DE1526800A1 - Zweikreis-Gasturbinenstrahltriebwerk,insbesondere zum Antrieb fuer Flugzeuge - Google Patents

Zweikreis-Gasturbinenstrahltriebwerk,insbesondere zum Antrieb fuer Flugzeuge

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DE1526800A1
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    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/20Mounting or supporting of plant; Accommodating heat expansion or creep
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K3/00Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan
    • F02K3/02Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber
    • F02K3/04Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber the plant including ducted fans, i.e. fans with high volume, low pressure outputs, for augmenting the jet thrust, e.g. of double-flow type
    • F02K3/062Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber the plant including ducted fans, i.e. fans with high volume, low pressure outputs, for augmenting the jet thrust, e.g. of double-flow type with aft fan

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-TJntertürkheim 24. Sept.1965
"Zweikreis-G-asturlDinenstrahltriebwerk, insbesondere zum Antrieb für !flugzeuge11 ,--:";
Zusatz zum Patent ....... (Patentanmeldung D 45 358 Ia/46g)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweikreis-Gasturbinenstrahl» triebwerk, insbesondere zum Antrieb für flugzeuge, mit einem ersten Triebwerkskreis, bestehend aus mindestens einem Ver- ; dichter, mindestens einer Brennkammer, mindestens einer Ver- : dichterantriebsturbine, gegebenenfalls mindestens einer von der letzteren mechanisch getrennten Hutzleistungsturbine und aus zwei nach dem kreisringförmigen Turbinenaustritt getrennt voneinander verlaufenden, symmetrisch zur lotrechten Lähgsmittelebene des Triebwerks angeordneten Abgasschubrohren mit Schubdüsen, und ferner mit einem zweiten Triebwerkskreis ; in Form eines Schubgebläseaggregates, das gebildet wird von der im ersten Triebwerkskreis laufenden Futzleistungsturbine · und einem von dieser über eine Welle angetriebenen Schubge-. blase, das koaxial hinter den Turbinen angeordnet ist und über zwei getrennte Einlaufkanäle (lufteinlaufkanale), die sich vor ihm zu einem kreisringförmigen Eintritt (Lufteintritt) vereinen, Luft ansaugt und verdichtet, die durch ein konzentrisch zur Längsachse des'Triebwerks verlaufendes Schubrohr mit einer Schubdüse wieder ausströmt, wobei sowohl die beiden Lufteinlaufkanale des zweiten Triebwerkskreises als auch die beiden Abgasschubrohre des ersten Triebwerks-
ORIGINAL INSPECTED
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• Preises jeweils diametral zueinander sowie exzent2?isen zue Triebwerkslängsaehse angeordnet und die "beiden Luft einlauf ·*· kanäle zu den beiden Abgasschubrohren um 9Q^ versetzt 'sind, nach Patent ....... (Patentanmeldung D.45 358 Ia/46g).... ^
Gemäß dem Hauptpatent, ·»,..... (Patentanmeldung 33-45 358 Ia/ 46g) stellen die Luftführung des .zweitensüriebwerkskreises·,. angefangen von den, beiden Luft einlauf öffnungen bis. zur. zentralen'Schubdüse einerseits und die; Treibgasfülirung des ■■■■" ersten Triebwerkskreises, angefangen von dem Turbinenaustritt der das Schubgebläse: antreibenden Turbine (Eutzleistungsturbine) bis zu den Schubdüsen' der beiden Abgas schubrohre,, anderer seits gewissermaßen zwei·um ;90°-zmeinander versetζte und gegeneinander gerichtete "HOsenrohre·1; dar, die raumausnut- ■.,. zend ineinander; geschaehtelt -sind und-einen gegenüber einem. Einkreistriebwerk nur geringen zusätzliche-^· Stirnwiderstandbiet-en» Auch gegenüber den bekannten-Konzeptionen von Zwei— kreis-Triebwe.rken, insbesondere gegenüber den als Mantel— . s tromtri ebwerken ausgebildet en Af t f ant ri ebwerken" wei st„■ die Ausführung·'nach"dem Hauptpatent ...■.;... (Patentanmeldung D 45 358 Ia/46g) eine .aerodynamisch güiistige und schlanke Außenfonfi auf. Ferner werden gute Verhältnisse bezüglich der XiUfteinströmung von außen; und hinsichtlich eines stoßfreien Lufteintritts in das Schubgebiäse sowie vdes Austritts der: heißen Gase- aus der Arbeitsturbine 'erzielt y im -Gegensatz zu. bekannten Zweikreis-iTriebwerken f ür; i'lugz^euge mit einem lufteinlauf für den zweiten Triebwerkskrmsvübea? zwei spiegel-Mldlicii: zu beiden Seiten Ser; senkrecilateia Längsmitteiebene ■ dies 2riebweJ2ks im oberen Bereicn desselben aoifierhalb des Irföbwerj^manjels liege.nÄe'Iii^teimlaufkanäie! r deren e±33.i:äiifüffeungen: steh: etwa in:-ΕοδΑ ::dea?
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■■■',.- ©AD ORIGINAL
15268 OO
Palm 6561/4
über den Tragflächenwurzeln des Flugzeuges befinden. Die beiden getrennten Lufteinlaufkanale vereinigen sich vor·dem kreisförmigenSchubgebläseeinlauf und weisen zum Teil schräg nach unten und seitlich führende Kanalwände auf, die von der zwischen der Nutzleistungsturbine und dem Schubgebläse verlaufenden Antriebswelle,durchbrochen werden. Die obenliegende Anordnung der Lufteinlaufkanale und der zum Teil schräg. nach unten führende Verlauf der Kanalwände zum unteren Bereich des kreisringförmigen Schubgebläseeinlaufes ergeben eine strömungstechnisch ungünstige Führung der einströmenden Luft und eine ungleichmäßige Beaufschlagung des Schubgebläses, was Wirkungsgradverluste hervorrufen und zu Schwingungsanregung führt. Um die Wirkungsgradverluste so gering wie möglich zu halten, ist für die über den Umfang betrachtet / verschiedenen Anströmrichtungen ein angepaßtes Leitgitter erforderlich, das jedoch zu einer aufwendigen Konstruktion führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Triebwerksausführung besteht darin, daß auch die Abfuhr der die NutzleistungS' turbine verlassenden heißen Gase ähnlich erfolgt, nämlich in der Weise, daß sich der kreisringförmige Turbinenauslaß in zwei getrennte, schräg nach unten gerichtete Schubrohre verzweigt, deren Schubdüsen ebenfalls zu beiden Seiten der lotrechten Triebwerkslängsmittelebene, aber im unteren Bereich des Triebwerkes außerhalb des Triebwerksmantels in Höhe des Schubgebläses, angeordnet sind. Diese Art der Grasabfuhr nach der letzten Turbine bringt ebenfalls Wirkungsgradeinbußen mit sich und verlangt ein den über den Umfang betrachtet verschiedenen Abströmrichtungen angepaßtes Nachleitgitter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zweikreis· Triebwerk gemäß dem Hauptpatent ....... (Patentanmeldung
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D 45 358 Ia/4,6g) eine vorteilhafte Aufhängung des Schubgebläseaggregates am Haupttriebwerk zu schaffen bzw. konstruktiv zu realisieren, die nicht nur den auftretenden Betriebsbelastungen Rechnung tragt, sondern auch günstige Voraussetzungen für.einfache und zeitsparende Montage- und Demoni?agebedingungen mit sich bringt.
Gemäß der Erfindung wird zum Aufhängen des ,vollständigen • Schubgebläseaggregates einschließlich der Nutzleistungsturbine eine Trageinrichtung vorgeschlagen, die aus einem koaxial zur Triebwerkslängsachse sowie in einem Abstand hinter dem Turbinenaustritt liegenden, eine zentrale Öffnung aufweisenden Tragkörper zur lösbaren Befestigung eines Lagergehäuses zum Anordnen der Welle des Schubgebläseaggregates, des Schubgebläsegehäuses, der beiden Lufteinlaufkanäle, des Schubrohres mit der Schubdüse und gegebenenfalls von Hilfsgeräten, und aus zwei mit dem Tragkörper verbundenen bzw. mit diesem einstückig ausgebildeten Tragarmen besteht, die zwischen den beiden Abgasschubrohren nach vorn greifen und mit ihren vorderen Enden lösbar am Gehäuse des Haupttriebwerkes 'befestigt sind. ■
In Ausführung der Erfindung ist die Trageinrichtung kastenförmig gestaltet'und im wesentlichen aus je einem an den vorderen Enden der beiden Tragarme vorgesehenen Befestigungsteil mit radialer Anflanschebene, aus einem koaxial zur Triebwerkslängsachse angeordneten, die Basis des Tragkörpers bildenden Befestigungsring, und aus einem in sich geschlossenen, mit seinen vorderen Enden fest mit den Befestigungsteilen und mit seinen hinteren Enden fest mit dem Befestigungsring verbundenen,' räumlichen Zwischenkasten zusammengesetzt.
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In Ausgestaltung der Erfindung weist der Befestigungsring - hinten einen senkrecht zur Triebwerkslängsachse gerichteten Plansch zur lösbaren Befestigung des Lagergehäuses auf. Der zylindrische Teil des Befestigungsringes dient dabei zur Zentrierung des. Lagergehäuses. -
Bei einer Abstützung der-Welle des Schubgebläseaggregates in an sich bekannter Weise über drei Lager erfolgt die lösbare Befestigung des Lagergehäuses an der Trageinrichtung bzw« am Plansch des Befestigungsringes in vorteilhafter Weise in . Hohe des mittleren Wellenlagers. \
In .Weiterv-erfolgung der. Erfindung, ist mit dem hinteren Ende des Lagergehäuses ein Schubgebläsegehäuse lösbar verbunden, an dem vorne die beiden Lufteinlaufkanale und hinten das Sehubrohr. mit der Schubdüse befestigt sind. . .
Das Lagergehäuse selbst besteht erfindungsgemäß, im wesentlichen aus zwei Binzelgehäusen, und zwar aus einem vorderen, im Befestigungsring der Trageinrichtung zentrierten Gehäuseteil mit einer radial gerichteten Stützwand, die radial aussen einen Plansch bildet, der mit dem hinteren Plansch des Befestigungsringes durch Sehrauben lösbar verbunden ist, und aus einem hinteren trichterförmigen Gehäuseteil, dessen vorderes Ende durch die. vorgenannten Schrauben gleichzeitig am vorderen Gehäuseteil bzw. am Tragkörper befestigt ist«
Zur Unterbringung von Hilfsgeräten für das Triebwe-rk ist im , hinteren, trichterförmig ausgebildeten Gehäuseteil des Lagergehäuses eine Einbuchtung zur Anordnung eines oder mehrerer Hilfsgeräte, für .das Triebwerk bzw. Schubgebläseaggregat v.or-
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BAD ORIGINAL ~6"
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» gesehen. Der" Antrieb für die Hilfsgeräte ist dabei -zum Teil in der Stützwand des vorderen Clehäuseteiles gelagert.
Weiter wird im "Rahmen-der Erfindung-vorgeschlagen, das vor-' dere Ende des Lagergehäuses mit dein am hinteren Ende les -j-ehäuses des Haupttriebwerkes befestigten Turiiiienaus tritt über eine in radialer Sichtung dehnfähig gestaltete Äbdeckwand lösbar au verbinden. -■__
Durch die Erfindung wird eine äußerst feste sowie 'räumlich steife, seliwingungsmi empfindliche, herstellungsteehiiisch verhältnismäßig'einfache, und billige Aufhängung für das Schubgebläseaggregat geschaffen, ferner erlaubt die Erfindung unter Zugrundelegung einer geteilten V/eile die fertige Vormontage des vollständigen Schubgebläseaggregates laitder Trageinrichtung« Hierbei dient das Lagergehäuse zum .Binbeu der ^e: teilten Welle, an der vorne die ITutzleistungsturbine u-nd hinten das Schubgebläselaufrad vorgesellen sindj ferner dient das Lagergehäuse' zur Anordnung-der; Lufteinlauf kanal 3, des Schubgebläsegehäuses sowie des Schubrohres nit der.Schubdüse für den zweiten !Triebwerks kr eis; v/eiter dient das Lagergehäuse, zur Abstützung der Innenwand des 2urbinenaustritts über' dessen radial gerichtete Abdeckwand und schließlich zur-Anordnung der Tr ag einrichtung, se.-daß "bei. der Endmontage, lediglich nur noch die vorderen münden d ex* i1 rag arme der i'rageiiirichtung und der Außehflansch des 2urbin"enäustritts an hin· teren Ende des Gehäuses des Haupt triebwerk es 'ängescliraubt zu werden brauchen. Hierdurch entsteht ein in sich abgestrebter Festigkeitsverband. Einen besonderen Vorteil bringt die Erfindung insofern noch mit sich, als durch die für sich konstruktiv fertige "Konzipierung des "Schub^eblä.seaggregates d.as
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ORIGINAL
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Haupttriebwerk, d.h..-das- Basis "triebwerk, konstruktiv nicht berährt· wird, mit anderen Worten, die Erfindung ermöglicht die Schaffung eines Basistriebwerkes, das ohne konstruktive Änderungen als Hückstoßtriebwerk oder als Uutzleistungstriebwerk (Propellertriebwerk) verwendet und das nur mit geringem Aufwand an Umrüstarbeit und -zeit zu einem Zweikreis-Strahltriebwerk mit dem eingangs angeführten Aufbau ergänzt werden kann.
Es, bestellt aber auch die Liöglichkeit, bei 5.er kontage des Iriebwerkes die Hauptteile des Scliubgeblaseaggregates getrennt an das rlaupttriebwerl·: anaubauen, z.B. so, daß der I1Urbi'nenaus tritt iulo. der vordere La^ergehäuseteil mit dei;i vorderen -Well ent eil und der ITutzleistun^sturbine zuerst am Haupttriebwerk angeschlossen werden, worauf die Trageinrichtung und das hintere Lagergc-häuseteil mi τ "leal 'hinteren V/ell enteil ·, rflontiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausfülirun^sbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 eiiien lotrechten Li-ings^i^telsclinitt durch das an« iiiuteren Ende les Haupttriebwerkes angeordnete Schubgebläseaggregat, ■!
i-g". 2 eine ,perspektivische Anordnung der Trageinrich-. tuiig für das Schubgebläeeaggregat am Haupttriebwerk und
Fig. 3 eine /uisicht des Sweikreis-Triebwerkes von hinten in Richtung auf seine Schubdüsen.
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Das Schubgebläseaggregat, das am hinteren Ende des Gehäuses '
\11 des Haupttriebwerkes angeordnet ist, besteht im wesentlichen aus einer zweiteiligen Welle 1.2, an deren vorderem Ende eine Nutzleistungsturbine 13 und an deren hinterem Ende. '. ' das Schubgebläse 14 angeordnet ist, ferner aus einem zweiteiligen Lagergehäuse 15» aus zwei Lufteinlaufkanalen 16 und 17» aus einem Schubgebläsegehäuse 18, aus einem konzentrisch zur Triebwerkslängsachse L angeordneten Schubrohr 19 mit Schubdüse 20. Die beiden Lufteinlaufkanäle 16 und 17» das Schubgebläsegehäuse 18, das Schubgebläse 14, das■Schubrohr 19 und die Schubdüse 20 bilden im wesentlichen den zweiten Triebwerkskreis bzw. den "kalten" Schubkreis.
Der erste Triebwerkskreis bzw. "heiße" Schubkreis,besteht in üblicher Weise aus einem am vorderen Ende des Haupttriebwerkes befindlichen Lufteinlauf (nicht gezeichnet), aus mindestens einem Verdichter, mindestens einer Brennkammer, mindestens einer Verdichterantriebsturbine, der Nutzleistungsturbine 13» einem Turbinenaustritt 21 und aus zwei diametral zueinander angeordneten, in der horizontalen Längsmittelebene HE (Fig. 3) verlaufenden Abgasschubrohren 22 und 23 mit ' Schubdüsen 24 und 25· Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß keine eigene Nutzleistungsturbine 13 vorge- sehen ist, sondern daß die Antriebsleistung für das Schubgebläse 14 von den Verdichterantriebsturbinen abgenommen wird.
Die Aufhängung des Schubgebläseaggregates erfolgt durch eine kastenförmige Trageinrichtung T, die aus einem koaxial zur Triebwerkslängsachse 1 in einem freien Abstand hinter dem Turbinenaustritt 21 angeordneten Tragkörper 26 mit einer
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INSPECTED
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zentralen, durchgehenden Öffnung 27 und aus zwei in der lotrechten Längsmittelebene liegenden Tragarmen 28 und 29» die zwischenden beiden Abgasschubrohren 22 und 23 über den Tür— binenaustritt 21 hinweg nach vorne greifen. Die Trag einrichtung T setzt sieh aus folgenden einzelnen Bauteilen zusam^ men: .Aus einem zentralen* koaxial zur Triebwerkslängsachse L angeordneten Befestigungsring 3p ? aus zwei an den vorderen Enden der Tragarme 28 und 29 befindlichen, im Querschnitt' U-förmig en Befestigungsteilen 31 und 32 mit radialer Anflanschebene 33, und. aus einem in sich geschlossenen·,· mit. seinen vorderen Enden fest mit den Bef.es tigungs teil en 31 sowie 32 und mit seinen-hinteren Enden mit dem Befestigungsring 30 verbund enen, räumlichen Zwi, schenkasten 34» Die Befestigungsteile 3t und 32 sind durch: Schrauben.35 an einem: am,, hinteren Ende des Gehäuses:! 1 des Haupttriebwerkes vorgesehe-.nen Eingholm oder an Einzelsegmenten 36 lösbar befestigt. An diesem Bingholm 36 ist gleichzeitig durch Schrauben.37 über etnen llansch 3.8 - die Außenwand 39 .des Turbinenaustrit-fcs 21 befestigt. Im.,Rahmen der Erfindung besteht durchaus die Möglichkeit,- die Trageinrichtung T auch als einteiliges Guß—
stück auszubilden.
Das.zweiteilige Lagergehäuse T5 besteht aus, einem: vorderen, kegelstumpf f örmigen Eägergehäuseteil:. 40 und einem. hinteren>, trichterförmigen■ Lagergehäuseteil 4T. Das. vordere: Ijagergehäuseteil 40 ist im. zylindrisohen Teil 30a des Befestigungsringes 30' zentriert und weist eine: radiaie;: Stützwaixd 42l w±$;: einea Außenflansch 42a- auf, · der mit: einem flansch; 301?·: des: Bef esti--. gungsringes. 30 durch Schrauben 43:'lösbar verbunden:.' ist* DJttrch diese λ wird: gleichzeitig der hintere- LagergehäüBeteil: 4i übex: eiiien. Außenflansch 41ä: an: der: Tsageinrichtungc I
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• 3jer vordere IiHgergehänseteil; 40 diente 'zur Anordnung eines •vorderen Wellenlag:ers; 44: und: eines- mittlBreh Wtellenlagers: 45» Am hintereh likde des-hinteren ^ Mge^ ist das
Schubgebläsegehäüse: 18 drasch/ Schrauben: 4^-bef estigt, das '' gleichzeitig;- zur: Aufnahme- eines hinteren. Wellenlagers 47 dient. Yo.rne.am Sßhubgebläsegehau.se: 18 sind; die beiden LufteinlaufkanälB T &■ und 17 angeflanschtj an. der hinteren Stirnseite des SehubgBbläsegehäUses: 18 ist das Schubrohr 19 mit : den Söhubdüs-eEL 2Ö lösbar befestigt. Die zweiteilige T7elle 12 besteht aus einem vorderen Wellenteil 48; und einem hinteren Wellenteil 49» Beide Wellentyeile 48 und. AS^ sind über; eine Zahnkupplung 50 drehfes^ und in axialer Richtung, lösbar miteinander verbunden. Der: hintere: iagergehäus et eil 41 weist eine Einbuchtung. 51 ■ zur Anordnung, eines: Hilfsgerät es 52: (oder mehrerer),,λ das durch die. Söhubgebläsewelle 12' baw. den Wellenteil 48 über einen Zahnradtrieb: 53 angetrieben wird. Die Antriebswelle 54:is± dabei: in der Stützwand 42 des vorderen Eagergehäuse^eiles 40 gelagert. Am vorderen Ende des letzieren isi ein Dlchtungsflanseh 55 durch Schrauben 5& lösfaar; b;efesiigft, an d:em eine in radialer Eichtung gewellte, d.h. : unter: djem: Einfluß' der: während: des: Betrieibies:^ auf tretenden Wärmeunters chied:e zwis;chen d^m-Iiägergehä^se 15; und dem Turbi« nenaustritt 2:1- dehnfähige Abdeckwand: 5.71" befestigt ±s±t: die: wiederum mit:-einem an:, der1 Innenwand: 58: des: Turbinenaustritts 21 angjebrachten Elans:eh 591 lösbar: verbunden: ist,, Innerhalb dei' Tra,gjeinriehtung: Ii: und; dem: Lagergehäuse 15: verlaufen. Betrisbsmitteileitungen 6B:. ."■·■-"
Daaf g©samtie: Sehubgebläsieagg^ega*:; miibt der: !Erag^einrichtung:: unC: äßm, TurBinenausibriitti 2Jl. sowierden:, Abg^.sB,ßhubrohren 2S
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ORIGINAL INSPECTEO
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und 23 einschließlich der ITutzleistungsturbine 15 bildet also einen vormontierbaren Komplex. Anders betrachtet, alle diese Einrichtungen sind durch Lösen der Schrauben 35 un-cl 37 vom Haupttriebwerk als Ganzes abnehmbar.
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ORIGINAL !NSPECTED

Claims (1)

  1. - 12 -■■·■■■■ DaIm 6561/4
    Ansprüche
    "Zwe-ifcreis-ffaa.turpiriens-trahltrie-ijwerk.,..' insbesondere zum Antrieb für Plug zeuge, mit einem ersten: TriebwerlcsJcreis, bestehend aus mindestens einem Verdichter, mindestens einer Brennkammer, mindestens einer Verdichterantriebsturbine, gegebenenfalls mindestens einer von der letzteren mechanisch getrennten Nutzleistungsturbine und aus zwei nach dem kreisringf örmig:en Turbinehaustritt getrennt voneinander verlaufenden, symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des: Triebwerks angeordneten Abgassehubrohren mit Schubdüsen, und ferner mit einem zweiten Triebwerkskreis in Form eines Schubgebläseaggregates:,, das gebildet wird. von der im ersten Triebwerkskreis laufenden Nutzlei.stungsturb'ine und einem von dieser über eine Welle angetriebenen Schubgebläse, das koaxial hinter den Turbinen angeordnet ist und über zwei getrennte Einlaufkanäle (iuftein— iaufkänäle), die sich vor ihm zu einem kreisringförmigen Eintritt (Lufteintritt) vereinen, Luft ansaugt und ver-■ dichtet, 'die' durch ein konzentrisch zur Längsachse des Triebwerks verlaufendes SchuiDroh'r mit einer Schubdüse wieder ausströmt, wobei sowohl die beiden lufteinlaufkanäle. des zweiton Triebwerkskreises als auch die beiden Abgasschubrohre des ersten Triebwerkskreises jeweils diametral zueinander sowie exzentrisch zur Tfiebwerksiängsachse angeordnet und die beiden Lufteinlaufkanäle zu' den beiden Abgas sehubrohren um 90 versetzt sind, nach Patent ........ (Patentanmeldung D 45 358 Ia/46g)," gekennzeichnet durch eine 'zum Aufhängen des vollständigen Schübgebläseaggregates einschließlich der Nutzleistungsturbine (13) dienen-
    ■ -T3-
    D'aim 6561/4
    de !rageinrichtung (T), die aus einem koaxial zur Triebwerkslängsachse (L) sowie- in einem Abstand hinter dem Turbinenaustritt (21) liegenden, eine zentrale öffnung (27) · aufweisenden Tragkörper (26) zur lösbaren Befestigung ' eines Lagergehäuses zum Anordnen der Welle (12) des Schub-! gebläseaggregates, des Schubgebläsegehäuses (18), der beiden Lufteinlaufkanäle (16 und 17), des Schubrohres (19) mit der Schubdüse (20) und gegebenenfalls von Hilfsgeräten (52), und aus zwei mit dem Tragkörper (26) fest verbünde-' nen oder mit diesem einstückig ausgebildeten Tragarmen (28 und 29) besteht, die zwischen den beiden Abgasschub-" rohren (22 und 23) nach vorne greifen und mit ihren vorderen Enden lösbar am Gehäuse (11) des Haupttrie-bwerkes befestigt sind.
    2. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (T) kastenförmig gestaltet ist und im wesentlichen aus zwei an den vorderen Enden der beiden Tragarme (28 und 29) vorgesehenen Befestigungsteilen (31 und 32) mit radialer Anflanschebene (33)» ferner aus einem koaxial zur Triebwerkslängsachse (L) angeordneten, die Basis des Tragkörpers (26) bildenden Befestigungsring (30) und aus einem in sich geschlossenen,· mit seinen vorderen Enden fest mit den Befestigungsteilen (31 und 32) und mit seinen hinteren Enden mit dem Befe-" stigung'sring (30) verbundenen, räumliehen Zwischenkasten (34) zusammengesetzt ist» -
    3« Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die beiden an den vorderen Enden der bei·
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    •44-
    -H- Palm 6561/4
    den Tragarme (28 und 29) vorgesehenen Befestigungsteile (31 und 32) im Querschnitt U-förmig gestaltet sind und ihre Schenkel, die .zum Befestigen der vorderen Enden des .Zwischenkastens· (34) bzw. der Tragarme (28 und- 29) dienen, parallel zur .Triebwerkslängsachse (L) gerichtet sind.
    4. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (30) einen hinteren, radial gerichteten Flansch (30b) aufweist, der zur lösbaren Befestigung des Lagergehäuses (15) dient..
    5. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (30a) des Befestigungsringes (30) zur Zentrierung des Lagergehäuses (15) dient.
    6. Gasturbinentriebwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Welle des Schubgebläseaggregates über drei Lager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung des Lagergehäuses (1-5) in Höhe des mittleren Wellenlage-rs (45) erfolgt.
    7. Gasturbinentriebwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den hinteren Ende des Lagergehäuses (15) das Schubgebläsegehäuse (18) lösbar verbunden ist, an dem vorne die beiden Lufteinlaufkanale (16 und 17) und hinten das Schubrohr (19) mit der Schubdüse (20) befestigt sind, und das gleichzeitig zur Anordnung des hinteren Wellenlagers (47) dient.
    '8· Gasturbinentriebwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (15)' aus zwei Einzelteilen besteht, und zwar aus
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    • 15268QQ
    -15- ' Palm ,6561/4
    einem vorderen, im Befestigungsring (30) zentrierteji Lagergehäuseteil (40) zur Aufnalime des'vorderen VielLeiilagers (44) ύή& des hinteren Wellenlagers (45)» mi't~ einer. " radial gerichteten Stützwand-. · (42), die radial außen einen. Planscii (42a) bildet,/der1 mit dem hinteren Flansch (3Ql);) des Befestigungsringes (30) durch Schrauben (457 lösbar; " verbunden"ist, und aus einem hinteren, trichterförmigen ' Lagergehäuse.t.eil (4T) mit einem'vorderen Flansch (4Ia):, • der'durch die irorgenanntenaciLraahen (43) gleichzeitig am vorderen Lagergehäuseteil' (40) bzw., am Flansch (30b) befestigt ist.,
    Anspruch 8, dadurcL·. gekeiinzeiehnetr daß iia hinteren Lagergehäuse teil (41) eine Einbuchtung (51) zur Anordnung eines oder mehrerer Hilfsgeräte ■ ' (52) VOrgeseiien ist, dere'n- Antriebswelle (54) in der··
    Stützwand '(42) "des vorderen Lagergehäuseteiles (40) ge-■■"*-·'■'· lagert ist. ■ ■' " : "
    10. Gasturbinentriebwerlc nach-einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vor-
    '■'-.-" 'der'e'-Snde des Lagex'gehäuses (15) mit dem am hinteren Ende 'des (3-ehäuses.-'(11) des' Hauptt-riebwerkes befestigten lurbi- -nenaust-rit't :·(2ί'); über eine in radialer Richtung dehnfähig ■-"■'■· 'ges'taltete· AbdecKwaiid ;(57) verbunden ist.. . . . ■ --■■■-"
    .■■*■■ *
    Tf ΐ (Jaoturbindntriebwerk nach, edinem oder'.mehreren der vorher- ; ■ gehenden Ansprüdhe, mit im" Quersehnitt. nierenf örmigen Abgasschubrohren des ersten !Eriebwerkskreises, dadurch, ge- - · ^kennzeicKaet,. 'daß die Außeßkontu'r des-Tragko-rpervS.. '-(:2€) > .'■-■ -:'- .'der^frageinriclituiig r(:l);4em.-mi-&tlere]i Bereich uex aiieren>-> t λ f örmie.'in;ilniienicontur -derbeiden Abgasschubrohre? (22· und
    909850/032T; : ί'■. ·:· ':: '^1-
    SAD ORIGINAL
    - 16 - Palm 6561/4
    23) angepaßt·zylindrisch ausgebildet ist, und daß die beiden' Tragarme (28 und 29)» deren vordere Enden in Umfangerichtung über die beiden Abgasschubrohre (22 und 23) greifen bzw. über dem Turbinenaustritt (21) liegen, im 'Bereich der Nierenenden taillenartig eingezogen sind·
    12. Gasturbinentriebwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung um 90° zu den Abgasschubrohren (22 und 23) des ersten Triebwerkskreises versetzten Tragarme (28 und 29) der Trageinrichtung (T) in der lotrechten Längsmittelebene des Triebwerkes liegen.
    \ .,. der : ■-.-■-
    13« Gasturbinentriebwerk nach einem oder mehreren/vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Gehäuses (It) des Haupttriebwerkes ein zur gemeinsamen und lösbaren Befestigung der vorderen Enden der Tragarme (28 und 29) bzw. der Befestigungsteile (31 und 32) und des Turbinenaustritts (21) dienender Ringholm oder Einzelsegmente (36) vorgesehen sind·
    14· Gasturbinentriebwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trageinrichtung (T) und des Lagergehäuses (15) Betriebsmittel-Versorgungsleitungen (60 ^verlaufen.
    9 09850/0327
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0497472A1 (de) * 1991-01-28 1992-08-05 Williams International Corporation Gasturbinentriebwerk mit einem am rückwärtigen Ende angeordneten Bläser
EP1653045A3 (de) * 2004-10-29 2009-11-04 General Electric Company Gasturbinentriebwerk

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EP1653045A3 (de) * 2004-10-29 2009-11-04 General Electric Company Gasturbinentriebwerk

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