DE60113826T2 - Turbolader mit Leitschaufelkranzankoppelung - Google Patents

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turbocharger
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John R. Zagone
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft motorabgasgetriebene Turbolader gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie z. B. aus der EP-A-0 118 051 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, einen Motor-Turbolader mit einem Düsenring vorzusehen, der Statorschaufeln aufweist, die einströmendes Abgas unter einem Winkel gegen Energie umwandelnde Schaufeln eines Turbinenrades lenken. Der Düsenring kann auch ein Deckband umfassen, welches das Turbinenrad umgibt. Einfache Kopplungsmittel sind zum Befestigen eines Turbolader-Düsenrings in einer Art erwünscht, die die axiale Ausrichtung mit dem Turbinenrad aufrecht hält, während eine relative Wärmeausdehnung der Verbindungskomponenten zugelassen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Motor-Turbolader mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereit. Der Turbolader umfasst einen Turbinendüsenring, der einen kreisringförmigen Durchgang definiert. Ein Einlassende des Düsenrings ist derart angeordnet, dass es Abgas von Turbineneinlassmitteln wie z. B. einem Einlass-Spiralgehäuse aufnimmt. Ein Auslassende des Düsenrings umfasst ein Deckband, die das Turbinenrad eng umgibt. Statorschaufeln sind zwischen den Enden vorgesehen, um Abgas unter einem Winkel gegen Energie umwandelnde Schaufeln des Turbinenrades zu lenken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Düsenring Dichtungsringe an seinem Einlassende, um innere und äußere Kanten des Düsenrings gegen Austritt von unter Druck stehendem Abgas abzudichten. Vorzugsweise wirken die Dichtungsringe auch als axiale Federn, die das Auslassende des Düsenrings gegen eine Düsenspannanordnung, die als ein Anschlag wirkt, vorzuspannen. An dem Auslassende des Düsenrings sind radiale Führungen auf der Achse des Turboladerrotors zentriert, die mit radialen Führungsmitteln in Eingriff stehen, welche mit einem zugehörigen Abgaskanal verbunden sind, um die axiale Ausrichtung des Düsenrings mit der Achse des Rotors aufrecht zu halten. Die Führungen sind vorzugsweise Vorsprung- und Schlitzmittel, die zwischen den Verbindungselementen wirken. Zumindest drei radial gerichtete Vorsprünge können an dem Düsenring vorgesehen sein. Die Vorsprünge können mit passenden radialen Schlitzen in Eingriff gebracht werden, die in einer Abstützung ausgebildet sind, die von dem Abgaskanal getragen ist, mit dem der Düsenring verbunden ist. Die radialen Führungen stellen die einzigen Mittel zur Ausrichtung und Abstützung des Düsenrings bereit, wobei kein Bedarf an Führungszapfen oder anderen Ausrichthilfen besteht. Wenn Abgas durch das Turbinendeckband und Turbinenschaufeln geströmt ist, lassen Öffnungen in dem Abgaskanal zu, dass das heiße Abgas um die den Düsenring abstützenden Elemente herum zirkuliert, um die Temperaturgradienten zwischen den Düsenringflanschen und den Blättern oder Statorschaufeln zu minimieren.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bestimmter spezifischer Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Motor-Turboladers mit Düsenring-Kopplungsmitteln gemäß der Erfindung;
  • 2 eine bildhafte Explosionsansicht, die die Anordnung des Düsenrings und der Dichtungen mit einem zugehörigen Abgaskanal und einer Turbinenanordnung veranschaulicht; und
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht durch einen Abschnitt des Düsenrings und einer zugehörigen Struktur.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail bezeichnet die Bezugsziffer 10 im Allgemeinen einen abgasgetriebenen Turbolader für einen Motor wie z. B. einen Dieselmotor, der für die Verwendung in Eisenbahnlokomotiven oder anderen Anwendungen von mittelschnelllaufenden Dieselmotoren vorgesehen ist. Der Turbolader 10 umfasst einen Rotor 12, der von einer Rotor-Abstützung 14 für eine Drehung auf einer Längsachse 16 getragen ist und ein Turbinenrad 18 und ein Verdichterrad 20 umfasst. Das Verdichterrad ist von einer Verdichtergehäuseanordnung 22 umgeben, die Komponenten umfasst, die auf einer axial gewandten ersten Seite 24 der Rotor-Abstützung 14 getragen sind. Ein Abgaskanal 26 weist ein Verdichterende 28 auf, das an einer zweiten Seite 30 der Rotor-Abstützung 14 befestigt ist, die von der ersten Seite 24 axial beabstandet ist.
  • Der Abgaskanal 26 ist physisch zwischen der Rotor-Abstützung 14 und dem Turbinenrad 18 angeordnet, um Abgase aufzunehmen, die durch das Turbinenrad strömen, und sie zu einem Abgasauslass 32 zu tragen. Ein Turbinenende 34 des Abgaskanals 26 und eine zugehörige Düsenspannanordnung 35 sind getrennt von einer Abgaskanalabstützung 36 getragen, die mit dem Abgaskanal 26 an dem Turbinenende 34 verbunden ist. Die Abgaskanalabstützung 36 trägt auch ein Turbineneinlass-Spiralgehäuse 38, der Abgas von dem zugehörigen Motor aufnimmt und es durch einen Düsenring 40 zu dem Turbinenrad 18 lenkt, um Energie zu übertragen und das Turbolader-Verdichterrad 20 anzutreiben.
  • Der Düsenring 40 definiert einen kreisringförmigen Durchgang 42, der sich von einem Einlassende 44 zu einem Auslassende 46 des Düsenrings erstreckt. Zwischen den Enden 44, 46 sind Statorschaufeln oder Blätter 48 vorgesehen, die Abgas unter einem Winkel gegen Energie umwandelnde Schaufeln 50 des Turbinenrades 18 lenken.
  • An dem Einlassende 44 trägt der Düsenring äußere und innere Dichtungsringe 52, 54, die als wieder verwendbare gewellte Hochtemperatur-Metallfedern ausgebildet sind. Die Dichtungsringe 52, 54 sind axial zwischen einem Auslassende 56 des Turbineneinlass-Spiralgehäuses 38 und äußeren und inneren Flanschen 58, 60 des Düsenrings zusammengedrückt. Die Dichtungsringe 52, 54 dienen dem doppelten Zweck, die radialen Zwischenräume gegen den Austritt von unter Druck stehendem Abgas, das aus dem Turbineneinlass-Spiralgehäuse 38 in den Düsenring eintritt, axial abzudichten und eine axiale Kraft gegen das Einlassende 44 des Düsenrings bereitzustellen. An seinem Auslassende 46 umfasst der Düsenring ein Deckband 62, das sich knapp neben den Turbinenschaufeln 50 um das Turbinenrad 18 herum erstreckt, um so das Umleiten von Abgas um die Enden der Turbinenschaufeln herum zu begrenzen. Das Ende des Deckbandes 62 wird durch die Vorspannkraft der Dichtungsringe 52, 54 sowie durch die axiale Kraft von durch die Statorschaufeln 48 strömendem Abgas axial gegen die Düsenspannanordung gezwungen, wobei die Düsenspannanordung 35 als ein Anschlag wirkt, der die axiale Position des Düsenrings zu jeder Zeit fixiert.
  • An der Außenseite des Deckbandes 62 befinden sich vier radial nach außen vorstehende Vorsprünge 64, die axial parallele Seiten aufweisen und in zwei Paaren angeordnet sind, die an zwei quer verlaufenden Ebenen, nicht gezeigt, ausgerichtet sind, sich senkrecht zueinander erstrecken und sich auf der Achse 16 schneiden, die in beiden Ebenen liegt. In der Anordnung sind die vier Vorsprünge 64 in vier übereinstimmenden Schlitzen 66 aufgenommen, die in einem geschlitzten Führungsring 68 ausgebildet sind, der an der Düsenspannanordnung 35 gesichert ist, die an dem Turbinenende 34 des Abgaskanals 26 befestigt ist. Die Düsenspannanordnung 35 umfasst Öffnungen 70, um verbrauchtes Abgas zu der Außenseite des Düsenrings 40 zu zirkulieren.
  • In Betrieb wird das Abgas, das aus dem Turbineneinlass-Spiralgehäuse 38 strömt, durch den Düsenring 40 und die Statorschaufeln 48 geleitet, die das Abgas unter einem Winkel gegen die Turbinenschaufeln 50 lenken. Das Deckband 62 an dem Auslassende des Düsenrings minimiert den Durchgang von Abgas woanders als über die Turbinenschaufeln, so dass Energie wirksam zu der Turbine weitergegeben wird.
  • Der Düsenring ist durch die vier Vorsprünge 64 eingeengt, die sich in die übereinstimmende Schlitze 66 des Führungsrings 68 erstrecken. Die Vorsprung- und Schlitzkopplung hält die Konzentrizität des Düsenrings 40 mit dem Turbinenrad 18 während der Wärmeausdehnung und -schrumpfung dieser Komponenten sowie des abstützenden Führungsrings 68, der verbindenden Düsenspannanordnung 35, der Abgaskanalabstützung 36 und des Abgaskanals 26 aufrecht. Die Kraft des gegen die Statorschaufeln 48 wirkenden Abgases sowie die axiale Federkraft der Dichtungen 52, 54 drängen den Düsenring 40 vorwärts in die Richtung der Turbinenschaufeln 50.
  • Der Düsenring wird durch Eingriff des Deckbandes 62 mit dem Einlassende der Düsenspannanordnung 35 angeordnet, was einschließt, dass ein feststehender Abgasstutzen Abgas wirksam in den Abgaskanal 26 führt. Wenn sich das verbrauchte Abgas in dem Abgaskanal befindet, kann es durch in der Spannanordnung 35 ausgebildete Öffnungen 70 strömen, die zulassen, dass das heiße Gas um die Außenseiten des Düsenrings 40 und den geschlitzten Führungsring 68 herum zirkuliert. Dies hilft, die Temperaturgradienten zwischen den Düsenringflanschen 70, 72 und den Statorschaufeln 48 zu minimieren.
  • Während die offen gelegte Ausführungsform des Düsenrings zwei Paar entgegengesetzt angeordneter radialer Vorsprünge und zugehörige Schlitze umfasst, könnte die Anordnung falls gewünscht durch ein Minimum von drei radial angeordneten Vorsprüngen und Schlitzen abgestützt sein. Das System von radialen Vorsprüngen und Schlitzen stellt Führungen bereit, die die einzigen Mittel zur Ausrichtung und Abstützung des Düsenrings relativ zu dem zugehörigen Turbinenrad sind. Die Vorsprünge halten den Düsenring immer konzentrisch mit der Zentralachse 16, während eine relative Ausdehnung und Schrumpfung des Rings und seiner zugehörigen Komponenten zugelassen wird, wenn die Teile während des Betriebes oder außerhalb des Betriebes des Turboladers erhitzt und abgekühlt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die offen gelegten Ausführungsformen beschränkt, sondern beansprucht den vollen Umfang, der durch den Wortlaut der nachfolgenden Ansprüche erlaubt ist.

Claims (3)

  1. Turbolader, umfassend: einen Rotor (12), der auf einer Achse (16) drehbar ist und koaxiale Turbinen- und Verdichterräder (18, 20) umfasst; Turbineneinlassmittel (38), die ausgebildet sind, um Motorabgas in die Nachbarschaft des Turbinenrades (18) zu leiten; Abgaskanalmittel (26), die ausgebildet sind, um Turbinenabgas von der Turbine zu leiten; einen Turbinendüsenring (40), der einen kreisringförmigen Durchgang (42) definiert, der ein Einlassende (44), das derart angeordnet ist, dass es Abgas von den Turbineneinlassmitteln (38) aufnimmt, ein Auslassende (46), das das Turbinenrad (18) eng umgibt, und Statorschaufeln (48) zwischen den Enden (44, 46) aufweist, um Abgas unter einem Winkel gegen Energie umwandelnde Schaufeln (50) des Turbinenrades (18) zu lenken; wobei das Düsenring-Auslassende (46) mindestens drei radiale Führungen (64) umfasst, die auf der Achse (16) zentriert sind und mit radialen Führungsmitteln (66) in Eingriff stehen, die mit den Abgaskanalmitteln (26) verbunden sind, um eine axiale Ausrichtung des Düsenrings (40) mit der Achse (16) des Rotors (12) aufrechtzuerhalten; dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungsmittel (52, 54) an inneren und äußeren Kanten (58, 60) des Düsenring-Einlassendes (44) vorgesehen sind, um die Kanten (58, 60) gegen den Austritt von unter Druck stehendem Abgas abzudichten.
  2. Turbolader nach Anspruch 1, wobei die radialen Führungen radial vorstehende Vorsprünge (64) an dem Auslassende (46) des Düsenrings (40) umfassen, und die radialen Führungsmittel zusammenwirkende radiale Schlitze (66) umfassen, die in Abstützungsmitteln (68) ausgebildet sind, die an den Abgaskanalmitteln (26) vorgesehen sind.
  3. Turbolader nach Anspruch 2, wobei die Dichtungsmittel (52, 56) axiale Federn umfassen, die den Düsenring (40) axial gegen einen Anschlag vorspannen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2886802A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-24 Techspace Aero S.A. Innenringdichtung der letzten Kompressorstufe eines axialen Turbotriebwerks
DE102016209911A1 (de) * 2016-06-06 2017-12-07 Man Diesel & Turbo Se Axialturbine

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EP2886802A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-24 Techspace Aero S.A. Innenringdichtung der letzten Kompressorstufe eines axialen Turbotriebwerks
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