DE1526141C - Schornsteinreinigungsverschluß - Google Patents

Schornsteinreinigungsverschluß

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DE1526141C
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English (en)
Inventor
Walter 3301 Wenden Fimm
Original Assignee
Guwa Vertriebsgesellschaft Fimm & Co Kg, 3300 Braunschweig

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Schornsteinreinigungs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verschluß mit einem in die Schornsteinwand fest ein- Schornsteinreinigungsverschluß zu schaffen, der so-
gesetzten Rahmen und einer um eine Rahmenseiten- wohl die Nachteile der bekannten Verschlüsse mit
kante schwenkbaren, in der Schließstellung verriegel- herausnehmbarer Innentür als auch solche mit am
baren Außentür, an welcher eine in der Schließstel- 5 Rahmen angelenkter Innentür vermeidet und der
lung zur Abdichtung mit dem Rahmen auf der ohne zusätzlichen baulichen Aufwand bei einfacher
Außentür abgestützte Innentür angelenkt ist. Herstellung einen behinderungsfreien Zugang zu der
Die bekannten Schornsteinreinigungsverschlüsse Schornsteinöffnung gestattet.
mit Doppeltüren lassen sich in zwei Gruppen eintei- Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs belen. Bei der einen Gruppe ist die Innentür lose ein- io schriebene Reinigungsverschluß erfindungsgemäß so gesetzt und wird durch am Rahmen oder an der ausgebildet, daß auf den einander zugekehrten Seiten Außentür vorgesehene Widerlager in der Schließstel- der Außentür und der Innentür etwa auf der Mitte lung dichtend gegen den Auflagerand des Rahmens der Türblätter jeweils wenigstens ein Ansatz zur Aufgedrückt. Bei der anderen Gruppe der bekannten nähme eines parallel zur Schwenkachse der Außen-Ausführungen ist die Innentür am Rahmen angelenkt 15 tür angeordneten Scharnierstiftes vorgesehen ist und und mit einer zusätzlichen Einrichtung zur Verriege- daß in an sich bekannter Weise zwischen beiden lung ausgerüstet bzw. sie wird mittels der Außentür Türen eine Feder angeordnet ist, die die der Schwenküber Dorne od. dgl. in der Schließstellung gegen die achse der Außentür benachbarte Seitenkante der Auflagefläche des Rahmens gedrückt. Innentür in der Offenstellung in einer Annäherungs-
Die herausnehmbaren Innentüren haben den Nach- 20 oder Berührungsanlage mit der Außentür hält,
teil, daß sie bei der Schornsteinreinigung heraus- Durch die neue Ausgestaltung erreicht man, daß genommen und abgelegt werden müssen, wenn sie mit dem Öffnen der Außentür über die Gelenkverden Bedienenden nicht dadurch behindern sollen, daß bindung auch die Innentür geöffnet wird, wobei ( er diese Tür in der Hand behält. Das Ablegen der lediglich dafür zu sorgen ist, daß in der üblichen und Innentür ist deshalb unerwünscht, weil diese Tür auf 25 bekannten Weise die Außentür sich über 90° bei ihrer dem Feuer zugekehrten Seite mit Ruß und ihrer Öffnung verschwenken läßt und somit im weit Staub bedeckt ist, der sich beim Ablegen teilweise geöffneten Zustand die Innentür aus der Rahmenlöst und somit Verunreinigungen an den Ablege- Öffnung heraus verschwenkt, so daß die Öffnung frei stellen verursacht. zugänglich ist. Durch die Gelenkverbindung ist da-
Die am Rahmen angelenkten Innentüren bedingen 30 bei eine Relativbewegung bzw. Verschwenkung der einen erheblich vergrößerten Rahmen hinsichtlich Innentür gegenüber der Außentür während des Öffseiner lichten Weite, da bei vorbestimmter Innen- nens und Schließens möglich, so daß trotz der VerÖffnung der Rahmen im Bereich der Außentür so bindung zwischen Innen- und Außentür die Innentür groß gewählt werden muß, daß sich die Innentür durch die Rahmenöffnung nach außen mit der Außendurch die von der Außentür abzudeckende Öffnung 35 tür zusammen verschwenkt werden kann,
hindurch öffnen und so weit verschwenken läßt, daß Außerdem kann die Innentür gegenüber der die gesamte Innentüröffnung frei zugänglich ist. Hier- Außentür um die Scharnierachse verschwenkt werdurch ergeben sich entweder komplizierte Rahmen- den, so daß sich beim Öffnen der Außentür die formen oder vergrößerte Ausführungsformen des Innentür von der ursprünglichen Parallelstellung zur Rahmens, die nicht nur einen erhöhten Material- 40 Außentür in eine Winkelstellung verschwenkt und bedarf verursachen, sondern auch entsprechend auf diese Weise durch den Rahmen hindurchbewegt breite Öffnungen im Mauerwerk erfordern. wird, ohne dabei die Öffnungsbewegung durch An-
Ein bekannter Schornsteinreinigungsverschluß stoßen an der Rahmeninnenwandung zu behindern,
weist eine am Rahmen längs einer Seitenkante ange- Außerdem ist diese Ausführung besonders einfach in
lenkte und in der Schließstellung zum Verriegeln 45 der Herstellung, da lediglich an der Innen- und
schieberartig auf und ab bewegbare Außentür auf, Außentür entsprechende Ansätze anzuformen, bei-
an der die Innentür über vier um waagerecht ver- spielsweise anzugießen sind, welche nach Einbrin-
laufende Achsen schwenkbare Lenker befestigt ist. gung entsprechender Bohrungen zur Aufnahme der
Abgesehen von den auch bei diesem Verschluß Scharnierachse dienen. Es genügt dabei die Anord-
nachteiligen großen Außenabmessungen im Vergleich 50 nung einer Scharnierverbindung, die zweckmäßig
zu einem vorgeschriebenen lichten Innenquerschnitt etwa in Türmitte vorgesehen wird. Eine besonders
erweist sich auch der komplizierte Aufbau — acht sichere Führung und Halterung erreicht man, wenn
Verbindungsgelenke zwischen den beiden Türen, zwei Scharnierverbindungen durch Anformung ent-
Schieberführung der Außentür im Rahmen usw. — sprechender Ansätze oben und unten an der Tür vor-
wegen des hohen Herstellungspreises als nachteilig. 55 gesehen werden.
Der komplizierte Aufbau führt wegen der Korrosion Das öffnen und Schließen der Doppeltür wird erbei der thermischen Belastung zu einer unzuverlässi- leichtert und eine vollständige Freigabe der Rahmengen Funktion und damit zu einem unbefriedigenden Öffnung erzielt, und zwar ohne daß die Außentür Einsatz. vollständig ausgeschwenkt, d. h. um nahezu 180° ver-
Es sind auch Reinigungsverschlüsse mit.längs einer 60 schwenkt wird, weil zwischen der Innen- und Außen-Seitenkante gelenkig mit dem Rahmen verbundenen tür eine Feder vorgesehen ist, welche die Innentür im Innentüren bekanntgeworden, die in der Schließstel- geöffneten Zustand so zu verschwenken sucht, daß lung unter der Auflast eines Federkörpers stehen, der sie mit ihrer der Gelenkverbindung zwischen Außensich an der geschlossenen Außentür abstützt. Ein tür und Rahmen zugekehrten Kante gegen die Außengrößerer lichter Innenquerschnitt im Vergleich zum 65 tür gedrückt wird. Auf diese Weise erfolgt beim Öff-Außenmaß als bei den schon einleitend erwähnten nen und Schließen der Doppeltür eine selbsttätige Reinigungsverschlüssen kann auch bei diesem Ver- Überführung der Innentür in eine Winkelstellung in Schluß nicht verwirklicht werden. bezug auf die Außentür, durch die ein behinderungs-

Claims (3)

  1. 3 4
    freies Öffnen und Schließen sichergestellt und gleich- über diese von der Außentür der erforderliche Anzeitig eine vollständige Freigabe der Öffnung nach preßdruck übertragen, so daß in der Schließstellung einer Verschwenkung der Außentür um 90° zuzüg- die Innentür 8 mit ihrem Rand 10 fest auf dem vom lieh Winkelstellung der Innentür zur Außentür er- Rahmen 1 gebildeten Öffnungsrand aufliegt,
    zielt wird. 5 Zur Abdichtung zwischen dem Rahmen 1 und der
    Eine zweckmäßige Weiterbildung des neuen Außentür 3 ist in der Außentür eine Dichtung 17
    Schornsteinreinigungsverschlusses kennzeichnet sich vorgesehen, durch deren Zusammenpreßbarkeit ein
    dadurch, daß der Scharnierstift in einem der Ansätze ausreichendes Spiel für die Überführung der Innen-
    mit radialem Spiel aufgenommen ist und zur Kraft- tür 8 in die angedrückte Stellung geschaffen wird,
    übertragung von der Außentür an die Innentür eine io Um die Innentür 8 in der Öffnungsstellung stets in
    in der Schließstellung geneigt verlaufende Fläche am die verschwenkte Lage gemäß F i g. 4 zu überführen,
    Ansatz der Innentür vorgesehen ist, an die sich die in der sie behinderungsfrei in die Offen- und Schließ-
    Feder anlegt. stellung gelangen kann, ist eine Blattfeder 18 vorge-
    Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Er- sehen, welche entweder an der Innentür entsprechend
    findung wieder. Es zeigt 15 dem Beispiel F i g. 4 oder an der Außentür einendig
    F i g. 1 die Draufsicht auf den Rahmen und die befestigt wird, während das andere Ende auf der
    Außentür der neuen Ausführung des Reinigungsver- gegenüberliegenden Türfläche gleitet.
    Schlusses, Statt der Ausführung mit den beiden Gelenken ge-
    F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II nach maß F i g. 2 kann auch die Anordnung eines Gelen-
    F i g. 1, 20 kes vorgesehen sein, wie es die F i g. 3 veranschau-
    F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 2, jedoch licht. In diesem Beispiel ist an der Innentür 8 ein
    bei einer von den F i g. 1 und 2 abweichenden Aus- Ansatz 19 angeformt, der mit einem gabelförmigen
    führung, Gegenansatz 20 der Außentür 3 scharnierartig zu-
    F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in sammenwirkt, wobei durch beide Ansätze in einer
    F i g. 3, 25 entsprechenden Bohrung eine Scharnierachse 21 auf-
    F i g. 5 und 6 Teilschnitte durch eine Gelenkver- genommen ist. Auch hier kann wiederum eine Blattbindung zwischen der Innen- und Außentür mit zu- feder 18 zu dem oben beschriebenen Zweck vorgesätzlich vorgesehener Feder zwischen den das Ge- sehen sein,
    lenk bildenden Teilen. Um ein großes Spiel bei der Ausbildung der Ge-
    In den Figuren ist mit 1 der Rahmen des Reini- 30 lenkverbindung zwischen Innen- und Außentür zu-
    gungsverschlusses bezeichnet, welcher einen Auflage- lassen zu können und außerdem einen federnden An-
    rand 2 aufweist, der auf dem Mauerwerk im einge- druck der Gegentür in der Schließstellung zu erzielen,
    bauten Zustand aufliegt oder eingeputzt wird. Die kann die Ausbildung der Scharniere entsprechend
    Außentür 3 ist mit dem Rahmen 1 bzw. dessen Auf- den F i g. 5 und 6 erfolgen. In dem Teilschnitt der
    lagerand 2 über Gelenke 4, 5 verbunden, wobei diese 35 F i g. 5 ist erkennbar, daß die Bohrung 22 in dem
    Gelenke an einem verbreiterten Teil des Randes 2 so Ansatz 20 an der Außentür 3 größer gehalten ist, als
    angeordnet sind, daß die Außentür 3 über 90° ge- es der Scharnierachse 21 entspricht, während die
    öffnet werden kann (s. F i g. 4). Achse in dem Ansatz 19 paßgerecht Aufnahme fin-
    Die Außentür 3 ist mit einem Vorreiber 6 ausge- det. Die Ausnehmung 23 in dem Ansatz 20 ist in
    rüstet, der von außen über einen Vierkant 7 zu ver- 40 ihrer Tiefe so gehalten, daß ein Spiel zwischen dem
    schwenken ist und zur Verriegelung der Tür 3 dient. Ende des Ansatzes 19 und der gegenüberliegenden
    Die Innentür ist in den Figuren mit 8 bezeichnet. Fläche des Ansatzes 20 verbleibt. Der zwischen den
    Sie weist eine dem Feuer zugekehrte Asbestauflage 9 Ansätzen 19 und 20 verbleibende Spaltraum dient
    auf, die sich bis zu dem Auflagerand 10 der Tür er- zur Aufnahme einer Feder 24, die zweckmäßig als
    streckt. Zwischen der Asbestauflage9 und der Tür 8 45 Blattfeder entsprechend Fig. 6 ausgebildet ist und
    außerhalb des Randbereiches ist ein die Wärmeüber- mit ihren Enden an der Außentür 3 befestigt wird,
    tragung vom Feuer auf die Innentür hemmender Die Feder 24 ist dabei vorgespannt, so daß sie mit
    Luftspalt 9' vorgesehen. einem bestimmten Druck auf die Endfläche des An-
    Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist die satzes 19 einwirkt und somit über den Ansatz 19 die
    Innentür 8 mit Ansätzen 11,12 versehen, die mit ent- 5° Innentür 8 gegen die Auflagefläche des Rahmens 1
    sprechenden Gegenansätzen 13, 14 der Außentür 3 drückt.
    zusammenwirken und über einen Gelenkbolzen 15 Die Endfläche des Ansatzes 19 kann entsprechend
    bzw. 16 verbunden sind. Diese Gelenkverbindungen F i g. 6 als Schrägfläche 25 ausgebildet sein, auf die
    sind im oberen und unteren Bereich zwischen den die Feder 24 so einwirkt, daß gleichzeitig durch den
    Türen 3 und 8 so angeordnet, daß die Mittelachsen 55 Federdruck die Innentür 8 beim Öffnen in die in
    der Gelenkbolzen 15,16 fluchten. F i g. 4 dargestellte Schräglage überführt wird, so daß
    Die Innentür 8 kann somit gegenüber der Außen- die Feder 18 in Fortfall kommen kann,
    tür 3 um die Achse der Gelenkbolzen 15,16 ver- Die in den F i g. 5 und 6 beschriebene Ausfüh-
    schwenkt werden und die in F i g. 4 gezeigte Stellung rungsform, welche die Weiterbildung des Scharniers
    während des Öffnens und Schließens bzw. im geöff- 60 nach der F i g. 3 wiedergibt, kann selbstverständlich
    neten Zustand der Türen einnehmen. auch für die Scharnierausbildung entsprechend F i g. 2
    Durch die Gelenkverbindung wird beim Öffnen der Anwendung finden.
    Außentür gleichzeitig auch die Innentür mit geöffnet,
    wobei die Innentür die obengenannte Schräglage ein- Patentanspruch©:
    nimmt, so daß sie behinderungsfrei in die Offen- 65 1. Schornsteinreinigungsverschluß mit einem
    stellung überführt wird. in die Schornsteinwand fest eingesetzten Rahmen
    In der Schließstellung wird durch entsprechende und einer um eine Rahmenseitenkante schwenk-
    Genauigkeit der Gelenke 11,13,15 bzw. 12,14,16 baren, in der Schließstellung verriegelbaren
    Außentür, an welcher eine in der Schließstellung zur Abdichtung mit dem Rahmen auf der Außentür abgestützte Innentür angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugekehrten Seiten der Außentür (3) und der Innentür (8) etwa auf der Mitte der Türblätter jeweils wenigstens ein Ansatz (19, 20) zur Aufnahme eines parallel zur Schwenkachse der Außentür (3) angeordneten Scharnierstiftes (21) vorgesehen ist und daß in an sich bekannter Weise zwischen beiden Türen eine Feder (18 bzw. 24) angeordnet ist, die die der Schwenkachse der Außentür benachbarte Seitenkante der Innentür in der Offenstellung in einer Annäherungs- oder Berührungslage mit der Außentür (3) hält.
  2. 2. Schornsteinreinigungsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (21) in einem der Ansätze (19 oder 20) mit radialem Spiel aufgenommen ist und zur Kraftübertragung von der Außentür (3) an die Innentür (8) eine in der Schließstellung geneigt verlaufende Fläche (25) am Ansatz (19) der Innentür (8) vorgesehen ist, an die sich die Feder (24) anlegt.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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