DE1524416A1 - Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten Datensatz - Google Patents
Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten DatensatzInfo
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Description
, WALDSTADT. HIRSCHSTR. Λ
DR. HANSKARLHACH Telefon 3131 CVofwah.
. Postscheck Stuttgart 10 G β ο 6
1524418
P 15 769 / D 69 19 20. August 1966
INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION, Armonk 10504.
N* Y. / USA
Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen
zum Quervergleich mit einem unbekannten Datensatz.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auswahl von Dateiireferenzen
zum Quervergleich mit einem unbekannten Daten-*
satz, aufweisend einen adressierbaren Datenspeicher, welcher eine Vielzahl von Datenreferenzwörtern nach Bezirken
und Feldern dieser Bezirke und mindestens ein Kontrollwort
mit einer Vielzahl von Startadressen zur Lokalisierung von Startreferenzwörtern enthält.
Die Referenzen weisen dabei nach der Erfindung Informationen
auf, die die Feldenden oder Bezirksenden anzeigen.
Aus der DAS 1.094.496 ist eine Anordnung bekannt, bei der
ein Kositrollwort ein Feld bestimmt und Daten innerhalb des
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Kontrollwortes zur Bestimmung der Feldbegrenzung dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die gesuchte Identifizierung
möglichst schnell herbeigeführt wird.
pie Erfindung ist gekennzeichnet durch logische Mittel,
die eine der Startadressen des Kontrollwortes zur Adressierung eines ersten Referenzwortes auswählen. Die Referenzen
werden nach der Erfindung in größere Gruppen unterteilt,
die als Bezirke bezeichnet sind und jeder Bezirk
ist in Untergruppen unterteilt, die Felder genannt werden.
Diejenigen Felder, die mit höchster Wahrscheinlichkeit zu einer Bestimmung des unbekannten Datensatzes führen,
werden zunächst mit dem unbekannten Datensatz querverglichen.
Kontrollinformatiönen bestimmen dabei, ob oder
ob nicht alle Felder innerhalb eines Bezirkes querverglichen
werden sollen, bevor festgestellt wird, ob eine
Identifikation erzielt wurde. Die Kontrollinformation kann
bestimmen, daß, nachdem die letzte Referenz innerhalb eines Feldes querverglichen wurde, die Kanäidatenreferenzkoden
zur Identifizierung des unbekannten Datensatzes
logisch überprüft werden, um zu entscheiden, ob eine richtige Identifikation vorgenommen wurde, wenn sich dabei ergibt , daß eine richtige Identifikation vorgenommen wurde,
wird der Quervergleich mit dem unbekannten Datensatz beendet. Wenn dagegen festgestellt wird, daß eine richtige
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Identifikation nicht vorgenommen wurde, dann wird der Quervergleich
mit einem neuen Referenzenfeld fortgesetzt. Sobald dieser Quervergleich zwischen dem unbekannten Datensatz und dem neuen Referenzfeld beendet ist, wird erneut
geprüft, ob eine richtige Identifikation gefunden ist. Auf diese Weise setzt sich der Quervergleich solange fort,
bis eine richtige Identifikation des unbekannten Datensatzes
gefunden worden ist oder bis eine Referenz querverglichen wurde, die eine Bezirksendeanzeige aufweist. Auf
diese Weise werden also die Referenzen in Untergruppen unterteilt und diese Untergruppen sind einander ähnlich oder
von gleicher Klasse, variieren jedoch gegenüber dem unbekannten Datensatz.
Der Übergang von einem Referenawort auf das andere wird
erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß jedes Referenzwort
eine Adresse eines anderen Referenzwortes aufweist.
Wird eine richtige Identifikation nicht gefunden, dann muß
der Quervergleich beendet werden, wenn die letzte Referenz querverglichen ist. Diesem Zweck dienen nach der Erfindung
vorgesehene Mittel zur Bestimmung der letzten Referenzen
innerhalb der Bezirke und Felder.
Man kann den Quervergleichsvorgang auch unter anderen Umständen abbrechen. So können die. Kontrollinformationen
die Beendigung des Quervergleiches für einen bestürmten unbekannten Datensatz bedingungslos beenden, wenn eine ausge-
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zählte Referenz eine Peldende-Bedingung enthält. In anderen
Fällen kann die Kontrollinformation bestimmen, daß der Quervergleich solange fortgesetzt wird, bis die Bezirksendebedingung
auftritt. Bei dieser letztgenannten Betriebsweise wird durch Auftreten einer Feldendebedingung in einer
Referenz der Quervergleich nicht beendet.
Die Kontrollinformation enthält außer den bereits erwähnten
Angaben allgemeine Informationen zur Steuerung des Quervergleichsvorganges, die unter allen Umständen zum Tragen
kommen.
Die Referenzen, die aus digitalen Daten bestehen, werden
bei der Erfindung in dem eingangs erwähnten adressierbaren
Datenspeicher gespeichert in Form von Referenzwörtern.
Diese Referenzwörter bestehen aus einer vorbestimmten Anzahl von Bytes, welche Bytes wiederum jeweils eine vorbestimmte
Anzahl von Bits enthalten. Der erste Byte eines jeden Referenzwortes enthält Datenbits, Über dxe die Referenzen
einem bestimmten Maschinencode zugeordnet werden. Außerdem sind in dem ersten Byte Datenbits untergebracht,
die beim Quervergleichsvorgang verwendet werden. Der zweite Byte eines jeden Referenzwortes enthält die
Adresse eines nächsten Referenzwortes, das bei dem Quervergleichsvorgang verwendet werden soll. Der zweite Byte
enthält außerdem zwei Bitpositionen für die Aufnahme der
Bezirksendebedingung und der Feldendebedingung. Der dritte
Byte jedes Referenz.wortes kann Bits für eine Zweig-
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Adresse aufnehmen. Diese Zweigadresse gestattet es, von
r mar beider folge auf eine neue Felderfolge in dem gleichen
oder einem anderen Referenzbezirk überzugehen.
Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Mittel, die eine Felderfolge an die
Stelle einer anderen Felderfolge aus dem gleichen Referenzbezirk wirksam werden lassen.
Die verbleibenden Bytes innerhalb jedes Referenzwortes
enthalten Datenbits« die mit den Bits des unbekannten
Datensatzes querverglichen werden»
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. In.der Zeichnung zeigt
Figur 1 die erfinderische Schaltungsanordnung im
Blockschaltbild,
Figur 2 : die Schaltungsanordnung aus Figur 1 im
Figur 2 : die Schaltungsanordnung aus Figur 1 im
Schaltplan,
Figur 3 die Anordnung der Figuren 2a bis 2f,
Figur 3 die Anordnung der Figuren 2a bis 2f,
Figur 4 das Adressenschema eines rontrollwortes,
Figur 5 das Adressenschema eines Referenzwortes und
Figur6 das Adressenschema eines Entscheidungsvortes.
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Vorzugsweise wird nach der Erfindung vie folgt vorgegangen.
(Figur 5)
Das erste Referenzvort/,das bei dem Quervergleichsvorgang herangezogen werden-soll, wird Über ein Kontrolliert(Figur 4) zugänglich gemacht. Das Kontrollwort ist ähnlich wie ein Referenzwort aufgebaut, indem es nämlich aus einer Vielzahl von Bytes besteht, von denen jeder Byte eine Vielzahl von Bits aufweist. Der erste Byte eines Kontrollwortes enthält Datenbits, die die Hauptparameter zur Steuerung des Quervergleichsvorganges enthalten..Zum Beispiel können Datenbits vorgesehen sein, die die Art des Quervergleichsvorganges bestimmen. Außerdem können Minimum-Distanz-Kriterien-Bits vorgesehen sein, die die Toleranzen für die angestrebte Identifikation bestimmen. Außerdem können Minimum-Distanz-Toleranz-Bits innerhalb des ersten Bytes vorgesehen sein. Nachdem eine erste , qualifizierte Referenz gefunden ist, vas der Fall ist, wenn die Anzahl der
Das erste Referenzvort/,das bei dem Quervergleichsvorgang herangezogen werden-soll, wird Über ein Kontrolliert(Figur 4) zugänglich gemacht. Das Kontrollwort ist ähnlich wie ein Referenzwort aufgebaut, indem es nämlich aus einer Vielzahl von Bytes besteht, von denen jeder Byte eine Vielzahl von Bits aufweist. Der erste Byte eines Kontrollwortes enthält Datenbits, die die Hauptparameter zur Steuerung des Quervergleichsvorganges enthalten..Zum Beispiel können Datenbits vorgesehen sein, die die Art des Quervergleichsvorganges bestimmen. Außerdem können Minimum-Distanz-Kriterien-Bits vorgesehen sein, die die Toleranzen für die angestrebte Identifikation bestimmen. Außerdem können Minimum-Distanz-Toleranz-Bits innerhalb des ersten Bytes vorgesehen sein. Nachdem eine erste , qualifizierte Referenz gefunden ist, vas der Fall ist, wenn die Anzahl der
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sich daraus beim Quervergleich ergebenden Fehlübereinstimmungen
geringer ist als ein vorgegebener Schwellwert,
dann wird dieser Miniraum-Distanz-Toleranzwert, der durch die genannten Bits bestimmt ist, mit dem Schwellwert
addiert. Auf diese Weise limitiert man die Anzahl der
zur Identifikation des unbekannten Datensatzes in Frage kommenden Referenzen. ' ; ' ■
Der erste Byte des Kontrollwortes enthält auch Daten, die
die Anzahl der zulässigen Wiederabtastungen bestimmen,
ehe das unbekannte Schriftzeichen ausgeworfen wird. Außerdem enthält er Daten zur Auswahl"eines Schwellwertes, der
bei Wiederabtastung maßgebend ist. Der erste Byte enthält
außerdem Daten, die festlegen, in welchen Grenzen die Identifikation zur Übereinstimmung geführt haben muß,
damit diese Identifikation als eine richtige Identifikation
angesehen werden kann. Diese Daten bestimmen einen sogenannten
Feldwiedererkennungsschwellwert.
Die verbleibenden Bytes des Kontrollwortes sind sämtlichst
zweite Bytes, das heißt also, daß der zweite Byte des Kontrollwortes beliebig aus den noch verbleibenden Bytes
ausgewählt werden kann. Jeder der verbleibenden Bytes enthält
eine Anzahl verschiedener Daten der gleichen Kategorie. Beispielsweise enthält jeder zweite Byte Programmbits zur
Steuerung der Feldende- und der Bezirksendebedingungen. Diese Programmbits dienen dazu, vier verschiedene Steuerbedingungen
aufzustellen. Wenn eine dieser Steuerbedingungen
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durch einen Feldendebit oder einen Bezirksendebit innerhalb
eines Referenzwortes erfüllt wird, dann wird ein Signal
erzeugt» das diesen Umstand anzeigt und das die Abtastung
eines Entscheidungswortes freigibt* Weiterhin enthält . jeder zweite Byte eines Kontrollwortes die Adresse einer
ersten quer zu vergleichenden Referenz. Jeder zweite Byte
enthält außerdem Paten für einen Korrelationsbegrenzungswert,
der benutzt wird, wenn mit fester Vergleichsbegrenzung . gearbeitet wird. Wenn dagegen mit konvergierender
Vergleichsbegrenzung gearbeitet wird» bestimmen diese
Bits den Anfangswert für den Quervergleich.
(Figur 6) "
Das Entscheidungswort/bestehtv aus einer, vorbestimmten Anzahl
von Bytes zur Speicherung der Identitäten der
Referenzworte zur identifizierung des unbekannten Datensatzes.
Diese Identitäten sind innerhalb des Entscheidungswortes entsprechend der Zahl von Fehlübereinstimmungen, die
sich bei dem Quervergleich ergeben, angeordnet. Das Entscheidungswort
wird, beginnend mit der Bitposition niedrigster Ordnung, abgetastet. Die erste dabei ausgezählte
Position, die eine Identität eines Referenzensatzes aufweist»
wird als Identität des unbekannten Datensatzes angesehen unter der Voraussetzung, daß diese Byte-Position
innerhalb des Felderkennungsschwellwertes liegt, und daß die nächste besetzte Position des Entscheidungswortes außerhalb
des Minimum-Distanz-Kriteriums liegt. Bei allen werten
sind gemäß Figur 4 - 6 Prttfbits P am Beginn j ede« Bytes vorgesehen*
Ein Stern in Fig.6 bedeutet einen Konflikt.
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• . · J "■■■/. -■■ :
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' Das Kontrollwort wird zu Beginn eines Quervergleichsvorganges
zunächst zugänglich gemacht. Der erste Byte dieses Kontrollwortes bestimmt die allgemeinen Parameter des anzuwendenden Quervergleiches . Der aweite Byte des Kontrollwortes
- der also irgendeiner der verbleibenden Bytes sein kann lokalisiert
die erste Referenz, die bei dem Quervergleichsvorgang
benutzt werden soll. Der zweite.Byte enthält außerdem Programmierungsbits, die in einem Register gespeichert
werden und dazu dienen, das Feldende oder das Bezirksende
zu erkennen. Die erste Referenz, die bei dem Quervergleichsvorgang
verwendet wird, enthält- die Adresse der nächsten Referenz, die verwendet wird. Der Quervergleichsvorgang
setzt sich fort, wie es durch die Programmbits festgelegt ist, 'um die Feldendebedingungen und Bezirksendebedingungen
herbeizuführen.
Bei der Schriftzeichenerkennung werden die Referenzen nach
der Erfindung zunächst in zwei größere Gruppen, beziehungsweise
Bezirke, unterteilt - den numerischen Bezirk und den alphabetischen Bezirk -» Es können natürlich auch noch
weitere Bezirke vorgesehen sein. Diese beiden Bezirke werden dann in Felder unterteilt, entsprechend dem speziellen
Typ der Referenzen. Auf diese Weise ist es möglich, Refe- '
renzen für den Quervergleich auszuwählen nach Maßgabe logischer
Entscheidungen aufgrund von bekannten Daten aus dem unbekannten Datensatz. Es Jsan zum Beispiel bekannt sein,
daß alle alphabetischen Schriftzeichen eines Dokumentes nur
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vom unteren 1?yp oder gemischt vom oberen und unteren Typ
sind, über die Feldidentifikation erfährt man veiter, ob
alphabetische oder numerische oder gemischt alphabetisch
und numerische Schriftzeichen abgetastet werden. Die Erfindung gestattet es, bestimmte Referenzbezirke und -feider
auszuwählen und mithinQuervergieiche mit Referenzen zu
vermeiden, die zu Konfusionen führen oder den ganzen Er™
kennungsvorgang verlangsamen würden. Dies ist der Grund, weshalb die Erfindung eine schnellere Erkennung gestattet.
Da es nach der Erfindung möglich ist» verschiedene Felder
von Referenzen auszuwählen, ohne den Quervergleichsvorgang
zu beenden, werden die erforderlichen Wiederabtastungen
des unbekannten Schriftseichens reduziert.
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Allgemeine Schal tuners anordnung
Gemäß Figur 1 werden die auf einem Dokument 15 aufgezeichneten
Schriftzeichen mit dem gerasterten Kathodenstrahl einer Üblichen Kathodenstrahlröhre abgetastet. Das Dokument 15 be-
Die findet sich,während es ausgelesen wird, in Ruhe./Auslenkung
des Kathodenstrahls der Kathodenstrahlröhre 10 wird von einem Ablenkgenerator 20 gesteuert. Die Schriftzeichen auf dem
Dokument 15 werden dabei in bekannter Weise im zeilenraster
abgetastet. In dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel erstrecken
sich die Zeilen vertikal und werden von unten nach oben durchlaufen. Ein Schriftzeichen wird dabei über ungefähr
20 vertikale Zeilen abgetastet, und zvar beginnend mit der
rechten Seite*
Während das Schriftzeichen abgetastet wird, wird der Kathodenstrahl
von dem Dokument 15 in einen Fotovervielfacher 25 reflektiert. Die Lichtintensität, die von dem Schriftzeichen
reflektiert wird, ist wesentlich geringer als die Lichtintensität,
die von unbeschrifteten Teilen des Dokumentes reflektiert
wird. Der Fotovervielfacher 25 erzeugt aufgrund des einfallenden, reflektierten Lichtes ein Signal, das zwei verschiedene
Niveaus annehmen kann, je nach dem, ob das Licht vom Schriftzeichen
oder vom Dokument allein reflektiert wurde, .dieses
• ' ■■■' ' - .-■■*. " "
Signal ist hinsichtlich Zeitverlauf und Amplitude analog und
im folgenden als Video-Signal bezeichnet. Das Video-Signal gelangt
in eine Schaltung 30, in der es verstärkt und hinsichtlich
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Amplitude und Zeitverlauf digitalisiert wird. In dem zu beschreibenden
Ausführungsbeispiel wird das Analog-Singal, das einer verikalen Abtastzeile zugeordnet ist, in 32 Stufen digitalisiert.
Die Rttcklaufzeit des Kathodenstrahls zur nächsten
.Zeile entspricht 7 Stufen. Die Amplitude dieses Signals hat an jeder dieser 32 Stufen eines von zwei Niveaus, je nach den
optischen Bedingungen der Abtastung der betreffenden Zeit. Wenn ein Teil des Schriftzeichens während einer dieser 32
Stufen von dem Kathodenstrahl getroffen wurde, dann liegt
eine optische Bedingung vor, die im folgenden als schwarz
bezeichnet wird und das Niveau der zugehörigen Signal-Amplitude
ist das Eins-Niveau. Wenn dagegen kein Teil oder nur ein
sehr kleiner Teil des Schriftzeichens getroffen wurde, besteht
eine optische Bedingung, die im folgenden weiß genannt wird und das entsprechende Niveau der Signalamplitude ist das
Null-Niveau. Die Schaltung 30 entscheidet, ob die optische Bedingung für ein bestimmtes Segment schwarz oder weiß ist.
Die Segmente der vertikalen Zeile und des Rücklaufes werden
durch einen Steuerkreis 35 unterschieden, der ein entsprechendes
Zeitsignal abgibt. Die Form des unbekannten Schriftzeichens wird also in einen Satz digitaler Signale umgewandelt. Diese
digitalen Signale können mit Bezugszeichen querverglichen werden. Diese Signale werden jedoch zuerst gespeichert und dann
logisch examiniert, um die digitalisierten Video-Daten zu reduzieren. .;■"■ . . ' ' ' '■■■■'. . *
Die Messungen, die dann in digitaler Form vorliegen, repräsentieren das unbekannte schriftzeichen. Ein Verschieberegister
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Messungen 50 und ein Messregister 55 aus Figur 2
sind in Figur 1 in einem. Kasten 60 zusammengefaßt, an den ein
Vergleicher 100 angeschlossen ist.
Nachdem ein Schriftzeichen abgetastet ist, werden die Messungen* die das Schriftzeichen oder den unbekannten Datensatz
repräsentieren, mit einem bekannten Dai'tensatz oder Referenzen
aus dem Datenspeicher 400 querverglichen. Dieser Quervergleich findet statt_■, während ein anderere Schriftzeichen
abgetastet wird und Messungen an dem resultierenden digitalisiertenVideo-Datenvorgenommen werdeni-
Der Quervergleich beginnt demzufolge mit dem Ende der Abtastung
eines ersten Schriftzeichens. Ein Schriftzeichen-Ende-Kreis
45, der von den ί Ausgangssignalen des Steuerkreises 35
beaufschlagt wird, zählt die Ablenkungen, die auf ein Schriftzeichen
angewendet werden, und erzeugt, nachdem die Abtastung
eines schriftzeichens vollendet ist, ein Signal. Dieses signal
schaltet ein Zweigadressenregister 80 zurück, führt die Messungen . 50 in das Messregister 5.5».
nachdem dasselbe zurückgeschaltet ist, und veranlaßt, daß
ein Entscheidungswort destruktiv ausgelesen ward. Letzteres .
erfolgt in einer Entscheidungswort-Schaltung 289» die FÜhrungssignale
erzeugt, über die die Entscheidungswort-Adresse in das
.■■ ■-■■-. ' : -■ ■■ . . ,■ ' ·.· - : ■ ■ ■■ 350
Adressenregister 410 eingespeist wird. Der Zutrittesteuerkreis,/
der ebenfalls das Schriftzeichenende-Signal der Schriftzeichen-
Schreibendeschaltung 45 aufnimmt, erzeugt ein/ßrems-Signal, durch das.
verhindert wird, daß die ausgelesenea Daten erneut in usn Datenspeicher
400 eingeschrieben werden. Nachdem das Entscheidungswort vollständig abgetastet ist, ist der Datenspeicher 400
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■■ ->g■;.-■ P 15 769/ D 69 19 ·
über den Zutritt-Steuerkreis 350 adressiert. Dar Zutritt-Steuerkreis
350 erzeugt ein Vergleichfertig-Signal. Dieses Signal schaltet das Nächste-Adresse-Register 106 zurück'. Diese
Rückschaltbedingung des nächsten Adressenregisters 106 wird
an den Wortadressenteil des Adressenregisters 410 übertragen. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel wird das Kontrollwort
adressiert, immer dann, wenn der Wortadressenteil des
Adressenregisters zurückgeschaltet wird. Es können natürlich
auch ander-e . Adressen für das lontrollwort vorgesehen sein
und hierin liegt gerade ein vorteilhafter Weg, das ror.trollwort
zu adressieren. Ein Selektionsring 150 arbeitet auf
ein Signal aus dem Zutritt-Steuerkreis 350. Mit der Adressierung
des fontrollwortts werden die Bytes des Eontrollwortes
adressiert» wäk*end der Selektionsring 150 arbeitet. Mit
156 ist ein 500 - Khz-Taktgeber bezeichnet.
Der.erste Byte des Kontrollwortes, enthält die allgemeinen
Parameter, bestehend aus Datenbits für die Minimaldistanztoleranz,
die Üiairaaldistanzkriterien, die Anzahl der zulässigen
Rückläufe, den Feldsehvellwert v und die
ltorr@latioasende«Steuerung. Diese Batenbits gelangen in geeignet®
Register, in denen sie gespeichert werden, so daß sie
während des Karrelationsyorganges verfügbar s ind.
."..■"· ;- "■■■_'■'■■"■■ ' 2-Zeit des
..pier"-zweit® %te..des■■Ibntroiliiortes mrcl Inder/Selektionsringes
adressiert imd übüar xten ., -,Kbdierimgskreis 375 ausgewählt. Dieser
empfSagt, wift· ^it;W;i^ite.'-'iib^''<i4r;i)etail erläutert wird,
•ΑΪ-phabetisches Schrift- /
0 0 981 4/1 % 3 S
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zeichen abgetastet ist. Außerdem erhält ■ er Gingangsinformationen von den Dokumenttypenschaltern 377» die anzeigen, ob
es sich bei den Schriftzeichen um obere oder um obere und
untere handelt und schließlich erhält er Informationen -iron
der Schaltung 30, die anzeigen, ob die abgetasteten Schriftzeichen dünn, mittelstark oder stark sind. Diese Information
wird kodifiziert in eine vier Bit umfassende binäre Byte-Adresse
zur Bestimmung der.verbleibenden Byte 2 bis 16, und
zwar als zweiter Byte «ies Kontrollwortes. Die Information
in dem ausgewählten zweiten Byte des Kontrolliertes enthält die Adresse der ersten Referenz für den Quervergleichsvorgang,
den Vergleichsendewert und die Programmierungsbits für die
Anzeige des Feldendes und der Bezirksbedingungen.
Der Zuiritt-iSteuerkreis 350 erzeugt ein Signal zur RUckschaltung
des Selektionsringes 150, nachdem die Daten des
ausgewählten zweiten Byte des Kontrollwortes vom Speicher
in die entsprechenden Register übertragen sind« Der Selektionsring 150 arbeitet jedoch, nachdem er zurückgeschaltet ist/
weiter und die Adresse der ersten Referenz, die bei dem Quervergleichsvorgang verwendet wird, wird von dem Nächste. '-Adresse-Register
106 in das Adressenregister 410 während der
1-Zeit des Selektionsringes übertragen. Außerdem wird die
Code, die das bestimmte adressierte Referenzwort identifiziert,
in das Code—Register .130 übertragen und die additive Konstante
zur Normalisierung der bestimmten:Referenz entsprechend einer FehlÜbereinstimmung gelangt in das Additiv-Konstantenregister
136, V ^ :
' 00981 klt S 3 S :
_■■"'..* *9 - ρ 15 769/ D 69 19
Während der 2-Zeit des Selektionsringes wird die Adresse
for das nächste Adressenregister 106 eingespeist und die
Feldende-Bits und Bezirks-Bits werden mit den Feldende-Frogrammbits
und den Bezirksprogramm-Eits durch den Vergleicherlcreis
425 verglichen. Um zu entscheiden» ob das Referenzwort die
letzte Referenz eines Feldes oder eines Bezirkes ist. Diese
Anzeige, daß das Referenzwort die letzte Referenz aufgrund
des Vergleiches ist, wird in einem Register gespeichert, um
das Entscheidungsvort zugänglich zu machen, neichden die
bestimmte Referenz mit dem unbekannten Datensatz oder den unbekannten
Messungen querverglichen wurde.
Während der 3-rZeit.des Selektionsringes wird eine Zweigadresse in das Zweigadressenregister 80 eingespeist* wenn
dort nicht ein Bezirksendeprogramm-Bit vorliegt und ein Feldendeprogramm-Bit in dem ausgewählten zweiten Byte des
Ibntrollwortes vorliegt und die adressierte Referenz nicht
einen Bszirksende-Bit enthält und einen Feldende-Bit enthält.
Anschließend erfolgt während der Zeiten 4 bis 15 des Selektionsringes
der Quervergleich.
Jedesmal, wenn ein Quervergleich zwischen einer Referenz und
den Messungen 50 zu Fehlübereinstimraungen führt, geringer als
ein bestimmter Schwellwert, dann wird die Code der Referenz
in dem Coderegister 130 in das Entscheidungswort eingeschrieben, und zwar in einer Byte-Position,die der Zahl der Fehlübereinstimmungen entspricht. Die Entscheidungswortadvesse
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1B2441»
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■ im Register 102 wird in diesem Fall in.das Adressenregister
410 übertragen» und zwar aufgrund eines Signales aus dem
Entscheidungswortadressenkreis 315· Wenn.es sich bei der querverglichenen
Referenz um die letzte Referenz handelt, dann wird nach Vollendung des betreffenden Quervergleichs das Entscheidungswort erneut adressiert» aber diesmal aufgrund eines
Signales aus der Entscheidungs-Wortsehaitung 289. Das Entscheidungswort
wird dann von der niedrigen Ordnung in die Byte-»Positbn der hohen Ordnung getastet, während der
Selektionsring 150 durch diese Positionen fortschreitet. Der erste ausgezählte Code, des Entscheidungswortes wird in das
Code-Register 130 eingespeistB Die Abtastung des Entscheidungs^
Wortes wirt fortgesetzt, um die Kriterien . für die Minimumdistanz
zu ermitteln. Ein zweiter ausgezählter Code muß von
dem ersten ausgezählten Code innerhalb des Entscheiduhgswortes
getrennt werden durch eine Anzahl von Byte-Positionen, die
den MiniiBumdistanz-Kriterien entsprechen. Diese Prüfung wird
schaltung .
durch eine &jereinstimmungs32Q bewirkt. Ein weiteres Erfordernis
§ das für die. Erfindung wichtiger ist, liegt darin,
daß der erste ausgezählte Code in dem Entscheidungswort innerhalb der Zahl der Byte-Positionen liegen muß, die durch den
Feldschwellwert bestimmt sind, andernfalls wird der beste
Kandidat nicht als den unbekannten Datensatz richtig identifizierender
erkannt. Diese Feststellung wird über eine Schaltung 450 getroffen, die den Peldseawelltrert mit.den Positionen,
des Selektionsringes 150 vergleicht» Wenn der beste Kandidat ,
in einer Position, gemäß dem Selektionsring 150»ausgezählt
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wurde, die kleiner ist als der Feldschwellwert, dann ist eine
Übereinstimmung erzielt unter der Voraussetzung, daß die
Minimumdistanzkriterien, eingehalten sind» Befindet sich dagegen
der Selektfensring 150 in einer Position, die mit dem
Feldschwellwert übereinstimmt, ehe der beste Kandidat ausgezählt
wurde und sind die Minimumäistanzr-Kriterien dabei er- .
füllt, dann wird der Selektionsring 15Q zurückgeschaltet und
der Quervergleichsvorgang wird fortgesetzt mit einem neuen Feld von Referenzen, entsprechend der. nächsten Adresse, die
von der gerade verglichenen Referenz in das "Nächste -Adresse Register
106 transferriert wurde oder entsprechend einer
Adresse, die vom· Her genannten Referenz in das Zweigadresse^egister
transformiert wurdei Das Ausweichen von der
Adresse des Nächste -»ÄÄpessehKsgister? 106 auf die Adresse
im Zveigadressenregist©^ 80 hängt von verschiedenen
physikalischen Parametern ab, vie zum Beispiel die Rasterhöhe,
mit der daa unbekannte Schriftzeichen abgetastet wurde, wenn
zum Beispiel die Schriftzeichen mit Bezug auf die Linienbreite
nicht optimal innerhalb.des Rasters liegen und eine überein«
stiiamu&g innerhalb des Feldsc&wellwertes nicht gefunden wurde
bis .die.Frogrammbits -das -Feldeside und das Bezirksende anzeigen,
die· Hefe^ena, die gerad® verglichen wird, jedoch nur die FeIdameigt,
iiann vird die Zweigadresse in das
41Q eingespeistj andernfalls jedoch wird der
Qaew^gleieto fortgesetzt'" mit d^? seferknz unter der Adresse
im Mäetette:,A#e$ser*s«0t&teg· 1^» 4ie dann imsteile der Zweigi^esst
m um häTe^^^^istw A'tO-gelangt, Der Quervergleich
; ·■■ 4$
. : - Λ* - P 15 769/D 69 19
wird dann forgesetzt bis eine andere letzte Referenz querverglichen
ist. Die letzte Referenz, die so ausgezählt wurde, kann die letzte Referenz eines Bezirkes oder eine unbedingte
letzte Referenz eines Feldes oder eine bedingte letzte Referenz eines Feldes sein· In jedem Fall vird das Entscheidungswort erneut abgetastet. Sobald der unbekannte Schriftzeichenoder
Datensatz identifiziert wurde, wird der Quervergleich
beendet. Wenn dagegen der letzte Quervergleich erfolgt ist und keiner der Kandidaten innerhalb des Entscheidungswortes
den unbekannten Datensatz oder das unbekannte Schriftzeichen
identifiziert, dann wird entweder erneut abgetastet mit einem
neuen Schwellwert, der von dem Schwellwertregister 47 festgelegt wird ©der das Schriftzeichen wird als nicht identifizierbar ausgeworfen. Bine erneute Abtastung wird nur vorgenommen,
wenn der Wert in dem Wiederabtästregister 309 einen solchen
Vorgang zuläßt. Wenn jedoch die letzte querverglichene
Referenz nur eine bedingte letzte Referenz ist und keiner der Kandidaten innerhalb des Entscheidungswortes das unbekannte
Schriftzeichen-oder den unbekannten Datensatz identifizierte,
dann, vird der Quervergleich in der beschriebenen Weise fortgesetzt.
_ -
Nach dieser sehr groben Beschreibung der Erfindung wird diese
im folgenden, insbesondere anhand der Figur 2, im Detail beschrieben.
In Figur 2 sind logische Oder-Schaltungen mit den Buchstaben "0Rw ,logische Und-Schaltungen durch ein kaufmännisches
UND-Zeichen» Invertoren mit dem Buchstaben "X",
Sperren mit dem Buchstaben NLn und Verzögerungsglieder mit dem
OQ98 U/153 5 " -Buchstaben
"D" bezeichnet.
- W - P 15 769/ 69 19
Die SehriftzeichenHEndeschaltung dient dazu» eine Anzeige zu
geben, wenn ein Schriftzeichen vollständig abgetastet ist. Diese Anzeige erfolgt in Form eines elektrischen Signals, das
den Quervergleichsvorgang in Gang setzt. Die Einzelheiten der Schriftzeichen-End^schaltung 45 sind nicht dargestellt»
weil es sich dabei um einen einfachen Zähler handeln kann,
der die Anzahl der vertikalen Ablenkungen zählt», die zur
Abtastung eines Schriftzeichens erforderlich sind. Diese Signale
für jede vertikale Abtastlinie kommen aus dem Steuerkreis
35· Die Schriftzeichen·—Endeschaltung 45 kann natürlich
unter bestimmten Bedingungen wesentlich komplizierter sein»
zum Beispiel» wenn die Dokumente, von denen die Schriftzeichen
abgetastet werden sollen, vorher nicht geprüft sinö. Es können
dann zum Beispiel neben Schriftzeichen ,die normalerweise in
gleichen Abständen angeordnet sind, auch Schriftzeichen vorliegen, bei denen die Abstände nicht gleich sind. In manchen
Fällen können sich die Schriftzeichen sogar berühren oder überlappen.
Diese und ähnliche Umstände können zu einer Verkomplizierung
der Schriftzeichen-Endeschaltung führen. Zur
Erläuterung.der vorliegenden Erfindung ist es jedoch nicht notwendig,
auf diese Details einzugehen und es genügt hier, von
einem einfachen Zähler als Schriftzeichen-Endeschaltung 45
auszugehen, der ein Signal abgibt, nach dem eine vorbestimmte
Anzahl von vertikalen Ablenkungen abgezählt ist.
152AA16
- «Ο - P 15 769/69 19
Das Signal, das von der Sehriftzeichen-Endeschaltung 45 erzeugt
wird, schaltet das Messregister 55 zurück und schaltet
die Messungen 50 in dieses Register. Das Signal wird außerdem Über die Verzögerungsvorrichtung 38 verzögert und schaltet
verzögert die Messungen . 50.zurück. Die Verzögerungsvorrichtung
39 stellt sicher, daß das Hessregister 55 zurückgeschaltet
ist, ehe die Messungen 50 aufgetastet wer-*
den. Das Signal der Scbriftseichen-Endeschaltung 45 dient
außerdem dazu, das Zweigadressenregister zurückzuschalten und eine logische UND-Schaltung 109 über logische ODER-Schaltungen
110 zu konditionieren, damit die Eintscheidungswert«·
adresseän Register 102 in die tfortadressenabteilung des '
Adressenregisters 410 über die logischen Qj?ER~$chalttingen *
111 gelangen kann« So kann das Entseheidungsvort vor dem Quer*
vergleich der ersten Referenz adressiert und geklärt werden.
Die Bytes innerhalb des Entscheidungs^ortes werden adressiert,
während der Selektionsring 150 von Position 1 auf Position
16 fortschreitet. Der Selektionsring 150 wird durch ein
Signal der Schriftzeichen-Endeschaltung 45 in Gang gesetzt,
das die logische UND-Suhaltung ;. 157 über die logische
ODER-Schaltung 353 konditioniert, Das SchreibbremseSisnal
wird aus dem signal der Schriftzeichen-lBndeschaltung 45 abgeleitet, indem dieses an die logische UND-Schaltung 352 gelangt, die dabei durch den zurückgeschalteten Ausgang der
Sontrollwort-Sperre 361 konditioniert ist. per Ausgang der
logischen UND-Schaltung 352 gelangt an den Eingang einer
00 9814/1S3S
. 1524418 U
- βΐ - P 15 769/D 69 19
logischen ODER-Schaltung 356, deren Ausgang an den vorschaltenden
Eingang einer Schrsibbrems-Spetre 357 angeschlossen ist.
Der vorschaltende Ausgang der Schreibbrems~Sperre 357 hält
die Brenstreiber 402 zurückgeschaltet und ist außerdem an
einen Eingang einer.logischen UND-Schaltung 359 angeschlossen,
vo» der ein anderer'Eingang- an den Ausgang der Position i6
des Seiestionsringes 150 angeschlossen. Nachdem demzufolge
das Bntscheidnngssttrt geklärt ist, was der Fall ist bei der
16-z'eit des Selektionsriisges». passiert die logische UND-Schaltung
$59 ®±n ¥®rgleieMsfertig-Signals daß das Hächste-Adresse ■-■
Bsgister 106 über.die,l@fische ODES-Sctoitmng. 363 zurückselialtttt,
-Λ @ine^- ispespe. 355" swücksefealtet und die Kontroll-**-
VQSPtsp@rre. 361- fö^sctoltet· Es sei Äß@rd®a'darauf1 hingewiesesftg
4aB' das Sigsßal der Scteiftseicia^aende-Schaltung 45
die -'Esitselieidmlgsiißytspapre 291 Morns' die !©gische ODER-Schaltung'312
vorwärts schaltet* Diese/Spesre 291 wird jedoch auzttekge^chältet
durcfe das Vergleichfertig-Signal üb& die.
logische OTD-Schaltiang 359 -uad die- logische ODER-Schaltung'
die JSontroilwcwtsperr© 361 -varvSbrts geschaltet ist und
daä nächste Ädr-ssseriregister 106. zurückgeschaltet ist, Scann
das Kontrollwort Äugasig '.erlangen«- Aus- ä©s soeben Beschriebenen
ergibt sieh also, <i©B die Schriftzeicliea-Eßdeschaltung
nachdem ein Schriftsseichen vollständig abgetastet ist, ein Signal erzeugt, das die Klärung des Entscheidungswortes fördert
und die Bedingungeil für den Zugang des Kbntroilvortes schafft*
152U16 Ji
■-.-.- ag - P 1-5. 7'69/b<69 19.
Zugang des Kontroll-Wortes -
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Iontroil-Wort adressiert,
wenn die Wortadressenabteilung des Adressenregisters 410
ziu?ückgeschältet wird. Wenn die JtontroXlwortsperre 361 vorwärts geschaltet war, dann sind die Eingangsbedingungen der
logischen UND-Schaltung 354 erfüllt und die Sperre 355 vird
vorwärts geschaltet. Der vorwärts schaltende Ausgang der Sperre
355 dient zur Konditionierung an der logischen UND-Schaltung 157 über die logische ODER-Schaltung 353, wobei der Selektionsring 150 konditioniert bleibt, so daß er während des ganzen
Quervergleichvorganges betrieben werden kann. Wenn ein Vergleichfertigsignal die logische UND-Schaltung 359 passiert,
wird das nächste Adressenregister 106 über die logische
ODER-Schaltung 363 zurückgeschaltet· Diese Rückschalt-Bedingung
gelangt in de Wortadressenabteilung des Adressenregisters 410, während die logische UND-Schaltung 129 über ein
Signal aus der Xontrollwortsperre 361 über die logische
ODER-Schaltung 366 konditioniert wird. Demzufolge gelangt die Rückschaltbedingung der logischen UND-Schaltung 129 an
die Wortadressenabteilung des χ Adressenregisters 410,
und zwar zur 1-Zeit des Selektionsringes,und der erste Byte
des Eontrollwortes ist adressiert. Die Minimumdistanztoleranz-B^ts,
die Schvellvert-Bits, die Wiederabtast-Bits, die Minimumdistanzkriterien-Bits, der Vergleichsbegrenzer-Bit und die
Feldwiedererkennungsschwellwert-Bits gelangen an das Minimumdistanztoleranzregister
104, das Schwellwertregister 47, das. Wiederabtastr.egister 309, das Minimumdistanzkriteriumregister
105, das Vergleichsbegrenzerregister 115, beziehungsweise
009814/1636 8AD Or,g,nal
1524418
- €3 - P 15 769/D 69 19
das Feldwiedererkennungsschwellwert-Register 445. Bs sei
darauf hingewiesen, daß alle diese Register gesteuert über
ein Signal aus der logischen UND-Schaltung 135 beaufschlagt
werden. Die Eingänge ν der. logischen UND-Schaltung 135 sind
an den vorwärts schaltenden Ausgang der Kontröllwortsperre
361 und an die Position 1 des Selektionsringes 150 angeschlossen.
Mit 307 ist ein Wiederabtastregister , mit 308 ein Wiederabtastvergleieher
und mit 550 ein Zeilenmarkierer bezeichnet. Die Auswahl des zweiten Bytes des KerntroIlvortea erfolgt
in der 2-Zeit des Selektionsringese gesteuert über die logische
UND-Schaltung 360, die über den vorvärts schaltenden Ausgang
der Kontrollwort-Sperre 361 konditionfe-rt wird. Die tatsächliche Auswahl des zweiten Bytes des EontrolIvortes wird
vollendet durch den Kodierungskreis 375» Dieser lodierungs-■kreis
375 wird im folgenden kurz beschrieben» Nachdem der
zweite Byte des Kfcmtrollwortes ausgewählt ist und die darin
enthaltene Infosnation an die entsprechenden Register gelangt ist, wird der Selektionsring 150 durch ein S ignai aus der
logischen UND-Schaltung 362 zurückgeschaltet. Die logische
UND-Schaltung 362 ist dabei konditioniert durch den vorvärts
schaltenden Ausgang der Xontrollwortsperre 361, die Position
2 des Selektionsringes 150 und ύ&α vorwärts schaltenden Ausgang der Sperre 355·
Es ist ersichtlich« daß der Zutrittsteuerkreis die Adressierung
des Xontrollwortes sowohl für den ersten als auch für den
zweiten Byte iteuert und anschließend den Selektionsring _ 009814/1S3S
- P 15 769/D 69 19
zurückschaltet, so daß der Vergleichsvorgang mit der ersten
Referenz unter der Adresse des zveiten Bytes des Kontrollwortes
fortgesetzt werden kann. Während der Zutritt des zweiten Bytes des Kontrollwortes durch den Zutrittsteuerkreis
350 gesteuert wird, wird die tatsächliche Auswahl des zweiten
Bytes durch den Kodierungskreis 375 gesteuert,
Der Kodierungskreis 375 entwickelt eine vier Bit umfassende
binäre Byteadresse, die den zweiten Byte des Kontrollwortes
auswählt. Da der erste Byte des Koatrollwortes jeweils die ^
allgemeinen Parameter für den Quervergleichprozess enthält, kann die Byte-Adresse für den zweiten Byte in diesem Beispiel
irgendeine Zahl zwischen 2 und 16 jeweils inclusive sein.
Die Dokumente enthalten normalerweise Informationen betreffend die Felder» Dies ist insbesondere ' der Fall bei geschäftlichen
Dokumenten, zum Beispiel EEchnungsnummern können ein
Feld bilden, während Namen, die zusammen mit ά&Ά betreffenden Rechnungsnummern ein anderes Feld und Dollar-Beträge
schließlich ein drittes Feld bilden $unnen. Das Rechnungsnunaerfeld
enthält ... jeweils numerische Informationen,
während das Naoensfeld nur alphabetische ... informationen
und das Dollar-Feld wiederum numerische Informationen enthält.
Die einzelnen Felder kennen getrennt werden, zum Beispiel
durch kräftige sciivarze Linien, die, wenn sie abgetastet wer-4en,
eine Anzeige dafür liefern, daß .ein Feld beendet ist md
nächste Feld beginnt· Auf diese Weise ist es. aOglich,
■ ■■
~ S* - P 15 769/D 6919
zu entscheiden, welcher Typ von Informationen gerade abgetastet
wird« Darauf beruht die Funktion des strahlfeldpositionskreises
376 , der Anzeigen liefert darüber, ob ein numerisches oder ein alphabetisches Feld gerade abgetastet
wird. Der Strahlungsfeldpositionskreis. empfängt die entsprechenden
Informationen von dem Ablenkgenerator 20.
Das Signal, das anzeigt, daß ein numerisches Feld abgetastet
wird, gelangt an die logischen UND-Schaltungen 378, 379, 380,
beziehungsweise 381 * Durch die logische UND-Schaltung 378
passiert ein Signal, wenn &in numerisches Feld abgetastet
imd keine ander® Information über das Schriftseichen
des-.numerischen Feldes vorliegt. Die logischen
UND-Schaltungen 379» 380, 381 passieren Signale, wewi die
Schriftzeichen in eis« numerischen Feld abgetastet werden
und wenn diese Schriftseiehen in der schaltung 30 als dünn,
mittelstark beziehungsweise sehr stark ermittelt wurden. Da
nur eine $jrte-Adresse für den zweiten Byte des Kontrolltortes
ausgewählt wird, ist es im vor!legenden Fall nötig, ein
Signal au entwickeln» über das die numerische Anzeige schlechthin
über die logische einschaltung 378 geleitet wird. Dies
wird bewerkstelligt über 4ie logische ODER-Schaltung 388,
deren Eingänge an die drei der Anzeige dünn, mittelstark oder
stark zugeordneten Ausginge dar Schaltung 30 angeschlossen
sind, Der Ausgang der logischen ODER-Schaltung 388
00S8U/1S3i ^
-fiS- , P 15 769/ D 69 1>-
ist an einen Eingang eines Inverters 387 angeschlossen, dessen
Ausgang an Eingänge der logischen UND-Schaltungen 378, 382 und 383 angeschlossen ist. Die logischen UND-Schaltungen
und 383 werden nur konditioniert, wenn ein alphabetisches . Feld abgetastet wird.
Die logischen UND-Schaltungen 382 und 383 lassen ein Signal
passieren, je nach dem, ob nach Maßgabe des Dokumenttypenschalters
377 ein oberes oder ein oberes und unteres
alphabetisches Schriftzeichen abgetastet urd. Wenn bekannt
ist, daß alle alphabetischen Schriftzeichen des Dokumentes obere sind und der Dokumenttypschalter 377 sich in seiner
oberen" Position befindet, dann passiert die logische UND-Schaltung 382 ein Signal, wenn ein alphabetisches Feld abgetastet
wird» Wenn andererseits bekannt ist, daß das alphabetische
Feld sowohl obere als auch untere Schriftzeichen enthält, dann
wird der Dokumenttyp-Schalter 377 in seine "obere und untere·«
Position geschaltet, wobei die logische UND-Schaltung 383
konditioniert ist, so daß sie ein Signal passieren kann, wenn
ein alphabetisches Föld abgetastet wird. Die logischen
UND-Schaltungen 384, 385 und 386 werden von Signalen passiert,
wenn alphabetische:: Schriftzeichen abgetastet werden, die als
dünn, mittelstark, beziehungsweise stark ermittelt sind«
00 98 UV1538
- P 15 769/ E> 69
ODER- ,
Die logischen/Schaltungen 390, 391, 392, und 393 verschlüsseln
die Informationen aus den logischen UND-Kreisen 378 bis,386
und erzeugen eine vier Bit umfassende binäre Byte-Adresse. Wenn zum Beispiel ein signal die logische UND-Schaltung
passiert und an die logische ODER-Schaltung 391 gelangt,
wird die binäre Adresse 0010 erzeugt* y&sui jedoch ein Signal
die logische UND-Schaltung 383 passiert, gelangt dies an
die.logischen ODER-Schaltungen 390 und 391, und es vird
die binäre Adresse. 0011 erzeugt» Die binäre Adresse 0010 wählt den Byte 3 als zweiten Byte des Kontrollwortes aus und
die Adresse 0011 wählt den Byte 3 als dritten Byte des Kontrollwortes
aus.
Die Ausgänge der logischen ODER-Schaltungen 390, 391, 392 und
393 sind an die Eingänge der logischen UND-Schaltungen 394,
395, 396, beziehungsweise 397 angeschlossen, die ihrerseits
Über einen Ausgang der logischen UND-Schaltung 360 konditioniert werden« Die Ausgänge der logischen UND-Schaltungen 394, 395,
396, 397 sind an die Eingänge der logischen ODER-Schaltungen 154 angeschlossen,. 4ie die binäre Byte-Adresse in die '
%te-AdreseeaabteilUÄg des Adressenregisters 410 gelangen
lassen.'' / -, ' '■:■='■■' ;
Infomatiea i@s amsgewäha.t®a zweiten B>rtes des tontroll-
zar 2«2eit des Selektionsringes» Dies«
Adresse d^r 'ersten .Referenz,; die --.querwenden-soll«
Die Adresse -dieser ersten Referenz
in'- 4^'Xftehate Adressenr^Tister 106, und zwar gesteuert
■■■■'.. - SS■■- . P 15 769/D 69 19
durch die logische UND-Schaltung 107» die zur 2-Zeit des
Selektionsringes über den vorwärts schaltenden Ausgang der Kontroll^ortsperre 361 konditioniert ist. Die Prograiambits
X1 ' und X2, die die Bezirksende- und Feldendebedingungen anzeigen,
sind außerdem in dem zveiten Byte des Eontrollvortes
enthalten und gelangen in das Register 424. Der Vergleichsbegrenzerwert
der bei dem Quervergleichprozess verwendet vird, vird in das Vergleichsbegrenzerregister 113 über die logische
UND-Schaltung 114 eingespeist. Es aei darauf hingewiesen,
daß das Vergleichsbegrenzerregister 113 den Vergleichswert
enthält» «3er für alle Quervergleiche zunächst benutzt wird, also sowohl für feste als auch für konvergierende Vergleichbegrenzungen·
Wenn der zweite Byte des Kontrollwortes über den Kodierungskreis 375 ausgewählt ist und die Information in dem ausge-
-■■ ■ ■ ■'■-" *», · ' ■ " ■ '■''■
wählten.zveiten Byte/die entsprec enden Register gelangt ist»
kann der Quervergleich mit der «arsten Referenz beginnen. , .
Zn dem vorliegenden speziellen Beispiel kann der Quervergleich
entweder mit fester oder mit Konvergierender Vergleich3begrensüng
vorgenoBBen werden.
Oaervergleich '/. : ' ■ ' - .'■ - - "..-.- ■:. ■ ' ■■ 'r
Die Messungen 50 in 4ßti Registern 55 werden; mit den Befein
dem...jtywlefat* 400 quervtrgXichen. Der Speicher 400 '
401 ' '
009814/1ISS
Pi5 7fc9/D69i9
Die Adresse der. ersten quervergleichenden Referenz befindet
sich im Nächste -Adresse-Register 10t. Diese Adresse wird
; in die Wortadressenabteilung des Adressenregisters 410
über die logische UND-Schaltung 129 eingespeist, die dabei
über ein Signal aus der logischen ODER-Schaltung 3t6
konditioniert ist. Die anderen Eingänge der logischen
UND-Schaltungen 129 sind dann konditioniert, weil die «...
iietzte-Referenz-SperreW zurückgeschalte,t ist und der
Selektionsring 150 veiter schal ten k^ann.
Die Eingänge der logischen UND-Schaltungen 366 sind an den
vorschaltenden Ausgang der JControilvortsperre 3ti und an
den rückschaltenden Ausgang der Letzte-Referenz-Sperre
■■'·. ■ .-. .·,; -. ist
. angeschlossen. .. Zur 1-Zeit des Selektionsnnges/der Byte
1 des ausgewählten Referenzwortes adressiert ' und die
dementsprechende Code in das Coderegister 130 tibertragen
und die additive Konstante aur Normalisierung der Anzahl
der Fehltibereinstürarungen im Hinblick auf dieses Referehzwort
in das Additriv-fcmstanteurRegiste* 136 eingespeist
Zur 2-Zeit des Selektionsringeswird^ dieAdresse für die
nächste Referenz in das nächste Ädressenregister 106 einge-'
speist und die Bits Xt und X2, die das Bereichsende,beziehungsweise
das Peldende, anzeigen» gelangen in den Vergleicherkpfeis
425· Der Vergleicherkreis 425 ist nur in Blockform
dargestellt'. Er «ntsclpidftt, ob die feldehdebits und die Bertichsbit»
innerhalb des Befer«nz«o*tes mit den Bereichsendebcdlngungtn»
b«aiehung*viise den F«ld«nd*b*di?igimgen, vie
ti« sich aus den j&^ffff4R &% *«Si*t«r .4^4 «vgtbtn^ über-,
31: ■■ / '■'■'■■ ■ '
- 3Θ - P 15 7t9/D X9 19
einstimmen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ergeben sich daraus
vier verschiedene Möglichkeiten. Die Programmbits X1 und X2 können bestimmen, daß eine Referenz, damit sie als
letzte Referenz angesehen werden kann, nur einen Bereichsendebit enthält oder sowohl einen Bereichsende- als auch
einen Feldendebit enthält oder nur einen Feldendebit enthält
· Das sind also drei Bedingungen. Die vierte Bedingung
ergibt sich, wenn die Programmbits .sowohl die Feldende- als
auch die Bereichsendebedingungen bestimmen und die betreffende Referenz nur einen Feldendebit aufweist. Diese vier Bedingungen
zeigen an, daß die letzte Referenz nur bedingt
die letzte Referenz ist und wenn eine, richtige Identifizierung
des unbekannten Sehriftzeichens oder Datensatzes nicht gemacht werden kann, der Quervergleichsvorgang mit einem anderen satz ,von Referenzen fortgesetzt werden kann. Die Ergebwerden
nisse·, des Vergleiches / jedoch nicht benützt, bis die Referenz querverglichen ist und daher werden diese im Register 42o gespeichert.
nisse·, des Vergleiches / jedoch nicht benützt, bis die Referenz querverglichen ist und daher werden diese im Register 42o gespeichert.
Die Zweigadresse - innerhalb des Referenzwortes steht während
der 3-Zeit des Selektionsringes zur Verfügung und gelangt
in das Zweigadressenregister 80, wenn die oben angegebene, vierte
Bedingung vorliegt . Die logischen UND-Schaltungen 81 steuern die Übertragung der Zweigadresse des Bytes 3 des . Referenzwortes
in das Zweigadressenregister 80» während die
logischen UND-Schaltungen 82 die übertragung der
' 009Θ14/1S3S
1524410
■-■■" · μ ■■ . ■■'■■ : :
- 3# - P .15 769/ D 69 19
Zweigadresse in die Wortadressenabteilung des Adressenregisters
4TQ steuern, pie logischen UND-Schaltungen 82 werden
durch einen Ausgang der logischen UND-Schaltung 83 konditioniert, die ihrerseits konditioniert ist durch dde
vierte Bereichsende-und Feldendebedingung und,wenn eine
richtige Identifikation nicht gemacht werden konnte, weil
das abgetastete Schriftzeichen mit Bezug auf die Linienbreite
nicht optimalisiert ist. V
Während der Byte-4-bis zur Byte-i5-Zeit werden die idealen
und bestimmenden Referenzbits querverglichen mit den Messungen . 50 in dem Register 55 unter Mitwirkung des
D#kodierungskreises 160»
Wenn der Betrieb' mit konvergierender Vergleichsbegrenzung erfolgt, wie es bei Vorliegen
eines entsprechenden Bits im Register 115 der Fäll ist,
dann wird der MiniJRumdistanatoleranzwert in einen Fehltibereinst
iinmungssuiHmierer eingespeist,und 4er Vergleichsbegrenserwert
im Register 113 wird neu datiert, wie es in
der älteren Anmeldung beschrieben ist«. Wenn der vergleich
mit fester Vergleichsbegrenzung erfolgt, was bei Abwesenheit
eines entaprecheäAenBits Im Register 115 der Fall ist, dann
_ de? MisiJjrauidis tanz toleranzwert-nicht in'den Fehl-
120. Der Wert,' der. in das Vergleichs-
$ eimgesp©ist vist, verbleibt dort unge-
-gesamten Qu®s?v@rgleichsoperation und" " all©
Rei^&mm-p feel denen - die ~2ahl. der Fehl vergleiche .'..·.
ist als der Vergleichsbegrenzerwert wer-009814/1631
- P 15 769/ D 6919
den Kandidaten : zur Identifizierung des unbekannten Schriftzeichens
oder Datensatzes. · .
Es sei darauf hingewiesen, daß die Code einer Referenz, die diese zur Identifizierung eines unbekannten schriftzeichen-
oder Datensatzes qualifiziert, in der gleichen
Weise in das-Entscheidungswort eingespeist wird, ob es sich
nun um eine, feste, oder konvergierender. Vergleichsbegrenzung
handelt. Wenn die Vergleichsschaltung 250 ein !Candidatenakzeptierungssignal
erzeugt, wird die Entscheidungswortadressensperre
317 über die,logische/Schaltung 316, die zur
16-Zeit des Selektionsringes konditioniert ist, vorwärts
geschaltet. Der vorwärt ige Ausgang. der Entscheidungswortadressensperre
317 konditioniert die logischen UND-Schaltungen
155,. die den wert aus dem FehlÜbereinstiinraungssuBwiierer
in die Byte-Adressenabteilung des Adressenregisters 410 gelangen lassen, und zwar Über die logischen ODER-Kreise 154.
Die Entscheidungswort;adressensperre 317 wird über ein Signal
aus der Verzögerungsvorrichtung 318 zurückgeschaltet, die
ihrerseits ein Signal von der Position 16 des Selektionsringes 150 aufnimmt. Der rückschaltende Ausgang der Bntscheidungswortadressensperre
31? ist an einen Eingang des logischen UND-Kreises 320 angeschlossen, der außerdem von
dem Inverter 319 beaufschlagt wird. Der Inverter 319 ist
mit seinem Eingang an den Ausgang der logischen UND-Schaltung
360 des Zutrittsteuerkreises 350 angeschlossen« .
§Ai 0^iGiNAL : .
P | 1524416 | |
- «β - | 15 769/.D 69-19 | |
Der Ausgang der logischen tJND-Schaltung 320 konditioniert
die logischen UND-Schaltungen 152, so daß die Adressierung
über den Selektionsring 150 erfolgen kann, wenn der zweite Byte des Kontrolliertes nicht adressiert ist.
Der Quervergleich wird fortgesetzt mit der Referenz gemäß,
der Adresse in dem Nächste -Adresse-rBegister 106, vorausgesetzt«
daß die gerade verglichene Referenz nicht eine letzte
Referenz war. Wenn die gerade verglichene Referenz eine
letzte Referenz, war, was über den Vergleichericreis 425 festgestellt
wird, dann wird einer der Eingänge der logischen UND-Schaltung 427 beaüfschlagt und die letzte Seferenzspertfe
141 vorwärts geschaltet. Wenn die leiste Referenzsperre 141 vorwärts geschaltet ist, sind die.logischen
UND-Schaltungen 112f29ö;292 konditioniert- Zur 1-Zeit des
Selektionsringes wird die 'Entscheidungswortadresse im Register
102 in die Wortadressenabteilung des Adressenregisters
410 eingespeist und die Entscheidungswortsperre 291 wird
über die logische ODER-Schaltung 312 vorwärts geschaltet.
Die Sntscheidungswortsperre 291 konditioniert außerdem die
logische UND-Schaltung 292» die ein vorwärts schaltendes
Signal an die Srstecödesperre 296 gelangen läßt, wenn eine
erste Codeι ausgezählt ist, während das Sntscheidungswort
abgetastet wird. Dabei wird ". eßtschieden f ob
diese v ' Code eine Referenz repräsentiert, die das unbekannte
-· 84 - P 15 769/ D 69 19
Schriftzeichen oder den Datensatz identifiziert hat oder nicht. Dabei muß jedoch der Feldschwellwert erfüllt werden, wenn die
vierte Bereichsende- und Feidendebedingung vorliegt. Mit
ist eine Zweitecodesperre bezeichnet und mit 300 ein Miniräumaistanzprüftfegister.
Der Feldschwellwert ist durch zwei Bits gegeben, die in dem
Kodierungskreis 446 kodiert werden und einen Wert 4,6 oder
8 anzeigen. Der Kodierungskreis 446 ist ein logischer Kreis,
der bipolare Sits in dem Register 445 miteinander kombinieren
kann und drei mögliche Ausgänge hat, für die Werte 4,6 oder
Die Ausgangsleitungen des Kodierungskreises 446» die den Werten
4,6 und 8 zugeordnet sind,' werden mit den den werten;
4,6 und 8 zugeordnetes Ausgangspositionen des Selektionsringes über^ die vergleichsschaltung 447 verglichen. Wenn
ein Kandidat in dem Entscheidungswort ausgezählt ist und
·■■.-'"'■■■ ' ■■-■
das Minimumdistanzkriterium erfüllt ist« auf einem Niveau,
das niedriger ist.-als der Feldschwellwert, dann sind die
Eingangsbedingungen der logischen UND-Schaltung 449 erfüllt
und die Code des besten Kandidaten wird.als eine Identifizierung
des unbekannten Schriftzeichens oder Datensatzes angesehen. Der Ausgang der logischen UND-Schaltung 449 wird
in die logische ODER-Schaltung 460 eingespeist, die ihrerseits die logische UND-Schaltung 299 beaufschlagt. Der Ausgang
der logischen UND-Schaltung 299 tastet die logischen UND-Schaltungen 298, so daß der Code im Register 130 in das ■
.Erkennungsregister 500 gelangen kann. Der Ausgang des logischen
BAD
OÖ9814/153S
■■.' ■■ " J6 : :; "■■■'■. ' ■.·"■■ ■■. ■'·
-95- P 15 769/ D 69 19
UND-treises 449 gelangt auch an die logische ODER-Schaltung
454, deren Ausgang Über den Rückschalteingang der
JLetzte-Referenz-Sperre 141 diese Sperre zurückschaltet.
Venn andererseits ein Kandidat im .Entscheidungswort nicht
ausgezählt wurde* während die aktivierte Position der
Positionen 4,6 ader 8 des Selektionsringes 150 mit dem
kodierten Wert des Schwellwertes übereinstimmt, kann eine
richtige Entscheidung nicht getroffen werden und die Eingangsbedingüngen
für die logische UND-Schaltung 448 sind erfüllt,
wodurch ein Entscheidungsrückschaltungssignai erzeugt
wird» Das f^tschexdiangsrtlcksQhaltungssignäl gelangt
an den logischen ODER-Xreis 364 und schaltet die ßnt«
scheidungswortsperre 291 und den Selektionsring 150 über die
logische ODER-Schaltung 158 zurück« Der Ausgang der logischen
UND-Schaltung 448 gelangt an einen Eingang der logischen
ODER-Schaltung 452» wodurch die Letzte-Referenz-Sperre 141
zurückgeschaltet wird. V&m diese letzte Bedingung auftritt,
wird der Quervergleich fortgesetzt und die nächste Referenz,
die querverglichen wird, ist entweder diejenige» deren Adresse
in dem nächsten Adressenregister 106 niedergelegt ist oder
diejenige, deren Adresse in dem Sveigadressenregister 80
niedergelegt ist,, je nachdem,ob die Eingangsbedingungen der
logischen UND-Schaltung 63 erfüllt sind oder nicht.
Es sei darauf hingewiesen» daß das Wiederabtastregister(
mit Daten aus dem ersten Byte des rontrollwortes beschickt wird und daß die Wiederabtastung mit einem geringeren
00981 4/ 1S35
Γ ■■"■■ '■:"■;■■' Ji ■;■■■■"■■ . ;■.-■■ ';
- 36 - P 15 769/ D 69 19
Niveau, entsprechend einem vorbestimmten Wert in dem Schwellwertregister 47 stattfindet, Das Schwellwertregister 47 enthält
Daten aus dem ersten Byte des Eontrollwortes.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Richtigewiedererkennungsentscheidungsschaltung320
eine Schaltung aufweist, die entscheidet» ob die Hinimumdistanzkriterien erfüllt sind
oder nicht. Diese Schaltung empfängt über die logische ,
ODBR-schaltung 460 einen Eingang aus der Schaltung 450·
Aus der vorausgehenden Beschreibung ergibt sich, daß nach
der Erfindung Referenzen ausgewählt, werden, die für ά&ί
Quervergleich mit einem unbekannter Schriftzeichen oder
Datensatz verwendet werden. Diese Referenzen werden erst
auf einer logischen Basis ausgewählt, so dal3 die besten
für den ersten versuch eines Quervergleiches herangezogen werden, wenn sich dabei herausstellt, dad eine richtige
Identifikation nicht gemacht werden kann» dann wird entweder
■ das Schriftzeichen neu abgetastet, um den unbekannten Datensatz
zu verbessern, oder es wird «in zweiter Satz von Referenzen ausgewählt, uni damit den Qu*rvergl«ich fortzusetzen.
Die Referenzen werden dabei also so ausgewählt, daß man aögliehst
schnell zu einer Entscheidung über^** das unbe3eannte
Schriftzeichen, beziehungsweise4#tt unb*iannt«n Datensat a '
JcoissÄt. Außerdem wird durch die MögliciiJctit, den Quervergleich
: st " '. ■ '■
-.37- .P 1576-9/ D 69 19
«it einem neuen Satz von Referenzen fortzusetzen, die Wiederabtastung
weniger oft notwendig. Durch den Feldschwellwert ist sichergestellt, daß die Identifikation eines unbekannten
Schriftzeichens oder Datensatzes innerhalb eines bestimmten
Niveaus des Entseheidungswortes liegt, wenn die Identifikation
als richtig angesehen werden soll. Die Zweigadressen ermöglichen
di@ Auswahl von Referenzen« entsprechend einer
neuen Folge von Feldern von Referenzen, innerhalb des gleichsn oder eines anderen Eeferenzbereiches.
. ■ "»■*"■■." - ■ -
Claims (1)
15 H 41 β
P 15 769 / D 69 19 • 20. August 1966
A NS PRÜCHE
Ί .,/Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich
mit einem unbekannten Datensatz, aufweisend einen adressierbaren Datenspeicher, welcher eine Vielzahl von Datenreferenzwörtern
nach Bezirken und Feldern dieser Bezirke " und mindestens ein Kontrollwort mit einer Vielzahl von
Startadressen zur Lokalisierung von Startreferenzwörtern enthält, gekennzeichnet durch logische Mittel (375), die
eine der Startadressen des Kontrollwortes zur Adressierung
eines ersten Referenzwortes auswählen.
2» Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Referenzwort eine Adresse eines anderen Referenzwortes
aufweist« " · ,
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch
Mittel (425, 426) zur Bestimmung der letzten Referenzen innerhalb der Bezirke und Felder. "
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (80), die eine Felderfolge
an die stelle einer anderen Felderfolge aus dem
0098 14/ t S3Sr
-"β: - , P 15 769/ D 69 19
gleichen Referenzenbeairk wirksam werden lassen.
0098 14/153
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