DE1524416A1 - Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten Datensatz - Google Patents

Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten Datensatz

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DE1524416A1
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Description

, WALDSTADT. HIRSCHSTR. Λ
DR. HANSKARLHACH Telefon 3131 CVofwah.
PATENTANWALT β«μ.5Ρ3γι,399β Mosbach sooo
. Postscheck Stuttgart 10 G β ο 6
1524418
P 15 769 / D 69 19 20. August 1966
INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION, Armonk 10504. N* Y. / USA
Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten Datensatz.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auswahl von Dateiireferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten Daten-* satz, aufweisend einen adressierbaren Datenspeicher, welcher eine Vielzahl von Datenreferenzwörtern nach Bezirken und Feldern dieser Bezirke und mindestens ein Kontrollwort mit einer Vielzahl von Startadressen zur Lokalisierung von Startreferenzwörtern enthält.
Die Referenzen weisen dabei nach der Erfindung Informationen auf, die die Feldenden oder Bezirksenden anzeigen.
Aus der DAS 1.094.496 ist eine Anordnung bekannt, bei der ein Kositrollwort ein Feld bestimmt und Daten innerhalb des
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Kontrollwortes zur Bestimmung der Feldbegrenzung dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die gesuchte Identifizierung möglichst schnell herbeigeführt wird.
pie Erfindung ist gekennzeichnet durch logische Mittel, die eine der Startadressen des Kontrollwortes zur Adressierung eines ersten Referenzwortes auswählen. Die Referenzen werden nach der Erfindung in größere Gruppen unterteilt, die als Bezirke bezeichnet sind und jeder Bezirk ist in Untergruppen unterteilt, die Felder genannt werden. Diejenigen Felder, die mit höchster Wahrscheinlichkeit zu einer Bestimmung des unbekannten Datensatzes führen, werden zunächst mit dem unbekannten Datensatz querverglichen. Kontrollinformatiönen bestimmen dabei, ob oder ob nicht alle Felder innerhalb eines Bezirkes querverglichen werden sollen, bevor festgestellt wird, ob eine Identifikation erzielt wurde. Die Kontrollinformation kann bestimmen, daß, nachdem die letzte Referenz innerhalb eines Feldes querverglichen wurde, die Kanäidatenreferenzkoden zur Identifizierung des unbekannten Datensatzes logisch überprüft werden, um zu entscheiden, ob eine richtige Identifikation vorgenommen wurde, wenn sich dabei ergibt , daß eine richtige Identifikation vorgenommen wurde, wird der Quervergleich mit dem unbekannten Datensatz beendet. Wenn dagegen festgestellt wird, daß eine richtige
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Identifikation nicht vorgenommen wurde, dann wird der Quervergleich mit einem neuen Referenzenfeld fortgesetzt. Sobald dieser Quervergleich zwischen dem unbekannten Datensatz und dem neuen Referenzfeld beendet ist, wird erneut geprüft, ob eine richtige Identifikation gefunden ist. Auf diese Weise setzt sich der Quervergleich solange fort, bis eine richtige Identifikation des unbekannten Datensatzes gefunden worden ist oder bis eine Referenz querverglichen wurde, die eine Bezirksendeanzeige aufweist. Auf diese Weise werden also die Referenzen in Untergruppen unterteilt und diese Untergruppen sind einander ähnlich oder von gleicher Klasse, variieren jedoch gegenüber dem unbekannten Datensatz.
Der Übergang von einem Referenawort auf das andere wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß jedes Referenzwort eine Adresse eines anderen Referenzwortes aufweist.
Wird eine richtige Identifikation nicht gefunden, dann muß der Quervergleich beendet werden, wenn die letzte Referenz querverglichen ist. Diesem Zweck dienen nach der Erfindung vorgesehene Mittel zur Bestimmung der letzten Referenzen innerhalb der Bezirke und Felder.
Man kann den Quervergleichsvorgang auch unter anderen Umständen abbrechen. So können die. Kontrollinformationen die Beendigung des Quervergleiches für einen bestürmten unbekannten Datensatz bedingungslos beenden, wenn eine ausge-
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zählte Referenz eine Peldende-Bedingung enthält. In anderen Fällen kann die Kontrollinformation bestimmen, daß der Quervergleich solange fortgesetzt wird, bis die Bezirksendebedingung auftritt. Bei dieser letztgenannten Betriebsweise wird durch Auftreten einer Feldendebedingung in einer Referenz der Quervergleich nicht beendet.
Die Kontrollinformation enthält außer den bereits erwähnten Angaben allgemeine Informationen zur Steuerung des Quervergleichsvorganges, die unter allen Umständen zum Tragen kommen.
Die Referenzen, die aus digitalen Daten bestehen, werden bei der Erfindung in dem eingangs erwähnten adressierbaren Datenspeicher gespeichert in Form von Referenzwörtern. Diese Referenzwörter bestehen aus einer vorbestimmten Anzahl von Bytes, welche Bytes wiederum jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Bits enthalten. Der erste Byte eines jeden Referenzwortes enthält Datenbits, Über dxe die Referenzen einem bestimmten Maschinencode zugeordnet werden. Außerdem sind in dem ersten Byte Datenbits untergebracht, die beim Quervergleichsvorgang verwendet werden. Der zweite Byte eines jeden Referenzwortes enthält die Adresse eines nächsten Referenzwortes, das bei dem Quervergleichsvorgang verwendet werden soll. Der zweite Byte enthält außerdem zwei Bitpositionen für die Aufnahme der Bezirksendebedingung und der Feldendebedingung. Der dritte Byte jedes Referenz.wortes kann Bits für eine Zweig-
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Adresse aufnehmen. Diese Zweigadresse gestattet es, von r mar beider folge auf eine neue Felderfolge in dem gleichen oder einem anderen Referenzbezirk überzugehen.
Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Mittel, die eine Felderfolge an die Stelle einer anderen Felderfolge aus dem gleichen Referenzbezirk wirksam werden lassen.
Die verbleibenden Bytes innerhalb jedes Referenzwortes enthalten Datenbits« die mit den Bits des unbekannten Datensatzes querverglichen werden»
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In.der Zeichnung zeigt
Figur 1 die erfinderische Schaltungsanordnung im
Blockschaltbild,
Figur 2 : die Schaltungsanordnung aus Figur 1 im
Schaltplan,
Figur 3 die Anordnung der Figuren 2a bis 2f,
Figur 4 das Adressenschema eines rontrollwortes, Figur 5 das Adressenschema eines Referenzwortes und
Figur6 das Adressenschema eines Entscheidungsvortes.
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Vorzugsweise wird nach der Erfindung vie folgt vorgegangen.
(Figur 5)
Das erste Referenzvort/,das bei dem Quervergleichsvorgang herangezogen werden-soll, wird Über ein Kontrolliert(Figur 4) zugänglich gemacht. Das Kontrollwort ist ähnlich wie ein Referenzwort aufgebaut, indem es nämlich aus einer Vielzahl von Bytes besteht, von denen jeder Byte eine Vielzahl von Bits aufweist. Der erste Byte eines Kontrollwortes enthält Datenbits, die die Hauptparameter zur Steuerung des Quervergleichsvorganges enthalten..Zum Beispiel können Datenbits vorgesehen sein, die die Art des Quervergleichsvorganges bestimmen. Außerdem können Minimum-Distanz-Kriterien-Bits vorgesehen sein, die die Toleranzen für die angestrebte Identifikation bestimmen. Außerdem können Minimum-Distanz-Toleranz-Bits innerhalb des ersten Bytes vorgesehen sein. Nachdem eine erste , qualifizierte Referenz gefunden ist, vas der Fall ist, wenn die Anzahl der
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sich daraus beim Quervergleich ergebenden Fehlübereinstimmungen geringer ist als ein vorgegebener Schwellwert, dann wird dieser Miniraum-Distanz-Toleranzwert, der durch die genannten Bits bestimmt ist, mit dem Schwellwert addiert. Auf diese Weise limitiert man die Anzahl der zur Identifikation des unbekannten Datensatzes in Frage kommenden Referenzen. ' ; ' ■
Der erste Byte des Kontrollwortes enthält auch Daten, die die Anzahl der zulässigen Wiederabtastungen bestimmen, ehe das unbekannte Schriftzeichen ausgeworfen wird. Außerdem enthält er Daten zur Auswahl"eines Schwellwertes, der bei Wiederabtastung maßgebend ist. Der erste Byte enthält außerdem Daten, die festlegen, in welchen Grenzen die Identifikation zur Übereinstimmung geführt haben muß, damit diese Identifikation als eine richtige Identifikation angesehen werden kann. Diese Daten bestimmen einen sogenannten Feldwiedererkennungsschwellwert.
Die verbleibenden Bytes des Kontrollwortes sind sämtlichst zweite Bytes, das heißt also, daß der zweite Byte des Kontrollwortes beliebig aus den noch verbleibenden Bytes ausgewählt werden kann. Jeder der verbleibenden Bytes enthält eine Anzahl verschiedener Daten der gleichen Kategorie. Beispielsweise enthält jeder zweite Byte Programmbits zur Steuerung der Feldende- und der Bezirksendebedingungen. Diese Programmbits dienen dazu, vier verschiedene Steuerbedingungen aufzustellen. Wenn eine dieser Steuerbedingungen
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durch einen Feldendebit oder einen Bezirksendebit innerhalb eines Referenzwortes erfüllt wird, dann wird ein Signal erzeugt» das diesen Umstand anzeigt und das die Abtastung eines Entscheidungswortes freigibt* Weiterhin enthält . jeder zweite Byte eines Kontrollwortes die Adresse einer ersten quer zu vergleichenden Referenz. Jeder zweite Byte
enthält außerdem Paten für einen Korrelationsbegrenzungswert, der benutzt wird, wenn mit fester Vergleichsbegrenzung . gearbeitet wird. Wenn dagegen mit konvergierender Vergleichsbegrenzung gearbeitet wird» bestimmen diese Bits den Anfangswert für den Quervergleich.
(Figur 6) "
Das Entscheidungswort/bestehtv aus einer, vorbestimmten Anzahl von Bytes zur Speicherung der Identitäten der Referenzworte zur identifizierung des unbekannten Datensatzes. Diese Identitäten sind innerhalb des Entscheidungswortes entsprechend der Zahl von Fehlübereinstimmungen, die sich bei dem Quervergleich ergeben, angeordnet. Das Entscheidungswort wird, beginnend mit der Bitposition niedrigster Ordnung, abgetastet. Die erste dabei ausgezählte Position, die eine Identität eines Referenzensatzes aufweist» wird als Identität des unbekannten Datensatzes angesehen unter der Voraussetzung, daß diese Byte-Position innerhalb des Felderkennungsschwellwertes liegt, und daß die nächste besetzte Position des Entscheidungswortes außerhalb des Minimum-Distanz-Kriteriums liegt. Bei allen werten sind gemäß Figur 4 - 6 Prttfbits P am Beginn j ede« Bytes vorgesehen* Ein Stern in Fig.6 bedeutet einen Konflikt. 009814/1535
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' Das Kontrollwort wird zu Beginn eines Quervergleichsvorganges zunächst zugänglich gemacht. Der erste Byte dieses Kontrollwortes bestimmt die allgemeinen Parameter des anzuwendenden Quervergleiches . Der aweite Byte des Kontrollwortes - der also irgendeiner der verbleibenden Bytes sein kann lokalisiert die erste Referenz, die bei dem Quervergleichsvorgang benutzt werden soll. Der zweite.Byte enthält außerdem Programmierungsbits, die in einem Register gespeichert werden und dazu dienen, das Feldende oder das Bezirksende zu erkennen. Die erste Referenz, die bei dem Quervergleichsvorgang verwendet wird, enthält- die Adresse der nächsten Referenz, die verwendet wird. Der Quervergleichsvorgang setzt sich fort, wie es durch die Programmbits festgelegt ist, 'um die Feldendebedingungen und Bezirksendebedingungen herbeizuführen.
Bei der Schriftzeichenerkennung werden die Referenzen nach der Erfindung zunächst in zwei größere Gruppen, beziehungsweise Bezirke, unterteilt - den numerischen Bezirk und den alphabetischen Bezirk -» Es können natürlich auch noch weitere Bezirke vorgesehen sein. Diese beiden Bezirke werden dann in Felder unterteilt, entsprechend dem speziellen Typ der Referenzen. Auf diese Weise ist es möglich, Refe- ' renzen für den Quervergleich auszuwählen nach Maßgabe logischer Entscheidungen aufgrund von bekannten Daten aus dem unbekannten Datensatz. Es Jsan zum Beispiel bekannt sein, daß alle alphabetischen Schriftzeichen eines Dokumentes nur
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vom unteren 1?yp oder gemischt vom oberen und unteren Typ sind, über die Feldidentifikation erfährt man veiter, ob alphabetische oder numerische oder gemischt alphabetisch und numerische Schriftzeichen abgetastet werden. Die Erfindung gestattet es, bestimmte Referenzbezirke und -feider auszuwählen und mithinQuervergieiche mit Referenzen zu vermeiden, die zu Konfusionen führen oder den ganzen Er™ kennungsvorgang verlangsamen würden. Dies ist der Grund, weshalb die Erfindung eine schnellere Erkennung gestattet. Da es nach der Erfindung möglich ist» verschiedene Felder von Referenzen auszuwählen, ohne den Quervergleichsvorgang zu beenden, werden die erforderlichen Wiederabtastungen des unbekannten Schriftseichens reduziert.
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Allgemeine Schal tuners anordnung
Gemäß Figur 1 werden die auf einem Dokument 15 aufgezeichneten Schriftzeichen mit dem gerasterten Kathodenstrahl einer Üblichen Kathodenstrahlröhre abgetastet. Das Dokument 15 be-
Die findet sich,während es ausgelesen wird, in Ruhe./Auslenkung des Kathodenstrahls der Kathodenstrahlröhre 10 wird von einem Ablenkgenerator 20 gesteuert. Die Schriftzeichen auf dem Dokument 15 werden dabei in bekannter Weise im zeilenraster abgetastet. In dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Zeilen vertikal und werden von unten nach oben durchlaufen. Ein Schriftzeichen wird dabei über ungefähr 20 vertikale Zeilen abgetastet, und zvar beginnend mit der rechten Seite*
Während das Schriftzeichen abgetastet wird, wird der Kathodenstrahl von dem Dokument 15 in einen Fotovervielfacher 25 reflektiert. Die Lichtintensität, die von dem Schriftzeichen reflektiert wird, ist wesentlich geringer als die Lichtintensität, die von unbeschrifteten Teilen des Dokumentes reflektiert wird. Der Fotovervielfacher 25 erzeugt aufgrund des einfallenden, reflektierten Lichtes ein Signal, das zwei verschiedene Niveaus annehmen kann, je nach dem, ob das Licht vom Schriftzeichen oder vom Dokument allein reflektiert wurde, .dieses
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Signal ist hinsichtlich Zeitverlauf und Amplitude analog und im folgenden als Video-Signal bezeichnet. Das Video-Signal gelangt in eine Schaltung 30, in der es verstärkt und hinsichtlich
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Amplitude und Zeitverlauf digitalisiert wird. In dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel wird das Analog-Singal, das einer verikalen Abtastzeile zugeordnet ist, in 32 Stufen digitalisiert. Die Rttcklaufzeit des Kathodenstrahls zur nächsten .Zeile entspricht 7 Stufen. Die Amplitude dieses Signals hat an jeder dieser 32 Stufen eines von zwei Niveaus, je nach den optischen Bedingungen der Abtastung der betreffenden Zeit. Wenn ein Teil des Schriftzeichens während einer dieser 32 Stufen von dem Kathodenstrahl getroffen wurde, dann liegt eine optische Bedingung vor, die im folgenden als schwarz bezeichnet wird und das Niveau der zugehörigen Signal-Amplitude ist das Eins-Niveau. Wenn dagegen kein Teil oder nur ein sehr kleiner Teil des Schriftzeichens getroffen wurde, besteht eine optische Bedingung, die im folgenden weiß genannt wird und das entsprechende Niveau der Signalamplitude ist das Null-Niveau. Die Schaltung 30 entscheidet, ob die optische Bedingung für ein bestimmtes Segment schwarz oder weiß ist. Die Segmente der vertikalen Zeile und des Rücklaufes werden durch einen Steuerkreis 35 unterschieden, der ein entsprechendes Zeitsignal abgibt. Die Form des unbekannten Schriftzeichens wird also in einen Satz digitaler Signale umgewandelt. Diese digitalen Signale können mit Bezugszeichen querverglichen werden. Diese Signale werden jedoch zuerst gespeichert und dann logisch examiniert, um die digitalisierten Video-Daten zu reduzieren. .;■"■ . . ' ' ' '■■■■'. . * Die Messungen, die dann in digitaler Form vorliegen, repräsentieren das unbekannte schriftzeichen. Ein Verschieberegister
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Messungen 50 und ein Messregister 55 aus Figur 2
sind in Figur 1 in einem. Kasten 60 zusammengefaßt, an den ein Vergleicher 100 angeschlossen ist.
Nachdem ein Schriftzeichen abgetastet ist, werden die Messungen* die das Schriftzeichen oder den unbekannten Datensatz repräsentieren, mit einem bekannten Dai'tensatz oder Referenzen aus dem Datenspeicher 400 querverglichen. Dieser Quervergleich findet statt_■, während ein anderere Schriftzeichen abgetastet wird und Messungen an dem resultierenden digitalisiertenVideo-Datenvorgenommen werdeni-
Der Quervergleich beginnt demzufolge mit dem Ende der Abtastung eines ersten Schriftzeichens. Ein Schriftzeichen-Ende-Kreis 45, der von den ί Ausgangssignalen des Steuerkreises 35 beaufschlagt wird, zählt die Ablenkungen, die auf ein Schriftzeichen angewendet werden, und erzeugt, nachdem die Abtastung eines schriftzeichens vollendet ist, ein Signal. Dieses signal schaltet ein Zweigadressenregister 80 zurück, führt die Messungen . 50 in das Messregister 5.5».
nachdem dasselbe zurückgeschaltet ist, und veranlaßt, daß ein Entscheidungswort destruktiv ausgelesen ward. Letzteres . erfolgt in einer Entscheidungswort-Schaltung 289» die FÜhrungssignale erzeugt, über die die Entscheidungswort-Adresse in das
.■■ ■-■■-. ' : -■ ■■ . . ,■ ' ·.· - : ■ ■ ■■ 350 Adressenregister 410 eingespeist wird. Der Zutrittesteuerkreis,/ der ebenfalls das Schriftzeichenende-Signal der Schriftzeichen-
Schreibendeschaltung 45 aufnimmt, erzeugt ein/ßrems-Signal, durch das.
verhindert wird, daß die ausgelesenea Daten erneut in usn Datenspeicher 400 eingeschrieben werden. Nachdem das Entscheidungswort vollständig abgetastet ist, ist der Datenspeicher 400
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über den Zutritt-Steuerkreis 350 adressiert. Dar Zutritt-Steuerkreis 350 erzeugt ein Vergleichfertig-Signal. Dieses Signal schaltet das Nächste-Adresse-Register 106 zurück'. Diese Rückschaltbedingung des nächsten Adressenregisters 106 wird an den Wortadressenteil des Adressenregisters 410 übertragen. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel wird das Kontrollwort adressiert, immer dann, wenn der Wortadressenteil des Adressenregisters zurückgeschaltet wird. Es können natürlich auch ander-e . Adressen für das lontrollwort vorgesehen sein und hierin liegt gerade ein vorteilhafter Weg, das ror.trollwort zu adressieren. Ein Selektionsring 150 arbeitet auf ein Signal aus dem Zutritt-Steuerkreis 350. Mit der Adressierung des fontrollwortts werden die Bytes des Eontrollwortes adressiert» wäk*end der Selektionsring 150 arbeitet. Mit 156 ist ein 500 - Khz-Taktgeber bezeichnet. Der.erste Byte des Kontrollwortes, enthält die allgemeinen Parameter, bestehend aus Datenbits für die Minimaldistanztoleranz, die Üiairaaldistanzkriterien, die Anzahl der zulässigen Rückläufe, den Feldsehvellwert v und die ltorr@latioasende«Steuerung. Diese Batenbits gelangen in geeignet® Register, in denen sie gespeichert werden, so daß sie während des Karrelationsyorganges verfügbar s ind.
."..■"· ;- "■■■_'■'■■"■■ ' 2-Zeit des ..pier"-zweit® %te..des■■Ibntroiliiortes mrcl Inder/Selektionsringes
adressiert imd übüar xten ., -,Kbdierimgskreis 375 ausgewählt. Dieser empfSagt, wift· ^it;W;i^ite.'-'iib^''<i4r;i)etail erläutert wird,
•ΑΪ-phabetisches Schrift- /
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zeichen abgetastet ist. Außerdem erhält ■ er Gingangsinformationen von den Dokumenttypenschaltern 377» die anzeigen, ob es sich bei den Schriftzeichen um obere oder um obere und untere handelt und schließlich erhält er Informationen -iron der Schaltung 30, die anzeigen, ob die abgetasteten Schriftzeichen dünn, mittelstark oder stark sind. Diese Information wird kodifiziert in eine vier Bit umfassende binäre Byte-Adresse zur Bestimmung der.verbleibenden Byte 2 bis 16, und zwar als zweiter Byte «ies Kontrollwortes. Die Information in dem ausgewählten zweiten Byte des Kontrolliertes enthält die Adresse der ersten Referenz für den Quervergleichsvorgang, den Vergleichsendewert und die Programmierungsbits für die Anzeige des Feldendes und der Bezirksbedingungen.
Der Zuiritt-iSteuerkreis 350 erzeugt ein Signal zur RUckschaltung des Selektionsringes 150, nachdem die Daten des ausgewählten zweiten Byte des Kontrollwortes vom Speicher in die entsprechenden Register übertragen sind« Der Selektionsring 150 arbeitet jedoch, nachdem er zurückgeschaltet ist/ weiter und die Adresse der ersten Referenz, die bei dem Quervergleichsvorgang verwendet wird, wird von dem Nächste. '-Adresse-Register 106 in das Adressenregister 410 während der 1-Zeit des Selektionsringes übertragen. Außerdem wird die Code, die das bestimmte adressierte Referenzwort identifiziert, in das Code—Register .130 übertragen und die additive Konstante zur Normalisierung der bestimmten:Referenz entsprechend einer FehlÜbereinstimmung gelangt in das Additiv-Konstantenregister 136, V ^ :
' 00981 klt S 3 S :
_■■"'..* *9 - ρ 15 769/ D 69 19
Während der 2-Zeit des Selektionsringes wird die Adresse for das nächste Adressenregister 106 eingespeist und die Feldende-Bits und Bezirks-Bits werden mit den Feldende-Frogrammbits und den Bezirksprogramm-Eits durch den Vergleicherlcreis 425 verglichen. Um zu entscheiden» ob das Referenzwort die letzte Referenz eines Feldes oder eines Bezirkes ist. Diese
Anzeige, daß das Referenzwort die letzte Referenz aufgrund des Vergleiches ist, wird in einem Register gespeichert, um das Entscheidungsvort zugänglich zu machen, neichden die bestimmte Referenz mit dem unbekannten Datensatz oder den unbekannten Messungen querverglichen wurde.
Während der 3-rZeit.des Selektionsringes wird eine Zweigadresse in das Zweigadressenregister 80 eingespeist* wenn dort nicht ein Bezirksendeprogramm-Bit vorliegt und ein Feldendeprogramm-Bit in dem ausgewählten zweiten Byte des Ibntrollwortes vorliegt und die adressierte Referenz nicht einen Bszirksende-Bit enthält und einen Feldende-Bit enthält. Anschließend erfolgt während der Zeiten 4 bis 15 des Selektionsringes der Quervergleich.
Jedesmal, wenn ein Quervergleich zwischen einer Referenz und den Messungen 50 zu Fehlübereinstimraungen führt, geringer als ein bestimmter Schwellwert, dann wird die Code der Referenz in dem Coderegister 130 in das Entscheidungswort eingeschrieben, und zwar in einer Byte-Position,die der Zahl der Fehlübereinstimmungen entspricht. Die Entscheidungswortadvesse
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■ im Register 102 wird in diesem Fall in.das Adressenregister 410 übertragen» und zwar aufgrund eines Signales aus dem Entscheidungswortadressenkreis 315· Wenn.es sich bei der querverglichenen Referenz um die letzte Referenz handelt, dann wird nach Vollendung des betreffenden Quervergleichs das Entscheidungswort erneut adressiert» aber diesmal aufgrund eines Signales aus der Entscheidungs-Wortsehaitung 289. Das Entscheidungswort wird dann von der niedrigen Ordnung in die Byte-»Positbn der hohen Ordnung getastet, während der Selektionsring 150 durch diese Positionen fortschreitet. Der erste ausgezählte Code, des Entscheidungswortes wird in das Code-Register 130 eingespeistB Die Abtastung des Entscheidungs^ Wortes wirt fortgesetzt, um die Kriterien . für die Minimumdistanz zu ermitteln. Ein zweiter ausgezählter Code muß von dem ersten ausgezählten Code innerhalb des Entscheiduhgswortes getrennt werden durch eine Anzahl von Byte-Positionen, die den MiniiBumdistanz-Kriterien entsprechen. Diese Prüfung wird
schaltung .
durch eine &jereinstimmungs32Q bewirkt. Ein weiteres Erfordernis § das für die. Erfindung wichtiger ist, liegt darin, daß der erste ausgezählte Code in dem Entscheidungswort innerhalb der Zahl der Byte-Positionen liegen muß, die durch den Feldschwellwert bestimmt sind, andernfalls wird der beste Kandidat nicht als den unbekannten Datensatz richtig identifizierender erkannt. Diese Feststellung wird über eine Schaltung 450 getroffen, die den Peldseawelltrert mit.den Positionen, des Selektionsringes 150 vergleicht» Wenn der beste Kandidat , in einer Position, gemäß dem Selektionsring 150»ausgezählt
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wurde, die kleiner ist als der Feldschwellwert, dann ist eine Übereinstimmung erzielt unter der Voraussetzung, daß die Minimumdistanzkriterien, eingehalten sind» Befindet sich dagegen der Selektfensring 150 in einer Position, die mit dem Feldschwellwert übereinstimmt, ehe der beste Kandidat ausgezählt wurde und sind die Minimumäistanzr-Kriterien dabei er- . füllt, dann wird der Selektionsring 15Q zurückgeschaltet und der Quervergleichsvorgang wird fortgesetzt mit einem neuen Feld von Referenzen, entsprechend der. nächsten Adresse, die von der gerade verglichenen Referenz in das "Nächste -Adresse Register 106 transferriert wurde oder entsprechend einer Adresse, die vom· Her genannten Referenz in das Zweigadresse^egister transformiert wurdei Das Ausweichen von der Adresse des Nächste -»ÄÄpessehKsgister? 106 auf die Adresse im Zveigadressenregist©^ 80 hängt von verschiedenen physikalischen Parametern ab, vie zum Beispiel die Rasterhöhe, mit der daa unbekannte Schriftzeichen abgetastet wurde, wenn zum Beispiel die Schriftzeichen mit Bezug auf die Linienbreite nicht optimal innerhalb.des Rasters liegen und eine überein« stiiamu&g innerhalb des Feldsc&wellwertes nicht gefunden wurde bis .die.Frogrammbits -das -Feldeside und das Bezirksende anzeigen, die· Hefe^ena, die gerad® verglichen wird, jedoch nur die FeIdameigt, iiann vird die Zweigadresse in das
41Q eingespeistj andernfalls jedoch wird der Qaew^gleieto fortgesetzt'" mit d^? seferknz unter der Adresse im Mäetette:,A#e$ser*s«0t&teg· 1^» 4ie dann imsteile der Zweigi^esst m um häTe^^^^istw A'tO-gelangt, Der Quervergleich
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wird dann forgesetzt bis eine andere letzte Referenz querverglichen ist. Die letzte Referenz, die so ausgezählt wurde, kann die letzte Referenz eines Bezirkes oder eine unbedingte letzte Referenz eines Feldes oder eine bedingte letzte Referenz eines Feldes sein· In jedem Fall vird das Entscheidungswort erneut abgetastet. Sobald der unbekannte Schriftzeichenoder Datensatz identifiziert wurde, wird der Quervergleich beendet. Wenn dagegen der letzte Quervergleich erfolgt ist und keiner der Kandidaten innerhalb des Entscheidungswortes den unbekannten Datensatz oder das unbekannte Schriftzeichen identifiziert, dann wird entweder erneut abgetastet mit einem neuen Schwellwert, der von dem Schwellwertregister 47 festgelegt wird ©der das Schriftzeichen wird als nicht identifizierbar ausgeworfen. Bine erneute Abtastung wird nur vorgenommen, wenn der Wert in dem Wiederabtästregister 309 einen solchen Vorgang zuläßt. Wenn jedoch die letzte querverglichene Referenz nur eine bedingte letzte Referenz ist und keiner der Kandidaten innerhalb des Entscheidungswortes das unbekannte Schriftzeichen-oder den unbekannten Datensatz identifizierte, dann, vird der Quervergleich in der beschriebenen Weise fortgesetzt. _ -
Nach dieser sehr groben Beschreibung der Erfindung wird diese
im folgenden, insbesondere anhand der Figur 2, im Detail beschrieben. In Figur 2 sind logische Oder-Schaltungen mit den Buchstaben "0Rw ,logische Und-Schaltungen durch ein kaufmännisches UND-Zeichen» Invertoren mit dem Buchstaben "X", Sperren mit dem Buchstaben NLn und Verzögerungsglieder mit dem
OQ98 U/153 5 " -Buchstaben "D" bezeichnet.
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Schriftzeichen - Endeschaltung
Die SehriftzeichenHEndeschaltung dient dazu» eine Anzeige zu geben, wenn ein Schriftzeichen vollständig abgetastet ist. Diese Anzeige erfolgt in Form eines elektrischen Signals, das den Quervergleichsvorgang in Gang setzt. Die Einzelheiten der Schriftzeichen-End^schaltung 45 sind nicht dargestellt» weil es sich dabei um einen einfachen Zähler handeln kann, der die Anzahl der vertikalen Ablenkungen zählt», die zur Abtastung eines Schriftzeichens erforderlich sind. Diese Signale für jede vertikale Abtastlinie kommen aus dem Steuerkreis 35· Die Schriftzeichen·—Endeschaltung 45 kann natürlich unter bestimmten Bedingungen wesentlich komplizierter sein» zum Beispiel» wenn die Dokumente, von denen die Schriftzeichen abgetastet werden sollen, vorher nicht geprüft sinö. Es können dann zum Beispiel neben Schriftzeichen ,die normalerweise in gleichen Abständen angeordnet sind, auch Schriftzeichen vorliegen, bei denen die Abstände nicht gleich sind. In manchen Fällen können sich die Schriftzeichen sogar berühren oder überlappen. Diese und ähnliche Umstände können zu einer Verkomplizierung der Schriftzeichen-Endeschaltung führen. Zur Erläuterung.der vorliegenden Erfindung ist es jedoch nicht notwendig, auf diese Details einzugehen und es genügt hier, von einem einfachen Zähler als Schriftzeichen-Endeschaltung 45 auszugehen, der ein Signal abgibt, nach dem eine vorbestimmte Anzahl von vertikalen Ablenkungen abgezählt ist.
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Das Signal, das von der Sehriftzeichen-Endeschaltung 45 erzeugt wird, schaltet das Messregister 55 zurück und schaltet die Messungen 50 in dieses Register. Das Signal wird außerdem Über die Verzögerungsvorrichtung 38 verzögert und schaltet verzögert die Messungen . 50.zurück. Die Verzögerungsvorrichtung 39 stellt sicher, daß das Hessregister 55 zurückgeschaltet ist, ehe die Messungen 50 aufgetastet wer-* den. Das Signal der Scbriftseichen-Endeschaltung 45 dient außerdem dazu, das Zweigadressenregister zurückzuschalten und eine logische UND-Schaltung 109 über logische ODER-Schaltungen 110 zu konditionieren, damit die Eintscheidungswert«· adresseän Register 102 in die tfortadressenabteilung des ' Adressenregisters 410 über die logischen Qj?ER~$chalttingen * 111 gelangen kann« So kann das Entseheidungsvort vor dem Quer* vergleich der ersten Referenz adressiert und geklärt werden. Die Bytes innerhalb des Entscheidungs^ortes werden adressiert, während der Selektionsring 150 von Position 1 auf Position 16 fortschreitet. Der Selektionsring 150 wird durch ein Signal der Schriftzeichen-Endeschaltung 45 in Gang gesetzt, das die logische UND-Suhaltung ;. 157 über die logische ODER-Schaltung 353 konditioniert, Das SchreibbremseSisnal wird aus dem signal der Schriftzeichen-lBndeschaltung 45 abgeleitet, indem dieses an die logische UND-Schaltung 352 gelangt, die dabei durch den zurückgeschalteten Ausgang der Sontrollwort-Sperre 361 konditioniert ist. per Ausgang der logischen UND-Schaltung 352 gelangt an den Eingang einer
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logischen ODER-Schaltung 356, deren Ausgang an den vorschaltenden Eingang einer Schrsibbrems-Spetre 357 angeschlossen ist. Der vorschaltende Ausgang der Schreibbrems~Sperre 357 hält die Brenstreiber 402 zurückgeschaltet und ist außerdem an einen Eingang einer.logischen UND-Schaltung 359 angeschlossen, vo» der ein anderer'Eingang- an den Ausgang der Position i6 des Seiestionsringes 150 angeschlossen. Nachdem demzufolge das Bntscheidnngssttrt geklärt ist, was der Fall ist bei der 16-z'eit des Selektionsriisges». passiert die logische UND-Schaltung $59 ®±n ¥®rgleieMsfertig-Signals daß das Hächste-Adresse ■-■ Bsgister 106 über.die,l@fische ODES-Sctoitmng. 363 zurückselialtttt, -Λ @ine^- ispespe. 355" swücksefealtet und die Kontroll-**- VQSPtsp@rre. 361- fö^sctoltet· Es sei Äß@rd®a'darauf1 hingewiesesftg 4aB' das Sigsßal der Scteiftseicia^aende-Schaltung 45 die -'Esitselieidmlgsiißytspapre 291 Morns' die !©gische ODER-Schaltung'312 vorwärts schaltet* Diese/Spesre 291 wird jedoch auzttekge^chältet durcfe das Vergleichfertig-Signal üb& die. logische OTD-Schaltiang 359 -uad die- logische ODER-Schaltung'
die JSontroilwcwtsperr© 361 -varvSbrts geschaltet ist und daä nächste Ädr-ssseriregister 106. zurückgeschaltet ist, Scann das Kontrollwort Äugasig '.erlangen«- Aus- ä©s soeben Beschriebenen ergibt sieh also, <i©B die Schriftzeicliea-Eßdeschaltung nachdem ein Schriftsseichen vollständig abgetastet ist, ein Signal erzeugt, das die Klärung des Entscheidungswortes fördert und die Bedingungeil für den Zugang des Kbntroilvortes schafft*
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Zugang des Kontroll-Wortes -
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Iontroil-Wort adressiert, wenn die Wortadressenabteilung des Adressenregisters 410 ziu?ückgeschältet wird. Wenn die JtontroXlwortsperre 361 vorwärts geschaltet war, dann sind die Eingangsbedingungen der logischen UND-Schaltung 354 erfüllt und die Sperre 355 vird vorwärts geschaltet. Der vorwärts schaltende Ausgang der Sperre 355 dient zur Konditionierung an der logischen UND-Schaltung 157 über die logische ODER-Schaltung 353, wobei der Selektionsring 150 konditioniert bleibt, so daß er während des ganzen Quervergleichvorganges betrieben werden kann. Wenn ein Vergleichfertigsignal die logische UND-Schaltung 359 passiert, wird das nächste Adressenregister 106 über die logische ODER-Schaltung 363 zurückgeschaltet· Diese Rückschalt-Bedingung gelangt in de Wortadressenabteilung des Adressenregisters 410, während die logische UND-Schaltung 129 über ein Signal aus der Xontrollwortsperre 361 über die logische ODER-Schaltung 366 konditioniert wird. Demzufolge gelangt die Rückschaltbedingung der logischen UND-Schaltung 129 an die Wortadressenabteilung des χ Adressenregisters 410, und zwar zur 1-Zeit des Selektionsringes,und der erste Byte des Eontrollwortes ist adressiert. Die Minimumdistanztoleranz-B^ts, die Schvellvert-Bits, die Wiederabtast-Bits, die Minimumdistanzkriterien-Bits, der Vergleichsbegrenzer-Bit und die Feldwiedererkennungsschwellwert-Bits gelangen an das Minimumdistanztoleranzregister 104, das Schwellwertregister 47, das. Wiederabtastr.egister 309, das Minimumdistanzkriteriumregister 105, das Vergleichsbegrenzerregister 115, beziehungsweise
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das Feldwiedererkennungsschwellwert-Register 445. Bs sei darauf hingewiesen, daß alle diese Register gesteuert über ein Signal aus der logischen UND-Schaltung 135 beaufschlagt werden. Die Eingänge ν der. logischen UND-Schaltung 135 sind an den vorwärts schaltenden Ausgang der Kontröllwortsperre 361 und an die Position 1 des Selektionsringes 150 angeschlossen.
Mit 307 ist ein Wiederabtastregister , mit 308 ein Wiederabtastvergleieher und mit 550 ein Zeilenmarkierer bezeichnet. Die Auswahl des zweiten Bytes des KerntroIlvortea erfolgt in der 2-Zeit des Selektionsringese gesteuert über die logische UND-Schaltung 360, die über den vorvärts schaltenden Ausgang der Kontrollwort-Sperre 361 konditionfe-rt wird. Die tatsächliche Auswahl des zweiten Bytes des EontrolIvortes wird vollendet durch den Kodierungskreis 375» Dieser lodierungs-■kreis 375 wird im folgenden kurz beschrieben» Nachdem der zweite Byte des Kfcmtrollwortes ausgewählt ist und die darin enthaltene Infosnation an die entsprechenden Register gelangt ist, wird der Selektionsring 150 durch ein S ignai aus der logischen UND-Schaltung 362 zurückgeschaltet. Die logische UND-Schaltung 362 ist dabei konditioniert durch den vorvärts schaltenden Ausgang der Xontrollwortsperre 361, die Position 2 des Selektionsringes 150 und ύ&α vorwärts schaltenden Ausgang der Sperre 355·
Es ist ersichtlich« daß der Zutrittsteuerkreis die Adressierung des Xontrollwortes sowohl für den ersten als auch für den zweiten Byte iteuert und anschließend den Selektionsring _ 009814/1S3S
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zurückschaltet, so daß der Vergleichsvorgang mit der ersten Referenz unter der Adresse des zveiten Bytes des Kontrollwortes fortgesetzt werden kann. Während der Zutritt des zweiten Bytes des Kontrollwortes durch den Zutrittsteuerkreis 350 gesteuert wird, wird die tatsächliche Auswahl des zweiten Bytes durch den Kodierungskreis 375 gesteuert,
Kodierungskreis 375
Der Kodierungskreis 375 entwickelt eine vier Bit umfassende binäre Byteadresse, die den zweiten Byte des Kontrollwortes auswählt. Da der erste Byte des Koatrollwortes jeweils die ^ allgemeinen Parameter für den Quervergleichprozess enthält, kann die Byte-Adresse für den zweiten Byte in diesem Beispiel irgendeine Zahl zwischen 2 und 16 jeweils inclusive sein.
Die Dokumente enthalten normalerweise Informationen betreffend die Felder» Dies ist insbesondere ' der Fall bei geschäftlichen Dokumenten, zum Beispiel EEchnungsnummern können ein Feld bilden, während Namen, die zusammen mit ά&Ά betreffenden Rechnungsnummern ein anderes Feld und Dollar-Beträge schließlich ein drittes Feld bilden $unnen. Das Rechnungsnunaerfeld enthält ... jeweils numerische Informationen, während das Naoensfeld nur alphabetische ... informationen und das Dollar-Feld wiederum numerische Informationen enthält. Die einzelnen Felder kennen getrennt werden, zum Beispiel durch kräftige sciivarze Linien, die, wenn sie abgetastet wer-4en, eine Anzeige dafür liefern, daß .ein Feld beendet ist md nächste Feld beginnt· Auf diese Weise ist es. aOglich,
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zu entscheiden, welcher Typ von Informationen gerade abgetastet wird« Darauf beruht die Funktion des strahlfeldpositionskreises 376 , der Anzeigen liefert darüber, ob ein numerisches oder ein alphabetisches Feld gerade abgetastet wird. Der Strahlungsfeldpositionskreis. empfängt die entsprechenden Informationen von dem Ablenkgenerator 20.
Das Signal, das anzeigt, daß ein numerisches Feld abgetastet wird, gelangt an die logischen UND-Schaltungen 378, 379, 380, beziehungsweise 381 * Durch die logische UND-Schaltung 378 passiert ein Signal, wenn &in numerisches Feld abgetastet imd keine ander® Information über das Schriftseichen
des-.numerischen Feldes vorliegt. Die logischen UND-Schaltungen 379» 380, 381 passieren Signale, wewi die Schriftzeichen in eis« numerischen Feld abgetastet werden und wenn diese Schriftseiehen in der schaltung 30 als dünn, mittelstark beziehungsweise sehr stark ermittelt wurden. Da nur eine $jrte-Adresse für den zweiten Byte des Kontrolltortes ausgewählt wird, ist es im vor!legenden Fall nötig, ein Signal au entwickeln» über das die numerische Anzeige schlechthin über die logische einschaltung 378 geleitet wird. Dies wird bewerkstelligt über 4ie logische ODER-Schaltung 388, deren Eingänge an die drei der Anzeige dünn, mittelstark oder stark zugeordneten Ausginge dar Schaltung 30 angeschlossen
sind, Der Ausgang der logischen ODER-Schaltung 388
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ist an einen Eingang eines Inverters 387 angeschlossen, dessen Ausgang an Eingänge der logischen UND-Schaltungen 378, 382 und 383 angeschlossen ist. Die logischen UND-Schaltungen und 383 werden nur konditioniert, wenn ein alphabetisches . Feld abgetastet wird.
Die logischen UND-Schaltungen 382 und 383 lassen ein Signal passieren, je nach dem, ob nach Maßgabe des Dokumenttypenschalters 377 ein oberes oder ein oberes und unteres alphabetisches Schriftzeichen abgetastet urd. Wenn bekannt ist, daß alle alphabetischen Schriftzeichen des Dokumentes obere sind und der Dokumenttypschalter 377 sich in seiner oberen" Position befindet, dann passiert die logische UND-Schaltung 382 ein Signal, wenn ein alphabetisches Feld abgetastet wird» Wenn andererseits bekannt ist, daß das alphabetische Feld sowohl obere als auch untere Schriftzeichen enthält, dann wird der Dokumenttyp-Schalter 377 in seine "obere und untere·« Position geschaltet, wobei die logische UND-Schaltung 383 konditioniert ist, so daß sie ein Signal passieren kann, wenn ein alphabetisches Föld abgetastet wird. Die logischen UND-Schaltungen 384, 385 und 386 werden von Signalen passiert, wenn alphabetische:: Schriftzeichen abgetastet werden, die als dünn, mittelstark, beziehungsweise stark ermittelt sind«
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ODER- ,
Die logischen/Schaltungen 390, 391, 392, und 393 verschlüsseln die Informationen aus den logischen UND-Kreisen 378 bis,386 und erzeugen eine vier Bit umfassende binäre Byte-Adresse. Wenn zum Beispiel ein signal die logische UND-Schaltung passiert und an die logische ODER-Schaltung 391 gelangt, wird die binäre Adresse 0010 erzeugt* y&sui jedoch ein Signal
die logische UND-Schaltung 383 passiert, gelangt dies an die.logischen ODER-Schaltungen 390 und 391, und es vird die binäre Adresse. 0011 erzeugt» Die binäre Adresse 0010 wählt den Byte 3 als zweiten Byte des Kontrollwortes aus und die Adresse 0011 wählt den Byte 3 als dritten Byte des Kontrollwortes aus.
Die Ausgänge der logischen ODER-Schaltungen 390, 391, 392 und 393 sind an die Eingänge der logischen UND-Schaltungen 394,
395, 396, beziehungsweise 397 angeschlossen, die ihrerseits Über einen Ausgang der logischen UND-Schaltung 360 konditioniert werden« Die Ausgänge der logischen UND-Schaltungen 394, 395,
396, 397 sind an die Eingänge der logischen ODER-Schaltungen 154 angeschlossen,. 4ie die binäre Byte-Adresse in die ' %te-AdreseeaabteilUÄg des Adressenregisters 410 gelangen lassen.'' / -, ' '■:■='■■' ;
Infomatiea i@s amsgewäha.t®a zweiten B>rtes des tontroll-
zar 2«2eit des Selektionsringes» Dies« Adresse d^r 'ersten .Referenz,; die --.querwenden-soll« Die Adresse -dieser ersten Referenz in'- 4^'Xftehate Adressenr^Tister 106, und zwar gesteuert
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durch die logische UND-Schaltung 107» die zur 2-Zeit des Selektionsringes über den vorwärts schaltenden Ausgang der Kontroll^ortsperre 361 konditioniert ist. Die Prograiambits X1 ' und X2, die die Bezirksende- und Feldendebedingungen anzeigen, sind außerdem in dem zveiten Byte des Eontrollvortes enthalten und gelangen in das Register 424. Der Vergleichsbegrenzerwert der bei dem Quervergleichprozess verwendet vird, vird in das Vergleichsbegrenzerregister 113 über die logische UND-Schaltung 114 eingespeist. Es aei darauf hingewiesen, daß das Vergleichsbegrenzerregister 113 den Vergleichswert enthält» «3er für alle Quervergleiche zunächst benutzt wird, also sowohl für feste als auch für konvergierende Vergleichbegrenzungen·
Wenn der zweite Byte des Kontrollwortes über den Kodierungskreis 375 ausgewählt ist und die Information in dem ausge-
-■■ ■ ■ ■'■-" *», · ' ■ " ■ '■''■ wählten.zveiten Byte/die entsprec enden Register gelangt ist» kann der Quervergleich mit der «arsten Referenz beginnen. , . Zn dem vorliegenden speziellen Beispiel kann der Quervergleich entweder mit fester oder mit Konvergierender Vergleich3begrensüng vorgenoBBen werden.
Oaervergleich '/. : ' ■ ' - .'■ - - "..-.- ■:. ■ ' ■■ 'r Die Messungen 50 in 4ßti Registern 55 werden; mit den Befein dem...jtywlefat* 400 quervtrgXichen. Der Speicher 400 '
401 ' '
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Die Adresse der. ersten quervergleichenden Referenz befindet sich im Nächste -Adresse-Register 10t. Diese Adresse wird ; in die Wortadressenabteilung des Adressenregisters 410 über die logische UND-Schaltung 129 eingespeist, die dabei über ein Signal aus der logischen ODER-Schaltung 3t6 konditioniert ist. Die anderen Eingänge der logischen UND-Schaltungen 129 sind dann konditioniert, weil die «... iietzte-Referenz-SperreW zurückgeschalte,t ist und der Selektionsring 150 veiter schal ten k^ann.
Die Eingänge der logischen UND-Schaltungen 366 sind an den vorschaltenden Ausgang der JControilvortsperre 3ti und an den rückschaltenden Ausgang der Letzte-Referenz-Sperre
■■'·. ■ .-. .·,; -. ist . angeschlossen. .. Zur 1-Zeit des Selektionsnnges/der Byte 1 des ausgewählten Referenzwortes adressiert ' und die dementsprechende Code in das Coderegister 130 tibertragen und die additive Konstante aur Normalisierung der Anzahl der Fehltibereinstürarungen im Hinblick auf dieses Referehzwort in das Additriv-fcmstanteurRegiste* 136 eingespeist Zur 2-Zeit des Selektionsringeswird^ dieAdresse für die nächste Referenz in das nächste Ädressenregister 106 einge-' speist und die Bits Xt und X2, die das Bereichsende,beziehungsweise das Peldende, anzeigen» gelangen in den Vergleicherkpfeis 425· Der Vergleicherkreis 425 ist nur in Blockform dargestellt'. Er «ntsclpidftt, ob die feldehdebits und die Bertichsbit» innerhalb des Befer«nz«o*tes mit den Bereichsendebcdlngungtn» b«aiehung*viise den F«ld«nd*b*di?igimgen, vie ti« sich aus den j&^ffff4R &% *«Si*t«r .4^4 «vgtbtn^ über-,
31: ■■ / '■'■'■■ ■ '
- 3Θ - P 15 7t9/D X9 19 einstimmen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ergeben sich daraus vier verschiedene Möglichkeiten. Die Programmbits X1 und X2 können bestimmen, daß eine Referenz, damit sie als letzte Referenz angesehen werden kann, nur einen Bereichsendebit enthält oder sowohl einen Bereichsende- als auch einen Feldendebit enthält oder nur einen Feldendebit enthält · Das sind also drei Bedingungen. Die vierte Bedingung ergibt sich, wenn die Programmbits .sowohl die Feldende- als auch die Bereichsendebedingungen bestimmen und die betreffende Referenz nur einen Feldendebit aufweist. Diese vier Bedingungen zeigen an, daß die letzte Referenz nur bedingt die letzte Referenz ist und wenn eine, richtige Identifizierung des unbekannten Sehriftzeichens oder Datensatzes nicht gemacht werden kann, der Quervergleichsvorgang mit einem anderen satz ,von Referenzen fortgesetzt werden kann. Die Ergebwerden
nisse·, des Vergleiches / jedoch nicht benützt, bis die Referenz querverglichen ist und daher werden diese im Register 42o gespeichert.
Die Zweigadresse - innerhalb des Referenzwortes steht während der 3-Zeit des Selektionsringes zur Verfügung und gelangt in das Zweigadressenregister 80, wenn die oben angegebene, vierte Bedingung vorliegt . Die logischen UND-Schaltungen 81 steuern die Übertragung der Zweigadresse des Bytes 3 des . Referenzwortes in das Zweigadressenregister 80» während die logischen UND-Schaltungen 82 die übertragung der
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Zweigadresse in die Wortadressenabteilung des Adressenregisters 4TQ steuern, pie logischen UND-Schaltungen 82 werden durch einen Ausgang der logischen UND-Schaltung 83 konditioniert, die ihrerseits konditioniert ist durch dde vierte Bereichsende-und Feldendebedingung und,wenn eine richtige Identifikation nicht gemacht werden konnte, weil das abgetastete Schriftzeichen mit Bezug auf die Linienbreite nicht optimalisiert ist. V
Während der Byte-4-bis zur Byte-i5-Zeit werden die idealen und bestimmenden Referenzbits querverglichen mit den Messungen . 50 in dem Register 55 unter Mitwirkung des D#kodierungskreises 160»
Wenn der Betrieb' mit konvergierender Vergleichsbegrenzung erfolgt, wie es bei Vorliegen eines entsprechenden Bits im Register 115 der Fäll ist, dann wird der MiniJRumdistanatoleranzwert in einen Fehltibereinst iinmungssuiHmierer eingespeist,und 4er Vergleichsbegrenserwert im Register 113 wird neu datiert, wie es in der älteren Anmeldung beschrieben ist«. Wenn der vergleich mit fester Vergleichsbegrenzung erfolgt, was bei Abwesenheit eines entaprecheäAenBits Im Register 115 der Fall ist, dann _ de? MisiJjrauidis tanz toleranzwert-nicht in'den Fehl-
120. Der Wert,' der. in das Vergleichs- $ eimgesp©ist vist, verbleibt dort unge- -gesamten Qu®s?v@rgleichsoperation und" " all© Rei^&mm-p feel denen - die ~2ahl. der Fehl vergleiche .'..·.
ist als der Vergleichsbegrenzerwert wer-009814/1631
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den Kandidaten : zur Identifizierung des unbekannten Schriftzeichens oder Datensatzes. · .
Es sei darauf hingewiesen, daß die Code einer Referenz, die diese zur Identifizierung eines unbekannten schriftzeichen- oder Datensatzes qualifiziert, in der gleichen Weise in das-Entscheidungswort eingespeist wird, ob es sich nun um eine, feste, oder konvergierender. Vergleichsbegrenzung handelt. Wenn die Vergleichsschaltung 250 ein !Candidatenakzeptierungssignal erzeugt, wird die Entscheidungswortadressensperre 317 über die,logische/Schaltung 316, die zur 16-Zeit des Selektionsringes konditioniert ist, vorwärts geschaltet. Der vorwärt ige Ausgang. der Entscheidungswortadressensperre 317 konditioniert die logischen UND-Schaltungen 155,. die den wert aus dem FehlÜbereinstiinraungssuBwiierer in die Byte-Adressenabteilung des Adressenregisters 410 gelangen lassen, und zwar Über die logischen ODER-Kreise 154. Die Entscheidungswort;adressensperre 317 wird über ein Signal aus der Verzögerungsvorrichtung 318 zurückgeschaltet, die ihrerseits ein Signal von der Position 16 des Selektionsringes 150 aufnimmt. Der rückschaltende Ausgang der Bntscheidungswortadressensperre 31? ist an einen Eingang des logischen UND-Kreises 320 angeschlossen, der außerdem von dem Inverter 319 beaufschlagt wird. Der Inverter 319 ist mit seinem Eingang an den Ausgang der logischen UND-Schaltung 360 des Zutrittsteuerkreises 350 angeschlossen« .
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Der Ausgang der logischen tJND-Schaltung 320 konditioniert die logischen UND-Schaltungen 152, so daß die Adressierung über den Selektionsring 150 erfolgen kann, wenn der zweite Byte des Kontrolliertes nicht adressiert ist.
Der Quervergleich wird fortgesetzt mit der Referenz gemäß, der Adresse in dem Nächste -Adresse-rBegister 106, vorausgesetzt« daß die gerade verglichene Referenz nicht eine letzte Referenz war. Wenn die gerade verglichene Referenz eine letzte Referenz, war, was über den Vergleichericreis 425 festgestellt wird, dann wird einer der Eingänge der logischen UND-Schaltung 427 beaüfschlagt und die letzte Seferenzspertfe 141 vorwärts geschaltet. Wenn die leiste Referenzsperre 141 vorwärts geschaltet ist, sind die.logischen UND-Schaltungen 112f29ö;292 konditioniert- Zur 1-Zeit des Selektionsringes wird die 'Entscheidungswortadresse im Register 102 in die Wortadressenabteilung des Adressenregisters 410 eingespeist und die Entscheidungswortsperre 291 wird über die logische ODER-Schaltung 312 vorwärts geschaltet. Die Sntscheidungswortsperre 291 konditioniert außerdem die logische UND-Schaltung 292» die ein vorwärts schaltendes Signal an die Srstecödesperre 296 gelangen läßt, wenn eine erste Codeι ausgezählt ist, während das Sntscheidungswort abgetastet wird. Dabei wird ". eßtschieden f ob diese v ' Code eine Referenz repräsentiert, die das unbekannte
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Schriftzeichen oder den Datensatz identifiziert hat oder nicht. Dabei muß jedoch der Feldschwellwert erfüllt werden, wenn die
vierte Bereichsende- und Feidendebedingung vorliegt. Mit ist eine Zweitecodesperre bezeichnet und mit 300 ein Miniräumaistanzprüftfegister.
Der Feldschwellwert ist durch zwei Bits gegeben, die in dem Kodierungskreis 446 kodiert werden und einen Wert 4,6 oder 8 anzeigen. Der Kodierungskreis 446 ist ein logischer Kreis, der bipolare Sits in dem Register 445 miteinander kombinieren kann und drei mögliche Ausgänge hat, für die Werte 4,6 oder Die Ausgangsleitungen des Kodierungskreises 446» die den Werten 4,6 und 8 zugeordnet sind,' werden mit den den werten; 4,6 und 8 zugeordnetes Ausgangspositionen des Selektionsringes über^ die vergleichsschaltung 447 verglichen. Wenn ein Kandidat in dem Entscheidungswort ausgezählt ist und
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das Minimumdistanzkriterium erfüllt ist« auf einem Niveau, das niedriger ist.-als der Feldschwellwert, dann sind die Eingangsbedingungen der logischen UND-Schaltung 449 erfüllt und die Code des besten Kandidaten wird.als eine Identifizierung des unbekannten Schriftzeichens oder Datensatzes angesehen. Der Ausgang der logischen UND-Schaltung 449 wird in die logische ODER-Schaltung 460 eingespeist, die ihrerseits die logische UND-Schaltung 299 beaufschlagt. Der Ausgang der logischen UND-Schaltung 299 tastet die logischen UND-Schaltungen 298, so daß der Code im Register 130 in das ■ .Erkennungsregister 500 gelangen kann. Der Ausgang des logischen
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UND-treises 449 gelangt auch an die logische ODER-Schaltung 454, deren Ausgang Über den Rückschalteingang der JLetzte-Referenz-Sperre 141 diese Sperre zurückschaltet.
Venn andererseits ein Kandidat im .Entscheidungswort nicht ausgezählt wurde* während die aktivierte Position der Positionen 4,6 ader 8 des Selektionsringes 150 mit dem kodierten Wert des Schwellwertes übereinstimmt, kann eine richtige Entscheidung nicht getroffen werden und die Eingangsbedingüngen für die logische UND-Schaltung 448 sind erfüllt, wodurch ein Entscheidungsrückschaltungssignai erzeugt wird» Das f^tschexdiangsrtlcksQhaltungssignäl gelangt an den logischen ODER-Xreis 364 und schaltet die ßnt« scheidungswortsperre 291 und den Selektionsring 150 über die logische ODER-Schaltung 158 zurück« Der Ausgang der logischen UND-Schaltung 448 gelangt an einen Eingang der logischen ODER-Schaltung 452» wodurch die Letzte-Referenz-Sperre 141 zurückgeschaltet wird. V&m diese letzte Bedingung auftritt, wird der Quervergleich fortgesetzt und die nächste Referenz, die querverglichen wird, ist entweder diejenige» deren Adresse in dem nächsten Adressenregister 106 niedergelegt ist oder diejenige, deren Adresse in dem Sveigadressenregister 80
niedergelegt ist,, je nachdem,ob die Eingangsbedingungen der logischen UND-Schaltung 63 erfüllt sind oder nicht.
Es sei darauf hingewiesen» daß das Wiederabtastregister( mit Daten aus dem ersten Byte des rontrollwortes beschickt wird und daß die Wiederabtastung mit einem geringeren
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Niveau, entsprechend einem vorbestimmten Wert in dem Schwellwertregister 47 stattfindet, Das Schwellwertregister 47 enthält Daten aus dem ersten Byte des Eontrollwortes.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Richtigewiedererkennungsentscheidungsschaltung320 eine Schaltung aufweist, die entscheidet» ob die Hinimumdistanzkriterien erfüllt sind oder nicht. Diese Schaltung empfängt über die logische , ODBR-schaltung 460 einen Eingang aus der Schaltung 450·
Zusammenfassung
Aus der vorausgehenden Beschreibung ergibt sich, daß nach der Erfindung Referenzen ausgewählt, werden, die für ά&ί Quervergleich mit einem unbekannter Schriftzeichen oder Datensatz verwendet werden. Diese Referenzen werden erst auf einer logischen Basis ausgewählt, so dal3 die besten für den ersten versuch eines Quervergleiches herangezogen werden, wenn sich dabei herausstellt, dad eine richtige Identifikation nicht gemacht werden kann» dann wird entweder ■ das Schriftzeichen neu abgetastet, um den unbekannten Datensatz zu verbessern, oder es wird «in zweiter Satz von Referenzen ausgewählt, uni damit den Qu*rvergl«ich fortzusetzen. Die Referenzen werden dabei also so ausgewählt, daß man aögliehst schnell zu einer Entscheidung über^** das unbe3eannte Schriftzeichen, beziehungsweise4#tt unb*iannt«n Datensat a ' JcoissÄt. Außerdem wird durch die MögliciiJctit, den Quervergleich
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«it einem neuen Satz von Referenzen fortzusetzen, die Wiederabtastung weniger oft notwendig. Durch den Feldschwellwert ist sichergestellt, daß die Identifikation eines unbekannten Schriftzeichens oder Datensatzes innerhalb eines bestimmten Niveaus des Entseheidungswortes liegt, wenn die Identifikation als richtig angesehen werden soll. Die Zweigadressen ermöglichen di@ Auswahl von Referenzen« entsprechend einer neuen Folge von Feldern von Referenzen, innerhalb des gleichsn oder eines anderen Eeferenzbereiches.
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Claims (1)

15 H 41 β
P 15 769 / D 69 19 • 20. August 1966
A NS PRÜCHE
Ί .,/Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten Datensatz, aufweisend einen adressierbaren Datenspeicher, welcher eine Vielzahl von Datenreferenzwörtern nach Bezirken und Feldern dieser Bezirke " und mindestens ein Kontrollwort mit einer Vielzahl von Startadressen zur Lokalisierung von Startreferenzwörtern enthält, gekennzeichnet durch logische Mittel (375), die eine der Startadressen des Kontrollwortes zur Adressierung eines ersten Referenzwortes auswählen.
2» Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Referenzwort eine Adresse eines anderen Referenzwortes
aufweist« " · ,
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (425, 426) zur Bestimmung der letzten Referenzen innerhalb der Bezirke und Felder. "
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (80), die eine Felderfolge an die stelle einer anderen Felderfolge aus dem
0098 14/ t S3Sr
-"β: - , P 15 769/ D 69 19 gleichen Referenzenbeairk wirksam werden lassen.
0098 14/153
DE19661524416 1965-09-27 1966-09-07 Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten Datensatz Pending DE1524416A1 (de)

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DE19661524416 Pending DE1524416A1 (de) 1965-09-27 1966-09-07 Anordnung zur Auswahl von Datenreferenzen zum Quervergleich mit einem unbekannten Datensatz

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FR1514120A (fr) 1968-02-23
US3384875A (en) 1968-05-21
ES331589A1 (es) 1967-07-01
BE686105A (de) 1967-02-01
NL6613581A (de) 1967-03-28
GB1102359A (en) 1968-02-07
SE338885B (de) 1971-09-20

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