DE1524385A1 - Lesevorrichtung - Google Patents

Lesevorrichtung

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DE1524385A1
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Description

DA-693
I £ £ £ Il £ S i - ES
zu der Patentanmeldung
der Firma > Hitachi Ltd,
New Marunouchi Building Λ, l-Chome, Marunouchi Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
betreffend
Lesevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablesen von Mustern und betrifft insbesondere eine schnell arbeitende Zeichenlesevorrichtungj etwa für Buchstaben und Ziffern.
Ea ist bereits eine Zeichenlesevorrichtung bekannt, welche eine Anzahl photoelektrischer Wandlerelemente verwendet. Derartige Elemente sind im allgemeinen so angeordnet, daß sie eine Bildprojektionsebene bilden, auf die das optische Bild eines zu lesenden Zeichens projiziert wird. Die Wand-
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lerelemente wandeln das optische Bild in elektrische Signale um, welche die Informationen bilden, aus denen das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Bildelementen eines Bildes an bestimmten Stellen zu entnehmen ist. Die Empfindlichkeit derartiger photoelektrischGr Wandler han^t stark von dem Verhältnis dag Lichtstromes luv .DunkelstroT. ab* Dabei soll der Ausdruck "Lichtstrom" denjenigen Strom des Wandlerelementes bezeichnen, der beim Lichtauf fall vor>handen ist,, während der Ausdruck "Dunkelstrom" dan durch das unbeleuchtete Wandlerelement fließenden Strom bezeichnet. Der Lichtstrom nimmt gewöhnlich ab, wenn kleinflächige Wandlerelemente verwendet werden oder wenn die Wandlerelemente nur schwach beleuchtet sind, etwa bei vsrgrößar— ten oder dunklen Bildern« Disse schwachen Lichtströme bewirken, daß bsi dan WandlerelemQivten gewisse Un3tabilit4ten auftreten. Ins be ε or.de rc bei schnell arbeitenden Ze.ichenlesevorrichtungen ist man daher gezwungen, kleine Laatwiderstände, schwächer beleuchtete Bilder und kleinere Wandlerelemente zum Lesen der Bilder mit hoher Geschwindigkeit zu verwenden. Diese Faktoren wirken alle in Richtung auf eine Verkleinerung des Lichtstromes. ί# -■>-■■■#
Andererseits ist der Dunkelstrom ein«· photoelektrischen Wändlerelementes normalerweise trotz der Änderung des Lichtetromwertes konstant. Wenn z.B. eine bestimmte Sonnenbatterie (im folgenden auch Phdtozellenbatterie oder kurz Photo-
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zelle genannt) einen Dunkelstrom von 3 A/mm bei einer umgekehrt angelegten Vorspannung von 6 V aufweist, so ist der Lichtstrom demgegenüber lediglich 2 Λ/mm bei einer Beleuchtungsstärke von 100 Lux, selbst wenn die PhotoζelIe ohne Vorspannung betrieben wird. Demgemäß ist der Lichtstrom einer derartigen Photozelle bei einer verhältnismäßig geringen Beleuchtungsstärke im wesentlichen gleich oder größer als der Dunkelstrom, je nach dem Wert der Vorspannung. Dadurch ergibt sich ein geringes'Nutz/Störspannungsverhältnis, so daß es schwierig ist, ohne Fehler das Vorhandensein oder Nichtvox'handensein des Bildes fest zu- ■ stellen. Wenn Licht kontinuierlich auf ein photoelektrisches Wandlerelement fällt, steigt die Betriebstemperatur desselben auf einen verhältnismäßig hohen Wert, so daß der Dunkelstrom dadurch exponentiell ansteigt. Durch diesen Umstand wird die Feststellung, ob ein Bild vorhanden ist oder nicht, weiter erschwert. Es ist auch schwierig, ein großes Au3gangssignal zu erzielen, da die Verwendung einer großen, umgekehrt angelegten Vorspannung oder des Belastungswiderstandes unstabile und ungenaue Betriebsbedingungen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenlesevorrichtung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
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Die Vorrichtung nach der· Erfindung weist ein verbessertes Nutz/Störspannungsverhältnis auf und ermöglicht eine beachtliche Senkung, des Dunkelstromes der photoelektrischen Wandlerelemente ohne Verringerung des Lichtstromes derselben. Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, den Dunkelstrom der photoelektrischen Wandlerelemente selbst bei Schwankungen der Betriebstemperatur auf einem verhältnismäßig geringen Viert zu halten. Die Vorrichtung nach der Erfindung ergibt stabile, verhältnismäßig große Ausgangssignale« Für die Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich Sonnenbatterien, Photozeilen, Phototransistoren oder Photodioden verwenden, die eine geringe Trägheit, jedoch einen verhältnismäßig großen Dunkelstrora aufweisen,
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß die Lesevorrichtung photoelektrische Wandlerelements aufweist, die eine Anzahl in Serie geschalteter photoempfind-. Iieher Körper umfassen. Wenn ein dunkles Bild auf Teile der in Serie geschalteten photoempfindlichen Körper fällt, werden die photoelektrischen Wandlersleinenlre, die diese Körper umfassen, mit Sicherheit abgeschaltet. Daher ist es möglich, ein Zeichen zu lesen, indem eine Anzahl photoelektrischör Wandlerelemente so angeordnet wird, daß sie eine Bildprojektionsebene bilden. -
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
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Figur 1 zeigt den Funktionsfluß einer üblichen Zeichenlesevorrichtung.
Figur 2 zeigt Ausführungsbeispiele von teilweise photoempfindlichen Zonen, die eine Bildprojektionsebene 4er Lesevorrichtung nach Figur 1 bilden* ■ .-
Figur 3 zeigt abgeänderte Ausführungsformen dev teilweise photoempfindlichen Zonen nach Figur 2. ■
Figur *i zeigt ein Schaltbild einer' Zeichenlssevonachtung,
Figur 5 zeigt ein Schaltbild des Prinzips dar ?<eichenle~. eevorrichtung nach der Erfindung.
Figur 6 zeigt die Spannunas-Stromkennldnien zur Erläuterung der Funktion der Vorrichtung nach Figur 5.
Figur 7 zeigt die Spannungs-Stromkenniinien der Zeichenlea«vorrichtungen nach der Erfindung**
Figur 8 zeigt eine Schaltung photoelektrischer Wandlerelemente in üblichen Zeichenlesevorrichtungen.
Figuren 9 bis 11 zeigen Ausführungsformen von photoelek» triechen Wandlereleroenten für die Zeichenlesevorrichtung nach der Erfindung. BAD ORIGINAL
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Figuren 12 bis 22 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Zeichenlesevorrichtung nach der Erfindung,
Ira folgenden ist zuerst daß Prinzip der Lesevorrichtung nach der Erfindung zum besseren Verständnis kurz erläuter-c.
Figur 1 zeigt den Funktionsablauf einer Zaichenleseverrichtxing. Dabei wird ein optisches Zeichen PR, das auf einem Blatt SH gedruckt ist, durch eine Lichtquelle LS beleuchtet. Das von dem Zeichen PR reflektierte leicht, wird über ein optisches Linsensystem OPL fokussiert und auf eine Zeichenlesevorrichtung PD projiziert. Die Merkmale des Zeichens werden von dieser Zeichenlesievorrichtung mittels einer Operationssteuervorrichtung OC aufgenommen und in
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elektrische Signal« umgewandelt. Di.es· gelangen an eine logische Schaltung LO, in der si«,gesteuert durch die Operations steuervorrichtung OC»verarbeitet werden und die· Art des Zeichens PR bestimmen. -
Figur 2 zeigt Beispiele von teilweise photoempfindlichen Zonen Z, die ein· Bildprojektions«bene der Zeichenlesevorrichtung PO von Figur 1 bilden. Gejr&ß Figur 2« ist ^in· Anzahl photoeepfindlicher Körper PC1 welche z.B. photoleitendes Material umfaee«n, parallel auf der Oberflache der Zone Z angeordnet. An den Enden der photoempfindlichen Körper PC sind Elektroden, M1 und M2 befestigt. Ein derartiges
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photoempfindliches Wändlerelement gemäß Figur 2a ist im folgenden Mehrsondenelement genannt. Alle Sonden sind dabei gemeinsam über einen Lastwiderstand (nicht dargestellt) an eine elektrische Stromquelle angeschlossen. Wenn ein optisches Dunkelbild I auf die sämtliche Sonden überquerende Zone fällt, nimmt, das photoleitende Material PC an den betreffenden Stellen einen hohen Widerstandswert an, so daß eine Spannungsänderung an dem Lastwiderstand auftritt. Diese Spannungsänderung wird als elektrisches Signal verwendet, welches durch die logische Operationsstufe LO von Figur 1 weiterverarbeitet wird. Das in Figur 2a dargestellte Element spricht dabei nicht an, wenn das Dunkelbild I lediglich einen Teil der photoempfindlichen Körper bedeckt, da die Körper, auf die kein Dunkelbild projiziert wird, noch ihren niedrigen Widerstand beibehalten. Demgemäß kann ein derartiges Element das Dunkelbild I lediglich dann feststellen, wenn dieses sämtliche photoempfindlichen Körper in der horizontalen Richtung überquert. Figur 2b zeigt eine Abänderung eines Mehrsondenelementes nach Figur 2a, bei der die*photoempfindlichen Körper PC in einer radialen Richtung angeordnet sind. Dadurch läßt sich ein kreisförmiges, Dunkelbild I nachweisen.
Figur 3 zeigt ein sogenanntes Einsondenelement. Figur 3a entspricht der Figur 2a, und Figur 3b entspricht der Figur 2b» Die Funktion der in diesen Figuren dargestellten Elemente ist ähnlich der der Elemente gemäß Figur 2a und 2b. Bei
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letzteren ist es jedoch möglich, sogenannte Grenzwertschartungen zu verwenden. Das bedeutet, daß beispielsweise bei dem Element nach Figur 2a, das aus fünf photoempfindlichen Körpern besteht, ein Dunkelbild, welches lediglich vier Körper des Elementes überquert, dann festgestellt werden kann, wenn der Schwellenwert vier Fünftel nachgewiesen wird. Daher ist es möglich, ein Bild nachzuweisen, welches in einem Bereich unterbrochen ist. .
Figur *» zeigt eine Schaltungsanordnung einer Lesevorrichtung nach den Figuren 1 und 2. Dabei sind Einsondenelemente verwendet. Die Anordnung umfaßt zwei Zeichenlesetafeln PL1 und PL«, welche zum Nachweisen der Linienelemente eines Zeichenbildes I verwendet werden, wobei jede Tafel eine Anzahl teilweise (partial) photoempfindlicher Zonen Z1 bis Zg bzw. Z1Q bis Z.jg umfaßt, welche Einsondenwandlerelemente bilden. Die Tafel PL1 dient zum Nachweisen der Linienelemente in horizontaler Richtung und die Tafel PL« zum Nachweis der Linienelemente in einer vertikalen Richtung. Die am einen Ende jedes Wandlex^elementes befestigten Elektroden M^ sind gemeinsam mit einer Spannungsquelle E verbunden, und die Elektroden M« an den anderen Enden der betreffenden Elemente sind jeweils mit einem Signalverstärker AMP verbunden. Die Bezugszeichen 1 bis 15 an den Ausgängen der betreffenden Verstärker entsprechen den Ziffern der Zonen Z^ bis Z15. Es sei beispielsweise angenommen, daß ein optisches Dunkelbild I entsprechend der Ziffer 2 auf die bei-
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j den Tafeln PL1 und PL9 projiziert wird. Dann sind samtliehe Zonen Z^ bis Z9 der Tafel PL. sowie die Zonen Z^1 und Z3^ der Tafel PL2 hochohmig, während die Zonen Z^0 Z1J, Z1J und Z15 niederohmig sind. Die Verstärker AMP sind so ausgebildet» daß sie ein elektrisches Signal "ltr erzeugen, wenn die an den betreffenden Verstärker angeschlossene Zone hochohmig ist , während im niederohmigen Zustand derselben das elektrische Signal "0" erzeugt wird. Demgemäß ist es möglich, die Ziffer 2 abzulesen, wenn der logische UND-Wert der elektrischen Signale der Ausgänge 1 bis 15 sowie 11 und l«f auftritt.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene Arten von Zeichen mit einer derartigen Zeichenlesevorrichtung nachgewiesen werden können. Gegenstand der Erfindung bildet dabei nicht die in den Figuren 1 bis t gezeigte Zeichenlesevorrichtung als solche, sondern die besondere Ausbildung derselben, die daher im folgenden näher erläutert ist.
Zuerst sei das Prinzip der Zeichenlesevorrichtung nach der Erfindung anhand von Figur 5 beschrieben. Die Bezugszeicheri D^, Dgi D3, T>n und D5 bezeichnen photoempfindliche Körper, etwa Sonnenzellen, Photozellen, Photodioden oder Phototransistoren, welche durch Leitungen W3 in Serie geschaltet sind. An die Enden dieser Serienschaltung, d.h·. an die freien Enden der Körper Dv und Dr, ist über einen Lastwider-
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stand -R- eine Rückwärts-Gleichvorspannung E angeschaltet (oder eine elektrische Impulsspannungsqualle, die gestrichelt dargestellt ist). Die Verbindungsstelle des Widerstandes Rt mit dem Körper D- bildet den Ausgangsan-Schluß OP. Die Spannungsänderung an dem Lastwider-stsnd
RL, welche durch die Funktion der Körper D^ bis D5 auftritt, wird am Ausgang OP abgenommen. Die in Serie geschalteten photoempfindlichen Körper D. bis D^ entsprechen dem Wandlerelement PC nach den Figuren 2 und 3.
Figur 6 zeigt die Strom-Spannungskennlinie der gemäß Figur 5 geschalteten photoempfindlichen Körper. Die Kurve id£ zeigt den Dunkelstrom für einen einzigen Körper. Man erkennt, daß dieser ins Negative mit zunehmender Rückwärts-Vorspannung zunimmt. Die Kurve i , zeigt den Lichtstrom desselben Körpers, der einen solchen Verlauf hat, daß ein gewisser Wert des Kurzschlußstromes i zu dem Dunksl-
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strom ic£ addiert wird. Die photoelektrischen Wandlerelemente· gemäß der Erfindung umfassen eine Anzahl derartiger photoempfindlicher Körper mit der gleichen Spannungs-Stromkennlinie,, wobei die Körper gemäß Figur 5 in Serie geschaltet sind. Wenn die Rückwärts-Vorspannung E denselben Wert hat wie bei einer einzigen Sonnenbatterie, so wird die Rückwärta-Vorspannung E gleichmäßig auf alle photöempfindlichen Körper aufgeteilt, so daß an jedem eine Vorspannung von 1/5 E liegt, wenn man von fünf in Reihe geschalteten photoempfindlichen Körpern ausgeht. Demgemäß ergibt sich
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bei den Spannungs-Stromkenrilinien des piezoelektrischen Wandlerelementes die Dunkelstromkurve id und die Lientstromkurve i . Da die photoempfindlichen Körper» B. bis Dr gemSß Figur 5 Über den Lastwiderstand R. an die Spannungsquelle E angeschlossen sind, läßt sich gemäß Figur 6 die Lactwiderstandslinie R einzeichnen." Der Spannungsunterschied zwischen der an.diesem Widerstand bei Lichteinfall auf die photoempfindlichen Körper und bei Dunkel heit auftretenden Spannungen entspricht AV für einen einzigen Körper und-^V^ für fünf in Serie geschaltete Körper. Man erkennt aus Figur 6, daß die Spannungsd5„fferenz ^y größer ist als die Spannungsdifferenz^vV , und daß die Empfindlichkeit des photoelektrischen Wandlerelementes mit fünf in Serie geschalteten photoempfindlichen Körpern gegenüber einem einzigen photoempfindlichen Körper- merklich vergrößert ist.
■Andererseits zeigt der Kreuzungspunkt V der Kurve i . mit der horizontalen Achse von Figur 6 die Spannung bei einem einzigen photoempfindlichen Körper in offener Schaltung, wenn Licht auf den Körper fällt. Diese Spannung nimmt mit der Anzahl der in Serie geschalteten photoempfindlichen Körper zu. Die Spannung bei offener Schaltung ist für fünf Körper in Figur 6 mit VQ bezeichnet. Man erhält also ein sehr großes AusgangssignalΛ.V am Ausgang OP, selbst wenn keine Rückwärts-Vorspannung angewendet wird.
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Die Lastwiderstandslinie für» die offene Schaltung ist in Figur 6 mit R' bezeichnet.
Bei den obigen Ausführungen ist davon ausgegangen, daß ■ entweder sämtliche oder kein photoempfind!ichsr Körper belichtet wird. Es ist natürlich auch möglich» das Vorhandensein eines Dunkelbildes festzustellen, selbst wenn lediglich ein Teil der photoempfindlichen Körper von dem Dunkeibild überdeckt wird. In diesem Fall weicht die Spannungs-Stromkennlinie mehr oder weniger von dem oben beschriebenen Fall qb.. Es sei z.B. angenommen, daß ein Schatten auf die drei Körper D„, Dg und D4 fällt und daß die anderen Körper D«, und Dj beleuchtet werden. Für die letztgenannten Körper gilt daher die Lichtstromkürve i . im Bereich der positiven Spannung (Figur 6) und für die Körper Dg und D1+ gilt die Dunkelstromkurve ij. im Bereich der negativen Spannung. Wegen der Serienschaltung fließt natürlich durch sämtliche photosmpfindlichen Körper der gleiche Strom. Demgemäß ergibt eich die Gesamtkennlinie des Wandlerelementes entsprechend der Kurve i,| in Figur 6. Man erkennt, daß die Dunkelstromkurve der drei photoempfindlichen Körper D^ bis D11 in positiver Richtung um einen Wert verschoben ist, der der Summe der Photospannungen der beiden Körper D1 und D2 entspricht. Da die Kennlinie bei Beleuchtung sämtlicher Körper die Kurve i_ bildet, wird die an dem Lastwiderstand R, abfallende Spannungsdifferenz bei Anwendung einer Rückwärts-
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Vorspannung E gleiehÄV/ ,, und dieser Wert liegt nahe der SpannungsdifferenzjixV , der dem Dunkelzustand samt--
licher photoempfindlichen Körper entspricht.
Aus der obigen Erläuterung ist ersichtlich,- daß die photoelektriachen Wandlerelemente eine Ausgangsspannung erzeugen, welche sich nur geringfügig von dem Fall untei»- scheidety daß sämtliche Körper von einem Schatten überdeckt sind, selbst wenn nur ein Teil derselben im Schatten liegt. Derartige photoelektrische Wandlerelemente ermöglichen daher eine hOGhenipfindliche Feststellung von Dunkelbildern. Wenn man keine Rückwärts--Vorspannung verwendet., d.h. wenn lediglich die; Photospannung abgenommen wird, ergibt sich für das Element eine Lieht spannung^ V .,,,und-, eine Dunkelspannung A.V., (Figur 6), wodurch ein besseres Hut zspanmmg-zu-St or spannung-Verhältnis resultiert.
Figur-7 zeigt experimentell ermittelte Kennlinien bei Verwendung von Sonnenbatterien. Für die Versuche wurden übliche P auf N-Sonnenzellen (solar batteries) in der Größe von 1 mal t mm verwendet bei einer Beleuchtungsstärke von 200 Lux aus einer Wolfram-Fadenlampe. Figur 7a zeigt den Dunkelstrom i, des Wandlereleraentes mit zwei Sonnenbatterien, etwa Siliziumzellen, wobei jede den Dunkelstrom j. und den Lichtstrom i ,. bzw. den Dunkelstrom i, „und den
pi d 2
Lichtstrom i_£ aufvieist. Der Dunkelstrom i,_ bzw. i^ der
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Sonnenbatterien nimmt nicht linear mit zunehmender Vor-. .. spannung V in negativer Richtung zu,-sondern exponentiell. Es ist daher möglich, den Dunkelatrom im Vergleich zu den. ·. Verhältnissen gemäß Figur 6 in höherem Maße zu-verringern. Figur 7a zeigt ferner die Ausgangsspannungsänderungen bei Verwendung eines Lastwiderstandes von 2 M Ohm und einer Rückwärts-Vorspannüng von 10 V. Man erkennt, daß die Ausgangsspannungsänderungen bei einer einzigen Sonnenbatterie verhältnismäßig klein sind,- nämlich gleicht ν ■ b.zw.AV 2» daß jedoch die Spannungsänderung bei einem aus zwei in Serie geschalteten Sonnenbatterien hergestellten Element " den merklich größeren WertAV5 hat. Die.Empfindlichkeit der Elemente läßt sich daher stark erhöhen.
Figur 7b zeigt den Dunkel3trom i. und den Lichfcstromi des photoelektrischen Wandlerelementes mit drei Sonnenbatterien, wobei jede derselben den Dunkelstrom i . , i,- bzw»"" id3 und den Lichtstrom iDl» i 2 bzw« i 3 aufweist. Die Ausgangsspannungsänderung eines derartigen Elementes an einem La3twiderstand von 2M Ohm ähnlich v;ie bei der Anordnung nach Figur 7a erhöht sich unter Annahme einer Rückwärts-Vorspannung von 10 V aufÄV .Dieser Wert ist wesentlich größer als die SpannungsänderungeriAkV· .,^»V_2 bzw. ^ V 3 für einzelne Sonnenbatterien. Man erkennt aus den Kennlinien, daß die Empfindlichkeit eines photoelektrischen Wandlerelementes durch Verwendung einer größeren Anzahl Sonnen-
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batterien vergrößert werden kann. '
Figur 8 zeigt eine Ausführungsform eines photoelektrischen Waridlerelementes, welches in ähnlicher Weise arbeitet wie die Elemente gemäß der Erfindung. In diesem Fall ist ein langer und schmaler photoleitfähiger Körper PC verwendet, der mit -zwei Elektroden M* und M„ an den beiden schmalen Enden versehen ist. Von der Elektrode M., führt eine Leitung W1 zu einer Spannungsquelle E und von der Elektrode M2 eine Leitung W« zu dem Lastwiderstand R, und dem Avis gangs anschluß OP, so daß an dem photoleitenden Körper PC eine elektrische Spannung E über den Lastwiderstand R, angelegt ist. Wenn das Dunkelbild I einen Teil des Körpers PC bedeckt, steigt der Widerstand dieses Teiles des Körpers auf einen hohen Wert s so daß der Strom durch die Schaltung ab·- nimmt. Dementsprechend entsteht eine .Spannungsänderung an-' dem Lastwiderstand R., die als elektrisches Signal von dem Ausgang OP abgenommen wird. Dieses Signal ermöglicht die Feststellung des Vorhandenseins eines Dünkelbildes I.
Wie bereits erwähnt, ist es möglich, Zeichen oder sonstige Muster durch Verwendung von photoleitenden Körpern festzustellen, die beispielsweise aus Kadmiumsulfid und„Kadmiumselenid, verhältnismäßig preiswerten Materialien, hergestellt sind. Derartige photoleitfähige Körper haben den Vorteil, daß die Lichtempfindlichkeit sehr groß ist, sie haben jedoch den Nachteil einer verhältnismäßig großen Trägheit,
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Demgemäß ist bei Verwendung von Körpern aus Kadmiumsulfid oder Kadmiumseienid die Auflösungsfrequenz lediglich einige hundert HZ, wobei diese Frequenz sich bei geringer Beleuchtungsstärke noch weiter verringert. Demgegenüber weisen photoemp.findliohe Körper wie Siliziumzellen, Photodioden oder Phototransistoren eine geringe Trägheit auf, die etwa Frequenzen von 10 kHZ und darüber entspricht, so daß diese für schnell arbeitende Zeichenlesevorrichtungen bei Elektronenrechnern sehr geeignet sind. Siliziumzellen, Photodioden und. Phototransistoren haben zwar den Nachteil, ..daß der Dunkelstrom verhältnismäßig groß ist, dieser Nachteil läßt sich Jedoch gemäß der Erfindung durch Serienschaltung mehrerer photoempfindlicher Körper ausschalten.
Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines photoelektrischen Wandlereiementes gemäß der Erfindung, bei dem sieben photoempfindliche Körper D1 bis D- durch die Leitungen W-in Serie geschaltet sind. An diese Serienschaltung ist über einen Lastwiderstand (nicht dargestellt) und die Leitungen W/ und W« eine Rückwärts-Vorspannung angelegt, Figur 9b ist ein Querschnitt, der den Aufbau jedes photoempfindlichen Körpers zeigt. Die einzelnen Halbleiterschichten sind dabei in üblicher Weise mit den Buchstaben P und N bezeichnet, entsprechend P-leitenden und N-leitenden Halbleiterschichten. Die Leitung W. ist mit der P-Schicht des Körpers D. " verbunden und die Leitung W2 mit der N-Schicht des Körpers D7. Es sind jeweils die N-Schichten und die P-Schichten auf-
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einanderfolgender Körper miteinander» verbunden. Wenn ein Dunkelbild I auf einen oder auf mehrere der Körper D. bis D7 fällt, so nimmt der betreffende Körper den in Figur 6 näher erläuterten Betriebszustand an und es entsteht eine Spannungsänderung am Lastwiderstand, die als Ausgangssignal verwendet wird.
Figur iO zeigt eine Ausführungsform eines photoelektrischen Wandlerelementes, bei dem eine Anzahl photoempfindlicher Körper einstückig zusammengesetzt sind. Bei dieser Ausführungs form ist eine P-leitende Schicht P auf einer Oberfläche eines stangenförmigen N-leitenden Halbleitermaterials N aufgebracht. Die Schicht P ist in eine Anzahl Teilkörper getrennt mit Isolierschichten S, und die Halbleiterschicht .N ist ebenfalls in eine Anzahl Teilkörper unterteilt, und zwar mit Isolierschichten S', welche zwischen den aneinanderliegenden Isolierschichten S der Halbleiterschicht P liegen. Demgemäß besteht dieses Wandlerelement aus einer Anzahl geteilter photoempfindlicher Körper, die durch die P-Schichten und die N-Schichten selbst in Serie geschaltet sind. In diesem Fall sind jedoch die in Durchlaßrichtung vorgespannten P-N-Übergänge und die in Sperrichtung vorgespannten P-N-Übergänge abwechselnd angeordnet. Da der Widerstand eines in Flußrichtung vorgespannten P-N-Öberganges auf einem sehr kleinen Wert gehalten ist, arbeiten derartige Übergänge als elektrische Leiter. Demgemäß hat das in Figur 10 dargestellte Element eine ähnliche Wirkungsweise
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wie das Element nach Figur 9, und außerdem zeichnet sich das erstgenannte Element dadurch aus, daß es im Vergleich zu einer entsprechenden Serienschaltung von Einzelkör>pern wesentlich einfacher aufgebaut ist. Die Spannungsquelle läßt sich-entweder-an'die Leitung V/^ oder an die Leitung W^ anschließen, so daß eine Wechselspännungsquelle verwendet werden kann. Die äußere Erscheinung des Elementes nach Figur 10 ist im wesentlichen gleich dem in Figur 8 dargestellten photoempfindlichen Körper PC,
Figur 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines photoelektrischen Elementes nach der Erfindung, bei dem eine Anzahl photoempfindlicher Körper D^, Dg, D3 ... miteinander mittels eines geeigneten Leitmaterials A, etwa einem Metall-■ lot oder einer Silberpaste, verbunden sind, so daß sie einen kontinuierlichen Körper ergeben. Jeder Körper D., , D0, D0 ... umfaßt ein Stück eines N-leitenden Halbleitermaterials N, auf dessen beide Oberflächen eine P-leitende Schicht P in einer Dicke von einigen Mikron aufgetragen ist, um einen P-N-Obergang zu schaffen. Die Schicht P jedes Körpers ist in Längsrichtung des Elementes in zwei Bereiche unterteilt, wobei sich eine isolierschicht S in Querrichtung erstreckt. Die betreffenden Körper D^, D35 D3 ... lassen sich durch Zerschneiden eines langen, dünnen Stabes gemäß Figur lic herstellen. Ein derartiger Stab wird in der Weise hergestellt, daß eine P-leitende Schicht P auf allen Oberflächen eines langen und dünnen, N-leitenden Si.lisium-
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Stabes aufgebracht wird.
Figur 12 zeigt einige Ausfuhrungsformen einer Zeichenlesevorrichtung nach der Erfindung mit einer Anzahl photoelektrischer Wandlerelemente, die gemäß den Figuren 9 bis 11 aufgebaut sind. Bei der in Figur 12a dargestellten Ausfüh-
V-
rungsform ist eine Anzahl photoelektrischer Wandlerelemente gemäß Figur 9 parallel zur vertikalen Richtung angeordnet, so daß sie eine flache, photoempfindliche Tafel bilden ähnlich dem Mehrsondeneiement nach Figur 2a. Die betreffenden Elemente sind durch die Leitungen W^ bis W^7 und W21 bis Wj7 parallel geschaltet. Demgemäß arbeiten diese Elemente als Einzelkörper ähnlich der photoempfindlichen Teilzone Z von Figur 2a. Wenn beispielsweise ein Dunkelbild I auf die Elemente nach Figur 12a projiziert wird, so daß das Dunkelbild in einer vertikalen Richtung die Elemente kreuzt, so läßt sich die Anwesenheit dieses Dunkelbildes feststellen.
Die Figuren 12b und lic zeigen weitere Ausführungsformen, bei denen verschiedene Zusammenschaltungen mit der Anordnung nach Figur 12a verwendet sind. Derjenige Teil jedes Körpers D, der mit schrägverlaufenden Linien versehen ist, entspricht N-leitenden ,Schichten, und die weißen Bereiche zeigen P-leitende Schichten. Gemäß Figur 12b ist jedes Element, das auf einer horizontalen Zeile angeordnet ist, aus einer Anzahl photoempfindlicher Körper zusammengesetzt,
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die durch die Leitungen VJg miteinander verbunden sind, so daß diese Körper1 abwechselnd in Durchlaßrichtung und in Sperrichtung vorgespannt sind. Die Leitungen W3, die aneinander angrenzen, sind abwechselnd mit den Leitungen W1^ Verbunden«' Die Körper.D^1? E^l .;»> Dg^ oder E^7, ^27 ..., Dg7, die an den beiden Enden jeder Zeile liegen, sind parallel zu den Leitungen VL"^,. .W^2»'·■·· und ^* j bzw. W21, W23....... W27 geschaltet und außerdem mit einem gemeinsamen
Leiter W* bzw. W2' verbunden. Die Entfernung zwischen den einzelnen Körpern ist lh der Figur sehr groß dargestellt, jedoch nur zur besseren Erläuterung der Anordnung der Körper. Tatsächlich werden die Körper in passender Entfernung so angeordnet,' wie es den Zügen der festzustellenden Zeichen entspricht. Bei den allgemeinen Sonnenbatterien (Siliziumzellen} sind die mit der P-Schicht und der N-Schicht \ ■■_■-..
verbundenen Elektroden auf dergleichen Seite angeordnet, wie in Figur 9b dargestellt ist, so daß die Verbindungen mit den Leitungen W3 und W1+ auf der Rückseite liegen können zum Zusammenbau der photoempfindlichen Körper.
Die Zeichenlesevorrichtung nach Figur 12b kann die Anwesenheit von Dunkelbildern feststellen, die eine größere Breite habens als dem Abstand zwischen zwei in horizontaler Richtung aneinanderliegenden photoempfindlichen Körpern D entspricht. Wenn das Dunkelbild eine geringere Breite hat als diese Entfernung, so ist der Nachweis eines derartigen
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Dunkelbildes nur möglich in dem Fall, daß es -zufällig auf den in Sperrichtung vorgespannten Körpern projiziert ist. Da die in Flußrichtung vorgespannten Körper immer einen . niedrigen Widerstand haben, selbst wenn-sie nicht beleuchtet sind, ist es nicht möglich, ein Bild nachzuweisen, wenn dieses zufällig auf die in Flußrichtung vorgespannten Körper fällt. Die Vorrichtung nach Figur 12b ermöglicht daher den Nachweis von Dunkelbildern mit einer größeren Breite, als dem Abstand zweier in horizontaler Richtung aneinändergrenzender und in vertikaler Richtung sich erstreckender photoempfindlicher Körper entspricht. Die Vorrichtung kann ferner ein Dunkelbild auf Diagonallinien feststellen, wenn dieses sich über,sämtliche horizontalen Zeilen der photoempfindlichen Körper erstreckt und wenigstens zwei Körper1 in den betreffenden Zeilen überdeckt.. Die Polarität der Vorspannung und die Lage des Bildes in der horizontalen Richtung hat keinen Einfluß auf den Nachweis eines derartigen Bildes. Wenn die Photospannungen der photoempfindischen Körper jedoch als Ausgangssignale verwendet werden, ist die in Figur 8c dargestellte Anordnung nicht verwendbar. In einem derartigen Fall ist es erforderlich, eine Anordnung zu wählen, bei der sämtliche Körper in der gleichen Richtung vorgespannt sind.
Figur 12c zeigt eine weitere Anordnung mehrerer zusammengeschalteter photoempfindlicher Körper. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die in Diagonalen liegenden Körper durch
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Leitungen W3 In (Serie geschaltet. In Bezug auf die Verbindungen, derart, daß die Körper abwechselnd in Flußrichtung und in Sperrichtung vorgespannt sind, herrschen die gleichen Verhältnisse wie bei Figur 12b. Daher ist es auch bei dieser Ausführungsform möglich, irgendwelche DunkelMlder nachzuweisen, die sich in einer vertikalen Richtung erstrekken, wenn.diese Bilder nur eine größere Breite haben, als dem Abstand zwischen zwei in horizontaler Richtung aneinandergrenzenden Körpern entspricht. Der Nachweis von Bildern, die sich in Richtung der Diagonalen erstrecken, ist jedoch lediglich auf den Fall begrenzt, daß das Bild wenigstens drei" Körper bedeckt. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei kleinerer Breite des Bildes, als dem Abstand zwischen drei aneinandergrenzenden Körpern in der horizontalen Richtung entspricht, die Möglichkeit besteht, daß das Bild lediglich in Flüßrichtung vorgespannte Körper in Bezug auf gewiss© Gruppen von Körpern· bedeckt, die durch dieselben Leitungen W3 verbunden sind.
Figur XZa zeigt eine weitere Anordnung von phot©empfindlichen Körpern, bei der die Körper durch Leitungen VZ3 in jader zweiten Linie in schräger Richtung verbunden sind. In diesem Fall muß ein Dunkelbild, falls es nachweisbar sein soll, ebenfalls eine solche Breite haben, daß es zwei photoempfindliche Körper in horizontaler Richtung und drei photoempfindliche Körper in schräger Richtung bedeckt.
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Figur 13 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Zeichenlesevorrichtüng, bei der photoelektrische Wandlerelemente nach Figur 10 verwendet sind. Die Funktion einer derartigen Anordnung ist ähnlich wie die der Ausführungsform nach Figur 12a.
Figur 14 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. Dabei ist eine flache N-leitende Halbleiterscheibe vorgesehen, auf der eine P~leitende Schicht gebildet ist. Die P-Sehicht ist in zahlreiche Teilbereiche unterteilt, und zwar durch Isolierschichten S5 die sich in vertikalen und horizontalen Richtungen erstrecken, wie in der Figur dargestellt ist. Andererseits ist die N-Sehicht ebenfalls in zahlreiche Teilbereiche unterteilt, und zwar durch die Isolierschichten S', die abwechselnd mit den Isolierschichten S angeordnet sind und sich ebenfalls in vertikalen und horizontalen Richtungen erstrecken. Die Funktion dieser Ausführungsform ähnelt mehr der Vorrichtung nach Figur 2a. Die Isolierschichten S und S1 können so hergestellt werden, daß sie sich in schräger Richtung erstrekken. Bei Figur IM- sind die Elektroden zum Zuführen der Vorspannung mit CD* und CD2 bezeichnet. Die in den Figuren 13 und I^ dargestellten Aueführungsformen lassen sich mit beliebiger Polarität der Vorspannung oder auch nd/fc Wechselspannung betreibenV
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Figur 15 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Zei-.chenlesevorrichtung nach Figur 11, wobei eine Anzahl Körper D verwendet ist aus N-leitendem Halbleitermaterial N, auf dem eine P-leitende Schicht P gebildet ist. Die P-leitende Schicht jedes Teiles D ist durch Isolierschichten S in vier Teile geteilt, die sich auf allen Flächen des Stükkes in diagonalen Richtungen erstrecken, und jedes Teil ist mit den angrenzenden Teilen durch elektrisch leitende Verbindungsmaterialien A verbunden, um eine optische Bildprojektionsebene zu bilden.
Figur 16 zeigt eine weitere Zeichenlesevorrichtung, welche aus abgeänderten photoempfindlichen Körpern besteht. Diese bilden dabei langa schmale Stangen D^ bis Dg. Die Bezugs™ zeichen in dieser Figur stellen die gleichen Teile dar wie die gleichen Bezugszeichen in den anderen Figuren. Figur 16b zeigt die elektrische Verbindung der photoempfindlichen Körper, die der Figur 12 entspricht. Die Wirkungsweise dieser Anordnung Ahnelt derjenigen nach den Figuren 12a und Wenn nämlich ein sich in vertikaler Richtung erstreckendes Dunkelbild projiziert wird und wenigstens einen der Körper D1 bis D2 bedeckt, so wird der durch das Bild bedeckte Körper gutleitend, wodurch eine Spannungsänderung an dem Lastwiderstand R. auftritt, die als Ausgangssignal verwendet werden kann. Wenn eine Elektrolumineszenzvorrichtung EL an den Lastwiderstand R. angeschlossen ist, wird diese Vor-
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richtung durch den Spannungsabfall an diesem Widerstand zum Leuchten gebracht, wenn sämtliche photoempfindlichen Körper beleuchtet sind, wahrend das Leuchten aufhört, wenn das Dunkelbild auf wenigstens einen der Körper projiziert wird.
Figur 17 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Zeichenlesevorrichtung, bei der acht photoempfindliche Körper in zwei parallelen Zonen Z1 und Z« angeordnet sind. Vier Körper in der Zone Z1 sind entgegengesetzt zu vier anderen Körpern in der Zone Z2 vorgespannt. Wenn nämlich eine positive Vorspannung angelegt wird, sind sämtliche Körper in der Zone Z1 in Sperrichtung vorgespannt, die Körper in der Zone Zj jedoch in Durchlaßrichtung. Beim Anlegen einer negativen Vorspannung hingegen sind die Körper in der Zone Z1 in Durchlaßrichtung vorgespannt, die Körper in der Zone Z2 jedoch in Sperrichtung. Da die photoempfindlichen Körper lediglich' in dem Fall auf Licht ansprechen, in dem eine Vorspannung in Sperrichtung angelegt ist, spricht die Zone Z. oder Z2 nicht auf Licht an, wenn eine Vorspannung in Durchlaßrichtung an den photoempfindlichen Körpern anliegt. Demnach ist es möglich, die Zonen auszuwählen durch Andern der Polarität der Vorspannung wie bei dem Beispiel nach Figur 17.
Schließlich sind im folgenden noch andere Arten Zeichenlesevorrichtungen nach der Erfindung dargestellt. Figur 18a zeigt eine abgeänderte Zeichenlesevorrichtung mit einem Ein-
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fachsondenelement nach Figur 3b, wobei die gleichen Bezugsziffern verwendet sind. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform ist der photoempfindlicne Körper PC in drei Abschnitte PC-, PC2 und PC« unterteilt, und zwar durch Isolierschichten Sq. Mit dieser Anordnung ist es möglich, ein sich kreisartig erstreckendes Bild I nachzuweisen. Die Figuren 18b und 18c zeigen Zeichenlesevorrichtungen nach der Erfindung, die im Vergleich zu der Anordnung nach Figur 3a dargestellt sind. Die Vorrichtung nach Figur 18b entspricht derjenigen nach Figur 12a, und die Vorrichtung nach Figur 18c entspricht derjenigen nach Figur 14.
Figur 19 zeigt eine weitere Art einer Zeichenlesevorrichtung. Figur 19a zeigt eine übliche Bauart gemäß Figur 3a, die zum Zwecke des Vergleichs mit den Vorrichtungen nach der Erfindung dient. Die Figuren 19b, 19c und 19d sind Zeiehenlesev.orrichtungen nach der Erfindung. Sämtliche Vorrichtungen 19a bis 19d eignen sich zum Nachweis von Bildern, die sich in radialer Richtung erstrecken, und jede Vorrichtung ist in drei Teilzonen Z^ bis Z3 unterteilt, ähnlich wie die Vorrichtungen nach Figur 18« Die Vorrichtung gemäß Figur 19b verwendet di· in Figur 12a dargestellten Elemente, die Vorrichtung nach Figur 19c Elemente nach Figur 13 und die Vorrichtung nach Figur 19d Elemente nach Figur !«♦.
Figur 20 zeigt weitere abgeänderte Ausführungsformen von
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Zeichenlesevorrichtungen nach der Erfindung. Diese Anordnungen dienen zum Nachweis von Bildern I, die an der linken Seite konvex ausgebildet sind, wie in Figur 20a dargestellt ist. Jede Vorrichtung weist eine gemeinsame Elektrode Mv bzw. GD1 und drei gegenüberliegende Elektroden Μ«,, M22 und μ bzw. CD9., CD22 1 und CD23 auf, wodurch die Existenz und Lage des konvexen Bildes I selektiv nachgewiesen werden kann. Die Vorrichtung nach Figur 20a bildet eine Abänderung des Elementes nach Figur 12a und die Figuren 20b und 20c zeigen Abänderungen der Vorrichtung nach Figur 1*4.
■■■"■■■.. 1
Figur 21 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Zeichenlesevorriehtung nach der Erfindung, bei der vier gemäß Figur IH ausgebildete Elemente kreuzweise angeordnet sind. Dadurch läßt sich ein verzweigtes oder gebogenes Muster nachweisen. '
Figur 22 zeigt zwei Ausführungsformen unter Verwendung von photoelektrischen Wandlerelementen nach Figur 16. Die Anordnungen nach den Figuren 22a und 22b entsprechen den Vorrichtungen nach Figur 19 bzw. 18.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. M - ~~"M524
    DA-S 9.3
    -Il
    Anspruch 1-18 = US-Fassung
    Anspruch 19 - 32 = Deutsche Fassung
    1.) Zeichenlese'vorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar E3.ektroden und wenigstens ein photoelcktrisches Wandlerelement zwischen den Elektroden, wobei das Wandlerelement eine Anzahl.photoempfindlicher Körper umfaßt, die in Serie geschaltet sind.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die photoempfindlichen Körper aus einem langen und sehmalen stangenförmigen Material bestehen,
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t , daß die photoempfindlichen Körper aus Photozellen mit PN-Obergängen bestehen,
    1^.) Vorrichtung nach Anspruch Zy dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß die photoempfindlichen Körper derart miteinander verbunden sind, daß sie in Sperriehtung vorgespannt sind. '
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 39 dadurch g e k e η η zeichnet, daß wenigstens ein photoempfindlicher
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    Körper in Durchlaßrichtung und die Übrigen in Sperrichtung geschaltet sind.
    6.) Zeichenlesevorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar Elektroden und eine Anzahl photoelektrischer VJandlerelemente, die zwischen den Elektroden angeschaltet sind, wobei die photoelektrischen Wandlerelemente eine Anzahl photoempfindlicher, in Serie miteinander verbundener Körper umfassen,
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -ζ β ic h η et» daß wenigstens eine Verbindungsstelle aneinandergrenzender photoempfindlicher Körper mit wenigstens einer Verbindungsstelle aneinandergrenzender photoempfindlicher Körper eines anderen photoelektrischen Wandlerelementes verbunden ist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -ζ β i c h η « t , daß die photoelektrischen Wandlerelemente so angeordnet sind, daß sie eine optische Bildprojektionsebene bilden.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -»eic h η β t ,daß die photoempfindlichen Körper der photo«l«ktrisch«n Wandlerelemente in «iner diagonalen Richtung der optischen Bildprojektionsebene angeordnet sind.
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    10.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die photoentpfindliehen Körper Photozellen mit PN-Übergängen bilden.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η — ζ e ic h n e ΐ , daß die photoempfindlichen Körper in Sperrichtung angeschaltet sind.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -ζ β i c h n et , daß wenigstens ein photoempfindlicher Körper in Durchlaßrichtung und die übrigen photosrnpfindlichen Körper in Sperrichtung angeschaltet sind.
    13.) Zeichenlesevorrichtung, gekennzei α h n e t durch wenigstens ein photoelektrisches Wandlerelement aus einen langen, schmalen Halbleiterstabmaterial eines bestimmten LeitfÄhigkeitstyps, einer auf der Oberfläche des Materials aufgebrachten Halbleiterschicht des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps und einem Paar an den Enden des Materials befestigten Leitungen, ferner dadurch g e k e n n · ζ ei c h n et, daß das Halbleitermaterial in eine Anzahl Bereiche in Längsrichtung unterteilt ist, und zwar durch eine Anzahl sich in Querrichtung des Materials erstreckende Isolierschichten, und daß die Schicht des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps in eine Anzahl Eereiche in Längsrichtung unterteilt ist, und zwar durch eine Anzahl weiterer Isolierschichten, die sich in Querrichtung er-
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    strecken, und daß die zweiten Isolierschichten abwechselnd zu den ersten Isolierschichten angeordnet sind.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k en η ze i c h η et, daß die photoelektrischen Wandlerelemente parallel angeordnet sind, so daß sie eine Biidprojaktionsebene bilden.
    15.) Zeichenlesevorrichtung, g e k e η η ζ ei c h η e t durch wenigstens ein photoelektrisches Wandlerelement mit einer Anzahl photoenip.findlicher Körper aus einem Halbleitermaterial eines Leitfähigkeitstyps und einer auf den Oberflächen desselben aufgebrachten Halbleiterschicht des entgegengesetzten Leitfühigkeitstyps, durch zwischen dsn einzelnen Körpern angebrachtes elektrisch leitendes Verbindungsmaterial zum Verbinden der einzelnen Körper5 durch ein Paar an den Enden der Wandlerelemente angebrachte Elektroden und durch mindestens eine zweifache Unterteilung der Schicht entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps der photoempfindlichen Körper durch eine Isolierschicht, so daß wenigstens ein PN-Übergang zwischen den Verbindungsmaterialien geschaffen ist.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch IS, dadurch ge k e η η -' ζ β i c h η β t , daß eine Anzahl photoelektrischer Wc.ndlerelemente parallel angeordnet ist, so daß sie eine optische Bildprojektionsebene bilden.
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    17.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g'e k e η η ze i c h η e t , daß eine Anzahl photoelsktrischer Warid·- lerelemente parallel angeordnet ist, so daß sie eine optische Bildprojektionsebene bilden, und daß jeder photoempfindliche Körper durch das Verbindungsmaterial mit den photoempfindlichen Körpern angrenzender photoelektrischer Wandlerelemente'verbunden ist.
    18.) Zeichenlesevorrichtung, g e k-e η η ζ e ich η e t durch eine flache Halbleitertafel eines bestimmten Leit-
    fähigkeitstyps, auf deren Oberfläche eine Halbleiterschicht entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps aufgebracht ist, durch ein Paar an beiden Seiten der Platte angebrachte Elektroden, durch eine Unterteilung der Halbleiterplatte mittels einer Anzahl Isolierschichten, die sich einander kreuzend erstrecken in eine Anzahl Bereiche, und durch eine Unterteilung der Halbleiterschicht entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps mittels einer Anzahl weiterer Isolierschichten, welche abwechselnd zu den ersten Isolierschichten angeordnet sind und sich in zwei einander kreuzenden Richtungen erstrecken in eine Anzahl Bereiche.
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    ISc) Zeichenlese vorrichtung ,j ge k e η η ζ e i c h η s t durch wenigstens ein Paar Elektroden und wenigstens ein photoelektrisehas Wandlerelement zwischen den Elektroden, welches eine Anzahl photoempfindlicher Körper umfaßt, die in Serie geschaltet sind.
    20.) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k.e η η ζ e ic h net , daß die photoempfindlichen Körper aus einem langen und sehmalen stangenförmigen Material bestehen (Figur 8).
    21.) Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e k e η η ■ ζ e i c h η et y daß die photoempfindlichen Körper aus Photozellen mit PN-Obergängen bestehen»
    22..); Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 21, dadurch g e k e η η zeichnet ,daß die photoempfindlichen Körper in Sperrrichtung vorgespannt sind.
    2 3.) Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 21, dadurch ge k e η η ~ ζ e ich net, daß wenigstens ein photoempfindlicher Körper in Durchlaßrichtung und die übrigen in Sperrichtung vorgespannt geschaltet sind.
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    2Ό Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 23, dadurch g s k en η ζ- e i c h η e t , daß eine Anzahl photoelektrischer Wandlereismente zwischen den Elektroden liegen. '
    25.) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g ek e η η -ν
    ζ e i c h η et ,daß wenigstens eine Verbindungsstelle an~
    einandergrenzender photoempfindlicher'Körper eines Wandlerelementes mit wenigstens einer Verbindungsstelle aneinandergrenzender photoempfindlicher Körper einss anderen Wandlerel3mentes
    verbunden ist.
    26.) Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 25, dadurch g e Jc e n'n ze i c h η e t , daß die photoelektrischen Wandlerelemente so
    angeordnet sind, daß sie eine optische Bildprojektionsebene bilden.
    27.) Vorrichtung nach Anspruch 2M- bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die photoempfindlichen Körper der photoelektrischen Wandlerelemente in einer diagonalen Richtung der
    optischen Bildprojektionsebene angeordnet sind.
    28.) Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 27, ge k e η η ζ e i c h net durch wenigstens ein photoelektrisches Wandlerelement
    aus einem langen, schmalen Halbleiterstabmaterial eines bestimmten Leitfähigkeitstyps, einer auf der Oberfläche dieses
    Materials aufgebrachten Halbleiterschicht des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps und einem Paar an den Enden des Materials
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    befestigter Laitungen, ferner dadurch 'g e k e η η "Z e i c h n.'e t , daß das Halbleitex^material in eine Anzahl Bereiche in Längsrichtung unterteilt ist, und zwar durch eine Anzahl sich in Querrichtung des Materials erstreckender Isolierschichten, und daß die Schicht des entgegengesetzten-LeitfäfcigXeitstyps in eine Anzahl Bereiche in Längsrichtung unterteilt ist-, und, zwar durch eine Anzahl weiterer Isolierschichten, die sich in Querrichtung erstrecken, und daß die zweiten Isolierschichten abwechselnd zu den ersten Isolierschichten angeordnet sind,
    29.) Vorrichtung nach Anspruch 24 bis 28, dadurch ge k e η η ζ ei c h η e t , daß die photoslektrischen Wandlerelemente parallel in einer Bildprojektionsebene angeordnet sind.
    30.) Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 29, dadurch g e k e η η zeichnet s daß die photoempfindlichen Körper aus einem Halbleitermaterial eines Leitfähigkeitεtyps bestehen und eine ■ Schicht entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps'auf den Oberflächen dieses Materials angeordnet ist, und daß jeder der photoempfindlichen Körper durch eine Isolierschicht in wenigstens zwei Bereiche eingeteilt ist, durch die wenigstens ein PN-Übergang gebildet wird.
    31.) Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 30, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß aneinandergrenzende photoempfindliche Körper durch elektrisch leitendes Material miteinander verbunden sind. .
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    32.) Vorrichtung nach Anspruch 24, ge Ke η η ze i c h η e t durch eine fläche Halbleitertafel eines, bestimmten Leitfähigkeitstyps, auf deren Oberfläche eine Halbleiterschicht entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps aufgebracht ist, durch ein Paar an beiden Seiten der Tafel angebrachter Elektroden, durch eine Unterteilung der Halbleiterplatte mittels einer Anzahl Isolierschichten, die. sich einander kreuzend erstrecken, in eine Anzahl Bereiche, und durch eine Unterteilung der Halbleiterschicht entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps mittels einer Anzahl weiterer Isolierschichten, welche abwechselnd zu den ersten Isolierschichten/angeordnet sind und sich in zwei einander kreuzenden Richtungen erstrecken, in eine Anzahl Bereiche.
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    J?
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