DE1524102A1 - Programmierbares Eingabe- und Ausgabe-Rechengeraet - Google Patents

Programmierbares Eingabe- und Ausgabe-Rechengeraet

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DE1524102A1 DE1966B0090023 DEB0090023A DE1524102A1 DE 1524102 A1 DE1524102 A1 DE 1524102A1 DE 1966B0090023 DE1966B0090023 DE 1966B0090023 DE B0090023 A DEB0090023 A DE B0090023A DE 1524102 A1 DE1524102 A1 DE 1524102A1
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    • G06F13/124Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor where hardware is a sequential transfer control unit, e.g. microprocessor, peripheral processor or state-machine

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Description

Burroughs Corporation, Detroit, Michigan/USA
Programmierbares Eingabe* und Ausgabe-Rechengerät
IHe Erfindung betrifft die elektronische Datenverarbeitung und bezieht sich auf Eingabe- Ausgabegeräte, die in elektronischen Datenverarbeitungsmaschinen verwendbar sind.
Der Betrieb von elektronischen Datenverarbeitungsmaschinen let gewöhnlich bezüglich der Cteeamtgesohvlndlgkelt dor Torgänge dadurch begrenzt« daS die Eingabe-Ausgabevorrichtungen verhältnismäßig langsam arbeiten. Die Begrenzung der Arbeitegeaohwindigkeit ist. auch dann gegeben, wenn Eingabe-Ausgabe-Steuergeräte verwandet werden, und wenn Multiplexverfahren zur Informationsübertragung und zur Abtastung der Eingabe- und Ausgabevorrichtungen benutzt werden. Der von denn zentralen Datenverarbeitungagerät (DT) durchgeführte tatsächliche Rechenvorgang ist gewöhnlich der am schnellsten durchgeführte Arbeitsgang in der Maschine* Die Arbeitsvorgänge im Speicher, die bisher auch vahältnlsmäfiig langsam im Vergleich zu den Rechenvorgängen waren, sind dadurch erheblich verkürst worden, daß Ho chgesohwlndgkelts speicher, as.B. Dünnschichtspeicher, Tunneldiodenspeicher und kryogene Speicher entwickelt worden sind. Auch die Programmierung von Datenverafrbeitungsmaschinen 1st verbessert worden, um eine raschere Programmierung dar Maποhine mit Hilfe einer maßchlnenprogramtierten Programmspraehe und unter Verwendung von Programmkompiletoren zu ermöglichen, Es ist daher In zunehmenden Maße wünschenswert
BAD ORIGINAL
0Ö9817/162S
geworden, die Arbelts-Oesohwindlgkeit der übertragung in und aus den Speiehern su erhöhen uai die Uhabhlnglgkeit beim Betrieb der Ein« und Ausgabevorrichtungen su rerbtaeern, damit dse DT einen grtSSeren Anteil der verfügbaren Zelt aur DurohfUhrung τοη Berechnungen verwenden kann·
Eine unabhängige Arbeitsweise der Eingabe- und Auagabe-Übertragungsgeräte let erwünscht, um das DV von der direkten schrittweisen Steuerung der Eingabe- und Ausgebevorgänge, den sogenannten Buehhaltungsvorgängen zu befreien, so daβ das D7 einen größeren Anteil der verfügbaren Zelt sur Durchführung der Reohnungtn mit meximeler Betriebegesehtndigkeit hat. In Itetenvererheltungamaachlnen, die au· Baueinheiten aufgebaut sind, ist ein unabhängiger Betrieb der Eingabe- und Auegabegeräte erwünscht, um auch einen vollständig unabhängigen Betrieb d®s W und der Speicher* Baueinheiten su ermöglichen»
-9m die Arbeitegeschwindlgkeit und die Unabhängigkeit bei Eingabe- und Ausgabe-Vorgängen zu erhöhen, sind sei einigen Maschinen Rechengeräte ale Züeatsgeräte eingebaut worden, diedie Eingabe- und Auagabevorg&nge Überwachen und steuern, und es wurden Zwischenspeicher zwischen den Eingabe- und Ausgab»vorrichtungen und diesen Zuoetzrachnembenutzt, um die übertragungsgeschwindigkeit für die Informationen zu vergröfiern. Sie Yerwendung aolcher Zusatzgeitte für die Steuerung der Eingabe und dar Ausgabe haben jedoch die Schwierigkeiten nicht beseitigt, die hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit und dee Wirkungsgrades der Eingabe- und Abgabevorrichtung bestehen, da eine Abhängigkeit «wischen dem BV und den Eingabe- und Auegebevorgängen auoh dann noch erforderlich war* um die ochrlttwelse Steuerung für den susätsliohen Speicher zu überwachen.
009817/1B26
Die swlaohen der Eine·!)·-- und Ausgabevorrichtung und den zusätsllohe: Rechengeräten vorgesehenen Zwischenspeicher elnd ob en ft Ho nicht ausreichend, de die Eingabe- und Auegabe-Übertragungen mit Worten oder Inforaationseyebolen gleloher arttfie swischengeapelchert werden, so del «lnlge Vorrichtungen häufigere Bedienung »le andere erfordern. Die Eigenschaften dieser sueätsllohen Rechengeräte bringen euch Schwierigkeiten alt eich, wenn sie in Maschinen eingefügt werden, die eua einseinen Baueinheiten bestehen, de die Arbeltaselt dee sentralen DT für die Auslieferung von Gruppen ran Ubertragungebefehlen in Anspruch genonaen Wird, wenn diese direkt in den Speicher des sueätsllohen Eeohengeittee eingegeben werden» üb eine Steuerung der Eingange- und AnegangBlnformetionattbertragung durcheufUhren.
Der Et*flnflung liegt daher die Aufgabe augrunde, eine Reohenaaaohine au bauen* In dar die Übertregungen awtaohen den Eingabe- und Ausgab· vorrichtungen und eine* aentralen Speicher Über einen nagnetlschen Flattenspeioher wttnaohenawart iet, ohne deS eine direkte ständige Steuerung oder Überweohung durch dee aentrale DT erforderlioh let·
Des aentrala OT aoll ron dar schrittweisen Überwechung der Eingabe- und Ausgeberorgünge frei werden und es aoll daher «ehr Salt in den aentralen DT für die Ausführung τοη Rechen-Torgsjogen aur Terfttgung stehen«
Attlerden aollen T«raohiedene OrSien τοη Inforaationeworttn oder Sft en edec eogeaannten Bytaa ton den Singebe- und Auageberorrichtuftgen eufgenoasen und abgegeben werden kBnnent ao dal aa nicht notwendig let« jede Eingabe- und Ausgabettbertragung in Worten genau Welcher öröfle cwleehensuapeichem, ao dafi die Teraohiedenen Eingabe·* und Ausgabevorrichtungen glelohmäfig belest et werden.
Außerdem sollen die Steuerungseignale der Eingabe- und Auegebekanäle in Örtlichen Speiehern eines Eingabe- und Auegabe· gerätee festgehalten werden, damit das Rechengerät einen direkten Zuggriff ssu Programrabefohlen hat, die in dem Haupt« speicher enthalten sind, um Kanaldesciptoren zu bilden, welche die Durchführung von Informationdbartragungen steuern.
Das programmierbare Eingabe- und Ausgabegerät der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daß ee ein Verarbeitungsgerät sur Bildung von Deacrlptoren für die Informationsübertragung ufcer Programmsteuerung enthält, sowie einen Örtlichen Speicher, der Programmedreaaeninfonnationen, die den Hauptspeicher betnffen, und auch die Deaoriptoren festhält,.und daß eine Datenbedienungasohalung mit dem Örtlichen SpeloMr tür Dekodierung der Desorlptoren verbunden let und die übertragung der Daten zwischen den Eingabe- und Auegabevorrichtungen oder zwischen einer Eingabe- oder Ausgabevorrichtung und dem Hauptspeicher in-Abhängigkeit von den verechledenen Deaoriptoren bewirkt.
Gemäß der Erfindung enthält das Gerät einen Hauptspeicher, In dem örtliche Speiohervorrichtungen Heuptepeicheradreasen des Elngabe-Auagabekanalprogramma festhalten, wobei ein VererbeItungsgerät mit den örtlichen Speichereinrichtungen verbunden 1st, um Deaorlptoren für die Informationsübertragung tu bilden, welche die Übertragung von Eingabe-Auegabedettn steuern, In dem Programme in dem Hauptspeicher ausgeführt werden, die direkt aufgrund von Adressen der örtlichen Speiohervorrichtungen zugänglich sind, und wobei ein Datenbedlenungagerät InformatlonaUbertragungen unter der Steuerung der Deaoriptoren durohfUhrt.
BAD
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Duron die Erfindung wird ein Eingabe-Ausgabe-Gerät geschaffen, dta ein DT aur Ausführung τοη Programmen, die außerhalb gespeichert sind, zur Ereeugung τοη Deacrlptoren enthält, und daa ferner folgende Teile aufweist! ein Datenbedlenungagerät, sur Bedienung der Eingebe- und Auegangekanäle in bestimmter Reihenfolge und unter Steuerung der Informations-Übertragungen In Abhängigkeit von den Descriptoren, ein örtliches Speichergerät, dae mit dem Verarbeitungegerät und mit dem Bedienungegerät in Verbindung steht, um für jeden Eingabe-und Auegebekanal eine Kanalsteuerung su speichern, die eine Befehlaadreaaeninforaatlon und ein Descriptor enthält} sowie eine Verbindungsschaltung, die alt den Verarbeitungegerät und mit dem Datenbedlenungagerät in Verbindung steht, um Übertragungen τοη Daten und Befelün auf den äußeren Speicher vorzunehmen. Die Canalateuerung enthält Befehle- und Farameterbaalaadreaaen, «Inen Baum für die Speicherung τοη Datenbytes und Kanaldeaorlptoren, die Informationen besüglloh der Bytelänge und Bytepoaltion im Datenwort, der Zahl der Bytes, die übertragen werden sollen» enthalten, ferner die äußeren Adressen, die bei der Übertragung benutst werden, und Steuerung und Informationen über den Zustand der Eingabe- und AusgebeVorrichtungen.
Dea Datenbedienungagerät tastet gemäß der Erfindung die Eingebe- und Ausgabekanäle in der Reihenfolge Ihrer Priorität ab und steuert die Informationsübertragung durch Bytes Teraohiedener UrSGe und Zahl in Verbindung mit Desorlptoren, die für jeden Eingabe- und Ausgabekanal Terfügbar eind. Gemäß der Erfindung ist ferner eine Eingabe- und Auegsbe-Verarbeltungeelnhelt vorhanden, die in der lage 1st, außerhalb geyspelohorte Befehle in Abhängigkeit von einer Programmsteuerung zu adressieren und auszuführen, um der Reihe nach Kanaldeaorlp-
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toren su bilden, dl· bei der Steuerung der übertragung τοη Eingebe- und Auegabeinformetionen Tervendet werden. Dee Eingabe- bxv· AuagabeTerarbeltungagerät enthält Einrichtungen zur Unterscheidung τοη Operandenfeldern, um die folder «u ateuern» die verarbeitet werden βollen, indes die Kanaleteuerbefehle und die Peremeter der Adreesen abgeSndart werdenι und indem Kenaldeaerlptoren für die Steuerung dar Informationaübertregung gebildet werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dafi das Eingabe- und Ausgabebedienungagerät in der lege let, einen direkten Zugang su Programebefehlen und Parametern su haben, die In einem äuBeren Speicher in Übereinstimmung mit dar Adresse festgehalten werde* die ein fell der Kenaleteuerung enthält, die in dem örtlichen Speicher gespeichert let· Dieses, den Zustand dee Kanals kennselchiiende Wort la Örtlichen Speicher enthält eine Befahlsbesisedreese, die Fersmeterbealaadreeae, den lefehlssfthler dee Indexregisters sur Verwendung der Eingebe- und AusgabeTererbeltungeeiiihelt beim Auftauchen wm Plätsen im Haupt speicher · BIe Adressen-Plit»· ia. Hauptspeicher können daher direkt angesprochen werden» um Befehleeohrltte und Parameter oder Operanden lur Yerwendung bei der Herat ellung der Kanaldeaerlptoren su erhalten. Meaer Zugriff Tom örtlichen Zwlsohenapelohar sum Hauptapaicher but Entnehme von Befehlen und Parametern, die en einem Bauptepeloherpleti festgehalten sind, erfolgt vollständig unter der Steuerung der Eingabe-Auagabe-Qatenbedlenimgselnhelt und stört daher nloht die Arbeitsweise des sentralen D? und erfordert euoh keine etändlge Steuerung durch den sentralen DT zur Entnahme der BefeHf. Sin wiohtlgee Merkmal der getxennten Speicherung τοη Befehlen und Paremetem im Hauptapelcher 1st der, defl dee Eingabe-Auegabe-Terarbeltungsgarät eine gegebene Programmgruppe τοη Befehlen
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oder Programmroutine zur Erstellung verschiedener Eingabe-Ausgsbe-Xanalsteuerungeh benutzten kann· Jedem Kanal kann eine Qruppe Ton Parametern zur Verwendung bei der Ausführung dieser universal verfügbaren Programmroutinen zugeordnet eeln.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung 1st die Fähigkeit des Eingabe-Ausgabe-Bedienungsgeräts, Aufträge, die ihm zugeteilt werden, vollständig und mit Hilfe eines Exekutivplanprogreama zu verarbeiten, dae eine Anzahl von Programmroutinen enthalten kann, zu verarbeiten. Jeder neue Auftrag -versorgt die Bagaba-Ausgabe-Verarbeitungaeinheit mit einem neuen Zuatandavort für eine Ihrer Kanalateuerungen, welches ein Programm bezeichnet, das ausgeführt wad en soll und Parameter sur Verwendung bei der Ausführung der Programmbefehle liefert· Wem einmal dos Eingabe-Ausgabegerät die Ausführung eines Programme, das duroh einen Auftrag Identifiziert Ist, beginnt, erzeugt es einen Descriptor in den Versrbeltungsgeriit, führt die von dem Descriptor vorgeschriebene übertragung aus und. kehr£ jedesmal zu dem Auftrageprogramm zurück, um Befehle zu entnehmen und neue Deaoriptoren zu bilden» bis der ganze Eingabe-Auegabe-Auftrag vollständig durchgeführt 1st. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung tat der, daß, während das Datenbedlenungsgerät «Inen Descriptor für einen lanaI bildet» das Datenverarbeltungegerät beständig weitere andere KSnMIe bedienen kenn, indem die Programme in den Hauptspeicher eingetragen und durch die Aufträge für jeden Kanal Identifiziert werden, um neue Descriptoren naoh Bedarf xu bilden.
Bin j weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin» da0 sie In Kombination alt einer Maschine verwendet werden kann,
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BAD OF?!GfNAL
die eisen Hauptspeicher enthält, so daß die Datenübertragungen «wischen den verschiedenen Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, sowie die Übertragungen zwischen den Eingabe- und Ausgabevorrichtungen und dem HauptSpeicher ohne Zwloohentreten odtr Unterbrechung des zentralen Dateaverarbeitungsgeräteß ausgeführt werden können. Insbesondere können Übertragungen awlsohen einem Plattenspeicher oder etoer Magnettrommel und anderem Eingebe- und Ausgabevorrichtungen bewirkt werden· Ee kStones «·Β. Inforrnstionen, die von einer Eingabevorrichtung s*B. Bit «Ines Kartenleser herrühren, auf der Platte geeaanalt bin festgestellt wird, d*£ die gtsanmeltt Information
lstr worauf da« Elngöbe-Auegabegorät su dem HattesksnalprograaR für tine andere Aufgabesürüokkehrt. Die*« Aufgab« feann *,B. derln baetahenr daS die Information, die e»f d©r Platte gesasmielt worden ist» insgesamt in. den Itmptspeio&er übertragen wird« Bei eimu solohes. Übertragung ¥®a tines' Torrlohttii3g zur anderen kasa eine Zwisohenspelchar» flleM® im dem fituptspeicher den betreffenden Eingabe- oder
Zugeordnet sein»
Sfeül ei%^ Ü>ürtr^gun« von einer Eingabevorrichtung am ©iaaB Plettenapeioliav und dann auf den Haupt βρ β loher tat dl« Btlfeitnf ©Ige daa übortragungsvo^asge wie folgt ι tJkiter Steummig ttinee Btakriptora efhält dia Zioeabe«- Auflgeb#-D»tenbedlenungeeinheit Datemrorte oder Bjtae von dar eingegebenes Torrlohtung, die den höchsten Bang hat, aanselt die Deten, wenn notwendig, und überträgt die Datexnforte an dan Heuptapeicher, und swar an den Zwlaohenapelobarabsonnltt deaselben, dar durch des Adreaeaafald das Baaeriptora beseichnet ist. Bann überträgt die Eingab·- Ä unter Steuerung durch «ln«n
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Deskriptor, der die übertragung ν η dem Zv/isehenspeicherfeld des Hauptspeichers ZUm4 Datenspeicher steuert, eine Platten- *: speioheradroBse und eine Adresse für des Zwischenspeicherfeld dea Hauptspeichers an den Plattenspeiohersteurer und zeigt an, ob eine Eingabe- oder Ausgabeübetragung stattfinden soll. Das Datenbedienungsgerät überträgt dann die Daten von der Zwischenspeicherfläche des Hauptspeicher auf den Plattenspeicher» Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle ankommende Information '. in dem Plattenspeicher gespeichert ist. Nacn/§eru:&§ei*tragung auf den Pia Utenspeicher, die dadurch festgestellt wird, daß der Betrag der gespeiehe«ten Information abgezählt wird oder indem die ankommenden Daten geprüft werden oder der auch durch: das Programm für diesen Kanal des Datenbedlenungsgerätee angezeigt werden kann oder auch durch ein Signal, welches von dem Elngangsneb-ngerät herkommt, kehren alle diesbesügliehen Kanäle auf ihre Programm- und Paraaeterflachen im Hauptspeicher zurück sur Entgegennahme weiterer Aufträge, die durch das Haupteteuerprpgranm gegeben sein können. Im Pail des vorliegenden Beispiele kann der Plattenspeicherkanal Befehle zur übertragung der angesammelten D;>ten in einer speziellen HatftBpeicheradresse vorfinden. Die Übertragung der Information in der umgekehrten Richtung zu einer Auegabevorrichtung kann in ähnlicher 1Weise entweder von dem Plattenspeicher aus oder von dem Hauptspeicher über dem Plattenspeicher durchgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der Eingabe- und Auegabebedlenungsvorriohtung 1st; ihre Fähigkalt der .Reihe na oh sn Eingebe-Ausgabe-Aufgaben, die in dem Hauptspeicher geapeiohert slnd.heransugehen, die von den Eingabe-Auegabekan&len durchgeführt werden sollen, nachdem die Kanäle vorher vorliegende Aufgaben durchgeführt heben. Wenn eine Aufgabe augeteilt wird, die in einem Aufgaben-Stapel dee Hauptspeichers enthalten 1st, dann erhält die Eingabe*
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Auagabeverarbeitungseinh"it ein neues Zustandowort, welches einen' Parameter und eine Progreinmbefehlsadresee enthält und epeioher* diese Indem Örtlichen Speichergerät· Diener Zugriff IU Aufgaben und dieses Ansprechen auf Eingabeaufgaben, die in dem äußeren Speicher enthalten sind, erfolgt vollständig unabhängig yon dem zentralen Verarbeitungsgerät und erfolgt vollständig unter der Kontrolle dee Eingabe-Ausgabebedlenungsgeräta, so daß das zentrale Rechengerät nicht gestört wird» Die Eingabe-Ausgabeauf träge können sich auf Übertragungen zwischen Eingabeoder Ausgabevorrichtungen und einem Hauptspeicher oder auoh auf direkte Datenübertragungen zwischen Eingabe- und Ausgabevorrichtungen untereinander beziehen, wobei jede auch nooh Zwieohenübertragungen enthalten kann,die wiederum verschiedene Schritts bei der Übertragung der Information enthalten können.
Im folgenden wird nun ein. AusfÜhrungsbeisplel der Erfindung Im Zusammenhang alt den. Zeichnungen näher erläutert.
Pigφ 1 ist ein Blockscheltbild der Elngebe-Ausßabebedlenungeelnriohtung gemäß der Erfindung;
71g. 2 1st ein Blockschaltbild Oer Eingabe-Auegabeverarbeltungselnhelt doe Elngabe-Auagabedatenbedienungsgerätes der Erfindung.
Hg. 3 seigt, wie die Piguren 3A bis 37 einender sugeordnet sind, bo dä0 sin vollatandigea BlocksenaXtblld für das Bsiepiel dar Erfindung entsteht, wobei die Tlguren 3A bis 3C das Blookaohaltbild des Eingabe- Ausgabeverarbeitungsaohaltung darstellen}
Pig. 3D and 3S sin Blockschaltbild des örtlichen Speichers und das Datenbadienungsgsrätes und
7ig; 37 ein Blockschaltbild dar Verbinduü^eeohaltung sind;
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.yig· 4 ist ein Blockschaltbild der Anordnung^!t verschiedenen Registern, die direkt mit den Opsrandenregistern des Rechengeräts und der Schaltung 2ur Adressenabjiänderung der Singabo-AuBgabeverarbeitmirgsaehaltung in Verbindung stohenr.
Pig* 5A ist ein Blockschaltbild deo Örtlichön Speiche s gemäß der Erfindung
Pig. 5B zeigt den A. fbs« der pforte für dies ICan-alste-aarv'ag und
Pig« SC zeigt verschiedene öeräte Kur Überwachung und zur Progremmfcennaeichnung "bei einem I-O-Verarbeitungsgerätj
Pig, 6 zeigt lorschaltungen für de.n Byteläng ,n-und «positionsdeko4ier©r gemäß der Erfindung*
?ig. Ti die aus den Figuren 7A bis 7M bsateht» sowie
Pig· B zeigen zusammen die Byte eins Qt sung oder die Y/ahlschaltuag gemäß der Erfindung?
Fig. 9 i die aus den-figuren 9A bis 9^* besteht, aeigt eine andere Art der Byteeinsetzung oder vrahlechaltung ge;näß der Erfindung?
Fig. to und 11 bilden zusammen das Prioritätsbeßtimmunfip gerät und den Aareasönkodierer gemäß de · Erfindung. Dabei besteht Fig. 10 8U8 den Figuren 1OA bis 10P» wobei Pig. 10A erkennen läßt, wie die Figur η 10 AA bis 10A0 einender zugeordnet sind, während
Pig. 11 zeigt in welcher Weiae die Figuren 11A bis 110 miteinander verbunden werden aollen;
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Fig. 12 zeigt eine aus einseinen Baueinheiten aufgebaute DatenverarbeitungsmaBchine, in der die Eingabe-Ausgabedatenbedlenungaeinheit geuäß der Erfindung eine Baueinheit bildet und .
Pig. 13 zeigt Verbindungen zwischen dem Eingabe- Ausgabebedienungegerät und anderen Bauteilen der Maschine nach Fig.
In Flg. 1 ist ein Ebckechaltbild dea Eingebe-Ausgabebedienungageräte dargestellt.'Ein Äingabe-Auagabevorarbeitungßgerät 20 und ein Datenbedlenungagerät 40 sind mit dem örtlichen Speicher 30 Über Leitungen 29 verbunden. Entweder daa V-rarbeltungsgerät oder dftβ Bedienungsgerät hat Zugriff zu dem örtlichen Speicher, um Wortteile der Kana!steuerung einzuschreiben oder auszulesen, s la. ge daa Speichergerät nicht das andere Gerät bedient. Sowohl dta Verarbeitungegerät 20 als auch das Datenbedlenungsgerät 40 können Je über Leitungen 31 mit äußeren Verbindungegeräten 50 in Verbindung treten. Daa Verbindungsgerät enthält eine Schaltung, die den Zugang zum Speicher ordnet und den Vorrang der Verbindung mit dem Hauptspeicher 55 dem Datenbedienungsgerät zukommen läßt, um Verluste von Daten zu vermeiden, yenn sowohl das Verarbeitungegerät ala auch daa Bedienungegerät, den Zugeng suchen.
Das I/O-Verarbeitungegerät hat auch Verbindungen zu den zentralen DY-Moduln 25 In der Meeohint. Dem zentralen DV werden Unterbrechungsslgnal· Über ein« Leitung 24 zugeleitet und eine Heuptapelchereufgebenetapeladresae wird von dem zentralen DV an das l/O-Vererbeitungagerät übe;· Kabel 26 geleitet. Da8 Yererbaltungagerät enthält ein Aufgabenatapeladreseenregleter um die Xdrcase dee Hauptapeiohere festzuhalten,von der neue:' A fgaben erhalten warden können« Hachdem eine Aufgabe eufge-
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nommen worden 1st und ein Zustandswort, welches die Adresseninformation enthält, in dem' totlichen Speichergerät des Ver- , arbeltungsgerätes festgehalten worden ist, ist das Verarbeitungegerät in der Lege, Programmroutinen anzusteuern, die in einem äußeren Speicher festgehalten werden, indem von dem örtlichen Speicher Über das Verbindungsgerät der Hauptspeicher angesprochen wird. Der Zugriff zu Pngrammbefehlen durch des Verarbeitungsgerät findet aufgrund von Programmbezeichnungssignalen und aufgrund einer Festlegung der Reihenfolge an einem der Eingangs- Auegangskanäle statt. Das Verarbeitungsgerät führt die programmierten Befehle aus und benutzt die Addierer und Vergleichet- unter Steuerung durch einen Operendenfelddiskrlmin·- tor, um einenJEanaldeekriptor zu bilden, wie er von dem Programm verlangt wird und speichert den Deskriptor in den örtlichen Speicher.
Der ortlieh· Speicher 30 enthält Speicherplätze zum Festhalten einer Kanäleteuerung für jeden der Eingangs-Ausgangskanäle. Jede Sana!steuerung verwendet «wel Adressen in dem Speichert «Ine sub Festhalten ein·β Zuatandsvortea, welches eine Adreet β· für den Hauptspeicher enthält und dl· andere für das Pesthalten ein·· Deskriptors, der vollständig angibt, wie β ne Informationsübertragung auegeführt werden soll und außerdem Raum für daβ Zwischenepeioherη von Elngabe-Ausgabedatenbytes enthält, um vollständige Datenworte zur Verbindung alt dem Hauptspeicher anzugeben Ader auszugeben. In dem örtlichen Speicher befindet sioh auch noch ein Speicherschreibregisterf ein Speioherinfonaationoregieter, ein SpaioheradreBaenregiater und ein Adressendekodiorer. '
Die Datenbedienungegerät 40 let mit einer S^euersohaltung 45 der Bandgeräte verbunden, die I/O-Zwischenspeicher enthält, J)Ie VerbindungeleItungen von einfachen Ausgabevorrichtungen
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ORiQINAL
vie Druckern/ Karten- oder Bendlochern und Anzeigevorrichtungen su der Steuerschaltung sind mit 44 bezeichnet. Verbindungsleltunsen, die von einfachen Eingabevorrlohtungea, z.B. Lesegeräten für Lochkarten und Lochbänder eowie von Schriftzelohen* erkennungsvorrichtungen zu den Steuerschaltungen fuhren, sind mit 46 bezeichnet« Verbindungen zwiechen dem Datenbedienungsgerät und den S^euerecheltungen für einen Helbduplexbetrieb =e. B^Msgnetbendeinheiten, Plattenspeicher oder -trommeln oder ttbiaiert^BinAd&ö^^11^!?88^·^*6 oder Farne ohr eiber können entweder über die Leitungen 44M*v 46 bewirkt werden, vorausgüetet,deß diese LeitiingenJDaie^^inJbeilefflaichtungen !Uhren. _ können und zwar Jeweils in einerSiohtung zu einer~be stimmt en Zeit. Beijeiaea-Telisrtt"I>üpiexbetrleb, z.B. zur Verbindung mit Fernschreibern und Handsteuergeräten können beide Leitungen 44 und 46 gleichzeitigbenutzt
Bis Detenbedlenungegerät 40 regelt die fieihacfolge der EingebeluBgabekanalanforderungen und dekodiert und verarfceitat die . Keneldeekriptoren direkt.aus dem: örtlichen Speicherregieter. Inform»tioneUbertregungeleitungen sind vorgesehen, um die Übertragung von ^
gabevorrlehtungen und dem örtlichen Zwiäönenspeicher oder einem Hauptspeicher über das Verbindungsgerät su ermöglichen., In dem Ibtenbedienungsgerät sind auch Einrichtungen zur Vorschau auf Anfragen für die Vorbereitung der Eingabesteuergerät β vorgesehen, ferner Steuergeräte ium AnIeββen der Vorrichtungen (Device Ötart Line Oontröle) und Zähler und Steuerungen sur freigäbe und aum Beg^in von Eingabe- und Ausgabeübertregungen an die Steuergeräte und von den Steuergeräten.
Das VerblndungBgerät 50 enthält außer der oben erwähnten Schaltung zur Ordnung des Zugenge auch Speioherwortregiater,
OHSQINÄL
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Speicheradreseenregiater, Speioher- und Entnahmeregietor, Verbindungswortzähler, Taktgeber und Stiauersohaltungen. Alle Datenübertragungen von und zum Hauptspeicher, sowie die Entnahme von neuen Zustandsworten und Programmbefehlen und das Speichern von Unterbreohungeslgnalen wird durch das Verbindungegerät 50 ausgeführt, welches mit dem Hauptspeicher 55 über Verbindungsleitungen 54· verbunden ist. Dabei kann es sich um eine Übertragung von einem Wort oder auch einer Reihe von,..Worte handeln.
ein Bloclie^JBjltbild^dei■ I/O-Verarbeitungegeräte der-—= neuen MaachiniB. Das Vcrarbeitung^gerät enthält eine Schaltung 21, die auf Programmkennzeichen anaprtxrhtr ein Rechengerät 22 und ein Steuergerät 23, fca eine Unterbefehlsmatrix aufweist. Des N|erät 21 enthält einen Programnibezaichnunge^Piipflop für Jeden Eingangs- und Auegangskanel und einen ?lipflop für die Auf gabenstapelprogrammbeiiej^hnung von dem zentralen DV, welcher die Anwesenheit von neuen Aufgaben in einem außerhalb gespeicherten Aufgabenatepel slgneliaiei*t, d esaen Adresse die l/O-Verar-Ltungeeteuerelnhelt in Ihrem Aufgabenstapeladreseenreglster
πι^^τ^1=51^ΐΒί==ΑϋαΛ^β1ηβ^^ ßt se ehalt ung und •in Reohenkcdierer .vorgesehen, der die Kenalprogremabeaeiohnungen nach der Bedienung wieder eu^üokaetzt und dar die Singabe-Ausgabekanalstartlineflipflops setet, die unter dam Einfluß der Progr«Baat«uerung eurückgesetist werden können. Die SchaItung 21 überträft die Adr#ieeninforiaationeidentifiBierung der Kanäle an die Steuerungsohaltung, welche β le in dem* Xfinalbasieadrea-β «!register f »et hält und nimmt Hat erbefehle von der Steuer-:, scheltung auf, woeu auch Befehle sum ZurUokaetzen der Programm· kennieiohen nach dem Verarbeiten gehören«
die • bedient, und ein Xanel-Identitätskodieren die Programmbeeeicha
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Die Steuerschaltung 21 enthält ein Auftragestapeladressenreglatar zum Peetha ten dee Ρ&αέζββ von außerhalb gespeicherten Elngabe«Auagabeaufgaben, die später der Heine nach in Angriff genommen werden und von dem Datenbedienungsgerät verarbeitet werden, sowie ein Zuatandswortreglater zum Speichern neuer Zustandeworte, die von neuen A fgabeatapeleintragungen des Hauptapelchers geliefert werden. Das Steuergerät 23 enthält auch eine Schaltung zum Abändern einer Adresse und ein effektives Adreasenregieter £ur Verwendung bei der Adressierung dea örtlichen Speichere und dee Hauptapeiche^e. Wenn das Steuergerät Befehle von dem Hauptapeloher Über &*a Verbindungegerät erhält» ale in eines Funtionaregiateranhang festhält, die B^fehleeilben zergliedert und β ie in das Funktlonareglater •Ingibt, führt ea die Befehle und Adresaenparameter tue, die vorher in dem Hauptspeicher «ur Verwendung bei der Ausführung von «ugehtJrigen !Programmen eingegeben worden sind.
Die Befehle des für den betreffenden Kanal beabsichtigten Programme werden von dea Beohengerät 22 ausgeführt, welches adreaalerbare Operandenreglater AOB und Zwischenspeicheroperanden« reglster BOB enthält, die in Verbindung alt vorübergehenden Operändenepeioherreglatern, Addierern und einer Vergleichsschaltung arbeiten. See sdresaierbare Operandenreglater AOB dient auch als Akkumuletor, da das Ergebnis beia Addieren votierenden sue AOR und BOB in der ^dlerschsltung an AOB zurüokgegeben wird. Dea Beohencerttt «nthttlt euch einen JelddlakxiBinator, der mit den swei Operandenreglstern verbunden ist, üb des VeId der Operenden su definieren» dee addle 't oder verglichen werfen aoll, wie es der Befehl voraohreibt.
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Die Hauptaufgabe dee Rechengerätes booteht darin, Deskriptoren zu bilden, die die Infqrmationsttbertagung unter Steuerung von Ünterbefehlen bewirken, die τη dem Steuergerät empfangen werden und die durch die Kodierung von Befehlen entwickelt werden, welche von einer Prograinmroutlne im Hauptspeicher kommen. Das Rechengerät kann Parameter direkt aus einem äußeren Hauptspeicher .lüber daa Verbindungegerät entnehmen und kanilOperanden und Resultate über daβ Terbindungagerät zurückübertragen. Operanden können auch aus deiajörtliehen Speicher entnommenjwerden und entweder en den örtlichen Speicher zurückgegeben werden oder abgeändert werden, um einen neuen Deskriptor zu bilden, 'der in die Kana!steuerung In dem örtlichen Speicher eingegeben wird.
Ein ausführliches Schaltbild 1st in 71g. 3A bis 3F dargestellt. Dl~ae Figuren sollen In der Weise aneinandergesetzt werden, wie Flg. 3 angibt. Flg. 3A bis 5G enthält ein BiookechaItbild daa i/O-Verarbeitungsgerätee, Fig. 3D bis 3E enthält ein Blocksohaltblld dee örtlichen Speichergeräte und des DatenbedienungBgerätes gemäß der Erfindung und Flg. 3F 1st ein Blockschaltbild der Verbindungaschartung des Eingabe-Auagabedatenbedlenungsgerätea.
Das I/O-Verarbeitungagerät der Fig. 3 enthält einen Programmbaeelohnungafllpflop für jeden Eingabe-Ausgabekanal und einen AufgabenetapelbeBelchnungsflipflop 101, der an den Priorität «resolver und Adreaaenkodierer 102 angeoohloesen Ist, der eine Kanaladresee an das Kanalbaelsadreeeenregiater 103 gibt· Der KenaIdekodierer 105 stellt die Kennzeichnung des Kanals fast, um den zugehörigen Startlineflipflop 171 zu setzen, wenn das l/O-Verarbeltungsgerät begonnen hat, den Kanal zu bedienen und setzt das Frogrammkennzelohen 101 zurück, das erkannijworden
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ist· De.· Kaneldekodierer kenn auch irgendein Programmflipflop 101 setzen und einen beliebigen 8tartlinef3.ipfiop 171 unter der Programmsteuerung zurücksetzen.
Die Spaltung CHBB 103 1st auch en den Adreseenänderungsbaslaselektor 112 angesohioseen, um eine Kanaladreese des örtlichen Speichere zu bilden oder um eine eolche Adresse In dem Adresaenänderungsaddlerer 114 zu entwickeln, in dem die Konstanten 001 oder 010 addiert werden» die Ton dem Adreeeenänderungaselektor 111 geliefert werden· Die auf diese Weise erhaltene Kana1steueradresee wird an das effektive Adreaeenregiater 116 geliefert, um den auegewählten Teil einer Kanalstauerung, d.h., das Zuatandawort, das Indexregister oder den Deskriptor zu adressieren. Die Adresse aus dem effektiven Adresaenregister wird über Sas Adressenregiater 166 des Örtlichen Speichers übertragen und wird in dem Aareesendekodierer" 167 dekodiert» damit der zugehörige KaneIsteuerteil in das Speicherinformatiinsregister 162 eingebracht werden kann und danach an das Zwlsehenspeicheroperandenfegister 120 abgegeben werden kann, von dem es in das adreaalerbare Operandenregister 122 übertragen wird.
Zusammen mit den Zwischenspeicheroperandenregister (BOE) 120 und dem adreseierbaren Operandenreglater (AOR) 122 enthält das Beohengerttt de· l/O-Vererbeltungagerätes ein adresslerbaree Spelcherregleter (BR) 123, ein vorübergehendes Speicherregister (OH)124, Addierer 126,einen^Komparator 127 und oinen PeIddiekrlalnator 129. Alle Mitteilungen für das B· anenge rät aus 4en Örtlichen Spβioher und dam äußeren Bauptspelhher über das Verbindungegerät werden von Üem Zwischenapeicheroperandenregieiier BOB auf genommen· Alle Mitttiilongen von dem Hechengträt an den örtlichen Speicher und «a einen äußeren Speicher über da« Verbindungegerät erfolgen über das adrassierbare Operandenregiabr AOS oder das edreesierbare Speioharregistar EB.
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Hachdem ein Zuatandswort in dem örtlichen Speicher durch das VO-Verarbelttingsgerät adressiert IBt9 wird es übor BOE und AOR en da· ZuBte<;dewort reglet er 130 gegeben. Dieses Register enthält einen fell sub Speichern eine' Faratteterbaaleadreaee 151? einer Befehlbeelsadresee 133, eines Befehlszählers 134 und eines Aktivitätenits. Hit de» Zuetandswortregister sind Indexregister X1E 136 und X1E 137 zusammengebaut. Die Befehle in dem Hauptspeicher werden adressiert, indem in dem Adressen·* änderungsaddlerer 114 die Befehlabaaieadresse über den Adressenände ungebasisselektor 112 mit den Befehlszähler über den Adrossenänderungaoelekto · 111 eddlert werden. Die Befehlsadresse wird an das effektIre A^reasenregieter 116 übertragen und an Aas Verbindungsadreseenregiater 204 abgegeben, so daß sie an den Hauptspeicher über die Treiberstufen 212 dee Verbindungsgeräte gelengen· Der Speicherbetriebskodo für das Adressieren von Befehlen wird In den Spoloherbetriebokodeteil des Verbindungsadreseenregletere 204 mit Hilfe von einer Unterbefehlsmetrix 150 des I/O-Vv/rerboitungsgerätcs eingegeben.
Dl von dem Hauptspeicher erhaltenen Befehle Itönnen z.B. dos I/O-Terarbeitungsgerät anweisen, einen neuea Descriptor für den Eingangs-AuegengBkanel, der geratle bedient wird, zu bilden« Sie können das Terarbeltungegerät anweisen, ein Kanalzustandewort abzuändern oder tie können einen lana 1steuerbefehl s.B. "atop channel11 enthalten, wenz^»l&e volletändlgu Eingabe-Au*orabeabertragungaeufgabe durchgeführt worden 1st; sie können das aktive Bit in dem Zustanderegiater zurücksetzen; sie könnendes Zurücksetzen eines Start-line-KLipflops beim Peststellen einee Fehlere oder bei der fehlerhaften Betriebsweise der Vorrichtung/oder sie können befehlen, daß dfer unmittelbar vorhergehende Kens!descriptor für ein« Vorrichtung
BADORIGJNÄL
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wieder eingesetzt wird, um eine Übertragung en wiederholen, die nicht erfrlgreiohVar. So kar*z.B. bei Pestßtellung eine· Paritätefeltlere beta Ein- oder Auslesen aus einem Magnetband eine Programmeubroutlne angeben, da β da· Band zurüokgewlcke£ werden soll, und da β der Sehreib- oder L««evorg«ng wiederholt, wird. Diese Wiederholung von unvollständig Ausgeführten Informationsübertragungen kann sooft wiederholt werden, als es gewüneht wird, wonach ein Befehl die I/O-Befehlsnutrlx des
Yerarbeitungagerätes anweist, ein Unterbrechungswort zur Spei-
duDch eherung en die Stelle des Hauptspeichers zu senden, die/aas Unterbreohnungsetepelreglster 157 Identifiziert ist. Di-e.es Unterbreehungswort, das über das. Verbindu'ägsgerät an den . . Hauptspeicher gesandt wird, enthält die Rummer des betroffenen Eingabe-Ausgabeken·Is und den Grund für die Unterbrechung» der z.B. darin bestehen kenn, dafi die Elngabe-Ausgabe-Informationsübertragung erfolgreich beendet ist, daß die Elxgabe-Ausgebe-Torrichtung nljht rlohtlg funktioniert, daß der ZwI-schens^eloher de· Druckers überfließt, da3 ein Baritätsfehler entdeckt wo--den 1st oder daß ein Anzeiche λ vorliegt, dafi mehr Plätze Im Plattenspeicher oder In dea Eauptepeloher benötigt werden, um eine Informationsübertragung durcheufüh^-en. Wenn ein Pari täte fehl er durohdle Elngabe-AusgabeverbinduBgs«lnhelt beim Lesen d·· Hauptspeichere festgestellt wird, sendet des I/O-Terarbtltungsgeitb ein Perltäteffthler— unter br eohuacssifnal as <·· lantr·!· Sf # .
Wenn der vom äeuptipeichtr empfangen· Befehl dl· Beendung einer Übertragungeaufgabe anzeigt, Indem der Kanal gestoppt wird und das aktiv· Bit wieder zurüokgeettBt wird, dann eohlokt die i/O-VerarbeitungBunterbefehlsmatrlx ein Fnterbrechungezelohen an de· zentrale BV, deS die l/O-Aufgabe
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vollendet iat. Di es θ β Unt er brechung as lgnnl gibt en, d»S ein ühterbreohnunseetepeleIntrag von dem i/O-T-rarbeltungagerät über daa Terbindungegerät en den Aäreaaenplatu im Hauptspeicher ge-* aendt vor den iat» der durch die Adresse in dem Unterbreehungaetepaladreaeenregiater 15? identifiziert iat. Dem Datenverar~ beltungaprogramm wird dadurch mitgeteilt, daß eine Datanübertragungaaufgab» in einem apesiellen Elngabe~Auagabekanal be- t ondet iat und daß der Kanal eine neue Aufgabe von dem DV er« halten.kann. Wenn eine neue Aufgabe zugeteilt wird, eetzt daa zentrale DT einen AufgabenetapelbeeeichnungeflipfIoρ in dem fro« grammbezeiohnungaflipflop 101, der nach Bedienung durch das I/O*· Yerarbeitungagerät direkt oder indirekt ein neues Zustandswort für den KaaäLliefert» der bei der Durchführung dleaer Aufgabe benutet wird.
Die .von dem Eauptapeioher über die Empfänger 215 des Terr· bindungegerätea und din Terbindungsentnahmeregleter 217 erhaltenen Befehle warden dem ?unktionsregleteranhang HO über ein Zwischenapeioheroperandenregißter 120 zugeführt. Der PunktionsregisteranhengPBS UO ist ein Zwiaohenapeicherregiater für 4 Worte, daa darleihe naoh vier den Befehl enthaltende Worte aufnehmen kann und Silben en daa Punktionsregister 145 unter Sv«uirunf einer ?ormlATtungaTorrichtung 142 und von Sllbensfihlarn und Steu^rsohaltuagen 143 abgibt. Wie aua der Zeichnung hervorgeht, Iat dar PunJctioaeregiateranhang JHB in dar Lage, befahlaheltig· Worte Bit acht Silben aufsunenmea und zu apelohem. De Befehl· nur 1 bis 6 Silben erfordern, wie eich aus dem Punkt ionsregiat er 145 ergibt ,kann jedes Befehls-» wort aua dam Hauptspeicher, das in dem Samt KSS 140 festgehalten wird, Φ·11β von swti οΑφτ mehr Befehlen enthalten, die
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in dea Punktionaregiater 145 zerlegt und formiert Werden, ua die Arbeitsweise dee I/O-Verarbeitungegerätcs zu steuern.
All· Befehle in dea Befehlerepertoire der EiBg abe-Ausgebe- !Detenbedlenungsmaeohine enthalten aüe er et β Silben einen Operationskode, der die auszuführende Operation kennzelohnet , s.B. Laden, Speichern» Addieren, Komplementieren, Abziehen, Verschieben, Springen, überaprlngen, Übertragen, Uhterbefehlseprung oder Bttckkehr, Veitergehen, Verzögern, Yerflechten oder freigeben. Bei dea bevorzugten AuefUhrungebeleplel enthält ein Teil der fünften Silbe und die ganze eechete SilVe elarAdreeeenaodlflkator,der von dem V~rarbeltungegerät benutet vrird, um Parameter oder Operanden zur Verwendung bei der Abführung dea Befehle zu erhalten. Der übrige Teil der fünften SIl;e erhält eine;; Kode, der den Befehl mit einem oder dem anderen der Indexregister 136 und 157 in Beziehung setzt. Die Silbe vier enthält einen Adreseenmodiflkator P, der von dem Befehl benutzt werden kann, um die Adresse, die in Silbe fünf und sechs erscheint, zu modifizieren« Die zweite Silbe des Befehle kann verschiedene Steuersignale enthalten, die angeben, daß das adressierbare Operandenregiater AOB von der Verschiebungentrlx 191 verschoben wird und wie weit diese Verschiebung in Abhängigkeit von Signalen erfolgt, die von dea Verechlebungsateuerzähler 147 und 146 erzeugt werden, die von dea Dekodierer 159 dekodiert werden. Bei dea bevorzugten Ausführungebelaplel wird dta Gerät SCOA die Zahl von einstelligen Verschiebungen angegeben, die in dem Gerät AOB 122 durchgeführt we-den und dea Versohlebungssteuerzähler B148 wird die Anzahl von oktalen Verschiebungen in dem Gerät AOB angegeben. FtIr ein adressierbares Operandenregister, welches 52 Bits enthält, sind höchsten 7 Isktimpulse notwendig, um dea Register von einer Stellung auf 51 Stellungen in dea Register zu verschieben. Λ
■<■-·■-ORlQiNAi.
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Die s welt en und dritten Silben des Beüeals erste Peldblta und letste Peldblte aur Abgebe an den P,lddiskriminator 129 enthalten, um die Peldor des Ope-andenreglaters 120 und 122 bu ateuernf die von dem Rechengerät benutzt werden· Der Befehl kann snselgen» daß eine Operation durchgeführt werden soll, die das Peld zwischen dem ersten und den letston Bit benutzt und das suderhalb liegende Feld Intakt 110t· Die swelten und dritten Bafehlsallben können auch Signal· enthalten, die eine Ye Schiebung oder einen Sprung beselohnen oder einejspeslelle Variantallbθ, welche die Übertragungsrichtung swlsohen dei legistern des i/O-Yerarbeltungegerttes engibt,oder sie kennen ein Steuersignal sur Erhöh^ung oder Srnledrlgung eines oder des anderen Indexregisters 136 und 157 aufweisen. Di.se spezielle. Ysrisutsllbe kann in eimern Inverter 146 umgekehrt und kann an den Adressenmoftlflkatorae- ■■ lektor 111 abgegeben warden, um das Indexregister 136 oder 157 SU modifleieren. Der Inhalt dea su modlflsierenden Indexregisters wird an den Adressenänderung? bselsseHctor 112 abgegeben« dimlt ar In einem Adressenänderungsscldierer 114 geändert und an das Indexregister über dss effettirt Adressenregleter 116 surUokgegeben irtrd·
Die häufige Yerwendung daa i/O^Yerarbeltungsgerätes besteht in der Bildung τοη Deskriptoren in Abhängigkeit τοη einer öruppe τοη Befehlen aus einem Vaselohne tan Progremm im Bauptapelehsr» te· dam Kanal dtuoh da· ExekutlTprogrsmm sugewlesen wird« Is Κ wlofctlg, darauf hinsowelsen, da· es naoh der lr-> findung möglioh ist» mehr als einen Slngabe-Auagabekansl Jedem Programm und auch den Programmroutinen »usuordnen, die in dam Bauptspeloher gespelobert waren» de daa l/O-Yararbeltungsgssät nur einen Kanal In einer bestimmten Zelt bedient und da dl· Befahl· und Parameter getrennt gespslohert und getrennt s&ra*«·
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eiert sind. Ee können daher vislQ ähnliche Vorrichtungen einem Programm zugeordnet werden« des in dem Bef-ahlebasisadressonfeld der Zusta^dsworte identifiziert ist, da Jjadea einem Sata von Parametern mit Hilfe des Paraaeterbasisadressenfelcies des Kanalwort es zugeteilt werden kann. Die spezielle, von dem Kanal*, a us zufühi'end© übertragung, die Kenße der zu übertragenen Information und dlo Adresse, an die die Information Überträgen wor"dei soll uaw. ,können durch Bildung einer Tabelle von Poramötsrn in dem Hauptspeicher zugeordnet v/erden, wobei eine !Tabelle für jeden Eingabe-Au3£abtkanel vorhanden 1st. Sie gemeinsame Verwendung von Progremmroutinen für die Bedienung von mehr als einem Einjabe-Ausgabekanal vermindert den Speicherraum, der für die Speicherung von Programmen im Hauptspeicher erforderlloh let« Mehrfache Verwendung von Programaroutinen vermindert auch die Zahl der Programme auf ein Minimum und gestattet, daß das Planprogranö einfach verfügbare Programnroutlnen verwendetf die schon vorher v:>n Pchlertfbefreit, geprüft und vereinfacht sind, bo daß es nicht notwendig 1st, die Programmroutinen noch einmal neu zu schreiben oder zu kopieren,, wenn den Eingabe» Ausgabekanälen neue Aufgaben zur Ubertregung von Informationen zugeteilt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform lot es als vorteilhaft befunden worden, die vorübergehenden Speicherregister, die gesamten Zuetandswortregleter und die nugehörigen Indexregister 136 und 137 Bjwie das UnterbreohungBetapelregister 156 in einer Gruppe zusammenzufassen, um die Übertragungewege zu verringern und auch die Baumanforderungen, die für diese Register in deren Verarbeltun^sgerät erforderlich sind, zu vermindern. Bei dor Ausführung nach Fig» 4, bei der vorübergehend· Speioherreglster mit 48 Bits und Indexregister mit 18 Bits sowie
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Befehle- und ParamoterbaeisedreseGn verwendet werclen und Befehlszähler für 10 Bits und ein Stapelgrensrogister mit 10 Bits vorgesehen Bind ,wurde cfine Gruppierung, die das Register in Untergruppen 220, 230,240 tdlt, als zweckmäßig festgestellt* Wie aus dieser Figur hervorgeht, hat jede Untergruppe Eingänge von adressierbaren Operandenregistara AOR und Zwlchenspeicheroperandenregistern BOH, außer Eingängen von dem effektiven Adressenregistar, der Adres3enändeangssumme oder in einigen fällen einem Vo tzähler.
Die Untergruppe 220 ist ein Teil de3 Registers mit 2 Bits, ./dpches die ersten 2 Bits der vorübergehenden Register C und H und ein Aktivitätsbit 139 aufweist. Alle übrigen Stellungen sind unbenutzt oder nicht anwendbar- Als Eingang wird ein AOR-Bitsignal oder ein|BOR-Bltsignal benutzt,· das durch Steuersignale in den UHD^ßchaltungen 212 und 222 gesteuert wird. Die Signa1-eingangslaitung 227 stellt eine Signallei.tung ehr, die dem zweiten Bit in jede« Register entspricht» Eine weitere Signalleitung würde für die erste Bitstellung vorhanden sein. Eine Ausgangeleitung kommt von der zweiten Bitetollung und führt zur entsprechende ι AOR Ste lung,wie es aua der Zeichnung hervorgeht. Die Auswahl des Registers durch daο Eingangssignal wird unter S^eue -ung des Schreibeteuersignale W oder des Signals E bewirkt, welches das Ablesen ermöglicht,die an jedes Registerteil in jeder Untergruppe geliefert werden.
Bie Untergruppe 230 enthält 10 Bitpoeltionen des C-Regißters 124 und des H-Regioters 123, sowie ein. Gerät ISLR 158 und einen Befehlszähler 134-, dessen letzte boide Bitstellen pit 135 bezeichnet sind. Der Eingang zu dieser Untergruppe über dia schematisch angadeutOtJLj1Signalleitungsn 237 ist eine ODES-Punktion von Signalen aua den Schaltungen AOR, BOR, dem
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Adresaenmodlflkator und Im Pall der beiden.niedrigefen Stellen des Inatruktionezählers, einem Wortzähler. Sie Auagangaelgnale dieser Untergruppe werden dan zugehörigen Bitatellungen der Schaltung und bezüglich der bei den letzten Stellen de· Wortsähle - zugeleitet. Die Signale verden zusammen alt Steuersignalen, die das Ableaen ermöglichen, dem UHD-Tor 238 zugeltthrt, dessen Ausgang an eine entsprechende Stelle des Adreaaenmodifikat'arselektore 1 ti angeschlossen ist, der auch die Eingangssignal β von einer *unktlon EAE + ISA + JSA + W(Tf + 9E(UTQ) erhalt.
Die dritte Untergruppe 240 enthält 18 BitStellungen τοη CB und HR, außer des Indexregister 137 und den Befehlebesisadres- BBn 133« JHe,Eingangsimpulse kommen über Törechaltungen TOE, BOB und EAE, die In einer ODEE-Schaltung vereinigt sind und Über die Leitung 247· Eine Ausgangsleitung führt τοη jeder Stellung zu einer vergleichbaren AOB-Stellung und die Ausgange-» Impulse werden einem Adreseenmodiflkatlonebaalsaelektor zugeführt, nachdem siefalt den Leseaignalen in der UHD-Schaltung 246 rereinigt sind.
Die Untergruppe 250 enthält 18 Bita von CB und ER9 suSev de» Indexregister ZIB 136 und der Parameterbaeiaadreese 131· SiBr gengsimpulae tob AOBt EAR AM Summe und BOB gelangen Über for* •ohaltu&f an9 die m—an eine 0HBR*8olitltuBf bildeqpnd die
257 im O0TA*. Ab jeder 'fuhrt eine
tung su einer eat sprechenden AOB-St eile, und naoh der Zuaamman-!· führung mit einem Leaeateuereignal 256 werden die Ausgangaimpul« st einer Adreaaenmodifizierungsbeeiseelektoretelle sea einem Signal tob CBBB 103 und einer entsprechenden Stelle von AOB zugeführt*
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Die Hauptaufgabe des ϊ/0·ΛΓο. ro rboitJiA, operate«:; ir/fc Doalnriptoren zu bilden, von denen 3e&ex* ©inu spezielle Übortyagungsinforraa·-' tion angibt, .ic in Abhängigkeit von Bofölaltin dur enge Uli hrt wird« welche von einem äußeren adre3eierbar&n Programmspeicher gelieiferfc werden, lind den dc gewühlten Deskriptor danc-ch an den örtlichen Speicher zu übertragen» Der Deskriptor Wird an das Regieter 164 von oen AOE abgegeben und in don Stapel 160 einos örtlichen Dünnschieb.tapeiehera an dem Adi'OGnenvlntK eingeschrieben, der dom Örtlichen SpoicheradröarunrogiK-ecr iB6 von dem off aktiven Adroooonrogiirte 116 nitcotoilt wird. Die Ütrjrtra/jung und Speicherung <s\nca Deofcriptore durca daa Vcrarbcitungsgorät findet nur statt, wenn dor Speicher nicht unter Steuerung durch daa'Datenbedienunßagorät mit einer ^tonUbertrogung beschäftigt iet. Kaohdea sin neugebildeter Deakriptor εη don örtlichen Speiche duroh dec l/O-YerarboittingscoriVt abgestoben ist, Ssnn d^f* nächste Programabofehl das Beerbe it ur.^og trat von einer Be- -ienung dieaoB Progranans befreien unu ihn gcatotteu; die Pro« grannflipflopa 101 obsutesten, um endorβ Programme euf anderen Kanälen auBZufUhren.
D-*b I/0-\3rarboitungßgerKt teilt den örtlichen Speicher mit dom DatenbedienungagerätjGbßr im Übrigen arboitet es uiiabhängig und aaynchron. Dao I/O-Ve β .'beitungegorät teilt auch die Verbindungeeinheit mit dom Datenbedienung3gürät, wobei der Vorrang durch dee Steuergerät 200 und die In^il'.ötorcm'20i und 202 in Verbindung mit den Priorltätabeatimnunssßorät 203 geote-ert wird.
Die Art und V/eise wie oina Kanal steuerung in dem örtlichen Speicher a gerufen wird, iot in Pig. ?a dergostellt» De^. Dünnschichtopeicherßtapol 260 enthält fiir jede Kane !steuerung ein Zuatandow rtf ein Indaxregigterfcld» einen Deskriptor und
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ein Do tenfold. Dee Zuetandawert und die Indicoe werden als ein Speioherwort In den ortliohen^reieher festgehalten· Der Deekriptor und dae D tenfold werden ebenfalls als aln Speioherwort fast« gehalten· Das Spoloherechreibregleter 264 und dee SpeicherinformettonaregiBtor 262 ähd beide in der Lego ,gotreimt einen dei vier Teile einor EanaIoteuerung übertragen.
Sei dem bevorzugten AuafUu?ungebei epiol oind 512 Eingab β-lud-
gabelanäle vorhanden daher 9 Bite < rforderlich, us irgend« int der Kanüle!feuerungen «u adreaaieren· Die idieeee» die la d(« laxialtaflieregiater gespeichert ietr mithttll dther 9 Bit·, ve lohe in die FlMtio θ Ma 16 In dein
addiertr 114 und dta effektiren Adzcteenreglater geben worden. Un einen beetinaton Seil einer Xeneleteu«rung ■ueruwfhlen, wird eine tonicntt In dfn idreaaenaiodifiaierungri· addierer 114 In den Plülean 17 und 1Π eingeottct und dann ruf dar eiielrtiTt Adretrenrc(rin-lor 11C (
7.fhn von df^AdrenMÜJito werden dann von dor Schaltung EAE · direkt an dae HiIHohe iipoiohcradreeaenreglator 466 und an den iflreafenrtekortiaror 267 Übertragern, üb ein Wort dar lanal- ρ teuerung, das aua einen Zuelandtwort ttncl eines ladaxfdd oder einen Deskriptor tmd einen Datenfeld beateht, aueauwthlen. lia ni«drifijatt Stelle dar Agreeae &%a örtliohen Speiohara d.h« Bit 18 ia dan affaktivaa Idrefainreflate^ wird nlt lhraa Invertwert tos das Xnrartar 118 dan attuartoran 259 and 261 angeführt, un &§n gewUnechten Tail der auagelhlten Kanalateuayomjf auasulasan und an BOB 120 oder die Tore 263 und 265 abeuteten, un eine odar beide feil» dar ausgewählten lanaläteuarung la dan Speicher von den 1 Operandenregiater 122 einsuaohraibea,
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Ir sind euch Torkehrungen getroffen, um «inen Teil der Kanal- et «wrung In den' örtlichen Speicher über die Töre 268 bsw. 270 wieder,surUcksulelten und stm In Abhängigkeit τοη Sohrelbepelohereignelen CHB oder ClU9 die τοη den Steuereignelen CD oder CA gesteuert worden.
Die Flg. 5 lelgt ein Beiepiel der Kenaleteuerung 161, wob·! 512 derertige Ian· let euer ungen In des Gerät Yorhanden sind· Jod· Kanalat«ucrung enthält eine Zuatandevortsteuerung 161-1 und eine Deekriptor>Wortateuerung 161*2*
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Bit Xutttndeworttttutrun* 161-1 tnthielt tin Zuetfcndtwort, Indtxrtgitttr und tlnen unbtnutsttn Wortttil. Dtt Zutttndtwort ttlbtt tnthält tintn Btfthlt*ähltr IC, tin· Btfthltbetitadrtttt IM und tint Ptr*etttrb*tit*drtett BPA. Iadtxrtgitttr X.l umd X2I und tin unbtnutsttr Ttil UUm dta Itit dtr Zuetandtvorttttutrua* 161-11.
Dit DMcriptorvorttttmtrua* 161-2 tathält «in Dteoriptorworl USd tim Dtttaewitcktaeptlehtrftld^ Hb Dttoriptor tntkllt dl· folgtndt Imfore»tioni tintn ^jrtt-eröBtnoodt und ^rtt-Potitiontoodt, 8t tut rood t, ^jrttilUilunf, Dtvlotvtatueooi· i»i liuptif«iohtr*drtett. Dtr Ittt ti··· Dtte»ipt«rwortt· 161-21 1·« rar TtrvtBdv&f ti· •ptloktr la Dtt«B¥tdltBU&e«fträt
50 Mlgt tlat andtrt Au«fttkruBi«fon «la·· «·ΒΜΙ BBi BtiltBM Ψ<Μ fTüfl MB» ΜΙ11·1θΛ·Β lB 4M
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13t» MMUH ItI mim IV A/101 «MiMBVt lit IVtliÜV fff tMtilt IM MMVtM M VtIlMMlM VMlMM
p Ml IVV lMVlM^MMMttUV 1/107 VMitMM lit AMMtV fVtiV
ooiin/iiai
Prograaakenntselchenadreeae In den Zustandowoitoteuerafc· echnitt dee örtlichen Speichers- Pie Aclreaeen In den Zählern A und B werden In den Tergleichegerät 108 auf Gleichheit f«prüft und wenn sie ungleich sind, wird die Kanaladreaae Is Zähler A/106 in das Kanal basis« adreaeenregieter GHBR eingeführt und der Zähler A/106 wird gleichzeitig um eine weitergeiählt,
Ih anfänglichen Zuetand sind die Kanaladieooenrähler A/106 und B/107 beide auf Hull I*β YerarbeitungagerUt beginnt eilnen Betrieb, wenn te erkennt, daß ein Aufgabenatapelkennieinhtn dee zentralen IW eich in dem Auftiagekenn-■tiohenillpiloii 109 befindet , holt ein Zustande wort aue den Bauptepelcher und kenn den Eanaladreeennriihler B/107 ua eint welteiechalten» Dae VergleichageiHt 100 «teilt dann eine Ungleichheit iwlaohen den Kanaladreaoenrtthlern A und B fett und die tint erbefehl β μ tr ix liefert die Kenaladreaee la Zähler A/106 an dae Kanalbaaiaadreeeenregieter GHIGR und lählt gleichseitig den Kanaladreeeensähler A/106 us eint weiter. i«c Vererbeitungprü'ät hdt nun die Kanalnunner, die in der Rullkf «r»Tat «llung Ie (UtIi oben Speicher feetgchelten iat und Ulli ν ^^RR iu, da dir Kanaladrtaeeniähler A den Wert lull hat, Dnβ Veiaxbeituiigegerät kolt dann dae Zuetandewort, dae der KanalEahl tnt- und führt daa PrograBs dleeee Kanalea aue
Der Kanaladreaeeniähler B/107 kann entweder ron dea YerarbeitungegerMt unter ainar Prograaaieteuerung durch den Kanaldeoodlerer erhöht werden« oder von den Datenbedienungagerät, wenn dar lanaldeecriptor erachöpft iate Jedeesal, wenn die lanaladraaeensähler ungleich alnd, waa daa Tergleichegerät 108 fertatellt, geht daa Verarbeitungegerit auf den Tail der Zuatandaworteteutrung über, dar «it dar Frograoakanncelohnung rereehen let, us dia
BAD ORIGINAL
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ZaIiI dee Kanals au erholten, dem alu näohstem ein Programicaueftihrungedlenst zugebilligt wird ο Sie Zustandswortsteuerung des örtlichen Speichers, die in Figur 5B mit "unused" bezeichnet Int, arbeitet daher als Pirat in » First out (FI-FOj-PrOgrammbeseiohnungsspeioherstepel. für die Identifizierung von Kanälen, die bedient werden sollen. Jedesmal, wann eine Programmkennaeichenadreese aus dem Kanaladressenzähler A/106 entnommen wird, wird dl·-» scr Zähler um eins weltergeaiihlt, so daß er auf das nächst· Programmkennzeichen hinweist, do h. auf die Nummer der Vorrichtung, die als nächste bedient werden soll.
Ein wichtiges Merkmal dieser AusfUhrurg ist die Mögliohkeit, bestimmten Eingabe-Auegabevorrichtungen, die eine hohe Slgnalgeschwindigkeit haben, eine Priorität zu erteilen, ζ, Β» einem Datenspeicher, der Daten in Gruppen oder Bytes von je acht Worten Überträgt ο Die Priorität wird den Plattenspeichern dadurch erteilt, d&ii der Kanaladressenaähler A/1O6 heruntergezählt wird, wenn er erkennt, daß eine Programmbedienung für einen solchen Kanal gefordert wird* die Kanalnummer dieser Vorrichtung wird in die Adresse des heruntergezählten Inhalte des K-maladressenspeiohers A/106 in dem örtlichen Speicher eingesetzte Wenn daher das Verarbeitungegerät eine Ungleichheit zwischen den Zählern A und B feststellt, dann richtet es sich zuerst an das Prograinmkennzeichen das Plattenspeichere, der sich unter der Adresse befindet, die durch den Zähler A angezeigt wird, unabhängig davon, ob andere Programmlcennaeiehen unter anderen Adressen in dem örtlichen Speicher festgehalten werden.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, wird die Bedienung der De» scriptoren in den örtlichen Speicherstapel 160 überführt und von der Datenbedienungeschaltung ausgeführt ο Dae erste
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BAD OBSQSNAL
Erfordernis kut Bedienung eines Eingang-Ausgaagkanals ist, daß der Startlineflipflop 171 /Ur den Eingaag-AuagangB *· 'kanal durch das Programm eingestellt sein muß. Dieser Flipflop wird von dem Kanaldeoodierer 105 in dem Verarbeitungsgerät ge set st <>
Die Vorrichtung, die eine Verarbeitung wtüiacht, sei es eine Eingabe- odor Ausgabevorrichtung, gibt das Zeichen auf Anordnung einer Bedienung, wenn sie für dl« Übertragung eines Bytes bereit ist und aeirt den Anf'ragef lip flop 172« Die Schaltung aur Festlegung der Priorität und der Adressencodierer 173 tastet die Abfrageflipflops ab und» nachdem ar die Prioritätsfrage geregalt und eine Adresse codiert hai;, sendet or ein Signal, welches dia Zählersteu«· erung 174 der Batentoedienungselnheit in Gang setist und sen*- det die Adresse des Kanals, der bearbeitet werden soll» an das Kanalvorsohauregister 175» Die Kanaladresse wird von dam Peco'lierer 176 geprüft und wenn es eich um eine Eingabe· vorrichtung handelt imd ain Eingabebyte in dem Steuergerät vorhanden ist, wird ein Eiugangsauswahlsignal an das Steuergerät gesandt, um den Byte in das EingaberegiJter 193 au bringen» Der !Decodierer 177 stellt in diesem Zeitpunkt auch fest, ob es sich um siraVler- oder Aohtworteingabevorrichtung handelt und» wenn dies der Pail ist» schaltet er die !Torschaltung 173 durch» damit die Eingabe-Information direkt von den Empfängern 192 über das Eingaberegister 193 an das Verbindungsgerät gelangen kann» so daß die Byte-El»gabe oder Wahltorschaltusig 191 umgangen wird ο
Sobald die örtliche Speichereinheit nicht mehr beschäftigt ist, schaltet daa Anseigsgarät 159 das Τον 179 durch und gestattet, daß die betreffende Elngabe-Ausgabekanaladresse an das Vararbeittrngoadreijamiregister 1ΘΟ übertragen wird ο
BAD ORfQlNAL
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Ein Signal v/ird an das Adressenregister der örtlichen Speiche reinheit übertragen» um das Daacriptorwort einschließlich des DatenswiBchenapeieher « teils in das Speicherinformatloneregister 1fi2 einzugeben, BIe Codes für Bytegröße und Bytelage werden an den Eytelängen - und Bytepoaitioneadecodierer 190 gegeben, damit die Schaltung 191 das Byte in das Schreibregister 154 des örtlichen Speichere einsetzen kann» wenn es sich um Eingabeeräte handelt oder dafl es sin Byte aus dem Informationsregister 162 zur Lieferung an eine Ausgabevorrichtung über das Auegangsregister 19& und die Treiberstufen 197 entnehmen kann, Der Decodierer 181 prüft die Kanaladresse in dem PA-Register 180 und liefert ein Au8ganga-Au8wahlsignal an das Steuergerät, wenn es sich um Ausgabegeräte handelt, die Bytes annehmen, v/elch· ebenso groß wie oder kleiner als ein Datenwort sindDer Decodierer 182 sendet Signale an die Zähler- und Steuergeräte 174, welche die Menge der auszusendenden Daten anzeigen und liefert ein Betätigungssignal an den !Decodierer 19O für Bytelänge und -stellung, wenn es sich bei der übertragung um ein Wort oder weniger handelt ο In diesem Zeltpunkt wird ein Signal durch die Schaltung 174 erzeugt, um das Datenbyte von dem Eingaberegister in das Schreibregieter 164 des örtlichen Speichere zu bringen oder in das 7erbindungsspeioherregister 206 oder 207 oder um es von den Informationsregister 162 des örtlichen Speichere oder dem Verbindungsanfrageregister 217 an das Ausgaberegleter abeugeben, Von dem Decodierer 181 werden Steuersignale ersaugt, um den Starfclineflipflop zurückzusetzen, wenn ein Fehler, eine fehlerhafte Betriebsweise oder ein Endzustand festgestellt wird und ua dan Prograamkennseichenflipflop 101 für den Kanßl zu setzen, wenn das Bytezählerfeld des Descriptors erschöpft ist, was anzeigt, daß dia Übertragung eines Blockt von Informationen beendet Ist,
SA
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Eine Paritätaprüfeinrichtung i94 prüft öle Paritet äor Information, die von deu EingabövoriichtiLOßen geliefert wird und liefert ihr Signal an die Schaltung 174 Ein Zustands* aignal der Auegebevorrichtungseteuerung wird der Schal tang 174 eugeleitet, um su verhindern, daß dißae Schaltung Informationen an nichtarbeitende Vorrichtungen liefert,
Die Yerbindungseinheit hat swei Speioherregieter 208 und 209, dit den Adreieenregietern 206 und 207 zugeordnet si-ndr Die Indikatoren 201 und 202 geben an, cb die Information in den Speicherregistern festgehalten wird und auf eine Abgabe in den Hauptspeicher wartet π Sowohl die Informationsalt auoh die Speicheradreaseneignale werden dem Hauptspeicher Über die YerbindungeapeichorregiBter 211 und Treiberstufen 212 cugefUhrt« Die Speicheradreaae wird von einem der effektiven Adreeeenregiater 116 des Verarbeitungsgerätee oder von dem Speioherinformationaregieter 162 über ein X- und Y-Adreasenregieter 206 und 207 an das Verbindungen adreeaenregister 204 übertragen und dann mn daa Verbindungsepeicherregißter 211 Über den Paritätsgenerator 210c Wenn ein Hauptepeichermodul angerufen wird, wird der Speichermodifl.codeteil dee Verbinäungsadreeaenregißtere 204 durch den Decodierer 240 geprüft, um oine Anfrage an dei> entspre«· ohendtn Speiohermodul tu senden- Beim Empfang eines AnerkennungsBignale des Speichermodula Über die Empfänger 215 in dem Gerät 200 wird die Speichermoduladresse*an den Speicher-■odul durch Treiberstufen 212 übertragenr worauf die Informationeeignale von dem YerbindungsepeicherregiBter folgen. Der Decodierer 213 prüft den Speicheroperationacode in dem Ve?- bindungeadreseenregiater 204, um festsuetellen, wieviele Worte In der Übertragung enthalten sind. Die Parität der Infor»ationa8ignalef die von dem Hauptspeicher durch die Empfänger 215 und von dem Yerbindungaanfrageregiater 217 aufgenommen werden, wird von dem Paritäteprüfer 218 geprüft, der die Signale an dae Gerät 200 direkt abgibt.
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Bai der Übertragung eines Bytes von Informationen wischen dem örtlichen Speieiter und einem Steuergerät oder zwischen dem Hauptspeicher und einem Steuergerät ändert die De scrip*· torfeldänderungsEchaltung 199 den Descriptor, indem sie die Felder aus dem Spsicherinformationeregieter 162 cmtnlmmt, sie aböndert usid in tias örtliche Speichersahreibregister 164 zurückfuhrt, Durch diese änderung des Kanaldescriptore und seine Rückkehr in den örtlichen Speicher, der aus. einen Dünnschichtspeicher besteht, wird die örtliche Speichereinheit freigegeben und das Bedieiiungager&t 1st verfügbar, um die nächste Ei&gabe^Ausgabevorrichtung zu bedienen, die eine Priorität in Übereinstimmung mit dem Descriptor aufweist, sobald diese örtliche Speichereinheit nicht damit beschäftigt ist, die i/O-Verarbeitungoeinheit zu bedienen«
Ein Register ISLR/158, das mit der Bezeichnung "Interrupt etade limit register1' versehen ist, welches die Anzahl der verfügbaren Einträge in dem Hauptapeicherunterbreohungsetapel festhält, wird jedesmal um eins surüokgezählt, wenn eine Unterbrechung stattfindet« Wenn durch den Deoodierer 159 festgestellt wird, daß ISI gleich Null ist, werden keine Einträge mehr in dem Stapel versuchte Der Decodierer 117 gibt ein Signal an die I/O Unterbefehlsmatrix ab, wenn der Inhalt des effektiven Adressenregisters 116 gleich Bull let» Der Deoodierer kann zum Prüfen der Indexregister nach. Wunsch unter Programmsteuerung verwendet werdenο
Zeitzähler 153 und Phasenzähler 154 zählen Steuereignalt für die Unterbefehlematrix, um die Arbeitezyklen der Ein· gabe-AuegabeVerarbeitungsgeräte zu steuernο Steuerflipflops 156, die durch die Programmsteuerung gesetzt und eu« rUokgesetzt werden, steuern die Arbeitsweise des Verarbeitungsgerätes zum Auslassen oder Springen von Progranrabtfehlen, z. Bo beim Unterroutinesprung und den Auslaßbefehlen»
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Sin Setzen des Maduaflipflop gibt an, ob das I/O Verarbeitungsgerät mit der Ausführung von Kanalprogremman beschäftigt ist, oder ob es neue Zustandsworte von des äußeren Auftragestapel ansteuert *
Die Pigur 6 sseigt die Torschaltungen des Decodierera für Bytelänge und «stellung, der in figur 3D ait 190 bezeichnet ist ο Den (Toren 301 werden die ersten drei Bitstellungen des Kanaldescriptors zugeleitet, welche den Bytelängsncode enthalten und den Eingang der Tore 302 werden die drei nächsten Bytee des Descriptors zugeführt, die den Code für die Bytestellung enthalten» Die Eingangaiepulse für diese Deoodier-Torschaltungen werden dee Speioherinforoationsregister 162 in figur 3D entnommen. Sechs von den acht abglichen Zuständen des Bytelängencodes werden in den Toren 301 benutzt, ua ein Signal für jede OrSBe der Bytelänge au erBeugen, dia in den Eingabe-Ausgabedatenbedienungsgerät verwendet wird. AlIa acht verschiedenen Penout at ionen der Bytea in den Bytepoaitionsoodes werden von Toren 302» 0 bis 302-7 verwandet, ua Signale zu erzeugen, welche die Position bus Einsetzen oder zur Auswahl eines Byves vorgeschriebener Bytelänge angaben«
Figur 7 mit den Unterfiguren 7A bis 7H und Pigur 8 stallen zusaonan die Schaltung bus Einsetzen oder zur Auswahl des Bytes gemäß der Erfindung dar, die in figur 3D alt 191 bezeichnet ist» Jede der figuren 7A bis 7M hat sechs Tora A- f, die einzeln die sechs Bytelängensignale aufnehmen, welche von den Decodierertoren 301 in figur 6 erseugt warden· In figur 7A nehmen die Tore 311 A bis 311 B je das $vtapoaitlonasignal BPO als Eingangssignal auf, während das Tor 311 f nur ■it BL 48 verbunden ist. Die Ausgänge der UID-Schaltung 311 sind in einer ODER-Schaltung verbunden, ue ein Signal tu erzeugen, welches anzeigt, daß ein Byte in die ersten 6 Bit-
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Positionen dee Datemswlschenepelcherwortes BLP 1*6 eingesetzt oder aus ihn entnommen werden soll. Der inverter 310-1 wird dasu verwendet, den lnversen Wert des Bltlängen-. und -positionssignales au liefern>
In figur 7B ist BP 1 an den Eingang des Tores 312 A und HPO an den Eingang der Tore 312 B - Ξ angeschlossen» während das Tor 312 P nur nit BL 48 auf der Eingangsseite verbunden ist. Die eine ODER-Schaltung bildenden Ausgänge der fore 312 sind mit BIP 7-8 verbunden, worauf ein Inverter 310 -2 folgt, der den inversen Wert des Signales erseugt. BP 1 und BPO sind Bit den Eingängen der Tore 313 in figur 70 verbunden, Die Ausgänge der Tore 313 bilden eine ODER-Schaltung und erzeugen das BIP 9 - 12 Signal und ein inverses Signal in der Schaltung 310-3«
Die Bit-Positlonssignale BP2, BP1 und BPO werden dea Eingang der Tore 314 in figur 7D und 315 in figur 7E »ugefUhrti Die Ausgänge dieser UID-Schaltungen bilden eine ODER-Schaltung, üb das BIP 13-16-Signal su erzeugen» das durch den Inverter 310-4 in figur 7D in den inversen Wert uage~ wandelt wird und üb das Signal BIP 17-18 und den invereen Wert im Inverter 310-5 der figur 7E su erzeugen*.
Die Bltposltionssignale für die UHD-Tore 316 in figur 7f sind BP3, BP2, BPI und BPO, Ab Ausgang werden BLP 19-24 und die Inversen Werte erzeugt« In figur 70 werden dia BItpositionssignale BP4, BP3, BP2 und BP1 dea Eingang der UID-8ohaltung 317 zugeführt, um Ausgangseignale BIP 25 - 30 und ihre inversen Werte su bildenο Die Bitponitioneeignale BP5,
BP3» BP2 und BP1 werden als Eingang·βignaIe für die UHD-Tora 318 in figur 7H benutet, üb Ausgangssignals BIP 31 - 32 und ihre lnversen Werte über Inverter 310-8 eu bilden«
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figur 7 J verwendet BP5, EP4, BP2 und BP1 ale EingängeSigna le für die UKD-Sehaltungen 319t um BIS 33 - 36 und die invtraen Werte zu bildenο UHD~Sohaltungen 320 in Figur 7K verwenden BP6, EP4, BP3, BP2 und BP1 als Eingangesignale, UB AubgangsSignale BL 37 - 40 und ihre Inderswerte zu bilden. Die Bitpoaitionaaignalt BP6, BP5, BP3, DP2 und BPV werden als Eingangeaignale für UHD-Schaltungen 321 von figur 7Ii benutet, um Ausgange eigne le BIiF 41 42 und ihren Invtrawert jeu bilden. Die UND-Schaltungen 32'J von figur 71 haben die Eingänge BP7, BP5, BF3, BF2 und BP1 und «rieugen tin Auegange signal BLP 43 ** 48 und den invereen Wert Über den Inverter 310 - 12.
figur 8f welche aus den Teilfiguren ΘΑ und 8B besteht, Btigt dit Torschaltungen, die die wahlweise Einführung oder Sntnahnt von Bltpoaitionen in einen gewünschten Byte ermöglichen. In figur ΘΑ erhält eine Torschaltung 331 an Eingang tin Bitalgnal von den Speioherinfomationaregitter 162 und tin Bitlängen- und Bitpoeitloneeisnal, das in den figuren 7A bis 7M entwickelt worden iet, un ein Bit von dta Sptioherinfornationeregister an daa Ausgangaregieter bei Betätigung einer Steuerung au sendenο Dia Tor 332 erhält tin Bitlängtn- und Bitpoaitionaaignal von den figuren 7A Ma 7M und ein entsprechendes Bitsignal von dta Verbindunga-JLnfrageregister 217, to daß es eint Bitpoeition von dieeea Register an daa Auagangertglater bein Eintreffen tinte Steuersignale liefert«. Die Tore 331 und 332 der figur ΘΑ aind die Endtore der Auegangewahlaohaltungo
In figur ΘΒ wird einen Tor 333 tin Bitlängtn- und -poeitiona· eignal und ein Bitsignal von den Eingangeregieter sugeftthrt, us tin Infornationabit an den örtlichen Sptioherataptl oder
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Haupt Zwischenspeicher au a and en- Das !For 334 nimmt den Inverewert dee Bitlängen» und Bitpositionssignal$und ein Bitsignal von den Speicherinformatloneregiater auf, um ein Bit von dem Speioherregioter an den örtlichen Speicheretapel oder den Hauptapeicherewiechenspeieher eu βendenη Die Tore 333 und 334 sind die Endtore in der EingäbetorqchaItung*
Die Figuren 9A bis 9P seigen weitere Ausführungen für BitsufuhrungG- oder «entnahmesehaltungen 191 in Figur 3D" Durch Aufnehmen von Eingangesignalen aus den Bitlängentoren 301 und den Bitpositionetoron 302 der Figur 6 erzeugen die Sore 341 von Figur 9A Bitlängen- und BitposltlonsBlgnale BLP1 - 6 und BIf 7-8, wobei die Zwieohenepeieher 340-1 und 340-2 dazu benutet werden» um die Signalgrößen eu normieren. Die inverswerte dieser Bitlängen- und -poeitionaeignale können' durch Verwendung von Inverter n nach Figuren 7A bis 7M erhalten werdenο Die Tore 342 von Figur 9B führen die Bitpositionssignale und Bitlängensignale euBammen, um BIiF 9-12 und BIP 13 ~ 16 zu bilden» Diese können auoh naoh Bedarf In Inverewerte umgewandelt werden. Die UND-Tore 343 von Figur 90 nennen Bitlängen- und Bitpoaitioneoignale auf, um BLF 17 - 16 und BIf 19 su erzeugen* Die UHD-Schaltungen 344 von Figur 9D nehmen Bitlängen« und Bitpoeltionssignale auf, um BLF 25-30 und BLP 31 - 32 eu erzeugenn Die UND-Schaltungen 345 und 356 von Figur 9E und 9F nehmen Bitlängen- und Bitpoeitioneeignale auf, um BLF 33 - 36 bzw. BLF 37 - 40, BLF 41 - 42 \jnd BLP 43 - 46 eu erzeugen. Alle in den Figuren 9A bis 9F verwendeten Zwischenspeicher 340 sind ähnlich und werden daeu benutzt, die Signale und die Belastung In den Schaltungen ausEUgIeichen^
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Die Bitlängen- und Bitpositionesignale, die von den - Schaltungen der Figuren 9A bis 9? erieugt werden, können ale BLP-Eingangsimpulee den Toren der figuren 84 und 8B zugeführt werden* die die Endtore der Eingabe- und Ausgabewahlschaltung der Erfindung sind. Die lnveraen Bitlängen- und -positlonsslgnale, die aa Eingang des fores 334 von Figur 8B benötigt werden, können dadurch erhalten werden, daß die entsprechenden BIP-Signale der Schal« tungen der Figuren 9A bis 9F in den Inverawert umgewandelt werden..
Figuren 10 und 11 bilden eusaraen die Schaltung 173 sur Feststellung der Prioritäten und den Adreaaencodierer der Erfindung in dem Datenhedienungagerät der figur 3D, der in den Eingabe-Ausgabeverarbeltungagerät dar Figur 3B nlt 102 bezeichnet ist» Figur 10 enthalt dia Teilfiguren 1OA bis 1OF, wobei die figur 1OA angibt,Welcher Weise die Teilfiguren 10AA bis 10A0 miteinander tu verbinden sind, üb die logische Schaltung für dia Tore der Figur 11 XU bildenο
In der Figur 1OA, welche die Teileohaltungen 10AA bis 1OAC aufweist, werden die ersten 64 Kennselohnimgsflipflops und ihre inversen Signale susaaaengefuhrt, u» .ein Signal A91 zu er Beugen, das einen hohen Wart für Irgend» welche Flipflops hat, deren binäre äquivalente Zahl alt einer Eins endet, do h. eines Kennzeichen alt einer ungeraden Deziaalsahlo Zwischenspelehereleaeiite 351, 352 und werden für Signale benutzt, die von den ersten acht Kennselohen der näohsten 24 Kennselchen und den letsten 32 Kennzeichen in einer ODER-Schaltung erhalten werden, ua das Signal A91 zu erzeugen« AuSerdea wird ein getrenntes
00ÖQ17/U26
BAD ORIGINAL
Signal Α9 für jeden aufeinanderfolgenden Block von 64 Kennzeichen erzeugt, so daa inaeeaaat 8 Biooka vorhanden aind» wenn 512 Kenneβionen bedient werden aollen»,
figur 1OB eeigt eine Torschaltung Bit DID-Toren 360A bis 360R eur Ereeugung eines Signale A81, daa über eine ODER-Schaltung der Auegänge der Zwieohenepeicher 361 und 362 erseugt wird, A81 hat dan hohen Wert für jedes Kenn-βeichen, das eine Bins in dar vorletsten Bitatelle der äquivalenten Binäriahl aufweist* figur 100 eeigt eine forechaltung tür Brseugung tineβ 3ignalea A71 über ZwI-eohenepeichereleaente 371v welohe dia fora 370A ti· B verwenden, H71 hat dan hohen Wert für irgendein Kannieiohen» deeeen bintfre Äquivalent «hl eine Blna in der drittlet it en Bitatelle hatο figur 1OB seigt eine Tortchaltung alt foren 380A bia D iur Breeugung eine· Signale A61 aber daa Zwitohenapeiohereleaent 381. A61 hat den hohen Wert für Irgendwelche Kennaelohen Bit einer line in der viert« letsten Bitβteile, figur 1OS stift ein· Torschaltung alt den foren 391» 392 eur Srieugung eine· Signale A51f dft· den hohen Wert für die traten aeohsehn und dritten eachsehn flipflopt von 64 Kennseiohen hat. figur 1Of Btigt» daß ein Signal A41» welche· Über Zwieohenaptiohtrtleeent 396 eraeugt wird» einen hohen Wert für die ereten 32 flipflope jeder Gruppe von 64 flipflopa bat· Wie bei der SrBeugung de· Signale A91 in figur 1OA aind 8 Gruppen von Toren, die denen der figuren 1OB bia 1Of tthnlioh aind, vorhanden, üb entaprtohendt 81gnale für jtdt der 8 Gruppen von 64 Kennselohen su trBeugen, to daB aioh die sahl von 312 Kennseiohen ergibt.
008817/1628
Figur 11, die aus den Figuren 11A bis O euearaengeeetet 1st, ftigt Torsehaltungen sur Entwicklung eines Signals, «relohve der speziellen Gruppe von 64 entspricht, in der •In Kennseichen auftritt· Diese Gruppensignale werden durch UID-SchaItungen Bit den entsprechenden Signalen A9, A8, A7, A6, A5 und A4 susanaengefUhrt, und dann in Sekt gebraoht, so das Takteignale A9, A8, A7, A6, A5 und A4 entstehen, diejbie 6 niedrigsten Bitpositionen des binärenAdressenoodee für das su erkennende Zeichen bilden, Die Oruppenslgnale werden ferner durch selective ODER-Schaltungen susaMBengeftthrt und in TorechaItungen 503, 502 und 501 In Takt gebraoht, ue Takteignale A3, A2 und A1 tu ereeugen, die die 3 höchsten Bitatellen der Adresse des ProgramokeBBielohens bilden, denen die Priorität durch die PrioritMt·- und Adressenoodiersohaltung suerkannt wird«
figur ι2 ββigt die Baueteine oder Moduln eines Datenvererbeitukigesysteae, bei den das Bingabe-Ausgabedatsnbedienungege«- rät der Erfindung als Bingabe-Auegabeateuerbauetein dient, line solche Anlage enthält ein lentrales Austausohgerät, an das eentrale Vf OP1 bis 0P3 und Speicherbausteine MM1 bis MM16 angeschlossen sind. Die Anlage kann eine Ansahl von Blngabe-AuegabedatenbedienungegerXten gesäfi der Erfindung enthalten, die in Figur 12 alt I0M1, I0H2 und I0M3 be ie lohnet eindo Die Eingabe-Ausgabereohengerttte sind sit den Steuergeräten der lebengerätβ durch eine Slngabe-Auegabeaustaueohelnhelt verbunden, die die Verbindung ι, B. alt Plattenspeicherteuergeräten, Kartenleeesteuergerttten« Magnetbandeteuergeräten und Fernechreibersteuergeräten herstellt»
000817/162B
BAD ORIGINAL
figur 13 zeigt die Verbindungen swisohen den Eingabe« Auegabe-Satenbediemingegerät und anderen Bauteilen, die in einem aus Moduln aufgebauten Satenverarbeitungssysten nach Figur 12 benutzt werden. In Figur 13 let das Eingabe« Ausgabedatenbedienungsgerät der Erfindung mit IOM bezeichnet und enthält eine Anzahl von Gruppen von Treiberstufen und Empfängern, die nit einem oder mehreren zentralen SV-Geräten CBM, Sp eicherbaut β ilen MM1 einen 81nplex Eingebe-* steuergerät SXDC und einem Simplex Ausgabesteuergerät SODC euaaniBenarbeiton Sie Verbindungeleitungen übertragen die notwendigen Signale zwischen den Eingabe-Ausgabebausteln und anderen Bausteinen und den Hebensteuergeräten einer eolohen Anlage« Sie in Kreisen angegebenen Zahlen auf den Leitungen deuten an, wieviel Verbindungeleitungen in einen eolohen Kabel vorhanden sind» Es ist wichtig darauf hinsiiweisen, daß für einige Moduln der Eingabe-Ausgabebaustein eine Gruppe von Empfängern für jeden eineeinen Baustein aufweist, während der Eingabe-Ausgabebauatein nur eine Gruppe von Sapfängern but Bedienung jedes anderen Bausttlns der gleichen Type über die Sammelleitung hat.
Es sei bemerkt, daS ein Verbindungebefehl (Link: Ine true tion) in einer Kanalparameterfläohe des Hauptspeichers enthalten sein kann, der das Eingabe-Ausgabevererbeitungegerttt anweist, von der Verarbeitung eines Programms auf den einen I/O-Kanal auf den Beginn der Ausführung des glelohen Programms auf einem anderen Kanal in ÜbereinstInnung nlt ein·? Gruppe von Parametern, die ihm zugeordnet sind, überzugehen« Sie Ausführung von eolohen Verbindungsbefehlen ermöglicht es, daß dieses Satenbedlenungsgerät eine Eelhe von Übertragungsaufgaben mit ähnlichen Vorrichtungen ausfuhrt, ohne daß es notwendig 1st, ein neues AuftragezustandewQrt
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für jede Übertragung su suchen. Es sei ferner benerkt, . daß das I/O-Yerarbeitungegerät die Anweisung erhalten kann» Informationen iairekt von des Hauptspeicher su verarbeiten» ohne ein Xanalsustandawort su verarbeiten, oder Übertragungen der lebengeräte auszuführen* Das Eingabe-Ausgabebedienungegerät kann daher Daten direkt von den Hauptspeicher parallel su des Zentraldatenverarbeltungsgerät des Systens verarbeiten«
Arbeltsweise^des^Bineabe^Ausgabedatenbedienungsgerätes
Des Slngabe-AuBgabedatenbedienungsgerät hält ständig Ausschau nach auszuführenden Arbeiten. Angenoaaen, daß sich das Eingabe-Ausgabodatenverarbeltungagerät und das Datenbedlenungsgerät in ihr·· Anfangssustand befinden, dann wartet das Bingabe-Ausgabegerät auf ein Signal von de* sentralen Yerarbeitungsgerät, um die Torgttnge ainsulelten» Zusammen alt dieses Signal und eine« Aufgabenstapelkennseiohnungssignal von de· zentralen Tararbaitungsgerät wird eine Speioheraoduladreaae von 18 Bits, die von des I/O-Bauetein koiiBt, in den Aufgabenstapaladressenregister JSAR gespeiohert, das auf das nächste Zuetandawort in dea Aufgabenstapel hinweist. Der Aufgabenatapel in des Hauptspeicher führt eine Liste von allen Aufgaben, dl· in dea I/O-Bausteln ausgeführt werden sollen, in for» eines Zustandawortee. In Abhängigkeit von dea Aufgabenetapelkennseionen holt daa I/O-Verarbeitungegerftt «in Zustandswort aus dea Aufgabenatapel In dea Speioheraodul und erhöht das Aufgabenstapeladreassnregister. Das Zustandewort wird in dea Zustandswortreglster gespeichert, während die lanalnuaaer In den Kanalbaslsadressenregleter festgehalten wird» Der Befehlssähler In den Zustandswortreglster wird dann auf VuIl gesetst, so daß das erste Frograaawort von dar
BAD ORIGINAL
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Adresse, dl· In den Befehlsbasisadressenreglster ans·· zeigt wird» abgegeben wird»
Daa groß« Repertoire τοη Befehlen für das I/0-Verarbeitungegerät versorgt den I/O-Modul alt Hllfeiiitteln sur Herbeiführung von Entscheidungen. Seine Hauptaufgabe ist» Deacriptoren su bilden, die eine Spelnhemoduledreeae enthalten, an die und von der aus die Daten übertragen werden. Der Descriptor enthält auch ein Feld» welches einen Byteoount oder eine Zahl von aufeinanderfolgenden übertragenen Bytes definiert» ferner ein feld» welche· dta Bytegröße und -Position definiert und ein feld· welches den Endsustand definiert und schließlich einige Steuerbitθ, Die Spelcheraoduladresae definiert den Beginn der Zwisohenspeloherflache In des 8pelohemodul» in das die Daten vorübergehend festgehalten werden» während al· in den Plattenspeicher eingegeben oder von IhB entnossien werden· Zwei derartige Zwlaohenapalcherfläohen werden von jeder Eingabe oder Ausgabevorrichtung verwendet» so da0 während die Datenübertragung swlsohen den ersten Zwischenspeicher und des Plattenspeicher stattfindet» eine swalte Datenübertragung swiaohen der «weiten Spelcherfläohe und de* langsaiieren Eingabe- oder Ausgabegerät atattfindet«
leben den Dttenflachen enthält der Baustein auch daa Prograw» daa von eines Elngabe-Auagabekanal ausgeführt warden soll. Dia Speicherflächen sind eindeutig jeder Eingabe-Ausgabe vorrichtung zugeordnet» während das Programm von Mehreren Elngabe-Auegabevorrlchtungen ähnlichen Aufbaus geteilt werden kann. Eine Paraoeterfläohe iat ebenfalls eindeutig jeder Eingabe-Ausgabevorrichtung angeordnet^» wobei ihre Baaiaadresse in dam Zustandawortreglster festge-
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halten wird. DIt Paraeeterflache führt eine Mete von Paraaetern, die eindeutig jeder Vorrichtung Bugeordnet *''""*· Die Liete enthielt die swti Speicheraoduladressen für die Zwlsohenepeloherfläohen, die Sytesählung, die in den Descriptor eingeeetst wird» ua die übertragung τοη jedes Datenblock au eteuem, und unter üaetänden die Tabelle, welche die Vorgänge tueführt, die su Beginn der Aufgabe bie sua finde atattgefunden haben.
Dae Befehlerepertoire dee I/O-DV let abweichend von de·; Rechner für allgemeine Zweoke auf die Punktion gerlohtet, die der I/O-B»uetein aa häufigettn ausführt. Das I/O-Yerarbeltungegerät «ufl alt den verschiedenen Deaoriptorfeldem arbeiten, ua die Deeorlptoren su bilden und tu prüfen· Die Felder alnd in den Befehlen definiert und die felddlskrlalnatoren erlauben eine Addition, eine Subtraktion, einen Vergleich und eine andere In dea Rechengerät aueiufUhrende Operation·
laohde« der Deeoriptor gebildet 1st, wird er in dea Deaoriptorfeld der Kanaleteuerung In de· ortHohen 8pβloher festgehalten. Dann.wird die Startleitung der Vorrichtung, deren Wu-ir In dea lanalbaBleadreseenregleter enthalten lat, angerufen· Schließlich wird das Verarbeitungegerät freigegeben. Die I/O-Verarbeitungegerät Ie*dann frei, ua feetsustellen, ob ein neuer Eintrag In de« Aufgabanatapel vorhanden let, und wann dies der fall let, dann geht es dasu über, einen neuen Deeoriptor aus de· neuen Zustandewort dea Aufgabenetapela su bilden, bie die Liste der Aufgaben ersohttpft let.
Wenn die Startleitung angehoben let, eendet dae Steuergerät eine Aufforderung an dae Bedienungsgerät und inforaiert dee letstere, daß ea darauf Torbereitet let, entweder ein
ooam/uai "BAD0RIQINAL
Byte von Daten «u «enden oder ru empfangen. Wenn dae steuergerät dl« Aufforderung feststellt, Heat daa Eingabe-Ausgabe-Datenbedlenungsgerät den Descriptor au· der entsprechenden Ltnalsteuerung la ortilohen Speioher «b und emOglloht die übertragung de· Bytes. Der Deaoriptor wird dann erhöht, d· h. der Bytesähler wird ua eine weitergeeohaltet und wenn die 8peloherUbertragung etattgefunden bat, wird auch die Speloheradreeae abgeändert.
Dta I/O-Bedienungegerät let βο auegebildet, daß ·· versohledene Bytegröflen annehoen kann. Ein Byte kann au· einer Gruppe von 6 Bite oder einer Gruppe von 8 Bit· oder au· 2, 3 oder 4 Gruppen bestehen« Die·· BytegrBßen eind den langeaaen Vorrichtungen tugeordnet. fUr schnellere Yorrlohtungen wird eine BytegröiJe roa eines Vort oder vier Worten oder aoht Worten angeordnet, wobei die Worte aua 48 Bit· bestehen. Wenn eine BjtegröBe von weniger ale ein·· Wort von des Datenbedlenungegerät eapfangan wird, wird el· in da· Zwisohenspeiohervort eingefügt, daa in des Örtlichen ppeioher sxisaaven alt des Deaoriptor gespeichert wird· Wenn die··· Da ten*ort voll let, wird es in die Zwischenspeicher In des SpeichergeriVlbertragen. Bei eines Ausgabegerät, welohe· «in· ByteUbertragung anniwit, die weniger ala ein Wort lang lat, findet dar umgekehrte Torgang statt» wobei die Byte« aua de* Wort ent—en werden, dae aua de« ,. 8peloher»odul herbeigeholt wird und la de« 0rtlloben Spelohar vorübergehend feetgehelten wird.
Dta I/O-Datenbedlenungagerit lat In aehrere lingabe- und Auegabeleitungen unterteilt. Da die Dit«leitungen von vielen lingabegeräten alteinander verbunden sind, wird tin Ilngabeauewahlelgnal an die Üngabevorrlohtung übertragen,
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welohe dl· Daten an doa Djteneteuergerät auswählt und dl· Informationen fiber dl· Leitungen In da« Klagaberegletor dee Brtenbedlenungegerfttee übertragt. Biese Aufgab· wird von dta Yoreoheuedreeecnreglster aufgeführt und von doa. ■ugehOrlgen Zählern «ad Steuergeräten geeteuert. Wenn dl· ^rtegrOSe «la Wort oder rler Wort· oder seht Wort· betragt, dann wird da· lift· direkt eines 8pelcherregleter der Τ·γ-bladuag««lBh«lt sugoftthrt, ·ο das ·■ la «la·« üu0«r«a 8ρ·1-ohomodul e«*p«lolwrt werden kenn. Bee T«rarb«ltuagMdr··- eenregleter PA aet dl· Aufgebe, dea Seeorlptor eue de· Ortllohea Speicher euesuleeea, die 8p«loaer«dr«eeevweaa aBtlf, ■u erhöhen uad den ^tesihler in erniedrigen, ·ον1· dl· ^ftepoaltloa wieder feu erhöhen, wenn e· aotweadlg let· Xa ■all der Aufgabevorrichtung wird daa AuegaDebyt· tob dea Eegleter dee Tarbladuacafmriltae direkt la da· Auegengere» gleter unter der Steueruag de» Auagaagaadreeeeareglet«r· OA «ad eelaer Slhlar uad 8teueruag«a g«braoht, «aaa daa Auegangsbyte eine, Tier «dar aoht Wort· eathtlt. w«aa daa ^rte weniger al· «la Wort betrügt, und w«an daa lateawort la dea Ortllotaa Qpaloaar leer let, daaa wird daa Wort, daa unter der Speloheradreeee, dl· la das Deaorlptor enttalten IBt9 11Ma de« Yerbladuageger&t aarbaleaaolt wird, la dea Örtlichen Bpeloher feetgehalten, wihrend daa «rat· ^Tt· aa daa Auagangareglater abgegebea wird«. lfeUaea ^rte let duroh dia *r*epo*ltloa·- «ad IlAflaafaldar daflalart, dl· aloa la d«a Oeoorlptor fcefladea. Ito lall «la·· Ha· gaagabytea tob weniger ala «laea Wort wird daa ^fta im 4λ· Setenwort alageeetgt, wobei dereelb· ajrtelangem- ami -poeltloa·- deoodlerer verwendet wird·
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BAD
Vereohledene Bedienungeanforderungen kennen von dta Dattnbtditnüngagträt gleichseitig eapfangtn werden, Et wird jedoch tint Vorrang-Reihenfolge ftttgttttllt und tint Vorrichtung, welche tint häufigtrt Btdltnung trfordert, hat dlt Priorität gegenüber tlntr Vorrichtung, dlt tint weniger häufig· Btdltnung benötigt. Baa Gerät aur fttttttllung dtr Btlhtnfolgt hat dlt Aufgabt, dit Angabtn dta Anfrageflipflope In tint Vorrlohtunganuaatr odtr tint Kanaladrtatt au codieren, dia daau btnutat wird, dtn tntapreohenden Bttorlptor ia ortHohen Sptlohtr au adrtaaltrta.Vtnn tint Startltitung In Atm Sttutrgtrttt dtr Torrlohtung angthobtn itt, arbtittt dlt Vorrichtung alt ihrer tlgtntn Otinohwlndigktlt und atndtt tint Btditnungaanfordtrung an dtn I/O-Modul, wobei tin Datenbyte 'gtaptlentrt wird» während daa avtltt fljrte verarbeitet wird. Zwiaohen den Bedienungaanfragan tlntr Vorrichtung aprloht dlt Ungab*-Auaga· bedatenbedlenungaelnheit auf andere Btdltnungaanfragtm von anderen Vorrichtungen an. Bit Steuergeräte fahren daher alt ihrer Obtrtragung/xor«, bla dtr Detorlptor entweder eraohtfpft itt odtr tin Indauatand ftatgtattllt worden let* Bar Deaoriptor lat traeMpft, wenn dtr 1/tesähler dtn Wert Aiii erreicht. Der Bullwert dta ^ttaählert lat tin aadauatand, tbtnao wie tin entdeckter fehler, dar tob dtr Steuervorrichtung ftatgtattllt wird, odtr dtr von dtr I/O-DttenbedlenungttlalMlt gtfunden wird. Ua Jtedauatand kann auoh btl ftatattlliBBg tlntt Farltätafehlera aal dar Übertragung von Daten auatandtkoaatn, odtr btl elntr fthlarbtlt dtr Vorrichtung aalbat, odtr wenn dlt Daten au laagaaa alad, ua nur tin paar dtr Aidauatiadt au nennen.
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Wenn tin solcher Endsuatand von den Datenbedienungsgerät festgestellt wird, dann let es eine Aufgabe dieses Gerätes, dft· I/CMTsrerbeitungegerät τοπ der Beendung de· Descriptor· •u informieren. Diese Aufgabe wird alt Hilfe eine· Stapele von PrograaBkennselohen durchgeführt, die in dee OrtHohen Speicherteil enthalten sind, der die Zustandsworte und die Indexregister enthält. Dieser Stapel besteht aus aufeinanderfolgenden Zustandswortsdreesen, innerhalb deren die Prograaakennselohen gespeichert eind. Jedes Frogracmkennselchen se igt die Hummer der Vorrichtung an, die eine Prograaabedienung erfordert. Zwei sählbare Adressenregieter steuern da· Einschreiben und Aualeaen dieser Yorrlohtungsnuraern, deren Descrlptoren abgearbeitet sind. Eines der Adreesenreglster enthält die Adresse, unter der eine Yorriohtungsnunaer oder ein Kennzeichen als nächstes eingetragen werden kann und das andere Adressenregister enthält die Adresse der Yorrlohtungsnuaaer, dls als nächst· bedient werden soil*
Wenn die beiden Adressen nloht gleloh eind, welche den Stapel alt den Programkennselohen steuern, wird die I/O-Vtrarbeitungseinheit lnforalf?t, d*8 das örtliche Speichergerät Mindestens einen Eintrag in Äe*s ifrograaaksnnselohenetapel hat. Jedeeaal, wenn das X/0-Terarbeitungsgerät aus . eines Progras· entlassen wird, sieht es sich nach eines anderen Kenn«elohen ua. Dia Aufgabe dea X/O*Tsrarbeitung·- gerätee besteht dann darin, ±m Bodragiater absuleaan und au prüfen, ob der Deeoriptor abgearbeitet let. tee Prograasi wird dann für die Torrlohtung von neue« la Angriff genossen, wenn der Descriptor abgearbeitet war und ein neuer Descriptor wird gebildet, um die Übertragung elnea weiteren Daten* blockea elnsuleiten. Dieser Torgang sur Bildung ron Descriptor en und but Prüfung derselben, wenn ein Descriptor abgearbeitet lat, wird weiter fortgesetst durch die X/O-Yerar-
ORIGINAL
beitungeeinheit, bis die Aufgabe beendet ist, wobei das Verfahren mit Ewei Zwischenspeichern benutet wird, eo daß für jeden Block von Baten» der von der Vorrichtung an das l/O-fferät oder von dem l/O-Gerät jsur Vorrichtung übertragen wird, mindestens awel Deskriptoren gebildet werden, einer fUr die übertragung selbst und ein anderer für die Daten, die dann an den Plattenspeicher oder von demselben übertragen werden.
Venn eine Aufgabe beendet ist, gibt das I/O-Verarbeitungegerät ein Unterbrechungssignal an das eentrale Verarbeitungegerät und führt gleichseitig einen Code in den Unterbreohungsstapel in den Speichersystem ein» Dieser Code informiert das eentrale Verarbeitungsgerät entweder darüber, daü die Aufgabe richtig beendet worden ist oder daß sie überhaupt nicht beendet ist. Ein Unterbreohungsstapeladrelsenregieter ISAR in dem I/O-Vererbeitungsgerät enthält einen Hinweis auf den Unterbrechungsstapel, der in dem Spelohermodul enthalten ist. Dieser Hinweis wird jedesmal, wenn ein neuer Eintrag in den Unterbrechungeetapel gemacht wird, erhöht« Mit dem Unterbreohungestapelhinweis ist ein Unterbrechungestapelgrenzregister ISLR euaammengebaut, da· die Zahl der Einträge, die in dem Unterbrechungsstapel vorgenommen werden können, begrenst.
Weitere Unterfereohungssignele können an da« central· Ver* arbeitungsgerlt, b. B. übertragen werden, wenn kein Zugriff eu dem Speiohermodul erfolgen kann, oder wenn ein Parität·· fehler von dem Verbindungegerät in den von dem Speioheraodul empfangenen Deten festgestellt wird. Diese an da· l/O-Verarbeitungsgerät übertragenen Befehle enthalten ein· bie eeohs Silben, die in Speioherworten gruppiert sind. Bin«
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Silbe ist der Operationscode, eine andere Silbe wird für dia Adressenänderung benutzt, zwei Silben werden für die Feldbesohreibung benuizt und zwei weitere Silben werden schließlich zur Adressierung des Speiohermoduls oder des örtlichen Speichers verwendet» Diese letzten beiden Silben können sich entweder auf die PrograoiDbaaiBadresse oder die Kanalbasiaadresse beziehen« Bis Befehle ändern sich bezüglich ihrer Länge von einer Silbe, die der Operator ist,bis su sechs Silben« Bar Grund für Befehle verschiedener Länge liegt darin, daß eine größere Programiadichte in des Speicher·* erreicht werden kann«
I/O-Batenbedienungsgerät hat eine Priorität gegenüber des X/O~Verarbeituagsgerät in dom örtlichen Speicher» Der örtliche Speicher ist bq ausgeführt, daß er οinen Befehl für einen geteilten Zyklus annimmt, so daß auf eine» Lese« zyklus nach einer Pause ein Schreibzyklus folgen kann, Bisse Pause wird von dem Betenbedienungsgerät vorteilhaft ausgenutzt um den Descriptor zu erhöhen, \temx ein Byte von Informationen übertragen worden ist» Das Batenbedianungagsrät hat auoli Priorität gegenüber dem Bearbeitungsgerät in «leas Yarbindungsgerät»
Das I/Q-Yerbindungsgerät enthält vorübergehende Speioherflä- QhBn1 ein Terbindungssptioherregister und sin Verblndungeabfragertgisttr zueaisaen siit Taktgebern und Steuerungen und elnesi Parität egtnerat or und Parität »prüfer ■·. Bit beiden vitrwortigen Zwischen^peioherflochen werden dazu verwendet, um mehrfache Wortbytes zu empfangen, die von einer Eingabevorrichtung konsen und je eine zugehörige Adresse haben« Biese vier-vrort-Zwischenspeicherregietor können auch Bit einer entsprechenden Adresse zur Speicherung von eines Wort in »in»»
BADORlQiMAL
OÖÖg 17/1*25
Speioheraodul benutzt werdeno- Mn weiteres Adressenregistar wird dagu benutzt, um sine- Adresse für- ©ine Vier-Wort©Sas? Sin^Mör-t«Eät-aahsne-aus" deo SpeiehaModul feetzu« halten« Zu |@ä©T Adresse gehört sin Coda, welcher den Spei-'eherpodul davcm unterrichtet, velche Art der Operation ausgeführt werden soll, 80 B*' eine- Ma-Wort- oder ¥i®r~Wortent» natee oder eias "Siav/ort- ©&©r Vierv/o2?tsp©ichei*ttng» Eia Ent« km äie Yerhiaduagseiah&lt hat die Priorität gö-Sp©icherlsefe!ile An-vierter Stella in der Priorität d©r Bsdieniuag la &®m ferliaäungsgerät steht die Atiffor« deruiig von de®· Versrbeitungsgerät-. eatweder eime Intnalifflö oder eine Speicherimg in ä®m Speicherioodul su eschen α
Sas I/Q«@erftt ist daher ia der lage, 5i2"Sis>plex-Einriehtun«> gen gleichzeitig zu bedienen* Lies© 5>2 Sitaplö3:--»Eiarichua- gen bestehen aus 256 Attsgate- und 256 EiBgabsvorri-chtuKgssi oder 25β HalbdiapltxeiasiolitMagen-, Diθ Byfeegsöße und die ■Sesetoiadigkelt der Datenübertrsgüag yoti jeder Yorrichtung ' i die Prioritl.lt Ifi &&m Pr'lüritätspXä&o M@ Ivriseliea«=-
won allen ©ÄöiaEieM-en und amsgo&äEclan Baten in Plattenspeicher,·, der sin Hooh^asöhwlndigkeitsspeleher ist, beeinflußt-die Vfertep.erlodsn fiir das. 3@ntrele'.Verarbeitungsgerät
Dbt *I/O«Müdul hat die Fälligkeit, Verbinduagsd'esoriptoren (link"descriptors-)" jsu verarbeiten, .so daß* wimi ein tor im dem■■ Df-tenbedienungsgerat al^ear^eitai; ist, ein neuer "DssoriptöX·- au® äsra Spsichersiodu:! ä©r1)'aig@h©lt wird, der die Übertragiaag des näch-e*tea Datsnblooko '.ateutC/?*-* B®r Wunseh nacli ©ineia-Ver-bindußgedlegöriptosF wir-ö '*■«: iua I/0-7e.rarbeitungsgerät wr&sr ü@i* i^ograssstsuerimg e^i..jÜ4)tf w^im der r-..ursprünglieiie "33ssorJ.ptor pMHst if-ird*a Bleao li%lichksit ist besonders- für eine iibartKSff.mg τοη lüf^it %ron ηηύ an eine
BAD ORIGINAL
Realtlme-Vorrlohtung nützlich, Der Befehl, einen anderen Deeoriptor, bu verbinden, wird in das Steuerfeld dee uraprUnglioh gebildeten Deeoriptore eingeeetst. Dee Datenbedlenungagerät aetst ein Programmkennseiohen bei einer Beendigung jedee Deeoriptore* gleichgültig, ob ee eich ua einen Verbindungedeeoriptor oder nicht handelt, Uta dae I/O-Vararbeltungegerät bu Informieren, daß der Descriptor abgearbeitet iet-, Diee ermöglicht die übertragung von Daten an oder von einer Zwlechenepeicherflache, die gerade benutst worden let, während eine andere Speicher fl*oh« gefüllt oder auegeleert wird, je naohdes wie ea der Verbindungedeeoriptor Vorβehrqibt. Außerdem kann jeder Verbindungedeeoriptor mit einem weiteren Deecriptor verbunden werden, um eine unterbrochene Bedienung einer Eingabe« oder Ausgabevorrichtung la Bedarfefell cu errelohen.
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BADOR10INAL

Claims (1)

  1. 4922
    st
    Patentansprüche
    maietmmmmmwfmtassmstas
    1) Programmierbares Mngabe-Ausgabereohengerät zur Verwendung in einer elektronischen Datenverarbeitungsma*» ie chine ait einem Hauptspeicher, dadurch g β kennseiohnet , dass das programmierbare Eingabe-Ausgabereehangerät ein Verarbeitungegerät (20) fur Bildung von Deskriptoren fUr die Informationsübertragung unter Programmsteuerung, sowie eine ortHohe Speichereinheit (30) sum Festhalten von Programnmdreeseninfonaationen aufweist, die sich auf den Hauptspeicher (55) und auf die Informationstibertragungedeskriptoren besiehen, und dass ein Detenbedienungegerät (40) mit dem örtlichen Speicher verbunden ist, dce die Kanald* akriptoren decodiert und Daten »wischen Eingabe- und Aus gäbevorrichtungen (45) oder iwisohen einer Eingabevorrichtung odsr einer Ausgabevorrichtung (45) und dem Hauptspeicher (55) in Abhängigkeit auf verschiedene De -
    akriptoren überträgt <>
    S) Rechengerät nach Anspruch 1, dadurch ge» k t η η s e i ο h η t t , dass der örtliche Speicher die Eaupteptiolierftdreseen von Singsbe-AuegabekanalpifO· grausen speichert und dass das Verarbeitungsgerät mit den örtlichen Speicher (30) sur Sildung der Deskriptoren verbunden ist, welche die'..übertragung der Eingabe- und Auegabedaten durch in dem Hauptspeicher (45) enthaltene Bzekutivprogramsie steuern, die es direkt unter Verwendung von Adressen au· den örtlichen Speicher (50) aufsucht, unddees das Datenbedienungsgerät (40) Übertragungen unter« der Steuerung durch die Deskriptoren durchführt ο
    0.96 1 7-/16
    152410$
    3) Rechengerät nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g β Ic β η η ζ β i c^h η e t , daes der örtliche Speicher (3O) eine Kanalsteuerung für jeden Eingabe-Ausgabekönal einschlieasllch einer Hauptspeicheradresse von Befehlen und Parametern eines Informationsübertragungsdeekriptore speichert, dasa das Verarbeitungsgerät (20) mit dem örtlichen Speicher (30) verbunden ist, um Informationen über Befehle und Parameteradraesen aus dem örtlichen Speicharkanalstsuergerät zu erhalten und um den Hauptspeicher (55) anzusprechen und die Befehls unter Verwendung der so erhaltenen Parameter auszuführen, und dass das Datenbedienungsgerät (40) mit dem örtlichen Speicher (30) aur Übertragung von Daten verbunden ist, die jswisehen dam Hauptspeicher (55) und Hebeneingabe- und Ausgabegerätan (45) nach Maßgabe der Kanaldeskriptoren übertragen werden und zur Benachrichtigung das VerarbeitungsgerätöB (20), dass der InformationsUbsrtrag beendet ist»
    4) Rechengörät nach Ansprüchen 1,2 oder 3} dadurch gekennzeichnet, dass der örtliche Speicher (30) Plätze (160) zum ö^etcharn einer Kanalsteuerung (161) für jeden Eingabe-Ausgabekanal enthält, wobei diese Kanalsteuerung Adressen von Bffthlen und Parametern enthält, die in dem Hauptspeicher (55) gespeiohert eina, sowie einen ÜbtTtragungadeakriptor aufweiat, daaa das Yerarbeitungsgerät (20) mit dea örtlichen Siitiöher (30) verbunden iet» um auf Bingabf^Aua·- gabekanalkenneeichen aneuspreohen, wobei eine äuaaert Befehlaaäreasenlnformäbion aus der Kanalsteuerung (i61) in dem örtlichen Speicher (30) arhalttn wird und die ao g*kennBöiohnet*n auseen gea^ticherten Befehle aufgaeucht und dia Befehle auegoführt werden und dasa dna Datenbt-
    ?/tlii BADORIQINAL
    dienungsgerät (40) alt dem urtllehen Speicher (30) verbunden Igt, uo Daten von und an dl* Singabe-Ausgabegeräte (45) und an den Hauptspeicher (55) in Übereiaetimnrang alt den Kanaldeakriptoren su übertragen, die in dem ortHohen Speicher (30) enthalten sind, und uns Programokennsseichen bei der Beendung einer Informationsübertragung su geben«
    5) Bechengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g β k e η β χ β i e h η · t , dass daa Datenbedienungsgerät (40) Einrichtungen *ur BesiiiKDung der Priorität und zur Codierung von Adressen enthält» die sit des Steuergerät der Hebeneingabe- und Ausgabegerät« vtrbunden ist, um die örtliche Speicheradresse in der Kanalstaueming d®a Hebengerätes höchster Priorität au codieren» das für die Aueführung einer Information verfügbar 1st«
    6) Bjtchengarät nach einen oder mehreren der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekenn ce t c h η · t , dass der örtliche Speicher (30) einen Stapel zum Festhalten von Prograamlcenniseiohen der Reihe nach aufweist, welch· apesiell« K&näl· identifisitren, «ad dass das Ver-
    iine £inriohtung enthält, die auf die
    tnsprioht» ua Profraaiakennfeichen in den Staptl de« örtliohtn Uptiohere «insugtben und das stellet· KaafiXp?o$ran, das *u*«tführt warden «oll, tu ktnnieichnea.
    7) Btcfetngirät aaoh ein«» odtr aehrertn der vorhergehenden Ani^rüchii, ü ad u r ο h g t kitnnBeiohnet, dasa da· Defc*nb«ai*nungsgerät ein« Vorriohfcung iur Aue-
    tlb»rtragungen tnthält, di· Datenbytts . '
    ■■ ' BAD ORIQiNAL
    etiitf/fSii
    'is
    Verschiedener Gröiie für verschiedene Eingafce-Ausgabevorrichtungen in βin«η Itetenawlschenepeichör einaetat oder sie au« ihm entnimmt«,
    8} Rechengerät nach Anspruch 7, dadurch g β Sc β a η « e lohnet , dass dl© Batenzwischenspeieher in dem örtlichen Speicher (30) als Teil der Kana!steuerung festgehalten werden» dass die Sescriptoren Codes für die Bytegrö^e, die Byteposition, für die Bytegählung und für Adressen des äußeren Hauptspeichers (55) enthalten*
    9) Rechengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden 4n8prüöhe* dadurch gekennzeichnet, dau das Verarbeitungsgerät Informationen an den Hauptspeicher abgibt,, welche sich auf die Beendung der Informations-Übertragungsaufträge beziehen und einen Stapel im Haupt» speicher für neue Aufgaben aufsuoht, der Hauptspeicher·» adressen des Bingabe-Ausgabeprogramme liefert«
    10) Rechengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daa die Hauptapelcheradreese dea Kanalprogramme eine Befehlebasieadresse, einen Befehlszähler und eine Parameterbaeieadreese enthält,
    11) Rechengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , de« bestimmte Gruppen von Befehlen, die in dem Hauptapeicher geepeich@i*t sind, verschiedene!Eingabe-Auegsbe-Kanälen zugeordnet sind, um die Informationsübertragung zu leiten» die durch einseine Gruppen von. Parametern gekennzeichnet sind, die in dem Hauptspeicher tür die identifizierte» Kanäle gespeichert sind-> ,
    00 9 8 17/1S 2
    12) Rechengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,. da du r c h g e k e η ή a e ic h η e t , daß " Eingabe-Auagabö-KanaiprogranjiDroutinen in dew Hauptspeicher enthalten sind, und daß ein Planprogramm in dem Äentralen Verarbeitusgsgerät (25) Eingabe-Ausgabekanäle den gespeicherten Routinen zuordnet» um zu ermöglichen, da.3 das Yererbeitungsgerät einen Infarmattonsübertragungs~ deskriptor für jeden einzelnen Kanal in tibereinstiiniöung mit einem zugehörigen Satz von Parametern in dem Hauptspeicher bildet η .
    135 Itechengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch g e Ic e η. η ζ e i c h Ja β t » d©υ das Terarbeiitungsgerät (20) in dem Hauptspeicher die Bebsidimg von laforraationsübertragungsaufgabßn anzeigt, und dem Stapel in des Hauptepeicher aufsucht, utd neue Befehle und' "ParaseteradreBsßB su ßriieltent die nach Beendung der Überfeagußgsaufgäbe verfügbar siad„
    14} Eecheagerät »aoh einem oder isetoeicen der vorhergehenden Anspruch©, "in" Kombination mit einem Plattenspeicher, d a & u .r ο k g e k e -n a ζ t» i Q h η β t , daß das Rechengerät Baten «wischen- anderes Nebengeräten und dem Hauptspeicher dadurch überträgt, daß die Baten »wischen dem Hauptspeicher \mü dem Plattene^eicher direkt und zwi- · sehen den Nebengeräten, uad dera Plattenspeicher übertragen werdenr wobei eine Swis.chenspeloherfläche in dem Hauptsi»eich©rfür etrm xrorübergelaenße Bate?is/}eicherung benutzt wird»
    GG9Ö17/H2S BAD
    15) Rechengerät, nach einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche, d a durch g e kenn ζ e i e h η c t , daß das Datenbedienurtgsgerät Daten in verschiedenen Bytegrößen überträgt, wie es von den Deskriptoren gefordert wird» und daß: es Einrichtungen ssiar Peat stellung der Priorität bei der, Ausführung von Übertragungen *ron Eingabe-Ausgabevorrichtungen enthalte
    16) Rechengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmadresse eine Befehlsbasisadresse, einen Befehlsaählwert und eine Parameteradresse enthält und dass die Deskriptoren einen Bytegrb'ssencode, einen Bytepoaitiona code, sowie die Zahl der su übertragenden Bytes und eine äussere Hauptspeicheradresee enthält
DE1524102A 1965-11-26 1966-11-26 Elektronische, aus Baueinheiten aufgebaute Datenverarbeitungsmaschine Expired DE1524102C3 (de)

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