DE1523747A1 - Drehvorrichtung fuer ein Ende einer Uhrwerkswelle - Google Patents

Drehvorrichtung fuer ein Ende einer Uhrwerkswelle

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DE1523747A1
DE1523747A1 DE19661523747 DE1523747A DE1523747A1 DE 1523747 A1 DE1523747 A1 DE 1523747A1 DE 19661523747 DE19661523747 DE 19661523747 DE 1523747 A DE1523747 A DE 1523747A DE 1523747 A1 DE1523747 A1 DE 1523747A1
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Application number
DE19661523747
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Inventor
Jean-Pierre Dubois
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Tissot SA
Original Assignee
Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/004Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor characterised by the material used
    • G04B31/016Plastic bearings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

4 DUbbhkUUK* X
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
Telefon (0211) 360514 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
UnserZeiAen: 6991-a Datum: J50. September I968
(F 49 562 IXb/83a)
Pabrique d'Horlogerie CHS TISSOT & PILS S.A., 24, rue Beau-Site, Le Loole/NE (Schweiz)
Drehvorrichtung für ein Ende einer Uhrwerkswelle
Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für ein Ende einer Uhrwerkswelle, gekennzeichnet durch eine in einem Lager verankerte Buchse aus selbstsehmierendem Werkstoff und durch eine ringförmige Wandung, die sich in das Innere einer in dem Lager ausgebildeten öffnung hinein erstreckt.
Bei den meisten der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art begrenzte die Buchse eine mittlere öffnung, die vollständig durch sie verlief und eine zylindrische Innenfläche aufwies. Diese war an Jeder Seite des Lagers mit einer ebenen oder kegelstumpfförmigen Fläche gestoßen, welche diejenigen Teile der Buchse begrenzte, die teilweise das Auflager überdeckten, um die Verankerung der Buehse zu gewährleisten. Diese Anordnung war fertigungstechnisch mit großen Schwierigkeiten verbunden. Da die Buchse aus einem Kunststoff hergestellt wird, d^n man direkt auf das Auflager aufspritzt, zu welchem Zweck das letztere in eine geeignete Form gegeben wird, mußte zur Schaffung einer
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durch das Lager hindurchgehenden mittleren öffnung eine "Form verwendet werden, bei der ein Abschnitt eine rechts von der Öffnung der Buchse gelegene Öffnung aufwies und der andere Abschnitt einen zylindrischen Zapfen besaß* der beim Schließen der Form teilweise in die öffnung des ersten Abschnitts eingreifen -mußte. Es ist offensichtlich, daß öle Einpassung dienes Zapfens in die öffnung ohne Spiel und ohne-Verkanten zu erfolgen hatte. Tatsächlich ist es so, daß die Form nach jeder. Spritz vorgang geöffnet werden muß, um das fertige Lager herausnehmen und ein neues Auflager einsetzen, zu können. Durch diese Arbeitsbedingungen war schnell ein leichter Verschleiß an den Händern der öffnung in dem den Zapfen aufnehmenden Abschnitt der Form bedingt dergestalt, daß die fertigen Lager entlang einer der Kanten der mittleren öffnung der Buchse einen Grat -aufwiesen.
Nun aber wurde festgestellt, daß es rnöglieii ist, die Form der Buchse so zu ändern, daß dieser Kachteil vollständig entfällt und darüber hinaus die so erhaltene Form im Vergleich zur .früheren Ausführung einen funktioneilen Vorteil bietet.
Die vorliegende Erfindung hat daher eine Drehvorrichtung der im Vorstehenden erwähnten Art zum Gegenstand, welche diese Vorteile bietet.
Aus diesem Grunde ist die erfindungsgeniäße Vorrichtung dadurch, gekennzeichnet, daß die Buchse eine' Art Hülle umfaßt,
die zusammen mit der ringförmigen Wandung eine Lagerung rait einer Öffnung begrenzt, "welche sich auf einer der Seiten des Auflagers öffnet, und weiter dadurch, daß das Ende der Welle einen in der Lagerung sitzenden und von der ringförmigen Wandung j t geführten Drehzapfen und einen in Kontakt mit einer Außenfläche der Buchse stehenden Schulterabschnitt besitzt.
Die beigefügte Zeichnung zeigt als Beispiel zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Figuren 1 und 2 Axialschnitte der ersten und zweiten Ausführungsfor- : men darstellen.
Das aus Pig, 1 ersichtliche Lager besteht aus einem metallischen Lagerkörper 1 und einer selbstschmierenden Kunststoffbuchse 2, die mit dem Körper 1 verankert ist. Der in einem Stück hergestellte Körper 1 (beispielsweise durch Passondrehen) umfaßt einen Boden 3 in Form einer runden Scheibe mit einer zylindrischen Mittelöffnung 4. Entlang dem Rand des Bodens j? verläuft eine ringförmige Rippe 5, deren Süßere Seitenfläche zylindrisch und deren innere Seitenfläche nach oben kegelstumpfförmig aufgeweitet ist. Der Boden ^ besitzt ebenfalls eine ko- ; axial mit der Rippe·5 verlaufende ringförmige Hippe 6, die nach der. gleichen Seite vom Boden vorspringt wie die Rippe 5 entlang $em Rand der Öffnung 4. Die Rippe6weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Ihre innere Seitenfläche läuft in . j
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BAD ORIGINAL
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die Verlängerung der Waridung der öffnung 4 aus. Ihre Oberseite hat die Form eines weit offenem Kegelstumpfes und springt über den Boden 3 vor, wobei sie radial von der Lagerachse abgesetzt ist. Sie wird durch eine runde Kante 7 begrenzt* die tiefer als der Scheitelpunkt der Rippe 5 liegt. Die Kante 7 springt auf Grund der Trapezform der Rippe 6 über dem Boden > ^/or und stellt so eine Verankerung für den Werkstoff der. Buchse-■ 2 dar. Der Lagerkörper 1 ist an der den Rip-Ä pen 5 und βgegenüberliegenden Seite durch eine ebene Fläche
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Q begrenzt«" die--sich zwa Rand der öffnung 4 erstreckt.
Die Buchse S Mr«! aus einer Kunststoffmasse gebildet, die jeglichen freien Raum zwischen den Rippen 5 urrö 6 oberhalb der letzteren- bis zum Scheitel der Rippe 5 ausfüllt. Sie umfaßt außerdem eine ringförmige Wandung 9* die sich gegen ■'■die'-Innenfläche der öffnung 4 erstreckt und innen durch eine zylindrische Fläche IO abgegrenzt wird, welche in die obere Außenfläche des Lagers mündet. Die Buchse 2 besitzt darüber W hinaus eine Hülle 11,- die den Boden eines Lagers 12 bildet, welches durdh die. .ringförmige Wandung 9 und die Hülle II begrenzt wird» Die nach unten gedrehte Außenfläche der Hülle 11 ist kalottenförmig ausgebildet und verlauft bis zur Unterseite 8 des Iwigerkörpers 1/ indem sie über die Grenzflächen der öffnung 4 hinaus vorspringt. Die Hülle 11 bildet somit über die Wandung9 hinaus einen seitlichen Flansch 1^, der die Verankerung;.der Wandung 9rinitciei? Lagerkörper 1 gewährleistet.
Das in Flg. 2 gezeigte Lager umfaßt genau die gleichen EIesiente wie die Ausführung .nach Figo 1, doeli ist lediglich sei= ne Form etwas anders, da das Verhältnis g^isclien eier Hölle und dem Durchmesser des Lagers 12 geringer auofällto .Darüber hinaus besitzt die Buchse 2 dieses Lagers eine Hülle l4 mit awei efae- neu Flachen» Die untere Außenfläche 13 vjIpö αινϊ30ΐι eine kegelstumpf förmlge Seitenfläche ΐβ begrenzt» '
Bei beiden beschriebenen Ausführungsforraen verläuft die die Unterseite des Lagers 12 bildende Fläche in Höhe mit der Unterseite 8des Lagerkörpers.
Bei der Herstellung der beschriebenen Lager benutzt man eine Form, bei der ein Abschnitt einen zur Ausbildung des Lagers 12 bestimmten Zapfen aufweist. Der Zapfen läuft in einer ebenen Stirnflache aus, die in Höhe der Fläche 8 zu liegen kommt, während der andere Abschnitt der Form gegenüber diesem Zapfen eine konkave Höhlung in Form eines kugelförmigen Deckels nach Fig. 1 und in Form eines Kegelstumpfes von geringer Höhe nach Fig. 2 aufweist. Beim Einspritzen wird der freie Raum zwischen dem Boden der Höhlung und dem Zapfen mit dem die Hülle 11 oder 14 bildenden Material gefüllt. Hierdurch ist es unmöglich, daß irgendwelche Grate an irgendeiner Stelle der Buchse entstehen. Außerdem gewährleisten der Rand 1> sowie die Rippen 5 und 6 eine perfekte Verankerung der Buchse.
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BAD ORK3INAL
Die vor^besehP!.ebenen Lager sind zur Befestigung an eines.! B menteil eines Uhrwerkes sowie zur Führung, des Zylinüerzapfens 17 der Welle :;B eines derartige» Werfe©© gedacht.-, Der Zapfen. IT greift in cms Lager 12 ein, dessen Tiefe größer als aiii Höhe des !Sapfoas gewählt wircL Die Wells l8 -hat am Bodeu- des Zapfens eine <-\bene ringföFKige Sclialter1 19^ äie aa^i' äeij Oberseite 20 der I'uchse 2 "um das Lagei5 12 ϊίθι-ιιτ-λ aufliegto hi^ axiale Bewegung' des Drehteils kanndureh ¥erstellxmg df-.i Lagers in der öffnung des Rahmenteils reguliert werden^ v/alohee dasselbe träg'üo Dureh Ahorclnung der Hüllen 11 und 14 ,w.ixicl das Eindringen von Staub iron außen in das Lager verhindert o Diese Hüllen erfüllen somit die Funktion, den Drehzapfen gegen -Verschmutzung eu schiltzens
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Drehvorrichtung für ein Ende einer Uhrwerkswelle, gekennzeichnet durch eine in einem Lager verankerte Buchse aus selbstschmierendem Material und durch eine ringförmige Wandung, die sich in das Innere einer in dem Lager ausgebildeten öffnung hinein erstreckt, sowie weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine Art Hülle umfaßt, die zusammen mit der ringförmigen Wandung ein Lager mit einer öffnung begrenzt, welche sich auf einer der Seiten des Auflagers öffnet, und daß das Ende der Welle einen im Lager sitzenden und von der ringförmigen Wandung geführten Drehzapfen und einen in Kontakt mit einer Außenfläche der Buchse stehenden Schulterabschnitt besitzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle in Höhe einer Fläche des Auflagers verläuft, welche sich parallel zu derjenigen Seite erstreckt, in die das Lager mündet, und auf der Fläche über den Rand der Öffnung Übersteht.
    >« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die JBuehse einteilig aus Kunststoff mit der Hülle gegossen J. ist und daß das Auflager aus Metall besteht.
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    Neue Unterlagen (Art. τ %, Abs, 2 *. rs* * *,
    4-. Vorrichtung nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine konvexe Außenfläche aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine ebene Außenfläche besitzt, die durch eine kegelstumpfförmige Seitenfläche begrenzt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager aus einem ringförmigen Lagerkörper mit einer zylindrischen Mittelöffnung gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper einen ringförmigenBoden und zwei koaxiale Rippen hat, die auf der gleichen Seite de$ Bodens vorspringen, wobei eine der Rippen den äußeren Rand des Lagers bildet und die andere, etwa niedrigere, die zylindrische öffnung begrenzt und ein Verankerungselement von trapezförmigem Querschnitt ergibt.
    X/bl.-
    909836/06 0 8
DE19661523747 1965-07-01 1966-06-28 Drehvorrichtung fuer ein Ende einer Uhrwerkswelle Pending DE1523747A1 (de)

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