DE1523586A1 - Pneumatische Regeleinrichtung - Google Patents
Pneumatische RegeleinrichtungInfo
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Description
DIPL. ing. E. HOLZEB
AUGSBUKG
14
13 75
H. 527
Augsburg, den 25. Februar 1963
Eobertshaw-IPulton Controls Company, I70I, Bgrrd Avenue,
Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Pneumatische Regeleinrichtung
Die Erfindung betrifft pneumatische Regeleinrichtungen, mit deren Hilfe ein die Regelgröße darstellender Druck irf Abhängigkeit
von einem, mittels eines Zustandsmeßgerätes gemessenen äußeren Zustand, beispielsweise einer Temperatur oder
einem Druck geregelt wird.
Zweck der Erfindung ist die Seifaffung einer Einrichtung
zur Regelung des Regeldruckes des pneumatischen Reglers entsprechend
der Wirkung einer einzigen pneumatischen Zustandsmeßeinrichtung
und entsprechend einem einstellbaren Sollwert einer jeweils gewünschten Temperatur oder eines jeweils gewünschten
Druckes.
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Die Erfindung beinhaltet unter anderem auch eine neuartige Umschalthebelanordnung für Regelsysteme zur Regelung von Gastemperaturen,
mittels weicher entweder ein Heizkreis oder ein Kühlkreis geregelt werden kann, wobei eine derartige Anordnung
beispielsweise zur Regelung, der Lufttemperatur in einem geschlossenen
Raum verwendet werden kann. Die Umschaltung geschieht bei dieser Anordnung durch geringfügige Verstellung
eines einzigen Hebels, wobei der Regler beispielsweise von einer unmittelbaren Wirkung für einen Heizkreis auf eine
umgekehrte Wirkungsweise für einen Kühlkreis umgeschaltet werden kann. Dies bedeutet, daß also der pneumatische Regler
nach der Erfindung durch Betätigung eines einzigen Umschalthebels jeweils wahlweise so eingestellt werden kann, daß,
wenn z.B. die zugehörige Zustandsmeßeinrichtung, beispielsweise also ein Temperaturmeßgerät in Form einer mit Flüssigkeit
gefüllten Kugel, einen Temperaturanstieg mißt, der pneumatische Regler je nach erfolgter Einstellung entweder einen Temperaturanstieg
oder einen Temperaturabfall hervorruft.
Die Umschaltmechanismen bekannter Regler weisen außerordentlich komplizierte Hebelsysteme auf, mittels welcher eine
solche Umschaltung vorgenommen werden kann.
Ein weiteres Merkmal des pneumatischen Reglers nach der Erfindung ist das Vorhandensein einer Drosselbereich-Einstellskala,
die auf jede gewünschte Empfindlichkeit des Reglers ein-
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gestellt werden kann, so daß der Regelvorgang entweder als stetiger Segelvorgang oder als Zweipunktregelvorgang verläuft,
wobei im ersteren Falle die Änderung des Regeldruckes beispielsweise proportional zu einer gemessenen Temperatur verläuft,
während im zweiten Falle der Regeldruck entweder gleich einem bestimmten, unveränderlichen Druck oder gleich dem Wert Null
ist, wobei jedoch die jeweilige Druckdifferenz auf der Einstellskala einstellbar ist.
Die ürfindung wird nunmehr in ihren Einzelheiten unter Bezug
auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine pneumatische
Regeleinrichtung nach der Erfindung mit abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 2 einen (Querschnitt durch die in Figur
dargestellte Anordnung längs der Ebene 2-2, wobei jedoch der Gehäusedeckel nicht abgenommen
ist,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Ebene 3-3
in Figur 1,
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Fig. 4 eine Stirnansicht der Regeleinrichtung,
in gleicher Richtung wie Figur 3 gesehen,
wobei Jedoch ein Teil des Gehäusedeckele abgebrochen gezeichnet ist,
Fig. 5 eine Unteransicht der Regeleinrichtung
nach der Erfindung, aus welcher insbesondere der Verlauf verschiedener Leitungen
ersichtlich ist,
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Dar
stellung der einzelnen Teile der pneumatischen Regeleinrichtung nach der Erfindung
in auseinandergezogenem Zustand, jedoch in einer gegenseitigen Ausrichtung wie sie für die Wirkungsweise der Anordnung
erforderlich ist, und
Fig. 7 ein Querschnittsschema des pneumatischen
Relais, welches einen Teil der Regeleinrichtung nach der Erfindung bildet.
Es sei zunächst Bezug auf Figur 6 der Zeichnungen genommen. Ein Temperatur- oder Druckmesser 10 ist wirkungsmäßig mit einem
Meßwerthebel 11 verbunden, während eine von Hand einstellbare Sollwert-Einstellvorrichtung, beispielsweise in Form einer
Sollwert-Einstellskala 12 wirkungsmäßig mit einem Sollwert-
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hebel 13 verbunden ist, der eine Anzahl von Anschlußstellen A, B und Ό aufweist, von welchen die Anschlußstelle A mit dem
Meßwerthebel 11 und die Anschlußstelle B mittelbar mit einem Sollwert-Einstellhebel einer untergeordneten Hegeleinrichtung
zusammenwirkt. Die Sollwert-Einstellskala 12 wirkt über eine Skalenschraube 20 mit der Anschlußstelle 0 des Sollwerthebels
zusammen.
An der Sollwert-Skalenschraube 20 ist ein Umschalthebel 21 angelenkt, der von einer Stelle R an einer Seite des Sollwerthebels
13 (siehe gestrichelte Linie in Figur 6) in eine mit D bezeichnete Stellung an der gegenüberliegenden Seite des Sollwerthebels13
umgestellt werden kann bzw. umgekehrt.
Oberhalb des Umschalthebels 21 ist in der Nähe der Skalenschraube 20 ein Sollwert-Einstellhebel 22 angeordnet, der bei
gegabelt ist und zwei Schneiden 24- und 25 aufweist. Dieser Sollwert-Einstellhebel
dient dazu, einerseits eine unmittelbare Wirkungsweise und andererseits eine umgekehrte Wirkungsweise
der Regeleinrichtung nach der Erfindung zu erzielen. Die beiden Schneiden 24 und 25 wirken jeweils mit einer Schneidenpfanne 21a
zusammen, die an dem Umschalthebel 21 angeordnet ist (siehe !figuren 3, 4- und 6 der Zeichnungen).
Die jeweilige Umschaltung des Umschalthebels 21 und die dadurch bewirkte jeweils wahlweise gegenseitige Einrastung einer
der beiden Schneiden 24 oder 25 mit der zugehörigen Schneiden-
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pfanne 21a des iteachalthebels hat zur Folge, daß die von dem
Sollwerthebel i? verrührende Bewegung jeweils in einem Sinne
oder in einem anderen Sinne durch den Sollwert-Einstellhebel auf eine Anlagewarze 26 eines dreieckigen Stellhebels 27 übertragen
wird, der mit einer Ecke 28 gelenkig an den Rahmen 29 der Regeleinrichtung angeschlossen ist (siehe Figuren 3 und 4
der Zeichnungen). In der Mitte des Steilhebels 27 ist eine Anlagewarze 31 angeordnet, die am mittleren Teil einer hebeiförmigen Klappenblende 32 anliegt, so daß die Bewegungen des
Stellhebels um den Gelenkpunkt 28 eine entsprechende Verstellung der Klappenblende 32 zur Folge haben.
Ein Ende der Klappenblende 32 ist gelenkig an eine Stütze angeschlossen, die ihrerseits am Rahmen. 29 der Regeleinrichtung
befestigt ist. Eis? Klappenblende kann folglich eine Schwingbewegung
ausführen, in deren Maße der Gasaustritt aus einer der Klappenblende gegenüberliegenden Austrittsdüse 34 eines pneumatischen
Relais 35 gedrosselt wird (siehe Figuren 3» 4 und 6 der Zeichnungen),
Die Drosselung der aus der Austrittsdüse 34· austretenden
Gasströmung hat eine entsprechende Regelung des in der Relais-Steuerkammer herrschenden Druckes zur Folge, was
unter Bezug auf die Figuren 3 und 7 eier Zeichnungen roch, im
einzelnen erläutert werden wird. Infolge dieser Regelung wird der in einer, zu einer Rückkoppelungsmembran 38 führenden
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Leitung herrschende Druck proportional zu der jeweiligen Stellung der Klappenblende 32 verändert, wodurch, sich gleichzeitig
der Druck in einer Ausgangs- bzw. Zweigleitung 40
ändert, die in den Figuren 6 und 7 der Zeichnungen ersichtlich ist. Eine weitere Empfindlichkeitseinstellung ist durch
entsprechende Einstellung einer Drosselbereichskala 41 möglich, die auf einer Skalenschraube 42 angeordnet ist, weldhe ihrerseits
von einem Drosselbereichhebel 43 absteht, unter welchem
sich ein Rückkoppelungs-Einstellhebel 37 befindet, der seinerseits nach rechts oder links verstellbar ist und an einem gelenkig
aufgehängten Membranhebel 39 anliegt.
Die jeweilige Einstellung der Einstellskala 41 bewirkt eine entsprechende Bewegung des Rückkoppelungs-Einstellhebels 37
zwischen einem gelenkig aufgehängten Hebel 43 und einem Rückkoppelungsmembranhebel
39» wobei diese Bewegung von einer Nullstellung eines Abgriffpunktes N aus wahlweise nach links
oder nach rechts erfolgen kann. In dem Maße, in welchem der Rückkoppelungs-Einstellhebel über den Rückkoppelungsmembranhebel
39 hinwegbewegt wird, wird dieser letztgenannte Hebel durch einen Verbindungsstift 45 entgegen der Vorspannung einer
Stellfeder 44 von einstellbarer Federkraft bewegt, wobei die Federkraft mittels einer Einstellschraube 46 einstellbar ist.
Die Einstellung der ßückkoppelungswirkung erfolgt also jeweils entsprechend der Einstellung der Drosselbereichskala 41.
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fi
Wird also "beispielsweise der Rückkoppelungs-Einstellhebel
nach rechts verstellt, so ergibt dies eine negative Rückkoppelung im Sinne einer Zweipunktregelung,, d.h. einer Ein-Aus-Regelung,
bei welcher, der in der Leitung 40 herrschende .Regeldruck entweder
gleich dem aus einer. Druckgasquelle über eine Leitung zugefülirten Druck oder gleich dem Druck Null ist, wobei die
Jeweilige Druckdifferenz auf der Drosselbereichskala 41 ablesbar
ist. Eine Bewegung des Rückkoppelungs-Einstellliebels nach
links ergibt eine positive Rückkoppelung für eine stetige Wk Regelung, bei welcher der jeweilige Regeldruck sich proportional
mit dem gemessenen Druck oder mit der gemessenen Temperatur
ändert.
Die Ruckkoppelungseinrichtung ist über eine mittig angeordnete
Anlagewarze 48 des Drosselbereichhebels 43 mit einer
Anlagestelle 48' gekoppelt, welche sich an der dritten Ecke
des Stellhebels 27 befindet.
In den beiden Figuren 6 und 7 der Zeichnungen ist außerdem
eine untergeordnete Regeleinrichtung 15 dargestellt, welche eine Steuermem.bran 50 aufweist, die über einen Verbindungsstift 51 mit einem gelenkig aufgehängten Hebel 52 verbunden
ist. Der Hebel 52 folgt den Bewegungen der Steuermembran 50,
welchem eine Feder 53 mit einstellbarer Federkraft entgegenwirkt,
die um eine Stellschraube $M- herumgelegt ist, welche
ihrerseits in ein Gewinde an einem Ende des Hebels 52 einge—
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- 8'-■■"
schraubt ist. Eine Einstellskala 55 für die untergeordnete
Regeleinrichtung ist auf einer Skalenschraube 57 angeordnet,
welche wiederum von einem gelenkig aufgehängten Hebel 58
gehalten wird. Der Sollwerthebel 14 für die untergeordnete Regeleinrichtung ist schwenkbar an der Skalenschraube 57 angeordnet.
Die Übertragung der Bewegungen des Stellhebels der untergeordneten
Regeleinrichtung auf die Anlagestelle B des Sollwert-, hebeis 15 kann durch entsprechende Einstellung der Abgriffsteile M
von einer Nullstellung auf dem gelenkig gelagerten Hebel 52 nach
vorne oder nach rückwärts eingestellt werden, so daß die von der Membran der untergeordneten Regeleinrichtung herrührenden Bewegungen
in stärkerem oder geringerem Maße proportional übertragen werden. Befindet sich in der Nullstellung des Einstellhebels 14- für die untergeordnete Regeleinrichtung der Abgriffpunkt
M genau auf der Gelenkstelle dieses Einstellhebels,- so wird am Punkt B des Sollwerthebels 13 keine Bewegung übertragen.
Die untergeordnete Regelung kann also nach Wunsch in den
Gesamtregelvorgang mit einbezogen werden oder nicht.
Die oben beschriebenen Bauteile sind alle auf einer mit
Haltef!ansehen versehenen Grundplatte 60 angeordnet, deren Umfang
mit mehreren, mit Gewindebohrungen versehenen Ohren 61 versehen ist, wie dies aus den !figuren 3 und 4 der Zeichnungen
ersichtlich ist. Das Meßgerät 10 wird beispielsweise von einer
Halteplatte 62 gehalten, die ihrerseits mittels Schrauben 65
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- 9 - ...■;■
und 66 an einem zurückgesetzten Teil 63 der Grundplatte 60
gehalten wird. Ein Verbindungsstift 70 des Meßgerätes 10 liegt
an dem gelenkig aufgehängten Meßwerthebel 11 an.
An der vom Meßgerät abgewandten Seite der Grundplatte 60
ist ein pneumatisches Seiais 35 angeordnet. Dieses Heiais weist
.eine.'Hauptfcammer '/2 auf, die, wie aus den -Jfiguren 3 und γ Her
Zeichnungen ersichtlich ist, an der Oberseite der Grundplatte angeordnet ist. Den unteren feil des pneumatischen Relais 35
bildet eine weitere Luftkammer. Das Relais wird von drei
übereinanderliegenden plattenförmigen Teilen 73■» 74 und 75 r
gebildet, zwischen welchen jeweils Membranen eingespannt sind.
Durch diese Membranen werden jeweils die untere Relaiskammer gebildet, ein Hauptventilsitz 76 gehalten und ein Hauptventilkörper 77 gehalten, der mit einer Öffnung zusammenwirkt, die
in eine darüberliegende Abzweigkammer 78 mündet, von welcher
eine zu einer Rückkoppelungsmembran 38 führende Zweigleitung
abzweigt. .Eine Membran 81 unterteilt eine Auslaßkammer 79 und
die Abzweigkammer und hält außerdem ein ringscheibenförmiges
Ventil 82, dessen mittiger Ventilsitz mit 84 bezeichnet ist.
Eine obere Steuerkammer ist mit 91 bezeichnet und die Gasaastrittsdüse
ist mit 34 bezeichnet (siehe Figuren-3 und. 7 &er
Zeichnungen). Der Ventilsitz 84 wirkt mit einem Ventilkörperkopf 86 des Hauptventilkörpers 77 zusammen und mündet in die
Auslaßkammer 88. Die obere Wandung der Auslaßkammer wird von
einer Membran 90 gebildet.,- die gleichzeitig die Unterwan&ung der
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- 10 -
Relaissteuerkaaaer 91 bildet, welch letztere über einen Kanal
Verbindung mit der Gas austrittsdüse 34 liat.
Von der Gasaustrittsdüse 34 führt ein Kanal 93 zu einer
Drosseleinriolitung, beispielsweise zu einem Nadelventil 94
(siehe Figur 7) und eine Hauptgasleitung 47 hat sowohl mit
dem Nadelventil als auch mit der Hauptkammer 72 Verbindung.
Die Hebel 22 und 27 und die hebeiförmige Klappenblende
sind jeweils an entsprechenden Vertikalstützen 33 gelenkig aufgehängt (S"igur 4), welche sich ihrerseits auf der Grundplatte
abstützen, oie werden von iächraubenfe&ern ^6, 97 und 9S in
Normalstellung gehalten (siehe Figur 3)· Die Elappenblende
wird also in ihrer Normal stellung in einer '!Richtung gedruckt,
in welcher sie die Austrittsdüse 34 versehließt. Die Bewegung
der Klappenblende 32 wird durch den Sollwerthebel und die
Stellungen der zugehörigen Hebelsysteme derart bestimmt, daß
dss Heiais 35 den' !Regeldruck' bzw. den Druck in der Abzweigleitung
so steuert, daß ein entsprechendes, in den Zeichnungen
nicht dargestelltes, das Heizsystem bzw. das Kühlsystem beeinflussendes Ventil entsprechend verstellt wird. Die einzelnen
Hebel des beschriebenen Hebelsystems wirken entsprechend dem
eingestellten !Sollwert derart zusammen, daß entweder eine
stetige -Regelung erfolgt, wenn die Rückkoppelungseinrichtung
auf eine solche stetige Regelung eingestellt wurde, oder aber eine Zweipunktregelung erfolgt, wenn die Rückkoppelungsein-
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richtung auf den Nullwert "bzw. auf Leerlauf eingestellt wurde.
Das gesamte beschriebene Hebelsystem und das beschriebene
pneumatische Relais befinden sich innerhalb eines Gehäuses 30» welches mittels Befestigungsschrauben 100 in der aus den
Figuren 3 und4 ersichtlichen Weise an entsprechenden Ohren 61 des Rahmens 60 befestigt ist.
Dem Relais 35 wird über eine Hauptleitung 47 Druckgas zugeführt,
welches in die Hauptkammer 72 gelangt und außerdem über
die am Nadelventil 94 befindliche Drosselstelle zur Austrittsdüse 34· strömt. Die gelenkig aufgehängte Klappenblende 32
regelt den in der Düsenleitung herrschenden Gasdruck und den in der Relaissteuerkammer 9'Ϊ herrschenden Gasdruck. Der in der
Steuerkammer 91 herrschende Gasdruck wirkt auf. die Membran 90 des Relais 35 und regelt dadurch den Austritt aus der Kammer
und bewirkt somit die Einstellung des ringscheibenförmigen
Ventils 82 mit Bezug auf den Hauptventilkörper 77» so daß der
Regeidruck in der Zweigleitung 40 und in der Rückführungsleitung zur Rückkoppelungsmembran 38 entsprechend dem jeweils
im Hebelsystem eingestellten Sollwert geregelt wird.
Eine an entfernter Stelle angeordnete Regelung bzw. eine
untergeordnete Regelung erfolgt über eine gesonderte Druckleitung 49 von einem entsprechenden, in den Zeichnungen nicht
dargestellten Meßgerät her auf deren Membran.
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12 -
Das Relais-Hauptventil steht normalerweise unter der Vorspannung
einer Feder 101, welche es in Schließstellung drängt. Es ist innerhalb einer Balgmembran 102 verschiebbar, welche
innerhalb der Abzweigkammer .bzw. der Auslaßkammer 78 angeordnet
ist und sich entsprechend dem in der Hauptleitung herrschenden Gasdruck ausdehnt oder zusammenzieht. Auf diese Weise werden
die Drücke derart gegeneinander abgeglichen, daß die Regeleinrichtung auf sehr kleine Bewegungen oder Einstellungen der
verschiedenen zusammenwirkenden, oben beschriebenen Hebel des Hebelsystems sehr empfindlich anspricht. Diese verschiedenen
Hebel bilden das Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung j deren Wirkungsweise nunmehr im einzelnen beschrieben
wird.
Die Wirkungsweise der pneumatischen Regeleinrichtung nach
der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf Figur 6 der Zeichnungen nochmals kurz dargelegt. Das Meßgerät 10 drückt auf
. den Meßwerthebel 11, der infolge seiner einseitigen Hebe!wirkung
diese Bewegung des Meßgerätes beispielsweise im Verhältnis 4:1 vervielfacht und an eine Ecke des rechteckigen Sollwerthebels
weitergibt.
Der Sollwerthebel ruht auf drei in Dreiecksform angeordneten
Lagerpunkt en A, B und C. An dem Lagerpunkt A liegt
der Meßwerthebel 11 an, während an dem Lagerpunkt B der
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- 13 - ■
gelenkig aufgehängte Hebel 58 der untergeordneten Regelung anliegt
und an dem Lagerpunkt C das Ende der Sollwert-Skalenschraube 20 anliegt.
Die beiden noch übrigen* Ecken des Hebels 13 seien ■beispielsweise
mit R und D bezeichnet. Sie liegen einander derart in Querrichtung des Hebels 13 gegenüber, daß sich der Punkt 0
in ihrer Mitte befindet. Die Ecke D entspricht einer' Einstellung
des Umschalthebels 21 auf unmittelbare Wirkungsweise der pneu-
^ matischen Steuerung, während die Ecke R einer Einstellung des
Umschalthebels auf umgekehrte Wirkungsweise der pneumatischen
Regelung entspricht.. Die Anordnung kann selbstverständlich auch
umgekehrt sein. -
Die Umschaltbewegung des Umschalthebels 21 vom Punkt D
zum Punkt R wird dem die unmittelbare Wirkung oder die Umkehrwirkung verursachenden Sollwert-Einstellhebel 22 mitgeteilt
und von diesem auf den Anschlußpunkt 26 des dreieckigen Stell-
^ hebeis 27 übertragen. Dieser dreieckige Stellhebel 27 ist bei
an den Rahmen 29 der Regeleinrichtung angelenkt, während die
dritte Ecke des Stellhebels 27 mit dem Rückkoppelungs-Drosselbereichhebel
4-3 zusammenwirkt. Die sich jeweils ergebende Bewegung des Stellhebels 27 übertragt sich von dessen Anlagewarze
31 auf die Klappenblende 32.
Durch jede Bewegung der Kläppenblende 32 wird die Aus'tritts-.
öffnung der Austrittsdüse 3^ entweder weiter verschlossen oder
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weiter geöffnet, wodurch das. pneumatische Relais 35 betätigt wird,
welches in den Figuren 5 und 7 dargestellt ist und/beispielsweise
mit einem Verstärkungsgrad von 2:1 arbeitet. Diese Regelwirkung an der Austrittsdüse "Bestimmt also den in,der
Ausgangs- bzw. Zweigleitung 40 herrschenden Regeldruck.
Der Sollwerthebel 13 wirkt am Punkt B mit dem gelenkig
aufgehängten Hebel 58 der untergeordneten Regelung derart zusammen,· daß die Bewegungen dieses Hebels und damit der ganzen
Anordnung durch entsprechende Bewegung des Abgriffpunktes M
der Anordnung über den Sollwerthebel 14 für die untergeordnete Regelung nach vorne und hinten eingestellt wird. Diese Verschiebung bzw. Verlagerung des Abgriffpunktes M durch entsprechende
Verschwenkung des Sollwerthebels 14 für die untergeordnete
Regelung greift folglieh mehr oder weniger von der
Bewegung ab, welche von der an die Druckmeßleitung 49 der
Membran 50 der untergeordneten Regelung mitgeteilt wird.
Der Bewegung dieser Membran 50 wirkt eine Feder 53 entgegen,
deren Federkraft mittels einer Einstellschraube5^ verstellbar
ist. Wenn sich der Abgriffpunkt M genau auf der Gelenkstelle
des gelenkig gelagerten Hebels 52 der untergeordneten Regelung befindet, so wird dem Sollwerthebel 13von dieser Seite her
keine Bewegung mitgeteilt und derselbe ist infolgedessen unwirksam«
..- ;■ ". ■ ' ·
Bern. Drosselbereichhebel 43 wird von der Rückkoppelungsmembran
38 her eine Rückführungsbewegung mitgeteilt. Diese
'' ; : 909838/0547 ;
Bewegung ist durch die Stellung des Abgriffpunktes N am- Rückkopp eliingsmembranhebel 39. i-n äem Maße bestimmt, in welchem der
Rückkoppelungs-Einstellhebel 37 zurück- und yorbewegt wird.
Diese Bewegung bewirkt also einen mehr oder, weniger proportional
en Abgriff der von der Rückkoppelungsmembran 38 herrührenden
Bewegung. . .,...-
Der Bewegungsbereich der Membran ist durch entsprechende
Einstellung der Einstellbereichfeder 44 einstellbar, welche
um die Einstellschraube 46 herumgelegt istv welche in eine
Gewindebohrung an einem Ende des Rückkoppelüngsmembranhebels 39 eingeschraubt ist. Die Stellung des Abgriffpunktes N wird durch
entsprechende Bewegung der Drosselbereichskala 41 und des Rückkoppelungs-Einstellhebels
37 bestimmt, so daß, wenn dieser Abgriffpunkt sich genau auf der Gelenkstelle der. Rückkoppelungsmembran
befindet, der Hebel seine Nullstellung hat und dem
Stellhebel 27 keine Rückführungsbewegung mitgeteilt wird. Eine
Bewegung des Rückkoppelungs-Einstellhebels37 aus der Nullstellung N nach rechts bewirkt infolgedessen eine negative
Rückkoppelung im Sinne einer Zweipunktregelung,- während eine
Bewegung des Einstellhebels aus der Nullstellung N heraus nach
links eine positive Rückkoppelung im Sinne einer stetigen
Regelung bewirkt.
Die Erfindung wurde vorstehend nur mit Bezug auf ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel einer pneumatischen Regeleinrichtung beschrieben. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung
■ ■ ■ ' V...,-. .; ■.;.;., 909838/0547
■- 'T6 -
nicht auf Einzelheiten des beschriebenen Aüsführungsbeispieles
■beschränkt ist und daß bezüglich der Anordnung und der Kombinat ion.
der einzelnen beschriebenen Bauteile sich dem Fachmann zahllose
Ausführungsformen der Erfindung ergeben. Die Vorteile der Erfindung gegenüber pneumatischen Hegeleinrichtungen bekannter
Art ■ sind ^offenbar.. Den nachstehenden Patentansprüchen ist
infolgedessen ein weiter Schutzumfang beizumessen.
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Claims (9)
1. In einem. Gehäuse untergebrachte pneumatische Regeleinrichtung,
bei welcher ein mit einem äußeren Zustandsmeßgerät gekuppelter Meßwerthebel über ein Hebelsystem auf einen
Stellhebel wirkt, der seinerseits in Abhängigkeit von Bewegungen des Meßwerthebels ein Steuerventil betätigt, gekennzeichnet
durch ein an eine Druckgasquelle angeschlossenes pneumatisches Relais (35)? clas einen zur jeweiligen Einstellung des Steuerventils
(32, 34) proportionalen, die Regelgröße darstellenden
Gasdruck liefert.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (11, 13, 21, 22, 27, 32) einen Zwischenhebel
(13) aufweist, der als Sollwerthebel in einstellbar veränderlicher Weise mit dem Meßwerthebel (11) im Sinne einer veränderlichen
Einstellung des Regeldruckes zusammenwirkt.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwerthebel (13) mittels einer Sollwert-Einstellskala
(12) einstellbar ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem einen in der Nähe des Sollwerthebels (13)
angeordneten Umkehrhebel (22) und einen an der Sollwert-Einstellskala (12) angeordneten Umschalthebel (21) aufweist, mit welchen
OiM■:':::■:/.!. i::i.~-.~-z,T2D
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beiden Einrichtungen zusammenwirken, die eine umgekehrte Wirkung des Steuerventils (34) bewirken.
5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, .
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (2?) die Form einer dreieckigen, an einer Ecke (29) gelenkig gelagerten Platte hat,
deren andere Ecke (26) mit einem Sollwert-Einstellhebel (22) zusammenwirkt und die an einer zwischen den Dreiecksecken gelegenen
Stelle (31) mit dem Steuerventil (32, 32O gekoppelt ist.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (32, 34) eine Klappenblende (32) aufweist, die mit einer Austrittsdüse (34-) zusammenwirkt, welche ihrerseits
an das pneumatische Relais (35) und über eine Drosselstelle
(94-) an die Druckgasquelle angeschlossen ist.
7. Regeleinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekermzei 'met,
daß der Sollwert-Einstellhebel (22) mit dem Stellhebel (14) einer untergeordneten Regeleinrichtung (15) zusammenschaltbar
ist, die ihrerseits ein auf Druck ansprechendes Gerät (51) mit
Einstellskala (55) aufweist.
8. Regeleinrichtung nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (27) mit einem einstellbar veränderlichen
Gestänge (37) einer pneumatischen Rückkoppelungseinrichtung (38, 41, 42, 43, 44, 45) wirkungsmäßig verbunden ist, mittels welcher
die Wirkung des Stellhebeis auf das Steuerventil (32, 34) regelbar ist.
■.-...-. ?
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9. Regeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Rückkoppelungseinrichtung (38, 41, 42, 43,
44, 45) eine Drosselverstelleinrichtung (41, 42) aufweist, mit deren Hilfe der Wirkungsbereich der Rückkoppelungseinrichtung
einstellbar veränderlich ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1523586A1 (de) |
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1963
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