DE1523322C - Anordnung zur Erzeugung beliebiger Temperaturen in einem abgeschlossenen Tempenergefaß - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung beliebiger Temperaturen in einem abgeschlossenen Tempenergefaß

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DE1523322C
DE1523322C DE19641523322 DE1523322A DE1523322C DE 1523322 C DE1523322 C DE 1523322C DE 19641523322 DE19641523322 DE 19641523322 DE 1523322 A DE1523322 A DE 1523322A DE 1523322 C DE1523322 C DE 1523322C
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DE19641523322
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Heinz Albert Dipl Phys Dr 6946 Lutzeisachsen Flocke
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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Description

3 4
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung 1 165 314,beschrieben, bet dsm ein Flüssigkeitsbehälter
dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Kombi- . mit einem Rohr, das von unterhalb dsr Oberfläche
nation folgender Merkmale: des verflüssigten Gases im Behälter zur Kammer führt,
a) das Temperiergefäß ist in an sich bekannter Weise , in Verbindung steht. Es 'ist weiterhin eine Druckgasmit einer Zuleitung, die durch einen Wärmeaus- 5 ^uelIe R vorgesehen welche über eine Rohrleitung m.t tauscher führt und ein von dem Temperaturregler Jem Bsh.a tsr verbunden ist und oberhalb der Flüssiggesteuertes Ventil aufweist, verbunden; Iff endf' sowf. ein kontinuierlich veränderlicher
b) der Temperaturregler ist ein an sich bekannter Jhermo^t, welcher durch die Temperatür der elektropneumatisch^ Programmregler, an dessen Kammer Se*teu.ert w'rd und den au/ den ^hal Ä ter Steuerdruckleitung für die pneumalischen Ventil- 10rksamsn Gasdruck fortschreitend steuert. Fur Arantriebe das Vorratsgefäß über die Drosselstelle b,Sitf m'1 ^wechselnder heißer bzw. kalter Luft ist
. l . die Anordnung nicht vorgesehen. Anordnungen dieser
c) derS?em^SrantuSrfühler ist in einer Ab.uft.eitung oder ähnlicher Art weisen nicht die Vielseitigkeit der des TemDeriereefäßes aneeordnet erfindungsgemaß vorgeschlagenen Einrichtung auf.
v ° ° 15 An Hand der F1 g. 2 wird im folgenden das Prinzip
Die Erfindung zeichnet sich besonders dadurch aus, des Regelungsvorganges erläutert. Das in der Abluft-
daß mit Hilfe der vorgeschlagenen Anordnung ein leitung befindliche Thermoelement 1 liefert dem elek-
lineares Absteigen der Temperatur im Bereich unterhalb trischen Teil 2 des elektropneumatischen Reglers die
Raumtemperatur bis —150° C möglich ist. der Ist-Temperatur entsprechende Thermospannung.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung läßt 20 Der Programmgeber liefert die der Solltemperatur
sich auch ein extremer Temperaturanstieg bzw. entsprechende elektrische Spannung ebenfalls an den
-abstieg in linearer Form durchführen. Zu diesem elektrischen Teil des Reglers, der mit der Differenz
Zweck leitet man in das Temperiergefäß abwechselnd beider Spannungen den pneumatischen Teil 4 steuert,
kalte Luft von z. B. — 18O0C oder Heißluft von z. B. Der pneumatische Teil 4 wird aus dem Preßluftnetz 5,
400°C. Durch die im folgenden beschriebene Regel- 25 der elektrische Teil 2 aus dem elektrischen Netz
vorrichtung kann die Zuleitung von kalter bzw. heißer gespeist. Letzgenannte Leitung ist in Fig. 2 nicht
Luft so eingestellt werden, daß sich eine gewünschte^ wiedergegeben. '. - __^
Temperatur innerhalb kürzester Zeit einstellt, sr "* Liegt die Ist-Temperatur bei 1 zu hoch, dann.schh'eßt
Bei der Erfindung wird der Zustrom von heißer der vom pneumatischen Teil 4 gelieferte-,-Steiierluft-
bzw. kalter Luft über Leitungen in das Temperier- 30 strom 6 das Mikroventil 7 für die Heißluft, er schließt
gefäß gesteuert. Diese Steuerung erfolgt mit Hilfe eines ferner das Mikroventil 8, so daß die Steuerluft 6 über
einzigen Steuergerätes sowohl für die Warm- als auch die pneumatische Drossel 9 auf das Hebersystem des
für die Kaltluftzuführung. Dewargefäßes 10 wirkt und flüssigen Stickstoff durch
Die bekannten Anordnungen benötigen, sofern sie die Kaltluftzuleitung 11 in das Temperiergefäß 12
überhaupt mit Hilfe abwechselnder Heiß- bzw. Kalt- 35 fördert.
luft arbeiten, jeweils getrennte Steuergeräte. Bekannte Liegt die Ist-Temperatur bei 1 zu tief, dann öffnet
Anordnungen sind überdies nicht für die erwähnten der Steuerluftstrom 6 das Mikroventil 7, so daß
großen Temperaturbereiche geeignet. So ist z. B. indem Heißluft, die im Wärmeaustauscher 13 erzeugt wird,
britischen Patent 843 732 eine Anordnung beschrieben, über die Heißluftzuleitung 14 in das Temperiergefäß 11
bei der Luft von Zimmertemperatur einem Vorrats- 40 gelangt. Gleichzeitig steuert der Steuerluftstrom 6
behälter entnommen wird. das Mikroventil 8, so daß der die Drossel 9 passierende
Der Gasstrom teilt sich in zwei Leitungen, wobei Luftstrom bei 15 ins Freie entweichen kann und nicht
in eine Leitung eine Aufheizvorrichtung eingebaut ist. mehr auf das Hebersystem des Dewargefäßes 10 wirkt.
An einer bestimmten Stelle treffen sich die Warm- und Die öffnung 15 entlastet außerdem den flüssigen
Kaltluftströme wieder, so daß die Wirkung der be- 45 Stickstoff von dem Druck, der durch eine ständige
kannten Anordnung im Grunde darin besteht, daß Verdampfung entsteht; in diesem Zustand hört daher
mehr oder minder große Mengen Warmluft einer jegliche Zufuhr kalten Stickstoffs in das Temperier-
Kaltluftleitung zugeführt werden. Bei derartigen gefäß 12 auf.
Anordnungen entstehen Schwierigkeiten, wenn Tem- Wenn die Ist-Temperatur "bei 1 mit der Soll-Tempe-
peraturen über I00°C im Temperiergefäß erzeugt 50 ratur 3 übereinstimmt, dann ist der Steuerluftdruck 6
werden sollen. Wenn dabei ein konstanter Kaltluft- gerade so groß, daß das Heißluftventil 7 geschlossen
strom zufließt, entstehen erhebliche Störungen. Es ist und das Kaltluftventil 8 geöffnet bleibt, so daß weder
deshalb notwendig, das vorgesehene Ventil per Hand Heiß- noch Kaltluft in das Temperiergefäß 12 gelangt.
nachzusteuern. Die gleiche Schwierigkeit entsteht bei Der Programmgeber 3 gewährleistet einen gleich-
der Einstellung tiefer Temperaturen, weil wiederum 55 mäßigen Temperaturanstieg oder -abstieg (±1°C/Min.)
eine Handregulierung erforderlich wird. im Temperiergefäß. Es ist auch möglich, den Pro-
DurchdieUSA.-Patentschrift2 981 774 ist zwar auch grammvorschub in jedem Zeitpunkt stillzusetzen,
schon eine Anordnung zur Einstellung einer beliebigen so daß sich im Temperiergefäß 12 eine konstante
Temperatur in einem relativ großen Temperatur- Temperatur einstellt.
Intervall bekannt geworden, bei der sich in einem Rohr 60 F i g. 3 stellt das Meßsrgebnis vom zeitlichen
eine Heizschlange und eine Kühlschlange befinden, Temperaturverlauf bei aufsteigender Temperatur dar.
die jeweils abwechselnd in Funktion treten. Anders T1 ist die Temperatur des Thermoelementes 1 in F i g. 2,
als bei vorliegender Erfindung wird also nicht ein T0 ist die Temperatur im Inneren des Temperierge-
Heiß- oder Kaltluftstrom über getrennte Leitungen fäßes 12 in F i g. 2. F i g. 3 läßt auch erkennen, daß
in ein Temperiergefäß geführt. Außerdem benötigt 65 konstante Temperaturen eingestellt werden können. In
sowohl die Heiz- als auch die Kühlschlange einen ge- dem hier gezeigten Beispiel wurde der Programmyor-
trennten Regler. Ein Regler speziell für tiefe Tempera- schub des Programmgebers 3 in F i g. 2 nach 60 Minu-
turen wird auch in der deutschen Auslegeschrift ten ausgeschaltet. F i g. 3 zeigt, daß T1 sofort konstant
bleibt (T1 = -470C) und T0 ebenfalls konstant wird (T0 = —52°C). Nach 120 Minuten wurde der Programmvorschub wieder eingeschaltet, worauf die Temperatur wieder zeitproportional anstieg. Nach 210 Minuten wurde der Programmvorschub wieder ausgeschaltet.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich Messungen bei konstant gehaltener Temperatur, z. B. zur Ermittlung der Zug-Dehnungs-Diagramme und zur Beobachtung des Torsionsschwingungsverhaltens nach DIN 53 445, während das untersuchte Material kristallisiert, durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Temperierung mit Hilfe eines Flüssigkeits-Umwälz-
    Patentanspruch: Thermostaten fort. Aus den so ermittelten visko-
    elastischen Eigenschaften kann man wichtige Ruck-Anordnung zur Erzeugung beliebig zeitlich Schlüsse auf den molekularen Aufbau, die Kristallisakonstanter oder veränderlicher Temperaturen un- 5 tionsfähigkeit usw. ziehen.
    ter Verwendung eines Temperiergefäßes, bei der Bislang bereitete die Einstellung der gewünschten
    das Temperiergefäß über eine Zuleitung mit einem Temperatur innerhalb des.vorstehend erwähnten gro-
    Vorratsgefäß für verflüssigtes Gas verbunden und ßen Temperatur-Intervalls ungeheuere Schwierigkeiten,
    das Vorratsgefäß über eine Leitung mit einer Man kann zwar — in der vorstehend erwähnten be-
    Drosselstelle an einer Druckluftquelle angeschlos- io kannten Anordnung — die Prüfkammer zunächst
    sen ist und bei der ferner in einer Abluftleitung einmal mit Hilfe von flüssiger Luft bis auf etwa
    hinter der Drosselstelle ein Ventil vorgesehen ist, — 1800C abkühlen und dann die Messungen be-
    das von einem Temperaturregler in Abhängigkeit ginnen. Der Temperaturanstieg im Innern der Prüf-
    von der Regelabweichung in der Temperierkammer kammer erfolgt aber nicht mit konstanter Geschwindig-
    gesteuertwird, gekennzeichnet durch die Korn- 15 keit. Zunächst wird die Temperatur sehr schnell
    bination folgender Merkmale: zunehmen. Je mehr sich jedoch die Temperatur im
    . „ rr . ϊ-ο«ί\· *· UUi Inneren der Kammer der Raumtemperatur nähert,
    a) Das Tempenergpfaß (12) ist in an sich bekann- degto la amer wird der Temperaturanstieg. Die ter Weise mit einer Zuleitung (14), die durch T eratu 6 f im Inneren nähert ^ aIs0 asvmptotisch einen Wärmeaustauscher (13) fuhrt und ein ao der Raumtemperatur, wie aus F i g. 1 für Zeiten größer von dem Temperaturregler gesteuertes Ventil a,g m MijJen ( K B urve) ersichtlich ist. (7) aufweist, verbunden; (In Fjg , gibt V die B aus|e2Ogene ^urve den zeit.
    b) der Temperaturregler (2, 4) ist ein an sich iichen Temperaturverlauf bei einer Kühlung eines bekannter elektropneumatischer Programm- Temperiergefäßes-von +20 auf -148°C und den anregier, an dessen Steuerdruckleitung für die 25 schließenden Temperaturanstieg wieder.)
    pneumatischen Ventilantnebe das Vorrats- Nun hängt aber das vjskoelastische Verhalten insgefaß (12) über die Drosselstelle (9) ange^ besondere kristallisierender Polymere davon ab, TnTt schlossen ist; und *■ welcher Geschwindigkeit die Temperatur variiert" wird.
    c) der Temperaturfühler ist in einer Abluftlei- TJm jederzeit reproduzierbare Werte.zu'erhalten, ist tung (1) des Temperiergefäßes (12) angeordnet. 30 es erforderlich, den Temperaturanstieg so zu regeln,
    daß er innerhalb des gesamten zu durchfahrenden Temperatur-Intervalls z. B. l°C/Min. beträgt.
    Graphisch läßt sich eine solche Zeit-Temperatur-Abhängigkeit als Gerade darstellen, wie dies in 35 Fig. 1 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Dies ist das sogenannte lineare Temperatur-Zeit-
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeu- Programm. Auch bei diesem Verfahren ist kein gung beliebig zeitlich konstanter oder veränderlicher konstanter Temperaturanstieg bis 200C gewährleistet, Temperaturen unter Verwendung eines Temperier- weil oberhalb —25°C (Punkt Pin F i g. 1) die Wärmegefäßes, bei der das Temperiergefäß über eine Zuleitung 40 isolation und die Wärmekapazität des Temperiermit einem Vorratsgefäß für verflüssigtes Gas verbun- gefäßes allein den weiteren Anstieg der Temperatur den und das Vorratsgefäß über eine Leitung mit einer bestimmen. Die oberhalb +200C übliche Verwendung Drosselstelle an einer Druckluftquelle angeschlossen eines Flüssigkeits-Umwälz-Thermostaten bringt die ist und bei der ferner in einer Abluftleitung hinter der bekannten Schwierigkeiten von Zwei-Stoff-Systemen Drosselstelle ein Ventil vorgesehen ist, das von einem 45 hinsichtlichdernotwendigen Reinigung beim Übergang Temperaturregler in Abhängigkeit von der Regelab- von Flüssigkeit auf Kaltluft mit sich. Darüber hinaus weichung in der Temperierkammer gesteuert wird. führt die »Nahtstelle« beim Übergang von Kaltluft
    Zur Feststellung der Temperaturabhängigkeit der auf Flüssigkeit zu Unstetigkeiten der Temperaturviskoelastischen Eigenschaften von Polymeren ist es Zeit-Kurve, die den Meßvorgang stören,
    erforderlich, bei dicht benachbarten Temperaturen 50 Die Erfindung geht von einer bekannten Anordnung innerhalb eines großen Temperaturbereiches bei- zur Erzeugung beliebig zeitlich konstanter oder verspielsweise von —150 bis +1800C oder umgekehrt änderlicher Temperaturen unter Verwendung eines Messungen durchzuführen. Im erstgenannten Fall Temperiergefäßes aus, bei der das Temperiergefäß über kann dies dadurch geschehen, daß man den Prüfkörper eine Zuleitung mit einem Vorratsgefäß für verflüssigtes in ein Gefäß bringt, dessen Temperatur durch Ein- 55 Gas verbunden und das Vorratsgefäß über eine Leileiten von verdampfender flüssiger Luft auf etwa tung mit einer Drosselstelle an einer Druckluftquelle —190 bis — 1800C abgekühlt wurde. Wenn man dieses angeschlossen ist und bei der ferner in einer Abluft-Gefäß bei Raumtemperatur stehen läßt, dann wird sich leitung hinter der Drosselstelle ein Ventil vorgesehen darin auch laufend die Temperatur erhöhen. ist, das von einem Temperaturregler in Abhängigkeit
    Die Geschwindigkeit des Temperaturanstieges kann 60 von der Regelabweichung in der Temperierkammer durch Wahl der Wärmeisolierschicht und der Wärme- gesteuert wird. .
    kapazität des Gefäßes beeinflußt werden. Während Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    dieses Temperaturanstieges kann man laufend z. B. Meßanordnung für ein lineares Temperatur-Zeitdas Torsions-Schwingungsverhalten messen. Eine ent- Programm innerhalb des vorstehend geschilderten sprechende Anordnung zur Durchführung dieser 65 großen Temperatur-Intervalles zu schaffen, das sich Messung ist z. B. in dem DIN-BIatt 53 445 vom mit den bisher bekannten Anordnungen nicht bzw. September 1959, S. 2, rechte Spalte, beschrieben. nicht mit der erforderlichen Genauigkeit realisieren
    Nach Erreichen der Raumtemperatur setzt man die läßt.
DE19641523322 1964-04-18 1964-04-18 Anordnung zur Erzeugung beliebiger Temperaturen in einem abgeschlossenen Tempenergefaß Expired DE1523322C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0042657 1964-04-18
DEF0042657 1964-04-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1523322A1 DE1523322A1 (de) 1969-07-31
DE1523322B2 DE1523322B2 (de) 1972-11-30
DE1523322C true DE1523322C (de) 1973-06-20

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