DE1522097B - Vorrichtung zum Zusammenstellen einer aus Buchstaben und Symbolen bestehenden Vorlage zum Entwurf von Layouts, Plakat und Standbeschriftung - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenstellen einer aus Buchstaben und Symbolen bestehenden Vorlage zum Entwurf von Layouts, Plakat und Standbeschriftung

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DE1522097B
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Der Anmelder Ist
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu- diese bekanntgewordene Haltevorrichtung eignet sich, sammenstellen einer aus Buchstaben und Symbolen insbesondere infolge der durch den Aufbau bedingten bestehenden Vorlage zum Entwurf von Layouts, Pia- Ausmaß, nicht für den eingangs genannten Zweck,
kat- und Standbeschriftung, bei der die Buchstaben Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird ge- und Symbole mittels magnetischer Anziehungskräfte 5 maß der Erfindung eine Vorrichtung zum Zusamauf einer Platte entsprechend dem gewünschten menstellen einer aus Buchstaben und Symbolen beSchrift- oder Symbolbild vorübergehend zur Haftung stehenden Vorlage zum Entwurf von Layouts, Plakatgebracht werden. und Standbeschriftung, bei der die Buchstaben und
Bei der Herstellung von Layouts in der Druck- Symbole mittels magnetischer Anziehungskräfte auf technik werden zur leichteren Handhabung im all- io einer Platte entsprechend dem gewünschten Schriftgemeinen bereits vorgefertigte Buchstaben entspre- oder Symbolbild vorübergehend zur Haftung gebracht chend dem Schriftbild auf einer Planenfläche aus- werden, vorgeschlagen, welches dadurch gekenngerichtet und danach beispielsweise fotografisch re- zeichnet ist, daß die Platte als eine plane, engpolig produziert. Dabei kommt es vor allem darauf an, die magnetisierte (d. h. streifenförmige, abwechselnde Buchstaben und gegebenenfalls auch die Symbole 15 Nord-Süd-Polarität über die gesamte Oberfläche aufnicht nur mit genauem Abstand voneinander, son- weisende) Magnetplatte aus kunststoff- oder gummidern auch genau senkrecht zur Schriftlinie auszurich- gebundenem Dauermagnetmaterial, auf deren Haftten. Ein derartiges Ausrichten ist verhältnismäßig fläche sich eine dünne Kunststoffschicht befindet, zeitraubend und mühevoll. Wenn das Schriftbild aus- ausgebildet ist, und daß aus einer dünnen Weichgerichtet ist, muß mit äußerster Sorgfalt die Repro- 20 eisenfolie ausgestanzte oder ausgeätzte Buchstaben duktion durchgeführt werden, da bereits durch die und Symbole verwendet werden,
kleinste Erschütterung oder durch andere Umstände Es ist zwar schon bekannt, Buchstaben und Symdie Buchstaben die ausgerichtete Stellung verlassen. bole, beispielsweise zu Filmzwecken auf einer Magnet-
Man hat daher auch schon vorgeschlagen, die platte vorübergehend zur Haftung zu bringen. Diese Buchstaben mit einem Kleber zu versehen, um sie 25 Buchstaben sind jedoch meistens aus verhältnismäßig nach der Ausrichtung festzulegen und ein Verrutschen dickem Material gefertigt und daher zur Herstellung derselben zu vermeiden. Die Anwendung eines KIe- von Layouts nicht geeignet. Hierbei kommt es darauf bers zum Zweck der Ausrichtung bringt jedoch den an, die Buchstaben so dünn wie möglich zu machen, Nachteil mit sich, daß die Buchstaben nur verhältnis- um den Eindruck eines geschriebenen Schriftbildes mäßig kurzzeitig verwendet werden können, da der 30 zu erzielen. Aus diesem Grund werden die Buch-Kleber mit der Zeit nachläßt und somit eine ein- stäben und Symbole gemäß der Erfindung vorteilwandfreie Ausrichtung nicht mehr gewährleistet ist. hafterweise aus einem sehr dünnen ferromagnetischen Im übrigen hinterläßt der Kleber vor allem bei star- Material herausgeätzt. Dieses Herausätzen kann dakerer Erwärmung Spuren auf der völlig glatten und durch erfolgen, daß auf das dünne ferromagnetische sauber zu haltenden Unterlage, wodurch ebenfalls die 35 Material entsprechend dem Buchstaben oder dem Qualität des Layouts beeinträchtigt wird. Symbol eine säurebeständige Farbe, vorzugsweise von
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, beiden Seiten aufgedruckt wird, um nach dem Ätz-
die eingangs geschilderten Nachteile bei der Herstel- Vorgang einen Buchstaben mit scharfen Rändern zu
lung von Layouts zu vermeiden und geht dabei von erhalten. Die so bedruckten dünnen ferromagneti-
der an sich bekannten Maßnahme der magnetischen 40 sehen Folien werden dann in ein Ätzbad gebracht,
Haftung aus. wobei nach dem Ätzvorgang die entsprechenden
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung ver- Buchstaben oder Symbole übrigbleiben. Dieses Veränderlicher Bild- oder Schriftanordnungen auf einer fahren hat den besonderen Vorteil, daß in einfacher Kunststoffplatte für Lehr- und Spielzwecke bekannt- Weise eine große Vielzahl von Schriftarten hergestellt geworden, bei welchem die Kunststoffplatte durch 45 werden kann, zu deren Herstellung nach anderen Reiben elektrostatisch aufgeladen wird und worauf Verfahren teure Stanzwerkzeuge benötigt werden, danach Papierteilchen aufgelegt und diese durch Aus diesem Grund war auch die Herstellung der Schieben auf der Kunststoffplatte zu Mustern ver- Buchstaben für Layouts verhältnismäßig kostspielig, einigt werden, die durch die elektrostatische Anzie- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hung fixiert werden. Eine elektrostatische Fixierung 50 können auf der Magnetplatte und/oder den Bucheignet sich im vorliegenden Fall für eine Layout- stäben und Symbolen Markierungsmerkmale vorbeschriftung nicht, da die elektrostatischen Haftkräfte gesehen sein, die bei der Fotografie nicht reproduziert zu gering sind. werden. Diese Markierungsmerkmale können in vor-
Es ist ferner eine Einrichtung zur Darstellung von teilhafter Weise zur leichten und schnellen Ausrich-Zeichen, insbesondere für Reklamezwecke, bekannt- 55 tung der Buchstaben und Symbole dienen. Selbstgeworden, welche aus hinter einer Bildfläche an- verständlich können diese für die Fotografie nicht geordneten Magneten und aus Mitteln besteht, um sichtbaren Markierungsmerkmale auch auf durchlängs der Bildfläche magnetisierbares Material vor- sichtigen Folien angebracht werden und beispielsbeizubewegen, um dieses bei seiner Vorbeibewegung weise aus Rastern, Spationierungsstrichen usw. bevon den Magneten festzuhalten. Auch diese Einrich- 60 stehen. Durch die magnetische Haftung der Buchtung eignet sich nicht zur Herstellung von Layouts stäben und Symbole auf der Magnetplatte kann das für die Drucktechnik. Layout unmittelbar zur fotografischen Reproduktion
Es ist ferner eine Haltevorrichtung für Kopier- gegeben werden, und zwar ohne daß besondere Vorrahmen an Vergrößerungsgeräten bekanntgeworden, Sichtsmaßnahmen gegen ein Verschieben der Buchdie eine magnetische Halterung des Rahmens auf der 65 stäben und Symbole getroffen werden.
Grundplatte des Geräts bewirkt. Hierzu wird der Es ist weiterhin mit dem Buchstaben- und Symbol-Vorschlag gemacht, die magnetischen Haltekörper satz gemäß der Erfindung möglich, auf das ausgerichals Dauer- oder Elektromagnete auszubilden. Auch tete Schriftbild einen Klebestreifen oder eine Klebe-
folie aufzulegen, an der die Buchstaben und Symbole stärker haften als auf der magnetischen Unterlage. Durch Abheben des Bandes oder der Folie können die Buchstaben und Symbole in typografisch einwandfreier Form abgehoben und der weiteren Verwendung zugeführt werden.
Es ist schließlich möglich, die Buchstaben mit einem Heiß- oder Kaltkleber oder mit einem mikroverkapselten Kleber zu versehen, wobei die Buchstaben nach Ausrichtung und Abheben durch ein Klebeband auf beliebigen Flächen befestigt werden können. Unter einem mikroverkapselten Kleber ist ein solcher Kleber zu verstehen, bei dem der Klebstoff in mikroskopisch kleiner oder molekularer Form mit einem nicht klebenden dünnen Kunststoff-Film versehen ist. Im normalen Zustand weist dieser Kleber somit keine Klebewirkung auf. Erst durch Druck werden die Umhüllungen zum Zerreißen gebracht, wodurch der Kleber ausströmt und eine Klebewirkung zeigt.
An Hand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Magnetplatte mit aufgelegten und ausgerichteten Buchstaben;
F i g. 2 zeigt eine dünne ferromagnetische Folie, auf welcher von beiden Seiten Buchstaben mit säurebeständiger Farbe aufgedruckt sind;
F i g. 3 zeigt die Buchstaben nach dem Ausätzen und
F i g. 4 zeigt ein Klebeband mit typografisch richtig aufgeklebten Buchstaben.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Dauermagnetplatte bezeichnet, die aus einem gummi- oder kunststoffgebundenen Dauermagnetmaterial besteht und die auf der oberen Fläche, der Haftfläche, engpolig magnetisiert ist. Auf der Dauermagnetgummiplatte 1 befindet sich eine sehr dünne Kunststoffschicht 2, die beispielsweise von weißer Farbe sein kann. Auf der Kunststoffschicht 2 ist ein Markierungsraster 3 aufgebracht, der mit einer Farbe aufgedruckt ist, die von der fotografischen Platte nicht aufgenommen wird. Selbstverständlich kann die Platte auch mit anderen, bei der fotografischen Reproduktion nicht wiedergegebenen Markierungen versehen werden. Auf der Kunststoffschicht 2 sind die aus einem dünnen ferromagnetischen Material, vorzugsweise einer Weicheisenblechfolie hergestellten Buchstaben 4 aufgelegt und entsprechend dem gewünschten Schriftbild ausgerichtet.
Auf den Buchstaben 4 sind ebenfalls kleine Markierungsstriche 5 aus einer für die Fotografie nicht erkennbaren Farbe aufgedruckt. Diese Markierungsstriche stimmen im dargestellten Beispiel mit den Strichen des Rasters 3 überein. Auf diese Weise können die Buchstaben, selbst wenn sie nicht in ihren Ausmaßen den einzelnen Quadraten des Rasters entsprechen, genau im typografischen Abstand voneinander angeordnet werden. Hierzu ist es nur erforderlich, die auf den Buchstaben vorhandenen Markierungsstriche zur Deckung mit den Linien des Rasters zu bringen.
Im dargestellten Beispiel ist die dünne Kunststoffschicht 2 auf dem Haftmagneten aufgeklebt. In Abwandlung dieser Ausführungsform ist es auch möglich, die Kunststoffschicht 2 als dünne Folie auszubilden, die auf der Rückseite eine dünne pulverförmige ferromagnetische Schicht aufweist. Diese Schicht wird so dünn gewählt, daß die Folie auf der Magnetplatte zum Haften gebracht wird, die Kraftlinien jedoch die ferromagnetische Schicht durchdringen, um die darauf gelegten Buchstaben 4 noch ausreichend zur Haftung zu bringen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, auf mehreren Kunststoffschichten 2 verschiedene Markierungen anzubringen, die dem entsprechenden Schriftbild angepaßt sind. Ferner können auch auf diese Weise nicht nur im wesentlichen rechteckige Markierungsstriche vorgesehen werden, sondern es ist auch möglich, eine kreisförmige oder eine beliebig kurvenförmige Rasterung vorzunehmen, um auf diese Weise Schriftbilder zu erzeugen, die den verschiedensten Schriftlinien folgen.
Selbstverständlich könnte zusätzlich auf eine nicht markierte Kunststoffschicht 2 eine dünne durchsichtige, die Markierung tragende Folie aufgelegt werden, wobei zwischen die Folie und der Magnetplatte beispielsweise eine Plakatzeichnung gebracht wird und worauf dann auf die dünne Folie die dünnen ferromagnetischen Buchstaben 4 aufgelegt werden.
Gleichgültig, welches Schriftbild gewählt und welches Verfahren des Auflegens der Buchstaben durchgeführt wird, ist es in jedem Fall möglich, die einmal eingestellte Grundkonzeption der Buchstaben ohne Schwierigkeit einer Reproduktionskamera zuzuführen, um auf diese Weise eine fotografische Reproduktion des Layouts zu erhalten.
In F i g. 2 ist eine dünne Metallfolie 6 aus einem ferromagnetischen Material dargestellt, auf welche von beiden Seiten Buchstaben 7 mit einer nicht säureempfindlichen Farbe aufgedruckt sind. Zur Herstellung der Buchstaben wird dann die Blechfolie 6 in ein Ätzbad gebracht, worauf das übrige Material aufgelöst wird und nur die Buchstaben 4 übrigbleiben, wie sie in F i g. 3 perspektivisch dargestellt sind.
In F i g. 4 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Buchstaben- und Symbolesatzes gemäß der Erfindung gezeigt. Nach dem Ausrichten und Festlegen der Buchstaben auf der Magnetplatte können diese mit einem Klebeband 8 überdeckt werden. Nach dem Abziehen des Klebebandes 8 von der Magnetplatte haften die Buchstaben 4 in typografisch richtiger Form an der durchsichtigen Folie 8 und können unmittelbar der weiteren Anwendung wie z. B. bei der Schaufensterdekoration, bei der Standbeschriftung u. dgl. m. zugeführt werden.
Es ist auch möglich, die Buchstaben 4 auf der Unterseite mit einem Heiß- oder Kaltkleber oder einem mikroverkapselten Kleber zu versehen, um dieselben nach Abheben von der Magnetplatte mittels eines Klebestreifens auf beliebige Flächen aufzubringen. Selbstverständlich muß die Klebewirkung der auf den Buchstaben aufgebrachten Kleber größer als die Klebwirkung des Klebebandes 8 sein. Nach dem Abziehen von der Magnetplatte werden die Buchstaben auf eine beliebige Fläche aufgelegt und entwede durch Druck und/oder Wärme auf diese Fläche übertragen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammenstellen einer aus Buchstaben und Symbolen bestehenden Vorlage zum Entwurf von Layouts, Plakat- und Standbeschriftung, bei der die Buchstaben und Symbole
mittels magnetischer Anziehungskräfte auf einer Platte entsprechend dem gewünschten Schriftoder Symbolbild vorübergehend zur Haftung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als eine plane, engpolig magnetisierte (d. h. streifenförmige, abwechselnde Nord-Süd-Polarität über die gesamte Oberfläche aufweisende) Magnetplatte aus kunststoff- oder gummigebundenem Dauermagnetmaterial, auf deren Haftfläche sich eine dünne Kunststoffschicht befindet, ausgebildet ist, und daß aus einer dünnen Weicheisenfolie ausgestanzte oder ausgeätzte Buchstaben und Symbole verwendet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Magnetplatte und/oder den Buchstaben und Symbolen bei der Fotografie nicht reproduzierbare Markierungsmerkmale wie Raster, Spationierungstriche usw. vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Magnetplatte aufgebrachte Kunststoffschicht aus einer dünnen Kunststoffolie besteht, welche auf einer Seite eine dünne, aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende Schicht zur Haftung auf der Magnetplatte aufweist und die auf der anderen Seite die fotografisch nicht reproduzierbaren Markierungszeichen aufgedruckt enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fotografisch nicht reproduzierbaren Markierungszeichen auf einer besonderen durchsichtigen Kunststoffolie aufgebracht sind, die gegebenenfalls mit einem Kleber versehen sein kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchstaben und Symbole durch Herausätzen aus einer dünnen ferromagnetischen Folie hergestellt sind, wobei die Folie zunächst entsprechend den Buchstaben oder Symbolen von beiden Seiten mit einer säurebeständigen Farbe bedruckt wrid, worauf die so bedruckten ferromagnetischen Folien in ein Ätzbad gebracht werden, in welchem nach erfolgter Ätzung nur noch die Buchstaben übrigbleiben.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchstaben in an sich bekannter Weise mit einem Heiß- oder Kaltkleber oder einem mikroverkapselten Kleber versehen sind, um dieselben nach Entfernen von der Haftplatte mittels eines Klebestreifens auf beliebige Flächen typografisch ausgerichtet anzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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