DE1520997C - Verfahren zum Abbrecnen der Emulsionspolymerisation - Google Patents
Verfahren zum Abbrecnen der EmulsionspolymerisationInfo
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Description
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Polymerisation zu unterbrechen, bevor alle nicht
Abbrechen der Emulsionspolymerisation von Buta- umgesetzten Monomeren entfernt sind. Wenn der
dien-l,3-KohIenwasserstoffen oder Mischungen von synthetische Kautschuklatex durch Mischungen von
Butadien-1,3-Kohlenwasserstoffen mit Verbindungen, nierdigsiedenden Monomeren, wie Butadien, und
welche eine CH2 = C =c-Gruppe enthalten und mit 5 hochsiedenden Monomeren, wie Styrol, hergestellt
Butadien-1,3-Kohlenwasserstoffen mischpolymerisier- wird, kann das Butadien aus dem Reaktionsgefäß
bar sind, mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß abgeblasen werden, indem der Druck vor Zugabe
man die Polymerisationsmischung mit Natriumdithio- des Abbrechmittels auf atmosphärischen Druck ver-
nit, Natriumhydroxyd und Natriumnitrit versetzt. ringert wird, wodurch die höhersiedenden Monomeren,
Natriumdithionit, Na2S2O4, wurde schon als Mittel io wie Styrol, durch die übliche Dampf- oder Vakuumzum
Abbrechen von Emulsionspolymerisationen von destillation gewonnen werden können. Auf jeden
synthetischem Kautschuk in dem Aufsatz »Poly- Fall soll die Abbrechmittelkombination zu dem Latex
.merisation-Stopping Agents« von G. J. Antlfin- nach der gewünschten Polymerisation von 50- bis
ge rund C. H. Lufter, Ind. Eng. Chem., 45 (1953), 90°/oiger Umwandlung hinzugegeben werden und
S. 182 bis 186, erwähnt. Natriumdithionit wurde zu »5 während der Latex noch die nicht umgesetzten Monoverschiedenen
Zeiten als Mittel zum Abbrechen meren enthält.
geprüft, aber es wurde bisher technisch nicht ernsthaft Die polymerisierbare Substanz für die Herstellung
in Betracht gezogen, weil es unregelmäßig arbeitet. von synthetischem Kautschuklatex kann eine der
Es wurde festgestellt, daß Natriumdithionit die Poly- folgenden Substanzen oder Mischungen davon sein:
merisationsreaktion nicht gleichmäßig abbricht. ao Butadien-l^-Kohlenwasserstoffe, z. B. Butadien-(1,3),
Es wurde auch die Wirkung von Natriumnitrit 2-Methylbutadien-(l,3) (Isopren), Piperylen, 2,3-Di-
als Hilfsabbrechmittel in Verbindung mit dem als methylbutadien-(l,3). Bekanntlich kann die polymeri-
Abbrechmittel bekannten Di-tert.-butylhydrochinon sierbare Substanz eine Mischung von einer oder.
untersucht, wie aus einem Aufsatz von L. B. W a k e- mehreren dieser Butadien-1,3-Kohlenwasserstoffe mit
field und R. L. B e b b in der Zeitschrift Ind. Eng. as einer oder mehreren anderen polymerisierbaren^Ver-
Chem., 42 (1950), S. 838 bis 841, hervorgeht. Nach bindungen sein, die mit Butadien-1,3-Kohlenwasser-
W a k e f i e 1 d und B e b b verschlechtert jedoch stoffen Kautschuk-Mischpolymerisate bilden können,
die Mitverwendung von Natriumnitrit die Wirkung Zum Beispiel bis zu 60% dieser Mischung können
des bekannten Abbrechmittels, und zwar ebenso, wie eine oder mehrere Verbindungen sein, die eine einzige
es die Wirkung von Natriumdithionit ungünstig be- 3° CH2 = C <
-Gruppe enthält, wobei mindestens eine
einflußt. Letzteres ist in Untersuchungen der Erfinder der freien Valenzen an eine elektronegative Gruppe
festgestellt worden. Trotz dieser entmutigenden Er- gebunden ist, d. h. eine Gruppe, welche die elektrische
gebnisse bei der Mitverwendung von Natriumnitrit Dissymmetrie oder den polaren Charakter des Moleküls
haben die Erfinder versucht, ein Stoppmittel zu ent- wesentlich erhöht. Beispiele V1On Verbindungen, welche
wickeln, das die Polymerisation gezielt abbricht. 35 eine CH2 = C<-Gruppe enthalten und die mit
Es wurde überraschend gefunden, daß Natriumdi- Butadien-(1,3) mischpolymerisierbar sind, sind Arylthionit,
Natriumhydroxyd und Natriumnitrit eine olefine, wie Styrol, Vinyltoluol, a-Methylstyrol und
für das Abbrechen von Emulsionspolymerisationen Vinylnaphthalin; die «-Methylencarbonsäuren und
von synthetischem Kautschuk wirksame Kombination ihre Ester, Nitrile und Amide, wie Acrylsäure, Methylbilden
und daß sie nach ihrer Zugabe jede weitere 40 acrylat, Methylmethacrylat, Acrylnitril, Methacryl-Polymerisation
verhindern. Eine praktische Be- amid; Vinylpyridine, wie 2-Vinylpyridine, 2-Methylschränkung
des Natriumdithionits als Abbrechmittel 5-vinylpyridine; Methylvinylketon; Vinylidenchlorid,
entsteht dadurch, daß bei der Koagulation des Latex Technische SBR-Latizes, für die Beispiele im folgenden.,
bei pH-Werten unter 4,2 durch die übliche Säure- gegeben werden, sind Latizes von Mischpolymerisaten
koagulation nach Entfernung der nicht umgesetzten 45 von Butadien-1,3 und Styrol, im allgemeinen mit einer
Monomeren unangenehme Schwefeldioxyddämpfe frei- größeren Menge Butadien-(1,3) und einer kleineren
gesetzt werden. Die Gegenwart von Natriumnitrit Menge Styrol. Die Emulgatoren zur Emulgierung
verhindert die Bildung von Schwefeldioxyd bei der der Monomeren in Wasser sind die üblichen Seifen-Säurekoagulation
von Kautschuk. Das Natriumnitrit emulgatoren, wie die wasserlöslichen (Alkali-, Amwird
dem Latex vorzugsweise gleichzeitig mit oder 50 monium- oder Amin-) Seifen von seifenbildenden
nach der Zugabe des Natriumdithionits und Natrium- Monocarbonsäuren, z. B. Alkaliseifen, von Fettsäuren
hydroxyds hinzugegeben. Natriumdithionit und Na- mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen in den sogenannten
triumnitrit beendigen ohne Natriumhydroxyd die Fettsäureseifenrezepturen oder Alkaliseifen von Abie-Polymerisationsreaktion
nicht in geeigneter Weise. tinsäure (Harzsäure), einschließlich der dehydrierten,
Die Menge des verwendeten Natriumhydroxyds ist 55 hydrierten und disproportionierten Harzseifen in den
im allgemeinen 0,1 bis 1 Teil pro 100 Teile polymerisier- sogenannten Harzsäureseifenrezepturen. Diese Seifen
bares monomeres Material, das ursprünglich in der sind im allgemeinen in einer Menge von 2 bis 10 Teilen
Emulsionspolymerisation vorhanden ist. Die Kombi- pro 100 Teile polymerisierbarer Monomerer vorhan-
nation der Abbrechmittel enthält 0,5 bis 3 Mol Na- den. Die Temperatur der Polymerisation kann —18
triumhydroxyd pro Mol Natriumdithionit und 0,1 60 bis 93° C betragen, und ein Gefrierschutzmittel, wie
bis 2 Mol Natriumnitrit pro Mol Natriumdithionit Methanol, wird bei Temperaturen unter 00C ver-
und wird im allgemeinen in (2- bis 10°/0iger) wäßriger wendet. Technische sogenannte Kaltpolymerisationen
Lösung zu dem wäßrigen Emulsionspolymerisat hin- werden bei ungefähr 5°C durchgeführt und sogenannte
zugegeben, nachdem 50 bis 80/0 der ursprünglich Heißpolymerisationen bei ungefähr 5O0C. Die Kata-
vorhandenen polymerisierbaren Monomeren in syn- 65 lysatoren, die verwendet werden, können die üblichen
thetischen Kautschuk umgewandelt sind. Die Ab- Peroxydkatalysatoren sein, wie anorganische Persalze,
brechmittelkombination kann dem synthetischen Kau- die gewöhnlich bei Heißpolymerisationen verwendet
tschuklatex hinzugegeben werden, um die weitere werden, wie Alkalipersulfate und organische Per-
oxyde, die gewöhnlich bei Kaltpolymerisationen verwendet werden, z. B. Diacetylperoxyd, Dibenzoylperoxyd,
Acetylbenzoylperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd, p-Methanhydroperoxyd,
p-Cymenolhydroperoxyd, Cyclohexylbenzolhydroperoxyd,
Diisopropylbenzolhydroperoxyd. Wenn der rohe synthetische Kautschuk nach Entfernung der nicht
umgesetzten polymerisierbaren Monomeren aus dem Latex gewonnen wird, wird der Latex mit den üblichen
Mitteln koaguliert, ζ. B. indem das pH des Latex, der durch die Emulsionspolymerisation mit Seife
ein pH von ungefähr 8 bis 11 hat, auf unter 4,2 herabgesetzt wird, wie bei der Säurekoagulation durch
die Zugabe von Natriumchlorid und Schwefelsäure zum Latex.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das
Gewicht.
Polymerisationsgefäße werden mit dem folgenden Rezept beschickt:
Teile
Butadien-(1,3) 71,0
Styrol ..: 29,0
Wasser 195,0
Kaliumharzsäureseife 4,5
Kaliumphosphat (K3PO4) 0,043
Natriumsalz von kondensiertem Na-
phthalinsulfonsäure-Kondensations-
produkt 0,13
Natriumdithionit (Na2SaO4) 0,026
tert.-Dodecylmercaptan 0,10
Trinatriumsalz aus Äthylendiamin-
tetraessigsäure 0,06
Ferrosulfatheptahydrat
(FeSO4 · 7 H2O1) 0,017
Natriumformaldehydsulfoxylatdi-
hydrat 0,048
p-Menthanhydroperoxyd 0,032
Die beschickten Gefäße werden in einem Bad bei 5° C über Kopf geschüttelt. Nach ungefähr 4 Stunden
Polymerisation werden 0,2 Teile Natriumdithionit und 0,02 Teile Natriumnitrit in ungefähr 3,5 Teilen
Wasser zu einem Kontrollansatz von polymerisiertem Latex bei einer Umwandlung von 79,2% hinzugegeben.
Der Latex wird dann bei 5 bis 170C 14 Stunden
gealtert; innerhalb dieser Zeit erhöhte sich die Umwandlung auf 92,1 D/o, was anzeigt, daß Natriumdithionit
und Natriumnitrit die Polymerisation nicht wirksam abbrechen.
Zu einer anderen Versuchsreihe werden nach ungefähr 5 Stunden Polymerisation 0,2 Teile Natriumdithionit,
0,05 Teile Natriumhydroxyd und 0,02 Teile Natriumnitrit in ungefähr 3,5 Teilen Wasser zu dem
polymerisieren Latex bei 70,6 °/o der Umwandlung hinzugegeben. Der Latex wird dann bei 40 bis 500C
17 Stunden gealtert. Nach dieser Zeit betrug die Umwandlung 66,5%, was anzeigt, daß Natriumdithionit,
Natriumhydroxyd und Natriumnitrit in Kombination die Polymerisation wirksam abbrechen.
Kontrollen, bei welchen kein Abbrechmittel verwendet wurde, gingen nach dem obigen Altern bis zu einer
Umwandlung von 98 %.
Polymerisationsgefäße wurden nach dem folgenden Rezept beschickt:
Teile
Butadien-(1,3) 71,0
Styrol 29,0
Wasser 170,0
Flocken von Natriumfettsäureseife .. 4,2
n-Dodecylmercaptan 0,325
Kaliumpersulfat 0,23
Die beschickten Gefäße wurden in einem Bad bei 500C über Kopf geschüttelt. Nach 9stündiger Polymerisation
wurden 0,2 Teile Natriumdithionit und 0,02 Teile Natriumnitrit in ungefähr 3,5 Teilen Wasser
zu je zwei Gefäßen mit polymerisiertem Latex mit einer Umwandlung von 68,1 bzw. 67,2% hinzugegeben.
Die Latizes wurden dann 53 Stunden bei 38 bis 500C gealtert. In dieser Zeit erhöhten sich die
ao Umwandlungen auf 91,0 bzw. 90,5%, was anzeigt,
daß Natriumdithionit und Natriumnitrit die Polymerisationen nicht wirksam abbrechen. Außerdem
wurden nach 9stündiger Polymerisation 0,2 Teile Natriumdithionit, 0,05 Teile Natriumhydroxyd und
as 0,02 Teile Natriumnitrit in ungefähr 3,5 Teilen Wasser
zu je zwei Gefäßen mit polymerisiertem Latex mit einer Umwandlung von 65,6 bzw. 66,6 % hinzugegeben..
Die Latizes wurden dann 53 Stunden bei 38 bis 503 C gealtert. Nach dieser Zeit waren die Umwandlungen
3» 67,1 bzw. 68,3%, was anzeigt, daß die Kombination
• von Natriumdithionit, Natriumhydroxyd und Natriumnitrit die Polymerisation wirksam abbrechen.
J '"■ ι-Beispiel 3
Bei Versuchsreihen in der Fabrik wurden Butadien-Styrol-Mischpolymerisatlatizes
nach dem Rezept von Beispiel 2 hergestellt, und es wurde der Anstieg der Mooney-Viskosität des synthetischen Kautschuks aus
dem unterbrochenen Latex in dem Reaktionsgefäß festgestellt, nachdem das nicht umgesetzte Butadien
und Styrol entfernt waren, wobei als Abbrechmittel das übliche Natriumdimethyldithiocarbamat und die
Abbrechmittelkombination gemäß dem beanspruchten" Verfahren verwendet wurden. Die Mooney-Viskosität
des synthetischen Kautschuks in dem Latex wird bestimmt, indem eine Probe des Latex entnommen,
die Probe mit Natriumchlorid und Schwefelsäure koaguliert und der koagulierte Kautschuk getrocknet
wird. Dann wird die sogenannte Mooney-Viskosität auf einem Mooney Shearing Disc Plastometer oder
Viskositätsmesser, wie beschrieben von Mooney
in Ind. Eng. Chem. (Analytical Edition), 6 (1934), S. 147, bestimmt. Die Ergebnisse werden als Mooney-Viskositäten
auf einer willkürlich festgesetzten Skala erhalten. Die Polymerisationen wurden ungefähr bei
der günstigsten Mooney-Viskosität von 50 unterbrochen, gemessen mit dem großen Rotor, der mit
der Apparatur geliefert wird, und zwar nach 4 Minuten zwischen den Druckplatten des Instruments bei 100° C,
wobei eine Anwärmzeit von 1 Minute verwendet wurde (ASTM Standards on Rubber Products,
D-927-49T). Ein Anstieg der Mooney-Viskosität
nach Zusatz des Abbrechmittels ist unerwünscht. Ein Fehler der allgemein verwendeten Abbrechmittel
ist, daß sie einen Anstieg von 5 bis 10 Punkten Mooney während der Wiedergewinnung der Monomeren erlauben.
Mit 0,15 Teilen Natriumdimethyldithiocarbamat als Abbrechmittel pro 100 Teile ursprünglicher
Monomeren, welches die technisch verwendete Menge ist, stieg die Mooney-Viskosität 7,5 bis 9,5 Punkte.
Durch Variieren der Mengen von Natriumdithionit von 0,25 bis 0,60 Teilen pro 100 Teile ursprünglicher
Monomeren in Kombination mit einem Viertel soviel 9 Natriumhydroxyd (bezogen auf das Gewicht) wie
Natriumdithionit und einem Zehntel soviel Natriumnitrit (bezogen auf das Gewicht) wie Natriumdithionit
stieg die Mooney-Viskosität nur 1,5 bis 4 Punkte. Daraus ergibt sich die Überlegenheit der erfindungsgemäß zu verwendenden Abbrechmittel.
Claims (3)
1. Verfahren zum Abbrechen der Emulsionspolymerisation von Butadien-1,3-Kohlenwasserstoffen
>s oder Mischungen von Butadien-1,3-Kohlenwasserstoffen mit Verbindungen, welche eine CH1 = C =c -Gruppe enthalten und die mit Butadien-1,3-Kohlenwasserstoffen mischpolymerisierbar sind, d a-
durch gekennzeichnet, daß man die Polymerisationsmischung mit Natriumdithionit,
Natriumhydroxyd und Natriumnitrit versetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,1 bis 1 Gewichtsteil Natriumdithionit pro 100 Gewichtsteile ursprünglich vorhandenen monomeren Materials, 0,5 bis 3 Mol
Natriumhydroxyd pro Mol Natriumdithionit und 0,1 bis 2 Mol Natriumnitrit pro Mol Natriumdithionit zusetzt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Natriumdithionit, das Natriumhydroxyd und das Natriumnitrit zu dem Latex hinzugibt, während
er nicht umgesetztes polymerisierbares monomeres Material enthält, vorzugsweise nach Umwandlung
von 50 bis 90% des ursprünglich vorhandenen polymerisierbaren Materials zu synthetischem Kautschuk.
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