DE1520238B1 - Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen

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DE1520238B1
DE1520238B1 DE19611520238D DE1520238DA DE1520238B1 DE 1520238 B1 DE1520238 B1 DE 1520238B1 DE 19611520238 D DE19611520238 D DE 19611520238D DE 1520238D A DE1520238D A DE 1520238DA DE 1520238 B1 DE1520238 B1 DE 1520238B1
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DE
Germany
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polymerization
transition metal
catalysts
ticl3
hydrogen
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DE19611520238D
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English (en)
Inventor
Alberto Alberti
Renato Serra
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen zu kristallinen Polymeren mit hohem Gehalt an isotaktischen Makromolekülen.
  • Bekanntlich hängt die Stereospezifität von Katalysatorsystemen, die aus metallorganischen Verbindungen von Elementen der I., II. und 111. Gruppe des Periodischen Systems und Metallhalogeniden von Übergangselementen bestehen, von mehreren Faktoren ab. So ist die Stereospezifität höher, wenn die Wertigkeit des Übergangselements niedriger ist als seine höchste mögliche Wertigkeit (z. B. TiCI3). Die Stereospezifität hängt ferner von der jeweiligen Art des Übergangselements ab. Beispielsweise steigt die Stereospezifität wie folgt: TiCl3> VCl3 > FeCI3 Die Stereospezifität des Katalysators steigt mit abnehmendem Ionenradius des Elements der metallorganischen Verbindung (Be> Al > Mg > Zn).
  • Bei metallorganischen Verbindungen des gleichen Elements ist die Stereospezifität bei den Derivaten höher, in denen der organische Teil durch Halogene monosubstituiert ist. Dieser Effekt ist um so betonter, je höher die Atomzahl des Halogens ist. Beispielsweise: AlEt2I > AlEt2CI> Al(C'H5)3.
  • Es ist ferner bekannt, daß es in einigen Fällen möglich ist, katalytische Komplexe stark stereospezifisch zu machen, indem sie einfach an hochkristallinen Trägern adsorbiert werden. Beispielsweise hat Titanalkoholat + Aluminiumtriäthyl auf Trägern, die aus CoCl3 bestehen, eine höhere Stereospezifischedie aus Coli, bestehen, eine höhere Stereospezifität als auf Trägern aus SiO2 + Al 03.
  • Es sind ferner Methoden bekannt, die es ermög-Iichen, einen geringen Anstieg der Kristallinität zusammen mit einer erheblichen Steigerung der katalytischen Aktivität bei der stereospezifischen Polymerisation von a-Olefinen zu erzielen. Eine solche Methode ist beispielsweise der Zusatz einer organischen Lewis-Base (wie Pyridin, Chinolin, Isochinolin, Trimethylamin und Diäthylamin, Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder organische Stibine, Arsine, Phosphine) zum üblichen Katalysatorsystem (z. B. aus einem Halogenid eines Übergangsmetalls + einer metallorganischen Verbindung eines Elements der ersten drei Gruppen des Periodischen Systems, wie TiCl3 + Aluminiumtriäthyl) in einem völlig wasserfreien oder teilweise hydratisierten Medium.
  • Die Kristallinität des gebildeten Polymeren kann auch durch Verwendung eines Katalysatorsystems erhöht werden, das aus einem Übergangsmetallhalogenid (wie TiCI3), einem organischen Aluminiumderivat des Typs AIC2HsX2 (wobei X ein Halogenatom ist) und dem Jodidderivat einer quaternären organischen Ammoniumbase des Typs INR4 (wobei R ein Alkylrest ist) besteht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen zu kristallinen Polymeren mit einem hohen Gehalt an isotaktischen Makromolekülen in Gegenwart von Polymerisationssystemen, die Katalysatoren aus metallorganischen Verbindungen von Metallen der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems und Ubergangsmetallhalogeniden sowie Wasserstoff in Mengen zwischen 0,05 und 2,5 Mol je Mol Übergangsmetallhalogenid enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mm Katalysatoren einsetzt, in denen das Übergangsmetallhalogenid mit einer stickstoffhaltigen organischen Lessis-Base, die wasserfrei oder hydratisiert sein kann und vorzugsweise Pyridin ist, zu einem Komplex gebunden ist.
  • Der besondere Wert der Erfindung liegt in der Möglichkeit, eine Zunahnie der Kristallinität dtr gebildeten Polymeren ohne nennenswerte Senl:ung des Molekulargewichts und der Polymerisationsgeschwindigkeit, in einigen Fällen sogar unter Steigerung der letzteren, 711 erzielen Ferner tritt mit der Zunahme der Kristallinität der Polymeren eine entsprechende Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften ein.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung sind die äul3erRt geringen Kosten des Verfahrens, mit dessen hilfe die vorstchend genannten Ergebnisse erzielt werden können. Dies steht im Gegensatz zu bekannten Verfahren, bei denen teure und verhältnismäßig schlecht ei-hältliche Slaterialien erforderlich sind.
  • Die gemäß der Erfindung dem Katalysator zugesetzte Wasserstoffmenge liegt zwischen 0,0j: und 2,5 Mol H. pro Mol des Übergangsmetallhalogenids.
  • Innerhalb dieser Grenzen ist die Zunahme der Isotaktizität der Polymeren konstant und hängt nicht nennenswert vom Wert des Verhältnisses ab.
  • Wenn höhere W'.iserstoffmengen verwendet werden, macht sich die hemmende Wirkung des Wasserstoffs sowohl in einer Senkung des Molekulargewichts als auch der Polymerisationsgeschwindigkeit bemerkbar.
  • Um dies zu veranschaulichen, wird die Polymerisation von Buten-1 in Gegenwart eines Aluminiumtriäthyl und Titantrichlond enthaltenden Katalysatorsystems bei einer Temperatur von 70°C im flüssigen Monomeren durchgeführt.
  • Als Beispiele geeigneter organischer Verbindungen von Metallen der I., II. und III. Gruppe des Periodischen Systems seien Aluminiumtrialkyle, Dialkylahlminiummonohalogenide, Berylliumdialkyle, Zinkdialkyle, Magnesiumdialkyle, Lithiumalkyle, Natriumalkyle und -aryle genannt, bevorzugt wird Aluminiumtriäthyl.
  • Als Übergangsmetallhalogenide können Verbindungen wie Eisen-, Chrom-, Kobalt-, Molybdän-, Vanadiumhalogenide, insbesondere Titan- und Vanadiumchloride verwendet werden, bevorzugt wird Titantrichlorid.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Wasserstoffmenge im Bereich von 0,05 bis 2,5 Mol pro Mol Übergangsmetallhalogenid dem Polymerisationssystem zugegeben, und zwar vorzugsweise, jedocll nicht unbedingt nach der Einführung des gewählten Katalysatorsystems, das gegebenenfalls in einem inerten Dispergiermittel suspendiert sein kann.
  • Die anschließende Polymerisation kann unter Verwendung eines flüssigen oder gasförmigen Monomeren durchgeführt werden, das gegebenenfalls in einer inerten Flüssigkeit, z. B. einem aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff, gelöst sein kann.
  • Die Auswirkung auf die Kristallinität ist bei den Polymeren des Propylens weniger au@gasprochen, jedoch bei den Polymeren höherer α-Olefine, insbesondere des Buten-l, sehr bemerkenswert.
  • Die Erfindung erwies sich auch bei dal bereits gnannten bekannten Katalysatorsystemen, die bei der stereospezifischen Polymerisation von a-Olefinen gebraucht werden, als wirksam.
  • Zu den -Olefinen, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung homopolymerisiert oder in Mischungen von wenigstens zuei Monomeren mischpolymerisiert werden können, die höheren α-Oleline der Formel CH2 = CHR in der R ein gesättigter aliphatischer, alicyclischer oder aromatischer Rest ist, z. B. Propylen, Buten-1, Penten-1, 4-Methylpenten-1, Hexen-1, Octen-1, Styrol und alkylsubstituierte Styrole.
  • Die bei der Röntgenanalyse von Polypropylen ermittelten Prozentsätze dnd in den folgenden Beispielen als Maßstab fiir die Kristallinität der Polymeren angegeben.
  • Für Polybuten-1, für das eine absolute Methode zur Messung der Kristallinität nach der Röntgenstrahlenmethode noch nicht entwickelt worden ist, sind relative Kristallinitätswerte angegeben, die ermittelt wurden, indem die Kristallinität der im Vergleichsver@ ucil ohne Wasserstotlf e@thaltenen Polymeren mit 1 angenommen wurde.
  • 11m die Erfindung weiter zu veranschaulichen, sind die Prozentwerte der Rjickstände nach der Extraktion mit siedendem Äthyläther angegeben. Als Anhaltspunkt für das Molekulargewicht sind die Grenzviskositäten, ermittelt bei 135°C in Tetrahydronaphthaliü, angegeben.
  • In einigen Beispielen sind die Werte für die 7ugfestigkeit und die flärte genannt.
  • B e i s p i e l e 1 bis 4 Der Katalysator wird in einem Glaskclben hergestellt, indem 2 g TiCl3 in 25 cm3 Benzol mit 0,5 g hydratisiertem Pyridin (Molverhältnis H2O : Pyridin 0,5) gemischt und dann nach Stehenla sen für 15 Minuten bei Raumtemperatur 4 g Alumin@umtriäthyl zugegeben werden. Der Katalysator wird unter Buten-1 abgehebert und in einen sorgfältig gereinigten 4-1-Autoklav gegeben, der mit senkrechtem Rührer versehen ist. Die zur Einstellung des genannten H2: TiCl3 - Verhältnisses erforderliche Wasserstoffmenge wird aus einer Stahlflasche in den Autokla@ gedrückt.
  • Nach Einführung von 2,5 1 flüssigem n-Buten-1 wird die Polymerisation 4 Stunden bei 70'C durchgeführt.
  • Das erhaltene Polymere wird in Methanol gego@@en und in Gegenwart des Methanols mehrere Male durchgeknetet, um die Katalysatorreste zu entfernen. Das Produkt wird im Vakuum bei 70°C getrocknet und dann gewogen und analysiert. Im Beispiel 1 sind die Ergebnisse der ohne Wasserstoff durchgeführten Polymerisation und in den anderen Beispielen die mit Wasserstoff erhaltenen Versuchsergebnisse aufgeführt.
  • Tabelle 1 Polymerisation von n-Buten-1 mit TiCl3, hydratisiertem Pyridin und Al(C2H,)3 im flüssigen Monomeren bei 70°C mit verschiedenen Wasserstoffmengen
    Relative
    Polymerausbeute Rücktand der
    Molverhältnis Polymergewicht Kristallinität
    Beispiel in Gramm [#] Ätherextraktion
    H2: TiCl3 laut Röntgen-
    untersuchung
    (g) pro Gramm TiCl@ (%)
    1 0 540 270 2,7 81 1,00
    2 1,5 500 250 3,2 91,5 1,21
    3 2,0 400 200 2,6 93 1,18
    4 3,0 400 200 2,7 90 1,13
    Beispiele 5 bis 7 Das Katalysatorgemisch, bestehend aus 0,5 g TiCl3 und 0,25 g wasserfreiem Pyridin in 25 cm3 Benzol, das 5 Minuten gemischt und mit 5,5 g Aluminiumtriäthyl versetzt wurde, wird unter gasförmigem Propylen in einen 4-1-Autoklav eingeführt.
  • Auf die in den vorstehenden Beispielen beschriebene Weise wird die gewünschte Wasserstoffmenge eingeführt. Dann werden 2,5 1 flüssiges Propylen zugegeben.
  • Die Polymerisation wird 4 Stunden bei 70°C durchgerührt.
  • Das abgetrennte pulverförmige Polymere wird mehrmals mit Methanol gewaschen, um die Kataly-;atorrückstände zu entfernen, und dann im Vakuum bei 70'C getrocknet. Die Analysenwerte dieses Polyneren sind in Tabelle 2 genannt.
  • Beisplel 5 wurde ohne Wasserstoff als Vergleich versuch für die anschließenden Versuche durchgeführt.

Claims (3)

  1. Tabelle 2 Polymerisation von Propylen mit TiCl3, wasserfreiem Pyridin, Al(C2H5)3 und Wasserstoff im flüssigen Polymeren bei 70°C Polymer-Ausbeute Rückstand der Molverhältnis Absolute Beispiel Gramm Polymer [#] Heptanextraktion H2: TiCl3 Kristalli@tät (g) pro Gramm TiCl3 (%) 5 6 0 370 740 3,75 81 40 6 0,7 440 880 3,80 84 41 7 2 150 900 3,60 82,8 43
    Patentansprucile : 1. Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen zu kristallinen Polymeren mit einem hohen Gehalt an isotaktischen Makromolekülen in Gegenwart von Polymerisationssystemen, die Katalysatoreri aus metallorganischen Verbindungen von Metallen der 1. bis III. Gruppe des Periodischen Systems und Übergangsmetallhalogeniden sowie Wasserstoff in Mengen zwischen 0, 05 und 2,5 Mol je Mol Übergangsmetallhalogenid enthalten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man Katalysatoren einsetzt, in denen das Übergangsmetallhalogenid mit einer stickstoffhaltigen organischen Lewis-Base, die wasserfrei oder hydratisiert sein kann und vorzugsweise Pyridin ist, zu einem Komplex gebunden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# man Katalysatoren ein@etzt, die als metallorganische Verbindung Aluminiumtriäthyl enthalten.
  3. 3. V@rfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, da# man Katalysatoren einsetzt. die als Übergangsmetall@alogenid Titantrichlorid enthalten.
DE19611520238D 1960-10-07 1961-10-04 Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen Pending DE1520238B1 (de)

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IT1741060 1960-10-07
IT1350761 1961-05-29
IT982761 1961-05-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5622708A (en) * 1988-09-21 1997-04-22 Ecolab Inc. Erodible sanitizing caulk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE551905A (de) * 1955-10-19
BE548394A (de) * 1955-06-06

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