DE1520102A1 - Verfahren und Einrichtung fuer die Herstellung von Polymerisaten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung fuer die Herstellung von Polymerisaten

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DE1520102A1
DE1520102A1 DE19621520102 DE1520102A DE1520102A1 DE 1520102 A1 DE1520102 A1 DE 1520102A1 DE 19621520102 DE19621520102 DE 19621520102 DE 1520102 A DE1520102 A DE 1520102A DE 1520102 A1 DE1520102 A1 DE 1520102A1
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vibration
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DE19621520102
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Paul Jurschewitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations

Description

  • Merstellung von Polymerisaten Die @yfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung von Polymerisatem und sur weiterem Behandlung der Polymerisate und zu ihrer Umwandlung im ein lagerfühiges @ra@@lat, ca. u@@ittelbar - Herstellung von Gegonständon aus Plastik verwendet werden k@@ die @@findung betrifft weiterhin eine Kinrichtung SW Ausübung is gennanten Verfahrens, nt der das Granulat in industriellem Massteb gowe@@em werdem kan@.
  • Das Verfahren gemäss der Krfindung ist dadurch gekornzeichnet, dass dosierte Mengen der Grand@ubst@@sem sorgf@ltig gemischt und dansch durch eine Vibrati@@@-behandlung in eine vollständig aus polymerisierten Makremelekülem bestehende Subetun@ überführt werden. Die Substans wird danach durch eine Kältebehandlung einem Schrunpfunge- und Verfestigungspres@@@ unterworfen, danach einem Mahlwerk zugeführt und schli@@slich getrecknet.
  • Zwischen der Vibrations- und der Kältebehandlung k@nn die polymerisierte Substanz einem Reinigungsvergang unterworfen worden. Die Vibrationsbehandlung wird zwesk@äesigerweise mit Ultraschallenergie vorgon@@@en, die durch ein stoszweise @trömendes Gas oder mit Hilfe einer piezselektrischen Hinrichtung erzeugt wird. Die Mischung der Grundaubstan@em wird der Vi-@ratien@@one zweckmässigerweise in Form kleiner Ri@msale zugeführt. In der Vibration@zome wird eine Temperatur zwischem + 20 und + 220°C aufrechverhal@em; die a@schliec@@nde Kältebehandlung erfordert Temperaturem zwischen -10 und - 60°C.
  • Das Desondere der Einrichtung sur Aundbung des Verfahrens genäse der Erfindung wird darin geschen, dass @@ möglich ist, eine ra@msparend aufgebante, bankastemertig zus@@@engefügte Preduktionsanlage zu eyrichtem, die aus felgendem Einsolverrichtungen besteht: aus mehreren Behältern für die Ausgangesteffe, daran auschlie@@onden Denier- und @ischverrichtungen, aus mindestens einem Vibrationsgerät sur vollständigem Polymerisation der genischten Ausgangestoffe, aus mindestens einer daran anschliessenden Hi@richtung zur Kältebehandlung, einen Mahlwerk und einem Treckner.
  • Bei der Preduktionneiurichtung gemäs@ der Erfindung ist zwischem dem Mischer und dem Einlass zur Reaktionsstrecke ein autematischer Schieber ang@ordnet; der Mischer bzw. der autenatische Schieber mündet in einen kugelfärmigen Hchlraum, der nitelz gelenkiger Verbindungen gegen die Innenwand eines Stutz@ms abgestützt ist, welcher @einerweitz mittels einer zweiten gelenkigen Verbindung mit dem Einlzes eines Abteckflanscke verbunden ist, der don Abechluez des der Vibrationsbehandlung dienandon Raunes bildet. Durch den Stut@on, im einer Verengung des kugelförmigen Hohlraumes gelagert, führt eine Rohrverbindung in dem oberen Abschnitt der Vibratiens@eme, we die Rohrve@bindung im einen Verteilerkepf ausläuft, der zum Au@@tossem der gemischten Ausgang@@toffe im Form feiner Ri@nsale gesignet ist.
  • Eine Ausführungaform der Einrichtung für die Vibrationsbehandlung ist also rchrförmiges Bauteil ausgeführt, in dessom Wand eine zylindrische Kammer eingelassen ist, die je eine nach aussen gerichtete Öffaung an zwei einander dianstral gegenüber liegenden Stellen der Kammer benitzt. Die zylindrische Ka@mer erztreckt sich über fast die ganze Länge des rchrförmigen Bauteils; sie kann die ganze Länge des rehrförmigen Bauteils einnehmen, so dans dieses nur noch als rehrförmiger Mantel boutehen bleibt, in den mit einigem Abstand von allen Teilem des Matels ein inneres Gehäuse angeordnet ist. Bei der erstgenannten Auaführungsform ist die zylindrische Kammer über die beiden Öffnungen in eine Umlaufleitung eingeschaltet, in der au@serdem, auf die zylindrische Kammer in Umlaufrichtung folgend, ein von der Umlaufleitung abschaltbarer Behälter für Inertgas, eine Heizvorrichtung, ein Kompressor, eine Sirene und eine nach Bedarf ab- und zuschaltbare Saugpumpe liegen.
  • Bei der zweiten Au@führungsform onthült das innere Gehäuse mehrere p@rallel zueinander stehende @bortrager für ltraschallschwingungen. Das innere Gehäuse it von einer Rohrschlange umgeben, die Temperierflüssigkeit führt. Die Schwingungsübertrager bestehen aus kera@ischem Haterial, vorzugeweise aus @ariumtitan@t, Bleititanat oder Bleizirkonat.
  • Die wahlweise vorgeschene Reinigungastufe jut als doppelwandiges, rohrför@iges Gehäuze ausgebildet, dessen Innenwand von einer Rohrschlange umgeben ist, die ebonfalls Temperierflüssigkeit führt. Die @einigungsztufe tut it einer Vor. richtung zum Absangen von Gasen vorsehen.
  • Die K@ltebel@@@lung erfolgt in einem rohrförmigen Gehäuse, dessen Aufbau dem des Gehäuses für die Vibrationsbehandlung ähnelt. Die Wand enthält ebenfalls eine zylindrische Kammer niit zwei nach aussen weisenden Öffnungen an zwei einander di@metral gegenüber liegenden Stellen der Kammer; in der damit verbundenen Umlaufleitung zirkuliert Stickstoff, der in eine abschaltbaren Behälter aufbewahrt und von eins Kompreszor verdichtet wird.
  • In den Zeichnungen wird die Polymerisationseinrichtung in zwei Ausführungsbeispielen d @rgestellt; etno Beschränkung auf diene Beispiele tut nicht beabsichtigt.
  • Piur 1 stellt schematisch die Aufeinanderfolge der verschiede nen Verfahrensschritte dar, Figur 2 zweigt schematisch den erstan Abschnitt der Polymerisationseinrichtung bis zum Mischer, Figur 3 7 ist ein otinitt durch eine erste Ausführungsform der Vibrations- und der i @tebehandlung@zone, Figur 4 4 stellt d(3:L letzten Abschnitt dar, in da dio Zerkleinerung, die Trecknung und die Speicherung des gewonnenen Werk@toffe vorgenommen wird, Figur 5 zeigt stark schematiziert eine andere Auaführungeform der Einrichtung zur Durchführung des Polymerisationsverfahrene, Pur6 6 stellt einen Vertikalschnitt durch die Vibrations-, die Reinigungz- und die K@ltebehandlungestufe nach der zweiten Ausführungsform dar; Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vibrationskammer und der Schwingungsübertrager; Figurgen 8, 9 cd 10 zeigen die Schaltungen für die elektrisch gesteuerten Vorgänge bei der zweiten Ausführungsform der Polymerisationseinrichtung nach der Erfindung, Figuren 11, 12 und 13 zeigen konstruktive Ausführung@möglichkeiten der Befestigung der Reaktionss@ule und der Vibrationaglieder.
  • Das Verfahren zur Heretel@ung von Polymer@n@ten l@uft folgendermazsen ab (Figur 1): In den behältern I1, I2, I3 werden die Grundsubstanzen, die zu polymerisieren sind, aufbewahrt; die Zahl der Behälter variiert mit der ;;il r benötigten Grundzubstanzen. Von den @eh @ltern aus fliessen die Grundsabetanzen durch Dosiervorrichtungon II1, II2, 113 hindurch zum Mischtrog III, in dem sie innig miteinander vermischt werden. Danach werden sie in die Reaktionsstrecke geleitet, die im Falle den ersten Ausführungsbeispiels durch eine Ka@@er IV für die Vibrationsbehandlung (im weiteren auch "@ltrasschallkammer" genannt) und eine Kammer V für die Kältebehandlung (im weiteren auch als "K@ltekammer" bezeichnet) dargestellt sind. Nach dem Verlassen der Kältekammer wird die polymerisierte Substanz durch ein @ahlwerk VI gefährt, voräbergehend in den tleh @ter VII aufbewahrt, in don daran anschliessenden Trockner VIII @etrocknet und dann ondgültig gespeichert.
  • Figur 2 stellt zwei Behälter 1 und 11 für die Grundaubutanien dar; von ihnen führen Rohrieitungen 2 und 21 zu den Dosiergeräten 3 und 31, die in vorbestimmter Menge die Grundsubstanzen zum Mischer 4 leiten. Die Dosiervorrichtungen sind auszerden durch die Rohrleitungen 10, 101 mit den Behältern 1, 11 verbunden; jeder Behälter 1, 11 ist auzserdem mit eine @ontaktmanometer verschen, das beli Absinken den Vor. rate unter eine bestimmte Grenze ein Signal @uslöst und ein Uhrwerk in Gang setzt, das nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit den Füllhahn 5 der Reaktionsstrecke schliesst und die Stromversorgung der gesamten Anlage abschaltet, sofern in der Zwischenzoit der Behälter nicht wieder gefüllt lut. Die Dosiervorrichtungen 3, J1 sind in ihrem Ianeren mit metallenen @e @wimmern und aussen nit je zwei photoelektrischen ellen 6,9 ausgerüstet, deren Bede@tung später orlitutert wird.
  • Wenn das in den Mischer 4 geförderte Volumen eine bestimmte Grösse erreicht hat, schliesst ein am unteren Teil des Mischers 4 angebrachtes und iiit de elektrisch gesteuerten Schieber 5 verb@ndenes @unometer eüwn @ontakt, wodurch über ein Relais die Photozellen eingeschaltet und gleichzeitig alle Einströmöffnungen für den in dem Behälter 11 gespeicherten ötickstoff geöffmet werden. Der @tickstoff wird über den Kompressor 12 zu den Behältern und über den Kompreszor 13 zum Mischer gedrückt. Aus den Dosiervorric@tungen flicssen die Plüssigkeiton über die Rohrleitungen 10, 1u1 ab und lazsen die Schwimmer absinken. Wenn diese die Lichtwege der Photozellen 61 unterbrechen und dadurch die Kontakte schliessen, die über ein Relais das Einströmventil fttr @tickstoff schliesse@, schaltet ein zweiter Kontakt eine Photozelle 9 ein, wobei dieser Kontakt die Besonderheit a fweist, parallelgeschaltet mi sein und eingeschaltet zu sein An einen weiteren Stromkreis. Wenn einer dieser Kontakte nich als erster schliesst, setzt er ein Uhrwerk in Betrieb, das entweder anh@lt, wuur alle zweiten Kontakte vor Ablauf einer be@timmten Zeitspanne geschlossen zind oder eine Alaranvorrichtung auslöst, einige Zeit bevor dus Ventil 5, das die Reaktion@ztrecke vorzorgt, geschloszen wird.
  • In allgemeinen hielt das Uhrwerk an, öffnet das Ventil t3, und jeder Schwimmer steigt wieder empor und unterbricht den Strahlenweg zur Zelle 9. Nun schliesst die Zelle 9 den Kontakt, der über ein Relais das Ventil 8, 81 schliesst, ein zweiter Kontakt schaltet die Zelle 9 9 aus und di. Zelle 6 ein.
  • Im Mischer 4 findet die innige Durchmischung der Grundaubstanzen statt. Dazu karul ein @chaufelrad in der Mischerachme vorgesehen sein; eine entgegengezetzt schraubenförmige Fläche ra t aus der inneren Wandfläche des Mischers neraus. Der Mizcher iut nn seiner Oberseite gese dossen bis auf die Eintritt@öffnuten für dio Grundsubstanzen und den Stickstoff, der die Luft in die Beh lter zurückdrungt. Der Mischer 4 lüuft aus in einen elektrisch gesteuerten Schicber r (Figur 3). der den Duirchgang zu der Reaktionzstrecke bildet.
  • Die Reaktionsstrecke besitzt einen Stutzen 14, der einen Aus. lass 15 aufweist. Im Oberteil deu Stutzenz 14 befindet sich ein Teil 16, das mit dem Stutzen 14 durch ein Gelenkteil 17 verbunden ist. Dus Teil 16 ist ec ausgebildet, dass in seinen Inneren ein Rohr 1(3 untergebracht worden kann, das die gemischten Grundsubstanzen nua dem Mischer 4 aufnimmt und sie durch einen Verteilkerkopf 19 in den eingentlichen Reaktionsraum ausstöszt. An seinem unteren Ende ist der @tutzen 14 mittels eines Gelenkteilz 21 auf einem Abdeckflansch 20 befeutigt; der Flansch bezitzt in seine Mittelteil eine Öffnung 22, deren Zweck später erl@utert wird.
  • Der Flansch ruht auf einem zylindrischen Gehäuse 23; die Verbindung wird durch ein@ temperatur- und Erschütterungsbeständiges, ringförmiges Zwischenstück 24 gebildet. Das vorzugsweise kreiz@ylindrisch geformte Gehäuse 23 kann, je nach den Erfordernissen, die sich aus der @rt der anzuwendenden Vibration@mittel ergeben, auch den uerschnitt eines Vieleckz besitzen.
  • Das Ge@@@ae 23 weist eine zylindrische Kammer 24 auf, die sich über fast die gesamte @öhe des Geh @uses 23 er@treckt und die diametral ei@@nder ge enäber liegend zwei Öffnungen 25, 25 besitzt, deren eine (25) einen @inlass bildet, w@hrend die andere (26) eine Auslass d@rstellt. Die zylindrische Kammer 24 bildet mit ihren, @ffnungen 25. 2G einen Bestandteil liner Umlnufleitung 28. Diese Leitung kann duroh eine Saug@umpe 29 evakuiert werden; die Saugpumpe wird im Bedarfa@ fall von der imlaufleitung abgetrennt. Wenn in der Umlaufleitung ein Vakuum hergestellt ist, 1 @est man ein Inertgas, etwa Helium, das in dem Beh@lter 31 gespeichert ist, durch das Ventil 3O einströmen. Innerhalb der Umlaufleitung 28 wird das Gus in die Heizvorrichtung 33 geführt, wo es erhitzt wird; danach wird eg in dem Kompressor 34verdichtet und von dort in die Sirene 35 gedrückt, die das Gas mit ztarken Stasson in die zylindrische Kammer 24 strömen lässt.
  • Das Gas entströmt der Sirene 35 Lit solcher Heftigkeit, dasz die Innenwände 37, 371 des Gehäuses 23 zu Ultraschallzchwingungen angeregt werden, wodurch der Gasraum J8 in der Ultranchallkammer mitschwingt. Das Inertgas durchläuft die zylindrische Kammer 24, verlässt aic durch die Öffnung 26 und kehrt über die @mlaufleitung 28 in die Aeizvorrichtung 33 und den Kompressor 54 zur@ck; etwai@@ o Gasverluste können aus dem Vorratsbehälter 31 ausgeglichen werden.
  • Das @ehiuse 23, die Ultrasch@llk@@@er, ist mit dem anschliessenden Gehäuse 39, der Kältekammer, durch ein Zwizchenstück 40 verbunden, dau die gleichen @igenschaften besitzt wie das Zwischenstück 24. Auch das @e@ use 39 besitzt ein. zylindrische Kammer 41 LPit zwei einander dia-@etral gegenüber liegenden Öffnungen 42, 43. Die kanner 41 stellt einen Teil der Umlaufleitung 44 d@r, die aus dem Vorratsbeh@lter 45 über das Ventil 46 mit Stickstoff versorgt wird. Der Stickstoff wird im Kompressor 47 vordichtot und dann in die zylindrische Kam@er 41 geleit@t und ruft eine Abkählung ii Innenraum 48 der K@lteka@mer 39 hervor.
  • Das Gehäuse 39 und mit ihm die gesamte @eaktionsstrecke ruhen über das Zwischenst@ck 49, d@s temperatur- und druckunempfindlich ist, auf sind Gerät 50, das im folgenden beschrieben wird.
  • Das Gerät 50 (Figur 4) besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, den Mahlwerk 51 und einem Zwischens@eicher 52. Wenn die Füllhöhe in diese Speicher das Niveau der photoelektrizchen Zellen 53 erreicht, wird der Strahlenweg zu den Zellen unterbrochen, wodurch der Verschlu@s 54 geöffnet wird und das in dem Speicher 52 enthaltene Pulver in die von dem Rohr 5, gebildete Trockenanlage f@llt. Die Trockenanlage enthält an ihren Aussenwände@ Heizelemente 56, etwa Infrarot-Lampen, die um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Das Rohr wird von einem Motor 57 in Umdrchung versetzt, so dass die @eizelemente -6 den Innenraum 57a der Trockena@lage gleich-@ässig erwärmen. Die drehbare Trockenanlage rotiert im Inneren ctoo Geh@uses 58 in Kugellagern 591, 592, 593, 594. Am hinteren @nde Jeu Gehäuses 58 befindet oich ein Auslauf 60 Iit einem Schieber 62a; der Auslauf 60 ist mit den Gehäuse 58 durch ein Zwischenstäck 61 verbunden. Natürlich kann die Trockenunlage weitere Hinrichtungen enthiten, die sicherstellen, dasn die genahlenen Granulate, die uich im Inneren der herabgleitenden M@terialsäule befinden, ausreichend cetrocknot sind.
  • Der Polymerisationsvorgang läuft in der bescariebenen Ei@richtung im einzelnen folgendermazsen abs die Ausgungesubstanzen gelangen durch den' Mischer 4 in daß Innere 62 des @ohlraums 16 und von dort durch die Rohrleitung 18, 181 bin zum Verteilerkopf 19, aus dem das Gemisch in Form einer Vielzahl von feinen Rinnsalen lotrecht in die @ltraschallkammer eintritt. Die @ltraschalleinwirkung wird so stark gewählt, dans die Molekäle einer jeden Grundsubstanz aufgespalten werden und mit da anderen Mi@chungsbestandteilen Polymerisate bilden.
  • Beim Polymerisationsvorgang wird notwendigerweise Gas frei, stwa Cyanwazserstoff oder ein anderes, Je nach der Art der Grundsubstanzen. Das Gas, das geringere Dichte aufweist als die $Atmosphäre im Inneren der Ultraschallkammer, ztrömt durch die Öffnung 22 im Hals des Abdeckflansche 20 ab und wird durch die Öffnung 15 im Stutzen 14 abgesaugt und durch die Leitung 151 in den Behälter 152 geleitet. Dieser doppelwendige Behälter kann mit z.B. Stickstoff leicht gekühlt werden; das aus der Ultraschallkam @er abgesaugte Gas wird verflüssigt und ist dadurch für das Bedienung@personal der Anlaß ungefährlich. Der Inhalt des Behältera 15a kann für andere industrielle Prozesse verwendet worden.
  • Nach der Ultraschallbehandlung ist die Mischung der Grundzubstanzen polymerisiert, ohne dazs der geringste Rückstand bliebe. Das Polymeri@@t fliesst lotrecht ab und gelangt In die Kältekammer. Während in Ultraschallraum die Polymerisationstemperatur bei 20 bis 220°C gelegen hat, sinkt sie in der Kältekammer auf -10 bis -60°C ab. leuer starke Temperaturabfall führt zu einer Schrumpfung und Verfeztigung der polymerizierten Teilchen, die in der Kältekammer sieh zu einer dünnen Säule zusan@uenschliessen.
  • Diese Säule polymerizierten Materials fällt in das Mahlwerk, in dem es pulvrig zermahlen wird, ehe es endgültig getrocknet wird. Zweckmä@sigerweise wird ein Mahlwerk mit zwei Drahtgurten aus @ichtroztendem Stahl benutzt, die mit groszer Geschwindigkeit gegenläufig umlaufen, worbei der Abztand zwischen ihnen je nach der dort des Polymerisatz verändert werden kann. Natürlich kann auch jedes andere gesignete Mahlwerk benutzt werde.
  • Auch die Treckmungsvorrichtung $(Figur 4) stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar Des zweite Beispiel einer Einrichtung Sur Durchführung des Polymerisationsverfahrenz gemä@@ der Erfindung unterscheidet sich von der zuerst bezchriebenen Einrichtung vor allem durch die Einfügung einer Reinigungsatrecke zwischen @ltraschallkammer und Kältekammer, fornor dadurch, dasz zur Erzeugung der Ultraschallzchwingungen elektronizche, inzbezondere piezoelektrische Einrichtungen benutzt werden; daß bietet den Vorteil, dieUltraschallschwingungen in der für den Polymerimationsvorgang stem Intensität und itt der günetigetem Frequenz erzeugen zu können, wie das mpäter noch eingehend erläutert wird.
  • Die Figur 5 zeigt das der zweiten Einrichtung zu Grunde liegende Verfahren in einer schematizchen Darztellung. Man sicht dc oberen Behälter 101, in dem dIe gasförmigen oder flüazigem Grundzubstanzen gebracht sind, nachdem sie zuver entzprechend den Eigenzchaften des zu gewinnendem Polymerisats oder Hischpolymerisatz aus nicht gezeitem Vorr@tsbehältern mittels ebenfalls nicht gezeigter Dosiervorrichtungen abgefüllt sind. In den Beh@lter werden auch die erforderlichen Zuschläge zum Pl@stifizieren, die Bezchwerstoffe, Pigmente, Lösung@mittel und, fallz erforderlich, die K@talysatoren eingeführt. Der Behälter Ul bezitzt ausserdem nicht dargestellte Rührer, damit eine vollstandige Vermischung aller Kom@onenten erzielt wird.
  • Eine Lei@ung 102, die einen elektrisch zu @etütigenden Schieber R1 aufweist - alle @chieber und Verschlüase der nachfolgend beschriebenen Einrichtung Eönnen auf elektrische@ Wege g@steuert werden -, leitet die @ @chung in einen geschlossenen Behilter 103, in dem die Mischung unter einer Der@gas-Atmosph@re aufbewahrt wird, z.B. unter Stickstoff, der aus eir@m @ehälter 104 über einen mit Schieber RA1 ver-@@henen Weg 105 in den Behälter 103 gebracht worden kann.
  • Auch in den @ehalter 103 befindet sich ein nicht dargea tellter Rühr@r Eine @eitung 106 (mit Schieber K2) führt die Flüssigkeit, die den Beh@lter 103 verlässt, in einen geschlossenen, trichterförmigen Behälter 107, in dem die Plüssigkeit unter Inertgas gehalten wird, das aus dem Behülter 104 @ber eine @it einem Schieber RA2 versehene Leitung 108 zugeführt wire. Der Behalter 107 kann einen Rührer bezitze@ sewie eine Heizvorrichtung, etwa eine Widerztandsheizung, die zeine Wand umgibt, ul die Temperatur der a polymerizierenden Mischung auf einer benötigten Höhe zu halten. Der Behälter besitzt eine Wärmefühler zur Steuerung der Heizvorrichtung.
  • Eine Leitung 109 führt dann die Mischung aus dem Behälter 107 in dit Reaktionzstrecke, die inegesamt mit C bezeichnet Ist.
  • Die Leitung 109 besitzt eines Schieber und zwischem ihn und der Reaktion@@trecke C zweigt von der Leitung 109 ein. mit eine Schieber RA3 verzehene Leitung 110 ab, die über eine Druckechalter M die Leitung 109 mit der Leitung 108 verbindet, welche von dem Inertgasbehälter 104 kommt.
  • Die Reaktionsztrecke enthält mach diesem zweitem Ausführungsbeizpiel eine Ultraschallkamner C1, eine Reinigungestrecke C2 und eine Kältekammer C3 (Figur 6). In Figur 5 ist weiter die elektrische Verbindung 111 zwischen der Ultraschallkammer C1 und einem Ultraschallgenerator C gezeigt; am oberen Abzchlues der Ultraschallkammer C1 befindet zich eine Gasabzaugleitung 112 mit einem Schiebar R4. Eine weitere, nieht dargestellte Absaugleitung verbindet den oberen Bereich der Reinigungestrecke C2 mit der Leitung 112 unterhalb des Schieberz R4.
  • Eine Verbindung 113 bezteht zwischen der Kältekammer C3 und dem nachgeschaltetem Mahlwerk 114 und dem Trockner 115, der in den Auslauf 116 mindet; diese Bauteile werdem nicht näher beschrieben.
  • Der Längeschnitt der Reaktionzstrecke C1, C2, C3 (Figur 6) zeigt, dazz die Ultraschallkammer aus einem @uszerem vertikal aufgerichteten, länglichen Mantel 120 bezteht, der viereckigen Querechnitt besitzt; der Mantel besteht bei-@pielzweise aus nichtrostendem Stahl und besitzt an sei@em oberen Ende eine ebene Abdeckplatte 121. Dieser Teil kanm ein Bestandteil des Mantels sein, er kann aber auch auf den Mantel geschweiszt oder g schraubt sein. In die obere obene Abdeckplatte 121 zind zwei Löeher 121a und 121b gesehnittem, in die eingeführt und verzchweisst sind; da@ Ende der Leitung 109, die von dem Behälter 107 kommt (Figur 5) und das @nde der Leitung 112 für das Ab@augen von Qas. Die Leitung 109 int in der Längeach@e des Mantels 120 festgelegt. In einigem Abstand von unteren Ende des Mantels 120 ist an seiner Aussenseite eine ringförmige Platte 120a angenchweiszt; die Platte dient danu, die Ultraschallkammer C1 mit der Reinigungsztrecke a2 zu verbinden. Im Inneren des Mantels 120 ist koaxial ein rohrförmiges, langgestrecktes bauteil 123 satt rechteckigem @uerschnitt angehracht, beispielsweise aus nichtrostenden Stahl bestehend. Dieses vierkantige Rohr eretreckt sich vom unteren Rande des Mantels 120 bis zu einer gewiszen @ntfernung von den Einmundungem der Leitungem 109 und 112, wodurch ein freier Raus 122 unter dem Deckel der Ultraschallkammer bleibt. Ringförmige Kragen 124a und 124b fixieren das vierkantige Rohr 123 an seinem unteren und oberen Ende i; genüber dem Nantel 120. Das Rohr 123 begrenzt den Raum, in dem die zu polymerisierende Subztan@ der Einwirkung des Ultraschalls unterworfen ist.
  • Die Schwingungen werden im Inneren dieser Zone ve den Schwingungsübertragern T (Figur 7) erzeugt, die sich in Längerichtung des Rohrz 123 erstrecken und einen gewissen gegen-@eitigen Querabetand besitken. Die bertrager @ werden gebildet von einer gewissen Anzahl von Platten 125 aus korami@chem plezoelektrischem Haterial, z.B. aus Bariumtita@at, Bleititanat oder Bleizirkonat; sie sind untereinander verklebt mittele "Araldit". Die Zahl der Plattem 125 ist eine Funktion der Länge der benötigten Ultraschallzone. Dieze Länge hängt ab Von der Natur der zu polymerisierenden Subztanzen; mie kann beizpiel@weize ungefähr 1 m lang sein, wobei das vierkantige Rohr 123 etwa JZ cm Seitenlänge besitzt. Die Zahl der @ bertragerplatten ist abhängig von der Natur der @@ polymerisierenden Substanzen; sie kanm beispielzweise ungefähr 1 m lang sein, wobei das vierkantige Rohr 123 etwa 5 en Seitenlänge besitzt. Die Zahl der Übertragerplatten ist abhängig von der @uersehnittzgrösze des Rohrs 123; das beschricbenen Auzführungsbeispiel weist vier @bertr@gerplatten von 0,8 bis 1 mm Stärke auf, die im einem gegenseitigen Abstand von etwa 1 cm stehen. Die Platten werden mit geelgnten Vorriontungen, etwa nit angeschweizsten Laschem, in ihrer Position in Rohr 123 gehalten; sie sind elektrisch verbunden mit einem ge@ignsten, $ühlichen Hochfrequenzgenerator G (Figur 5); die Verbindungsleitungen 126 und 127 durchsetzen dc Muntel 12 und das Rehr 123, geschützt durch ein Isclierrohr 128 (Figuren 6 und 7).
  • Der ftil des Rohrs 123, der sich über die Platte 12X hinaus nsh oben erutreckt, ist ve einer Rohrschlange 129 umgebem, die sich zwischen dem Rohr 123 und dem Mantel 120 erztrenkt; sie bezitzt einen unteren Zugang 129a und eine oberen AU 129b. Im der Rehrschlange kann eine Heiz- oder eine Kühlflüs@igkeit zirkulieren, damit die Ultraschallzone auf eivorgegebenen Temperatur gehalten worden kann. Es ist notwendig, dass die Temperatur in der Ultraschallkammer eine beztimmte Höhe nicht überschreitet, da die keramischen Übertrager beim Übersehreiten einer kritischen Temperatur brechem könntem. anderezeitz kann es nötig sein, zur Erleiehterung der Polymerisation die temperatur in der Ultrazchallkammer zu erhöhen. Die Temperatur wird über einen Wärmefühler gezteuert. der dreh ein d'woh die Wand des Rohre 123 ge@tecktez Rehy 130 im die Ultrazchellkammer zwischen die Übertrager geführt ist; zwei Leitungen 131 @@d 132 verbinden den Wärmefühler mit einem elektrischen Ste@erkreia, wie er beispieleweise in der Figur 10 dargestellt Ist; dadurch kann automatisch eine Vorrichtung gesteuert werden, die Flüzsigkeit in die Rohrschlange 129 führt.
  • Die Ultraschallkammer C1 ist mit der Oberkante der Reindigungsatrecke C2 fest vorbunden und steht koexial über ihr. Die Kammer C2 wird von zwei koaxialen Zylindern aus rostfreiem Stahl, einez inneren (135) und einem äuszeren (136) gebildet; die einander gegenüberstehenden Oberflächen der Zylinder sind mit Asbezt belegt. Die Zylinder worden in ihrer Lage gehalten durch ringföreige Nuten 135a, 135b, 136a, 136b, die in die die Rainigungsatrecka C2 be@@enzenden ringförmigen Platten 137 und 138 geachnitten sind; die Zylinder ruhen Ia diesen Jute auf Dichtungamitteln, die nicht dargestellt sind. Die Endplatte 137 wird unter Zwischenschaltung einez Dichtungaringez 139, der temperatur- und erschütterungaunempfindlich ist, gegem die ringförmige Platte 120a der Ultrasehallkammer Ci gepre@@t. Die Platt. 137 und die Dichtung 139 besitzen zwei zusammenfallende Öffnungen 140 und 141, durch die das untere Ende des Rohre 123 hindurchtritt. Die Platte 120a besitzt noch eine exzentriseke Öffnung, von der die Gasabonugleitung 142 ausgeht; die Öffnung mündet in die Reinigung@ztrecke C2 zwisck@@ der Wand des Rohrs 123 und den Begrengungen der Öffnungen 140, 141 b@w. der Öffnung in der Platt. 137. Die Leitung 142 verefnigt sie mit der Leitung 112 vor dc Schieber R4; die Vereinigungestelle ist nicht bildlich durgestellt.
  • Die untere Abschluzsplatte 138 der Reinigungzstecke C2 wird gegen die Platte 144 geprez@t; svtn den genannten Platten liegt eine Ringdichtung 143 aus hitze- und erzchütterungzbeständigen Material. Die Platte 144 bildet die obere Begrenzung der Kältekammer C3 der Reaktionzstrocke. Die gunze Anordnung wird fest in ihrer Lage gehalten durch eine Anzahl von Spannbolzen mit Gewinde, z.B. 145, die durch Öffnungen in den Platten 120a, 137, 138 und 144 geuteckt und mit Muttern 146, 147 verschraubt sind.
  • Zwischen die Wände der Zylinder 135, 136, und zwar auf die Auzzenwand des Zylinderz 135, ist eine Leitung 148 fur eine elektrizche Heizung gewickelt; die Zone ii Inneren des Bauteilz 135 kann damit auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten worden. Die Klemmen 148a, 148b dieser Widerutandsheinung sind über zwei Leitungen 149 und 150 an einen elektrischen Steuerkreiz nuch Figur 10 geschaltet; der die Heizung steuerndc Wärmefühler ragt durch ein aau 151 in die Reinigung@@trecke hinein. Der Wärmefühler ist durch die Leitungen 152 und 153 itt dem genannten elektrizchen Steuerkroim vorbunden.
  • Die untere Abschluzsplatte 138 der Kammer C2 besitzt eigrozse Austri@zöffnung 154, die nach Lage und Grösze mit einer Öffnung 155 in der oberen Abschluzsplatte 144 der Kältekammer übereinstimmt; die dazwischen liegende Dichtungzplatte 143 weist eine gleichartige Öffnung auf. Wie die Kammer C2 ze besitzt auch die Kältekammer C3 zwei koaxiale zylindrische Bauteile 156 und 157, die durch die beidem Begromsungsplatten 144 und 158 feztgelegt und durch darin eingeschnittene Nuten gehalten worden.
  • Zwischen den beiden zylindrischen Bauteilen zirkuliert ein Kühlgas bzw. eine Kühlflzsigkeit, die durch eine Öffnung 159 ein- und durch eine Öffnung 160 austritt. Gewindebolzen 161 halton die Teile der kaltekammer unter sich und mit der Kammer C2 und den übrigen Teilen der Einrichtung feut verbunden. Die untere Platte 158 weist eine grosse Öffnung 162 auf, durch die die Kältekammer C3 mit dem Gang 113 verbunden ist, der zu@ Mahlwerk führt.
  • Ea folgt nun die Erläuterung der Figuren 8 und 9, welche die automatischen Steuerorgane für die Anlage darstellen.
  • Figur 8 zeigt die Steuereinrichtungen für die Bedienung der Behälter, welche die zu polymerisierendan Substanzen enthalten.
  • Die Regelung der Menge der zu polymerisierenden Mischung erfolgt vom Behälter 103 aus. Ein Teil der Flüzsigkeit wird in ruhe gehalten durch eine Ablenkplatte 165. An der Flüssigkeitzoberfläche befindet sich ein mit einem Permanentmagnet 167 verschener Schwimmer 166; der Schwinmer mit den Magneten kann an einer mit dem Behälter 103 fest verbundenem Führungsztange 168 auf und abgleiten. Nahe der Oberfläche nd dem Grund des Behälterz sind zwsi Quecksilberkippzchalter 169, 170 augeerdnet, die in bekannter Weise mit einem Sperrelais 171 verbunden sind, welches eine bewegliche Zunge 172 besitzt, die zwei Stellungen (1, 2) einnehmen kann, deren eine dan Ansprechen eines Relais 173 und deren andere das Ansprechen eines Relais 174 steuert.
  • Kine Steues@pannung wird dem Relais 172, 173 und 174 durch die Leitungen 175 und 176 zugeführt. Die @elais 173 und 174 bilden einen Teil der beiden Steuerkreise der elektrisch betriebenen Schieber; sie unfassen im einen Full einen Versorgungsleitung 177, die von einer nicht dargestellten Spannungsquelle kommt, das Relais 173, eine Leitung 178, die parallel geschalteten Schieber R1 und RA2 und eine Rüekleitung 179 zur Spannungzquelle, is anderen Fall die Leitung 177, das Relais 174, eine Leitung 180, die parallelgezchaltetem Schieber R2 und RA1 und die Leitung 179.
  • Die 8 Steuereinrichtung arbeitet felgendermaz@em; Wenn dey Behälter 103 leer ist, befindet sich der Schwimmer 166 am Boden des Behälterz und hat dem Steuerkreis über den Schalter 170 geschlossen. Die Steuerspa@ung (Leitungen 175, 176) führt das Sperrelais in seine Stellung 2 und schlieset damit den durch du Relais 173 beeinflu@@ten Kreis.
  • Das ruft felgende Wirkung hervor; a) der behieber R1 wird geöffnet (d.h. die Mischung aus dem Behälter 101 gelangt in den Behläter 103); b) der Schieber HA2 wird geöffnet (d.h. Stickstoff strömt in den Behälter 107).
  • Wenn die Flüs@igkeit in dem Behälter 103 strömt, err@ieht der Schwimmer 166 du Niveau des Schalter@ 169 und bringt über diesen das Sperrelaiz 171 in zeine Stellung 1, womit der durch das Relaiz 174 beeinfluszte Kreis geschlos@@n wird.
  • Das ruft folgende Wirkungen h@rver, a) der Schieke@ R1 wird geschlessem (d.h. es ström@ keine weitere Hianhung in den Behälter 103); b) der Schieber RA2 wird geschlossen (@.h. ez strömt kein Stioket@ff hr n den shter 10?> e) der Schieber RA1 wird geöffnet (d.h. ez strömt Stiehstoff in den Behälter 103); d) dor Schieber R2 wird geöffnot (d.h. ez strömt die Mischung auz dem Behälter 103 in den Bah@lter 107).
  • Die elektrisch betriebenen Schieber in der Einrichtung sind se beschnffen, dase zie immer geschlossen @ind, wenn sie nicht unter pannung stehem.
  • In Figur @ ist die automutische Steuereinrichtung für die Versorgung dor Peaktionsstrecke @ dargestellt. Der Strem-@@eiz wird von dem HP-Generator @ gesteuert, der die @bertrager T de@ Ultranchallkammer C1 versorgt. Der stromkreis bezitzt eine von einer @icht dargeztellten Spannungsquelle auzgehende Leitung 181, eine Relais 182, 555 val Stellungen eimnehmen kann und von diesem Relais auzgehend zwei Stromkreise: der ein. geht Ubor eine Leitung 183, die parallelgezchalteten Schieber R3 und R4 und eine Leitung 184 zur p-mussqu.llo -UC, der andere Ubor eine Lit-< l, den Schieber RA3 und die Leitung 184. n. Schaltung nach Figur 9 arbeitet felgendermassem: Wenn der HF-Generator G ausser Betrieb ist, befindet sich das Relais 182 in einer Stellung, bei der der Schieber offen ist und mittelz eines ztarken Stromz von Stickztoff Oder eine anderen neutralen Gas die nicht vollständig polymerizierten Bestanteile aus dem Rechteckrohr herausgetrieben worden; wena diese Operation beendet ist, schlieast der Druckschalt@r M Sen Schieber RA3.
  • Wenn der HF-Generator in Betrieb ist, befindet sich das Relaiz 182 in einer Stellung, ii der die Schieber R3 und R4 geöffnet sind. Damit tritt die iu behandelnde Mischung in die Ultraschallkammer C1 ein und Cyanwasserstoff verlä@@t die Kammern C1 und C2 durch die Leitungen 112 und 142.
  • Ii Falle eines Versagena der Stromversorgung bleiben alle Schieber in Ruhe, d.h. zie bleiben geschloszen. Hilfsbatterien zind nur erforderlich, um den Schieber RA3 einige Augenblicke in @@tigkeit zu halten.
  • In der Figur 10 schliesslich ist ein üblicher Steuerkreis für die Widerstand@heizung der Reinigungsztrecke C2 dargestellt. Die Schaltung kann fur jede A@ aratur benützt werden, die von einz (elektrischen) Wärmef@hler gesteuert wird.
  • Die Schaltung enthält in der üblichan dargestellten Weise den Wärmefühler , der in einen Zweig einer Wheatztone' schen Brücke 186 gelegt ist, deren benachbarter Zweig einen Regelwiderstand 187 enthält. Die Brüeke wird mit Wechselspannung 188 (z.B. 220 V) über eine Transformator 189 versorgt.
  • Die aus Temperaturänderungen herrührende Differenzepannung wird von Transiztoren 190, 191 verstärkt, welche ein Relais 192 steuern, das mit den Leitungen 149 und 150 der Widerstandaheizung verbunden ist. Imin Wärmefühler von Typ LC2 mit 5 k (0 bin 100°C) erlaubt eine Temperaturregelung auf etwa 0,1°C in den erw@hnten Geräten, etwa im Behälter 107 oder in den Kam@ern C1 und C2.
  • Bei normaler Arbeitzweise Läuft der Arbeitsprozezz folgendermazsen abs Die Mischung der monomeren Grundsubstanzen einschliesslich der zonstigen Beimischungen, einschliesslich Katalysator, gelangt in die Ultraschallka@mer C1 durch die Zuleitung 109, nachdem sie nötigenfallz zuvor in dc Behälter 107 auf eine vorbestimmte Temperatur Erwärmt ist. Die Zu leitung 109 kann in den früher beschriebenen Verteilerkopf aus@ünden, der die zu polymerisierende Flüszigkeit in feiner Rinnsale in das Rohr 123 eintreten läzst. In dem Rohr 123 wird die Mischung @ltraschallschwingungen ausgesetzt, die von den bertragern T ausgehen und deren Frequenz je nach dem zu polymerisierenden Produkt zwischen 500 kHz und 6 mHz Vari@eren kann.
  • Die erforderliche Frequenz der Ultraschallschwingungen kann durch folgende @berlegungen festgestellt werden; Im Falle es erforderlich ist, die Doppelbindungen von Styrol und Acrylnitril zu zerstören, wenn etwa eine der Bindungen der Doppelbindung in der Seitenkette des Styrols zerstört werden soll und eine der Bindungen der Doppelbindung in Acrylnitril t2 = CH - CN , um damit eine praktisch vollständige Polymerisation zu erzielen, muss eine Ultraschallenergie zugefährt werden, die nachfolgend bestimmt wird.
  • Die oben erwahnte Doppelbindung besteht darin, dass zwei @uzsere Elektronen zweier benac@barter Kohlenstoffatome um ihre @erne kreisen. Aus der Infrarotspektroskopie ist es bekannt, dass die @ugehörige Rezonanzfrequenz für das @tyrol eins, r @trahlungswellenl@ng@ von # = 6,13 µ und für du Aerylnitril einer solchen von # = 6,08 µ entapricht. wenn man einen Mittelwert von 6,10 µ nimmt, der genügend nahe an beiden Hesenan@wellenlängen liegt, errechnet sich eine zugehürige Frequenz von F = c/# = 4,92.1013 Hz Das ist eine sehr hohe Frequenz.
  • Man benutzt einen Bruchteil dieser @requenz und erhält mit n r 24 7 s 2,933.106@ Hz.
  • Diese Ultraschallfrequenz kasm mit der elektronizchen Methode gemäsz der Erfindung hergestellt werden.
  • Man kann ebenso die erforderliche Energie besti@@en. Die Polymerisationswärme der exothermen Reaktion ist etwa 18,3 Kcal je Mol. Zur Einleitung der @eaktion ist eine um etwa 50 % höhere Energie erforderlich. @s huss demnach eine Energie von etwa 30 kcal je Mol aufgewendet werden. Bei einem Durchsatz an Honomeren von etwa 500 imin reagieren etwa 0,1 Mol/zee, wosu eine Energie von 1,25.104 J erforderUch ist. Der Genorator muss eine Leistung von 12,5 kW besitzen. Unter Berü@ksichtigung dec @nergieverlustes in dem zu poly@erisierenden Stoff wäre eine @eistung von 50 kw theoretisch erforderlich.
  • Im vorliegenden Fall ist die S@nwichung der Ultraschallschwingung vernachlässi bar klein und die theoretische @eistung von 12,5 kW ist nicht or@ö t werden. Piese theoretische Leistung ist @ross und w@rde das Verfahren kostspielig machen, wenn sicht die @nwesenheit von Katalysatoren die Verhaltnisse ungleich günstiger @@@taltete.
  • Die Reaktion findet statt bei unterschiedlichen Temperaturen, Je nach der Art der u polymerisierenden Stoffe, und es kann erforderlich nein, die @ltrasch@llka@mer durch die Rohrzchlange 123 zus@tzlich zu heizen oder zu kühlen. Ez muzz aach Rücksicht genommen werden auf die Hitzebeständigkeit der benutzten keramischen Teile. Die Temperatur @@ Inneren der Ultraschallka @mer kann prinzipiell unterhalb von etus 120°C gehalten werden, jedoch soll das kein Grenzwert nein. Währaod der Beschallung werden die Gazförmigen Renktionsprodukte, wie z.B. Cyanwasserstoff, durch die Leitung 112, deren Schieber R4 geöffnet ist, abgesaugt.
  • Die polymerimierte, nooh flüssige ubetani verlä@st die Ultreschallka@ner C1 und fliesst in die Reinigungskammer C2, w@ sie durch die Widerstandsheizung 148 auf einer Temperatur gehalten wird, die auareicht, um fast die gosamten noch eingeschlossenen Gazmengen abzusaugen, welche die Kammer C2 durch die Rohrleitung 142, die sich niet der Rohrleitung 112 aus der Kammer C1 vereinigt, verlassen. Die Temperatur in der Reinigungsstrecke @berschreitet @blicherweise nicht 60 bis 7000, jedoch kann Je nach der zu behandelnden Substans eine abweichende Temperatur erforderlich sein.
  • Die gereinigte polymerizierte Substanz gelangt dann in die K@ltekammer C3 und in die weiteren Teile der Apparatur.
  • Die elektrischen Steuereinrichtungen sichern die normale Tätigkeit der Einrichtung und das Anhalten im Falle einer Störung, wie etwa eines Stromausfalls. Dank des S@hieber@ Ist es möglich, die Anlage mit einem neutralen Gas u reinigen.
  • Die Erfindung soll nicht auf die nur als Ausführungsbeispiels angeführten Ausführungsformen beschrünkt sein. Insbesondere könnte man als Schwingungs@bertrage in der Ultraschallka@mer zylindrische Teile aus Keramik verwenden, die aufeinandergesetzt sind und deren derart angeordnete mittlere Leitung die S@nwingungazone bilden Würde. Auch könnte das Rohr 123 polygonalen Querschnitt mit mehr als vier Wänden besitzen und der HF-Generator könnte Von beliebiger, zur Erzeugung der erforderlichen Frequenzen geeigneter Art sein.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäze der vorstehend beschrichenen Erfindung bieten, kurz zusammengefa@@t, vor allen die folgenden Vorteile: a) bei sehr geringem Platzbedarf für die Vorrichtung ist es möglich, kontinuierlich ein Ausganganaterial fttr die Hersiellung von Kunststoffen aller Art au gewinnen, das wn Ausgang der Anlage verarbeitungsfähig anfällt; b) die Grundsubetanzen werden in einer bisher ni@ht bekannten weise vollständig poly@eriziert; c) mit einer im Vergleich s r Grösse bekannter Anlagen zehr kleinen Einrichtung ist in kontinuierlicher Arbeitzweise ein Ausstosz von @ehreren Tonnen tIlich au ersiola.
  • Die Figuren 11, 12 und 13 sind durch in den figuren eingetragene Hinweise erläu@ert und bedürfen daher keiner weiteren Beschreibung.

Claims (22)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1, Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und au ihrer weiteren Hehandlung, dadurch gekennzeichnet, dass dosierte Mengen der Grundsubstanzen sorgfältig gemischt und danach durch Vibrationsbehandlung in eine vollständig aus poly@erisierten Makromolekülen beutehende Substanz überführt werde, die anschliessend durch eine Kältebehandlung $einem Schrumpfungs- und Verfestigungsproze@@ unterworfen und danach in eine Mahlwerk zerkleinert und in einem Trockner getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vibrations- und der Kältebehandlung ein.
    Reinigung vorgeschen ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprächen 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsbehandlung mit Ultraschall vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 b@z 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Vibrationsbehandlung erforderliche Energie durch ztos@weise strömendes Gas erseugt wird.
  5. 5. Verfahren nach dc Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Vibrationabehandlung erforderliche Energie durch elektronische Mittel, inzbenondere durch eine piez@elektrische Einrichtung, erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, , aus die mit Schwingungsenergie zu behandelnde Mischung der Behandlungszone in Form kleiner iwineale zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach den @nsprüchen 1 biß 6, dadurch gekennzeichnet, dass die @one, in der die Vibrationsbehandlung stattfindet, während der Behandlung auf + bis + 220°C erwärmt wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältebehandlung bot Temperaturen zwischen - 10 und - 60°C stattfindet.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Einzelvorrichtungen zu einer zusamoenhängenden Produktionzanlage: mehrerer Behälter für die Grundsubstanzen, einer Domier- und einer Mischvorrichtung, minde-@tens eines Vibrationsgerätes zur vollständigen Polymerisation der gemischten Grundsubstunzen, mindeztens einer Einrichtung utar IL K@ltebehandlung, eines Mahlwerks und eines Trockners.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen automatisch arbeitenden Schieber (5) zwischen Mischer (4) und Reaktions@treke.
  11. 11. Einrichtung n@ch den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeiennet durch einen Rohrstutzen (14), der durch gelenkige Verbindungen (17, 21) einerseits mit dem als kugelförmiger Hohlraum (16) ausgebildeten Auslass des Mischers (4) und andererseits mit dz @iulass des @bdeckflansche (20) verbunden ist, der den der Vibrationsbehandlung dienenden Raum (38) abschliesst.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadur@h gekennzeichnet, dass zur Einf@hrung @er @emischten Grundsubatanzen in die Vibrationszone eine rohrartige Fü@rung (18, 181) in einer Verengung des Hohlraumz (16) gelagert und durch den Halzteil (22) des Abdeckflanschs (20) in den oberen Abschnitt der Vibrationszone geführt iXt und dort in einen Verteilerkopf (19) ausläuft.
  13. 13. Einricatung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch geke@nzeichnet, dass die Vibrationszone aus einz rohrförmigen Gehäuse (23) besteht, in dessen Wand eine zylindrische Kammer (24) eingelassem ist, die sich über den grössten Teil oder die @anze @inge des Geh@uses (23) erstreckt und an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit nach aussen gerichteten Öffnungen (25, 26) versehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische kammer (24) über die Öffnungen (25, 26) in eine Umlaufleitung (28) eingeschaltet ißt, in der hintereinander ein von der Umlaufleitung (28) abschaltbarer Behälter (31) für Inertgas, eine Heizvorrichtung (@3), ein Kompre@sor (34), eine Sirene (35) und, nach Bedarf ab- und ausohaltbar, eine Saugpumpe (29) angeordnet sind.
  15. 15. Einrichtun@ nach den @nzpr@chen 9 und l), dadurch eken zeichnet, dass die Vibrationzeinrichtung (C1) aus einem rohrförmigen Mantel (120) besteht, in den in einigem Abstand von diesem cin inneres Geh@use (123) angeordnet ist, das @ehere p@rallel zuei@a@der stehende @bertrager (T) für Ultraschallschwingungen enthält.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, duou das Geh@use (123) von einer Rohrschlange (129) für Temperierflüssigkeit umgeben ist.
  17. 17. Einrichtung nach Jcn @nspr@chen l'j rund 16, dadurch geke @zeichnet, dass die Schwingungs (bertrager (@) aus keramischem Material bestehen.
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprächen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingun@ @si@bertrager (T) aus Bariumtitanat, Bleititanat oder Bleizirkonat bestehen.
  19. 19. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch @ekennzeichnet, dass die der @einigung dlenende Stufe als doppelwandiges, rohrförmiges Gehäuse (C2) a@ngebildet ist, dessen Innenwand (135) von einer Rohrschlange (14@) für Temperierflüssigkeit @@ @@geben it.
  20. 20. Binrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass du Gehause (C2) mit einer Vorrichtung zum Aban an von Gazen verbunden ist.
  21. 21. Einrichtung nach A@spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daas die Einrichtung Zur i; ltebenandlung aus einent rohrf@rmigen @ehäuse (39) besteht, in denaen eine zylindrische Kammer (41) eingelassen ist, die sich über den rössten Teil oder die ganze @änge des Geh@uses (39) erstreckt und an zwei einander diametral gegenüber liegenden stellen mit nach aussen gerichteten Öffnungen (42, 43) versehen ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kammer (41) mit einer Umlaufleitung (44) verbunden ist, in der hintereinander ein von der Umlaufleitung (44) abschaltbarer Behälter (45) für Stickstoff und ein Kompressor (47) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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DE19756874A1 (de) * 1997-12-19 1999-06-24 Basf Ag Vorrichtung zum Herstellen von dispersen Stoffgemischen mittels Ultraschall und Verwendung einer derartigen Vorrichtung
US6515030B1 (en) 1997-12-19 2003-02-04 Basf Aktiengesellshaft Determining production parameters of scale flow device

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