DE1519595A1 - Rektifizierapparat - Google Patents

Rektifizierapparat

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DE1519595A1
DE1519595A1 DE19651519595 DE1519595A DE1519595A1 DE 1519595 A1 DE1519595 A1 DE 1519595A1 DE 19651519595 DE19651519595 DE 19651519595 DE 1519595 A DE1519595 A DE 1519595A DE 1519595 A1 DE1519595 A1 DE 1519595A1
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DE
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pipes
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DE19651519595
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Vlastimil Braun
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Kralovopolska Strojirna Zd Y C
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Kralovopolska Strojirna Zd Y C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
    • B01D3/322Reboiler specifications
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/166Heating and/or cooling of plates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Rektifizierapparat Die Erfindung, betrifft einen Rektifizierapparat für nichtadiabatische Trennung flüssiger Gemenge, insbesondere unter Vacuum, der als eine lotrechte, zylinderfö rmige, aus einem Kopfsammelraum, einem FuBsammelraum und mehreren mittleren Zargen bestehende Kolonne ausgebildet ist und vor allem für die TRennung von hochsiedenden Stoffen, die bei erhö hten Temperaturen einer Zersetzung unterliegen, wie Fettsäuren, polyglykole, Amine usw. Er eignet sich ferrer zur Reinigung hochsiedender Produkte von flüchtigermen Beimengungen und Verunreinigungen, wie dies z. B. beim Kaprolaktam der Fall ist. Er kann ganz allgemein iberall dort Anwendung finden,. wo bei Wärme- udn Stoffaustausch die flüssigen und gasförmigen kedien im Gegenstrom in Berührung geraten, wie bei Destillation, Absorption usw.
  • Zur Steigerung der Trennungsweirkung bei der Rektifikation wird gegeenwärtig im hohen Maße eine @ombination der nichtadiabatischen, teilweisen. Kondensation mit der Verdeampfung herangezogen. Die heute in der Industrie derart arbeitenden Vorricthungen sind meist auf dem Prinzip des Dünnschichtverdampfers aufgebaut, nach dem in einem aufrechtstehenden beheizten Mantel ein achsgerecht gelagertes umlaufendes Rotationnsystem in Form eines am m Umfang mit Flügel, Beürsten oder Wischer versehenen Käfigs schnell rotiert und dabei mit seinen Umfangskan-cen an der Innenwandung des Mantels eine Filmschicht erzeugt. Die nach diesem rrinzip konstruierten hochtourigen Dännschichtriektifikatoren sind an den Verdanmpfer eines Mblichen Typus abgeschlossen, betitzen ein gekühltes Rotorsystem, an welchem die in zwangsweiser Turbulenz emporsteigenden Dämpfe kondensiteren, welches die kondensierten Anteile druch Fli3ehkraft an die Innenwandung des beheizten @antels abschleudet, wo sie zam Teil neuerlich verdampfen. Und dieser Vorgang wird ständig wiederholt. Kachteilig sind bei solchen Rektifikatoren die erhöhten Anforderungen an eine genaue und daher auch kostspielige Fertigung der Das gesamte Rotorsystem, deren lange oft mehrere meter ausmacht, mul3 dynamisch ausgewogen sein, erfordert unbedingt eine einwandfreie Abdichtung aller beweglichen Bestandteile, weil davon die Vakuumkö he abhängig ist und hinderlich ist auch die Ausbildung der Lever, die das stark durch Wärme beanspruchte Rotationssystem tragen. Schwierigkeitten bietet ferner auch die unerlässliche haargenaue Einstellun, der Umfangeskannten der Flügel oder bischer, die in einem Abstand von nur wenigen Lillimetern von der Innenwand des Mantels laufen sollen. Es ist äusserst schwierig, zu grö ßeren Durchmessern zu greifen, so da2 eine grö ßere Kapazität immer die Aufstellung einer größeren Anzahl von nebeneinandergesckalteten Rektifizierapparaten erfordert.
  • Es wurde auch schon versucht eine stabile Yonstruktion des Rektifizierapparates zu schaffen, der einen beheizten Hantel aufweist, in welchem axial. ein abnehmbarer Kondensationskö rper gelagert ist, wobei die Reizfläche als s keglefö rmige Bö den und die Kühlfläche als gleichartig orientierte kegelförmige Glocken mit Kunststoff-. kragen ausgebildet sind. Die an den gekUhlten Glocken der Kondensatorflähe verflüssigten Anteile der weniger fliichtigen Bestandteile gelangen dabei an die gegenüberstehenden kegelfö rmgien Bö den der Verdampferfläche, wo sie teilweise wieder eindampfen, während die unveraampften Anteile mittels der Überlaufrohre nach den darunter gelegenen Boden abfließen. Selbst diese weniger anspruchsvolle Ausbildung ist für größere Durchmesser ungeeignet. Den emeinsamen Nachteil der beiden Anordnungstypen bildet die zur Abänderung der Konzentration benö tigte verhältnismäßig große Bauhö he.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Rektifizierappanat zu schaffen, der die besagten Nachteile beseitigt und zur nichtdiabatischen Trennung flüssiger Gemenge, insbesondere unter Vakuum verwendet werden kann. Dieses Ziel wird bei dem eingangs erwähnten erfindungsgemäßen Rektifizierapparat dadurch erreicht, daf den einzelnen Zargen selbständige innere Einbauten, und zwar abwechselnd geheizte Verdampfungseinbauten und gekühlte I : ondensationseinbauten zugehören, welche Einbauten jeweils durch ein System von gleichförmigen, hohlen, etwa dachartigen Profilen gebildet sind, die gleichmäßig im Abstand nebeneinander und übereinander gruppiert sind, so daß zwischen ihnen Kanäle oder Spalten zum Durchtritt des zu behandelnden Gemenges verbleiben, wobei die Innenräume der einzelnen Profile eines jeden Einbaues übereinander durch lotrechte Überlaufrohre verbunden sind, während die Innenräume der einzelnen Einbauten durch Verteilungsrohre und Sammelrohre entweder mit der heißen ZufluB-rohrleitung und heißen AbfluBrohrleitung oder mit der kalten ZufluBrohrleitung und kalten AbfluBrohrleitung in Verbindung stehen. Begreiflich können die Profile sowohl nebeneinander in waagrechten als auch iibereinander in senkrechten Reihen in beliebiger Ordnung zu verschiedenen Gebilden in Deckung, in seitlicher Stapelung oder versetzt zueinander gruppert sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben wird. Es zeigen! Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Anordnung eines Rektifizierapparates mit dem Hilfsverdampfer, Fig. 2 eine detaillierte Ausführung der zwei benachbarten Einbauten im axialen Schnitt, Fig. 3 einen Grundriß der Auführung nach Fig. 2 mit der entsprechenden Verteilungsleitung fUr das Heiz-und d Kühlmedium.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Rektifizierapparat als eine lotrechte, zylinderformige Kolonne 1 ausgestattet, die a@us einem Kopfsammelraum 24, einem FulSsammelraum 25 und mehreren mittleren Zargen 2 besteht, wobei die letzten immer einen inneren, nicht angedeuteten Einbau, und zwar abwechselnd geheizte Verdampfungseînbauten 23 und gekühlte Kondensationseinbauten 26, beinhalten. Qberhalb der höchsten Zarge 2 mit dem höchsten geheizten Verdampfungseinbau 23 und unterhalb des Kopfsammelraumes 24 ist ein Bintrittstutzen 3 für die Zuführung und Verteilung des zu behandelnden Gemenges angeordnet. In dem Kopfsammelraum 24 ist ein Austrittstutzen 4 zur Abführung der flüchtigen Bestandteile vorgesehen. Die einzelnen Zargen 2 sind weiter mit stutzen 5, 6, 7 und 8 ausgerüstet, mittels welcher in die, bzw. aus den Einbauten entweder das Kühl-oder aber das Reizmedium zugeleitet bzw. abgeführt wird. Von diesen dienen die Eintrittstutzen 5 zur Verteilurig von Heizmedium, üblicherweise von Heizdampf, aus der gemeinsamen heißen Zuflußrohrleitung 18, deren Abzweigungen Regulierorgane tragen, in die einzelnen beheizten Verdndampfungseinbauten 23, während die Austrittstutzen 6 zur Abführung des abgekühlten Kondensates in die gemeinsame AbfluBrohrleitung 19 dienen. Die Eintrittstutzen 8 besorgen demgegenäber die Verteilung des Kühlmedims in die einzelnen gekühlten ondensationseinbauten 26 und die Austrittstutzen 7 sind zu dessen Abführung bestimmt, wobei diese Austrittstutzen immer mittels Überlaufrohrleitungen 21 mi-u den Lintrittstutzen 8 des ndchst hüheren gekUhlten Kondensationseinbaues in Verbindung stehen. Zur Zuführung des Kühlmediume in die Colonne 1 dient die kalte Auflußrohrleitung 20 und zu dessen Abführung die kalte Abflußrohrleitung 22.
  • Im Boden der Colonne 1, d. h. in ihrem Fu-ßsammelraum 25, mündet die ZufluBrohrleitun 10 lr die Zuführung der Dampé der schvrX, ersiedendei BeEtandteile aus dem Hilfsverdampfer 9 und an den Auslaß in der Bodenmitte ist die ^bflu. erohrleitung 11 zur Abführung des Destillationsrücks tandes angeschlossen, welcher einherseits durch die Abzweigrohrleitung 16 aus dem Kreislauf austritt, andererseits durch die mit einem Regulierorgan ausgerüstete Rücklaufrohrleitung 17 in den Hilfsverdampfer 9 zuräckgeführt werden kann.
  • Die rkungsweise die ser Anordnung ist folgende : Bas zu behandel@de, der Kolcnne 1 durch den Eintrittestutzen 3 zugefährte Gemenge wird druch den angedeuteten, an den Ei@tritts tutzen 3 anschließenden verteiler auf den obersten beneitzten Verdampfungseinbau 23 verspritzt und beim Durchfluß durch #iesen Verde pfungseinbau zum Teil verdampft. Die verdamgften Anteile werden druch den Aus trittstutzen 4 aus der Kopfea@@elraum 24 abgefälrt, teileibeondeieen,wLrendc.ieemporsteigenden teküklten @bndensations einbaa 25 ninabrieseln, wo sie mit den emporsteigenden Dämpfen in Berührung @ommen und teilweise kondensisren, wärend die empersteigenden Dämpfe mit den flächtigeren Bestanteilen angereichert werden. Derselber Vorgang wiederholt sich in allen Kinbauten.
  • Die restliche, ven d@em untersten gekählten Kondens@tionseinbau 26 herabries elnde Rl@@sigkeitsmenge wird teilweise ind en Hilf@verdampfer 9 zurückgeführt, wo sie neuerlich verdampft wird und die entstehenden Dämpfe in die Kolonne 1 zurückgeleitet werden und teilweise als Destillationarückstand aus dem Kreislauf abgeführt.
  • Daa Heizmedium wird durch die gemeinsame heiße Zuflußrohrleitung 18 gleichmäßig sämtlichen beheizten Verdampfungseinbauten 23 zugefUhrt und das Kondensat mit dem nichet verflüssigten Dampfanteil wieder durch die gemeinsame heife Abflußrohrleitung 19 abgeleitet. Demgegenäber wird das Kühlmedium durch die Zuflußrohrleitung 20 und durch den Eintrittstutzen 8 dem unters ten Konden-Eationseinbau 26 zugefährt, welchen es aufsteigend durchfliert und druch die Überlaufrohre 21 in den nichet hö heren gekühlten Kondensationseinbau 26 geleitet wird.
  • Nach @ dem aufsteigenden Druchfluß durch alle Kondeneationseinbauten26 verlasst es die Kolonne 1 durch den Austrittstutzen 7 des obersten gekühlten Kondensationseinbaues 26 and wird durch die kalte Abflußrohrleitung 22 abgeleitet. Selbstverständlich kö nnen auch andere Alternativen in Verbindung sowohl der gekühlten als auch geheizten eheizten Verdampfungseinbauten 23 u. id in Verteilung sowohl des Kähl- als auch des Keizmeiums benatzt werden.
  • In n der Fig.2 und 3 sind im a chsrechten Schnitt und Grundriß swei benachbarte Einbauten veranschaulicht, von welchen der obere beheizt und der antere gekühlt wird.
  • Die hohlen Profile sind zweckmäßig aus einheitlichen, leichten, dachfö rmigen Köästen ausgebildet, deren beide Winkelschenkel eine schwache Neigung zur Waagrechten haben, damt sit eine niedrige Bauhö he des Einbaues und beim Berieseln einen entsprechenden. Raum fUr die zu behandelnde Flüssigkeit gewähren, Ebensogut kö nnen auch runde, halbrunde oder andere profile verwendet Werden. Besondere geeignet sind auch die sogenannten Rippenrohre. Dieee Profile sind in einzelnen zchichten der beiden EiWauten seitlich gestapelt oder versetzt und beide Einbauten sind zueinander waagrecht um 90° verdi-, angeordnet. Die Zargenwand des beheizten Verdc...pfui'.&einbaue&itmitdenstutzen5,6durchbrochen.
  • An den Eintrittsstutzen 5 zur Lufuhr des Heizmediums schließt das Verteilung srohr 12 an, welchen den Innenrs ? 3, file 15 der obers ten Schicht mit dem Heizmedium versorgt. Von hier aus strö mt dieses @edium setmt de@ entete@enden @nodensat dareh @berlaufrohre 1 3 @achei@ander den hisdriger gelegendn Schiechten zu, UL.schließlichirdasan-elrohr14unddurchdenAustritt tutzen @ i@ die ge@einsame Abflußrohrleitung 19 zu gelangen.
  • Die kons truktion des unteren gekählten Kondensationseinbause 26 ist identisch mit der jenigen des oberen beheizten Verdampfungseinbaues23, nur beide Einbauten sind zueinander um 90° verdreht angeordnet. Die Zargenwand ist mit dem Eintrittstutzen 3 und mit dem Aus tritts tutzen 7 f dae Kühlmedium durchbrochen. Die ùt, erlaufrohre 17 zur Verteilung des Heiz- und @2hlmeiums wirken zugleichalsStrebenbzw.tee,durchwelchediehohlen ; voneinander getrennt ehalten werden. Lie Anzahl der Schichten von hlhlen Profiler in den Einbauten richtet sich je nach der erwänschten maximalen Wirksamkeit des Apparaten bei einem minimalen Druckverlaust.
  • Den Kauptvorteil der erfindungsgemäßen Anordnung bimdet vor allem die einkeitliche Ausbildung sowhl der einzelnen Profile als auch der barmen Einbauten, die es eben ermö glicht, die wirksamen Flächen den jeweiligen Anforderungen anzupassen und leicht Apparate selbst vom grö ßten Druchmesser zu schaffen, indem weitere zusätzliche Profile zum Einbau und/oder weitere zusätzliche Eimbauten gleicher oder un terschiedlicher Formgestaltung and Montruktion zasa@@eng eschaltet -, er zusammengebaut werden. Druch geeignete Gestaltung sowo@l der Profile, zum Eeispiel in koaxialer ringform, in gleichseitger Viereck- oder Dreieckform, als auch der ganzen Einbauten kann ferner eine gleichmäßige Verteilung des zu behandelnden Gemenges erzielt werden, damit dasselbe Die sämtlichen Einbauten gleichmäßig berieselt und in Dännschicht durchströ mt. Druch diese einfache kons truktive Anorndung kann schließlich erzielt werdne, daß die einzelnen Ei. nbauten jeeils leicht aus der kelone zur Reinigung oder Reparatur herausgeonommen werden kö nnen.

Claims (2)

  1. P a t e h t a n s p r ä c h e : 1.e.-tiliij-'j..s.rc-'jfrnichtadiabati&cLereng frenn ung flässfger @e@@nge, im besondere in Vakum, der als eine lotrechte, @@linderfö rmigen, aus ei@@@ Kopfsa@@el-Xc-;, @@@@@@, einen Fußs@@elraum io., mehreren uitbleren Zargen bestelende @olome ausgebildet ist, dadruch gekenazeichet, daß den einzelnen @algen (2) selbständige im ere Einbauten, und zwar alwweckselnd gekeizte Verda@pfungeeinbaute@ @@@ekihlte Konedensations einbauten (26) auge@är@@, elcke Dif suten (33, 26) jeweils durch eine Syeten von gleiclfö rmigen, hehlen, stwa dachartigeh Frefllen (15) gebildet sind, die gleichmäßig im Abstand @ebeneinander und äbereinandere grupgiert sind, se da, zwischen ihnen Kanäle oder Spalten zum Druchtritt des zu behandelnden Gemenges verbleiben, wobei die Innenräu@e der einzelnen Profile (15) eines jeden einbaues (23,26) übereinander durch lotrechte @berlaufrohre (13) verbunden sind, wahrend die Innenräume der einzelnen einbauten (23, 26) durch Verteilungsrohre (12) und @ammelrohre (14) entweder mit der heißen Zuflußrohrleitung (18)und heißen Abflußrohrleitung (19) oser mit der kalten Zuflußrohrleitung (20) und kalten Abflußrohrleitung (22) in verbindung stehen.
  2. 2. Rektifizierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen, dachartien Profile (15) in den einzelnen Einbauten (23, 26) nebeneinander und äbereinan0 der in paralleler Richtung, sei es in Deckung oder versetzt, ang eordnet sind.
    L e e r s e t i t e
DE19651519595 1964-04-09 1965-04-08 Rektifizierapparat Pending DE1519595A1 (de)

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US5897749A (en) * 1995-10-23 1999-04-27 Basf Aktiengesellschaft Continuous distillative separation of liquid mixtures which contain (meth) acrylic acid as the main component

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CH465557A (de) 1968-11-30

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