DE1519571A1 - Kolonne mit Fuellkoerperbeschickung - Google Patents

Kolonne mit Fuellkoerperbeschickung

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DE1519571A1
DE1519571A1 DE19651519571 DE1519571A DE1519571A1 DE 1519571 A1 DE1519571 A1 DE 1519571A1 DE 19651519571 DE19651519571 DE 19651519571 DE 1519571 A DE1519571 A DE 1519571A DE 1519571 A1 DE1519571 A1 DE 1519571A1
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DE19651519571
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Otakar Cerny
Ladislav Hnitka
Rudolf Spejzl
Milos Vana
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CHEPOS ZD Y CHEMICKEHO A POTRA
Original Assignee
CHEPOS ZD Y CHEMICKEHO A POTRA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/26Fractionating columns in which vapour and liquid flow past each other, or in which the fluid is sprayed into the vapour, or in which a two-phase mixture is passed in one direction
    • B01D3/28Fractionating columns with surface contact and vertical guides, e.g. film action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids

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Description

  • Kolonne mit Füllkörperbeschickung Die Erfindung betrifft Kolonnen mit Füllkörperbeschickung, insbesondere für Rektifikation, die gegenüber den meist üblichen mit Kapaelböden, Siebböden oder Gitterböden n versehenen Kolonnen ganz wesentliche Vorzüge, wie zum Beispiel eine geringe Flüsigkeitsanstauung und einen geringen Widerstand aufweisen.
  • An einer breiteren Anwendung der bekannten Kolonnen mit Füllkörperbeschickung hindert jedoch die Senkung deren Trennfähigkeit bei einer Vergrößerung ihrer Abmessungen.
  • Der Trennfähigkeitssenkung bei der Steigerung des Kolonnendurchmessers könnte durch Anordnung einer größeren Anzahl von saule eines geringeren Durchmessers abgeholten werden, die nebeneinander zu einem Säulenbündel an einer gemeinsamen Blase geschaltet sind. Zu einem solchen Bündel können auf diese Art etwa 100 bis 200 Säulen geschaltet werden, wodurch ein Rektifizierapparat eines wirksammen Durchmessers ovn 3 m2 geschaffen wird. Der durch Vergrößerung der Kolonnenlänge verursachten Wirkungsabnahme kann durch Zusammenstellung derKolonneausetwa100bis250cmlangenSäulenteilen vorgebeugt werden, zwischen deren Flanschen die Ruekflußverteiler wasserdicht@ eingespannt sind. Beim Zusammenstellen von Kolonzzensäulen zu einem Säulenbündel müssen die einzelnen Teile eirer jeden Säule des Rindels verscilweißt und die Verteiler müssen wasserdicht an die Innenwandung eines jeden Säulenteiles angeschweißt werden. Durch diese Verteiler, welche die entlang der Säulenwandung herabrieselnde Flüssigkeit zurück zur Beschickungsmitte ablenken, wird der Kolonnenquerschnitt um etwa 30 bis 40% verengt. Damit in den Verteilern keine vorzeitige, bis zum Ersticken führende Kolonnenüberflutung eintreten kann, darf der Verteilerraum nicht mit der Kolonnenbeschickung ausgefüllt sein.
  • Es muß deshalb oberhalb des Verteilers ein kegelförmiger Rost eingelegt werden, durch welchen die Kolonnenbeschickung dicht oberhalb des Verteilers getragen en bzw. angehalten und dans pollen der Kolonne derart ermöglicht wird, daB dabei der Verteilerraum 1 leer verbleibt, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die kegelige Form des Rostes wird im allgemeinen deshalb gewählt, weil die Beschickung in der Dat mur etwa 20% von dem Innenraum der Kolonrensaule umfasst, während die übrigen 80% frei bleiben und zum Durchfluß der beiden in Kontakt befindlicheil Phasen dienen. Diesem Umstand muB auch das Verhältnis zwischen den Roststäben und der freien Durchflußfläche des Rostes angepasst werden. Tare, der Rost flach und plan ausgebildet, so könnte man nie das erforderliche Verhältnis zwischen den Roststäben und der freien Durchflußflache zwischen ihnen erzielen.
  • In den meisten Pollen wurden die bisherigen regelförmigen und unbeweglichen Roste derart ausgebildet, aß in einer ringförmigen Einlage, deren Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der Kolonnensäule entspricht, mehrere Drähte in ihrer Mitte um den gleichen Winkel gebogen sind, so daß sie zusammen einen Kegelmantel bilden.
  • Das Füllen der Kolonnen mit der Fällkörperbeschickung konnte bislang lediglich unmittelbar bei der Erzeugung des Säulenbündels derart erfolgen, daß etwa ein Ueter lange Stahlrohren 2 eines Durchmessers von 100 mm @ an ihrem unteren Ende mit einem festen, die Beschickung tragenden Rost 3 und an ihrem oberen Ende nit einem stumpfkegeligen Rückflußverteiler 4 verschweißt werden.
  • Die einzellnen Säulen des Bändels der erforderlichen Lange werden durch Verschweihen der einseinen Säulenteile erzeugt, nachdem sie vorher mit der Füllkörperbeschickung gefüllt werden. Die Schweißstellen sind in der Fig. 2 angedeutet. Durch Binsetzen dieser äulen in die Rohrenboden und durch Anschweißen eines Biwohmantels um Umfange der RUhrenbbden wird eine aus einem \ Säulenbündel bestehende Kolonne erzeugt, die im länglichen Schnitt in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die gesamte Fertigung derselben kann in einer Maschinenfabrik vollzogen werden. Bei der Umwälzung dieser Kolonne während der SchweiBarbeit, sowie während deren Lieferung und Aufstellung an ihrer Verwendungsstelle findet jedoch eine teilweise ZertrUmmerung der Füllkörper, meistens der Raschigringe aus einem keramischen Material statt, und die dabei entstandenen Tonscherben fallen durch die Roste, wodurch sie die Kapazität des Apparates erniedrigen, und sie kUnnen nicht mehr aus der Kolonne, insbesondere nicht von den Stellen unterhalb der' Roste, beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mög0-lichst weit vorgefertigte Kolonne derart zu schaffen, daß dieselbe erst an Ort und Stelle ihrer Verwendung also erst nach ihrer Fertigung, Lieferung und Montage schonend mit der erforderlichen Füllkörperbeschickung gefüllt werden kann.
  • Dies wird bei der eingangs geschilderten Kolonnenbauart mit Füllkörperbeschickung durch die Erfindung dadurch erreicht, daß die Säulen derselben erfindungsgemäß mit vorübergehend während des Füllesn auseinanderstellbaren Rosten versehen werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß @ diese aus einer ringförmigen Binlage bestehen, dçrt Aussendurchmesser der lichten Weite der Säule entspricht und die ein System von einseitig eingespannten, federnden, schräg zur Achse geneigten Roststäben von abwechselnd verschiedener Länge tragt, das normalerweiee ein Kegelgebilde darstellt, in dessen Spitze die Stäbe frei zulaufen.
  • Bei dieser Anordnung kann eine Fallrohre zur Einführung der Beschickung in die einzelnen Säulenteile noch an Ort und Stelle der Kolonnenanwendung in eine jede Säule von unten her lose eingeschoben werden, wobei die freien Enden der Roststäbe beim Einschieben der FülIrShre durch diese federnd auseinandergestellt werden, so daß die roststäbe die Abfüllröhre durchlassen. Nach dem Füllen des untersten Säulenteiles wird die FUllröhre in den nächsten Teil hochgeschoben, wobei die nach dem Herausziehen der FUllröhre freigesetzten Roststäbe sich wieder zusammenstellen und den kegeligen Rost zum Anhalten und Tragen der darüberliegenden FUllung ergeben. Durch eine solche Anordnung der Kolonne wird die unerwünschte teilweise Zertrümmerung der Füllkorper bei der Anfertigung, Lieferung und Aufstellung der Kolonne zuverlässig vermieden, da das Füllen derselben mit der Beschickung erst an Ort und Stelle deren Anwendung vorgenommen wird.
  • Das s Wesen der Erfindung sowie weitere Erfindungemerkmale und VorzUge sind anhand eines in der. Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Säule der bekannten Bauart im lotrechten Schnitt, Fig. 2 eine solche aus Teilen gefertigte Säule im @ Schnitt, Fig. 3 die aus einem SäulenbUndel bestehende Kolonne im Schnitt, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Rosteinlage im lotrechten Schnitt, Fig. 5 diese Rosteinlage mit eingeschobener AbfUllrShre in Ansicht, Fig. 6 einen Saulenteil mit dem eingeschweißten stumpfkonischen Rückflußverteiler und mit der ebenfalls eingeschweißten konischen Rosteinlage zum Anhalten und Tragen der Beschickung.
  • Der vorübergehend während des Ffllens auseinanderstellbare Rost gemäß Fig. 4 und 5 besteht aus einer ringfUrmigen Binlage 6 vom Aussendurchmesser 98 mm, Innendurchmesser 78 mm und einer Hoche von 10 mm. In einer mittleren Kreislinie sind in dieser Einlage Locher gebohrt, in welchen im ganzen 24 Drähte 8 eines durchmessers von 3 mm aus Federstahl senkrecht zur Ringebene eingespannt und mit ihren freien Enden zur Achse geneigt sind, damit sie an den Seitenlinien eines Kegelmantels zu liegen kommen, zu dessen Spitze sie frei zulaufen. Die Befestigung dieser Drähte in der binage erfolgt durch-vorsichtiges Punktschweißen 7 von der unteren Seite der Einlage, damit keine Erhitzung und somit aueh kein Anlassen der Drahte an den Stellen deren federnder Beanspruchung eintreten kann. Die Höhe des gesamten Rostes betragt 200 mm. Die LEngen der einzelnen Drähte sind derart bemessen, daß in der Kegelspitze kein übermäßiges Zu-@sammendrängen der Drähte stattfindet, wo sie nur zur Not Platz finden würden und wo sie ein zuverlässiges Zusammenschließen der Roststäbe nach dem Durchziehen der Abfüllröhre 9 unter Umst§dden verhindern würden. lue diesem Grunde sind sechs Drähte 205 mm lang, weitere sechs Drähte 170 mm lang und zwölf Drähte 140 mm lang.
  • Diese verschieden langen Drähte 8 werden in der Einlage abweoheelnd nebeneinander in der Weise eingespannt, wit es aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Zwischen den einzelnen Roststäben verbleibt eine freie Flache, die der lichten Weite der Säule entspreicht.
  • Die e einzelnen Säulen des Bündels sind aus nahtlosen Stahlrohren mit einem Durchmesser von 100 mm hergestellt.
  • Bine jedé Säule wird aus einer bestimmten Anzahl von Säulenteilen je nach der Konstruktion der Kolonne verschweißt. In das obere Ende eines jeden Säulenteiles ist der stumpfkonische Rückfußverteiler und dicht dauber in das untere Ende des nächst anschließenden Säulenteiles ist der vorübergehend auseinanderstellbare Rost zum Anhalten und Tragen der Beschickung wasserdicht eingeschweißt. Es kann aber auch in das untere Ende eines éden SSulenteiles der stumpfkonische Rückflußverteiler wasserdicht eingeschweißt und dicht dauber der vorübergehend auseinanderstellbare Rost zum Anhalten und Tragen der Beschickung eingeschweißt werden. Der Abstand des @ Rückflußverteilers 4 vom unteren Rande des Säulenteiles beträgt 20 mm. Zwischen dem Verteiler 4 und dem auseinanderstellbaren Rost 8 ist ein Zwischenraum, der das Aufheizen der Roststäbe beim Einschweißen des Verteilers verhindern muß. Der Verteiler 4 und der auseinanderstellbare Rost 8 sind von unten derart eingeschweißt, daB der Raum, in welchem der Rost gelagert ist, beim EinschweiBen des Verteilers nicht bis zur Rotglut erhitzt wird.
  • Bein Einschieben der Abfüllröhre in eine Säule des Säulenbündele vom Boden nach oben werden smtliche Roste in der Kolonne zugleich auseinandergestellt.
  • Vermittels der eingeschobenen Abfüllröhre wird zuerst der unterste Säulenteil mit eine berechneten Menge der Füllkörperbeschickung gefüllt und die Abfüllröhre wird alsdann um ein Stück hochgehoben, und zwar bis liber den nlchst höheren Rost. Dadurch stellt sich der Rost oberhalb von dem gefüllten Säulenteil zusammen, und es kann an das Füllen einer berechneten Menge der Beschickung in der weiteren Säulenteil geschritten werden. Durch 'iriederholung dieses Vorganges können die sämtlichen Teile des gesamten Säulenbündels von oben her mit der Beachickung gefüllt werden. Die Füllröhre kann orteilhaft aus mehreren Teilen bestehen, die derart zusammengeschraubt werden können, daB sie beim Einschieben in die Säule von unten her leicht verlängert und beim Herausziehen aus der Säule nach oben leicht wieder verkürzt werden können. Die unerwünschte Zertrtmmerung während des Einfüllens einer leicht zereplitternden Beschickung wie Porzellanringe kann bei dem Füllen der untersten Säulenteile zweckmäßig etwa durch Füllung der Kolonne mit einer nicht brennbaren Flüssigkeit, wie mittels Wasser oder Tetrachlorkohlenstoff, vermieden werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Kolonne mit Füllkörperbeschickung, inebesondere in einem Säulenbündel, gekennzeichnet durch mindestens einen vorUbergehend während des FUllens auseinanderstellbaren Rost.
  2. 2. Kolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus einem System von einseitig eingespannten, federnden, schräg zur Achse geneigten Roststäben (8) besteht.
  3. 3. Kolonne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß die Roststäbe (8) an einer ringförmigen Binlage (6) befestigt sind, deren Aussendurchmesser der lichten Weite der Kolonnensäule (2) entspricht.
  4. 4. Kolonne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (8) verschiedene Langen aufweisen und abwechselnd entsprechend ihrer Länge in-die ringförmige Binlage (6) eingespannt sind.
  5. 5. Kolonne nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daB die Roststäbe (8) ein Kegelgebilde bilden, in dessen Spitze die Stäbe frei zulaufen.
  6. 6. Kolonne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der ringförmigen Einlage (6) auf der den Roststdben abgekehrten Seite RUckfluBverteiler (4) angeordnet sind.
  7. 7. Kolonne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kolonnensäule (2) mehrere auseinanderstellbare Roste mit Abstand übereinander angeordnet s ind.
    L e e r s e i t e
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