DE1519406A1 - Feuerschutz-Farbanstrich und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Feuerschutz-Farbanstrich und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1519406A1 DE1519406A1 DE19621519406 DE1519406A DE1519406A1 DE 1519406 A1 DE1519406 A1 DE 1519406A1 DE 19621519406 DE19621519406 DE 19621519406 DE 1519406 A DE1519406 A DE 1519406A DE 1519406 A1 DE1519406 A1 DE 1519406A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- paint
- fire
- polyester
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/18—Fireproof paints including high temperature resistant paints
- C09D5/185—Intumescent paints
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT Telefoni22Stc
,2 159 Dr. W/H. Deutlche *"*AG·'
9. April 1962
TJHITED KINGDOM ATOIvIIG ENERGY AUTHORITY, Patents Branch,
11, Charles II Street, London , S.W.1., England
Dr1 Expl.
Für diese Anmeldung wird die Priorität der britischen Patentanmeldung
Hr. 13 139/61 von 12, April 1961 beansprucht.
ffeuerschutz-Farbanstrich und Verfahren zu
seiner Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf Peuerschutz-Jarbanstriche
/fire resistant paints/, welche beim Erhitzen aufblähen /intumesce/ und dadurch eine isolierende Schutzschicht
bilden.
BAD OWOINAL 909851/1821
Die Rolle vieler üblicher Anstriche in Bezug auf die Unterstützung der Ausbreitung eines Feuers oder Brandes ist
jetzt allgemein anerkannt, und es ist klar, dass der (Brand-) Schaden bedeutend verringert werden könnte, falls Feuerschutz-Farbanstriche
in grösserem Umfang benutzt würden. Die Rolle oder Auswirkung von Feuerschutz-Farben bei der Verhinderung
der Brand- oder Feuerausbreitung ist jedoch eine komplexe, und die Entwicklung eines universellen Feuerschutz-Farbanstriches
hat sich als schwierig erwiesen. Man könnte bzw. würde natürlich nichtentflammbare Materialien zur Wahl stellen} aber dies
ist nicht immer möglich. Am gebräuchlichsten ist die Verwendung von Materialien, die unter normalen Bedingungen nicht
brennbar sind oder durch Zusatz von flammenerstickenden. Mitteln,
nicht-entflammbar gemacht worden sind.
Aufblähende Farbanstriche sind von Haus aus von grosser Wichtigkeit. Sie sind äusserst brauchbar zum Schutz von Holz,
da sie die Wärmeleitung nach dem Holz und somit das Verkohlen oder Verbrennen unter dem Anstrich verhindern oder hintanhalten.
Ferner sind sie ihrer Natur nach sehr wertvoll beim Aufbringen auf Metallteile. Metallteile können, da sie sehr gut
wärmeleitend sind, den Brand oder das Feuer durch Wärmeleitung Ton der Brandstelle nach einer entfernten Stelle übertragen.
Die niedrige Wärmeleitfähigkeit aufblähender Farbanstriche nach dem Aufquellen verhindert die Übertragung grosser Wärmemengen
in d*§ Innere des Metallteiles.
Aufblähende Farbanstriche haben nun längst nicht ao
gro··· Anwendung gefunden, wie ihrer Überlegenheit eigentlich
»Q9IS1/U21
BAD ORIGINAL
zukäme, weil gewisse unerwünschte Eigenschaften mit ihnen
verbunden sind. Die wichtigsten unerwünschten Eigenschaften Bind eine ziemlich grosse Wasserlöslichkeit und die Verträglichkeit
mit einer nur relativ kleinen Klasse oder Gruppe von Materialien.
Eine WasserlöBlichkeit ist normalerweise mit der Löslichkeit
einer oder mehrerer Komponenten des Farbanstrichs verbunden oder iet dadurch bedingt. Ein bekannter quellfähiger
Parbanstrich /intumescent paint system/ ist z.B. auf der Basis von wasserlöslichem Na - Silikat aufgebaut. Anstriche,
welche lösliche Bestandteile enthalten, müssen unter Trocken-Bedingungen /dry conditions/ aufgetragen werden, eine
Bedingung, die sehr schwierig einzuhalten ist, wenn der Anstrich an oder auf einem Schiff aufgebracht werden soll.
Pur Farbhersteller ist Jedoch bekannt, sich derart zu
spezialisieren, dass ein solcher Anstrich auf einem Schiff im Roten Meer /Red Sea/ aufgebracht werden kann. Das Auftragen
eines Überzuges /overcoat/ hilft nichts, weil durch Osmose Wasser durchdringen und der Überzug von unten durch
Verseifen /saponification/ angegriffen werden kann oder Blasenwerfen des Überzuges erfolgt, wodurch nach dem Wiedertrocknen
Risse entstehen.
Die Verträglichkeit eines Anstrichs mit nur einer kleinen Stoffkiasse oder -gruppe ist offensichtlich unerwünscht.
Sie kann besonders unpassend oder störend sein, wenn der Anstrich sich zwar mit Holz, nicht aber mit'Metall verträgt.
909851/162 1 ÖAp ORIGINAL
Viele Holzgebäude enthalten Stahlbauteile als wesentlichen Bestandteil, und es ist offenbar mühsam, wenn der Anstreicher
sorgfältig entweder das Holz oder das Metall umgehen oder aussparen muss. Ferner ist es offenbar wünschenswert, beides,
sowohl Holz als auch Metall, vor Feuereinwirkung zu schützen.
Ein Gegenstand dieser Erfindung besteht in der Herstellung eines quellfähigen Anstriches, welchem keiner der obigen
Nachteile eigentümlich ist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Herstellung eines quellfähigen Anstriches, der leicht auf der zu streichenden
Oberfläche aufzutragen ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines quellfähigen Anstriches, der witterungsbeständig
ist.
Ausserdem betrifft die Erfindung die Herstellung eines
quellfähigen Anstrichs, welcher wie ein normaler Anstrich gereinigt werden kann.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines quellfähigen Anstriches, der sich für das Aufbringen
sowohl auf Stahl- als auch auf Holzgegenstände eignet.
Die Erfindung betrifft einen quellfähigen, feuerfesten Farbanstrich, bestehend aus einem flüssigen Emulsionsmittel,
einem feuerfesten Füllmaterial, einem zur Herstellung einer zähflüssigen Bindemasse für das Füllmaterial im Feuer geeig-
909851/1621
neten Bindemittel, und einem aufblähenden Stoff, der aus
einem Polyester von Methacrylsäure besteht, wobei der Polyester
eine Zersetzungstemperatur in der Grossenordnung von
200 - 53O0O hat.
Die Punktion des flüssigen Emulsionsmittels besteht in
der Sicherung, oder Schaffung eines zusammenhängenden und
anhaftenden: Anstriohfilms, und in der Verträglichkeit sowohl
von Überzügen normaler Appreturen sowie von Witterungseinflüssen.
Die bekannten Harzanstriche unterscheiden sich beträchtlich in ihrer Brauchbarkeit. Im allgemeinen sind die
einfachen trocknenden lösungsmittelsysteme insofern nicht zufriedenstellend, da sie im Feuer oder Brand zur Zersetzung
und Verdampfung neigen. Es ist besser, dass das flüssige lösungsmittel einen verkohlten Rückstand hinterlässt, so dass
ein Zerreissen. des Films so weit wie möglich vermieden wird. Es ist von Vorteil, dass das flüssige Lösungsmittel bei hohen
Temperaturen die Tendenz zum Vernetzen oder Querverketten zeigt. Brauchbare Stoffe sind Tungöl (= Holzfirnisöl) - Phenolkörper.
(Lösungsmittel, hergestellt durch Reaktion von Holzfirnisöl mit einem. Phenolharz vom "resell"-Typus mischbaren
Öl /oil reactive phenolic resin of the resell type/, z.B. p-Butyl-t-Phenol), Epoxyester, Additionsverbindungen
aus Epoxyharzen und Isocyanaten (des Typs, welcher als Verbindung von Polyurethankörpern, Reaktionsprodukten unmodifizierter
Polyester, Hydroxylzahl 200-300, mit geeigneten Isocyanat-Addukten bekannt ist).
909851/1621
. Die Punktion des feuerfesten Füllmaterials besteht in der
Bildung von Rest- oder Füllmasse /bulk/, wenn das übrige Material verbrannt ist. Bis jetzt benutzte feuererstickende Stoffe
verbrannten bei fortgesetztem Erhitzen, unter Freilegung der
darunterliegenden Fläche. Entblätterter Glimmer wird als Füllstoff bevorzugt.
Die Funktion des Bindematerials besteht in der Erzeugung einer flüssigen oder zähflüssigen Masse bei hohen Temperaturen
im Feuer. Ohne einen solchen Stoff würde die Füllmasse einfach abfallen, nachdem das flüssige Emulsionsmittel verkohlt oder
verdampft ist. Es kann. Borsäure oder Bortrioxyd benutzt werden. Ein niedrigschmelzendea Glas kann als Bindematerial benutzt
werden, wobei das Glas gleichzeitig als Füllung dient.
Der aufblasende oder -blähende Stoff /blowing agent/ bewirkt bei hoher Temperatur, wenn das Bindemittel zähflüssig
geworden ist, eine Gasentwicklung und veranlasst das Material, sich aufzublähen. Er sollte bevorzugt im. Temperaturbereich
von 200 - 35O°0 zerfallen. Ein besonders brauchbarer blasenwerfender
Stoff ist Methacrylsäure-Polybutylester. Dieser depolymerisiert
beim. Erhitzen unter Bildung des bei den angewandten Temperaturen gasförmigen Monomeren.
Die bevorzugten Anteile liegen in der Grössenordnung von 10 bis 30 Gewichts^ der gesamten Zusammensetzung (ausschliesslich
Lösungs- oder Emulsionsmittel /solvent/). Höhere Beimengungen verursachen heftigeres Aufblähen als geringere. Die
909851/1621
Stoffe sind natürlich in einem geeigneten Mittel gelöst. In den folgenden Beispielen wurde Xylol verwandt; diese Wahl ist
-jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung.
Wenn ein glänzendes, schirmendes oder dekoratives Aussehen verlangt ist, werden Anstriche auf der Basis von Tungöl-Phenolkörpern
oder Epoxyestern bevorzugt. Es ist offensichtlich, daß die jeweilige Stofjwahl an flüssigem Emusionsmit el, an
feuerfestem Füllkörper und an Binde- und Lösungs .ittel eine Erfahrungsangelegenheit
ist und weitgehend von den z.Zt erhältlichen Materialien beherrscht wird..
Beispiele der Erfindung werden durch folgende Methode getestetι
Eine Sperrholzplatte von 12 Quadratzoll ( » 77.419 cm ) und 1/4 Zoll ( * 1.815 Zoll = 1.82 cm) Schichtstärke wurde mit
Bwei Überzügen versehen. Je ein Tag lag zwischen den beiden
Anstrichen. Die Platte wurde 7 Tage getrocknet und dann horizontal mit der gestrichenen Seite nach unten 2 Zoll (« 5.08 cm)
über der Flamme eines Bunsenbrenners aufgehängt. In allen Fällen zeigten die den unten beschriebenen Beispielen entsprechenden
Farbanstriche keinen Flammendurchbruch nach 30 Minuten und keine
Ausbreitung des Feuers durch die Platte hinduroh. Die Temperatur auf der Rückseite der Platte stieg in 4 Minuten auf etwa 3000C.
Durch Abdecken der Platte mit Aluminium konnte sie auf 1300C
heruntergebracht werden.
Titandioxyd 5 Gewichts-Teile
Entblätterter Glimmer 80 Gewichts-Teile
Borsäure 10 Gewichts-Teile
909851/1621
BAD
"Synolac" 463x (Bestehend aus "4 Gewichtsteilen entwässertes
Rizinusöl und 1 G-ewichtsteil unverändertes Epoxyharz, MoI.-Gew.
2800 - 3000)
Methacrylsäure-Polybutylester Xylol
Methacrylsäure-Polybutylester Xylol
G-ewichts-Teile Gewichts-Teile G-ewichts-Teile
Titandioxyd
Entblätterter Glimmer
Borsäure
"Synolac" 463x
Me 1ha crylsüure-Polybutylester
Xylol
5 Gewichte-Teile 50 Gewiohte-Teile
10 Gewichts-Teile 50 Gewichts-Teile 60 Gev/ichts-Teile Gewichts-Teile
Titandioxyd
Entblätterter Glimmer
Borsäure
Entblätterter Glimmer
Borsäure
5 Gewichts-Teile 60 Gewichts-Teile 20 Gewichts-Teile
909851/1621
"SÖopon 1200 m" (d.i. ein
Harz bestehend aus 4 Gewiohts-T eil an. entwässertem Rizinusöl,
1 Gewiohts-Teil unverändertes
Epoxyharz, 1 Gew.-Teil CgH5OH.OH2) 100 Gewichts-Teile
Polybutylmethaorylat 50 Gewichts-Teile
Xylol 100 Gewichts-Teile
Titandioxyd Borsäure lampenruss
Entblätterter Glimmer 2/1 Gewichts-Teile Tungöl p-Butyl-t-phenol-Formaldehyd
Harz-Lösung Methacrylsäure-Polybutlylester Xylol
5 Gewichte-Teile 10 Gewichte-Teile
2 Gewiohts-Teile 80 Gewichts-Teile
100 Gewichts-Teile 50 Gewichte-Teile 100 Gewichts-Teile
Beispiel 5 Titandioxyd Weiches Glaspulver
Entblätterter Glimmer "Epikote 1001" (d.i. unverändertes
Epoxyharz mit dem Mol.-Gewicht um 900) 5- Gewiohtsteile
Gewiohts-Teile Gewiohis-Teile
Gtwiohts-Teile
309851/162-1
»Vereamid 115" (d.i. ein
Aminokondensationsprodukt mit
Linolsäureamidwert 220) · 30 Gewichts-Teile Methacrylsäure-Polybutylester 50 Gewichte-Teile
Xylol 120 Gewichts-rTeile
Patentansprüche
909851/1621 "*>»«■
Claims (4)
1. Aufblähender feuerfester Farb^nstrich, bestehend
aus einem flüssigen Bmulsionsmittel, einem feuerfesten
füllmaterial, einem Bindematerial, das geeignet ist, im
/euer einen zähilüssigen Bindestoff für d*ie !''üllmasse zu
erzeugen, und einem ■ -.uiblasenden ötoff, der hur einem '.<
olyester von iuethacr.-lsi.ure besteht, wobei der Polyester eine
Zersetsungstempcr-tur von 2OU - ^3Ü°G hat.
2. Farbanstrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Polyester eine ZersetsuiiKetemperatur von 200 35O0G
hat.
3." !Farbanstrich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daJ? der beschriebene Polyester methacrylsäure-Polybufrlester
ist.
4. ?prbin:-trich nach Anspruch 1 bi? 3, dadurch geknnzeichnet,
daß besagter Polyester in üewichtsanteilen von 10 bis 30 tfo
der Gesamtmasse mit Ausnahme des ^muleionsmittels vorhanden ist.
909851 /1621
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1313961A GB968336A (en) | 1961-04-12 | 1961-04-12 | Fire resistant paint |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1519406A1 true DE1519406A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=10017561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621519406 Pending DE1519406A1 (de) | 1961-04-12 | 1962-04-10 | Feuerschutz-Farbanstrich und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1519406A1 (de) |
FR (1) | FR1320362A (de) |
GB (1) | GB968336A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2280130A (en) * | 1993-07-22 | 1995-01-25 | Environmental Seals Ltd | Intumescent compositions |
WO2020077334A1 (en) | 2018-10-12 | 2020-04-16 | Case Western Reserve University | Intumescent polyacrylic acid compositions |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2356708A1 (fr) * | 1976-07-02 | 1978-01-27 | Impervia Etudes Realisations | Perfectionnement aux garnitures resistant au feu |
FR2632866B1 (fr) * | 1988-06-16 | 1990-11-16 | Aerospatiale | Materiau de protection d'un element en cas d'incendie |
-
1961
- 1961-04-12 GB GB1313961A patent/GB968336A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-04-10 DE DE19621519406 patent/DE1519406A1/de active Pending
- 1962-04-11 FR FR894158A patent/FR1320362A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2280130A (en) * | 1993-07-22 | 1995-01-25 | Environmental Seals Ltd | Intumescent compositions |
GB2280130B (en) * | 1993-07-22 | 1997-12-17 | Environmental Seals Ltd | Treating plasterboard with intumescent compositions |
WO2020077334A1 (en) | 2018-10-12 | 2020-04-16 | Case Western Reserve University | Intumescent polyacrylic acid compositions |
EP3864098A4 (de) * | 2018-10-12 | 2022-07-27 | Case Western Reserve University | Intumeszierende polyacrylsäurezusammensetzungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1320362A (fr) | 1963-03-08 |
GB968336A (en) | 1964-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2509632A1 (de) | Flammabweisende beschichtungsmassen | |
DE1906270A1 (de) | Sich aufblaehendes Anstrichmittel | |
DE2541555A1 (de) | Unentzuendbares haftmittel mit einem silikat | |
DE2421332A1 (de) | Brandschuetzendes anstrichsystem | |
DE2131664C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Überzügen in Form von Emulsionen zur Erzeugung von RiBmustern (Craquelee-Mustern) | |
DE1519406A1 (de) | Feuerschutz-Farbanstrich und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10050345C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundglas mit einer Mattierung | |
EP0075682B1 (de) | Beschichtungsstoff für Korrosionsschutzzwecke | |
DE2049395A1 (de) | Acrylharz Lack | |
DE1198271B (de) | Verfahren zur Erhoehung der Feuer- und Hitzebestaendigkeit von Bauplatten | |
DE137971C (de) | ||
DE3517153A1 (de) | Feuerhemmende beschichtungsmischung und verfahren zu deren herstellung | |
DE1236994B (de) | Verfahren zum Isolieren von Zementdachziegeln gegen Ausblueherscheinungen | |
DE2848720A1 (de) | Rostschuetzendes deckanstrichmittel | |
DE1644706A1 (de) | Anstrichmassen | |
EP0124056B1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Isolierungen auf Basis von Polyurethanhartschaumstoffen | |
AT216121B (de) | Verfahren zur Herstellung eines schaumschichtbildenden, feuerhemmenden Füllstoffes | |
DE942652C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen, insbesondere Lackdispersionen, aus Vinylchloridpolymerisaten in organischen Dispergiermitteln | |
DE2540878A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ueberzuegen | |
AT39269B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Anstrichmasse, durch welche brennbare Materialien, insbesondere Holz und dergl. unentzündbar gemacht werden. | |
DE2340079C3 (de) | Halbfeste Überzugsmasse | |
AT125771B (de) | Wandverkleidungsplatte aus Blech. | |
DE606851C (de) | Verfahren zur Herstellung von festhaftenden und wetterbestaendigen Kaltglasurueberzuegen | |
DE3024738A1 (de) | Hitze- und feuerschutzmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung | |
CH681437A5 (de) |