DE1519262A1 - Fluessige UEberzugsmasse - Google Patents

Fluessige UEberzugsmasse

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DE1519262A1
DE1519262A1 DE19551519262 DE1519262A DE1519262A1 DE 1519262 A1 DE1519262 A1 DE 1519262A1 DE 19551519262 DE19551519262 DE 19551519262 DE 1519262 A DE1519262 A DE 1519262A DE 1519262 A1 DE1519262 A1 DE 1519262A1
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bronze
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DE19551519262
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Henry Weaver
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/38Paints containing free metal not provided for above in groups C09D5/00 - C09D5/36
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09D133/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C09D133/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
    • C09D133/10Homopolymers or copolymers of methacrylic acid esters
    • C09D133/12Homopolymers or copolymers of methyl methacrylate
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Description

  • "Flüssige Überzugsmasse". Die Erfindung bezieht sich auf flüssige Überzugsmassen -aus Poly-Methylmetha.crylat, die nicht gelieren und beständige, nicht trübe werdende Filme ergeben.
  • Der Verwendung von Kupferbronze-Flitterpigmenten in Anstrich- oder Überzugsmas4en nach Art der N.itrocellulose-Lacke, trocknenden llacke und Alkydharx-Emaillen standen bisher erhebliche Schwierigkeiten entgegen, weil-die Anstrichmi4tel leicht gelierten und die trockenen Anstrichfilrie wenig haltbar waren. .y Man führt die Gelierung auf eine während der Lagerung eintretende Umsetzung der Bronzeflitter mit dem organischen, filmbildenden Stoff zurück. Die geringe Haltbarkeit beruht auf dem vorzeitigen Trübwerden und bzw: oder dem Mattwerden der Bronzeflitter infolge, der Witterungseinflüsse. Diese Erscheinungen beruhen wahrscheinlich auf einer Umeetzung der Flitter mit dem organischen Filmbildner oder den dabei entstehender Zersetzungsprodukten. . Zur Abstellung dieser : mangiel hat man zahlreiche Vorschläge gemacht, beispielsweise eine chemische Behandlung der Bronzeflitter oder des organischen Filmbildners oder den Zusatz von Inhibitoren.
  • Ein bekanntes Verfahren, durch das zwar das Gelieren verhindert, die Haltbarkeit jedoch nicht wesentlich verbessert wird, besteht darin, das Bronzepulver erst kurz vor Gebrauch in die flüssigen Bestandteile einzuführen. .
  • ' Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kupferbronze-haltige Überzugsmassen zu schaffen, die bei der Lagerung nicht gelieren und die bei längerer Bewitterung keine vorzeitige Trübung.und kein Mattwerden und erhöhte Kratzfestigkeit zeigen.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst, die eine flüssige Überzugsmasse betrifft, die aus einem Polytieren von Mebhylmethacrylat, vorteilhaft eines Molekulargewichtes von etwa 55.000 bis 105.000, einem
    Lösungsmittel fürPolymere und 0,5 bis 35%,
    vorzugsweise 0,75 eines Kupferbronzeflitter-
    pigmentes, auf das Gesamtgewicht der Feststoffe bezogen, besteht. Nach einer besonderen Ausführungsform kann das Kupferbrorizepigment einen Zusatz an gefärbtem, beispielsweise durchsichtigem Pigment enthalten. Auch kann ein Weichmaoher, wie Benzylbutylphthalat, vorzugsweise in Mengen von ,10 bis 50%, auf das Gewicht an Poly-Methylmethacrylat bezogen, vorhanden sein. Nach einer weiteren AusfUhrungsform kann das Polymere des Methylmethaerylats auch ein Homopolymeres sein. Das Polymere von Methylmethaerylat kann auch ein Mischpolymerisat aus Methylmethaerylat mit einer geringen Menge eines anderen damit polymerisierbaren Stoffes sein, wie Methaerylsäure, Aerylsäure, einem Aarylsäure-Alkylester, dessen Alkylrest, 1 bis Kohlenstoffatome aufweist, einem Methaerylsäure-Alkylester mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Yinylacetat, Aarylsäurenitril und Styrol. Das Polymere von Methylmethaerylat kann auch ein Gemisch aus Polymethylmethacrylat und einem Misehpolymerisat aus Methylmetha.crylat und einer geringen Menge eines anderen damit polymerisierbaren Stoffes sein. Die erfindungsgemäße Überzugsmasse kann auch 1 bis 50$ eines organophilen, kationenmodifizierten Tones, auf das Gesamtgewicht der Feststoffe bezogen, enthalten, wobei das Kation ein Oniumradikal, wie Ammonium, f Phosphonium, Oxonium, Sulfonium, Selenonium, Stannonium, Arsonium, Stibonium, Telluronium und Jodonium ist, das mindestens eine Alkylgruppe mit wenigstens 10 Kohlenstoffatomen in gerader Kette besitzt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Oniumradikal Ammonium und der Ton Bentonit, z.B. ein Dimethyldioetadecyl-ammoniumsalz des Bentonits.
  • Die Bezeichnung "Poly-Methylmethaerylat" im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt sowohl die Homopolymeren als auch die Mischpolymeren des Methaarylsäure-Methylesters mit anderen damit polymerisierbaren Stoffen, die einen wesentlichen Anteil an Metha.crylsäure-Methylestern enthalten, sowie Mischungen solcher Einstoffpolymerisate und/oder Mischpolymerisate.
  • Die Bezeichnung "Methaerylsäure--Methylester-Lacken umfaßt flüssige Überzugsma.ssen, die ein Polymethylmethaerylat als hauptfilmbildenden Stoff enthalten. Der Lack kann neben Pigmenten und Weichmachern andere Zusatzstoffe, wie Inhibitoren, Dispergiermittel, Flußmittel usw., enthalten. Soweit von Überzügen oder Filmen aus Metha.crylsäure-Methylester-Lack die Rede ist, bezeichnet der Ausdruck trockene Überzüge, die durch Anwendung einer,ein geeignetes Bindemittel enthaltenden, flüssigen Überzugsmasse nach dem Trocknen erhaltenen Filme.
    Die 3ezeichn ung "Kupferbronze-Fli tterpigment" und
    denlicha AuädrUwke umfassen hellgoldene bis dunkel..
    kupterfarber e Legierungen des Kupfern, z.B. mit Zink
    und/oder Zinn in Form dünner, glUnender "Flitter oder
    Blät=tchen. Der Ausdruck schließt jedonh dir silber--
    farbenen, praktisch reinen Aluminiumfli. tterpigmente und
    sog. Aluminium-Bronze-Pigmente aus. Kupferbronze-
    Pigmenta sind in Handel in den verschiedensten Faubtiefen
    und Korngrößen erhältlich, beispielsweise als sehr
    feine matte Pulver, als etwas gröbere glänzende Pulver
    und als noch gröbere, stark glänzende Pulver.
    Als flüchtige lösungs- und Verdünnungsmittel
    können z.B. aliphatisehes alicyelische und aromatische
    F.Ghlenwas serstoffe, Ester, Äther, Ketone und Alkohole
    v<rwcndet werden.
    Als Kupferbronze-Flitterpigmeni,a können die
    verschieden aten Bronzen hinsichtlich Farbtenung und
    Feinhelt eingebracht werden. Bei einem Gehalt unter
    00 %s auf das Gesamtgewicht der Feztsto£fe bezogen,
    hat das Bronzepigment keinen wesentlichen Einfluß auf
    die Fade oder ,daz Aussehen der Produkte. Andererseits
    12t oberhalb 35 Gew.-% keine weitere Verbesserung der
    Rärbung und anderen Eigenschaften mehr festzustellen.
    Man kann die Bronze-Flitterpigmente in die erfindungs-
    gemäße Mischung eintragen, indem man sie zuerst mit
    einem Teil der flüssigen Bestandteile mischt und die
    entstandene Vbrmischung den anderen Bestandteilen
    zusetzt oder, indem man sie einer in anderer Weise
    bereiteten Mischung unmittelbar zusetzt.
    Polymerisate des Methylmethaerylats können durch
    Polymerisation ,des Methylme thaeryl a t-Monomeren mit oder
    ohne ein@damit polymerisierbares Monomeres durch
    Block 1Lösung loder Perlpolymerisation hergestellt werden,
    wobei Polymere mit über einen grossen Bereich aus-
    gedehnten Molekulargewichten anfallen. Erfindungsgepäße
    Polymeren mit einem Molekulargewieht von etwa 55.000 bis 105.000 sind in einer großen Zahl gewöhnlicher und verhältnismäßig billiger T.ösungemittel leicht löslich. Sie werden daher erfindungsgemäß bevorzugt, weil sie ohne Spinngewebbildung (XGkoneU-ekt). gespritzt werden können.
  • Das Küpferbronze-Pigment kann der einzige Farbstoff sein. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden polychromatische oder metallisohe Pigmente verwendet, bei denen andere gefärbte Pigmente, z.B. grüne, rote, gelbe und blaue, die Grundfarbe darstellen und die Bronzeschuppen glänzende Spiegel bilden, "die verschiedene Teile der Grundfarbe reflektieren und dadurch eine polyehromatir#ehe Wirkung hervorrufen. Diese polychromatischen Anttriehmittel stellen eine neue Art der Parbtönung'in Überzügen dar. Die bisher erzielten polychromatischen Wirkungen wurden mittels Aluminium-Flitterpigmenten erzielt, wobei man sich auf den eigentümlichen silbrigen Farbton winziger Aluminiumblättchen beschränken und ein durch feine Aluminiumteilchen erzeugtes Grau- und Mattwerden der Farbe in Kauf nehmen mußte.
  • Demgegenüber besitzen die erfindungsgemäßen, auf der Grundlage von Kupfer-Flitterpigmenten aufgebauten polychromatischen Produkte diese Nachteile nicht. Sie stellen eine neue Gruppe glänzender, lebhaft gefärbter Überzugsmassen für die verschiedenartigsten Gegenstände, wie Kraftfahrzeuge, dar.
  • Beispiele für geeignete Pigmente sind im a übrigerf Eisenblau, organische Rotpigmente, Kastanienbraun, Siliciumdioxyd, Talk, Tonerden, Metalloxydes, Silikate, 0hromate, Sultide und Sulfe.te, Hervorragende Überzugsmassen im Sinne der Erfindung sind solche des Mehrfarbentype, die ein
    verhältnimäßig durchsichtiges Pigment zusammen mit
    Kupferbronze-PlItterpigment enthalten.
    In den erfindungsgemäßen Mischungen kann das
    in den nachfolgenden Beispielen erwähnte Benzyl-
    butylphtha.lat ganz oder teilweise durch zahlreiche
    bekaiuite Wichmacher für Polymethylmetha.erylate
    ersetzt werden. Dabei, ist zu berücksichtigen, daß
    der. Weichmacher die physikalischen Eigenschaften des .
    Dackfilnies hinsichtlich Haltbarkeit, Rißbildung,
    Biegfestigkeit und Härte beeluflußt. Benzylbutyl-
    phthalat haar sich als besonders geeignet erwiesen,
    weil es die beste Gesamtwirkung, besonders hinsichtlich
    der Haltbarkeit, ergibt,
    Andere Weichmacher, die ebenfalls vorzügliche
    Filme geben, sind Dibutylphtha.lat, Triphenylphosphat,
    ?-Äthylhaxy;.b&nyl ph-thalat und Dicyclohexylphthalat,
    Diel kylphtha.lat, hibenzylphthalat,, Butyleyclohexyl-
    phthalat, Benzoesäure- und Fettcäuremischester des
    Pentaerythrits, Poly-(propylenadipina.t)-dibenzoat,
    Iiäthylenwglykoldiberizoa.t, Tetrabutylthiodisuceinat, .
    But"flphY-halylbutylglykolat, Acetyltributyl citrat,
    Dibenzylsebaca y, Trikresylphosphat, Toluoläthylsulfonamid
    der T"i.-2-i'ithyl),.:exylester des Hexamethylendiphthala.ts
    und Di-(methylcyclohexyl)-phthalats. Die Weichmacher
    werden gewöhnlich in Mengen von 10 bis 50 Gew. -%,
    bezogen auf das Gewicht des Polymethylmethaeryla.ts,
    angewendet.
    Den erfindungsgemässen Überzugsmassen können
    auch andere bekannte Modifizierungsmittel zugesetzt
    werden, wie Sojaleeithin, flüssige Silicone,
    Triäthanolamin, höhere Fettsäuren und Glyceridderivate.
    Die In der Beschreibung, in den Ansprüchen
    und in den Beispielen erwähnten Molekulargewiehte
    Bind durchschnittliche nach der Gleichung
    M = i,1,11-7 . 10@ . (Nr - 1 - 1nNr )o,65
    in der X das ermittelte Molekulargewioht und Nr der
    Quotient aus
    @(A Ausflußzeit der poläneren Lösung
    (B) Ausflußzeit des verwendeten Lösungsmittels
    ist. Die @Ausflußzeiten werden nach dem ASTM-D-445-#6 T
    (Zerbe, "Mineralöle und verwandte Produkte", Berlin, 1952,
    S.52, Fußnote 2) Verfahren H, bestimmt, wobei anstelle
    des darin vorgesehenen öles (A) eine Lösung von 0,25 g
    des zu 4ntersuahenden Polymethaarylsäure-Methylesters
    in 50 aom Äthylendiahlorid und (B) eine Probe dieses
    Äthylendichlorids verwendet wird. Die Bestimmungen
    werden bei. 25o in einem.modixifierten Oswald-Yiskosimeter,
    Gruppe e4, durchgeführt.
    Nach diesem Verfahren zeigen die erfindungegemäßen
    Methaeryleguro-Methylester-Polymeren Nr-Werts zwischen
    l,117 und 1,196, was einem berechneten Molekulargewicht
    von 55:000 bis 105.000 entspricht.
    in den folgenden Beispielen sind verschiedene
    Polyme'ylmetha.aryla.te aufgeführt. DiP Finstoff-
    Poiymerisate sind besonders brauchbar. Neon anderen
    Ausführpngaformen werden Misahpolymerisa üe des
    Methylmthaorylats mit einem geringen Gehalt von z.8.
    2 bis 25%. e;.nes anderen damit poiymerisierbaren Stoffes,
    verwendet. Als solche kommen beispielsweise Aarylsäure
    und Metheerylaäure, die Alkylester mit 1 bis # Kohlen.-
    stoffatomen der Aoryleäure, die Alkylester mit 2 bis 4
    Kohlenstoffatrmen der Methaerylaäure, Vinylaaetat,
    Aorylonitril und Styrol#.. Bin besonders brauchbares
    Misehpolymerisat enthält 9$% Methy.lmethaorylat und 2%
    Methaelsäure. Die in den Beispielen angewendeten
    Polymerisate können ganz oder teilweise durch ähnliche
    Mengen eines Methylmethaaryla.t-Polymerisats der
    -beschriebenen Zusammensetzung ersetzt werden.
    Als Tone eignen sieh vor allem Bentonite,
    aber auch Montmorillonite, Zeolithe, die als Attapulgite
    bekannten aktiven Tohe mit 67% SiO2, « T-203, 12,5$ H203, 119d Mg0, 2$;d Ca0, einer Wichte von 2,3-2,6 und eines Schüttgewichtes von 0g+32 bis 0.497 g/em3 und ähnliche Mineralien anfrage. Diese liegen ursprünglich als saure Tone oder deren anorganische Salze vor und werden durch Umsetzung mit einer Oniumverbindung der beschriebenen Zusammensetzung in das Oniumsalz überführt, das mindestens eine Alkylgruppe mit. wenigstens 10 Kohlenstoffatomen in.gerader Kette enthält. Derartige Oniumra.dikale sind z.8. Decylammonium, Oeta.dZe.ay-.ammonium, . Dodeeyl-triphenylphosphonium, Didodecyl-äthylsulfonium, Decyl-triphenyla.rsonium, Decyl-triphenylstibonium, Didodecyl-y-pyronium, das sich wie Oaonium -verhält" und Didodecyl-äthyltelluronium. Derartige mit einem Oniumkation modifizierten Tone können erfindungsgemäß anstelle der mit Ammoniumkation%odifizierten Tone verwendet werden, obwohl die letzteren zu bevorzugen sind. Oniumsa.lze im Sinne der'Erfindung sind in der amerikanischen Patentschrift 2 531 427 beschrieben.
  • Ein vorzügliches Modifizierungsmittel, um das Absitzen des Pigments im Lagerbehälter zu verhindern, und die Reißfestigkeit zu verbessern, ist ein mit Ammoniumionen modifizierter, besonders quaternärer oder vierfach mit Ammonium substituierter Ton, wie Bentonit oder Montmorillonit. Dimethyldioctadeeylammonium-Bentonit hat sich ganz besonders bewährt.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Grundlagen und die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung. Soweit'nicht anders angegeben, bedeuten die Teile stets Gewichtsteile.
  • Beispiel 1s Ein polychromatischer, kastanienbrauner Bronzela.ek.mit einem verhältnismäßig durchsichtigen Pigment (z.B. Kastanienbraun) wurde hergestellt, indem folgende Bestandteile zu einer gleichförmigen Masse gemischt wurden:
    Kastanienbrauner $ronzelaek Gewichtsteile
    Bronzepigment-Dispersion 8,5
    Kastanienbraun-Pigment-Dispersion 245,9
    Modifizierte Ton-Dispersion 89,0
    Polymethylmethaerylat-Lösung 21,8
    Benzylbutylphthalat 34,8
    ' 400,0
    Die einzelnen Dispersionen haben die folgende Zusammensetzung:
    Bronzepiment Dispersion Gewichtsteile
    Kupferbronze-Flitterpigment
    (U.3.-Bronzepulver-Werke, 6616,
    extra glänzend, feurig) 13'5
    Polymethylmethaerylat-Lösung 67,6
    Toluol- 18,9
    MM
    Die Dispersion wurde durch Verrühren des Pigmentes mit den anderen Zutaten hergestellt.
    Kastanienbraunpigment-Dispersion Gewichtsteile
    Kastanienbraunpigment (E.l.du Pont
    de Nemours & Co., RT-608-D)
    Kastanienbraun-Gold 8,8
    Polymethylmethaerylat-Lösung 55g4
    xylol 35,8
    100,0
    Modifizierte Ton-Dispersion Gewichtsteile
    Dimethyldioetadecyl-Ammonium-Bentonit 6,7
    Polymethylmetha.orylat-Lösung 55,8
    Xylol 3.95
    ,_ @@
    100,0
    Die Kastanienbraun- und Tondiapersionen wurden durch Verreiben der Bestandteile in einer gewöhnlichen Farbmühle hergestellt und dabei solange vermahlen, bis glatte, einheitliche Dispersionen entstanden waren.
  • Die Polymethylmethaerylat-Löaung für den kastanienbraunen Bronzelack upd für die oben genanntem Dispersionen hatte die nachstehende Zusammenseetngt i
    Polnethylmethacryla.t-Lösung Gewichtsteile
    Einstoff-Polymerisa.t von Methyl-
    methacryla,t- (Molgewicht etwa. 83.000) 40
    Toluol 42
    Aceton 18.
    100,0
    Zusammengefaßt hatte der kastanienbraune Bronzelack. des Beispieles folgende Zusammensetzung:
    Gew.-Teile Gew.-9
    Kupferbronze-Flitterpigmerit 1,2 0 $ Kastanienbraun-Pigment 21,8 5,4
    Modifizierter Ton 6,0 1,5
    Polymethylmetha.crylat -85,3 21,3
    Lösungsmittel 250,9 62,8
    7
    Benzylbutylphthalat 34,8 8,7
    400, 0 100. ,0
    In diesem Gemisch war das Kupferbronze-Flitterpigment in einer Menge von 0,8 Gew.-% der gesamten Feststoffe (d.h. aller Bestandteile außer den Lösungsmitteln) enthalten.
  • Ein Teil der in diesem Beispiel genannten Überzugsmasse wurde auf Spritzviskosität verdünnt und . in solcher Menge auf ein 10 x 30 cm Stahlblech gespritzt, daß ein trockener Film von etwa 0"2 mm Dicke entstand. Zur Beschleunigung der Trocknung und Erzeugung eines harten, gut haftenden Überzuges wurde der Überzug 30 Minuten bei 820 getrocknet.
  • Der erhaltene Film zeichnete sich .durch Klarheit, Gleichförmigkeit und Glanz aus. Er wies keine Verfärbung oder Grautönung auf, wie sie bei entsprechenden Überzügen auftritt, die anstelle des Kupferbronze-Flitterpigments ein Aluminium-Flitterpigment enthalten.. Je nach dem Sichtwinke., schwankte der Farbton zwischen'Kastanienbraun und Kastanienbraun-Gold.
  • Bei. Bewitterungsversuehen in Florida erwies sich der erhaltene Farbüberzug als beständig gegen Trübung und Mattwerden und blieb im Gegensatz zu den bisher bekannten Überzügen mit Kunstbronze-Flittern im . Farbton glänzend und leuchtend.
    Ein anderer Teil der flüssigen Überzugema.sse'
    wurde In einer verschlossenen Kanne aufbewahrt und In'
    regelmX8igen Zeitabständen auf Viskositätsverhalten -
    und Eindicken geprUft,.Im Gegensatz zu den bisherigen
    künstliche Bronzeflittee enthaltenden Überzugsmassen,
    die eindicken oder ihre Viskositä.t.tohon im Verlaufe von
    Stunden .oder wenigen Tagen erhöhen, wenn sie keine
    :besondet,en ZuaKtze enthalten, war das Erzeugnis nach.
    diesem Beispiel nach drei Monaten' noch nicht geliert.
    Die Tatsache, da.p die Viskosität sieh nicht wesentlich-
    verKndeet hatte, zeigte, daß der Lack unter gewöhnlichen-
    Bedingungen unbeschränkt haltbar war.
    BeisRieel 21
    @I Ir1Y1rr-Ir
    Es wurde ein polyohroma.tisaher, blaugefärbter
    Bronzela.ak mit einem Gehe.lt an einem verhältnismäßig
    durohsiohtig gefärbten Pigment (z.8. blau)-durch Mischen
    der folgenden Bestandteile in gleicher Weise wie im
    Beispiel 1 hergestellt:
    Blauer ßronze-Laak Gewichtsteile
    Bronzepigment-Diapersien 74
    Blaupi ent-Disperston 50
    Polymeylmetha,crylat-LÖsung 127
    Benzylbutylphtha,la,t 29
    280
    Die Diapersionen hatten die folgende Zusammensetzung:
    Bronzepigment-Dispersion Gewichtsteile
    @1r r@1W r Irür Y
    Kupferbronze-Flitterpigment
    (U.B.-Bronze-Pulver-Werke 6615
    Richgold Extra Fein 13,5
    Polymethylmethaarylat-LÖsung 67,6
    Toluol- 18,9
    100,0
    Blauuu2ipen t-Disj2ersion Gewichtsteile
    . Phtha.looyanin Blaupigment 4;2
    Polymethylmethaorylat-LÖsung 7490
    Benzylbutylphthalat 12,0
    Xylol 9,18
    100,0
    Die für den blauen Bronzelack und die darin enthaltenen
    Dispersionen verwendete Polymethylmethaerylat-Lösung
    hatte folgende Zusammensetzung:
    Polymethylmetha.erylat-LÖsung Gewichtsteile
    Einstoff-Polymerisat von Methyl-
    metha.cryla.t (Molekulargewicht
    etwa 85.000)
    Toluol 42.
    Aceton 18
    100
    Faßt man zusammen, so hatte der blaue Bronzelack aus
    diesem Beispiel die folgende Zusammensetzung:
    Gew.-Teile Gew.-
    Kupferbronze-Flitterpigment 10,0 3,6
    Blaupigment 2;1 0,8
    Polymethylmetha.erylat 85,6 30,5
    Lösungsmittel 14793 52.,6
    Benzylbutylphtha,lat 3 5,0 12,5
    280,0 100,0
    Bei dieser Zusammensetzung lag das Kupferbronze-
    Flitterpigment in einer Menge von 7,4 Gew.-%, auf die ge-
    samten Feststoffe bezogen, vor.
    Diese Überzugsmasse wurde in der im Beispiel 1
    angegebenen Weise auf Lagerfähigkeit und Wetterbestän-
    digkeit geprüft und zeigte im wesentlichen die gleichen
    Verbesserungen gegenüber den bisherigen Fertiglacken.
    Der Film zeichnete sich durch Gleichförmigkeit,
    Klarheit und Glanz aus. Je nach der Blickrichtung
    schwankte der Farbton zwischen blau und hellgrün, was
    darauf zurückzuführen ist, daß das Blaupigment etwas
    durchsichtig ist und je nach Blickrichtung mehr oder
    weniger gelbes Licht von den Bronzeflittern reflektiert
    wird, das sich mit der Farbe des Blaupigmentes mischt.
    Beispiel 3:
    Es wurde ein heller, mattrosa gefärbter
    Bronzelack, enthaltend-ein verhältnismäßig undurch-
    sichtiges Pigment (z.B. Titandioxyd und Eisenoxydrot)
    in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
    Heller mattrosa gefärbter Bronzelack Gewichtsteile
    Bronzepigment-Dispersion 603
    Weißpigment-Dispersion 213
    Rotpigment-Dispersion
    Modifizierte Ton-Disperßion '901
    Polymethylmetha.crylat-Lösung 1.087
    Benzylbutylphthalat j20
    3.128
    Die Dispersionen hatten folgende Zusammensetzung,-
    Bronzepigment-Dispersion Gewichtsteile
    Kupferbronze-Flitterpigment
    (U.S.-Bronzepulver-Werke 6611,
    Palegold Brilliant) 13,5
    Polymethylmethaerylat-Lösung 67;6
    Toluol 1899
    1003,0
    Weißp%nent-Dispersion Gewichtsteile
    Titandioxyd-Weißpigment 33y3
    Mischpolymerisat aus 98 Teilen
    Methylmethacryla.t und 2 Teilen
    Methacrylsäure (Molekulargewicht
    etwa 71.000) 6137
    Toluol 16;7
    Aceton 7,5
    Xylol 25,90 @
    100,0
    Rotpi ment-Dispersion Gewichtsteile
    Eisenoxydrot-Pigment 31
    Polymethylmethacrylat-Lösung 37
    Xylol _ 32
    100
    Die modifizierte Tondispersion war die gleiche wie im Beispiel r1.
  • Die in diesem Beispiel verwendete Polymethylmethacrylat-Lösung unterschied sich von den In Beispiel 1 und 2 verwendeten Lösungen nur insofern, als das Einstoffpolymerisat des Methylmethaorylats ein Molekulargewicht von etwa 87.000 hatte. In einfacher Form ausgedrückt besaß der Lack dieses Beispieles die, folgende Zusammensetzung:
    Gew.Teile Gew.-
    Kupferbronze-Flitterpigment 82 2,6
    Weißpigment 71 2..3
    Rotpigment 1 Spuren
    Modifizierter Ton 61 2,0
    Palymethylmethacrylat 827 26,4
    Lösungsmittel 1.766 56,5
    Benzylbutylphthalat 320 10,2
    3.128 100,0
    Bei dieser Zusammensetzung.lag das Kupferbronze-Flitterpigment in einer Menge von 6 Gew.-%, auf die Gesamtfeststoffe bezogen, vor.
  • Die Überzugsmasse wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 auf Lagerbeständigkeit und Wetterfestigkeit geprüft und zeigte im wesentlichen die gleichen Vorzüge gegenüber den entsprechenden bekannten Anstrichmassen.
  • Bei Betrachtung unter einem Winkel von 90o gegen die Oberfläche zeigte der Film eine hellrote matte Farbe, die der in. Tafel 4-A-2 des "Dietionary of Color" von März und Paul 2.Auflage, 1950, McGraW-Hill Book Co., gezeigten weitgehend glich. Unter anderen Winkeln betrachtet, besonders in starkem Sonnenlicht, wurde die Farbe durch einen einheitlichen, zartgoldenen Unterton verstärkt. Diese Gesamtwirkung macht das Erzeugnis dieses Beispieles zu einem besonders geeigneten Automobil-Deck- und Schmucklack. Durch Verbindung mit einem kastanienbraunen Bronzelack für den unteren Teil wird der gegenwärtige Farbgeschmack für Automobile getroffen, nach dem zwei verschiedene, harmonische Farben bevorzugt werden.
  • Beispiel 4: Ein Bronzelack, enthaltend Kupferbronze-Flitterpigment als einziges Pigment, wurde durch inniges Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
    Gewichtsteile
    Kupferbronze-Flitterpigment
    (Klondike Ex Lemon (Baer Brothers
    Bronze Powder Co.) 10
    Methylmetha,cryla.t-Mischpolymerisat-Lösung 225
    235
    Die Methylmethanryla.t-Misohpolymerisat-LÖsung hatte -
    folgende Zusämenaetzung:
    polmerisa.t
    Gewichts-
    Methylmethaor@rla.t-Misch
    teile
    Mischpolymerisat aus 98 Teilen
    Methylmbthe.orylat und 2 Teilen
    Methacilrleiture =Molekulargewicht
    etwa. 71-000) 'Toluol 42
    Aceton 18
    - 104
    In Miesem Gemisch betrug der Anteil an Kupferbrofte-
    Flitterpigment 10 Gew.-% der Gesamtfeststoffmenge.
    Das flüssige Geinisoh dickte nicht ein und
    veränderte auch seine*Zähigkeit während der Lagerung
    nicht wesentlich. Ein daraus hergestellter trockener
    Film hatte .goldene Farbe und zeigte die gleiche
    Beständigkeit gegen TrUbwerden und Mattwerden wie die
    anderen erfindungsgemässen Erzeugnisse.
    Die in den Beispielen 1 bis 3 genannten
    Bronzepigment-Dispersionen können auch verwendet werden,
    um Bronzelacke mit Kupferbronze als alleinigem Pigment
    herzustellen. Diese Lacke enthalten etwa j3,3 flew.-%
    Kupferbronze, auf die Gesamtfeststofß bezogen.
    Die erfindungsgemäßen Überzugsmassen können auf
    die verschiedenartigsten Träger, wie Holz, Glas, Metall
    usw. nach bekannten Verarbeitungsmethoden, beispielsweise ,
    durch Spritzen, Tauchen oder Streichen, aufgebracht
    werden. Obgleich die Filme gewöhnlich an der Luft
    getrocknet werden, kann die Trocknungszeit durch
    Einbrennen verkürzt werden.
    Nach Wunsch lassen sich die erhaltenen Überzöge
    schleifen oder polieren, um grössere Glätte bzw, höheren.
    Glanz zu erzielen.
    Die Anstrichmassen der Erfindung eignen sich
    .als fertig gemischte, nicht gelierende Lacke zum
    Überziehen von Gegenständen, die dem Wetter ausgesetzt
    sind, insbesondre für Aussenanstriche und für Überzüge,
    die den Untergrund schützen und den Gegenständen lange Zeit ein gefälliges und'sohönes Aussehen geben sollen. Daher sind sie besonders brauchbar als Überzugslacke und werden zusammen mit geeigneten Kraftfahrzeug- . ürundierungsma.ssen verarbeitet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .
    1.) Flüssige Überzugsmasse, bestehend aus einem Polymeren von Methylmsthacrylat, vorteilhaft einen Molekulargewiahts von etwa 55.000 bis 105,000, einem Msungsmittel für dieses Polymethylmethaarylat und 0,5 bis _35%., vorzugsweise 0,75 bis 15% eines Kupferbronze- Flitterpigments, auf das Gesamtgewicht der Feststoffe bezogen. 2.) Überzugsmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz eines gefärbten, beispielsweise durchsichtigen Pigments zum Xupferbronzepigment. 3.) Überzugamgsse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz eines Weichmachers, beispielsweise von Benzylbutylphthalat, vorzugsweise in Mengen von 10 bis 50%, auf das Gewicht des Polymethylmethaarylats bezogen: 4.) Überzugamasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dag das Polymere des Nethylmethaarylats ein Romopolymeres ist. .@ 5,) Überzugsmasse nach Anspruch.l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daA d$s Polymerle- des Methylmethaerylatj ein Misehpolymerisat aus Methyfmethacrylat mit einer 1i gerinien Menge eines anderen d mit polymerisierbaren Stoff s ist, wie Methaerylsäur , Acrylsäure, einet Aaryl4äure-Alkylester, dessen lkylrest 1 bis 4 Kohle stoffatome aufweist, ein Methacrylsäure- Alkyl ster mit 2, bis 4 Kohleng offatoren im Alkylreat, Vinyl aetat, Aarylnitril und Seyrol. ` . - 61) Überzugsmasse nach Aasruch 1 bis 5, dadurch geken@zeiahnet, da£ das Polgme@e von Nethyl»thaarglat in Gemisch aus Polymthylmethaaryat und einem Niaohpe1y» Maat des M#thylmethaerylats mit ein r kleinen Kenge ea a ren damit: polyxorisierbaren Stoffe ist. f
    7.) Überzugsmasse nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 50% eines organophilen, kationen-modifizierten Tones, auf das Gesamtgewicht der Reststoffe bezogen, wobei das Kation ein Oniumradikal, wie Ammonium, Phosphonium, Oxonium, Sulfonium, 3elenonium, 3tannonium, Arsonium, 3tibonium, Telluronium und Jodonium ist, das mindestens eine Alkylgruppe mit wenigstens 10 Kohlenstoffatomen in gerader Kette besitzt. 8.) Überzugsmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oniumradikal Ammonium ist und der Ton aus Bentonit besteht. 9.) Überzugamasse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ton ein Dimethyldioatadeayl-ammoniumsalz des Bentonits ist.
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