DE1519053A1 - Fleckenentfernungsmittel fuer Moebel u.dgl. - Google Patents

Fleckenentfernungsmittel fuer Moebel u.dgl.

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DE1519053A1
DE1519053A1 DE19631519053 DE1519053A DE1519053A1 DE 1519053 A1 DE1519053 A1 DE 1519053A1 DE 19631519053 DE19631519053 DE 19631519053 DE 1519053 A DE1519053 A DE 1519053A DE 1519053 A1 DE1519053 A1 DE 1519053A1
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emulsifier
abrasive
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oleic acid
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DE19631519053
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Peter-Josef Breuer
Peter Kisteneich
Sponsel Dr Kurt
Rolf Moroni
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fleckenentfernungsmittel für Möbel u.dgl., enthaltend in einer Emulsion ein feinstgemahlenes Schleifmittel, einen Oberflächenglanzgeber und Lösungsmittel.
Fleckenwasser, Beiz-, Eeinigungs- und Poliermittel sind in verschiedenartigen Zusammensetzungen bekannt. Beispielsweise hat man Reinigungs- und Poliermittel vorgesehen, die aus einer Mischung aus Po-li^turwachs, einem mechanisch wirkenden Schleif mittel, wie z.B. Ton, Quarz, Kieselgur usw., einem Lösungsmittel und gegebenenfalls Silikonöl sowie unter Umständen noch weiteren Zusätzen, wie z.B. Glyzerin, Emulgiermitteln usw. be-
* stehen.
Die bekannten Fleckenentfernungsmittel für Holz- und Kunststoff oberflächen, für polierte oder lackierte Gegenstände U.dgl. enthalten nicht selten aggressive Lösungsmittel, welche die mit des; Kittel behandelte Oberfläche angreifen und unschöne
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Verfärbungen und Rückstände an den Behandlungsstellen hinterlassen, da an dieser Stelle die Politur od.dgl. tiefgreifend gelöst und bei dem Verreiben des Mittels mehr oder weniger stark abgetragen wird. Mit den bekannten Mitteln ist es außerdem häufig sehr schwierig, die unterschiedlichen Schmutzstoffe und Substanzen, wie Tinte, Alkohol, Färb- und Lippenstift, Fliegenkot, Teer usw. so zu entfernen, daß die behandelte Fläche nach der Behandlung ihr ursprüngliches Auesehen annint.
Das Problem, einerseits die verschiedenartigen Schautzstoffe u.dgl. möglichst nachhaltig zu beseitigen, andererseits aber die Politur der Behandlungsfläche möglichst wenig anzugreifen, ist außerordentlich schwierig zu lösen, da es sich hier um zwei Forderungen handelt, die sich weitgehend gegenseitig ausschließen. Hinzu könnet,daß bei der Herstellung eines Fleckenentfernungsmittel a für die genannten Zwecke möglichst darauf Rücksicht genommen werden sollte, daß das Mittel bei der Anwendung die menschliche Haut nicht angreift, wodurch besonders bei allergischen Personen Entzündungen, Ekzeme usw. hervorgerufen werden können.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein Fleckenentfernungamittel für die genannten Zwecke zu schaffen, welches den vorstehend erwähnten Anforderungen weitestgehend entspricht und welches überdies in hanjlicher und jederzeit gebrauchsfertiger Fora vorliegt.
Das erfindungsgeroäße Fleckonentfernungamittel kennzeichnet
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eich dadurch, daß das in einem saugfähigen Stoff, wie einem Moltontuch oder eines Schaumstoff, enthaltene Mittel neben den Schleifmittel und dea wacheartigen Oberflächenglanzgeber, wie Ceresine oder Wachse, noch ein Gleitmittel, wie Paraffinöl, enthält, wobei diese Stoffe unter Zugabe von Wasser und eines Emulgatore, wie z.B. das Diäthanolaminsalz der ölsäure, emulgiert sind, und daß dies· Emulsion mit einer Emulsion gemischt ist, die aue einer Mischung verschiedener, den unterschiedlichen Behandlungsflächen entsprechender hochsiedender Anlösemittel, wie insbesondere Dibutylphthalat, liethoxybutanol, DiacetonalKohol, höhere Ester der Glycolsäure u.dgl., sowie einem aus biologisch abbauenden organischen Fetten bestehenden Hautschutzmittel zusammen ait tinea weiteren Emulgator besteht.
Für das erfindungsgesäße fleckenentfernungsmittel ist es sosit wesentlich, daß die einzelnen Komponenten des Mittels in eines hochsaugfähigen Trägeretoff, wie insbesondere einem Moltontuch oder eines Behausstoff, enthalten sind, und daß sie so beschaffen sind, daß der hiersit getränkte Traferstoff über lan«« Zeit hinweg roll wirksas bleibt, Also nicht rasch austrocknen kann. ferner ist es wesentlich, daß die einzelnen Kosponenten zu einer Bezeptur derart auaftwählt sind, daß sich die Wirkungen gegenseitig erfänsen, so daß eine optimale Wirkung erzielt wirf« Besonder· Bedeutung koset dabei den Anlöeesitteln zu, für die hochsiedende Lb'sesittel Verwendung finden, die desgesaß bei normaler Temperatur nicht verdunsten, was zu eines Austrocknen des porösen Tr&gerstoff· führen würde. Diese Mittel sind entsprechend dor Verschiedenartigkeit der zu behan-
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delnden Oberflächen in einem Geuiech vorhanden. Dabei handelt es eich nicht im eigentlichen Sinne um Lösungaaittel, sondern vielmehr um Quellmittel, die lediglich ein oberflächliche» Aufquellen der Politur bzw. des Lacks od.dgl. an der Behandlungsetelle bewirken. Durch dieses Aufquellen der Politur od.dgl. wird die Möglichkeit geschaffen, die Schautzstoffe aus der feinen PoIitürschicht herauszuholen, was Tor all·· durch das oberflächenaktive Schleifmittel bewirkt wird. Andererseits bleibt hierbei jedoch der Zusaaaenhang der feinen Politurschicht weitestgehend gewahrt und diese 00 weit unberührt, daß auf der Behandlungefläche keine häßlichen Flecken und Ränder zurückbleiben.
Ferner ist es für das erfindungegenäße Fleckenentfernungemittel wesentlich, daß alle in den Mittel enthaltenen Stoffe biologisch abbaubar und/oder unschädlich für den Benutzer sind und daß die in dem Mittel enthaltenen Imulgier- bzw. Netzmittel auf die verschiedenen zu behandelnden Oberflächen wirken, sich aber gegenseitig nicht fällen.
Schließlich ist es wesentlich, daß in des Fleckenentfernungemittel neben dem eigentlichen Oberflächenglanzgeber noch ein Gleitmittel vorhanden ist, welches das Verreiben des Mittels auf der zu behandelnden Fläche erleichtert. Oa dl· Wirkung d·· •rfindun^sfeaäßvn Fleckenentfernungmiittele nur dann voll zu« Trafen kaut, wen© das Mittel auf der lehandluBfaflicht fot ▼•rritbvn wlri, ist dl· Anwesenheit eines soIch·ο Glvitaltttls
• OMU/UOJ
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Als Schleifmittel kann mit besonderem Vorteil z.B. feinstes Quarzpulver in einer Korngröße von vorzugsweise 0,1 bis 0,05 A verwendet werden, da es aufgrund seiner oberflächenaktiven Eigenschaften außerdem den Schmutz anzieht, so daß er in dem porösen Trägerstoff hängen bleibt. Anstelle des Quarzpulvers ■ können auch andere mikrofein aufgemahlene Stoffe, wie Bimsmehl, Oorund, Aluminiumphosphat usw. verwendet werden.
Während als Gleitmittel Paraffinöl besonders geeignet ist, können für den Oberflächenglanzgeber Ceresin oder Esterwachse und als Emulgator für diese Fette bzw. Üle das Diäthanolamin- , salz der ölsäure verwendet werden. Wie erwähnt, haben diese Stoffe die Eigenschaft, der behandelten Oberfläche nach der Entfernung des Fleckens den ursprünglichen Glanz zurückzugeben.
Da die Oberflachenscnichten bzw. die Polituren der Möbelstücke u.dgl. von sehr unterschiedlicher Beschaffenheit sein können und z.B. aus lackierten oder polierten Flächen bestehen, werdent wie erwähnt, Mischungen der genannten Anlöse- bzw. Quellmittel verwendet. Um sicherzustellen, daß das erfindungsgemäße Fleckenentfernungsmittel hautverträglich ist, wird das aus biologisch abbauenden organischen Fetten bestehende Hautschutzmittel vorgesehen, wofür insbesondere ölsäurediäthanolaminate geeignet sind. Als Emulgator für die genannten Anlösemittel kann ein Hicinusölfettsäurepolyglykolester verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Fleckenentfernungsmittel ist aufgrund seiner Zusammensetzung nicht nur vollkommen ungefährlich für die Haut, sondern es hat auch den Vorteil, daß es mit kaltem
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oder warmen Wasser vollständig weggespült werden kann, ohne daß ein Gefühl der Klebrigkeit, des Zueanunenziehens der Haut, des Juckens oder der Sprödigkeit entsteht.
lsi folgendea werden einige Beispiele des erfindungsgemäßen Fleckenentfernungsaiittels wiedergegeben?
Beispiel 1
30 Gewichtsteile von feinatgeaahlenea Quarz, z.B. Sikron 7 500 und 35 Teile Wasser werden im Rührwerk unter Zugabe von 3 Teilen Wachsemulgator und 10 Teilen Ceresin solange gerührt, bis eine Dispersion entstanden ist. Dann werden 27 Teile Ricinusölfettsäurepolyglykolester als Emulgator mit 110 Teilen Paraffinöl zugesetzt und unter ständigen Weiterrühren 15 Teile Dibutylphthalat, 5 Teile Diacetonalkohol, 5 Teile Bater der GIykolsäure, 5 Teile Methoxybutanol und schließlich 45 Teile ölsäurediäthanolaminat zugesetzt. Das Mischen, erfolgt unter ständigem Rühren bei ca. 40° C. Mm Trägeretoff wird z.B. ein MoI-tontuch verwendet, das mit den Fleckenentfernungsaittel getränkt bzw. imprägniert wird·
Beispiel 2
10 Gewichtsteile von feinstgemahle» Quarz, z.B. Sikron W 3 und 10 Teile Wasser werden im Rührwerk unter Zugabe von eine« Teil Wachsemulgator und 5 Teilen Esterwachs solange gerührt, bis eine Dispersion entstanden ist. Dann werden 9 Teile Ricinuaölfettsäurepolyglykolester als Kumlgator Bit 40 Teilen Paraf-
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finöl zugesetzt und unter ständigem Weiterrühren 5 Teile Dibutylphthalat, 1,6 Teile Diacetonalkohol, 1,6 Teile Ester der Glycolsäure, 1,6 Teile Methoxybutanol und schließlich 15 Teile ölsäurediäthanolaninat zugesetzt. Das Mischen erfolgt unter ständigen Rühren bei ca. 40° C.
Das so hergestellte Fleckenentfernungsmittel wird in einen porösen Trägerstoff, wie z.B. ein Moltontuch eingebracht, alt dem das Mittel auf der Behandlungsfläche verrieben werden kann.
Beispiel 3
25 Gewichtsteile feingemahlener Zellstoff, sogenannter Mikrozellstoff 570-26 werden in 80 Gewichteteilen einer 4% Lösung von Oxaethylaethylcelluloae eingetragen und alt eines kräftigen Rührwerk gut durchgearbeitet. Hierzu werden eine Dispersion portionsweise rüge»etet, die getrennt, unter Irwäraen bis auf 60° C zubereitet wurde, au·:
90 Gewichtateilen Pareffinöl DAB TI weiß
30 " , Fettalkoholpolyglykoläther
10 " Diaethylglykolphthalat
12 " Ithylester der Glykolaäure
10 " lethoxybutanol
10 " Diacetonalkohol
5 " Äthylflykelacetat
IO H Polyäthylenoxydwachs
7,5 ■ Polyflykolölsäureester (Ithofat 60/15)
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7,5 Gewichtsteilen Polyglykolstearylamin (Ethomeen S/15) 3 " Wachsemulgator.
Nach längerem Rühren entsteht eine gleichmäßige Dispersion, die nun auf 50° C angewärmt werden kann. In einem Foulard wird ein Molton-Gewebe mit der Dispersion imprägniert und auf das 2 1/2-fache seines Gewichtes abgepreßt. Nach kurzem Verhängen und Beschneiden ist ein fertig gebräuchliches Entfleckungstuch erstellt.
Beispiel 4-
Zu 110 Gewichtsteilen reines Olivenöl werden 3p Gewichtsteile Fettalkoholpolyglykoläthor
12 " Dinonylphthalat Glykolsäure
P " Diacetonaikohol
P " Äthylglykolester der
P " Methoxybutanol
36 " ölsäure 106)
G » Diäthanolamin
3 " Wachsemulgator (Hoe 2
10 " Esterwachs
gegeben und unter Umrühren eine homogene Lösung hergestellt, Hierzu werden portionsweise, unter lebhaftem Rühren, 40 Gewichtsteile feinetgemahlener Quarzsand (Sikron F 300), der mit 30 GewichtstPilen Wasser angesetzt wurde, zugesetzt und solange in Bewegung gehalten, bis eine homogene Dispersion
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entstanden ist. Unter Rühren wird auf 65° C erwärmt und in einem Foulard eine offenzellige, weiche elastische Polyurethanschaumfolie abgequetscht, verhangen und in handgroße Stücke geschnitten. Das erhaltene Muster ist sofort gebrauchsfertig. Zur Aufbewahrung werden Zellglastüten verwendet, die mit einem Haftkleber verschlossen werden.
In der beiliegenden Zeichnung sinl ein mit den Fleckenentfernungsnittel getränktes Molton-Gewebestück 1, sowie ein Stück aus Polyurethanschauastoff 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Fleckenentfernungsaittel für Möbel u.dgl., enthaltend in einer Beulsion ein feinstgemahlenos Schleifmittel, einen Oberflächenglanzgeber und Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem saugfähigen Stoff, wie einem Moltontuch oder einem Schauastoff, enthaltene Mittel neben dem Schleifmittel und dea wacheartigen Oberflächenglansgeber, wie Ceresine oder Wachse, noch ein Gleitmittel, wie Paraffinöl, enthält, wobei diese Stoffe unter Zugabe von Wasser und eines Emulgator·, wie z.B. das Diäthanolaainsal* der ölsäure, emulgiert sind, und daß diese Ämlsion alt einer Saulsion gemischt ist, die aus einer Mischung verschiedener, den unterschiedlichen Behandlungsflächen entsprechender hochsiedender Anlösemittel, wie insbesondere Dibutylphthalat, Methoxybutanol, Diacetonalkohol, höhere Beter der Glykolsäure u.dgl., sowie einem aus biologisch abbauenden organischen Fetten bestehenden Hautschutzmittel zusanmen alt einem weiteren Emulgator besteht.
    2. Fleckenentfernungsaittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel feinstes Quarzpulver in einer Korngröße Von 0,1 bis 0,0p A oder mikrofein gemahlener Bims,-Corund oder Aluminiumphosphat ist.
    5. Fleckenentfernungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als biologisch abbauende Fette Olsäurediäthanoleminate vorgesehen sind.
    - ii -
    FleckenentfernungEicitteL nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator für die Anlösemittel ein Ricinusöifcttcäurepolygiykolester vorgesehen ist.
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