Elektrische Halbleitervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Halbleitervorrichtungen und
den
Aufbau von elektrischen Schaltungen mit Halbleitervorrichtungen
und auf dünne metallische Schichteng die als großflächige Kon-
takte dienen-und auf heiter autsolchen Vorrichtungen und Schal-
tungskonstruktionen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf- Halbleitervorrichtungen und Festkörperschaltungen, die
nach-
den Planarverfahren hergestellt sind.
Die Elektroden# welche durch die Oxydschicht freigelegt Bind'
benötigen großflächige Metallschichtkontakte' wie dies
für
einzelne Halbleitervorrichtungen oben angegeben wurde» während
die Verbindungsleitungen auch auf der Oxydochicht angeordnet
sein müssen$ damit die benötigte Schaltung erhalten
wird. Es
ist üblich' die Kontakte und Verbindungen durch ein einziges
Muster aus einer aufgebrachten dünnen Metallschicht zu erzeugen.
Es ist auch .möglich, passive Bauelemente durch diese dünnen
Schichten auf der Oxydschicht herzustellen.
Nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung J 23 747 YIIIä/21c) wird
eine dünne Metallschicht auf einer isolierenden Unterlage nieder-
geschlagen, die sowohl gut an der Unterlage haftet, als auch
gut lötbar ist. Die Schicht besteht aus zwei Metallerle von
denen ein Metall an. der Unterlage gut haftet und das andere
sich weich löten läBt. Die Schicht hat eine abgestufte Zusam-
mensetzung derart daß der Gehalt an dem gut haftenden Metall
bezüglich. der Menge_an dem weich lötbaren Metall längs der.
Schichtdicke mit zunehmender Entfernung von der Unterlage ab-
nimmt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Anwendung der Erfindung
des Hauptpatentes dar. Nach der Erfindung ist bei einem Halb-.
leiterkörper, der eine Halbleitervorrichtung enthält, die nach
dem planarverfahren hergestellt ist und die einen oder mehrere
Nickelkontakte als Elektroden besitzt, mindestens eine flächen-
förmige Metallzone so niedergeschlagen' daB die Metallzone
oder
die Metallzonen mindestens auf einem der genannten Nickelkontakte
angeordnet sind und einen Teil der isolierenden Oberflächen-
schicht des Halbleiterkörpers bedecken, so daß sie einen oder
mehrere großflächige Kontakte für die Elektroden bilden, wobei
die Metallschicht nach dem Hauptpatent aufgebaut und hergestellt
3@s t.
Der Halbleiterkörper kann auch eine Festkörperschaltung enthalten
und die Schicht' welche die großflächigen Kontakte für die
Blek-
'troden bildet, kann auch die Verbindungsleitungen für die
Schal-
tung bilden.
Insbesondere sind gemäß der Erfindung bei einem Transistorplätt-
chen aus Halbleitermaterial mit Kollektor-#Basis- und Emitter-
elektrodeng das nach dem Planarverfahren hergestellt ist und
bei
dem die Elektroden auf derselben Fläche des Halbleiterplättchens
angeordnet sind, die Nickelkontakte der Elektroden durch groß-
flächige Metallschichten gemäß dem Hauptpatent über deckt,
die
sich bis zu den Kanten des Plättchens erstrecken.
Eine Ausführungstorm der vorliegenden Erfindung soll in Form
eines Beispiels anhand der Figuren näher beschrieben, werden.
Figur l zeigt den GrundriB eines Teiles einer Scheibe aus Halb-
leitermaterial' der von der Scheibe abgetrennt wurde und ein
Transistorplättchen darstellt mit gemäß-der Erfindung arge-
brachten Kontakten.-
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das Transistorplättchen nach
Figur 1-länge der Schnittlinien A -A und B-B» bevor
die Kontakte
an der Blektrodenzonen angebracht wurden.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch das Transistorplättchen von
Figur 1-längs-der Schnittlinien A-A und <:@-ao.
-Die Form-und- der Aufbau des vollständigen Transiotorplättohens
10
ist in Figur 1 dargestellt und es soll nun das Verfahren zu
dessen Herstellung anhantder Figuren 1 bis 3 näher beschrieben
werden, Das- Verfahren geht aus-von einer Scheibe aus Silizium]
die von einem länglichen Eristall abgeschnitten wurde. Ein
Teil
des Plättchens 11 ist in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt®
Das Verfahren zur Zierstellung eines vollständigen Transistors
geht-folgendermaßen vor sieht Die ganze Oberfläche des Silizium-
pättchens 11- vom n-Typ Wird zuerst oxydiert und dabei die
Oxyd-
schickt 1:2 gebildet. Auf die ßxydschicht wird ein Fotolack
auf-
gebracht und dieser dann durch eine Maske belichtet' die an
den
Stellen undurchsichtig ist' wo die Oxydschicht entfernt werden
soll. Die-Maske ist bezüglich :der Scheibe so ausgerichtet"
daB
das Ritzen und Zerbrechen der Scheibe in den Richtungen guter
Spaltbarken -stattfinden kann, Eine dieser freiliegenden Zonen
iidt in Figur 1 -mit 13 .be ze ichne t. Nach dem Entwickeln
wird der
unbelichtete 2fltolack entfernt und mittels einer chemischen
Ätzung die üxydschicht 12 von den nicht belichteten Zonen 13
entfernt' so daB eine Öffnung in der Oxydschicht entsteht,
Der entwickelte Potolack wird dann mit einem Lösungsmittel
entfernt. Durch die Öffnung wird dann ein Störstoff vom p-Typ
eindiffundiert, wobei sich die Basiszone 14 des Transistors
bildet. Die Diffusion wird in einer oxydierenden Atmosphäre
vorgenommen' so daß danach wieder die ganze Oberfläche des
Siliziumplättchens mit einer Oxydschicht 12 bedeckt ist.
Durch selektive Ätzung mit Hilfe des Fotolacks und einer Maske
werden dann weitere Zonen freigelegt, wie beispielsweise die
Zone 15 in Figur 1. Dann wird ein Störstoff vom n-Typ eindiffun-
diert und dabei wieder die Oberfläche des Siliziumplättahens
11
mit einer 0=ydachicht 12 bedeckt. Auf diese
leise wird die
Emitterzone 16 des Transistors erhalten.
Durch selektives Ätzen mit Hilfe des Fotolacks und einer
Maske
-werden schließlich die in Figur 1 mit 17, 18 und 19 bezeichne-
ten Zonen unter der 0=ydschicht 12 freigelegt.
Die freigelegte Siliziumfläche wird nun mit Metallkontakten
tersehenaEine dünne Schicht des Edelmetaller, vorzugsweise
Gold oder Palladium, wird auf die freiliegenden Zonen aufge-
bracht. E s kann hierzu ein stromloses Plattierung$yerfahren
verwendet werden. Die Edelmetallschicht kann auch durch Auf-
dampfen in Vakuum aufgebracht werden, jedoch ist eine Plat-
tierurig vorzuziehen' weil die Dicke der Schicht besser kontrol-
liert werden kann: Eine Schicht von leitenden Metall, vorzugs-
weise Nickel, wird anschließend auf die Edelmetallschioht
durch Plattieren aufgebracht. Hierzu kann ein stromloses
Nickelplattierungsverfahren verwendet werden# oder Nickel kann
auf das Gold in Vakuum aufgedampft werden. Es kann auch elektro-
lytisches Verfahren hierzu verwendet werden.
In jeden falle ist die Menge gering und die Plattierungezeit
meist kleiner als eine Minute.
.An dieser Stelle des Verfahrens hat die Siliziumscheibe auf-
plattierte Schichten aus Gold und Nickel an den freiliegenden
Stellen der Siliziumoberfläche in einigen Hundert Öffnungen,
die in die Oxydschicht geätzt wurden. Die Scheibe wird nun
einer Temperaturbehandlung unterworfen zu den Zweck, daß sieh
Gold, .Nickel und Silizium miteinander legieren: Um eine voll-
ständige Legierung zu erzielen, wird die Siliziumacheibe auf
eine Temperatur zwischen 375°C und 900°C fünf Minuten
lang
erhitzt. Diese verhältnismäßig niedrige Temperatur ist aus
einer Anzahl von Gründen vorzuziehen. Phosphor, der bis zu
einem gewissen Grade im-Nickel stets vorhanden ist (insbesondere
in dem Nickel' das durch ein stromloses Plattierungsverf'ahren
niedergeschlagen wurde), hat bei dieser Temperatur eine niedrige
Diffusionsgeschwindigkeit. Eine "Getterung" von Gold, das zu-
vor in das Silizium eindiffundiert ist, durch die flüssige
Legierung wird beim Erhitzen auf diese verhältnismäßig niedrige
Temperatur vermieden, wobei die niedrige Lebensdauer der Minori-
tätsträgers die vor dem Erhitzen vorhanden war,aufrechterhalten
bleibt. Ausserdem vermindert ein Erhitzen bei 500°C thermische
Spannungen, die bei der Herstellung nuftreten,und es wird ein
hoher Grad an Gleichmäßgkeit erzielt..
Nach dem legieren wird eine weitere Nickelschicht durch Plat-
tieren aufgebracht, um--die Dicke der Nickelschicht
zu ver-
größern. Es wird hierbei mehr Nickel niedergeschlagen, als.
bei dem vorhergehenden Verfahre nsschritt, so daß eine Plat-
tierungszet von etwa 2 Minuten erforderlich ist. Die erhaltene
Nickel-Silizium-Gold/Nickelschmiiht wird weiter als Nickelkon-
takt bezeichnet, und ist in Figur/ ld und 19 bezeichnet.
Dann werden großflächige Kontakte auf den Nickelelektrodenkon-
takten gebildet, Die großflächigen Kontakte für Kollektor,
Basis und Emitter-sind in den Figuren 1 und 3 mit 20,. 21 und
22 bezeichnet. Diese großflächigen Kontakte können aus Metall-
schichten aus Gold und Chrom bestehen, mit abgestufter Zusammen-
setzurig von reinem Chrom, anschließend an den Nickelkontakt
und die Sili.ziumoxydschicht, bis zu reinem Gold.
Sie werden
nach dem folgenden Verfahren erhalten: Eine Schicht abgestufter
Zusammensetzung aus Gold und Chrom wird auf die ganze obere
Fläche des Plättchens 11 aufgedampft. Die abgestufte Zusammen-
setzung wird dadurch erzielt, daß die relativen Mengen von
Chrom
und Gold in der'Zusammensetzung des Dampfes während des Auf-
danpfverfahrens geändert wird. Die Schicht abgestufter Zusammen-
setzung haftet gut an dem Nickel und dem Siliziumozyd und die
obere Goldschicht hat eine geeignete Leitfähigkeit und läßt
sich weich löten. Durch selektive Atzung mit Hilfe von Fotolack
und Maske werden die Goldchromsehichten erhalten, die in den
Figuren 1. und 3 mit 2®' 21 und 22 bezeichnet sind.
Die großflächigen Kontakte können auch aus einem anderen Metall
bestehen, das sich gut löten läßt, beispielsweise aus einer
Nickelschicht, die nach einexnatromlosen-Yerfahren oder in
Vakuum niedergeschlagen wurde.
Schließlich wird die Scheibe längs der Richtungen guter Spalt-
barkeit geritzt und gebrochen, so daß sich Plättchen in Form
von gleichseitigen Dreiecken ergeben.
Bei dem eben beschriebenen Beispiel handelt es sich um ein
planares Transistorplättchen aus Silizium mit zwei parallelen,
ebenen Flächen in der Form von gleichseitigen Dreiecken, bei
denen die Seitenflächen in rechtem Winkel zu diesen
Flächen .
verlaufen. Die Elektroden für Kollektor, Ba4sis und Emitter
sind an der gleichen Fläche des Plättchens angeordnet
und groß-
flächige Kontakte sind auf den drei Elektroden und auf der
Siliziumoxydschicht niedergeschlagen.
Es wird der größte Abstand zwischen den drei Kontaktzonen mit
einem Minimum an Plättchenfläche erzielt, wenn die Fläche des
Plättchens die Form eines gleichseitigen Dreieckes hat und
sich
die Kontaktzonen in die Ecken des Dreiecks erstrecken. Die
Er-
findung ist jedoch auch anwendbar bei rechteckigen Plättchen.
Ein Transistorplättchen mit-drei Blektrodenkontakten in
Abstand
Fron einander und auf der gleichen Fläche, das sich direkt
zum
Aufbringen auf eine Dünnfilmschaltung eignet, wurde bereits
vorgeschlagen: Bin solcher Transistor kann direkt auf drei
me-
tallisierte Zonen aufgelötet werden® welche die Verbindungs-
streifen einer Dünnfilmschaltung auf einer isolierenden Unter-
lage bildet..
Bisher wurde die Beschreibung auf Transistoranordnungen
be-
schränkt. Die- Geld-Chrom-Schicht känn aber auch als großflächiger
Kontakt für Planare Dioden verwendet werden, d.h. also für
Vor-
richtungen, die in einer Unterlege nach den gleichen Verfahren
erzeugt wurden, das oben für Transistoren beschrieben wurde,
wobei jedoch ein® Diffusion iü die Unterlage nur einmal
statt-
findet, so daß sich ein einziger gleich-ichtender Übergang
bildet. Die Nickelkontakte werden nach den oben bGochriebenen
-
verfahren hergestellt,. -
Die Gold-Chrom-Schicht -ann weiter verwendet werden,
wenn sie
in Form eines geeigneten Mustere niedergeschlagen *wird, um
sowohl großflächige Kontakte auf den Elektroden einer
Anzahl
von-planaren Vorrichtungen zu bilden, die- in einem
einzigen
Siliziumplättehen.erzeugt wurdeng als auch die Verbindungs-
leitengen zwischen den Elektroden dieser Vorrichtungen, so
daB
sie Teile einer Festkörperaehaltung bilden. Hierbei werden
ebenfalls Nickelkontakte wie ®beg beschrieben verwendet.
Anstelle .von Chrom und Gold bei allen oben genannten Anwendungen
kann auch Mangan. anstelle von Chrom und Silber anstelle von
Gold
verwendet werden Ein Vorteil der Verwendung von Mangan und
Sil-
ber besteht darin, daß Mangan einen deutlich-höheren Dampfdruck
hat als Silber. Die Vakuumaufdamgfung einer abgestuften Schicht
kann daher in der Weise durchgeführt werden, daß ein einziges
Metalistü:ck erhitzt wirdß das mehr Silber als Mangan enthält.
Das Mangan verdampft zunächst allein# dann. beide, Mangan und
Silber, bis a4«chließlich nur noch Silber in. dem Metallstück
übrig bleibt und schließlich die letzte Schicht aus reinem
Silber niedergeschlagen wird:
Anstelle der in den Beispielen beschriebenen n-p-n-Transistoren
können auch p-n-p-Transistoren verwendet werden. Anstelle von
p, n ®der p+-Schichten werden Schichten mit nj- p oder n+-Leitung
verwendet.
Bin wesentlicher Teil des Planarprozesses besteht in der Mas-
kierung der Oberfläche des- Kristalls für
die Diffusion. Zur
Zeit ist Silizium das am meisten geeignete
Halbleitermaterial
für eine Diffusion unter Verwendung einer Maske vom technischen
Standpunkt;, .weil Silizium--ein stabiles Dioxyd hat, das in
ein-
facher Weise durch Wasserdampf oder Sauerstoff während des
Diffuaionaverfahrens erzeugt werden kann. Jedoch kann
die An-
wendung der vorliegenden Erfindung auch auf andere Halbleiter-
kristalle ausgedehnt-werden' ohwohl die Technik in diesen Falle
nicht so einfach ist. Beispielsweise iet,bei Germanium das
Germaniumoxyd nicht so stabil., wie das Biliziumoxydtaber_man
kann in dieses falls das Planarverfahren ebenfalls-verwenden,
wenn auf dem- Germanium eine Siliziuaoaydschicht
niedergeschlagen
wird, anstelle von: Germanumoxyd: allein.
Die Erfindung ist jedoch iaht auf die dargestellten und be-.
schriebenen Auaführungabcapiele beschränkt.
Electric semiconductor device The invention relates to semiconductor devices and the
Construction of electric circuits with semiconductor devices
and on thin metallic layers that form large areas of
serve clocks - and cheerfully use such devices and switches
construction structures. In particular, the invention relates
on- semiconductor devices and solid-state circuits, which after-
the planar process are made.
The electrodes # which are exposed by the oxide layer bind '
need large area metal layer contacts' like this for
individual semiconductor devices was given above »during
the connecting lines are also arranged on the oxide layer
must be $ so that the required circuit is obtained. It
is common 'the contacts and connections through a single
To create patterns from an applied thin metal layer.
It is also possible to thin passive components through this
Create layers on top of the oxide layer.
According to the main patent (patent application J 23 747 YIIIä / 21c)
a thin metal layer on an insulating base.
beaten, which adheres well to the base as well as
is easy to solder. The layer consists of two metal alders of
to which a metal. the base adheres well and the other
can be soldered softly. The layer has a graduated composition
composition such that the content of the well-adhering metal
in terms of. the amount of soft solderable metal along the.
Layer thickness decreases with increasing distance from the substrate.
takes.
The present invention provides an application of the invention
of the main patent. According to the invention is at a half.
Conductor body containing a semiconductor device according to
the planar process is produced and the one or more
Has nickel contacts as electrodes, at least one flat
shaped metal zone so deposited 'that the metal zone or
the metal zones on at least one of the nickel contacts mentioned
are arranged and part of the insulating surface
layer of the semiconductor body cover, so that they one or
Form several large-area contacts for the electrodes, with
the metal layer built and manufactured according to the main patent
3 @ s t.
The semiconductor body can also contain a solid-state circuit
and the layer 'which the large-area contacts for the sheet metal
'' trodes, the connecting lines for the switching
formation.
In particular, according to the invention in a transistor plate
made of semiconductor material with collector # base and emitter
elektrodeng that is manufactured according to the planar process and at
which the electrodes on the same surface of the semiconductor die
are arranged, the nickel contacts of the electrodes by large
flat metal layers according to the main patent covers that
extend to the edges of the platelet.
One embodiment of the present invention is said to be in the form
an example will be described in more detail with reference to the figures.
Figure 1 shows the plan of part of a disk made of half
conductor material 'which was separated from the disc and a
Transistor plate represents with according to the invention arge
brought contacts.
Figure 2 shows a section through the transistor plate
Figure 1-length of the cutting lines A-A and BB »before the contacts
were attached to the lead electrode zones.
FIG. 3 shows a section through the transistor plate from FIG
Figure 1-along-the cutting lines AA and <: @ - ao.
-The shape-and- the structure of the complete Transiotorplättohens 10
is shown in Figure 1 and it is now the process to
its production is described in more detail with reference to FIGS. 1 to 3
The process is based on a silicon disk]
which was cut off from an elongated Eristall. A part
of the plate 11 is shown in Figures 1, 2 and 3
The process of decorating a complete transistor
proceed as follows: The entire surface of the silicon
platelets 11- of the n-type Is oxidized first and the oxide
sends 1: 2 formed. A photoresist is applied to the oxide layer.
brought and this then exposed through a mask 'the to the
Places where the oxide layer is removed is opaque
target. The mask is aligned with respect to: the disk so "that
the scratching and breaking of the disc in the directions of good
Fissure barges - can take place, one of those exposed zones
iidt in Figure 1 -with 13 .be Ine t. After developing , the
unexposed 2fltolack removed and using a chemical
Etching the oxide layer 12 from the unexposed zones 13
removes so that an opening is created in the oxide layer,
The developed Potolack is then mixed with a solvent
removed. A p-type impurity then becomes through the opening
diffused in, the base zone 14 of the transistor
forms. Diffusion occurs in an oxidizing atmosphere
made 'so that afterwards the whole surface of the
Silicon wafer is covered with an oxide layer 12.
By selective etching with the help of the photoresist and a mask
further zones are then exposed, such as the
Zone 15 in Figure 1. Then an n-type impurity is diffused in.
dated and thereby the surface of the silicon plate 11 again
covered with a roof layer 12. The will be quiet on this
Received emitter zone 16 of the transistor.
By selective etching with the help of the photoresist and a mask
- Finally, those in Figure 1 are denoted by 17, 18 and 19-
th zones under the 0 = yd layer 12 exposed.
The exposed silicon area is now covered with metal contacts
A thin layer of the precious metal, preferably
Gold or palladium, is applied to the exposed zones.
brings. Electroless plating can be used for this purpose
be used. The noble metal layer can also be
vapor can be applied in a vacuum, but a plate
to be preferred because the thickness of the layer is easier to control.
can be coated: a layer of conductive metal, preferably
wise nickel, is then applied to the precious metal layer
applied by plating. For this purpose, a currentless
Nickel plating processes can be used # or nickel can be used
evaporated onto the gold in vacuum. It can also be electro-
lytic method can be used for this.
In either case, the amount is small and the plating time is small
usually less than a minute.
At this point in the process, the silicon wafer has
plated layers of gold and nickel on the exposed
Place the silicon surface in a few hundred openings,
which were etched into the oxide layer. The disc will now
subjected to a temperature treatment for the purpose that see
Alloy gold, nickel and silicon with one another: To achieve a fully
To achieve permanent alloy, the silicon disc is on
a temperature between 375 ° C and 900 ° C for five minutes
heated. This relatively low temperature is off
preferable for a number of reasons. Phosphorus, which is up to
to a certain degree im-nickel is always present (in particular
in the nickel, that by an electroless plating process
has been knocked down), has a low temperature at this temperature
Diffusion rate. A "gettering" of gold that
before diffused into the silicon, through the liquid
Alloy becomes relatively low when heated to this
Temperature, whereby the low service life of the minor
activity carrier that was present before heating, maintained
remain. In addition, heating at 500 ° C reduces thermal
Tensions that arise during manufacture, and it becomes a
high degree of evenness achieved.
After alloying, another layer of nickel is plated through
applied animals in order - to the comparable thickness of the nickel layer
bigger. More nickel is deposited than.
in the previous step, so that a plate
2 minutes is required. The received
Nickel-silicon-gold / nickel forging continues to be known as
designated clock, and is designated in Figure / ld and 19.
Then large-area contacts are made on the nickel electrode con-
clocks formed, the large-area contacts for the collector,
Base and emitter are in Figures 1 and 3 with 20 ,. 21 and
22 designated. These large-area contacts can be made of metal
layers of gold and chrome, with graded composition
settled by pure chromium, following the nickel contact
and the silicon oxide layer, up to pure gold. You will
obtained by the following procedure: One layer more graded
Composition of gold and chrome is applied to the whole of the top
Surface of the plate 11 evaporated. The graded compilation
setting is achieved by the relative amounts of chromium
and gold in the composition of the steam during
process is changed. The layer of graded composition
The settlement adheres well to the nickel and the silicon ozone and the
upper gold layer has a suitable conductivity and leaves
solder yourself softly. By selective etching with the help of photoresist
and mask, the gold chrome layers that are in the
Figures 1 and 3 with 2® '21 and 22 are designated.
The large-area contacts can also be made of a different metal
consist that can be soldered well, for example from one
Nickel layer, which is made after an unsatromised process or in
Vacuum was depressed.
Finally, the disk is made along the directions of good gap
scratched and broken, so that platelets are in shape
from equilateral triangles.
The example just described is a
planar transistor plate made of silicon with two parallel,
flat surfaces in the shape of equilateral triangles, at
which the side faces at right angles to these faces.
get lost. The electrodes for the collector, Ba4sis and emitter
are arranged on the same surface of the plate and are large-
Flat contacts are on the three electrodes and on the
Deposited silicon oxide layer.
It will have the greatest distance between the three contact zones
a minimum of platelet area is achieved when the area of the
Plate has the shape of an equilateral triangle and itself
the contact zones extend into the corners of the triangle. Which he-
However, the invention can also be used for rectangular plates.
A transistor plate with three lead electrodes spaced apart
Fron each other and on the same surface, facing directly to the
Applying it to a thin film circuit has already been made
suggested: Such a transistor can be switched directly to three
metallized zones are soldered on which form the connection
strip of a thin-film circuit on an insulating substrate
location forms ..
So far the description has been based on transistor arrangements
restricts. The money chrome layer can also be used as a larger area
Contact can be used for planar diodes, i.e. for
directions in one underlay using the same procedure
were generated, which was described above for transistors,
but ein® diffusion iii the base only once Instead
finds, so that there is a single equal-aligning transition
forms. The nickel contacts are made according to the above -
procedure manufactured. -
The gold-chrome layer -can continue to be used if they are
in the form of a suitable pattern is deposited * in order to
both large-area contacts on the electrodes of a number
of-planar devices to form the- in a single
Silicon wafers were produced as well as the connection
conduct between the electrodes of these devices so that
they form part of a solid body attitude. Here will be
nickel contacts as described by ®beg are also used.
Instead of chrome and gold in all of the above applications
can also be manganese. instead of chrome and silver instead of gold
be used An advantage of using manganese and sil-
About the fact that manganese has a significantly higher vapor pressure
has as silver. The vacuum deposition of a graduated layer
can therefore be carried out in such a way that a single
Metal piece is heated that contains more silver than manganese.
The manganese first evaporates on its own # then. both, manganese and
Silver, up to a4 “finally only silver in the metal piece
remains and finally the last layer of pure
Silver is knocked down:
Instead of the npn transistors described in the examples
PNP transistors can also be used. Instead of
p, n ® of the p + layers become layers with nj- p or n + conductors
used.
An essential part of the planar process consists in the mass
kierung the surface DES crystal for the diffusion. To the
Time silicon is the most suitable semiconductor material
for diffusion using a mask from the technical
Point of view; .because silicon - has a stable dioxide, which in one
multiple ways by water vapor or oxygen during the
Diffuaionaververfahren can be generated. However, the
application of the present invention to other semiconductor
Crystals are stretched, although the technology in this case
is not that easy. For example iet, with germanium that
Germanium oxide not as stable. As the silicon oxide taber_man
can also use the planar method in this case,
when a silicon oxide layer is deposited on the germanium
becomes, instead of: germanum oxide: alone.
However, the invention is iaht to the illustrated and applied.
limited edition abcapiele.