DE1514548C3 - Nach dem Prinzip der stimulierten Emission arbeitender optischer Sender für kohärente Strahlung (Riesenimpulslaser) - Google Patents
Nach dem Prinzip der stimulierten Emission arbeitender optischer Sender für kohärente Strahlung (Riesenimpulslaser)Info
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Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf einen nach dem Prinzip der stimulierten Emission arbeitenden optischen
Sender für kohärente Strahlung zur Erzeugung sehr kurzer Lichtimpulse hoher Leistung (Riesenimpulslaser),
mit einem stabförmigen stimulierbaren Medium, dem das für den Betrieb erforderliche Anregungslicht
in Richtung der Stabachse von einem nach dem Prinzip der stimulierten Emission arbeitenden optischen Hilfssender
für kohärente Strahlung, dessen stimulierbares Medium von einem stabförmigen dielektrischen Festkörper
gebildet ist, in Form von sehr kurzen Lichtimpulsen hoher Leistung geliefert wird, einem optischen
Schalter zum wahlweisen Unterbrechen und Öffnen des Strahlengangs des Anregungslichts sowie mit einer
Auskoppelvorrichtung für die erzeugten Riesenimpulse.
Mittels Laserstrahlung angeregte Laser sind beispielsweise durch die Literaturstelle »Bulletin SEV«, 55
(1964) 26,28.12.1964, S. 1293 bis 1295, bekannt. Der die
Anregungslichtquelle darstellende optische Sender wird dort zur Erzielung einer amplitudenmodulierten
Strahlung eines zweiten optischen Senders unter Ausnutzung des sogenannten Zeemann-Effektes in der Frequenz
moduliert.
Weiterhin ist es durch die Literaturstelle »Proceedings
IEEE«, 52 (1964) 12, S. 1739 und 1740, bekannt, einen Halbleiterkörper aus Galliumarsenid durch die
Strahlung eines Rubinlasers anzuregen.
In der Literaturstelle »Journal of Applied Physics«,
35, Juli 1964, Nr. 7, S. 2263 und 2264, ist in Verbindung mit Experimenten mit optischen Anregungssystemen
festgestellt worden, daß die in einem Rubin durch einen Rubinlaserstrahl angeregte stimulierte Strahlung zeitverzögert
(in der Größe von einigen MikroSekunden) auftritt.
Zur Erzeugung sehr kurzer Signalimpulse hoher Amplitude sind in den optischen Resonator eines optischen
Senders Mittel zum wahlweisen Unterbrechen und öffnen des Strahlengangs, beispielsweise in Form sättigbarer
Absorber, eingeführt worden. Bei kontinuierlicher Zufuhr der Anregungsenergie wird das stimulierbare
Medium während der Strahlengangunterbrechung zu hohen Inversionswerten angeregt, was bei öffnen des
Strahlengangs zur Auslösung eines Riesenimpulses führt. Breitbandige Absorber, deren Wirkung auf der
Sättigung der Absorption in Flüssigkeiten beruht, sind beispielsweise durch die Literaturstelle »Journal of
Applied Physics«, 35 (1964), S. 2349 und 2350, bekannt. Die Anfangsabsorption des Absorbers ist dabei so gewählt,
daß der Sender gerade noch anschwingen kann und den Absorber anschließend durch das erzeugte Signallicht
vollständig sättigt. Nach Abgabe des Riesenimpulses bricht die Verstärkung zusammen, und der
Absorber regeneriert sich durch Relaxation.
Durch die Zeitschrift »Electronics«, 36 (1963), Nr. 7, 15,2.1963, S. 74 bis 78, ist es bekannt, daß bestimmte
organische Flüssigkeiten zu einer stimulierten Raman-Strahlung angeregt werden können, wenn als Anregungslichtquelle
ein Riesenimpulslaser verwendet wird. Bei der bekannten Anordnung sind der Raman-Laser
und der ihn anregende Rubin-Riesenimpulslaser mit einem optischen Schalter in einem gemeinsamen optischen
Resonator angeordnet. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß hier bei der Dimensionierung die gegenseitige
Abhängigkeit beider Laser voneinander berücksichtigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riesenimpulslaser der eingangs genannten Art für die
Erzeugung extrem kurzer Lichtimpulse hoher Spitzenleistung mit möglichst geringem technischem und ener-
getischem Aufwand zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein erster optischer Resonator (Hauptresonator)
das erstgenannte, von einem stabförmigen, ebenfalls dielektrischen Festkörper gebildete stimulierbare
Medium und ein zweiter optischer Resonator (Hilfsresonator) das zweitgenannte, von einem stabförmigen
dielektrischen Festkörper gebildete stimulierbare Medium sowie den optischen Schalter zum wahlweisen
Unterbrechen und öffnen des Strahlengangs des Anregungslichts (Frequenz fp) enthält und daß der Hauptresonator
durch dielektrische Spiegel begrenzt ist, von denen der in Strahlrichtung des Anregungslichts (Frequenz
fp) erste dielektrische Spiegel nur für das Anregungslicht (Frequenz fp) durchlässig ist.
Es ist durch die Literaturstelle »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 7, Nr. 3, August 1964, S. 230, bereits
eine Anordnung bekannt, bei der zur Erzeugung von sehr kurzen Impulsen hoher Spitzenleistung dem
Riesenimpulslaser eine Kette von Laserverstärkerstufen nachgeschaltet ist, bei der jede Verstärkerstufe lediglich
aus dem stimulierbaren Medium mit einer eigenen Anregungslichtquelle besteht. Hier wird also die
Ausgangsstrahlung des Riesenimpulslasers nicht zur Inversion von Energieniveaus eines weiteren stimulierbaren
Mediums ausgenutzt, sondern lediglich verstärkt.
Für die praktische Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist es vorteilhaft, wenn der in Strahlrichtung
des Anregungslichts (Frequenz fP) zweite dielektrische
Spiegel des Hauptresonators nur für das erzeugte Signallicht (Frequenz fs) durchlässig ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der in Strahlrichtung des Anregungslichts (Frequenz fP) zweite Spiegel
des Hilfsresonators und der in Strahlrichtung des Anregungslichts
(Frequenz fP) erste Spiegel des Hauptresonators durch einen beiden Resonatoren gemeinsamen
dielektrischen Spiegel gebildet ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die beiden auf einer gemeinsamen Achse liegenden stabförmigen, dielektrischen
Festkörper unterschiedlichen Querschnitt aufweisen und zwischen ihnen ein optisches System
vorgesehen ist, das den Strahlquerschnitt des Anregungslichts (Frequenz fp) an den Querschnitt des stabförmigen
dielektrischen Festkörpers des Hauptresonators anpaßt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der stabförmige dielektrische Festkörper des Hauptresonators,
z. B. ein Stab aus Kalzium-Wolframat oder Yttrium-Aluminium-Granat, mit Neodym dotiert und
der stabförmige dielektrische Festkörper des Hilfsresonators ein Rubinstab. Beim Anregen des neodymdotierten
Festkörpers mit hinreichend kurzen Impulsen des die Anregungslichtquelle darstellenden Rubin-Riesenimpulslasers
entstehen im neodymdotierten Festkörper überhöhte Relaxationsimpulse, die um Größenordnungen
kürzer sein können als die Anreguiigsimpulse, und zwar können Signal-Riesenimpulse einer Dauer kleiner
als eine Nanosekunde erzeugt werden.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden näher
erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein das Prinzip der stimulierten Emission erläuterndes Diagramm,
F i g. 2 verschiedene Zeitdiagramme und
F i g. 3 in schematischer Darstellung einen optischen Sender nach der Erfindung.
Im Diagramm nach F i g. 1 sind auf der Ordinate die Energie E und auf der Abszisse die sogenannte Besetzungszahl
η für ein stimulierbares Medium mit drei Energieniveaus aufgetragen. Die drei Energieniveaus
sind mit Ei E2 und E3 bezeichnet. Im thermischen Gleichgewicht folgt die Besetzung der Energieniveaus
einer sogenannten Boltzmann-Verteilung, die in F i g. 1 mit B bezeichnet ist. Der Schnittpunkt dieser Verteilungskurve
mit den einzelnen Energieniveaus gibt an, welche Besetzungszahlen n\ bis rß den einzelnen Energieniveaus
E1 bis E"3 zukommen.
ίο Bei dem F i g. 1 zugrunde gelegten Drei-Energieniveau
ist der Abstand zwischen den Energieniveaus £"1 und E 2 gleich dem Produkt h.fs und der Abstand zwischen
den Energieniveaus Ei und £"3 gleich dem Produkt
h.fp, worin Λ das Plancksche Wirkungsquantum, fs die mittlere Signalfrequenz, fp die Frequenz des Anregungslichts
bedeuten.
Unter der Einwirkung des Anregungslichts erfolgt eine Inversion der Besetzungszahlen zwischen den
Energieniveaus Ei und £3 derart, daß schließlich beide
Energieniveaus gleiche Besetzungszahlen ni' bzw. n3' aufweisen. Gleichzeitig wird die Inversion des Energieniveaupaares
EilE2 dadurch noch erheblich verbessert,
daß die den thermischen Ausgleich der einzelnen Energieniveaus untereinander bestimmende ftelaxationszeit
für das Energieniveaupaar E3IE2 wesentlich kleiner ist als für das Energieniveaupaar E2IEi,
Die stimulierte Emission entsteht beim Rückfall der Atome des überbesetzten Energieniveaus E 2 auf das
durch die Einwirkung des Anregungslichts entleerte Energieniveau Ei.
F i g. 2 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Energie W eines Rubin-Einzelimpulses a, der Besetzungszahl
π der Inversion b (mit der maximalen Inversion c) und der Quantenzahl q des erzeugten Signalimpulses
d in einem neodymdotierten dielektrischen Festkörper.
Die bei der Anordnung nach der Erfindung erzielte Impulsverkürzung weist erhebliche Vorteile auf. Beispielsweise
können durch die Verwendung von kurzen Stäben mit großem Querschnitt kurze Impulse hoher
Energie bei geringer Energieflußdichte erzeugt werden. Es findet eine Frequenzumsetzung der Strahlung des
optischen Hilfssenders in die Signalstrahlung des optischen Hauptsenders statt. Bei einem mit Rubinlicht angeregten
Neodymlaser wird die Wellenlänge von 0,694 auf 1,06 μπι umgesetzt. Der Quantenwirkungsgrad liegt
dabei in der Nähe von Eins, so daß der Energiewirkungsgrad das Verhältnis der Frequenzen erreichen
kann.
Es ist möglich, auch die Emission des optischen Hilfssenders — neben der Emission des optischen Hauptsenders
— aus der Anordnung herauszuführen und zu verwenden.
Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
optischen Senders besteht aus einem optischen Hilfssender und einem optischen Hauptsender.
Der optische Hilfssender weist einen rotationselliptischen Hohlspiegel 1, eine Blitzlampe 2, einen Rubinstab
3, einen selektiv sättigbaren Absorber 4, bestehend aus Sudan-Schwarzlösung, und zwei den Resonator
begrenzende Spiegel 5 und 6 auf, von denen der Spiegel 5 völlig reflektierend und der Spiegel 6 teildurchlässig
ausgebildet sind. Zwischen dem optischen Hilfssender und dem optischen Hauptsender ist im
Strahlengang des vom optischen Hilfssender gelieferten Anregungslichts (Frequenz fP) ein Linsensystem 7
vorgesehen. Der optische Hauptsender besteht im wesentlichen aus einem von zwei dielektrischen Spiegeln
9 und 10 begrenzten optischen Resonator, innerhalb dem ein neodymdotierter Yttrium-Aluminium-Granatstab
8 angeordnet ist. Der dielektrische Spiegel 9 ist für die Rubinstrahlung 0,694 μπι durchlässig und für die
Neodymstrahlung 1,06 μπι sperrend. Der dielektrische Spiegel 10 ist für die Rubinstrahlung durchlässig und
für die Neodymstrahlung teildurchlässig.
Die Wirkungsweise des optischen Senders ist folgende. Von der Blitzlampe 2 wird Anregungslicht der Frequenz
fp in den Rubinstab 3 eingestrahlt. Dadurch erhöht sich entsprechend der Darstellung nach F i g. 1 die
Besetzungszahl auf dem Energieniveau E 3, während die auf dem Energieniveau Ei abnimmt, und es wird
die Invertierung erreicht. Nun würde der aus dem Rubinstab 3 und den Spiegeln 5 und 6 gebildete optische
Resonator anschwingen, wenn nicht der Absorber 4 den Strahlengang im Resonator sperren würde. Nimmt
jetzt der Absorber 4 eine hinreichende Anzahl von Rubinlichtquanten auf, so werden Atome der Sudan-Schwarzlösung
in ein höheres Energieniveau angehoben, wodurch der Absorptionswert sinkt, die Transmission
ansteigt und der optische Hilfssender anschwingt. Die .angeregten Atome im Rubinstab 3 fallen nach kurzer
Zeit unter Aussendung von allen möglichen inkohärenten Wellen in ihren Ruhezustand zurück. Einige
Wellen jedoch, die längs der Achse des optischen Resonators laufen, treffen auf die Spiegel 5 und 6 und laufen
wieder zurück. Sie lösen auf dem Rückweg in den angeregten Atomen, die sie durchqueren, weitere Wellen
derselben Frequenz und auch Phasen aus, so daß ein sich verstärkender Wellenzug entsteht, der von dem
Spiegel 6 teilweise durchgelassen, teilweise zurückgeworfen wird und den Absorber 4 vollständig sättigt.
Durch den teildurchlässigen Spiegel 6 wird Strahlung der Frequenz fp als Riesenimpuls in Form einer stark
gebündelten Welle abgegeben, idie zum Anregen des stimulierbaren Mediums des optischen Hauptsenders
dient. Das Linsensystem 7 paßt den Strahlquerschnitt des dem Hilfssender gelieferten Anregungslichts mit
ίο der Frequenz fp an den Querschnitt des stimulierbaren
Mediums 8 des Hauptsenders an. Die Anregungsstrahlung (Rubinlicht) durchsetzt den dielektrischen Spiegel
9 und regt die Atome des neodymdotierten Yttrium-Aluminium-Granatstabes
8 zur Inversion an. Dadurch entstehen im Hauptsender inkohärente Wellen, von denen
die längs der Achse des Stabes 8 sich ausbreitenden Wellen zwischen den dielektrischen Spiegeln 9 und
10 unter ständiger Verstärkung hin- und herlaufen. Der dielektrische Spiegel 9 ist für das im Hauptsender erzeugte
Neodymlicht (Frequenz fs) undurchlässig, während durch den dielektrischen Spiegel 10 ein Teil des
Neodymlichts zusammen mit dem Rubinlicht (Frequenz fP) austreten kann. Der austretende Signalimpuls der
Frequenz fs ist gegenüber dem Anregungsimpuls der Frequenz fP verkürzt und überhöht.
Der dielektrische Spiegel 10 kann zweckmäßig auch für das Rubinlicht undurchlässig ausgeführt sein, so daß
nur das Neodym-Signallicht nach außen abgestrahlt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Nach dem Prinzip der stimulierten Emission arbeitender
optischer Sender für kohärente Strahlung zur Erzeugung sehr kurzer Lichtimpulse hoher Lei- i
stung (Riesenimpulslaser), mit einem stabförmigen; stimulierbaren Medium, dem das für den Betrieb erforderliche Anregungslicht in Richtung der Stabachse
von einem nach dem Prinzip der stimulierten Emission arbeitenden optischen Hilfssender für kohärente
Strahlung, dessen stimulierbares Medium von einem stabförmigen dielektrischen Festkörper
gebildet ist, in Form von sehr kurzen Lichtimpulsen hoher Leistung geliefert wird, einem optischen
Schalte/ zum wahlweisen Unterbrechen und öffnen
des Strahlengangs des Anregungslichts sowie mit einer Auskoppelvorrichtung für die erzeugte Riesenimpulse,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster optischer Resonator (Hauptresonator) das erstgenannte, von einem stabförmigen, ebenfalls
dielektrischen Festkörper (8) gebildete stimulierbare Medium und ein zweiter optischer Resonator
(Hilfsresonator) das zweitgenannte, von einem stabförmigen dielektrischen Festkörper (3) gebildete stimulierbare
Medium sowie den optischen Schalter (4) zum wahlweisen Unterbrechen und Öffnen des
Strahlengangs des Anregungslichts (Frequenz fP) enthält und daß der Hauptresonator durch dielektrische
Spiegel (9, 10) begrenzt ist, von denen der in Strahlrichtung des Anregungslichts (Frequenz fP)
erste dielektrische Spiegel (9) nur für das Anregungslicht (Frequenz fP) durchlässig ist.
2. Optischer Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Strahlrichtung des Anregungslichts
(Frequenz fP) zweite dielektrische Spiegel (10) des Hauptresonators nur für das erzeugte
Signallicht (Frequenz fs) durchlässig ist.
3. Optischer Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Strahlrichtung des
Anregungslichts (Frequenz fp) zweite Spiegel (6) des Hilfsresonators und der in Strahlrichtung des Anregungslichts
(Frequenz fP) erste Spiegel (9) des Hauptresonators durch einen beiden Resonatoren
gemeinsamen dielektrischen Spiegel gebildet ist.
4. Optischer Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden, auf einer gemeinsamen Achse liegenden stabförmigen dielektrischen Festkörper (3,8) unterschiedlichen
Querschnitt aufweisen und daß zwisehen ihnen ein optisches System (7) vorgesehen ist,
das den Strahlquerschnitt des Anregungslichts (Frequenz fP) an den Querschnitt des stabförmigen dielektrischen
Festkörpers (8) des Hauptresonators anpaßt
5. Optischer Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
stabförmige dielektrische Festkörper (8) des Hauptresonators, z. B. ein Stab aus Kalzium-Wolframat
oder Yttrium-Aluminium-Granat, mit Neodym dotiert ist und der stabförmige dielektrische Festkörper
(3) des Hilfsresonators ein Rubinstab ist.
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