DE1513305A1 - Netzschutzeinrichtung - Google Patents

Netzschutzeinrichtung

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DE1513305A1 DE19651513305 DE1513305A DE1513305A1 DE 1513305 A1 DE1513305 A1 DE 1513305A1 DE 19651513305 DE19651513305 DE 19651513305 DE 1513305 A DE1513305 A DE 1513305A DE 1513305 A1 DE1513305 A1 DE 1513305A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Netzschutzeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für den aus verschiedenen Schutzarten zusammengesetzten Netzschutz aller in einer Schaltanlage zu schützenden Felder mit verschiedenen zusammenwirkenden aus Halbleiterbauelementen aufgebauten Schutzrelais. In der Schutztechnik für elektrische Netze ist es für die verschiedensten Schutzaufgaben, beispielsweise Überstromschutz, Differentialschutz, Distanzschutz usw. bekannt, Schutzrelais zu verwenden, deren Einzelteile in Relaisgehäusen zusammengefaßt sind. Jedes Schutzrelais besteht für sich aus den erforderlichen Meßgliedern, ZQitglieden, Ausgabegliedern usw. Will man mit derartig aufgebauten Schutzrelais größere Schutzeinrichtungen, beispielsweise den Schutz einer ganzen Schaltanlage, aufbauen, dann sind viele Elemente in den einzelnen Schutzrelais vorhanden, die parallel arbeiten und häufig das gleiche Zeitverhalten besitzen sollen. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten, die die Zuverlässigkeit solcher Netzschutzeinrichtungen in Frage stellen. Bei Schutzrelais mit Halbleiterbauelementen wird für jedes Schutz- relais zusätzlich eine Hilfsstromversorgung benötigt, die überhaupt erst die Funktionsfähigkeit der Halbleiterbauelemente ge-währleistet. Andererseits sind die Verbindungsleitungen zwischen elektronischen Geräten verschiedener Relais sehr anfällig gegen Störeinflüsse. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufwand für derar- tige Netzschutzeinrichtungen zu reduzieren und die Zusammenarbeit der einzelnen Schutzarten besser aufeinander abzustimmen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem einzigen Gehäuse für jede in einem Feld angewandte Schutzart je ein Meßglied, für alle Schutzarten eines Feldes ein gemeinsames, die Aus- lösesignale der Meßglieder verarbeitendes Verknüpfungs- und Aus- gangsglied und die für alle Felder einer Schaltanlage für den Be- trieb des Netzschutzes erforderlichen Hilfseinrichtungen mit einem eventuell umschaltbaren Zeitglied, das mit den Meßgliedern und mit den Verknüpfungs- und Auslösegliedern verbunden ist, nur ein einziges Mal vorgesehen sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der Netzschutz nicht wie bisher aus einzelnen Schutzrelais zusammengesetzt wird, die jedes für sich alle Hilfseinrichtungen enthalten, die zum Betrieb eines Schutzrelais erforderlich sind, sondern daß nur die eigentlichen elektronischen Meßglieder der jeweils gewünschten Schutzart zu- geordnet werden. Die Weiterverarbeitung der von den Meßgliedern gelieferten Signale erfolgt jedoch in Verknüpfungslogiken in sol- cher Weise, daß sie für alle Schutzarten innerhalb eines Feldes nur einmal vorhanden sind und daß die Hilfseinrichtungen für den Betrieb des Netzschutzes nur einmal für alle Felder gemeinsam vorgesehen werden. Die Verarbeitung der Signale in den Verknüpfungslogiken erfolgt so, daß für jeden an den Netzschutz ange- schlossenen Leistungsschalter nur ein Steuer-Ausgang vorhanden ist. Durch diese Zusammenfassung wird es möglich, die aus Halb- leiter-Bausteinen bestehenden, vorzugsweise steckbaren Einheiten bekannter Ausführung zusammen mit den nur einmal vorhandenen Hilfseinrichtungen in einem gemeinsamen Gehäuse, beispielsweise einem Schrank, unterzubringen.
  • An dem einfachen Beispiel der Netzschutzeinrichtung einer Maschen- netzstation soll der Erfindungsgedanke in einer Zeichnung näher erläutert werden. Die Felder 1 und 2 seien Einspeisefelder in einem vermaschten Netz, das Feld 3 sei ein Stichkabelabgang und das Feld 4 enthalte einen Transformator mit nachgeschaltetem Maschennetzschalter, über den in ein vermaschtes Niederspannungsnetz eingespeist wird. Alle vier Felder sind mit einem Überstromschutz ausgerüstet. Die Einspeisefelder 1 und 2 enthalten außerdem noch einen Kabel-Differentialschutz. Im Feld 4 sei außer dem Überstromschutz ein Trafo-Differentialschutz, ein Rückleistungsschutz und eine automati- sche Wiedereinschaltung vorhanden. Zum Schutz der Sammelschienen dient der Sammelschienen-Differentialschutz. Allen Schutzeinrich- tungen übergeordnet ist ein Reserveschutz, der im wesentlichen aus einem Zeitglied besteht. lm Feld 1 ist der Stromwandler 1.1 an die schematisch dargestell- ten Meßglieder 1.2 für den Überstromschutz, 1.3 für den Kabel- differentialschutz und 1.4 für den Sammelschienendifferentialschutz angeschlossen. Die Ausgänge dieser Meßglieder liefern be- reits Auslöseanregesignale. Hinter diesen Meßgliedern sind nur noch Verknüpfungsfunktionen zu erfüllen, die unabhängig von den einzelnen Schutzfunktionen praktisch alle gleich sind. Hierbei handelt es sich beispielsweise darum, die Auslösesignale in einem von dem für den gesamten Netzschutz gemeinsamen Impulsgenerator festgelegten Zeitpunkt durchzuschalten, gegenseitige Sperren ein- zulegen oder aufzugeben, Verzögerungsglieder wirksam werden zu lassen usw. Diese geschilderten Funktionen greifen an verschiedenen Punkten der Verküpfungslogik ein bzw. gehen von verschiedenen Punkten aus. Beim Aufbau elektronischer Schutzrelais als vollständig ge- trennte, unabhängig voneinander funktionsfähige Relais sind zwi- schen den einzelnen Schutzrelais Querverbindungen im Elektronik- teil erforderlich. Diese von Schutzrelais zu Schutzrelais füh- renden Elektronikleitungen sind den verschiedenartigsten Störbe- einflussungen ausgesetzt, Wenn nicht aufwendige Zusatzmaßnahmen getroffen werden, die diese Leitungen schützen Die Gefahr, daß diese Leitungen störend beeinflußt werden, ist besonders groß, da auf ihnen praktisch zum gleichen Zeitpunkt, an dem die Störung im Netz auftritt, Signale störungsfrei übertragen werden sollen. Bei Netzstörungen ist aber immer mit Potentialver- schiebungen und hohen Erdschlußströmen zu rechnen, deren Auswirkungen-auf die Übertragungsleitungen zwischen den elektronischen Schutzrelais nicht vorhersehbar sind. Ganz allgemein kann festge- stellt werden, daß mit zunehmender Größe der Netzstörung die Ge- fahr der Beeinflussung wächst, das heißt, bei zunehmender Schwere der Netzstörung wächst die Gefahr von Schutzrelaisversagern, ob.. wohl gerade dann die Schutzrelaiskombination einwandfrei arbeiten soll, um Schäden im Netz zu verhindern. Als zuverlässigste Maßnahme gegen die erwähnten Störbeeinflussun- gen hat sich hierfür die galvanische Trennung bewährt, die durch Signalumsetzrelals erzielt wird. Die Umsetzrelais besitzen jedoch im Vergleich zu rein elektronischen Schaltmitteln stark streuen- de und lange Schaltzeiten, durch die die Auslösezeiten so verlän- gert werden, daß die Vorteile der schnellarbeitenden elektroni- schen Bauelemente verloren gehen. Außerdem sind für die Steuerung der Umsetzrelais Verstärker erforderlich, die den Aufwand nicht unwesentlich erhöhen. Da diejenigen Stellen, von denen die Quer.. verbindungen ausgehen bzw. an denen sie eingreifen, von Fall zu Fall verschieden sein können, müssen derartig aufgebaute elektro- nische Schutzrelais in Einzelgehäusen von Anfang an einen Umfang erhalten, der ihren Einsatz in Netzschutzeinrichtungen gestattet, die aus der Kombination einer beliebig großen Anzahl von Einzel.. relais bestehen. Nach der Erfindung werden alle diese Nachteile vermieden, indem die genannten Verknüpfungseinrichtungen nicht mehr getrennt, son- dern in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und Ausgangs-, Zeit. und Verknüpfungselemente nur in solcher Zahl eingesetzt wer- den, wie zur Erfüllung der Netzschutzaufgabe achaltungstethnisch@ notwendig sind, mit anderen Worten: Die genannten Elemente sind nicht mehr einem bestimmten Schutzrelaistyp, sondern allen Meßgliedern der verschiedenen Schutzarten gemeinsam zugeordnet. Aus diesem Grunde gehen von den Meßgliedern 1.2 und 1.3 Sperr- signalleitungen 1.5 und 1.6 ab, die zu einem Zeitglied 0.1 im Allgemeinteil 0 führen. Über diese Sperrsignalleitungen werden bereits in der ersten Anregehalbwelle in bekannter Weise Sperrsignale abgegeben, die über das Zeitglied 0.1 den Sammelschienen-Differentialschutz 1.4, 2.4 für eine bestimmte Zeit sperren. Über die Leitungen 1:7 oder 1.8 werden die Auslösesignale der Meßglieder 1.2 und 1.3 der Verknüpfungslogik 1.9 zugeführt. Außer diesen Signalen erhält diese Logik noch Signale vom Sammelachienendifferentialschutz 1.4/2.4, vom Zeitglied 0.1 und aus der Ver- knüpfungslogik 0..2 im Allgemeinteil 0. Zwischen den Verknüpfungslogiken 1.9 und 2.9 der beiden Ringkabelfelder 1 und,2 besteht die Verbindung 12.1, die aus mehreren Leitungen besteht und über die wechselseitige Sperrbefehle übermittelt werden. Für diese Leitungen brauchen keine Schutzmaßnahmen ergriffen zu werden, da sie aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Bausteine nur innerhalb eines Gehäuses verlegt und damit störenden äußeren Ein- flüssen entzogen sind. Der Ausgang der Verknüpfungslogik 1.9 ist an den Ausgangsverstärker 1.10 angeschlossen, von dem aus die Aus.. achalteinrichtung 1.11 des Leistungsschalters 1.12 gesteuert wird. Das Sammeln chienen-Differentialachutz-Meßglied 1.4/2.4 arbeitet auch auf den Reserveschutz 12.2, der aus einem Zeitglied besteht, das die Laufzeit aller auf Strombasis beruhenden Schutzanregungen kontrolliert. Wenn nicht spätestens in der vom Zeitglied 0.1 festgelegten Auslösezeit die Auslösung erfolgt ist, gibt der Re.. serveschutz ein Auslösekommando direkt auf die Ausgangsverstärker der Ringkabelfelder und des Maschennetzschalters.
  • Die für Feld 1 geschilderten Verhältnisse gelten entsprechend für Feld 2.
  • In Feld 3 ist nur ein Überstromschutz vorhanden. Das Überetrom-MeAglied 3.2 wird vom Stromwandler 3.1 gespeist und lietert@in der bekannten und beschriebenen Weise ein Sperrsign*l etwa Zehr glied 0.1, und ein Auslösesignal an den Aussrwgaveretär:.er 3.109 der über das Auslöseorgan 3.11 den Leistungsschalter 3.12 auslöst. Der Ausgangsverstärker 3.10 ist außerdem auch an die Logik 0.2 im Allgemeinteil angeschlossen.
  • Im Feld 4 ist oberspannungsseitig der Stromwandler 4.1 und unterspannungsseitig der Stromwandler 4.2 eingebaut. Vor dem Maschen- netzschalter 4.3 befindet sich der Spannungswandler 4.4, an der Maschennetzsammelschiene der Spannungswandler 4.5. Von diesen vier Wandlern werden die verschiedenen Schutzanregungen gespeist. Das oberspannungsseitige Überstrom-Meßglied 4.6 dient, da oberspannungsseitig kein Leistungsschalter vorhanden ist, in bekannter Weise zur Sperrung des Sammelschienen-Differentialschutzes. Wäh- rend der Sperrzeit des Zeitgliedes 0.1 soll die Sicherung 4.7 an- sprechen. Beim Überschreiten der eingestellten Sperrzeit wird der Auslösebefehl in der für alle Schutzeinrichtungen des Feldes 4 gemeinsamen Verknüpfungslogik 4.8 auf den Ausgangsverstärker 4.9 durchgeschaltet, der über das Auslöseorgan 4.10 den Maschennetz- schalter 4.3 ausschaltet.
  • Außer von der Logik 4.8 kann der Ausgangsverstärker 4.9 auch vom Reserveschutz 12.2 her angesteuert werden. Bei dieser Querverbin- dung handelt es sich ebenfalls wieder um Leitungen, die durch den erfindungsgemäßen Aufbau ohne Schutzmaßnahmen gegen äußere Stör. einflösse direkt verlegt werden können. Das an den Stromwandler 4.2 angeschlossene Meßglied 4.11 soll bei Überströmen im Maschennetz verzögert, bei Rückströmen jedoch unverzögert auslösen. Da das Zeitglied 0.1 bereits auf die Ver- knüpfungslogik 4.8 arbeitet, ist nur noch das Kriterium für den Rückstrom erforderlich! das vom Richtungsmeßwerk 4.12 geliefert wird.
  • 'Bei Differenzströmen im Transformator 4.13 spricht das Trafo-Differentialschutz-Meßglied 4:14 an und liefert ebenfalls ein Auslösesignal an die Vexkaüpfungslogik 4.8. Schließlich soll der Maschennetzschalter bei Unterschreitung eines bestimmten Spannungs- wertes aus - und beim Vorhandensein der Spannung vor und hinter dem Maschennetzschalter automatisch wieder eingeschaltet werden. Die Meßwerte für diese Funktion werden im Meßglied 4.15 verarbei- tet. Die automatischen Einschaltbefehle gehen über den Ausgangs.. verstärket 4.16 zum Auslöseorgan 4.10, das den Maschennetzschalter 4.'3 einschaltet.
  • Zwischen den Aus- und Einschaltbefehlsnignalen bestehen in der Verknüpfungslogik Querverbindungen, die ein Pumpen den Maschen- netzschalters verhindern. Im Allgemeinteil 0 sind neben dem Zeitglied 0.1 und der Ver- knüpfungslogik 0.2 verschiedene Hilfseinrichtungen vorhanden, die über die Logik 0.2 auf die verschiedenen Felder arbeiten. Hier- zu gehören verschiedenartige Lächsignale 0,3, Impulssignale 0.4 und Richtsignale 0.5 für Speicher in den verschiedenen Verknüpfungslogiken. Mit 0.6 ist ein Netzgerät bezeichnet, das den gesamten Netzschutz zentral mit den für die Elektronik erforder- lichen Iiilfssparinungen über nicht dargestellte Leitungen ver- sorgt. Aus der vorangegangenen funktionellen Schilderung der Netzschutz- einrichtung geht hervor, daß durch die erfindungsgemäße Gerätean- ordnung in einem gemeinsamen Gehäuse, beispielsweise einem Schrank, wesentliche-Einsparurigen möglich sind und die Querver- bindungen zwischen den einzelnen aehutzarten ohne Schutzmaßnah- men gegen Fremdbeeinflussungen ausgeführt werden können und da- bei keine Zeitverzögerungen auftreten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung für den aus verschiedenen Schutzarten zusammenge@ setzten Netzschutz aller in einer Schaltanlage zu schützenden Felder mit verschiedenen zusammenwirkenden, aus Halbleiterbauelementen aufgebauten Schutzrelais, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Gehäuse für jede in einem Feld angewandte Schutzart je ein Meßglied, für alle Schutzarten eines Feldes ein gemeinsames, die Auslösesignale der Meßglieder verarbeitendes Verknüpfungs.. und Ausgangsglied und die für alle Felder einer Schaltanlage für den Betrieb des Netzschutzes erforderlichen Hi 1 fseini-i clitungen mit einem eventuell umschallbaren Zeitglied, das mit den Meßglierlern und mit den Verknüpf ungs- tind Ausl ösegl i erlern verbunden Ist, nur ein einziges Mal vorgesehen sind. Einrichtung nach Anspr-uc:li 1, dadurch gekerinzeiclinet, daß die Querverbindungen zwischen verschiedenen Verknüpfungsgliedern der Felder ohne Sclititzmaßnahmen gegen ätrfiere I3eeinfltrssting in dem gemeinsamen Geli.iitise verlegt sind. 3. Einrichtung nach Arislii-ucli 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, drtß die Übertragung von Signalen zwi sc:li(@ri den verschiedenen Vei-kniilif'tingsgIied(=i-ii über diese Leitungen verzögerungslos ei-folgt .
    Einrichtung nach Anspruch l'- 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem für alle Felder gemeinsamen Allgemeinglied ein Verknüpfungsglied vorhanden ist, das auf die verschiedenen Felder verschiedene Signale wie Löschsignale, Impulssignale, Richtsignale usw. abgibt. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den gesamten Netzschutz einer Schaltanlage ein einziges der Stromversorgung dienendes Netz vorgesehen ist.
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