DE1513305B2 - Netzschutzeinrichtung - Google Patents
NetzschutzeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für einen aus verschiedenen Schutzarten zusammengesetzten
Netzschutz aller in einer Schaltanlage zu schützenden Felder mit verschiedenen zusammenwirkenden,
aus Halbleiterbauelementen aufgebauten Schutzrelais:
In der Schutztechnik für elektrische Netze ist es für die verschiedensten Schutzaufgaben, beispielsweise
für den Überstromschutz, Differentialschutz oder Distanzschutz, bekannt, Schutzrelais zu verwenden, deren
Einzelteile in Relaisgehäusen zusammengefaßt sind. Jedes Schutzrelais besteht für sich aus den erforderlichen
Meßgliedern, Zeitgliedern und Ausgabegliedern. Will man mit derartig aufgebauten Schutzrelais
größere Schutzeinrichtungen, beispielsweise den Schutz einer ganzen Schaltanlage, aufbauen, dann sind
viele Elemente in den einzelnen Schutzrelais vorhanden, die parallel arbeiten und häufig das gleiche Zeitverhalten
haben sollen. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten, die die Zuverlässigkeit solcher Netzschutz
einrichtungen in Frage stellen (Buch von Manfred
·- Schleicher »Die moderne Selektivschutztechnik und die Methoden zur Fehlerortung in Hochspannungsanlagen«,
Berlin 1936, Seite 317).
Bei Schutzrelais mit Halbleiterbauelementen wird für jedes Schutzrelais zusätzlich eine Hilfsstromversorgung
benötigt, die überhaupt erst die Funktionsfähigkeit der Halbleiterbauelemente gewährleistet. Andererseits
sind die Verbindungen zwischen elektronisehen Geräten verschiedener Relais sehr anfällig
gegen Störeinflüsse.·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufwand für derartige Netzschutzeinrichtungen zu
reduzieren und die Zusammenarbeit der einzelnen Schutzarten besser aufeinander abzustimmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem einzigen Gehäuse für jede in einem
Feld angewandte Schutzart je ein Meßglied und für alle Schutzarten eines Feldes je ein gemeinsames, die
Auslösungssignale der Meßglieder verarbeitendes Verknüpfungs- und Auslöseglied vorgesehen sincbjncl
daß die für alle Felder einer Schaltanlage für den Betrieb des Netzschutzes erforderlichen Hilfseinrichtungen
mit einem eventuell umschaltbaren Zeitglied, das mit den Meßgliedern und mit den Verknüpfungs- und
Auslösegliedern verbunden ist, nur ein einziges Mal
vorhanden sind. ν
Dadurch wird erreicht, daß der Netzschutz nicht
wie bisher aus einzelnen Schutzrelais zusammengesetzt wird, die jedes für sich alle zum Betrieb eines
Schutzrelais erforderlichen Hilfseinrichtungen enthalten, sondern daß nur die eigentlichen elektronischen
Meßglieder der jeweils gewünschten Schutzart zugeordnet werden. Di6 Weiterverarbeitung der von
den Meßgliedern gelieferten Signale erfolgt in Verknüpfungslogiken in solcher Weise, daß sie für alle
Schutzarten innerhalb eines Feldes nur einmal vorhanden sind und daß dife Hilfseinrichtungen für den
Betrieb des Netzschutzes nur einmal für alle Felder gemeinsam vorgesehen werden. Die Verarbeitung der
Signale in den Verknüpfungslogiken erfolgt so, daß für jeden an den Netzschutz angeschlossenen Lei-
■ stungsschalter nur ein Steuer-Ausgang vorhanden ist.
Durch diese Zusammenfassung wird es möglich, die aus Halbleiter-Bausteinen bestehenden·, vorzugsweise
steckbaren Einheiten.bekannter Ausführung zusammen mit den nur einmal vorhandenen Hilfseinrichtungen
in einem gemeinsamen Gehäuse, beispielsweise einem Schrank, unterzubringen.
An dem einfachen Beispiel der Netzschutzeinrich-' tüng einer Maschennetzstation soll der Erfindungsgedanke
in der Zeichnung näher erläutert werden.
Die Felder 1 und 2 seien Einspeisefelder in einem vermaschten Netz, das Feld 3 sei ein Stichkabelgang
und das Feld 4 enthalte einen Transformator mit
'■■■;nachgeschaltetem Maschennetzschalter, über den in
ein vermaschtes Niederspannungsnetz eingespeist wird. Alle vier Felder sind mit einem Überstromschutz
ausgerüstet. Die Einspeisefelder 1 und 2 enthalten außerdem noch einen Kabel-Differentialschutz. Im
Feld 4 sei außer dem Überstromschutz ein Trafo-Differentialschutz, ein Rückleistungsschutz und eine
automatische Wiedereinschaltung vorhanden. Zum Schutz der Sammelschienen dient der Sammelschienen-Differentialschutz.
Allen Schutzeinrichtungen übergeordnet ist ein Reserveschutz, der im wesentlichen
aus einem Zeitglied besteht.
Im Feld 1 ist ein Stromwandler 1.1 an schematisch
dargestellte Meßglieder 1.2 für den Überstromschutz, 1.3 für den Kabeldifferentialschutz und 1.4 für den Sammelschienen-Differentialschutz
angeschlossen. Die Ausgänge dieser Meßglieder liefern bereits Auslöseanregesignale.
Hinter diesen Meßgliedern sind nur noch Verknüpfungsfunktionen zu erfüllen, die unabhängig von den einzelnen Schutzfunktionen
praktisch alle gleich sind. Hierbei handelt es sich beispielsweise darum, die Auslösesignale in einem von
dem für den gesamten Netzschutz gemeinsamen Impulsgenerator festgelegten Zeitpunkt durchzuschalten,
gegenseitige Sperren einzulegen oder aufzugeben oder Verzögerungsglieder wirksam werden zu lassen.
Diese geschilderten Funktionen greifen an verschiedenen Punkten der Verknüpfungslogik ein bzw. *5
gehen von verschiedenen Punkten aus. Beim Aufbau elektronischer Schutzrelais als vollständig getrennte,
unabhängig voneinander funktionsfähige Relais sind zwischen den einzelnen Schutzrelais Querverbindungen
im Elektronikteil erforderlich. Diese von Schutzrelais zu Schutzrelais führenden Elektronikleitungen
sind den verschiedenartigsten Störbeeinflussungen ausgesetzt, wenn nicht aufwendige Zusatzmaßnahmen
getroffen werden, die diese Leitungen schützen.
Die Gefahr, daß diese Leitungen störend beeinflußt
werden, ist besonders groß, da auf ihnen praktisch zum gleichen Zeitpunkt, an dem die Störung im Netz auftritt,
Signale störungsfrei übertragen werden sollen. Bei Netzstörungen ist aber immer mit Potentialverschiebungen
und hohen Erdschlußströmen zu rechnen, deren Auswirkungen auf die Ubertragungleitungen
zwischen den elektronischen Schutzrelais nicht vorhersehbar sind. Ganz allgemein kann festgestellt
werden, daß mitzunehmender Größe der Netzstörung die Gefahr der Beeinflussung wächst, das heißt, bei
zunehmender Schwere der Netzstörung wächst die Gefahr von Schutzrelaisversagern, obwohl gerade
dann die Schutzrelaiskombination einwandfrei arbeiten soll, um Schäden im Netz zu verhindern.
Als zuverlässigste Maßnahme gegen die erwähnten Störbeeinflussungen hat sich hierfür die galvanische
Trennung bewährt, die durch Signalumsetzrelais erzielt wird. Die Umsetzrelais besitzen jedoch im Vergleich
zu rein elektronischen Sshaltmitteln stark streuende und lange Schaltzeiten, durch die die Auslösezeiten
so verlängert werden, daß die Vorteile der schnellarbeitenden elektronischen Bauelemente verloren
gehen. Außerdem sind für die Steuerung der Umsetzrelais Verstärker erforderlich, die den Aufwand
nicht unwesentlich erhöhen. Da diejenigen Stellen, von denen die Querverbindungen ausgehen bzw.
an denen sie eingreifen, von FaJi zu Fail verschieden sein können, müssen derartig aufgebaute elektronische
Schutzrelais in Einzelgehäuse von Anfang an einen Umfang erhalten, der ihren Einsatz in Netzschutzeinrichtungen
gestattet, die aus der Kombination einer beliebig großen Anzahl von Einzelrelais
bestehen.
Nach der Erfindung werden alle diese Nachteile vermieden, indem die genannten Verknüpfungsein- So
richtungen nicht mehr getrennt, sondern in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und Ausgangs-,
Zeit- und Verknüpfungselemente nur in solcher Zahl eingesetzt werden, wie zur Erfüllung der Netzschutzaufgabe
schaltungstechnisch notwendig sind, mit anderen Worten: Die genannten Elemente sind nicht
mehr einem bestimmten Schutzrelaistyp, sondern allen MeSdiedern
gemeinsam zugeordnet.
Aus diesem Grunde gehen von den Meßgliedern 1.2 und 1.3 Sperrsignalleitungen 1.5 und 1.6 ab, die
zu einem Zeitglied 0.1 im Allgemeinteil 0 führen. Über diese Sperrsignalleitungen werden bereits in der
ersten Anregehalbwelle in bekannter Weise Sperrsignale abgegeben, die über das Zeitglied 0.1 ein Sammelschienen-Differentialschutz-Meßglied
1.4/2.4 für eine vorbestimmte Zeit sperren.
Über Leitungen 1.7 oder 1.8 werden die Auslösesignale der Meßglieder 1.2 und 1.3 einer Verknüpfungslogik
1.9 zugeführt. Außer diesen Signalen erhält diese Verknüpfungslogik noch Signale vom Sammelschienen-Differentialschutz-Meßglied
1.4/2.4, vom Zeitglied 0.1 und aus einer Verknüpfungslogik 0.2 im
Allgemeinteil 0. Zwischen den Verknüpfungslogiken
1.9 und 2.9 der beiden Ringkabelfelder 1 und 2 besteht
eine Verbindung 12.1, die aus mehreren Leitungen besteht und über die wechselseitige Sperrbefehle
übermittelt werden. Für diese Leitungen brauchen keine Schutzmaßnahmen ergriffen zu werden, da sieauf
Grund der erfindungsgemäßen Anordnung der Bausteine nur innerhalb eines Gehäuses verlegt und
damit störenden äußeren Einflüssen entzogen sind. ■ Der Ausgang der Verknüpfungslogik 1.9 ist an einen \
Ausgangsverstärker 1.10 angeschlossen, von dem aus / eine Ausschalteinrichtung 1.11 eines Leistungsschal- ■
ters 1.12 gesteuert wird.
Das Sammelschienen-Differntialschutz-Meßglied 1.4/2.4 arbeitet auch auf einen Reserveschutz 12.2,
der aus einem Zeitglied besteht, das die Laufzeit aller auf Strombasis beruhenden Schutzanregungen kontrolliert.
Wenn nicht spätestens in der vom Zeitglied 0.1 festgelegten Auslösezeit die Auslösung erfolgt ist,
gibt der Reserveschutz ein Auslösekommando direkt auf die Ausgangsverstärker der Ringkabelfelder und
des Maschennetzschalters.
Die für Feld 1 geschilderten Verhältnisse gelten entsprechend für Feld 2. . .
Im Feld 3 ist nur ein Überstromschutz vorhanden. Ein Uberstrom-Meßglied 3.2 wird von einem Stromwandler
3.1 gespeist und liefert in der bekannten und beschriebenen Weise ein Sperrsignal zum Zeitglied
0.1 und ein Auslösesignal an einen Ausgangsverstärker 3.10, der über ein Auslöseorgan 3.11 einen Leistungsschalter
3.12 auslöst. Der Ausgängsverstärker
3.10 ist außerdem auch an die Verknüpfungslogik 0.2 im Allgemeinteil angeschlossen.
Im Feld 4 ist oberspannungsseitig ein Stromwandler 4.1 und unterspannungsseitig ein Stromwandler
4.2 eingebaut. Vor einem Maschennetzschalter 4.3 befindet sich ein Spannungswandler 4.5. Von diesen
vier Wandlern werden die verschiedenen Schutzanregungen gespeist.
Ein oberspannungsseitiges Uberstrom-Meßglied 4.6 dient, da oberspannungsseitig kein Leistungsschalter
vorhanden ist, in bekannter Weise zur Sperrung des Sammelschienen-Differentialschutzes. Während
der Sperrzeit des Zeitgliedes 0.1 soll eine Sicherung 4.7 ansprechen. Beim Überschreiten der
eingestellten Sperrzeit wird der Auslösebefehl in einer für alle Schutzeinrichtungen des Feldes 4 gemeinsamen
Verknüpfungslogik 4.8 auf einen Ausgangsverstärker 4.9 durchgeschaltet, der über ein Auslöseorgan
4.10 den Maschennetzschalter 4.3 ausschaltet. Außer von der Verknüpfungslogik 4.8 kann der Ausgangsverstärker
4.9 auch von einem Reserveschutz
5 6
dung handelt es sich ebenfalls wieder um Leitungen, Zwischen den Aus- und Einschaltbefehlssignalen
die durch den erfindungsgemäßen Aufbau ohne bestehen in der Verknüpfungslogik Querverbindun-Schutzmaßnahmen
gegen äußere Störeinflüsse direkt gen, die ein Pumpen des Maschennetzschalters ververlegt
werden können, hindern.
Ein an den Stromwandler 4.2 angeschlossenes 5 ..Im Allgemeinteil 0 sind neben dem Zeitglied 0.1
Meßglied 4.11 soll bei Überströmen m Maschennetz., und der Verknüpfungslogik 0.2 verschiedene Hilfs- .
verzögert, bei Rückströmen jedoch unverzögert aus- einrichtungen vorhanden, die über die Verknüpfungs-
lösen. Da das Zeitglied 0.1 bereits auf die Verknüp- logik 0.2 auf die verschiedenen Felder arbeiten,
fungslogik 4.8 arbeitet, ist nur noch das Kriterium für Hierzu gehören verschiedenartige Löschsignale 0.3,
den Rückstrom erforderlich, das von einem Rieh- io Impulssignale 0.4 und Richtsignale 0.5 für Speicher
tungsmeßwerk 4.12 geliefert wird. in den verschiedenen Verknüpfungslogiken. Mit 0.6
Bei Differenzströmen in einem Transformator 4.13 ist ein Netzgerät bezeichnet, das den gesamten Netzspricht
ein Transformator-Differentialschutz-Meß- schutz zentral mit den für die Elektronik erforderliglied
4.14 an und liefert ebenfalls ein Auslösesignal chen Hilfsspannungen über nicht dargestellte Leitunan
die Verknüpfungslogik 4.8. Schließlich soll der 15 gen versorgt.
Maschennetzschalter bei Unterschreitung eines be- Aus der vorangegangenen funktionellen Schilde-
stimmten Spannungswertes ausgeschaltet und beim rung der Netzschutzeinrichtung geht hervor, daß
Vorhandensein der Spannung vor und hinter dem Ma- durch die erfindungsgemäße Geräteanordnung in ei-
schennetzschalter automatisch wieder eingeschaltet nem gemeinsamen Gehäuse, beispielsweise einem
werden. Die Meßwerte für diese Funktion werden in *° Schrank, wesentliche Einsparungen möglich sind, daß
einem Meßglied 4.15 verarbeitet. Die automatischen die Querverbindungen zwischen den einzelnerf*
Einschaltbefehle gehen über einen Ausgangsverstär- Schutzarten ohne Schutzmaßnahmen gegen Fremä--~
ker 4.16 zum Auslöseorgan 4.10, das den Maschen- beeinflussungen ausgeführt werden können und daß ,.
netzschalter 4.3 einschaltet. ■ dabei keine Zeitverzögerungen auftreten. :?
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung für einen aus verschiedenen Schutzarten zusammengesetzten Netzschutz aller
in einer Schaltanlage zu schützenden Felder mit verschiedenen zusammenwirkenden, aus Halbleiterbauelementen
aufgebauten Schutzrelais, dadurchgekennzeichnet, daß in einem einzigen Gehäuse für jede in einem Feld angewandte
Schutzart je ein Meßglied (1.2, 1.3, 1.4, 2.4, 2.2, 2.3, 3.2, 4.6, 4.11, 4.14, 4.12, 4.15) und für alle
Schutzarten eines Feldes (1.2, 3, 4) je ein gemeinsames, die Auslösungsignale der Meßglieder verarbeitendes
Verknüpfungs- und Auslöseglied (1.9, 2.9, 4.8) vorgesehen sind und daß die für alle Felder einer Schaltanlage für den Betrieb des
Netzschutzes erforderlichen Hilfseinrichtungen (0.6, 0.3, 0.4, 0.5, 0.2) mit einem eventuell umschaltbaren
Zeitglied (0.1), das mit den Meßgliedern (1.2, 1.3, 1.4, 2.4, 2.2, 2.3, 3.2, 4.6, 4.11,
4.14,4.12,4.15) und mit den Verknüpfungs- und Auslösegliedern (1.9, 2.9, 4.8) verbunden ist, nur
ein einziges Mal vorhanden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Querverbindungen (12.1,...)
zwischen den verschiedenen Verknüpfungsgliedern (1.9, 2.9, 4.8) der Felder ohne Schutzmaßnahmen
gegen äußere Beeinflussung in dem gemeinsamen Gehäuse verlegt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen
(12.1,...) für die Übertragung von Signalen zwischen den verschiedenen Verknüpfungs- und
Auslösegliedern (1.9, 2.9, 4.8) verzögerungslose Querverbindungen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für alle Felder
gemeinsamen Hilfseinrichtungen (0.6, 0.3, 0.4, 0.5, 0.2) im Allgemeinteil (0) ein Verknüpfungsglied
(0.2) enthalten, das auf die zu schützenden Felder (1,2,3,4) Löschsignale, Impulssignale und
Richtsignale abgibt; :: ■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0051380 | 1965-08-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513305A1 DE1513305A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1513305B2 true DE1513305B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1513305C3 DE1513305C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=7274013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651513305 Expired DE1513305C3 (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Netzschutzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1513305C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427861A1 (de) * | 1973-09-18 | 1975-04-24 | Inst Rade Koncar | Schaltung eines schutzsystems zur automatischen, selektiven abtrennung eines elektrischen netzteiles mit einem erd- oder kurzschluss |
-
1965
- 1965-08-13 DE DE19651513305 patent/DE1513305C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427861A1 (de) * | 1973-09-18 | 1975-04-24 | Inst Rade Koncar | Schaltung eines schutzsystems zur automatischen, selektiven abtrennung eines elektrischen netzteiles mit einem erd- oder kurzschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1513305A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1513305C3 (de) | 1974-01-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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