DE1512603C3 - - Google Patents

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DE1512603C3
DE1512603C3 DE19671512603 DE1512603A DE1512603C3 DE 1512603 C3 DE1512603 C3 DE 1512603C3 DE 19671512603 DE19671512603 DE 19671512603 DE 1512603 A DE1512603 A DE 1512603A DE 1512603 C3 DE1512603 C3 DE 1512603C3
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DE
Germany
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voltage
color
carrier oscillation
phase
circuit
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Expired
Application number
DE19671512603
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English (en)
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DE1512603B2 (de
DE1512603A1 (de
Inventor
Werner 3000 Hannover Henze
Original Assignee
Schaltung zur Synchronisierung der Schaltphase des halbzeilenfrequenten Schalters In einem PAL-Farbfemsehempfänger
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Publication date
Priority claimed from DET32431A external-priority patent/DE1279726B/de
Application filed by Schaltung zur Synchronisierung der Schaltphase des halbzeilenfrequenten Schalters In einem PAL-Farbfemsehempfänger filed Critical Schaltung zur Synchronisierung der Schaltphase des halbzeilenfrequenten Schalters In einem PAL-Farbfemsehempfänger
Publication of DE1512603A1 publication Critical patent/DE1512603A1/de
Publication of DE1512603B2 publication Critical patent/DE1512603B2/de
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Publication of DE1512603C3 publication Critical patent/DE1512603C3/de
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Description

Das Hauptpatent betrifft eine Schaltung zur Synchronisierung der Umschaltphase eines halbzeilenfrequenten, von Zeilenimpulsen gesteuerten Zeilenumschalters in einem PAL-Farbfernsehempfänger, in welchem aus dem empfangenen Farbfernsehsignal alternierende Farbsynchronsignal aufgetastet und einem schmalbandigen Filter zur Erzeugung einer ununterbrochenen Farbträgerschwingung konstanter Phase zugeführt werden.
Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Synchronisierung der Umschaltphase bei solchen Farbfernsehempfängern zu schaffen, bei denen die ununterbrochene Farbträgerschwingung, d. h. der Bezugsträger, durch Verwendung eines schmalbandigen Filters, z. B. eines Quarzfilters, aus dem Farbsynchronsignal gewonnen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß die ununterbrochene Farbträgerschwingung einem Gleichrichter zur Erzeugung einer von der Amplitude der Farbträgerschwingung abhängigen Regelgleichspannung zugeführt wird, daß die Regelgleichspannung für den Zeilenumschalter oder seinen Steuergenerator als eine Steuerspannung dient, so daß dieser bei Ausbleiben der Farbträgerschwingung aussetzt, und daß im Weg der Farbsynchronsignale vor dem Filter ein Schalter angeordnet ist, der vom Zeilenumschalter oder seinem Steuergenera-
• tor gesteuert ist und in jeder zeitlich zweiten Zeile die Phasenlage der Farbsynchronsignale um 90° dreht.
Bei dieser Erfindung wird also die Tatsache vorteilhaft ausgenutzt, daß bei richtiger Schaltphase die Farbsynchronsignale alle auf gleiche Phasenlage gebracht werden und das schmalbandige Filter also eine ununterbrochene Farbträgerschwingung erzeugt, daß jedoch bei falscher Schaltphase die Farbsynchronsignale von Zeile zu Zeile um 180° entgegengesetzte Phase haben und nunmehr das schmalbandige Filter keine Farbträgerschwingung mehr erzeugt, wodurch dann der Steuergenerator für den Schalter stillgesetzt wird, bis er mit der richtigen Schaltphase wieder anschwingt.
Bei dieser Schaltung hat sich aber gezeigt, daß das schmalbandige Filter auch dann noch eine Ausgangsspannung, also eine ununterbrochene Farbträgerschwingung liefern kann, wenn das zugeführte Farbsynchronsignal von Zeile zu Zeile in der Phase um 180° unterschiedlich ist. Bei großer Amplitude des Farbsynchronsignals ist es daher möglich, daß die Ausgangsspannung des schmalbandigen Filters bei Gleichrichtung der Trägerschwingung auch bei falscher Schaltphase und von Zeile zu Zeile um 180° in der Phase unterschiedlichem Farbsynchronsignal eine so große Gleichspannung liefert, daß der Steuergenerator nicht mehr stillgesetzt werden kann, wie es an sich notwendig wäre. Das beruht darauf, daß bei von Zeile zu Zeile um 180° gegenphasigem Farbsynchronsignal zwar die Grundwelle nahezu Null ist, daß jedoch die Seitenlinien des Farbsynchronsignals nach Fourier nicht Null sind, sondern mit zu großen Amplituden zum Gleichrichter gelangen, je größer die Bandbreite des Filters, desto größer wird die Amplitude dieser unerwünschten Gleichspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltung nach dem Hauptpatent gegen die genannte störende Auswirkung großer Amplituden des Farbsynchronsignals zu sichern und zu verhindern, daß der Steuergenerator bei falscher Schaltphase unerwünscht weiterläuft.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird also nicht nur die Amplitude der erzeugten ununterbrochenen Farbträgerschwingung, sondern zusätzlich auch die Amplitude des Farbsynchronsignals ausgenutzt. Amplitudenerhöhungen in der ununterbrochenen Farbträgerschwingung auf Grund einer großen Amplitude des Farbsynchronsignals werden also durch die durch Gleichrichtung des Farbsynchronsignals gewonnene zweite Gleichspannung ausgeglichen. Durch die zweite Gleichspannung werden auch Toleranzen, die durch die 90°-Phasenumschaltung entstehen, und solche, die sender- oder empfängerseitig vor dieser Umschaltung entstehen, ausgeglichen.
Bei von Zeile zu Zeile 180° gegenphasigem Farbsynchronsignal, also falscher Schaltphase, ist die zweite Gleichspannung größer als die erste Gleichspannung. Daher stoppt die Differenzspannung den Schalter oder
seinen Steuergenerator mit Sicherheit. Bei gleichphasigen Farbsynchronsignalen, also richtiger Schaltphase, ist die erste Gleichspannung größer als die zweite und läßt den Steuergenerator unbeeinflußt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser wird das Farbartsignal oder das FBAS-Signal der Basis einer Auftaststufe 1 zugeführt, der zugleich auftastende Impulse 2 zugeführt werden. Im Ausgang der Taststufe 1 ist ein Quarzfilter mit einem Quarz 3, einem Kondensator 4 und zwei bifilar gewickelten Spulen 5 und 6 angeordnet. Das Quarzfilter 3, 4, 5, 6 ist so bemessen, daß am Verbindungspunkt des Quarzes 3 und des Kondensators 4 eine ununterbrochene Farbträgerschwingung entsteht, die der Eingangselektrode eines Verstärkers 8 für die farbträgerfrequente Schwingung zugeführt wird. Ein einstellbarer Widerstand 7 dient zur Veränderung der Phasenlage der ununterbrochenen Farbträgerschwingung. Im Ausgangskreis des Verstärkers 8 ist ein Transformator 9 angeordnet, von dem einerseits die Signale für den nicht dargestellten Demodulator abgeleitet werden und der andererseits einen Gleichrichterkreis mit einem Gleichrichter 10 und einem Belastungskreis aus einem Widerstand 11 und einem Kondensator 12 enthält. Die bifilar gewickelten Spulen 5 und 6 sind so bemessen, daß an ihren Endpunkten gegenphasige Farbsynchronsignale stehen. Am oberen Ende a der Spule 5 steht ein Farbsynchronsignal, welches einem Gleichrichter 13 mit einem Belastungskreis aus einem Widerstand 14 und einem Kondensator 15 zugeführt wird. Das untere Ende öder Spule 5 ist mit dem oberen Ende des Belastungskreises 11, 12 verbunden, so daß die an den Belastungskreisen 11, 12 und 14, 15 erzeugten Gleichspannungen Ux, Ui in Serie geschaltet sind. Die Gleichspannungen U\ und Lk sind jedoch einander entgegengerichtet, so daß an der Serienschaltung der beiden Belastungskreise die Differenz der Gleichspannungen U\ und Ui entsteht. Die Serienschaltung der beiden Belastungskreise 11,12 und 14,15 ist an die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors 16 angeschlossen, die im leitenden Zustand betrieben wird, wenn die Phasenlage der der Stufe 1 zugeführten Farbsynchronsignale richtig ist. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 16 liegt in Serie mit einem Widerstand 19 parallel zur Emitter-Basis-Strecke eines Transistors 17 in einem Multivibrator 18. Wird bei Empfang gegenphasiger Farbsynchronsignale die Spannung Ui größer als die Spannung Ux, so wird die Spannung an der Basis des Transistors 16 negativer als am Emitter und sperrt somit die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors. In diesem Falle gelangt die negative Spannung von —60 V über den Spannungsteiler 20,19 und unterbricht die Schwingungen des Multivibrators 18.
Die Schaltung ist in ihrer Betriebsweise nahezu unabhängig von Netzspannungsschwankungen und Amplitudenänderungen des Zeilenrücklaufimpulses. Von der Schaltung zur Gleichrichtung der ununterbrochenen Farbträgerschwingung oder des Farbsynchronsignals kann auch eine Regelspannung für den Verstärker des Farbartsignals abgeleitet werden, wodurch der Aufwand der Empfängerschaltung herabgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Synchronisierung der Schaltphase des halbzeilenfrequenten, von Zeilenimpulsen gesteuerten Schalters in einem PAL-Farbfernsehempfänger, in dem das empfangene alternierende Farbsynchronsignal durch einen vom Steuergenerator des Schalters gesteuerten Phasenumschalter in jeder zeitlich zweiten Zeile in der Phase um 90° gedreht und dann einem schmalbandigen Filter zur Erzeugung einer ununterbrochenen Farbträgerschwingung zugeführt ist, und eine durch Gleichrichtung dieser Trägerschwingung gewonnene Gleichspannung so auf den Steuergenerator einwirkt, daß dieser bei Wegfall der Farbträgerschwingung aussetzt, nach Patent 12 79 726, dadurch gekennzeichnet, daß durch Amplitudengleichrichtung (Stufe 13 bis 15) des Farbsynchronsignals eine zweite Gleichspannung (£/2) gewonnen ist und die Differenz aus der ersten (Ui) und zweiten Gleichspannung (i/2) auf den Steuergenerator (18) einwirkt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gleichspannung (t/2) mit einer Gleichrichterschaltung (13 bis 15) gewonnen ist, die an eine Spule (5) des schmalbandigen Filters (3 bis 6) angeschlossen ist, und daß der Fußpunkt dieser Spule (5) mit dem anderen Ende der Gleichrichterschaltung (10 bis 12) für die ununterbrochene Farbträgerschwingung verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der beiden Gleichrichterschaltungen (10 bis 12; 13 bis 15) parallel zur Emitter-Basis-Strecke eines Transistors (16) liegt, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit einem Widerstand (19) parallel zur Basis-Emitter-Strecke eines Transistors (17) des Steuergenerators (18) liegt.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder die zweite Gleichspannung (U\ oder U2) als Regelspannung für den Farbartverstärker ausgenutzt ist.
DE1512603A 1966-11-02 1967-05-22 Schaltung zur Synchronisierung der Schaltphase des halbzeilenfrequenten Schalters in einem PAL-Farbfernsehempf anger Granted DE1512603B2 (de)

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DET32431A DE1279726B (de) 1966-11-02 1966-11-02 Schaltung zur Synchronisierung der Umschaltphase bei PAL-Farbfernsehempfaengern
DET0033907 1967-05-22
DET0033907 1967-05-22

Publications (3)

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DE1512603A1 DE1512603A1 (de) 1969-07-10
DE1512603B2 DE1512603B2 (de) 1975-08-14
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DE1512603A Granted DE1512603B2 (de) 1966-11-02 1967-05-22 Schaltung zur Synchronisierung der Schaltphase des halbzeilenfrequenten Schalters in einem PAL-Farbfernsehempf anger

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