DE1512561A1 - Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage

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DE1512561A1
DE1512561A1 DE19671512561 DE1512561A DE1512561A1 DE 1512561 A1 DE1512561 A1 DE 1512561A1 DE 19671512561 DE19671512561 DE 19671512561 DE 1512561 A DE1512561 A DE 1512561A DE 1512561 A1 DE1512561 A1 DE 1512561A1
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DE19671512561
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Rall Dipl-Ing Bernhard
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/227Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
    • H04L27/2271Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals
    • H04L27/2273Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals associated with quadrature demodulation, e.g. Costas loop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlagen
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage in einem Empfänger für vier-pliasenk6dulierte Signale mit=einem-spannungsgesteuerten Oszillator. Für die Erzeugung einer Bezugsphase ist es bekannt, das jeweils zuletzt eingetroffene Zeichen in einem magnetostriktiven Resonator-zu speichern und. dieses Signal zu einem Phasenvergleich mit dem nächstfolgenden Zeichen heranzuziehen. Dieses Verfahren wird bei dem sogenannten Kineplex-System angewandt.- Nachteilig an diesem Verfahren istes, . dass das-zur .Bewertung- des-jeweils vorliegenden Signals vorhandene Vergleichssignal-durch die Störungen desAbertragungskanals selbst stark gestört sein kann, so dass Verschiebungen der Phrase auftreten.
    rjeiterhin ist durch die- deutsche Auslegeschrift 1-219 966 eine Vorrichtung bekannt,Ybei der zur Ableitung einer Be=
    zugsphase zur Demoduhation von phäsenmodulierten.'Signäien.=-
    mit Hilfe von Phasenschiebern und Phasendetektoren eine-
    Reihe von Phasenebenen erzeugt wird. Die Auswertung der
    empfangenen' Signale erfolgt bei diesem System ° j c nach-de-
    ren Zage zwischen den einzelnen Phasenebenen pröportönal
    zur Abweichung von der Sollphasenlage. Nachteile dieses
    Systems sind darin zu sehen, dass eine Vielzahl von Pha-:-@-
    senschiebern und Phasendemodulatoren für die Festlegung
    der einzelnen Phasenebenen benötigt werden.
    Die Erfindung zeigt nun einen Vieg, wie mit einfachsten 1VIit-#
    teln eine. Bezugsphase in einen Empfänger zur Demodulat'iod
    phasenmodus.iertar Signale bestimmt werden kann.
    Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ein- ~
    gangssignal in an sich bekannter 1.lleise in seine Komponen-
    ten x, y aufgespalten wird, dass die jeweils grösste Kom-
    ponente und deren Vorzeichen bestimmt werden und dass die`
    eine aus diesen Informationen jeweils erhaltene Kombinä@tiön
    von acht möglichen Kombinationen, von denen vier ein Vore-
    lenund vier ein.Nacheilen der Bezugsphase gegenüber den Ein-
    Sang ssignalen anzeigen, zur Erzeugung eines @weig-`nals R1 verwendet wird, dessen Mittelwert $' die Steuerspannung für deri spannungsgesteuerten Oszllator ist. Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert, wobei die dem Stand der. Technik entsprechen.-den Begriffe und Darstellungsweisen verwendet werden.
  • Figur 1-zeigt die ankommenden Signale in der Phasenebene der Empfangsseite. Figur 2 zeigt den Verlauf zweier Regelspannungen zur Regelung des spannungsgesteuerten Oszillators mit Hilfe der Phasenabweichung. Figur 3 zeigt die erfindgungsgemässe Aufteilung der Phasenebene in Quadranten: Figur 4 zeigt eine Anordnung zur Aufspaltung des Eingangssignals in seine Komponenten. Figur 5 zeigt eine Anordnung zur Bestimmung der Signalkomponenten. Figur 6 zeigt eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens: ?regen der tybersprechverzerrung liegen in Figur 1 die Endpunkte der Signalvektoren r verstreut in Punkthaufen. Die Lage der vier Punkthaufen im Koordinatensystem wird durch die Phasenlage der Empfangsträgerspannung bestimmt, die ge:. genüber der Sendeträgerspannung um gedreht sein: soll. Stimmt die Frequenz des Empfangsoszillators nicht mit der des Senders überein, dann dreht sich der Phasenstern mit' der Differenzfrequenz im Koordinatensystem. Ein spannungsgesteuerter Oszillator, der auf der vierfachen Trägerfrequenz schwingt und die beiden um 900 gegeneinander verschobenen Empfangsträgerspannungen durch digitale Teilung erzeugt, muss nun 6o:ia seiner Phase geregelt werden, dass die Punkthaufen mit den Punkten P (x, y) durch die Vdinkelhalbierenden des Koordinatensystems in zwei gleich grosse Teile- gespalten wer. den. Wandern die Punkthaufen zu grösseren Winkeln aus, dann ist die-Sendefrequenz höher und läuft dem Empfänger davon, der eine als positiv angenommene Regelspannung für die Erhöhung der Frequenz bekommen muss.
  • Bild 2 zeigt den gewünschten Verlauf einer Regelspannung R über dem Winkel (p, die für jeden Punkt gemäss der Beziehung" R y . sie; x - x # sign 9 x = r COS cp wobei Y = r Bin cp abgeleitet werden kann und deren Mittelwert IZ zur Regelung des Oszillators verwendet werden kann. Die technische Ableitun&
    der Regelspannung R entsprechend der durch die Gleichung (1)
    gegebenen. Funktion: ist aber aufwendig, weil eine analoge Df-
    ferenzbildung oder Summenbildung von im Vorzeichen umschalte.
    baren Amplitudenwerten erforderlich ist,
    .Für die- vier Quadranten muss die Regelspannung nämlich wie
    folgt gebildet werden: .-
    Noch aufwendiger ist das Verfahren, wie es in der DAS .1 219 966
    beschrieben ist.
    Leichter und mit digitalen Mitteln lässt sich die Regelgrösse
    R, s sißn R (2)
    ableiten, deren Verlauf in Figur 2 gestrichelt eingezeichnet
    ist. Für_ jeden Punkt. p ist .jetzt nur noch eine Entscheidungs-
    operation. erforderlich., nämlich . ob R' -,+l oder R' _ -'I ist,
    Der Mittelwerte ist dann die Steuerspannung für den Oszil-
    latör..
    Dies beruht auf--folgenden tberlegungen§ die anhand von Figur =-
    3 erläutert werden. so-1l. .
    Die Phasenebene in Figur 3 ist durch die Vorzeichen-der Werte-
    x und °y -in die Quadranten 1 bis -4` äüfgeteilt., Eine andere Auf-
    teilung in-die um 45® gedrehten Quadranten A bis D ergibt die
    Bedingung: -
    In A ist x
    in B ist y Ixi
    - in =C ist -x::#jyi
    in. D ist -y>- 1xl . - e _ -
    Dies bedeutet 'aberdass jevieils die `absolut grösste= der-.
    Signalkömpönenten Und :deren Vorzeichen:-bestimmt werden muss'. 1.
    um den betreffenden Quadranten A- bis D zu ermitteln:
    Die in Figur 4 der Zeichnun- dargestellte Anordnung-zur- -= uf@-
    Spaltung des Eingangssignals in seihe'Kemponenttri-weist-zwe1
    Eingänge auf, denen die K®mporieuten x und y -des`ngängssig-'
    nals zugeführt werden.- Jeder der beiden Eingänge-füntt auf -
    die Basis, eines Transistors T1 bzw. T'1 , der zusammen mit ei-. nem zweiten Transistor T2 bzw. T21, dessen Basis über einen weiteren'Transistör T3 bzw. T3' an Bezugspotential liegt, einen Differenzverstärker bildet. Dieser Differenzverstärker erzeugt, abgesehen von einer unwesentlichen Arbeitspunktverschiebung, gleichzeitig die Spannungen +x und -x bzw. +y und -y. Je nach Polarität der Komponenten x, y des Eingangssignals wird nun jeweils ein Ausgang der beiden Differenzverstärker ein Ausgangssignal liefern, das der Ansteuerung der Eingänge der nachstehend anhand der Figur 5 beschriebenen Anordnung dient.
  • Figur 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Signalkomponenten der Eingangssignale. Die in Figur 5 dargestellte Schaltung ist aus zwei Differenzverstärkern aufgebaut. Ihre vier Eingänge sind mit den Ausgängen der Anordnung gemäss Figur 4 verbunden. Überwiegt nun beispielsweise die dem ersten Differenzverstärker 'zugeführte Signalkomponente x, so wird an dessen. Ausgang b en Signal auftreten: Überwiegt von den dem zweiten Differenzverstärker zugeführten Komponenten y, so wird an dessen Ausgang o ein zweites Signal auftreten. Hiermit liegen die Vorzeichen der Signalkomponenten,, nämlich -si.gn x: und sign y fest, die den Quadranten 2 in der Phasenebene festlegen. Dieses Ergebnis wird zur späteren weiteren Verwendung in den
    dynamischen*'Und-Schaltungen 8 bis 1'1 (Fig. 6) gespeichert..
    Die Basen der Transistoren T3 bzw. T3' sind einerseits-über
    Dioden D bzw. D' mit einem Pulsgenerator J andererseits
    über Widerstände Rk bzw. Rkl mit den Ausgängen c und d der
    in Figur 15 beschriebenen Anordnung verbürdur b Der den Wider- .-
    stand Rk bzw. R@ enthaltenden Rückkopplungszweig dient dabei
    .der Erhaltung der Ausgangssignale der Anordnung gemäss Fi@ -
    gur 5. Die Rückkopplung wird bei Beginn eines Impulses am
    Ausgang des Impulsgenerators J unwirksam gemacht" Anscx31ia..
    send wird ein Schalter S geschlossen, der die gemeinsamen
    Enitterpunkte der beiden Differenzverstärker miteinander ver-
    bindet. Diese Schliessung des Schiliters S hat zur Folge, dass
    nunmehr nur noch-an einem der vier Ausgänge der beiden Dir-
    ferenzverstärker ein negatives Signal auftritt! an deren Ein-
    gang die grösste Signalkomponente anliegt. Hiermit ist einer
    der Quadranten A -bis D der um 45° gedrehten Phasenebene featge--.
    legt.
    Durch die Kombination der-Ergebnisse von ExtremmertbestimIm...
    gen und Vorzeichenbestimmung erhält man für R' in den einzel-nen Quadranten A bis D .
    _ RI(Aj -$ign y .. .
    R,.().,@ eign x 3 . _
    sign . y
    R#(D) _ -sign x
    Wenn man nun, die in Figur _3 eingezeichneten Vorzeichen der
    Regelspannung Rin den einzelnen Quadranten A bis D im Zu#-
    sa=elhang mit der Gleichung (4) betrachtet, so erke4nt man,
    deso zur,Erzeugu4g .der ..Funktion R O lediglich eine Kippstufe
    vorzuzehenist. a in die im, .Quadranten, AA -sign_ y übertragen
    vrdv: ,3uecä,ratlteR ßign. x usw. , also jeweils p oder 1. Die .
    Regelung mit 11I -ist ö.abei wwesentlic4. schärfer als die, die mit
    vorgenommen wird und unabhängig von der GräPse des Punkthau
    iens, Die damit verbundene konstante Segelverstärkung ermög-
    licht die optimale Auslegung der Ragelschleife
    exi Eindruck vom ,technischen. Aüfwanczur Realislerun&' des er=-
    fin.dungsgsmässen Verfahrens gibt Figur @ 6.
    Ein dem-Eingang : 1,. dar .n Figur 6 ,dargestellten Anordnung, ' Zu-0
    geführtes @phasomoduliertes Eingangssignal gelangt auf zwei' pa.m
    rallelen Iffegenan Modulatoren 2 und 3. Ausser dem Eingangsei.
    gial wird der Modulator 1 ebenso wie dem Modulator 2 die um. Sp° ,
    verschobenen Trägerspwanungen über jeweils einen Ausgang eines
    Prequenzteilers 4 zugeführti Hinter }jedem der Modulatororn und
    2 liegen f Tiefpaesfilter 5 ,bzw. C # die tu ihren Ausgängen. die ba
    züglich ihrer Phasenlage im modulierten Signal seecht auf- -
    einandenstehenden Quadratur-Kompanenten x und y des Eingangs-
    ofßnal.s an die beiden Eingänge einer ' Änordnung 7 weitergeben,
    die vier Ausgänge aufwoist, von denen jeweils zwei entsprechend
    dem Vorhandensein der Sgmalkömpönenten +X 670r =x und +y .oder
    erregt sind. Die Anordnung 7 wurde bereits anhand Eigör 4
    der Zeichnung näher erläutert. Je einer der vier Ausgänge der ,
    Anordnunig 7 ist mit j e einem Eingang der Anordnung 16 verbun.-A .
    den e deren Aufbau und Funktion zuvor anhand von. Figur 5.. .er- -
    läutert wurde. Jeder der vier Ausgänge der ,Anordnung 16 ist
    mit jeweils zwei verschiedenen von vier dynamischen Tlnd-Schal.-
    tungen 8 ,bis 11 verbunden. Die Ausgänge der dynamischen Und-
    .-Schaltungen 8-bis ll `führen an eine "Oder"-Schaltung 12y de- .
    ren Ai:sgang über eine nachgeschaltete Speinherkippstufe 15 und
    Tiber einen Tiefpass 13 an einem. spahn.ungsgesteuerten Oszilla-
    . .tor 14, liegt,, dessen _Ausgang mit dem Eingang des Prequenzte-. .
    lers 4 verbunden ist.

Claims (1)

  1. °P ä t e n t a n s- . p r- ü. e h e
    1) Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlagein einem Empfänger für vier-phasenmodulierte Signale mit einem spanhungs.. gesteuerten Oszil-lator, dadurch gekennzeiohnets dass jedes Ein.-- gangssigna1 in, an.-sich bekannter Weine in seine Komponenten ±l y aufgespalten wirdi;dass die jeweils grösste Komponente und de-, ren Vorzeichen bestimmt werden und dass @ die eine aus diesen In- formationen jeweils ',erhaltene Kombination von acht möglichen. Kom- binationen., von denen vier ein Voreilen und vier ein Nacheilen der Bezugsphase . gegeniiber den Eingangssignalen anzeigen: zur tUfensignals Rt verwendet wird" :dessen Mit- Erzeugung eines Zweia#ä talwert' die Steaerspannung für den spannungsgesteuerten oe- sillater ist. 2) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 'l i dadurch 4ekennzeichnet' dass dem Eingang fite die phase=odu- lierten Signals zwei parallel zucinadner und: jeweils in Serie mit einem ihnen nächgenchalteten Tiefpaso (5 bzR. 6) liegende __Mcdulatoren (2-und nachgeschaltet eänd9 dass die Ausgänge der Tiefpitese (5 ud 6) mitl den Edngari einer Anoxdnung verbunden. sind, die vier Au agänge aufweist, von denen jeweils zwei entsprechend dem Vorhandensein der Signalknmponsäten +x
    oder -x und +y oder -y'erregt sind, dass je einer der vier Ausgänge :der Anordnung (7) mit je -einem der" Eingänge der Anordnung (16)verbunden iste die erstens die Vorzeichen der an den Eingängen anliegenden Signalkomponenten"und zweiteng die Jeweils grösste Signalkomponente und deren Vorzeichen bestimmt, dass die vier Ausgänge dieser Anordnung mit je- weils zwei von vier dynamischen Und-Schaltungen (8 bis 11) verbunden sind, dass die Ausgänge der _ tM#-8; haltqngen (8 bis 11) in einer "Oder"-Schaltung (12) zusammengefasst sind, dass der Ausgang der "Oder"-.Schaltung (12) über eine Speicherkippstufe (15) und einen weiteren- Tiefpass (13) en den Eingang eines spannungsgeregelten Oszillators (14) geführt ist, dass der Ausgang des Oszillators (14) einen Frequenzteiler (4) steuert und dass jeweils ein Aue- gang des Frequenzteilers (4) mit einem Eingang eine der Mo- dulatoren (2 bzw. 3) verbunden ist und diesen die um 90O ge-. geneinänder phasenverschobenen Trägerspannungen zufuhrt: 3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass- die Anordnung zur Bestimmung der Vorzeichen der Signalkompo- nenten aus zwei Differenzverstärkern besteht, von denen jeder in an sich bekannter !?eise aus zwei Transistoren mit gemein- samem Emitterwiderstand und mit je einem Kollektorwiderstand
    aufgebaut ist und dass ein Schalter (S) vorhanden ist, der die gemeinsamen Emitterpunkte der beiden Differenzverstärker zur-Bestimmung der jeweils grössten Signalkomponente und deren Vorzeichen miteinander verbindet.
DE19671512561 1967-01-18 1967-01-18 Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage Expired DE1512561C3 (de)

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DET0033008 1967-01-18
DET0033008 1967-01-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1512561A1 true DE1512561A1 (de) 1969-02-13
DE1512561B2 DE1512561B2 (de) 1975-06-05
DE1512561C3 DE1512561C3 (de) 1976-02-05

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079576A2 (de) * 1981-11-12 1983-05-25 CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni S.p.A. Schaltung zur Trägerrückgewinnung eines mit digitalen Signalen amplituden- und phasermodulierten Signals
US4520492A (en) * 1981-11-21 1985-05-28 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Method for determining the optimum sampling times for a QPSK or QAM received signal

Cited By (3)

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EP0079576A2 (de) * 1981-11-12 1983-05-25 CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni S.p.A. Schaltung zur Trägerrückgewinnung eines mit digitalen Signalen amplituden- und phasermodulierten Signals
EP0079576A3 (en) * 1981-11-12 1984-05-02 Cselt Centro Studi E Laboratori Telecomunicazioni S.P.A. Circuit recovering the carrier of a signal amplitude and phase modulated by digital signals
US4520492A (en) * 1981-11-21 1985-05-28 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Method for determining the optimum sampling times for a QPSK or QAM received signal

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DE1512561B2 (de) 1975-06-05

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