DE1512485A1 - Oszillator mit auf verschiedene Werte einstellbarer Frequenz - Google Patents

Oszillator mit auf verschiedene Werte einstellbarer Frequenz

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DE1512485A1
DE1512485A1 DE19671512485 DE1512485A DE1512485A1 DE 1512485 A1 DE1512485 A1 DE 1512485A1 DE 19671512485 DE19671512485 DE 19671512485 DE 1512485 A DE1512485 A DE 1512485A DE 1512485 A1 DE1512485 A1 DE 1512485A1
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DE
Germany
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frequency
oscillator
switched
circuit
resonant circuit
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DE19671512485
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Auer Dipl-Ing Arno
Richard Muellner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/12Modulator circuits; Transmitter circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/1231Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the amplifier comprising one or more bipolar transistors
    • HELECTRICITY
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    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/12Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/1237Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device comprising means for varying the frequency of the generator

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  • Signal Processing (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • pszillator mit auf verschiedene Werte einstellbarer Frequenz Mit Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator reit auf verzehiedene Werte einstelltarer Frequcnz der erzeugten Sdhwingung. Zur libertragung von frequenzr@odul ierten digitalen Signalen, z.B. Fernschreibzeichen, xrerden Oszillatoren verwendet, die auf zwei oder auch hehr Frequenzen umsehalt-bar incl. Im allgemeinen wird man mit zwei Frequenzert auskonmen 5 von denen dann die eine das Signal "0" und die aridere das Signal "Z" darstellt. Bei einer Fernschreitzeichenütertragung würde die eine Frequenz der, "Trenn-ustand" und die andere dehn "Zeichenzustand" zugeordnet sein. Wenn noch ein dritter Zustand, z.8. "£iuhezustand", dargestellt werden soll, würde nan noch eine dritte Frequenz tenütigen. Entsprechend der Aufeinanderfolge dieser Signale maß ein solcher Oszillator die Frequenz der von ihn erzeugten Schwingung auch entsprechend ändern.
  • Es ist bekannt, Molche Frequenzänderungen durch Zu.- bzw. Abschalten von zusätzlichen Blindriiderständen, z.8.
  • Spulen oder Kondencatoren, im frequenzbestimmenden Schwingkreis des Oozillators zu erreichen. Wird dieses Zu--bzw. Abschalten bloß durch einen Schalter, gleichgültig ob dies ein mechanischer oder ein elektronischer Halbleiterschalter ist, bewirkt, so ruß in dem zuzuschaltenden Blindwiderstand erst elektrische oder raagrietische Energie, deren Größe noch von der jeweiligen Schwingühgo*phase abhängt, eirigespeicl_ert werden. B-durch netzt die @ieue Schwingung #fSchwingung s nicht co-fort Schwingung OZ't in der und auch nicht phasenrichtig ein, so daß :iich zu den Ur.:-. schaltzeitpunk 'en unkontrollierbare Spannur.""- ccier Stromsprünge ergeben.
  • Um dies zu vermeiden, ist es auch bekenr,f" die Energie in den Zu,ätzlich einzuschülterden Blindwider: Länden zu erhalten, indem man 2.33. einen Transformator als Seliwingrkreis: pule benützt und diesen Gei der einer, Frequen ; mit seiner Prinärwicklung u. .d bei der anderen Frequenz mit Feiner SekundLrwicklung in den Schwingkreis einschaltet. Eine andere Art der Blirdwiderstc.i.d2@.nderur?#; im frequenzbestir;_er.den Ozzillatorschwingkreis besteht darin, daß :-wei rionden: at oren eimal in Serie und eiriral parallel in der, Oszillatorscrwingkreis eingeschaltet Y°er(zcn. Durch beide Arten ist es hohl erreichbar, einen Energieverlust in den Blirdwiders tünden des Oszilla torschvringkrei ses bei der Um; chaltung zu vermeiden, aber die Spannung bzw. der Strom in dem Schwingkreis indert sich. Um dieses wiederum auszugleichen, kann an beim Oszillator^chwingkreis den F:esonünzwiderstand des Schwingkreises durch 2u- bzry. Abschalten von ohrschen xliderständen für beide Frequenzen gleich halten. Eer Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen auf verschiedene rrequwnzter te umschaltbaren OLzillator zu schaffen, der bei der Urschaltung ?:eine Amplituden- oder Phazenprünge entstehen läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Gedanken aus, den gegetenenfalls an den Schwingkreis anzuschaltenden Blindwiderstünden während ihres abgeschalteten Zeitabschnittes den. elektrischen Zustand des im Schwingkreis verbliebenen Blindniderstundes phasenrichtig mitzuteilen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in den Oczillatorwchringkreis zurr Ändern der Frequenz zueätzlich einzuschaltenden frequenzbestinrenden Schaltelemente während ihres für die Schwingungserzeugung un= wirksamen Zeitatschnittes.durch geeignete elektronische Koppelglieder, inste2ondere Verstärker, die Spannung bzn. den Strcm des im Schwingkreis liegenden Schaltelementes phaüenrichtig mitgeteilt bekormen und daß diese zusätzlich einzuschaltenden frequenztestircenden Schaltelen: ente während ihres wirksamen Zeitabschnittes in den Schwingkreis eingeschaltet sind.
  • Auf diese Weise ist es erreichbar, die zusätzlich in den Schwingkreis einzuschaltenden BlindwiderstUde stets auf der gleichen Sp&nnungs- bzw. Stromwert wie die in den Schwingkreis eingeschalteten Blindwiderstände zu halten und sie au%erdem jeyeils in der richtigen ihasenlage in den Schwingkreis einzuschalten.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus den anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ein Prinzipwchaltbild mit.einem Spannungcverstärker, Figur Z ein Prinzipccraltbild mit einem S tromverstärker, Figur 3 ein detailliertes Schaltbild für das Zuschalten einer Kapazität, Figur 4 ein detailliertes Schaltbild für das Zu-Schalten einer Induktivität.
  • In der Figur 1 ist der Schwingkreis eines Oszillators durch die Kapazität 01 und die Induktivität D1 im Prinzip dargestellt. Durch diese beiden Blindwiderstände ist heispiel:weise die eine Frequenz des Oszillators bestimmt. Um nur. die durch den Schwingkreis Cl, Z1 gegehene : requeriz uh: schalten zu kennen, ist als zusätzliches frequenzhestin_rendes Schaltelement ein Kondensator 02 vorgesehen, der durch einen Umschalter u einerseits über den Spannungsverstärker Vu an den Schwingkreis ,,gekoppelt ist und au2erdem in der anderen Zage des Umschalters u direkt an den Schwingkreis anschaltbar ist. Die ;"@irkun;wreice dieser Schaltung ist wie folgt: In der gezeichneten Lage des Umzchalters u erhält der Kondensator 02 üher den Spannungsverstärker Vu die Spannung des Kondensators 01 mitgeteilt. Die Kapazität des Kondensators C2 kann sich jedoch infolge des dazwischen liegenden Verstärkers Vu auf die Frequenz des Schwingkreises C1, Z1 nicht au-wirken. Wird zur Änderung der Frequenz der Um- schalter u in die der gezeic1.neten entgegengesetzte Lage umgelegt, co wird der Kordensator C2 auf den Schwingkreis C1 ,Ti1 voll wirksam und gestattet ein Uritasten der Frequenz ohne jegliche Spannungc- bzw. Phasenänderung, da er in --einem abge.-chalteten Zustand über den Verstärker stets phasenrichtig üuf dem gleichen Spennungswert wie der Kondensator C1 gehalten wurde. In der Figur 2 ist ein weiteres Ausfiirlrun@;@ bei"-Erfindung dargestellt. Hier ist wirde@ur@. zier frec@uenzestirr:ende Schwingkreis durch die Kapazität C1 und die Induktivität Z1 gebildet. In die--en@Y:vring?> reis ist jedoch der Stror.verst=ürker Vi eingeschaltet, in Ausgangskreis die zusätzliche Induktivität 1,2 ^ngeordne-t ist. Über die Ur:schaltkcntükte u1 und u2 kann diese induktivität 12 einerseits direkt in den Schwingkreis eingezchaltet terden und andererseits üler den Strorverstärker w.:aärend irres für den Schwingkreis unwirksaren Zeitatsehriittes die Strcr:verhältnis: e des Schwingkreises mitgeteilt belccrr.-en, ohne für die Frequenz des Schwingkreises sei hst wirksam zu sein. Im Rahmen der Erfindung kann somohl in der Ausführungsxei2piel der Figur 1 als auch dera der Figur 2 als Ur.:-schalter bzw. als Umschaltekontakte jeweils ein steuerbares Halbleiterelement, z.E. ein Transistor, verwendet werden. In allen fiusfUhrung steispielen sind die Schwingkreisinduk tiv.tä ten mit Z1 und die SchwingkreiSkapazitäten Mit 01 bezeichnet. :--Bei der Ausführung nach Figur 3 ist der Kapazität C1 über die Easis-rr"itterutrecl@en zweier Transiotoren T? und T2 eine Zusatzkapazität C2 parallel gechaltet. Die MY-- und i mitteruhepotentiale der Trenäistoren T1 und T2 sind durch eine Hilfsspannungsquelle bestimmt, deren Anschlüsse mit + und - bezeichnet sind. Urmittelbar an der Hilfsspcnnungcquelle liegt ein aus den Widerständen R1 und 2 aufgebauter Spannungsteiler, dezsen Mit telabgriff reit der Mittenanzapiung der InduktivitUt D1 vertunden ist. Das Mittenpotential des Spannungsteilers R1, R2 gelangt über die Wicklungshälften der Induktivität 11 an die Men der Transistoren Ti und T2. Die £mitter dieser Transistoren sind über Widerstände R3 und R4 an den Minu:rol der Hilfsspannungsquelle geschaltet.
  • Die Widerstandswerte der Widerstände P 1 und R2 sowie die Hilfsspannung sind nun so bemessen, daß die Basen der Transistoren T1 und T2 gegenüber den Emittern eine positive Vorspannung erhalten, die so groß ist, daß die Basis-Bmitter-Diodenstrecken durchgeschaltet sind; so daß ein Parallelstromkreis zur Kapazität C1 üter die Kapazität 02 zustünde Armt, wotei vorausgesetzt ist, daß an den Kollektoren der Transistoren T1 und T2 keine Spannung liegt.
  • In diesem Zustand ist also die Kapazität C2 der Kapazität 01 des Schwingkreises parallel geschaltet und der Oszillator ehwingt mit einer Frequenz, die durel: die Parallelschaltung beider Kapazitäten bestimmt ist.
  • Mit S ist ein wchalter (mechanisch oder Halbleiter' bezeichnet, über den der Pluspol der Hilfsspannungsquelle an die Kollektoren der Transistoren 11 und T2 @;ngescha...-tet werden kann. Den Kollektoren sind Gleichrichter G1 bzw. G2 vorgeschaltet, die eine gegenseitige Entkopplung der beiden Kollektoren bewirken. Wird der Schalter S geschlossen, so wirken die Iransistoren i1 und T2 als Gegentakt-Emi tterfol.geveratärker; in dieser.? Zustand ist das Basiapotential nahezu gleich dem Emitterpotential und die Kapazität 02 wird über die Kollektor-Fmitterstrecken der Transistoren T1 und T2 im Takt der 0szillatorfrequenz laufend umgeladen, derart,@daß die an seinen KleEmen liegende Spannung stets nahezu gleich ist der an der Kapazität liegenden Spannung. Der über die Basis-Fmitter-Strecke fließende Strom ist jedoch aufgrund Per Stromverstärkung der Transistoren dabei so gering, daß die Kapazität 02 den Oszillatorschwingkreis praktisch nicht beeinflußt, der dann somit nur mit der durch die Induktivität 11 und durch die Kapazität C1 bestimmten Frequenz schwingt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltung wird also erreicht, daß an den K1em.:en der Kapazitäten C'! und C2 stets praktisch gleiche Spannung herrscht, so daß sich bei einer. Zu- und Abschaitung der Kapazität C2 keine Sparnungüsprünge ergehen, da auch die Schaltgleiehspcnnungen wegen des Gegentaktaufbaues der Schaltung keinen Einfluß haben.
  • Die Schaltung nach Figur 4. ist analog aufgebaut. Dort wird eine Änderung der 0zillatorfrequenz durch Zuschaltung einer Parallelinduktivität L2 zum Schwingkreis er- zielt. Ist der Schalter S secchlossen, so schwingt der Oszillator mit der durch die Kapazität C1 und die Induktivität L1 bestimmten Frequenz. Bei geöffneten- Schalter S wirken die tasic-£nitter-Strecken der Transistoren T1 und T2 als durchgeschaltete Dioden und der Oszillator schwingt mit einer höheren, durch. die Kapazität C1 sowie die 'parallel geschalteten Induktivitäten L1 und L2 bestimmten Frequenz. Auch bei dieser Schaltung werden Spannungsdifferenzen an den Anschlüssen der Induktivitäten L1 und 12 und damit Spannungssprünge beim Umschalten vermieden.
  • Der Schalter S kann entweder als mechanischer Kontakt oder als Schalttransistor ausgebildet Herden. Da der resonanzwiderstand eines Schwingkreises sich Lein U7schalten der :"requenz Lindern kann, ergibt sich allenfalls die 'Notwendigkeit, tci U,#:schaltung der 0szilla y torfrequenz der. =@esonan^wider stand deschr;in;kreies zu verändern. Dies wird genäß einen vreiterrn 'Jerkral der Erfindunn durch den üchwinghreiselerenten parallel schaltlure Widerstünde R5, R6, n7 oder unter. Vorspannung stehende Dioden G3, G4 erzielt, die in beiden AusführungsteiEpielen durch strichlierte hinien angedeutet sind. Diese .Viderstände können wie hei der Ausfüizrun nach Figur 4 üher Dioden eingeschaltete ohnsche Widerstände nein oder wie die wes der Ausführung nach Figur 3 durch entsprechend vorgespannte Dioden dargestellt werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e '1. Oszillator mit auf verschiedene Werte einstellbarer Frequenz der erzeugten Schwingung, dadurch gekennzeichnet. daß die in den Oszillatorschwingkreis zum lindern der Frequenz zusätzlich einzuschaltenden frequenztestimmenden Schaltelemente während ihres für die Schwinungserzeuüung unrirksamen Zeitabschnittes durch geeignete, elektronische Koppelglieder, instesondere Verstärker,die Spcnnung bzw. den Strom des im Schwingkreis liegenden 'kl#"chaltelerentes phasenrichtig mitgeteilt te-, korren und daß diese zusätzlich einzuschaltenden frequenztestir7enden Schaltelerente während ihres wirk sun_en Zeitabschnittes in den Schwingkreis eingeschaltet sind.
  2. 2. OLzillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches frequenztestimmendes Schalteler.:ent ein Kondensator vorgesehen ist und daß die-.er durch einen Umschalter einerseits über einen Spannungsverstärker und andererseits unter Umgehung des Spunnunüsverstürkers an den Schwingkreis anschaltbar ist.
  3. 3. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zuKtzliches frequenztestirmendes Schaltelenent eine Spule vorgesehen isst und daß diese durch einen Umschalter einerseits Uler einen StronverstUrker und andererseits unter Umgehung des Stromverstärkers an den Schwingkrem anschaltbar ist.
  4. 4 . Oszillatar nach Anspruch 1, dadurch üehennzcichnet, daß als Verstärker und Umschalter ein steuerbares Halbleiterelement verwendet rrrd, dessen Basis-Mitterstrecke ohne in Betrieb genorr: enen Kollektor als Schalter und das nach Inxetriebnahr.:e seiner Kollektorstrecke alu Verstärker arbeitet.
  5. 5. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Oszillatorschnin;'.tni2 zucätzlich zur Frequenzänderung anzuschaltende Sehalteler.ent an die Emitter zweier Transistoren angeschaltet ist, daß die Basis-Fmitterstrecken beider Transistoren tährend des Zeitatschnittes, in dem. das zuHtzliche Schaltelement auf den Schwingkreis einwirken soll, an einer Durch--chaltespannung liegen und daß die Kollektoren teider ransistoren rührend des Zeitabschnittes, in das zusätzliche Schaltelement von der Schwingkreis abgeschaltet sein soll, an einer Yorspannun#- angeschaltet sind, mit der sie als Gegentaktenitterfolge arbeiten.
  6. Ozillator nach Anspruch 1, dadurch gel.;ennzeichrtet, dar den frequenztestimmenden Schaltelementen des Schwingkreises zum Ausgleich der frequenZathängigen Scl.wingkrei: güte ohmsche l,,iiderstände parallel geschaltet sind.
  7. 7. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den frequenzbestirrrenden Schaltelerwenten des Schwingkreises zun4usgleich der frequenzahhängigen Schwingkreiggüte unter Vorspannung stehende Dioden parallel geschaltet sind.
DE19671512485 1966-10-25 1967-04-19 Oszillator mit auf verschiedene Werte einstellbarer Frequenz Pending DE1512485A1 (de)

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NL (1) NL6714492A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002842A1 (en) * 1985-10-22 1987-05-07 Plessey Overseas Limited Frequency doubling oscillator and mixer circuit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002842A1 (en) * 1985-10-22 1987-05-07 Plessey Overseas Limited Frequency doubling oscillator and mixer circuit
US4810976A (en) * 1985-10-22 1989-03-07 Plessey Overseas Limited Frequency doubling oscillator and mixer circuit

Also Published As

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NL6714492A (de) 1968-04-26
ES345511A1 (es) 1968-11-16
CH468755A (de) 1969-02-15
BE705618A (de) 1968-04-25

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