DE1512326A1 - Abschirmung fuer Kathodenstrahlroehren - Google Patents
Abschirmung fuer KathodenstrahlroehrenInfo
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Patentanwalt
DlPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70 1 ζ 1
29. Mal 1967 Gzl/Ra,
Motorola, Inc., Franklin Park, Illinois / USA
Abschirmung für Kathodenstrahlröhren
Sie Erfindung besieht eich auf Kathodenstrahlröhren für Farbfernsehempfänger
und betrifft insbesondere eine Abschirmung für eine derartige Röhre#
Bei Farbfernsehempfängern weist der Bildschina üblicherweise
eine große Anzahl von Farbstofftripein auf und die Elektronenstrahlen der drei Strahls/steine werden über den Bildschirm abgelenkt
und treten durch Löcher in einer Schattenmaske hindurch» Die Löcher sind mit den Leuchtstoffpunkten so ausgerichtet, so
daß jeder Strahl auf einen augehörigen Leuchtstoffpunkt dee
Tripela auftrifft und die entsprechende Farbe zum Aufleuchten
bringt.
Das Ausrichten der Strahlsysteme mit den Löchern, der Schattenmaske
und den Bugehörigen Leuchtstoffpunkten ist recht kritisch.
Beispielsweise lenken magnetische Streufelder» die unabhängig von den magnetischen Feldern sind, welche di« Strahlen bein
Abtasten des Bildschirmes ablenken, die Strahlen ebenfalls ab, so daß sie auf falsche Leuchtstoffpunkte auftreffen, und falsche
Farben im wiedergegebenen Bild verursachen. Zur Verringerung der Wirkung solcher magnetischer Streufelder hat man Abschirmungen
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entwickelt, die ,jedoch die Abmessungen der gesamten Bildröhrenanordnung
vergrößern, Anlaß zu unerwünschten mechanischen Belastungen geben und relativ unwirksam sind.
Wenn die Elektronenstrahlen der Strahloysteme den Schirm überstreichen,
können Elektronen auf JLie Röhrenwandung auftreffen
und auf den Bildschirm abgelenkt werden, so daß die Bildkanten heller aufleuchten» Man hat Abschirmungen entwickelt» welche
um den äußeren Umfang der Schattenmaske rechtwinklig zn und dioht
am Glaskolben verlaufen und verhindern sollen, daß Streuelektronen den Schirm aufhellen· Diese Abschirmungen oiiid jedoch nur
für diese eine Aboehiriüf unkt ion wirksam. Auch ulrd ihr© Wirksamkeit
in vielen Pillen dadurch eingeschränkt, daß zwischen der Abschirmung und der Glaawandung des Röhrenkalbene ein Luftawisehenraum
bleiben muß, damit Schäden am Kolben vermieden werden»
und infolge dieses Zwischenraums können Elektronen aus dem Wirkungsbereich der Abschirmung herauogelangen und auf die Röhrenwandungen
auftreffen·
Bei einem Beschüß der Schattenmaske durch Elektronen treten aus
der Rückseite der Schattenmaske und des Rahmens Röntgenstrahlen aus» Die Menge der in den Raum austretenden Röntgenstrahlen muß
jedoch begrenzt werden. Bisher hat man die Röntgenstrahlung dadurch verringert, daß man bleihaltiges Glas für die Röhre verwendet
hat und äußere Abschirmungen angebracht hat. Die Verwendung einer solchen Röntgenstrahlenaböohirmung ist jedoch nicht
sehr günstig, da sie die Größe und die Kosten der gesamten Röhrenanordnung
erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung,einer
verbesserten Abschirmung für Kathodenstrahlröhren, insbesondere für Farbfemsehempfanger, welche die Größe der Röhre nicht er-
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höht und bei der Herstellung relativ preiswert iet. Sie soll
die von der Schattenmaske auegehende Röntgenstrahlung verringern
und eine Aufhellung des Bildschirmes durch au weit abgelenkte
Elektronen ausschalten sowie die Wirkung magnetischer Streufelder, welche die Elektronenstrahlen unerwünschterweise ablenken, verringern.
(
Brfindungsgemäß Wird dies durch eine hohle ferrometallieohe Ab*
schirmung erreicht, welche innerhalb des Kolbens der Kathodenstrahlröhre montiert ist. Die Abschirmung erstreckt sich rückwärts
vom Schattenmaskonrahmen. Sie hat ein erstes offenes Snde
mit einem besonders geformten Teil, welcher an einem geneigten Absatz des Schattenmaskenrahmens befestigt ist und innerhalb
der Abschirmung eine Tasche bildet. Schirm und Rahmen bilden eine den Weg der Elektronenstrahlen umgebende Einschließung,
da sie unmittelbar gegen den Bildschirm der Röhre gerichtet sind. Der Schirm verläuft längs der Längsachse des Röhrenkolben»
bis zu eine? Xiage, welche sich neben dem wirksamen magnetischen
Feld des Ablenkjochee befindet» wobei das zweite Snde dee Schirme
c einen Lippenabschnitt hat, der darin eine Öffnimg bildet,
die auf die Elektronenstrahlquelle zu gerichtet iet. Di· Wandungen des Schirms Bind in ihrer form den Wandungen dee Röhrenkolbens
angeglichen und haben im wesentlichen über die Jjfingeabisessung
des Schirmes einen sehr dichten Abstand von ihnen. Der Schirm umgibt die Wege der Elektronenötrahlen, wenn ei»
aus dem Einflußbereich der magnetisohon Felder dea Joches
herauskommen und verringert dadurch die Wirkung magnetischer Streufelder auf die Strahlen, ohne die Wirkung des Ablenkfeldes
des Jochs zu beeinflussen. Werden die Strahlen au weit abgelenkt, so fängt die lasche» welche der Schild mit dem Schattenataakenrahmen
bildet, die störenden Elektronen ein· Werden die Elektronen
so weit abgelenktt daß sie nicht mehr in das offene Ende de«
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*■* Β· O^
Schildes eintreten* dann schlagen sie auf den Lippenteil auf,
welcher die in das Innere dee Schilds hineinführende Öffnung
umgibt* und werden aurtick sur Strahlenquelle reflektiert. Die
lasche und der Lippenteil verhindern daher, daß unerwünschte
Elektronen den Bildschirm treffen und eine Aufhellung seinee Randbereiches bewirken. Da der Schirm an dem Schattenmaskenrahmen
befestigt ist und sich rückwärts von ihm erstreckt, wirkt er ziur Verringerung der Röntgenstrahlung, welche vom Rahmen ausgeht
und durch den Röhrenkolben ine freie hinaustritt.
Weitere Merkmale!, Yortsile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen
Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von
.iluoführungßbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre»
Pig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Pig. 1
zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Abschirmung, und
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kathodenstrahlröhre
mit abgenommenem Röhrenhals, so daß die Abschirmung freiliegt»
Pig, 1 veranschaulicht eine Kathodenstrahlröhre 10 zur Verwendung bei einem Parbferneehempfänger, welche einen Konusabschnitt
12 und eine damit verbundene Frontscheibe oder Bildschirm H aufweist, welche gemeinsam einen verschlossenen Kolben bilden.
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Nfich Fig, δ bestellt der Bildschirm 14 aus vielen Tripein von
Leuchtetoffpunkten 16* Die Elektronenstrahlen kommen von drei
St^hlsyntemeni?, die jait dem Sockel 21 der Röhre 10 verbanden
Bind und im Hals 11 des KomisabschnitteB 12 angeordnet sind.
Beim Abtasten des Schirmes t4 treten diese Strahlen durch Löcher
22 Aa SohiriB 25 der Schattenmaske 27, die durch Klips 24 an den
Seiten des Bildschirmes 14 befestigt ist· Die Löcher 22 im
Schirm 25 der Schattenmaske sind Kit den Leuchtetofftripeln
ausgerichtet» do daS jeder der Strahlen von den Strahleyetemen
auf einen zugeordneten Farbstoffpunkt des !Pripele auftrifft, so
«laß die zugehörige Farbe aufleuchtet. Die Genauigkeit beim Auftreffen
auf den Schiria 14 ist kritisch» da bei einer Abweichung
des Strahlweges von der durch die Ablenkbauelemente bestirnten
Richtung der Strahl nicht die richtigen Leuchtstaffpunkte trifft»
so daß an verschiedenen Bereichen des Schirmes falsche Farben
entstehen»
Mq Röhre 10 hat einen inneren Schirm 30, der aus einem dünnen Mötallblatt besteht, bsispielsweise aus einem befestigten kaltgewalzten
Stahl einer Dick© von beispielsweise 0,075 bis 0,150 mm. Der Schirm aus diesem Material kann geschwSret werden« Dies ist wichtig, da der Schirm Wärme yon der Sohattens»askenanordnung
absorbieren können soll, so daß die entstehende Wärme durch die Röhrönv/andungen nach außen abgegeben werden kann
und ein Verziehen der Schattenmaske durch thermische Ausdehnung
möglichst gering gehalten wird.
Fach Fig9 3 ist der Schirm 30 hohl und hat ein erstes offenes
Ende, das sich an den Rahmen der Schattenmaskenanordnung 27
anschließt. Dieses offene Ende hat einen Abschnitt 33» der
so ausgebildet ist, daß er sich beispielsweise durch Schweißen ait dem geneigten stufenförmigen Abschnitt oder der Rückseite
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35 fies Söha-fetexiainLikenrnhaens verbinden läßt, so daß eine Tasche
37 irnierhall) &qü Sohirais entsteht« Per Schirm 30 ©rBtreofct sich
rückwärts längs Cqv Lüngsachno dor Röhre 10 imd umgibt dan Weg
der Elektro&snstraiiXei).. Die Wände 36 des SeMIcLeG 30 sind in der
Poreia eben» ο ausgöoildöt vjio dt ο WaMe 39 der Röhre 10 und haben
im wesentlichen irasr uio Läii^g dös Schildee einen dichten A."b8t«m&
von beispielfiV/sie.; b ram von i.Xiv»
Der Sobilcl 30 ist om Kalman 40 dos? Kohattoiit'.fialco 37 befeotigt
und die öffnung '30 am swoiton Ende üqo SoltiXdeo 30 hat etwao
Abatfuid von den 0-:;iiahluvsvordo*i 17 iia Röhrenhalß 11 xsnd befindet
sich da» ΐϊο üio VJii'lmvig ßso ··■=■":gnofciß<)};ion Pöldcn O.oo A\)lG*^
41 aufhört« 3)θ3? .!iostaad des KotallöfiMldos 10 rom Ablenkjoch
stellt sioho?, daß das Hotall des Soiiildoa 30 dao raagn^tioche
Feld des Joches uicht boainf'Iußt* So entfSl'it ,iocis Notwen
für ein© Srhöhun«; der Ablonketröme. Wesm sich dor Gchild 20 von
den Strahlöysteyi22i bis zw£ Soh-^ttonJaaskesiAno^dnung 27 erstrecken
würde, wlirde das Metall des Soltilaes das magnetische Feld des
Joches stören, so daß für die Ablenkung der Eloktronenstrahlen
eine größere Leistimg erforderlich wäre« Zusätslioh würde eine
gewisse Strahlablenkung eintraten, velche im Interesse der erforderlichen
hohen ßenauigkeit beim Auftreffen des Strahles
nicht tolerierbar wäre.
Im Betrieb werdon die von den StrohJ.systemen kommenden Eloktronen
otrahleii von dem Ablenkjooh in dessen Ableakseeatrum 43 durch äen
offenen Halsteil 38 des Sohildes a«f das Schild 30 zu abgelenkt,
und die erwünschten Elektronen werden über den Bildsehira 14
in bekannter Weise geführt·
Der Strehlweg 20 veranschaulicht einen maximal ausgelenkten
Elektronenstrahl, der den Bildschirm 40 an der Kante trifft.
Der Strahlweg 19 entspricht einer etwas zu großen Auslenkung,
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*m I mm
,•jedoch, tr a if i; er nicht tion konkavon Eintrittsabechnitt der
SeMltoAM, ecmdexn er iäuft in der Iä'ähe der Maske in den
Schild Itiiaein, v;o or an der Wandung des geformten Abschnittes
33 auftrifft, so daß öl© herausgeschlagenen SekundMrelektrcmen
In den? iüasolio 37 aufgefangen werde» und niclit auf den Bildschirm
14 treffen und dort eine Aufhellung hervorrufen közmen. Der
Strßhlv/eg 18 entspricht einer noch stärkeren Überauslenkung
ala dar Btrahlx/eg 20 bis auf einen Punkt, wo er die öffnung 38
des ScMlcies niolit mehr trifft. In dieaem ^aIl unterbricht jedoch
der l<ippen£ü>soiinitt 47» der die öffnung 38 begrenzt, den
trahl unä lenkt die Elektronen «urttctk bu den Strahl-17*
Da die Wandung deo Sohildeo 30 in der Fora decr Vaniwß
dos? JlUhre entspricht imd nur gering von dieser entfernt
int, Jröimen Elektronen, die aus irgendeinem Grund vresentlioh
ßu weit auagolöiilrfc sind, nicht swiaclien der Viand der Röhre und
dos ScMsreea auf den Bildeohirm gelangen« Statt dessen werden
diose Elektronen, wie der Strahl 45 zeigt, auf den Böhrenhals
geleitet* Da der Sehii'ia das gleiche Potential wie der Bildschirm
14 hat» werden srasätslioh ö&atliche Elektronen, die auf ihn
treffen,; schnell von ihm angezogen, so daß ein weiterer Schute
dagegen besteht, daß zu weit abgelenkte Elektronen auf den Bildschirm
t:«?effen.
die Wandung dos SoMrxao ira wesentlichen längs der Längsachse
der Höhre 10 verläuft, uagibt der Sohirm 30 die erwünschten
Elektronen vfährend eines größeren Seile ihres Weges, nachdem
sie aus dem Magnetfeld des Ablenkjoehea ausgetreten sind und
auf den Bildschirm 14 laufen« Durch diese Abschirmung der Strahlen
durch den HetallscMld 30 werden sie geßBn magnetische Streu-»
folder, einschließlich des Erdfelds, geschützt, welche den Strahl abzulenken suchen und Verluste bezüglich der Bildhelligkeit und
Farbriclitigkeit verursachen» Eine naxiaale AbsohiriawiriEung läßt
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aioh dadurch erreichen, daS man die Öffnung 33 dee Schirme* auf
eine Größe begrenzt« durch, welche nur die erwünschten Elektronen«
otrahlen hindurchtreten.
Durch Befestigung des geformten Abschnitt* 33 des Schireee an
der Rückseite des Trägerrahmene 40 der Schattennaskenanordnung
27* eo dafi der Schild von der Schattenmaekenanordnung nach hinten
verläuft» erreicht man, daß der Schild 30 ein« ausgeaeichnete
Abschirmung zur Verringerung der Röntgenstrahlen bietet« WeIcIw
durch auf das Metall des Schiidee auftretende Elektronen entsteht und von der Rückseite der Sohattenmaekenanordnung 27 nach
außen gelangen würde«
Die beschriebene Abschirmung Überdeckt ferner den größten feil
der Glaswandung der Farbfernsehröhre» so daß der Strahl nicht auf die Wandung auf treffen kann und unerwünschte öaereste innerhalb der Röhre freiseteen würde· Bei einigen Anwendungefällen
läßt sich der Schild 30 auch als Anodenkapassität anstelle der üblichen Agjuadagschioht innerhalb des B6hrenkonus verwenden.
Die beschriebene Abschirmung für eine Kathodenstrahlröhre für Fernsehempfänger ist relativ billig, «ie verringert «ine von
der Sohattenmaekenanordnung ausgehende Röntgenstrahlung« sie
verringert ferner die Wirkung magnetischer Streufelder auf die Ablenkung der Slektronenstrahlen und verhindert ein» Aufhellung
dee Bildschirmes durch au weit abgelenkte Elektronen, welch« auf die Röhrenwandung auftreffen und auf ten Bildschirm eurückfallen.
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Claims (5)
1. Bildröhre für Farbfernsehempfänger mit einer Schattenmaekenanordnung, welche mit einem Hahnen im Röhrenkolben befestigt
iat, gekennzeichnet durch eine ferrometallisohs Abschirmung
(50) mit einem ersten und einem »weiten offenen Ende (33, 38), deren eratee Ende (33) innerhalb des Röhrenkolbens gelagert
let, βο daß eich die Abschirmung (30) von dem Schattenmaekenrahmen (40) nach rückwärts erstreckt und der Rahmen und die
Abschirmung eine den Weg der auf den Bildschirm (14) su gerichteten Elektronenstrahlen einschließende Umhüllung bilden,
wobei aich die Abeehirmung länge der Längsachse der Umhüllung bis zu einer Lage neben dem magnetischen Ablenkfeld des Joches
(41) erstreckt und das sweite Ende (38) sich auf die Strahl-Systeme (17) zu öffnet, um die Strahlen hindurchtreten su
lassen» und die Abschirmung (30) den Weg 4er aus dem Einfluß
des Magnetfeldes des Joches (14) herauegelangten Elektronenstrahlen umgibt und die Wirkung magnetischer Streufelder auf
die Strahlen ohne Beeinflussung des Jochfeldes verringert«
2. Bildröhre nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet* daß die
Wandung (36) der Abschirmung (30) in ihrer Form der Wandung (39) des Höhrenkolbens angeglichen und im wesentlichen über
die längsausdehnuiB der Abschirmung dicht neben ihr angeordnet
sind, so daß die erwünschten Elektronen durch die «weit· öffnung (38) der Abschirmung auf den Bildschirm (14) gelangen«
ohne auf die Wandung (36) der Abschirmung auf zutreffen und au
weit abgelenkte Elektronen durch den dichten Abstand der Abschirmungswandung (36) und der Kolbenwandung (39)· an einem
Einlaufen zwischen diese Wandungen und einem Auf treffen auf.
den Bildschirm (14) gehindert werden.
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3. Bildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schattenmaskenrahmen (40) einen geneigten Absatβ (35) und
dae erste Ende (33) der Abschirmung (30) einen an den Abeatβ
angepaßten und an ihm befestigten Abschnitt hat, der mit dem
Absatz (35) eine Tasche (37) sum Auffangen unerwünschter su
weit auegelenkter Elektronen bildet und der sich rückwärtig erstreckende Seil der Abschirmung (30) so ausgebildet ist» daß
er durch zu weit auegelenkte, auf die Tasche (37) auftreffende
Elektronen hervorgerufene Röntgenstrahlung verringert.
4· Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft das
Bweite offene Ende (33) der Abschirmung (30) eine um den öffnungsumfang verlaufende Lippe (47) hat, die su weit ausgelenkt·
Elektronen abfängt, die nicht durch die aweite Öffnung (38) in die Abschirmung eintreten, und sie su den Strahlsystenen.
(17) reflektiert.
5. Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (30) aus ferromagnetischem Material besteht» das
zur Absorbierung der Wärme von Bildeehira geschwärmt ist·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US57088866A | 1966-08-08 | 1966-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512326A1 true DE1512326A1 (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=24281452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671512326 Pending DE1512326A1 (de) | 1966-08-08 | 1967-05-30 | Abschirmung fuer Kathodenstrahlroehren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1512326A1 (de) |
GB (1) | GB1142113A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6005341A (en) * | 1996-10-31 | 1999-12-21 | Lg Electronics Inc. | Shield for a cathode ray tube |
TW434631B (en) * | 1996-11-30 | 2001-05-16 | Lg Electronics Inc | Flat cathode-ray tube |
-
1967
- 1967-04-27 GB GB1942867A patent/GB1142113A/en not_active Expired
- 1967-05-30 DE DE19671512326 patent/DE1512326A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1142113A (en) | 1969-02-05 |
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