DE1511970A1

DE1511970A1 - Steige zum Transport von Obst und Gemuese

Info

Publication number: DE1511970A1
Application number: DE19661511970
Authority: DE
Inventors: Peter Beckers
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1966-12-03
Filing date: 1966-12-03
Publication date: 1969-12-04
Also published as: NL6716423A; BE707502A

Description

Steige zurre Transport von Obst und Gemüse Die Erfindung betrifft eine Steige zum Transport von Obst und Gemüse bestehend aus einem offenen Kasten mit in den Ecken lotrecht stehenden Stützpfusten.
Zum Transportier-n von Obst und Gemüse verwendet man bis heute noch in erheblichem Umfange Steigern aus Holz, in geringerem rdaße solche aus Karton oder dgl. Unter Steigen versteht man offene dache Kästen mit in den Ecken angeordneten Pfosten, die in der Eiegel über den Kastenrand hinausragen und als Stützen für eine hierauf zu stapelnde weitere Steige dienen.
Auf den mitunter sehr >weiten Transportstrecken werden die Steigen in erheblichem maße belastet insbesondere Schwingungen ausgesetzt. ihr Hauptnachteil ist aber der relativ hohe Preis. Da des Gereicht der Steigen beim Verkauf dem Warengewicht zugerechnet wird, Was im Schnitt etwa 10 % des Gesamtgerichtes ausmacht, besteht-ein großes Hedürfnis daran, das Geowicht der Steigen so gering wie möglich zu halten.
Bisherige Versuche, Steigen aus Kunststoffe Pappe oder ähnlichem Werkstoffon billiger herzüstellenp scheite=ten an der Fosd@rung fleh einem mechanisch festen Kasten.. , Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabs xugarund#,. eine Steige zu schaffen, die leicht im Gewicht, einfach und billig in der Herstellung und bequem zu transpdrtieren ist und die erforder- liche Festigkeit und äußeren Abmessungen üblicher Steigen besitzt. Die Erfindung besteht darin,z daß die Steige aus einem einzigen Zuschnitt aus sehr dünnem plattenförmigem Werkstoff gefaltet und durch Befestigungselemunte in ihrer Form gehalten ist..Hierbei ist es vorteilhaft, wenn sie aus Kunststoff, vorzugsweise transparentem Kunststoff besteht.. Eine transparent Steige fördert den Verkauf und erleichtert die Kontrolle insbesondere beim Grenzübergang, in Keifehallen usw. Eine Ausgestaltung-der Erfindung besteht darin, daß der zu ihrer Erzeugung vorgesehene Zuschnitt aus einem Bodenteil und deren an- grenzenden rechteckigen Wandungsteilen besteht, daß jedes Wandungsteil an seinem ui-nen seitlichen Ende in einem rechteckigen Ansatz fortgesetzt ist, der aus vier Feldern zur Bildung eines Pfostens be- steht, wobei das erste, dritte und vierte Feld von gleicher Breite sind und die Breite des zweiten Feldes gleich dieser Breite multi- pliziert mit ist und daß jedes seitliche Ende jedes tUandungstei.len als ein von der übrigen Fläche des Wandungsteiles nicht getrenntee.Feld von der Breite des ersten, dritten oder vierten Feldes des Ansatzes ausgebildet ist.

Üne andere Ausführungsform, *die einen Zuschnitt geringerer Flächentusd#hnung ermöglicht, besteht darin, daß der zu ihrer Erzeugung vorgesehene Zuschnitt aus einem Bodenteil, und daran angrenzenden rechteckigen Wendungsteilen besteht, d$ß des seitliche Ende jedes Wendungsteils als ein von der übrigen Fläche nicht getrenntes Feld von der Breite einer Pfostenwendung ausgebildet ist und des zwei einander gegenüberliegende Wendungsteile beidseitig zur Ausbildung eines Pfostens um einen Ansetz_ erweitert sind, der in vier Felder aufgeteilt iat, deren erstes, drittes und viertes Feld die gleiche 8roits ein des jeweilige seitliche Feld-das Wandungsteilee und das zweite Feld diese Breite multipliziert mit besitzt. Dabei ist an zweckmäßig, wenn die Felder an den seitlichen Enden der Watidungateile sowie des Ansatzes Über die Oberkante des zuge- hörigen wandungsteiles vorragen. Hai beiden Ausführungsformen werden die Felder des Ansatzes nach innen gufeltet, so. date sie einen dreieckigen hohlen aufrechtetehenden Pfosten bilden können, gegen den der restliche Wendungsteil angesetzt werden kann. Um das Falten das Zuschnittes zu e.rleicht,ern, ist vorgesehen, daß. der Bodenteil .die Vandungstgile_ und die Felder den, Ansatzes durch Schwächungslinien betspiel-sweid,®,Sicken voneinander abgeteilt sind. Um zu verhindern, daß ggf. Regenwasser in den hohlen Pfosten stehen-,b.lqibt, .,istgemäß seit.erer,Ag.qigestaltunQ.der Erfindung vorgesehen,: daß.,die.Ecken -des Bodenteiles Läeher besitzen.. Zur Erhöhung der Festigkeit der Steige ist vorteilhaft vorgesehen, daß die cinzulnen Teile in an sich bekannter Weise durch Sicken verstärkt sind. Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß der von den Pfosten eingenommene Abschnitt des Bodenteils durch unter 45 ° angeordnete, nach innen vorstehende Sicken abgeteilt ist. Hierdurch wild verhindert, daß aufeinandergestapelte Etiaigen sich gegeneinander verschieben können. Um die gefalteten Pfosten auf einfache tileise mit den Wendungsteilen zu verbinden, ist gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Felder an den seitlichen Enden der W..ndungsteile sowie die ersten, dritten uni vierten Felder jedes Ansatzes waagerech t doppelt geschlitzt sind und der von den Schlitzen begrenzte Teil dieser Felder nach innen unter Bildung je einer Scheide vorgewölbt sind und daß je eine Lasche vorgesehen ist, die nach Umfalten der Felder des Ansatzes durch die ineinandergreifenden Scheiden einsteckbar ist-. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn an de:r Außenkante des ersten Feldeis des Ansatzes sowie an dem benachbarten Fuld Bus wandungsteiles je eine nach aubun vorstehende Lasche angeschlossen ist, deren Breite derjenigen der Scheide entspricht. Gem:.ß einer anderen Ausführung sind die Laschen einstückig, jedoch lösbsr mit einer beliebigen Stelle des Zuschnittes verbunden. Zur Erhöhung der Festigkeit der Pfosten sowie zur Abdeckung dersel- ben ist ferner vorteilhaft, Wenn mit dem äußeren Rand des zweiten Feldes jedes Ansatzes eine dreieckige Kappe verbunden ist, die nach dem Zusatamenbau der Steige :eine obere Abdeckung des zugeordneten Pf osLens bildet. Bei großen Stückzahlen läßt sich die Steige insbesondere dann preis-wert herstellen, wenn der Zuschnitt aus einer im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffplatte von sehr geringer Wandstärke besteht. Die Erfindung ist nachfolgend beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt mit angesetzten Lasch an zur ßafestigung der Pfosten Fig. 2 eine Draufsicht auf einen abgewandelten Zuschnitt mit lösbar daran befestigten Laschen Fig. 3--? perspektivische Teilansichten der Herstellungsweise eines Pfostens aus dem Zuschnitt gemäß den Fig. 1 oder 2 und Fig. 8 eine vergrößert perspektivische Darstellung der Befestigung . der Pfosten an einem Wandungsteil mittels einer Lasche. Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besteht aus einer sehr dünner Platte aus Kunststoff, Pappe, ggf. Metall oder dgl. und ist im wesentlichen in einurt rechteckigen Bodenteil 1 und an dessen Seiten angrenzende Wandungsteile 2, 3, 4 und 5 aufgeteilt. Via gegenüberliegenden Wendungsteile 2,4 der kurzen Steigenwand sind im wesentlichen rechteckig ausgebildet und besitzen $n ihren seitlichen Enden je ein Feld 6 bestimmter Brite b, das in seiner Höhe über die Oberkante 7 des Wendungsteiles 2,4 hinausragt. Die Hühu der Felder ist gleich der Höhe des später noch zu erklärenden Pfostens in jeder Ecke der Steige. Die Wanduntistoile 3,5 an der Längsseite des Bodenteiles 1 sind in gleicher Weise wie die Wendungsteile 2,4 ausgebildet und besitzen an ihren seitlichen Enden je ein Feld H von der gleichen Art und Höhe wie des Fuld 6. An jedes Feld ß schliebt sich ein Ansatz oder Lappen 9 von der Höhe des Feldes 8 an, der in ein 1., 2.,3. und 4. Feld 11, 12, 13 und 14 unterteilt ist. Die Feldur 11, 13 und 14 besitzen die gleiche Breite b wie die Felder 6 und 8, während das Fuld 12 eine Breite b' = b V-2 besitzt. Die Trennungslinien zwischen den Wendungsteilen 2-5 und dum Bodenteil 1 einerseits , zwischen den litandungsteilen 3,5 und den Feldern 11 sowie zwischen den Feldern 11-14 andererseits sind durch Schwächungslinien 10 z.B. in Form von Werkstoffverdünnungen, Sicken oder dgl. gebildet, so daß sich die einzelnen Flächen leicht umfalten lassen. Mit Ausnahme des Feldes 12 besitzt jedes der Felder 6,B,11,13 und 14 zwei parallel zur Oberkante 7 des zugehörigen Wendungsteiles geführte Einschnitte 15,16. Der zwischen diesen Einschnitten liegende Teil 17 jedes Feldes ist in der Draufsicht nach oben, d.h. in Hichtung zum Kestuninnern vorgewölbt, so daß er eine Art Scheide in bezug auf die Ebene jedes Feldes bildet. An den Oburkanten 1ß der Felder H und 11 schließt sich jeweils eine nach auüen ragende Lasche vcn der Breite der Einschnitte 15,16 und einer Länge en, die größer ist, als der Abstand von der Oberkante 18 des Feldes 8 bzw. 11 bis zum unteren Einschnitt 16. An der überkante 18 des Felces 12 schließt eine rechtwinklige gleichschenklige oreieeksflEche 20 an, deren Basis die Oberkante 18 des Feldes 12 bildet. Die Schenkel 21 dieser 1)reiecksfläehe@besitzen rechtwinklige Ausnuhmungen tom Querschnitt der Laschen 19. Der Bodenteil 1 ist durch Sicken 23 verstärkt und besitzt Löcher 24, die ein Abfließen von Wasser ermöglichen. Insbesondere sind in den Ecken ties Bodens Löcher 25 zum gleichen Zwecke vorgesehen. Die Ecken sind irn übrigen durch Sicken 26 an der Untersuite des Bodenteiles 1 abgeteilt, so daß sich gleichschenklig rechtwinklige Eckfelder 27 bilden, deren Schenkel um ein geringes größer sind als die Breite b der Felder 6 und B. .Die Sicl.:en 26 können auch teilweise aus der Oberseite des Bodenteiles 1 hervorragen oder als nach oben und unLen vorstehende Rippen ausgehilcet sein. Zur Herstellung einer gabracehsfertigen Steige werden zunächst die Felder 11-14 nach innen soweit umgefaltet, deß die Felder 14 u. 13 auf die InrienseiLe der Folder 11 und Ei ku liegen kommen, wie dies

in den f i g. 3-7 in den tiinlj,-lnen Zwisctluns Lull engen dargestellt ist.

Gleichzeitig wird der l-:iinritiritjSteil .3 hzo. 5 um 9g o hoctiyaklappt.

Via Fe=lder 8 und 11-14 bilden dann jeweils einen hohlen im Wuur-

schnitt ruchtwitiklig-drLiecl:igen Pfosten, der auf dem Eckfeld 27

zu stehen kommt. Anschließend werden auch die Wandunc;steilo 2,4

um 900 hoehguklappt, sei daß sich ihre Folder 6 gegen die Außenseiten

der Felder 11 das Pfostens anlegen.

Im zusammengesetzten Zustan,,i ()r esi f (irt rii c: Scheiden 17 durch die

F.t)unun der ihnen vnrge:laytrr?c.n Felder, so daß au nun möglich ist,

di v t aschun 19 in den tiotil r _@urri des ljf osteins entlang den Innenseiten

der Felder 'i:3 bzw. 14 in die jeweiligen richeiden 17 zu schieben,

u@ciriurc;lt, wie fig. E1 ache:r citi:;cti zr:igt, die aufuinanderliegenduc;

Fcaleiai f ust miteinander vr:?@titiritic:ri we=rden.

Nrischliüliend wird dein; f@rc:i@:@.ksfc:ld 211 a1# Deckel in den hohlen

Pfosten gedrückt und die ät!3iga ist fertig.

Fig. 2 zeigt eine abgewandu l te Ausführung des Zuschnittes zur Her-

stellung der Steige. Sou,cjiL es sich um gleiche Teile wie in Fig. 1

handelt, sind hier gleiche Hezugszeichun verwe=ndet worden. Der in Fig. 2 gezeigte Zuschnitt ni,nmt eine geringere Gesamtflächenausdahnung ein. Statt der Laschen 19 sind Laschen 29 vorgesehen, die mit der Oberkante 7 der wandungsteile 3,5 durch eine Schwächungs- linia 28 oder Perforation lösbar verbunden und durch einen schrägen Schnitt voneinander getrennt sind. Beim Zusammenbau der Steige werden die Laschen 29 einfach abgerissen und in die Scheiden 17 gesteckt. Auf die Dreiecksflächen 20 wurde verzichtet. I>» Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere Abwandlungen möglich. So kann jeder jandunttstuil mit einem Ansatz 9 versehen sein. Auch können die Wandunysteile durch Rippen oder Sicken verstärkt sein. Die Laschen 19 bzw. 29 können eine unterschiedliche dicke besitzen. Auch können die Felder der Pfosten durch andere Mittel miteinander verbunden sein. die atuigu besteht vorteilhaft aus transparentem Kunststoff. Man ist dann in der Lage, die Ware auch im Steigenstapel zu überprüfeng wo-.durch viele Arbeitsgänge während das Transportes und der Lagerung vermieden werden können. Bei Verwendung von Gefestigungsmitteln aus dem gleichen Werkstoff wie demjenigen der Steigen kann die Steige am Ende des Transportweges mühelos wieder zu neuem -tohstoff zerkleinert z.t3. gemahlen werden. Die neue Steige macht etwa 2,5 % des Gesamtgewichtes-einer Steigen- ladung von z.8. 10 kg aus und ist damit den bekennten Steigen Ober-, legen. Sie läüt sich im nicht zusammengesetzten Zustand leicht als Plattenstapel transportieren und.lagern.und erfordert somit einen erheblich geringeren Lagerraum. Auch können die Pfosten durch Hinzufügen eines weituren Feldes und bei entspruchundan Feldbreiten auch einen 4uadratischen oder rechteckigen Quurschnitt erhalten. Die Zuschnitte sind zweckmätiig im Spritzguaverfahren hergestellte Platten von z.B. 0,7 - 1 mm Wandstärke.

Claims

f ct.

1 . Steig u turn Ti anspar t von Obst und GUmiiso bas t ehund aus einem of f onun Kaston mi t. in den Ecken latrec:tit stehenden Stützpfosten d a d u r c 11 ci e3 f; ei r: n z e i r. ti n e: t , dnfi dies J te i g11 auer einem ui n7 icje@n Zuschr:i tt auf; nehi dünnem, plnt. tƒtif ürmigem ,ivrkstaff' gufaltat. unii dt;ich fufestigungeeelumentu (19,29) 1n ihrer Farm geizalt an ist .

2. Steige nach Anspruch 1 cl u d u r c fi g e k e ri n z ei i c il - n e t , daü :-ie aus Kuriststof f , vcir zugsweisd t, an ,par ent om Kunststoff besteht.

3. ätuige nach Anspi tick i ac (:i 2 d a d ti r c 1i g e k e n n - z ei i c 1i n e: t. , daß c1°1 itr iti, er 1.r< <3urjung voi ciceetiane3 Zu- aus aus c:inerrr Hcderiti i l (1 ) und ciarzin angienztnden rocht- ec:khjeri a aridunci:=tui1en (,.-5) taE-stefit, ria0 jr:r1os tit;ridt111gstel1 (i-5) zfn ioinefll tiirian :-.eitllctien EntJe lri uinum i ec11te3Gkigen Atiqatz (9) furtgr:uEtzt i:t, dui aus viur Feldern (11-14) zur Bildung eirlos Pfcigtens besteht, wnbei jas 1., 3. Lind 4. Feld (11, 13, 14i) von gleicher Diei te b sind und die Breite (b) des 2. Feldes (12) gleich dieser Breiter (b) multipliziert mit V- 2 ist: und daß jedes suitlichc; Ende jedes uandungsteiles (2-5) als ein von der übrigen Fläche des Wandungsteiles (2-5) nicht getrenntes Feld (6,ß) von der Breite (h) des 1., 3. u. 4. Feldes (11,13 u. 14) das Ansatzes (9) ausgebildet ist.

4. Steige nach nnspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zu ihrer Erzeugung vorgesehene Zuschnitt aus einem Bodenteil (1) und daran angrenzenden rechteckigen wandungsteilen (2-5) besteht, daß das seitliche Ende jedes uandungsteiles (2-5) als ein von der übrigen Fläche nicht getrenntes Feld (6,8) von der Breite (b) einer Pfostenwandung ausgebildet ist und daß zwei einander gegenüberliogende Wandungsteile (3,5) beidseitig zur Aus4ildung eines Pfostens um einen Aneatz (9) erweitert sind, der in vier Felder (11-14) aufgeteilt ist, deren 1., 3. und 4. Feld (11,13 und 14) die gleiche breite (b) wie das jeweilige seitliche Fald (6,8) des wandungsteilus (2-5) und das 2. Feld (12) diese Breite (b) multipliziert mit besitzt. 5. Steige nach Anspruch 3 oder 4 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Felder (6,8,1144) an den seitlichen Enden der Wanaungsteile (2-5) sowie: des Ansatzes (9) über die

Oberkante (7) des zugehbrigen wandungsteiles (2-5) vorragen. 6. Steige nach einem der Ansprüche 3-5 d a d u r c h g e k a n n -z e i c h n e t , daß der Bodenteil (1), die WandunUsteile (2-5) und die Felder (6,8,11-14) des hnsatzus (y) durch Schwächungslinien (10) beispielsweise Sicken voneinander abgutuilt.;;noi. 7. Steige nach einem der Ansprüche 3-6 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß dicr Ecken des Bodenbeiles (1) Löcher (25) besitzen.

B. Steige nach einem der Ansprüche 3-7 d a d u r c h g a k s n n -z e i c h n e t , daß die einzelnen Teile in an sich bekannter Weise durch Sicken verstärkt sind. 9. Steige nach einem der Ansprüche 1-8 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der von dien Pfosten eingenommene Abschnitt (27) des Bodenteils (1) durch unter 450 angeordnete nach innen vorstehende Sicken (26) abgeteilt ist. 10. Steige nach einem der Ansprüche 3-9 d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t , daß die Felder (6,8) an den seitlichen Enden der wandungsteile (2-5) sowie die 1., 3. und 4. Felder (12,13 und 14) jedes Ansatzes (9) waagerecht doppelt geschlitzt (15,1u) sind und der vjn den Schlitzen (15,16) begrenzte Teil (17) dieser Felder nach innen unter Bildung je einer Scheide vorgewölbt ist und daß je eine Lasche (19,29) vorgesehen ist, die nach Umfalten der Felder das Ansatzes (9) durch die ineinandergreifend en Scheiden (17) einsteckbar ist.. 11.Steige nach einem der Ansprüche 3-10 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß an der Außenkante des 1. Feldes (11) des Ansatzes (9) sowie an dass benachbarten Feld (8) des -W andungsteiles (3,5) je eine nach außen vorstehende Lasche (19) angeschlossen ist, deren ƒreite derjenigen der Scheiden (17) entspricht. 12. Gtsige nach einem dtr Ansprüche 3-10 d a d u r c h g 9 k e n nz e i c h n e t , daß die Laschen (29) einstüekig, jedoch lösbar mit einer beliebigen Stelle des Zuschnittes verbunden sind. 13.Steige nach einem der Ansprüche 3-12 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß mit dem äußeren rund (18) des 2. Feldes (12; jedes Ansatzes (9) eine droieckige Fläche (2ß) vurbunden ist, die nach dein Zusammenbau der Steige eine obere Abdeckung des zugeordneten Pfostens bildet. 14.Steiga nach einem der Ansprüche 1-13 d a d u r c h g e k e n nx e i c h n e t , daß der Zuschnitt aus einer im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffplatte von sEhr geringer Wandstärke besteht.