DE1508461A1 - Anlage und Verfahren zur Herstellung von Baustoffen,insbesondere von Strassenbau-Zuschlagstoffen,aus der Asche von Trocken-Kesselfeuerungen od.dgl. - Google Patents

Anlage und Verfahren zur Herstellung von Baustoffen,insbesondere von Strassenbau-Zuschlagstoffen,aus der Asche von Trocken-Kesselfeuerungen od.dgl.

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DE1508461A1 DE19661508461 DE1508461A DE1508461A1 DE 1508461 A1 DE1508461 A1 DE 1508461A1 DE 19661508461 DE19661508461 DE 19661508461 DE 1508461 A DE1508461 A DE 1508461A DE 1508461 A1 DE1508461 A1 DE 1508461A1
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Description

PATEMTA ν v/ alt Essen, den 16. August 1966
Dr. Andrejewski (26 660/Ni-)
43 Essen, KettwigerStr. 36
(Am Hauptbühnhof · Lichtburg)
Telefon 253 Ü2
Patentanmeldung der Firma
Bergwerksverband GmbH,
, Essen-Kray, Dortmunder Straße 151
Anlage und Verfahren zur Herstellung von Baustoffen, insbesondere von Straßenbau-Zuschiacstoffen, aus der Asche von Trockcn-Kesselfeuerungen oder dgl.
Beim Betrieb von Kosselfeuerungen und dergleichen fallen bekanntlich aus dem Feuerraum und aus den Rauchgasen Aschen bzw, Schlacken an, deren Verwertung und Aufarbeitung zu Baustoffen und insbesondere Straßenbaustoffen bisher nicht oder zumindest nicht einfach und billig gelungen ist. Allerdings ist es bekannt, die aus den Rauchgasen durch Abscheidung anfallende Flugasche mit Wasser zu pelletisieren und unter Ausnutzung von in der Flugasche enthaltenen oder zugesetzten brennbaren Bestandteilen die Pellets auf Sinterbändern zu Baustoffen zu sintern. Das ist aufwendig und läßt oft einen erheblichen Teil der Asche ungenutzt, diebei Schmelzfeuerungen flüssig als Schlacke oder bei Troeken-Kesselfeuerungen trocken unmittelbar aus der Kesselfeuerung abgezogen wird. - Um die fühlbare Wärme
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der aus Schmelzfeuerungen flüssig abgezogenen Schlacke im Zuge der Sinterung von Flugaschepellets auszunutzen« ist vorgeschlagen worden, die zu sinternden Flugaschepellets auf ein Sinterband aufzugeben und die flüssige Schlacke aufzubringen, •wobei durch das Auftragen dieser Schicht glühenden Materials Zündung und Sinterung der .Flugaschepellets bewirkt werden sol* len. Hier ist es zur Erzielung eines hochwertigen Produktes erforderlich» die erstarrte Schlacke von dem gesinterten Out abzutrennen, anschließend zu brechen und der zu sinternden Flugasche vor der Politisierung als Rückgut beizumischen, wenn man auch die Schlacke zu einem Baustoff aufarbeiten und nicht nur deren fühlbare Wärme für die Sinterung der Flugaschepellets einsetzen will· Das ist außerordentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfachere Weise aus der abgeschiedenen Asche von Kesselfeuerungen Baustoffe und insbesondere Straßenbau-Zuschlagstoffe herzustellen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß dazu die ohnehin im Vordringen begriffenen Kesselfeuerungen, aus denen die Asche trocken abgezogen wird, d· h· die sogenannten Trocken-Kesselfeuerungen, geeigneter sind als solche Kesselfeuerungen, bei denen aus Schmelzkammern flüssige Schlacke anfällt.
Gegenstand der Erfindung 1st eine Anlage zur Herstellung von Baustoffen, insbesondere von Straßenbau-Zuschlagstoffen, aus der abgeschiedenen Asche von Trocken-Kesselfeuerungen mit Einrichtung zur Felletisierung der Flugasche und Sinterband für die Flugaschepellets· Die Erfindung besteht darin, daß die Trocken-Kesselfeuerung einen als Zündhaube für das Sinterband eingesetzten oder ausgebildeten Feuerraumtrichter aufweist und
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dazu das Sinterband unter dem Feuerraumtrichter hergeführt 1st. So wird das Sinterband gleichsam zu einem Teil der Trokken-Kesselfeuerung, welche die Wärme für den Sinterprozeß liefert· Dazu ist es zumeist ausreichend« das Sinterband hinreichend dicht unter dem Feuerraumtrichter herzuführen. Man kann Jedoch den Feuerraumtrichter auch zu einer besonderen Kammer ausbilden, welche das Sinterband aufnimmt und auf das Sinterband gerichtete Strahlungsflächen aufweist· Im Rahmen der Erfindung kann auch die Feuerraumasche zu Baustoffen aufgearbeitet werden. Dazu wird sie beispielsweise in die Einrichtung zur Pelletisierung der Flugasche mit eingeführt. Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung« die sich durch Einfachheit auszeichnet, ist jedoch in diesem Zusammenhang und in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen dadurch gekennzeichnet, daß der als Zündhaube ausgebildete oder eingesetzte Feuerraumtrichter zugleich als Feuerraumasche-Aufgabeeinrichtung für das Sinterband ausgebildet und das Sinterband über eine Fördereinrichtung an die Einrichtung zur Pelletisierung der Flugasche derart angeschlossen ist« daß das Sinterband als untere Schicht die Flugaschepellets und darauf als weitere Schicht die Feuerraumasche aufnimmt. Im übrigen kann es zweckmäßig sein, zusätzlich ein RUokfUhrfördermlttel für -gesintertes Gut vorzusehen und damit Rückgut in Förderrichtung vor den Flugaschepellets oder vor der Feuerraumasche-Aufgabe auf das Sinterband aufzugeben·
Die durch 'die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß das behandelte Gut vom Sinterband zumeist ohne besondere Brechung, gegebenenfalls nach Klassierung, unmittelbar dem Baugewerbe als Zuschlagstoff, insbesondere als Straßenbau-Zuschlagstoff, zugeführt werden kann. Das ist vor
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allem dann möglich, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung im Rahmen eines Verfahrens zur Herstellung von Baustoffen und Insbesondere Straßenbau-Zuschlagstoffen mit den beschriebenen Anlagen den Feuerraumgasen in an sich bekannter Weise feinkörniges Dolomit als Entschwefelungsadditiv zugegeben und dieses mit der Feuerraumasche bzw· Flugasche dem Sinterband aufgegeben wird· Das ist aber nicht nur vorteilhaft zur Erzielung von Zuschlagstoffen, die den Anforderungen der Bauindustrie genügen, sondern gleichzeitig auch deshalb, weil mit der Zugabe des feinkörnigen Doloraits eine Entschwefelung der Rauchgase • erreicht wird, was aus Gründen der Reinhaltung der Luft häufig anzustreben ist.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Einrichtungen, so insbesondere die Einrichtung zur Pelletisierung der Flugasche und das Sinterband, sind an sich bekannt und bedürfen daher im einzelnen hier nicht der Behandlung. Die Einrichtung zur Pelletisierung von Flugasche besteht beispielsweise zunächst aus einer Mischvorrichtung für die Mischung von Flugasche und Wasser,
gegebenenfalls mit Zusatz von brennbaren Bestandteilen und Rüek- f gut, während im Anschluß daran die Pelletisierung mit Hilfe von gegeneinander rotierenden Pelletisierungsteliern erfolgt. Sinterbänder sind im allgemeinen wandernde Roste, bei denen der Weg des Rostes in mehrere Abteilungen geteilt ist und durch die unterschiedlichen Abteilungen Heizmittel und/oder Kühlmittel durch das Band und das darauf befindliche Gut hindurchgeführt werden können. Dabei können zur weiteren funktionellen Verschmelzung von Kesselfeuerung und Sinterband auch Feuerraumgase durch das Sinterband gesaugt oder als Kühlmittel durch das Sinterband gedrückte Luft als vorgewärmte Verbrennungsluft der Kesselfeuerung zugeführt werden·
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. Xm folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt in sehematiseher Darstellung eine erfindungsgemäße Anlage.
Die in der Figur dargestellte Anlage dient zur Herstellung ' von Baustoffen, Insbesondere von Straßenbau-Zuschlagstoffen, aus der abgeschiedenen Asche von Troeken-Kesselfeuerungen und dergleichen. In der Figur ist der Feuerraumtrichter 1 einer " derartigen Feuerung 2 dargestellt worden.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht zunächst aus einer Einrichtung 5 zur Pelletisierung von Flugasche, die als ^n sich bekanntes Aggregat in der Figur nur in ihren Süßeren Umrissen angedeutet worden 1st und in Kombination dazu aus einem Sinter-■band 4. Erfindungsgemäß befindet sich das Sinter-band 4 mit seinem Anfangsteil unter dem Feuerraumtrichter 1 der Kesselfeuerung 2. Damit wird der Feuerraumtrichter 1 zu einer Zündhaube für das Sinterband. Im übrigen ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen-, daß der Feuerraumtrichter 1 zugleich als Feuerraum- i asche-Aufgabeeinrichtung für das Sinterband 4 ausgebildet ist· Die Einrichtung 3 zur Pelletisierung von Flugasche ist mit einer FördervoMchtung 5 versehen, welche die Flugaschepellets P in Transportrichtung des Sinterbandes 4 vor dem Feuerraumtrichter 1 der Trock'en-Kesselfeuerung 2 dem Sinterband 4 bei 6 aufgibt, auf die Feuerraumasche FA eine weitere Schicht bildet· Ein zusätzliches Rückführungs-Fördermittel 7 ist vorgesehen, so daß damit Rückgut R vom Sinterband 4 In Förderrichtung vor der Aufgabe 6 der Flugaschepellets auf das Sinterband 4 aufge-
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geben werden kann« - Zur Erfindung gehört die HaSnahme, in an sich bekannter Weise feinkörniges Dolomit ale Entschwefelungs-Additiv den Feuerraumgasen.zuzugeben* so dafi dieses mit der Asche bzw. Flugasche abgeschieden und dem Sinterband 4 auf·* gegeben wird., wo es zur Zusammensetzung der Baustoffe beiträgt und es ermöglicht, diese so einzustellen, dafi sie fur verschiedene Verwendungszwecke, beispielsweise für den Straßenbau, besonders geeignet sind· Gleichzeitig wird eine Entschwefelung der Rauchgase erreicht. Sie Abscheidung des feinkörnigen DoIomits erfolgt mit der Flugasche, z. B. über Elektrofilter, oder von selbst beim Abzug der trockenen Asche·
Das auf dem Sinterband 4 gesinterte Gut kann bei 8 abgezogen werden und ist ohne weiteres, gegebenenfalls nach Klassierung, als Baustoff, vorzugsweise,. Straßenbaustoff, einsetzbar·
Ansprüche
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Claims (2)

15Θ8Α61 Anspruches
1. Anlage zur Herstellung von Baustoffen, insbesondere von Strafienbau-Zuachlagstoffen, aus der abgeschiedenen Asche von Trooken-Kesselfeuerungen mit Einrichtung zur Pelletisie« rung der Flugasche und Sinterband für die Flugaschepellets, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken-Kesselfeuerung (2) ä einen als Zündhaube für das Sinterband (4) eingesetzten'oder ™ ausgebildeten Feuerrauntriohter (l) aufweist und dazu das Sinterband (4) unter de» Feuerraumtriohter (l) hergeführt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feusrraumtriohter (1) zugleich als Feuerraumasche-Aufgabeeinrichtung für das Sinterband (4) ausgebildet und das Sinterband (4) über eine Fördereinrichtung (5) an die Einrichtung (3) zur Pelletlsierung der Flugasche derart angeschlossen 1st, ' daß das Sinterband (4) als untere Schicht die Flugaschepellets (P) und darauf als weitere Schicht die Feuerraumasche (FA) auflilmrat·
3· Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS zusätzlich ein RUckfUhrfurdermittel (7) für gesintertes Out vorgesehen und damit Rückgut (A) in Förderrichtung vor den Flugaschepellets (P)- oder vor der 'Feuerraumasche (FA) auf das Sinterband (4) aufgegeben werden kann·
4· Verfahren zur Herstellung von Baustoffen, insbesondere von Straßenbau-Zuschlagatoffen, aus der abgeschiedenen Asche von '
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Trocken-Kesselfeuerungen rait der Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Rauchgasen in an sich bekannter Weise feinkörniges Dolomit als Entschwefelungsadditiv zugegeben und dieses alt der Asche bzw, Plugasche dem Sinterband aufgegeben wird.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
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DE19661508461 1966-08-26 1966-08-26 Anlage und Verfahren zur Herstellung von Baustoffen,insbesondere von Strassenbau-Zuschlagstoffen,aus der Asche von Trocken-Kesselfeuerungen od.dgl. Pending DE1508461A1 (de)

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