DE1507300A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
DE1507300A1
DE1507300A1 DE19661507300 DE1507300A DE1507300A1 DE 1507300 A1 DE1507300 A1 DE 1507300A1 DE 19661507300 DE19661507300 DE 19661507300 DE 1507300 A DE1507300 A DE 1507300A DE 1507300 A1 DE1507300 A1 DE 1507300A1
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DE
Germany
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wagon according
crop
pressing member
wagon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661507300
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelius Van Der Lely
Leendert Van Wingerden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1507300A1 publication Critical patent/DE1507300A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Patentanwalt H £.0 vl ü
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 I O. Aug, 1969
C. VAIT DER LELY N.V., Weverskade 10, Maasland, Holland. "Ladewagen11
Die Erfindung hat Beziehung auf einen Ladewagen mit einem das Erntegut kontinuierlich aufnehmenden und weiterfördernden Aufnahmegerät, einem mit einem Kratzboden versehenen Laderaum und einem nach oben in der Nähe eines Endes des Laderaumes in den Laderaum mündenden Zufuhrkanal zum Einbringen des Erntegates in den Laderaum.
Zweck der Erfindung ist einen Ladewagen bei dem grosse Portionen des Erntegutes unter Vorpressung dem Ladewagen-Innenraum zugeführt wird.
Gernäss der Erfindung ist der Wagen mit einem im Zufuhrkanal von unten nach oben bis etwa zur Kanalmündung und zurück bewegbaren Presskolben versehen.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch den Vorderteil eines Ladewagens nach der Erfindung,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II in Pig. 1.
Pig. 3 einen Schnitt durch den Vorderteil einer zweiten 909882/062d
Neue Unterlagen (Art. 7 S1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967)
Ausführungsform eines Ladewagens nach der . Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt" längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagen weist ein Gestell mit zwei längs der Seitenkante in Wagenlängsrichtung verlaufenden Rahmenbalken 1 auf, die durch quer verlaufende Rahmenbalken 2 und 3 miteinander verbunden sind. An dem Rahmenbalken 2 ist ein Zugarm 4 zur Ankupplung des Wagens an einer Zugmaschine befestigt. Von den den Laderaum des Wagens umgebenden Wänden sind die Seitenwänden 5 und die Vorderwand 6 gezeigt.
An den über die Vorderwand 6 hinausragenden Enden der Rahmenbalken 1 sind nach unten verlaufende Platten 7 befestigt. Nahe ihren unteren Enden sind die Platten 7 durch eine quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Platte 8 miteinander verbunden, die nach hinten zu schräg nach oben verläuft. An ihrem hinteren Rand geht die Platte 8 in eine schräg nach hinten und nach unten verlaufende Platte 9 über. Nahe und unter dem Vorderende der Platte 8 ist eine zur Längsrichtung des Wagens senkrechte, horizontale Achse 10 angeordnet, die in an den Platten 8 befestigten Lagern geführt ist. TJber die Achse 10 ist ein Aufnahmegerät 11, das von Laufrädern 12 abgestützt wird, schwenkbar mit dem Gestell des Wagens gekuppelt. Das Aufnahmegerät 11 enthält eine Trommel 13 t deren Zinken 14 anriechen als Abstreifern dienenden Führungen 15 umlaufen. Die Enden der Führungen 15 erstrecken sich bis über das Vorderende der Platte
Von den Platten 7 erstrecken sich Förderschnecken 16 in Richtung auf die Mitte des Wagens, deren Länge jeweils etwa einem Drittel des Abstandes zwischen den beiden Rahmenbalken 1 entspricht. An dem unteren Rand der Vorderwand 6, der mit Abstand über dem Ladeboden liegt, sind im Bereich der Schnecken 16 die Enden von Platten 17 befestigt, die sich von der Vorderwand 6 her nach vorne und unten bis unter die Sohnecken 16 erstrecken.
An den Rahmenbalken 1 sind ferner sich nach oben erstreckende Platten 18 befestigt, die durch quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Streben 19 miteinander verbunden sind. Zwischen den Platten 18 und einer auf diesen ruhenden Abschirmhaube 20 ist ein Fördergerät 21 angeordnet. Dieses enthält zwei
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in der Nähe der Platten 18 liegende Zahnräder 22, die auf horizontalen senkrecht zur Längsrichtung des Wagens verlaufenden und zueinander fluchtenden Achsstummeln 23 "befestigt sind und die in an den Platten 18 befestigten Lagern gelagert sind. Ferner iet in den Platten 18 eine zu den Achsstummeln 23 parallele Welle 24 gelagert, an der Ritzel 25 "befestigt sind. Die Ritzel
25 stehen mit den Zahnrädern 22 in Eingriff.
Zwischen den Zahnrädern 22 ist an diesen nahe ihren Aussenumfang ein Rohr 26 parallel zu den Achsstummeln 23 schwenkbar angeordnet. An dem in Draufsicht zwischen den beiden Schnecken 16 liegenden Teilstück des als Zinkenträger dienenden Rohres
26 sind eine Anzahl von dem Rohr her nach unten verlaufender Zinken 27 befestigt. Nahe jedem Ende des Rohres 26 sind zwei Arne 28 vorgesehen, die in Längsrichtung des Rohres 26 gesehen nit den Zinken 27 in einer Ebene liegen. Zwischen zwei zusammengehörigen Armen 28 liegt das Ende eines Lenkers 29, der einerseits mittels eines Stiftes 32 schwenkbar zwischen zwei an der Vorderwand 6 des Wagens befestigten Stützen 31 geführt ist.
Auf der Unterseite des Wagens sind etwas hinter der Vorderwand 6 Stützen 33 befestigt, an denen horizontale, zur Längsrichtung des Wagens senkrechte Achsstumme1 34 angeordnet Bind, durch die ein als Presskolben auegebildetes Pressorgan 35 schwenkbar geführt ist. Der Presskolben 35 enthält zwei zu einer Vertikalebene parallele Seitenwände 36, deren von der Achse 34 abliegende, bogenförmige Ränder durch eine gekrümmte Platte 37 miteinander verbunden sind, die zu den Mittellinien der Achsstummel 34 konzentrisch verläuft. Von den eine Schneidkante bildenden oberen Ende der Platte 37 erstreckt sich zwischen den oberen Rändern der Platten 36 eine Platte 38 etwa radial in Richtung auf die Achsetumeel 34· Der hintere Rand der Platte 38 erstreckt sich längs einer zwischen die Platten 36 hineinragenden Platte 39t deren oberer Rand an der Oberseite des Rahmenbalkens 3 befestigt ist, und die eich von der Befestigungsstelle an dem Rahmenbalken 3 konzentrisch xu den Achsstummeln 34 nach unten erstreckt· An dem unteren Rand der Vorderwand 6 ist weiterhin eine zwischen den Platten 17 liegende, von der Vorderwand 6 nach vorne und unten verlaufende Platte 40 befestigt, die eben-
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BAD
falls konzentrisch zu den Achsstummeln 34 verläuft· Auch die an die Platte 8 anschliessende Platte 9 liegt konzentrisch zu den Achsstummeln 34« Der untere Rand der Platte 40 bildet eine Schneidkante. Die zwischen den Platten 9, 39 und 40 liegenden zu den Platten 36 parallelen Platten 41 bilden die seitliche Begrenzung des von ihnen zusammen mit den vorgenannten Platten gebildeten Zufuhrkanals.
An den Enden der Achsstummel 23, die auf den von den Zahnrädern 22 abliegenden Seiten der Platten 18 liegen, sind Scheiben 42 befestigt. Nahe den Aussenumfang der Scheiben 42 sind durch zu den Achsstummeln 23 . parallele Achsstummel 44 Kupplungsstangen 43 drehbar.befestigt. Die von den Achsstummeln 44 abliegenden Enden der Kupplungsstangen 43 sind schwenkbar mit horizontalen, zur Längsrichtung des Wagens senkrechten Streben 45 gekuppelt, deren von den Stegen 43 abliegende Enden an den Platten 36 des Presskolbens 35 befestigt sind.
Der Laderaum des Wagens wird durch eine vertikale, in der Längsrichtung des Wagens verlaufende Wand 46 halbiert. An dem zwischen den oberen Enden der Platten 39 und 40 liegenden Rand der Wand 46 ist ein Messer 47 befestigt, dessen Schneidkante sich von dem Rahmenbalken 3 schräg nach oben und vorne erstreckt} in bezug auf die Achsstummel 34 verläuft die Schneidkante annähernd radial.
An den Enden der Welle 24 sind Riemenscheiben 48 befestigt, die durch Riemen 49 mit Riemenscheiben 50 verbunden sind, die an mit den Schnecken 16 verbundenen Wellen 51 befestigt sind. An den Wellen 51 sind ferner Riemenscheiben 52 befestigt, die durch Riemen 53 mit Riemenscheiben 54 verbunden sind, welche an Wellen 55 und 56 befestigt sind, die einen Teil eines beiderseits der vertikalen Wand 46 liegenden Kratzboden 57 bzw. 58 bilden.
Das Aufnahmegerät 11, die Schnecken 16, das Fördergerät 21, der Presskolben 35 und die beiden Kratzböden 57 und 58 können über Antriebseinrichtungen, von denen nur die vorerwähnten Riemenscheibenüberöetzungen dargestellt sind, von der Zapfwelle der mit dem Wagen verbundenen Zugmaschine angetrieben
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μ* ρ mm
werden. Der Antrieb der Kratzböden ist voraugsweise so gestaltet, dass .diese wahlweise getrennt oder zusammen angetrieben werden können·
Beim Aufnehmen von Erntegut nimmt das Aufnahmegerät 11 die in 3?ig, 1 dargestellte Lage ein. Im Fährbetrieb nehmen die Zinken 14 das am Boden liegende Erntegut auf und versetzen es längs der Führungen 15 nach hinten. Das in den Randzonen des Aufnahmegerätes aufgenommene Erntegut wird von den Schnecken 16 gegen die Mitte des Wagens zu versetzt und in den Arbeitsbereich des Fördergerätes gebracht. Die Enden der Zinken 27 des FÖrdergerätes 21 bewegen sich in Sichtung des Pfeiles A längs einer nierenförmigen Sahn 59 und schieben das von dem Aufnahmegerät 11 aufgenommene Erntegut durch die zwischen den Rändern der Platten 9 und 40 vorhandene Öffnung in den Kanal, der von den Platten 9, 39, 40 und 41 begrenzt wird. In dem Augenblick, in dem die Zinken 27 sich in Richtung des Pfeiles A in dem Kanal bewegen, nimmt der Presskolben 35 annähernd seine unterste Lage ein, in der seine Platte 38 unter dem oberen Rand der Platte 9 liegt.
Die Zinken 27 des FBrdergerätes 21 und der Presskolben 35» der um die Achsstummel 34 schwingt, sind derart miteinander gekuppelt, dass die nicht miteinander in Berührung kommen können. Das von den Zinken 27 in den Kanal vorgeschobene Erntegut wird von dem Presskolben 35 quer zu der Richtung, in der es von den Zinken vorgeschoben worden ist, durch den nach oben verlaufenden Presskanal in den Laderaum des Wagens gepresst. Hierbai wird das Erntegut durch das Messer 47 getrennt und gelangt in eine der Hälften das durch die Wand 46 geteilten Laderaumes. Da das Erntegut beim Aufladen mittels dee Presskolbens verdichtet wird, können insbesondere beim Aufladen von Heu oder anderen pressfähigen Erntematerialen grosse Mengen aufgenommen und gestaut werden.
Die Aufstellung des Wagens in zwei Teile wirkt sich beim Abladen vorteilhaft aus. Beide Wagenteile können mittels eines gesonderten Kratzbodens unabhängig voneinander abgeladen werden, so dass sich die Menge des abzuführenden Erntegutes besser dosieren lässt.
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Selbstverständlich können anstelle eines Messers 47 auch mehrere Messer in der Zufuhr öffnung angeordnet werden, um das vom Fresskolben 35 in den Laderaum des Wagens gedrückte Erntegut zu zerschneiden· Es ist weiterhin auch möglich, ein Pressorgan vorzusehen, das sich über nahezu die ganze Breite des Wagens erstreckt. Die beiden Forderschnecken 16, welche das Erntegut zu der Mitte des Wagens versetzen, können dann weggelassen werdenund das Rohr 26 wird dann über die ganze Länge mit Zinken 27 versehen. Eine solche Ausführungsform ist in den Pig. 3 und 4 dargestellt.
Ansonsten entspricht die in den Pig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform im wesentlichen der Aus führungs form nach den Pig. 1 und 2 und entsprechende Einzelteile tragen daher die gleichen Bezugsziffern.
Im ^Sxsführungsbeispiel gemäss Pig. 3 und 4 entspricht die Länge des Presskolbens 35 etwa dem Abstand zwischen den beiden Rahmenbalken 1 und das Rohr 26 ist über seine ganze Länge mit Zinken 27 versehen. Es ist in diesem Pail nur ein Kratzboden 60 für den ganzen Wagen vorgesehen, aber es können jederseits auch hier zwei nebeneinander liegende, unabhängig voneinander antreibbare Kratzböden und eine Zwischenwand angebracht werden. Der Presskolben 35 ist hier um die vordere Achse 61 des Kratzbodens 60 schwenkbar. Die Seitenwände des Presskanals, durch den das Erntegut in den Laderaum des Wagens geschoben wird, werden hier durch die Platten 7, Teile der Rahmenbalken 1 und Teile der Platten 18 gebildet. Perner sind in dieser Ausführungsform die Scheiben 42 um die Achsstummel 23 frei drehbar und in den Naben der Scheiben 42 sind Reibkupplungen vorgesehen, durch die die Scheiben 42 fest mit den Achsstummeln 23 verbunden werden können. Pig. 3 zeigt weiter, dass die Platte 38, die etwas gekrümmt ist, in der niedrigsten Lage des Presskolbens 35 etwa die Portsetzung der Platte 8 bildet.
Sind die Scheiben 42 durch die zugehörigen Reibkupplung mit den Achsstummein 23 drehfest verbunden, so entspricht die Wirkungsweise der in den Pig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungsform der vorherbeeohriebenen Ausführungsform .. gemäss Pig. ' 1 und 2, bei der das Erntegut von dem Aufnahmegerät 11 aufge-
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noramen, von den Zinken 27 des Fördergerätes 21 hochgeftihrt und von dem Presskorben35 in den Laderaum des Wagens gepresst wird. Wird die Reibkupplung gelöst und der Kraftfluss zu der jeweiligen Scheiben 42 unterbrochen, 30 bleibt der Presskolben 35 die in Pig· 3 dargestellte Lage, In diesem Falle wird das Erntegut von den Zinken 27 des Förderorgans längs der Platte aufwärts in den Laderaum des Wagens geschoben. Das Erntegut wird dann nicht in den Laderaum gepresst, so dass dieses Verfahren sich im allgemeinen besser zum Aufladen von Grünfutter und Bttbenhlättern u. dgl. eignet.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

1. Ladewagen mit einem das Erntegut kontinuierlich aufnehmenden und weiterfördernden Aufnahmegerät, einem mit einem Kratzboden versehenen Laderaum und einem nach oben in der Nähe eines Endes des Laderaumes in den Laderaum mündenden Zufuhrkanal zum Einbringen des Erntegutes in den Laderaum, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen mit einem im Zufuhrkanal von unten nach oben bis etwa zur Kanalmündung und zurück bewegbaren Presskolben (35) versehen ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressorgan als Presskolben (35) ausgebildet ist.
3. Ladewagen nach ^nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrichtung des Pressorgans (35) quer zur Zufuhrrichtung des Erntegutes zum Pressorgan (35) verläuft.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zufuhrkanal zur Einbringung des von dem Aufnahmegerät (11) erfassten Erntegutes eine Öffnung vorgesehen ist, die an einem vom Pressorgan (35) beim Einschieben des Erntegutes überschliffenen Rand mit einem Messer versehen ist.
5. Ladewagen nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pressorgan (35) ein mit dem an der Wand des Zufuhrkanals befestigten Messer zusammenwirkendes Gegenmesser angebracht ist.
6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Mündung des Zufuhrkanals in dem Laderaum des Wagens mindestens ein Messer (47) angebracht ist.
7β Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (47) in der Mitte der Mündung angeordnet ist.
8. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressorgan (35) um eine quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Achse (34) schwenkbar ist.
9. Ladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
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Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967J|
dass die Achse (34) unter dem vorderen Ende des Ladebodens liegt.
10« Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fördergerät (21) zur Zuftlhrung des vom "Aufnahmegerät (11) aufgenommenen Erntegutes den Arbeitsbereich des Pressorgans (35) vorgesehen ist.
11. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Transportorgane (16) zur Versetzung des von dem Aufnahmegerät (11) aufgenommenen Erntegutes quer zur ""ängsrichtung des Wagens in Richtung auf dessen Mitte vorgesehen sind.
12. Ladewagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportorgane als Förderschnecken (16) ausgebildet sind.
13. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Pressorgans (35) etwa einen Drittel der Breite des Aufnahmegerätes (11) entspricht.
14» Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für das Pressorgan (35) abschaltbar und dass das Erntegut lediglich durch das Fördergerät (21) in den Laderaum des Wagens einschiebbar ist.
15· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal etwa vertikal verläuft.
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CH441851A (de) 1967-08-15
NL6513872A (de) 1967-04-28
AT274668B (de) 1969-09-25

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