DE1505860B2 - Abdichtung der bolzenlagerung einer gleiskette - Google Patents

Abdichtung der bolzenlagerung einer gleiskette

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DE1505860B2 DE19661505860 DE1505860A DE1505860B2 DE 1505860 B2 DE1505860 B2 DE 1505860B2 DE 19661505860 DE19661505860 DE 19661505860 DE 1505860 A DE1505860 A DE 1505860A DE 1505860 B2 DE1505860 B2 DE 1505860B2
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
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Description

Weise als Anschlag zwischen den Gliedwangen der A b b. 3 in Abwandlung zur A b b. 2 eine Abdich-
Kettenglieder dient. Mittels einer solchen Lösung tung mit einer an einem Bund der Gleiskettenbuchse wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei ständig anliegende Metallscheibe.
unter dem Einfluß von Schmiermitteln stehendem, In A b b. 1 ist mit 1 eine der beiden nicht näher
der Seitenstabilisierung dienenden Anschlag zwi- 5 dargestellten inneren Gliedwangen einer Gleiskette sehen der Kettenbuchse und den Gliedwangen und bezeichnet, wobei die Verbindung deren beidseitiger durch den niedrigen Anpreßdruck der Metallscheibe Gliedwangen miteinander durch eine mit Preßsitz in bedingt eine lange Lebensdauer der Abdichtung den Bohrungen 2 eingesetzte Gleiskettenbuchse 3 sichergestellt ist. vorgenommen ist. Die Gleiskettenbuchse 3 ragt in
In Weiterbildung der Erfindung ist zur Schaffung io eine ringförmige Aussparung 4 einer äußeren Keteiner der Dichtzone der Metallscheibe nach außen tengliedwange 5 hinein, wobei ihre Stirnseite an dem abgewandten Schmiermittelvorratskammer vorgese- Boden 7 der ringförmigen Aussparung 4 anliegt. In hen, daß der elastische Ring neben der Einfassungs- der Gleiskettenbuchse 3 lagert ein mit Schmierfett stelle der Metallscheibe eine ringförmige, der Auf- eingesetzter Kettenbolzen 8, auf dessen äußeren Ennahme von Schmiermittel dienende Ausnehmung 15 den zu beiden Seiten der inneren Gliedwangen 1 mit aufweist. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, beider- Preßsitz die äußeren Gliedwangen 5 mit ihrer Bohseits der Reibzone der Metallscheibe Schmiermittel rung 9 aufgepreßt sind. In der ringförmigen Ausspain Form von Fett bei der Montage mit einzulagern, rung 4 der jeweiligen äußeren Gliedwange 5 ist vor so daß die Reibzone der Metallscheibe über einen Montage der Gleiskette eine erfindungsgemäß ausgelängeren Zeitraum zweiseitig mit Schmiermittel ver- 20 bildete Dichtung 10 eingesetzt, die aus einem elastisorgtwird. sehen Ring 11 und einer in diesen z.B. einvulkani-
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung die Metall- sierten Tellerfeder 12 besteht. Diese liegt auf dem scheibe nicht zugleich dem Spielausgleich zwischen Kegel 13 der Gleiskettenbuchse 3 mit einer vorbeden Gliedwangen dient, kann die Anpreßkraft der stimmten Vorspannung. Zwischen der der inneren Dichtflächen gering bemessen sein, woraus sich bei 25 Gliedwange 1 zugewandten Seite des elastischen Rinzweiseitiger Schmierung der Dichtzonen ein vermin- ges 10 und der einvulkanisierten Tellerfeder 12 ist derter Abrieb ergibt. derselbe mit einer ringförmigen Ausnehmung 14 ver-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll sehen, die mit der äußeren Fläche IS des Ringes 11 die Metallscheibe an einem kegelig ausgebildeten eine Dichtlippe 16 bildet, welche als Vorschaltdich-Ansatz der Gleiskettenbuchse anliegen. Eine solche 30 tung dient. Dabei werden gleichfalls die ringförmige Lösung hat den Vorteil, daß neben der zur Betriebs- Ausnehmung 14 des elastischen Ringes 11 und die sicherheit erforderlichen Zentrierung der Dichtkan- die Tellerfeder 12 umhüllenden Freiräume vor Monten untereinander bei Verschleiß der Kanten selbsttä- tage mit Schmierfett ausgefüllt. Die dem Boden 7 der tig neue Dichtflächen entstehen, die ständig eine Ringnut 4 zugewandte Seite des elastischen Ringes wirksamere Abdichtung bilden. Dies wirkt sich ins- 35 11 ist mit einer Ringnut 17 versehen, die als Ausdehbesondere dann günstig aus, wenn die von der ring- nungsraum für das beim Einsetzen des elastischen förmigen Aussparung gebildete und als Vorschalt- Ringes 11 von der hierbei auf die Tellerfeder 12 aufdichtung wirkende Lippe des elastischen Ringes ver- gebrachten Vorspannung verdrängte Volumen des schleißt. Es verbleibt in einem solchen Falle nämlich elastischen Ringes dient.
zumindest eine in ihrer Lebensdauer der bekannten 40 In A b b. 3 ist in Abwandlung zu A b b. 1 die Ket-Ausführungsform gleichwertige Abdichtung erhalten. tenbuchse 3 in der Zone des Kegels 13 mit einer
An Stelle dessen kann erfindungsgemäß die Me- V-förmigen Ringnut 18 versehen, die am Kettenboltallscheibe an einem Bund der Gleiskettenbuchse an- zen einen Bund 19 bildet, an dem die Tellerfeder 13 liegen. Diese Ausführungsform weist gegenüber der anliegt. Dabei hält der elastische Ring 11 ebenfalls vorgenannten den Vorteil auf, daß die axiale Vor- 45 die Tellerfeder 12 unter Vorspannung am Bund 19. spannung der Metallscheibe über den elastischen Die Ausführungsform gemäß A b b. 3 weist gegen-Ring auf ein Mindestmaß begrenzt werden kann. über den nach A b b. 1 und 2 den Vorteil auf, daß
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- hierbei für die metallische Tellerfeder bereits beim matischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispie- Einbau metallische Flächenberührung gegenüber der len näher erläutert. Es zeigt 50 Gleiskettenbuchse vorliegt.
A b b. 1 die erfindungsgemäß gestaltete Abdich- Die Dichtung 10 nach der Erfindung kann auch so
tung nach Montage in natürlicher Größe, aufgebaut sein, daß an Stelle des Einvulkanisierens
A b b. 2 die Abdichtung entsprechend A b b. 1 in der Tellerfeder 12 diese in einen vorgefertigten elavergrößerter Darstellung, stischen Ring eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Tellerfedern gegenüber der benachbarten Ketten-Patentansprüche: buchse als auch der Stirnfläche der Gliedwangen ein Abtrieb aller Berührungskanten bzw. Flächen der
1. Abdichtung der Bolzenlagerung einer Gleis- Tellerfedern selbst sowie der berührenden Teile statt, kette mittels einer in einer ringförmigen Ausspa- 5 Dies bedingt, daß nach einem Verschleiß der Tellerrung einer Gliedwange angeordneten, in der federn auch die Kettenbuchse und die Gliedwangen Querschnittsform etwa einer Tellerfeder entspre- erneuert werden müssen. Schließlich liegt auch noch chenden ringförmigen Metallscheibe, die mit der Nachteil vor, daß bei abnehmender Vorspannung einer Scheibenkante oder einer Scheibenfläche der Tellerfedern infolge Abriebs sich deren Spielausdichtend an einem Glied der Bolzenlagerung an- io gleichsvermögen ebenfalls verringert und somit die liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiskette Längsschwingungen gegenüber ihrem Leit-Metallscheibe (12) mit ihrem äußeren Umfangs- werk durchführen kann, was wiederum mit einem bereich in einem elastischen Ring (11) so einge- Verschleiß der Führungsglieder und Antriebsglieder bettet ist, daß sie im Bereich ihrer inneren Um- verbunden ist.
fangsfläche mit Spannung an einem nichtzylindri- 15 Auch ist bereits eine Abdichtung für das Endglied sehen Teil der Mantelfläche der Buchse (3) für einer Gleiskette bekanntgeworden (deutsche Ausleden Gleiskettenbolzen (8) anliegt und daß die geschrift 1 130 718), das einen in einer ringförmigen Buchse (3) in an sich bekannter Weise als An- Aussparung der Gliedwange eines Kettengliedes mit schlag zwischen den Gliedwangen (1 und 5) der Radialspiel gelagerten federnden Haltering hat, der Kettenglieder dient. 20 mit seinem im Querschnitt gesehen keilartig ausgebil-
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- deten inneren Umfangsteil in eine entsprechend auskennzeichnet, daß der elastische Ring (11) neben gebildete Nut des Kettenbolzens eingreift. Dabei ist der Einfassungsstelle der Metallscheibe (12) eine der Ringraum zwischen dem Haltering und dem Inringförmige, der Aufnahme von Schmiermittel nendurchmesser der ringförmigen Aussparung von dienende Ausnehmung (14) aufweist. 25 einem mit radialer Vorspannung eingesetzten elasti-
3. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 sehen Dichtungsring umgeben. Eine solche Abdich- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- tung ist ebenfalls zur Erzielung einer langen Lebensscheibe (12) an ihrem kegelig ausgebildeten An- dauer bei einer Gleiskette ungeeignet, da bei ihr die satz (13) der Gleiskettenbuchse (3) anliegt. beiden axialen Stirnflächen des elastischen Dich-
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 3° tungsringes mit einem harten Metallkörper unter bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- Druck gleitend zusammenwirken. Der elastische scheibe (12) an einem Bund (19) der Gleisketten- Dichtungsring zwischen der ringförmigen Ausspabuchse (3) anliegt. rung und dem Haltering wird daher in nachteiliger
Weise bereits nach kurzer Laufdauer zerstört.
35 Ferner ist bereits eine Abdichtung für die Bolzen-
lagerung einer Gleiskette bekanntgeworden (USA.-
Patentschrift 2 411 214), bei der die Kettenbuchse als Distanzglied zwischen den beiden Gliedwangen eines
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung Kettengliedes dient. Als Dichtglied ist dabei zwischen der Bolzenlagerung einer Gleiskette mittels einer in 40 je zwei relativ zueinander verdrehte Gliedwangen je einer ringförmigen Aussparung einer Gliedwange an- ein in seinem Querschnitt im wesentlichen U-förmig geordneten, in der Querschnittsform etwa einer Tel- gestalteter elastischer Ring benutzt, in dem als Traglerfeder entsprechenden ringförmigen Metallscheibe, körper mehrere Metallscheiben eingebettet sind. Bei die mit einer Scheibenkante oder einer Scheiben- dieser Lösung sind somit die äußeren Stirnflächen fläche dichtend an einem Glied der Bolzenlagerung 45 des elastischen Ringes als Dichtflächen zwischen den anliegt. Gleitflächen zweier benachbarter Gliedwangen be-
Es ist bereits eine Abdichtung vorgenannter Gat- nutzt. Eine solche Abdichtung weist gleichfalls den tung bekannt (britische Patentschrift 945 660 und Nachteil auf, daß die für den Einsatz in einer Gleisfranzösische Patentschrift 1 309 778), bei der zwei kette ungeeignet ist, da ihre Lebensdauer ungenühintereinandergeschaltete Tellerfedern in einer ring- 50 gend ist. Dies ist dadurch bedingt, daß bei dieser Löförmigen Aussparung einer Gliedwange dergestalt sung gleichfalls die axialen Stirnflächen eines elastiunter Vorspannung eingesetzt sind, daß sie nahezu sehen Dichtungsringes mit einem harten Metallkörplan aneinander anliegen. Die beiden Tellerfedern per unter Druck gleitend zusammenwirken,
umhüllen dabei den Kettenbolzen unmittelbar und Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand
übernehmen neben der Abdichtung der Bolzenlage- 55 der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abrung zugleich den Spielausgleich der Gliedwangen. dichtung der eingangs vorausgesetzten Gattung da-Eine solche Abdichtung schützt die Lagerung des hingehend zu verbessern, daß neben einer angestrcb-Kettenbolzens einer Gleiskette nur ungenügend ge- ten größeren Lebensdauer nach Ausfall des Dichtgen das Eindringen von Schmutz und verhindert nur gliedes lediglich ein Ersatz desselben und nur in Ausin gewissen Grenzen den Abfluß von Schmiermittel 60 nahmefällen ein Ersatz der zugeordneten Kettenaus dem Bolzenlager. Die bei einer Gleiskette eines buchse erforderlich ist.
Raupenschleppers angestrebte Lebensdauer wird bei Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
dieser Abdichtung auch deshalb nicht erreicht, da löst, daß die Metallscheibe mit ihrem äußeren Umsich die metallischen Dichtflächen ungeschmiert rela- fangsbereich in einem elastischen Ring so eingebettet tiv gegeneinander drehen können, wobei sie gleich- 65 ist, daß sie im Bereich ihrer inneren Umfangsfläche zeitig dem zum Spielausgleich erforderlichen hohen mit Spannung an einem nicht zylindrischen Teil der Axialdruck unterworfen sind. Darüber hinaus findet Mantelfläche der Buchse für den Gleiskettenbolzen sowohl infolge der möglichen Relativdrehung der anliegt und daß die Buchse in an sich bekannter
DE19661505860 1966-02-16 1966-02-16 Abdichtung der Bolzenlagerung einer Gleiskette Expired DE1505860C3 (de)

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