DE1505173A1 - Zugkrafterhoehender Bolzen zur Befestigung in der Abriebflaeche eines Fahrzeugreifens od.dgl. - Google Patents
Zugkrafterhoehender Bolzen zur Befestigung in der Abriebflaeche eines Fahrzeugreifens od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen zugkrafterhöhenden Gleitschutzbolzen zur Befestigung in der Abriebfläche eines Fahrzeugreifens
od. dgl.. Dieser Bolzen besteht aus einem Befestigungsteil, der
zur Befestigung und Halterung im Helfen diert, und einem Abriebteil,
welcher am äusseren Ende des Befestigungsteilr angebracht
ist, und der aus verschleißfestem Material, wie Sintercarbid,
hergestellt ist und mit dem Boden unter dem Reifen zusammenwirkt.
Die bekannten Bolzen dieser Art, bei welchen der verschleißfeste Teil aus einem Stift od. dgl. aus Sintercarbid besteht, stehen von
einem Befestigungsteil ab. Diese Anordnung hat jedoch mehrere Nachteile. Der Stift hat eine verhältnismässig kleine Abriebfläche und
wird folglich zu rasch abgenutzt. Der Befestigungsteil wird ferner gleichzeitig mit dem Stift einem Verschleiß ausgesetzt, so daß die
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Befestigung nach einiger Zeit ihren Halt am Stift verliert-und
der Stift weggerissen wird.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile dadurch, daß der Sintermetallteil rohrförmig gemacht und an ein-em vom Befestigungsteil
abstehenden Ansatz befestigt wird. Auf diese Weise wird eine grössere Abriebfläche gewonnen und der Befestigungsteil
keinem Verschleiß unterworfen, jedoch werden alle Teile des Bolzens, ψ welche einem Abrieb ausgesetzt sind, aus verschleißfestem Sintercarbid
hergestellt. Die Erfindung unterscheidet sich dadurch, daß der Sintercarbidteil rohrförmig ist und um einen vom Befestijungsteil
abstehenden Ansatz herum befestigt uiid mit diesem hartverlötet
ist.
Weitere Vorteile und Sinzolheit^n der JBrfindun^· ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Längsschnitt durch einen erfind-
ungsgemässen Bolzen, der in einen; Reifen befestigt ist;
Fig, 2 eine abgeänderte Ausführungsform des Beizens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weiter abgeänderte Ausführungsform des Bolzens nach
Fig. 1I
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einem abgeänderten Abriebteil $
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Fig. 5 eine Ausführungsform mit demselben Abriebteil wie in Fig.kt
jedoch mit einem abgeänderten Befestig-ingsteil.
Der in Fig. 1 gezsigte Bolzen Io besitzt einen rohrförmigen Sintercarbidteil
11 und einen Befesti^ungsteil, vorzugsweise aus Stahl, mit einem Ansatz 12, um welchen der Sintercarbidteil 11 angeordnet
ist. Der Befestigungsteil weist ferner einen konischen Teil 13 auf,
auf dessen Oberseite der rohrförmige Teil 11 aufruht, einen zylindrischer.
Teil I^ und einen Kopf 15. Der Bolzen ist in eine Bohrung in
einem Gummireifen 16 versenkt. Die Bohrung hat ursprünglich einen
geringeren Querschnitt ais der Bolzen, so daß dieser durch den Reifen
elastisch gehalten wird. Der Kopf des Bolzens liegt gegen den Grund der Bohrung an. Der Bolzen kann daher in den Helfen von der
Aussenseite eingesetzt und in einem .Reifen herkömmlicher Art nach
der Herstellung der notwendigen Bohrung angeordnet werden.
Die Bohrung soll eine geeignete Tiefe haben, so daß der Sintercarbidteil
11 über die Abriebfläche 17 des Reifens übersteht. Um den Umfang des Reifens herum ist eine Anzahl Bolzen eingesetzt, um einen j
ausreicheiiden Gleitschutz zu erhalten. Der Kopf 15 des Bolzens wirkt infolge seines breiteren Querschnitts mit dem umgebenden Gummi zusammen,
um den Bolzen im Reifen zu halten. Die Endfläche 21 ist abgerundet,
um das Einsetzen des Bolzens in die Bohrung zu erleichtern· Die entgegengesetzte Fläche 22 dee Kopfes ist eben dargestellt, kann
jedoch auch gekrümmt oder konisch sein. Durch den grösseren Quersfchnitt
des rohrförrigen Teils 11 im Vergleich zu dem zylindrischen Teil I^ wird die Stabilität des Bolzens verbessert.
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Das Sintercarbidteil 11 hat einen Innendurchmesser, der dem Aussendurchmesser
des Ansatzes 12 entspricht und geringfügig grosser ist als dieser, so daß Raum für eine Lötverbindung l8 besteht. Der Querschnitt
ist zweckmässij kreisförmig. Eine Lötverbindung 19 kann ferner am unteren Teil des Rohres 11, das gegen den konischen Teil 13
am Flansch 23 anliegt, vorgesehen werden. Da der Ausdehnungskoeffizient
für -Stahl grosser ist als der für Sintercarbid, zieht sich
der Ansatz 12 nach dem Löten stärker zusammen als das Eohr 11, so daß bleibende Innendruckspannungen im Sintercarbid auftreter.. Dies
ist vorteilhaft, da die Druckfestigkeit des Sintercarbids höher ist als dessen Zugfestigkeit und die bleibenden Druckspannungen, die
gegebenenfalls auftretenden Zugspannunjen herabsetzen oder ausschalten,
die durch eine Belastmg am Bolzen wirksam werden können. Die
ringförmige Abriebfläche 2o trägt durch ihre Form zu einer guten Griffigkeit bei und ergibt eine wesentlich grössere Abriebfläcbe
als die stiftfcrmigen Carbideinsätze mit dem gleichen Bolzendurchmesser.
Der Befestigungsteil wird völlig durch das Sintercarbid geschützt, reger welches der Abrieb sowohl in der Richtung nach aus-
) sen an der ümfangsflache 2o als auch seitwärts an der Mantelfläche
des fiohres wirksam wird. Auf diese Weise wird u.a. der Seitenverschleiß
durch Sandkörner u. dgl. ausgeschaltet, welche zwischen dem Bolzen und dem Gummi eirgebettet sind. Wenn der Stahlansatz 12 an
seinem oberen Unde sich etwas niedriger als die Abriebfläche 2o
des Rohres befindet, wird die Abriebfläche besser exponiert und besteht
Raum für das Lötmetall innerhalb des Rohres. Das Löten geschieht vorzugsweise als Hartlöten.
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-ζ?
-5-
In Fig. 2 ist ein ähnlicher Bolzen 3o dargestellt, der in einem
Autoreifen 36 oi. dgl. befestigt ist. Die üinz-° he'tpi 50 - 32 und
3^ - ^3 entsprechen den Einzelheiten Io - 12 bzw. I'* - 23 in Fig.
Das isintercarbidrohr 31 ist durch eine Lötverbindung 38 an dem Ansatz
32 befestigt und liept gep:en die Fläche kj>
an, bei welcher sich eine weitere Lötverbindung- 39 befinden kann. Der zylindrische
Teil 3k ist, wie bereits beschrieben, mit einem Kopf 35 versehen,
der eine findfläche 1+1 und eine dieser entge^en.^esetzte Fläche h2
aufweist. Der SintercarbiJteil s^eht in de1" Reichen Weise, wie
bei der vorangehend beschrieben η A'isführun.^nform, an dor Abriebfläche
37 über. Der Unterschied zwischen den beide*1 Fifnir'-ΐη ist,
daß in Fz^. 2 der konische Teil 13 durch ein^n ^lansc^teil 33 ersetzt
wird, welcher vom -Kohr J>1 x\xc%- aussen abst^'^t. Dieser Flansch
stabilisiert den Bolz η zur Seitn hin und varhindert ferner, daß
Sandteilchen längs der Hantel fluche ies Bolzens eindringen.
Tn Fi.-. 3 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt. Der Bolzen 5o
v/eiat ein Si nt';rcarbi'lrohr 51 von der gift-! eher Art auf, wie in den
vorangehen! beschriebenen Ausfiih' ngpfor:rer. Der Β0Ι2.3.Ί λ st in
einen Heife" 56 befestigt und besitzt ebenfalls einen Kopf S5. Der
Flansc'.teil un-er de^ Sintercarbidteil ist abgern^ert un-i rit einer..
zusätzlicher Flanscht0!! 7o air. oberen Teil den zylindrischen Teils
5^f vorgesehen. Oberhalb des zusätzlichen Fian3ches befindet sich ein
konischer Teil 53j eier mit dem zylindrischer Teil 71 verbunden ist.
Statt dem zylindri^chsr Teil ?1 int es möglich, einen zweiten Flanschteil
72, wie durch die gestr:ichelten Linien dargestellt, ähnlich dem
Flansch 33 in Fij, 2% vorzusehen. Der koninche Teil 53 kann ferner
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-G-
unffiltte11oar mit der Unterseite des Sintercarbidteils 5I1 wie in
Fig. 1, verbunden sein.. IUe Fianschtpxle ?o, 72 sowie der bereits
jezeirte Flanschteil 33 sind, wie ersichtlich 1 mit abgerundeten
Kanten -'ersehen, um zu verhindern, da'* der Bolzen i.v das Grummima--
+ er-ial einschneidet. Durch den zusätzlicher Flansch 7o wird eine
bessere Sßiter.staMlität erreicht.
Wie erwähnt, können die Bolzen in Bohrungen in ein^m Bei f 1^n ein^efc
setzt wenden. S^ ist ferner möglich, die 3olzen durch Vulkanisieren
zu bef ^tigen, was vorzugsweise be"5 der Herstellung des Reifens
geschieht.
Der Sintercarbidteil soll, wie aus den Zeichnung η ersichtlich,
einer: verhältni?mässig grossen Innendurchmesser haben, damit der
Ansatz, auf welchen er angeordnet ist, eine ausreichende Festigkeit
erhält. Im allgemeinen soll der Innendurchmesser des Sintercarbidrohrs
mindestens so groß sein wie die #anddicke des ßohres und hat oft das Zweifache dieser Dicke. · r
Als Beispiel eines erfindungsgemässen Bolzens kann ein BoIz-' η m;ch
Fig. 2 erwähnt werden, der eine Gesamtlänge von 16,5 mm, einen Kopfdurchraesser
von Io mm, einen Durchmesser des zylindrischen Teils von h mm und einen Durchmesser des Flansrhes vcn 7>3 fm hat. Die
Länge des Sintercarbidrohres beträgt 6 mm, der Aussendurchmesser 6 mm
und der Innendurchmesser 3*5 mm. Das obere finde des Ansatzes befindet
sich 1,5 mm unter der ringförmigen Fläche der Endfläche des Sintercarbidrohres
und das Sintercarbidrohr steht 2,5 mm über die Fläche
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-7-des Reifens über.
Fig, ^ und 5 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher das rohrförmige
Teil mit Nasen versehen ist, um die Griffigkeit der Bolzen zu
verbessern. In Fig. k ist ein Bolzen 8o mit einem Flansch 8l ähnlich dem Flansch 33 in Fig. 2 gezeigt. Das obere Ende des Rohres besteht
aus drei Nas^n 82, d^e d'jrch Jiintiefunken oder Ausnehmungen 8j?
voneinander getrennt sine1. Die iündabriebflache der Nase weist daher
drei Flächenteile 8k auf. Auf diese «eise wird die Griffigkeit zwischen
dem Bolzen und ier Strasse -/irksamer und die gew:ü,~chtc Gl^\tschutzwir'-unfj
':ann durch eine geringere Anzahl van bolzen als bisher
erreicht werden.
Der in Fig. 5 gezeigte Bolzen 9o hat ein rohrförmiges Sinfcercarbidteil
91 j v/eichen ähnlich dem ir Fig. ^f gezeigten ist. Der Befestigungsteil
besitzt keinen Flansch unmittelbar unterhalb dem rohrförmigen Teil, sondern ein zylindrisches Teil 92 von gleichem Durchmesse1-wie
der rohrförmige Teil und trägt diesen an seinem unteren
finde.
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ρλγ ο γ
Claims (1)
- Patentansürüche :Γ 1. yZugkraf terhb'hender Bolzen zur Befestigung in einer Abriebf^äche eines Fahrzeugreifens od. dgl. mit einem Befeetigungsteil, vorzugsweise aus Stahl, dessen eines Jinie einen Kopf mit einem grösseren Durchmesser als die anderen Teile des Bolzens aufweist, xvoberi das entgegengesetzte Ende des Bolzens mit einem Abriebteil aus -ädntercarbid für das Zusammenwirken mit der Strasse unterhalb des Reifens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abriebteil aus Sintercarbid die form eines Rohres hat, dessen eine ringförmige Endfläche mit einer entsprechenden ringförmigen Stützfläche an einem Flansch des Befeetigungsteils verlötet ist, und der Befestigungsteil axt eine» Aasatz versehen ist, der in das Rohr eintritt und mit der Inn#nw#n3ung des Rohres verlötet ist.2» Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß eich der Flansch radial über die Mantelfläche des Rohres hinaus erstreckt,3. Bolzen nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vojt Rohr in Abstand befindlicher gesonderter Flansch zwischc-r diesem und de» £opf angeordnet let»4. Bolzen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 3riffen4e des Bolzone »it von der Bohrwrndung9098U/Ö7U BADOR!G!MALabstehendeii Nasen ausgebildet ist.Bolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da'} die Nasen mit dem rohrförmiger Teil aus einem Stud: bestehen und die Fortsetzung seiner Wand bilden, wobei die Nasen durch .ciintiefung-en oder Ausnehmungen in der Wand voneinander getrennt· sind.9098U/07A2
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