DE1504954A1 - Verfahren zur Verstreckung von Polypropylenfolien - Google Patents

Verfahren zur Verstreckung von Polypropylenfolien

Info

Publication number
DE1504954A1
DE1504954A1 DE19631504954 DE1504954A DE1504954A1 DE 1504954 A1 DE1504954 A1 DE 1504954A1 DE 19631504954 DE19631504954 DE 19631504954 DE 1504954 A DE1504954 A DE 1504954A DE 1504954 A1 DE1504954 A1 DE 1504954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
stretching
radiation
width
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19631504954
Other languages
English (en)
Other versions
DE1504954B2 (de
DE1504954C (de
Inventor
Kazuya Harada
Massaaki Itoga
Hirosuke Yumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toray Industries Inc
Original Assignee
Toyo Rayon Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Rayon Co Ltd filed Critical Toyo Rayon Co Ltd
Publication of DE1504954A1 publication Critical patent/DE1504954A1/de
Publication of DE1504954B2 publication Critical patent/DE1504954B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1504954C publication Critical patent/DE1504954C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
    • B29C55/12Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
    • B29C55/14Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial successively

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verstreckung von Polypropylenfolin.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung von Polypropylenfolien, wobei bei der Verstreckung der Folie in Richtung ihrer Breite nur geringe Dickenungleichmässigkeiten auftreten.
  • Will man Polyamide oder Polyesterfolien, die bereits in einer Richtung verstreckt sind, im rechten Winkel zu dieser Richtung bzw. in Richtung ihrer Breite verstrecken, so kann dies unter gleichmässigem Erhitzen mit Heissluft erfolgen. Erwärmt man hingegen Polypropylenfolien auf Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes und reckt sie dann, so entstehen Einschnürungen und ähnliche Unregelmässigkeiten. Die Folie ist dann unterteilt in verstreckte und unverstreckte Abschnitte. Die Folge ist eine erhebliche Ungleichmässigkeit der Foliendicke. Diese Erscheinung tritt in verstssärktem Masse auf, wenn die Folie nach der Verstreckung in einer Richtung noch in der dazu senkrechten Richtung verstreckt wird.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird zur Vermeidung der Ausbildung ungleichmässiger Dicke die Folie partiell, dwh. von Teil zu Teil fortschreitend erwärmt und verstreckt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Verstrecken in Richtung der Breite die durchschnittliche Breite der von einer Heizvorrichtung ausgehenden Wärmestrahlung mehr als 7 und weniger als 250 mm beträgt. Die Differenz zwischen der Folientemperatur an der Strahlungsgrenzlinie und der Verstreckungstemperatur innerhalb der Strahlungszone beträgt mehr als 70C, Unter diesen Bedingungen wird bei lokaler Erhitzung gleichmässig verstreckt.
  • Nach einem weiteren Merkmals wird beim Verstrecken in Querrichtung so gearbeitet, dass die von der Folie empfangene Wärme in Längsrichtung der Heizvorrichtung abnimmt und die Aenderungsrate mehr als lo % beträgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal lässt man beim Verstrecken in Querrichtung die Temperatur in der Richtung längs der Strahlungsrandlinie an der Folienzufüiirungsseite abnehmen, so dass eine Temperaturdifferenz von mehr als 3°G entsteht.
  • Mit diesen Massnahmen gelingt es, beim Polypropylen, das sich beim Verstrecken anders verhält als die anderen Kunststoffe, das EdH stehen von Dickenunterschieden weitgehend zu vermeiden.
  • Die Versuche haben ergeben, dass bei einer durchschnittlichen Strahlungsbreite von weniger als 7 mm eine gleichförmige Verstreckuw ziemlich unmöglich ist. Hingegen machen sich bei einer Erhöhung der Strahlungsbreite bis zu 200 mm im allgemeinen noch keine nachteiligen Einflüsse bemerkbar.
  • Es wurde auch folgendes gefunden: Wenn die durchschnittliche Strahlungsbreite innerhal@ der angegebenen Grenzen liegt, ist es erforderlich, dass die Differenz T zwischen der Folientemperatur und der Verstreckungstemperatur an der Strahlungsrandlinie bzw. an der Grenzlinie der Strahlungszone mehr als 70C beträgt. Es handelt sich hier um ein dem Polypropylen arteigenes Randlinienphänomen. Bei isotaktischen Polypropylenfolien bestanden bisher nicht übersehbare Randbedingungen, so dass die Erfahrungen mit anderen Kunststoffen auf diesem Gebiet versagten.
  • Zur Ausübung der Erfindung werden bei einem Spannrahmenverstrecker für Verstreckung in Richtung der Breite als Verstreckungserhitzer mit guter Wirkung Infrarotheizvorrichtungen vom L-Typ, V-Typ, geraden Typ (straight type) und vom umgekehrten V-Typ-in Folienbreitenrichtung verwendet.
  • Folgende Infrarotheizvorrichtungen sind für die Ausführung der Erfindung geeignet: Ein Infrarotstrahler mit einer Blende bzw. Abschimplatte, bei der die Oeffnungsintervalle verstellbar sind. Ausserdem ist die Schlitzbreite bzw. die Wechselbeziehung zwischen dem Infraroterhitzer und der Folie einstellbar. Erhitzer mit verschiedener Heizkapazität können, in gerader Linie angeordnet sein, oder die Heiztemperatur kann in mehreren Abschnitten einzeln geregelt werden. Der Reflektor ist so ausgebildet, dass er gemäss der Längsrichtung des Strahlers wirkt, oder das Mass der Reflexion ist einstellbar, oder der Reflektor ist teilweise bzw. stufenweise abdeckbar. In der Längsrichtung des Heizerumfangs kann ein Wärmeabsorber, etwa ein Spiralrohr, angeordnt sein.
  • Zur Ausführung der @@findung ist eine Infrarotheizeinrichutng wegen der guten Temperaturkontrolle und Temper@tureinhaltung am besten geeignet. Es kann jedoch z.B. auch ein Heisslufterhitzer verwendet werden oder vorrichtungen, bei denen die Menge oder Temperatur des ausgestrahlen Gases entsprechend regulierbar ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung folgt eine Beschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Fig. a zeigt schematisch in Draufsicht ein der Erfindung entsprechendes System der Verstreckung in Querrichtung.
  • Fig, 2 ist ein vergrösserter Ausschnitt aus Fig. 1.
  • Fig. 3 und 4 sind Schnitte einer Infrarotheizvorrichtung.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, welches die Beziehungen zwischen der @trahlungsfläche und der von der Folie empfangenen Wärme wiedergibt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres, von Fig. 1 unterschiedliches Warmverstreckungssystem.
  • Die Fig. 8 und 9 sind Diagramme, welche die Beziehungen zwischen der durchschnittlichen Strahlungsbreite und der Dickenungleichmäs.a sigkeit darstellen.
  • Fig. lo ist ein Diagramm der Beziehungen zwischen durchschnittlicher Strahlungsbreite und Dickenungleichmässigkeit gemäss Beispiel 3.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm der Beziehungen zwischen durchschnittlicher Strahlungsbreite und der maximalen Massengeschwindigkeit (kg/min).
  • Sig. 12 ist ein Diagramm der Beziehungen zwischen den Differenzen der Vorerwärmungs- und Verstreckungstemperaturen.
  • Gemäss Fig. 1 wird die bereits in Längsrichtung verstreckte Folie mit der Breite a-a' zugeführt und wird in Querrichtung von b-bl bis c-c verstreckt und dann mit unveränderter endgültiger Breite nach d-d1 weiter geführt. Die Folie wird mittels einer mit Infrarotstrahlen arbeitenden Heizvorrichtung erwärmt, die so angeordnet bzw. eingerichtet ist, dass in der Querverstreckungszone die Mittellinie längs 1-1'-1" verläuft. Die Anordnung ist so getroffen, dass tatsächlich die Breite der zu erwärmenden streifenförmigen Zone der Folie einen Unterschied bildet. Dies wird erreicht durch Filterung bzw Abschirmung der Infrarotstrahlen, Strahlensammlung mittels eines Systems verschiedener Reflektoren und einem Teil der direkten Wärmestrahlen. Die Fläche, welche der Infrarotbestrahlung ausgesetzt ist, wird in den Fig. 1 und 2 durch die Linien 2-2'-2" und 3-3'-3" begrenzt.
  • Fig. 3 zeigt eine für die Vorerwärmung und Verstreckung an des Folienverstreckapparat anzuordnende Infrarotheizvorrichtung. Diese hat einen Infrarotstrahler 6, einen Reflektor 7,-eine Abschirmplatte 8, Zuführleitungen 9, 9' und Zuführleitungen 19, lo' für ein Kühlmedium. Die Folie ist mit 11 bezeichnet.
  • Der über dem Infrarotstrahler 6 angeordnete Reflektor 7 hat eine zylindrisch gebogene Fläche. Am unteren Ende des Reflektors 7 ist beidseitig die Abschirmplatte bzw. Blende 8 angeordnet, deren Schlitz öffnung mit einer Einstellvorrichtung oder Abdeckvorrichtung versehen ist. Die Abschirmplate 8 8 ist mittels eines durchfliessenden Kühlmediums kühlbar eingerichtet.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Infrarotheizvorrichtung Unterhalb des Infrarotstrahlers 6 ist an beiden Seiten des Reflektors 7 eine Abschirmplatte 8 angeordnet. Zur Regelung der Menge der Wärmestrahlen ist die Breite des Schlitzes 12 einstellban Die Abschirmplatte 8 wird ständig vom Kühlmedium durchflossen, so dass sie nicht erwärmt wird und keine Wärme ausstrahlt. Mittels einer derartigen Heizvorrichtung ist es möglich, die Folie linear bzw. in einer streifenförmigen Zone zu erwärmen.
  • Für vorersuche wurde ein Apparat-gemäss Fig. 4 verwendet. Eine Polypropylenfolie 13, die in Längsrichtung bzw. Durchlaufrichtung auf das Viache verstreckt war und eine Dicke von 200 1 hatte, wurde in der Foliendurchgangsfläche angebracht. Ueber dieser Folie 13 wue eine Polyäthylenterephthalatfolie 14 angeordnet, die durch Vakuumaufdampfen mit Aluminium beschichtet war. Die Alilminiumschicht war auf der nach oben gerichteten Fläche. Nachdem die Strahlungskraft des Infrarotheizers 6 den vorgeschriebenen Wert erreicht hatte und das thermische Gleichgewicht hergestellt war, wurde die Folie 13 für einen Augenblick weggen@mmen. Für eine bestimmte Zeit, z.B. nach genau 3 Sekunden. @e @@ eine elektronischen Zeitmesser gemessen wurden, @@ @@ des Temperaturmessmaterials 15 (Handelsna@ @@@@@@@ @@ stick), das vorher @@ mm unterhal@ vorbe@eit@ @@@@@ @@@ hrangeführt. Zu gleicher Zei@ w@rte die @@@@ rot1ieiers c c%Qic-J- I5r 22¼,1,f.c --;?---. ausserdem die Oberflächentemperatur der @@@@ Thermister-Thermometer oder einem Widerstandst@ @@@@ de mit Thermoelementen genau gemessen. Die vom In@@@@@ot @@er ausgestrahlte Wärmemenge wurde für jede Stelle @@@ F@@@@ @@@@ messens Dee Ergebnisse sind aus Fig. 5 ersichtl@ In Fig. 5 veranschaulicht Kurve E die Wärmeaufn@hme b@ b@@@ Schlitzbreite von 80 mm, Kurve F bei einer solchen vor 40 mm und Kurve G bei lo mm. Die Kurven zeigen die ausbreitung der Wärmemenge. Durch graphische Integralrechnung kann man aus dem Abstand zwischen jeder Kurve und der Querachse die längeneinheit des Infrarotheizers und die Wärmemenge, welche die Folie pro Zeiteinheit aufgenommen hat, bestimmen.
  • Wenn man die von Kurve G umschlossene Fläche gleich 1 setzt, umschliessen infolge der höheren Schlitzbreite die Kurven F und s das Vieri%che bzw Achtfache. Die Form und Grösse der Verbreitung ist unterschiedlich Je nach Art, Kapazität und Anordnung des Heizers und nach Art des Reflektors sowie der Abschirmung bzw.
  • Filterung. Die Strahlungsfläche ist bestimmt durch die halbe Fläche (halbe Breite) des s Maximalbetrages der aufgenommenen Wärme und die Grenzlinien dieser Fläche als die Strahlungsrandlinie.
  • Die durchschnittliche Strahlungsbreite ist bestimmt als der Mittelwert der Querlänge, die im rechten Winkel zur Mittellinie 1-1'-1" der Strahlungsfläche in Fig. 1 liegt. Die Dickenungleichmässigkeit ist durch folgende Formel definiert: maximale Dicke - minimale Dicke - x 100 % mittlere Dicke (fortlaufend gemessen für eine Mess-strecke von 100 cm).
  • Verfolgt flaU' Punkt A1 auf der Folie der Fig. 1, so schreitet er über A nach C1 fort, wo die Verstreckung bei der Maximaltemperatur erfolgt. Er wandert weiter nach D1, parallel mit der Durchlaufrichtung der Folie. C1 ist öfters an der Seite, welche nahe am Ende der Strahlungsfläche liegt. Bei Betrachtung des Punktes A2 sieht man, dass die Verstreckung bei C2 stattfindet. Ao an der Mittellinie wird bei Co verstreckt. Die Verstreckung erfolgt längs der Linie C0-C1-C2. Nach Ueberschreiten der Linine 2-2'-2" ist die Temperatur niedriger als die Verstreckungstemperatur.
  • Das Verfahren der Erfindung kann mit gleicher Wirkung sowohl zum Querverstroeken von bereits längsverstreckten Folien als auch zur Längsverstreckung bereits querverstreckter Folien angewendet werden.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus den folgenden Beispielen hervor: Beispiel 1 Zu 98 % isotaktisches Polypropylen, welches nach dem Aether-und n-Heptanextraktionsverfahren hergestellt war, und in Tetralin die maximale Viskosität 25, gemessen bei 135°C, hatte (Tetralin, the maximum vixcosity 25 measured at 135°C p.p- material of 98% isotacticity obtained by ether and n-heptane extraction process)> wurde geschmolzen, extrudiert und abgekühlt. Die Folie von loo Mikron Dicke und 500 mm Breite, welche in Extrudierrichtung auf das Vierfache verstreckt war, wurde mit liner Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Querrichtung auf das Vierfache verstreckt. Es entstand eine in zwei Richtungen verstreckte Folie, die 25 Mikron dick und 2000 mm breit war. Die Heizerkapazität und die Abschirmplatte waren so eingestellt, dass die Wärmemenge auf der Folie sich auch bei Wechsel der Strahlungsfläche nicht änderte. Der vordere Teil an der Grenzlinie 3-3'-3" des Infrarotheizers wurde durch Heissluft gleichmässig auf 120° C vorerhitzt. Die durchschnittlich.
  • Strahlungsbreite wurde auf 5, 10, 15, 2o und 25 cm eingestellt Es zeigte sich, dass die Dickenungleichmässigkeit plätzlich und sprungweise anstieg, sobald die durchschnittliche Strahlungsbreite über 2c cm hinausging. Bei 25 cm riss die Folie öfters, da a.
  • Verstreckung ungleichmässig wurde. Ein kontinuierliches Arbeiten war dann nicht mehr möglich. Die Ergebnisse sind aus Fig. 8 zu ersehen, in welcher auf der Ordinate die Dickenungleichmässigkeiten in Prozent und auf der Abszisse die durchschnittliche Strahlungsbreite in cm aufgetragen ist Beispiel 2 Die Versuchsanordnung war,die gleiche wie in Beispiel 1. Es wurden Ausgangsfolien verwendet, die in Extrudierrichtung verstreckt waren und Dickenungleichmässigkeiten von 2, 4 und 8 O/o hatten.
  • Die Ergebnisse sind aus FigZ 9 zu ersehen. Es zeigt sich fast die gleiche Tendenz wie in Fig. 8. Es besteht jedoch ein grosser Unterschied entsprechend der Dickenungleichmässigkeit vor der Querverstreckung. Hält man die durchschnittliche Strahlungsbreite unter 15 cm, so ist eine gleichmässige Verstreckung möglich.
  • Lässt man jedoch die Strahlungsbreite über 20 cm gehen, so erfolgt ein sprunghafter Anstieg der Dickenungleichmässigkeit.
  • Bei 20 ci und einer ursprünglichen Ungleichmässigkeit von 2 % erhält man noch eine verhältnismässig kleine Ungleichmässigkeit der Verstreckung. Bei 4 % ursprunglicher Ungleichmässigkeit erfolgt schon ein erheblicher Anstieg der Dickenungleichmässigkeit und bei 8 % ergibt sich eine vollkommen unregelmässige Verstreckung.
  • Bei 25 cm Strahlungsbreite sind die Unterschiede noch grösser. Es wurde gefunden, dass dia Kurve bei etwa 20 cm Strahlungsbreite einen deutlichen Knickpunkt hat Beispiel 3 In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden Versuche mit einer durhschnittlichen Strahlungsbreite von 50, 40, 30, 20, 10 und 7 mm durchgeführt. Die Bedingungen wurden durch Vorerh@@@@@ der Linie 3-3'-3" (Fig.1) so gewählt, dass d@@ Ver@@@@@@@ peratur konstant 155°C betrig. Bei Strahlungsbrei@ @@ cherhall 20 mm zeigte die Dickonungleichmässigkeit keine A@@@erangen. @@i 10 mm war sie etwas erhöht. Bei 7 mm stieg sie spr@@ghaft an.
  • Die Ergebnisse sind aus Fig. 10 zu ersehen.
  • Beispiel 4 Es wurden Versuche in gleicher Weise wie in Beispiel 1 und 3 durchgeführt. Die maximals Massengeschwindigkeit (kg/min). un @@@ der die Querverstreckung ohne Erhöhzng der Dicken@@@leichmäss@@@ keit bei entsprechender durchschnittlicher Strahlungsb@eite durchgeführt werden kann, wurde festgestellt. Selbst bei @@er gleichen Massengeschwindigkeit differieren die Werte ein @@@@@ @e nac@ dem die Folie dick oder dünn war. Es ergaben sich jedoch nur geringe Unterschiede. Unter Anwendung von verschiedenen Infraroterhitzern, Reflektoren, Abschirmvorrichtungen und @orerhitzungsbedingungen wurde die Anordnung ermittelt, die zu den besten Ergebnissen führt.
  • Wie in Beispiel 1 wurde ein Infraroterhitzer mit einer Kapazität von 20 kW verwendet. Diese Kapazität wurde während des Versuchs nicht geändert. Die Ergebnisse sind aus Fig. 11 zu ersehen. Bei Strahlungsbreiten von 200mm an aufwärts zeigten sich fast keine Aenderungen mehr. Bei 10 mm sank jedoch die maximale Massengeschwindigkeit auf 1,8 kg/min. Dies ist bedeutend weniger als diejenige von 2,7 kg/min in den Beispielen 1 - 3.
  • Die Ergebnisse stehen im Einklang mit Big. 10 bzw. Beispiel 3, wo sich ergab, dass die Dickenungleichmässigkeit bei 1o mm Strahlungsbreite auf 8 bis 18 % ansteigt. Wenn die Massengeschwindigkeit von 2,7 auf 1,8 kg/min erniedrigt wird, so kann auch bei einer Breite von lo mm gearbeitet werden. Bei einer Breit von 7 mm ist jedoch die Verstreckung nur unterhalb 400 g/min durchführbar.
  • Wenn man die Heizerkapazität von den ursprünglichen 20 kW auf 40 1dF verdoppelt., wird das Verhältnis gemäss Fig. 11 bei einer Strahlungsbreite von lo und 7 mm nicht verbessert.
  • 3eisiel 5 In den Beispielen 1 - 4 wurde festgestellt, dass es eine obere und untere Grenze der durchschnittlichen Strahlungsbreite gibt, ausserhalb der die Qualität der Folien und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in Frage gestellt sind.
  • Der weitere Versuch wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die mittlere durchschnittliche Strahlungsbreite wurde auf 50 mm festgesetst. Die Vorerhitzungsbedingungen wurden variiert und die Kapazität des Infrarotstrahlers wurde so geregelt, dass eine konstante Verstreckungstemperatur von 155°C bestand Die Ergebnisse zeigt Fig. 13. Im Diagramm ist auf der Abszisse # T (°C) aufgetragen, das ist die Differenz zwischen der Vorerhitzungstemperatur und der Verstreckungstemperatur (155°C).
  • Die Vorerhitzungstemperatur ist diejenige an der Linie 3-3'-3" in Fig. 1. Da diese Temperaturnicht notwendigerweise gleichförmig iF wurden für T A Durchschnittswerte angegeben.
  • Aus Fig. 12 ist folgendes zu ersehen: Wenn # T oberhalb 7 CC liegt, ändert sich die Dickenungleichmässigkeit nicht mehr. Unterhalb 7°C verstärkt sie sich und erreicht bei 500 beträchtliche Werte. Bei einer Temperaturdifferenz von 30C ist ein gleichmässiges Verstrecken nicht mehr möglich. Die Beziehungen gemäss Fig. 12 ändern sich ein wenig, wenn man die durchschnittliche Strahlungsbreite variiert. Innerhalb des Bereichs von #T+7 #3°C befindet sich jedoch immer ein Knickpunkt der Kurve wie in Fig. 12, auch wenn die Massengeschwindigkeit verringert wird.
  • Beispiel 6 Aus einem Polypropylenmaterial gemäss Beispiel 1 wurde wie dort aus einer 500 mm breiten, loo Mikron dicken, in Längsrichtung auf das Vierfache verstreckten Folie durch Querverstreckung eine in zwei Richtungen verstreckte Folie von 2000 mm Breite hergestellt.
  • Es wurde eine Anordnung gemäss Fig. 1 verwendet.
  • Die Kapazität des Infrarotstrahlers für die Erhitzung und Verstreckung betrug 20 kW. Dei Querschnitt des Verstreckungsheizers war durch Anordnung eines Reflektors gemäss Fig. 3 so bemessen, dass die Folienoberfläche in der kleinstmöglichen Zone erhitzt wurde. Eine gleiche Konstruktion wurde fir den Vorerhitzer gewählt, mit dem Unterschied, dass von diesem die Wärme über eine breite Fläche verteilt wurde.
  • Die Abschirmplatte gemäss Fig. 3 wurde durch Wasser gekühlt4 Die Schlitzblende war in Richtung der Linien 1-1'-1" und 2-2'-2" angeordnet mit rechtwinkligen Schlitzen von 2 cm, die in mehreren Reihen ohne Zwischenräume angeordnet waren; mittels einer Regulierschraube konnte der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Schlitzen eingestellt werden. Die Schlitzöffnung des Infrarotheizers wurde Je nach der entsprechenden Stelle geändert.
  • Die Strahlungsrandlinie auf der Filmzuführseite wurde durch eine Infrarotverstreckungserhitzung in einem Vo-reversuch ermittelt.
  • (parallel zur Mittellinie 1-1'-1"). Die Vorerhitzungsvorrichtung wurde eingeschaltet, die Folie zugeführt, verstreckt und die Temperatur an der Randlinie gemessen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 1.
  • Tabelle I Einfluss von Temperaturveränderungen an der Strahlungsrandlinie auf die Dickenungleichmässigkeit
    Probe Temperatur Dickenungleichmässigkeit
    Nr. Mess-stelle der verstreckt@ Folie (%)
    @ @ @
    1 135°C 135°C 135°C 290
    2 135 13o 128 28
    3 135 115 95 8
    4 125 105 85 9
    5 125 125 125
    6 135 145 145 >350 beim Strecken gerissen
    7 125 135 145 ; >35v
    8 145 125 115 18
    9 125 123 121 37
    Probe 1 wurde unter gleichmässigem Erhitzen der gesamten Folie verstreckt. Die Dickenungleichmässigkeit betrug 29o %. Sei den Proben 3 und 4 betrug die Temperaturdifferenz zwischen den Messstellen 3' und R 40°C. C. Die Dickenungleichmässigkeit war mit 8 bzw.
  • 9 % beachtlich gering. Bei Probe 9 war die Temperaturdifferenz zwischen 3' und R 400. Die Dickenungleichmässigkeit betrug 37%, was je nach dem Verwendungszweck noch statthaft ist Beispiel 7 Das gleiche Folienmaterial wie in Beispiel 1 wutde nach Extrudieren und Abkühlen in Extrudierrichtung auf das Vierfache verstreckt. Die Folie von loo µ Dicke und 5oo mm Breite wurde mit einer Vorrichtung gemäss Fig. 1 auf das Vierfache verstreckt. Die Heizvorrichtung hatte eine Kapazität von 20 kW und entsprach der Fig. 3. Man erhielt eine in zwei Richtunen verstreckte Folie von 25 µ Dicke und 2o mm Breite.
  • Die Infrarotheizvorichtung wurde länge der Linie 1-1'-1" angeordnet. Die Oeffnung des Schlitzes 12 betrug so mm. Die Ungleichmässigkeit der Versreckung war verhältnismässig gross.
  • Die Ergebnisse von Versuchen, bei denen die Schlitzbreite an jeder Seite geändert wurde, zeigt Tabelle II.
  • Die Lage der in der Tabelle angegebenen Mess-stellen H, I, J ist aus Fig 1 zu ersehen, Der Gesamtdurchschnitt der Strahlungsbreite entsprechend jeder Schlitzöfnung von 2 cm Länge wurde als durchschnittliche Strahlung£breite -gesetzt.
  • An der Folienzuführungsseite wurde der Infrarotheizer gleichmässig mit Heissluft ane 13500 erwärmt.
  • Wie aus der rechten spalte der Tabelle II ersichtlich, wird die Dickenungleichmässigkeit der Folie verbessert, wenn die Strahlungsbreite in Richtung H# I # J schmaler wird. Die Aenderung der Schlitzbreite auf der Strecke HIJ kann nicht nur in linearer Abnahme, sondern auch in verschiedenartigem Wechsel variiert werden.
  • Tabelle II Versuche mit Aenderung der Str@hlungsbreite in Längsrichtung der Strahlungsfläche
    Versuch durchschnittl. Mess-stelle Dicken- Bemerkungen
    Nr. Schlitzbreite H I J ungleich-
    mässigk.
    1 50 mm 50 mm 50 mm 50 mm 78%
    2 50 52 50 48 38
    3 50 48 50 52 250 Folie wegen un-
    gleichmässiger
    VErstreckung
    gerissen
    4 50 56 50 44 11
    5 50 44 50 46 >250 Verstreckung
    nicht möglich
    6 50 65 50 35 10
    7 50 70 50 30 8
    8 50 75 50 25 9
    9 50 80 50 20 8
    10 50 85 50 15 10
    11 50 90 50 10 18 siehe Text
    12 80 80 80 80 97
    13 80 85 80 75 32
    14 80 75 80 85 280 Folie wegen un-
    gleichmässiger
    Verstreckung
    gerissen
    15 80 120 80 40 8
    Di. Verteilung bzw. Aussteubrung der Wärmemenge durch Jede Schlitz zone wurde in gleicher Weise wie bei dem oben stehenden Vorversuch ermittelt. Die tatsächlich der Folie pro Längeneinitt des Infrarotstrahlers zugeführte Wärmemenge und die Schlitzöffnung waren nahe zu proportional.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, entsprachen die Schlitzbreiten von 10, 40 und 80 mm den Strahlungsbreiten von 20, 40 und 60 mm und jeder von der Folie absorbierte Wärmebetrag ist 1,2 bzw. 4,6 bzw.
  • 9,8 Cal/cm2sec.
  • Bei gleichem Verhältnis zwischen Wärmemenge und Schlitzbreite kann die von der Folie absorbierte Wärmemenge aus den in Tabelle II aufgeführten Schlitzbreiten berechnet werden.
  • Bei Versuch Nr. 11 in Tabelle II entstand eine bemerkenswerte Dicken ungleichmässigkeit. Die Festigkeit, Dehnung und anderen physikalischen Eigenschaften an beiden Enden und im mittleren Teil wurden geprüft, wobei sich ein Unterschied von etwa 'lo % ergab. Dies ist jedoch ein Bereich, der industriell zulässig ist. Bei diesem Versuch war die Aenderungsrate der Wärmemenge 160 %. Dies ist die Grenze, wenn, wie gemäss Tabelle II, die Strahlungsbreite 50 mm beträgt. Dieser Wert ändert ch entsprechend den Herstellungsbe dingungen.
  • Dieser Grenzwert ist sehr weit und man kann vorteilhafte Arbeitsbedingungen ohne Jede Schwierigkeiten mit Aenderungsraten von 10 * oder, sofern möglich, von mehr als 20 * festsetzen.
  • Beispiel 8 Der Versuch wurde ähnlich wie in Beispiel 7, jedoch mit Anordnungen gemäss dem Schema der Fig. 6 bzw. 7 durchgeführt. D.h0, dass die Infrarotstrahler gemäss den Linien 21-21'-21" bzw. 31-31'- angeordnet waren. Die Ergebnisse waren gleichartig denen von Tabelle II Beispiel 9 Dem genannten Polypropylenmaterial warden 5 Gewichtsprozent Niederdruckpolyäthylen, das eine Substa@z von ähnlicher Natur ist, beigemischt. Die Verfahrensergebnisse wa@@@ @unte@. schiedlich von denen mit reinem Polypropylen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Verstreckung von Polypropylenfolien, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstreckung einer Folie in Querrichtung eine lokale Erhitzung durch Eärmestrahlen in der Weise vorgenommen wird, dass die durchschnittliche Strahlungsbreite der Wärmestrahlen x als und weniger als 250 mm beträgt und die durchschnittliche Temperatur der Folie innerhalb der der Verstreckung unterliegenden Zone mindestens 7°C höher gehalten wird als die durchschnittliche Temperatur der Folie an der Strahlungsrandlinie.
  2. 2) Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Temperatur in Längsrichtung der Strahlungsrandlinie an der Seite der Folienzuführung $abnehmen $lässt, so dass eine Temperaturdifferenz von mindestens 3°C entsteht 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Folie aufgenommene Wärmemenge in Längsrichtung der Heizvorrichtung abnimmt und hierbei die Aenderungsrate mindestens 10 * beträgt L e e r s e i t e
DE19631504954 1962-04-14 1963-04-11 Verfahren zum biaxialen Verstrecken von Folienbahnen aus Polypropylen Expired DE1504954C (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1498962 1962-04-14
JP1499062 1962-04-14
JP1498962 1962-04-14
JP1499062 1962-05-18
JP1970462 1962-05-18
JP1970462 1962-05-18
DET0023827 1963-04-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1504954A1 true DE1504954A1 (de) 1969-09-25
DE1504954B2 DE1504954B2 (de) 1972-07-06
DE1504954C DE1504954C (de) 1973-02-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1504954B2 (de) 1972-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2116254C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrudieren hochviskoser Schmelzen
DE2332116C3 (de) Gerät zur Bestrahlung von bewegten aus einem mit einem fotohärtbaren Kunststoffilm beschichteten Substrat bestehenden Produkten während des Herstellungsprozesses
DE2257089C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen einer Folienbahn auf Recktemperatur
DE2027492A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Folien
DE2152168B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsrecken einer Filmbahn aus einem thermoplastischen Kunststoff
DE1277553B (de) Vorrichtung und Verfahren zum fortlaufenden Laengsrecken von synthetischen Polymerfilmbahnen
DE1504656A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Gleichmaessigkeit der Dicke einer thermoplastischen Polymerisatfolie
DE2448217A1 (de) Verfahren zur herstellung von faserverstaerkten thermoplastischen materialien
DE1504954A1 (de) Verfahren zur Verstreckung von Polypropylenfolien
DE2457293C2 (de) Floatglasverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung
EP0036968B1 (de) Verfahren zur Herstellung gelöteter, mehrlagiger Metallrohre und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2553069A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von folien oder filmen aus polymeren
DE2315405A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer kunststoffschicht auf eine gewebebahn
DE1504954C (de) Verfahren zum biaxialen Verstrecken von Folienbahnen aus Polypropylen
DE2542507C3 (de) Vorrichtung zur Beseitigung von Dickstellen einer zu streckenden thermoplastischen Folienbahn
DE2365157A1 (de) Verfahren und apparat zur herstellung polymerer filme
DE1779992A1 (de) Verfahren zur qualitaetsverbesserung einer polyamidfolie
DE2134108A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Formung von Folien thermoplastischer Harze
DE4200273C2 (de) Kühlvorrichtung für fortlaufend stranggepreßte (extrudierte) Kunststoff- oder Gummiwerkstoffe
DE1096592B (de) Verfahren zum fortschreitenden kalten Querstrecken eines kontinuierlich in seiner Laengsrichtung fortbewegten Filmes aus organischem thermoplastischem Material
DE2036624C2 (de) Verfahren zum Recken einer Folienbahn aus Polyäthylenterephthalat in Längsrichtung
WO2004024420A1 (de) Vorrichtung zur herstellung selbstreinigender folien im blasverfahren
DE2439797C3 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschicken eines zur Herstellung von Kunststoff-Folien geeigneten Kalanders
DE60106225T2 (de) Verfahren zur herstellung von photochromischen thermoplasten
AT217205B (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verstrecken von Filmen aus isotaktischem Polypropylen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)