DE1504763A1 - Kern - Google Patents

Kern

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DE1504763A1
DE1504763A1 DE19631504763 DE1504763A DE1504763A1 DE 1504763 A1 DE1504763 A1 DE 1504763A1 DE 19631504763 DE19631504763 DE 19631504763 DE 1504763 A DE1504763 A DE 1504763A DE 1504763 A1 DE1504763 A1 DE 1504763A1
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synthetic resin
layer
drilling
glass
core
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DE19631504763
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Michael Vesta F
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Rock Island Oil and Refining Co Inc
Original Assignee
Rock Island Oil and Refining Co Inc
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/16Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

!BERLIN 33 , 8MUNCHEN27
Augusi6-Viktoria-Stra8a 65 Dr.-lng. HANS RUSCHKE Pienzenauer Straße
Pat.-Anw. Dr. Rusdike pa( .Anwalf Agular
Ä^Ä? mnm Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR WOn5OeHAB032+
Telsgramm-Adresses
fc2£: PATENTANWÄLTE QnMrIUaAm,
Berlin Wert 74W »2iiICilJ?i.kkonf ° !
Bankkonto, Mond™ «277 Bonk.f.Handelu.tndiiitr)· 1 Cf)/, 7RO *?"*"°"f.°» Depoiittnkau.32 V I O U 4 / O O Dr*«lii.r Bank Bariin 33 / MOeAw
Ttcütwr StraB« 42 ^- Dep.-KoJt« UopobbiroB·
Kto. *J7öOi Kto. 59515
B934
Dr. E
Hock Island .Oil & 'Beiiuing, Go., luc., 521 West Douglas, Üedgwick, Wichita 2, Kansas,-V.St·Δ.
K θ ε η
Die Irfinduüg bezieht sich allbsmeiü· auf einen, neuartigen Kern und betrifft insbesonaore einen Kern, der bei der Herstellung von mit Glasfasern verstärkten üunstharzrohren verwondet wird, una betrifft farnar eia Versendungsverfahren dieses Kornes.
In der schwebenden'deutschen !Patentanmeldung, E 31 938 X/39& vom 22. Januar 1962 ist ein Verfahren zur Herstellung oder formung eines mit Glasfasern verstärkten Kunststoffrohres auf einem drehbaren Kern beschrieben und beansprucht. Bei diesem. Verfahren" werden schraubenlinienförmig aufgewickelte und in Längsrichtung sich erstreckende ölasgespinatlagen beim Aufbringen auf ein sich drehendes Bohr oder einen sich drehenden Kern mit einem wärmehärtbaren Harz imprägniert. Da nach Beendigung der
309815/0309
Boh.r-h.erstellung eier Kern aus dxesenientstehenden Zusammenbau herausgezogen werden muß, müssen bei diesem Verfahren, 'der BohrHerstellungen zwischen dem Kern und dem geformten Bohr j'iüriciituügea vorhanden sein, die dia gewünschte Absetzbewegung zwitchen Kern und Bohr 'sichern.
Die in dieser schwebenden Patentanmeldung B 31 928 I/39a beschriebene Trenne ixirichtung bust ent aus einer Jrapiereinl&gs, die schraubenlinienförmig um dan Wrn herumgewickelt ist und die ns cn dem Aufwickeln auf den ' Kern mit einer Wachsschicht überzogen wird. xNach der Fertigstellung das Bohr 3s wird der iv...,rn aus d.er Jt-api_Teinlage und aus dem Schicht rohr herausgezogen und der wachs üb ei1 zug wird in eine? BohrnächbehaAdlun^Ettufe geschmolzen. Hierbei wird die auf der Einlage befindliche Wachsschichti geschmolzen und der die tapierwitd ungen miteinander verbindende Leim wird aufgelöst, so daß die Papiereinlage aus dem Imienrohr des gehärteten Bohres 'leicht herausgezogen warden kann.
Die Trenneinlaga arbeitet bei der Herstellung von mit Glasfasern verstärkten Kunststoffrohren' vollkommen zufriedenstellend, doch bestehengewisae Probleme. Die -rapiereinlage verursacht Kosten, ede bei de: Bestimmung der Gesamt-Herstellungskosten dei Bohre berücksichtigt werden müssen. Das Wachs erhöht ebenfalls die Herstellungskostea. Das Papier läßt sich, einmal verwenden und muß dann weggeworfen werden.
BAD
909815/0903
Außer zu d en Kosten des Papier'und der Wachsrohstoffe ' kommen, noch die Kosten für öie Behändlungsstufen hinzu, die durchaus Aufwickeln und aas iYitfemen des gewachsten Bapiereb entstehen und die aas fertige Bohr wesentlich • Verteuern.
Der Wegfall der 1-apier einlage bei der Herstellung von mit Glasfasern verstärktet:- is-un&tst off rohren würde die Behänd lungzeit und die Herstellungskosten derartiger Bohre wesentlich verringern.
Mit der ISrfindung soll daher ein Verfahren zGü Herstellung eines mit Glasfasern verstärkten Kunststoffrohr es geschaffen werden, bei dem die Verwendung einer gesonderten cus Papier "bestehenden Zwischenlage oder !Trenn.-lage nicht erforderlich ist.
•!Ferner soll mit der Erfindung ein bei der Herstellung eines mit Glasfasern verstärkten kunatstoffijohres dienender neuartiger ive.rn verwendet werden, b8i dam als Trennmittel zväschen dem Kern und dem fertigen Bohr ein Wachs verwendet wird, das im wesentlichen vollständig 5?iscSergewonnen ind infolgedessen WiederVerWendet werden kann.
Ferner soll ein zur Herstellung von mit Glasfasern verstärkten Kunststoffrohren dienendes Verfahren geschaffen werden, bei dem eine aus Wachs bestehende 2imschenlage, die sich nahe des Innenumfangea des geformtea loJares befind et ,gleichzeitig mit der Ausdehnung eines '
BAD
909815/0909 '
Kernteiiss entfernt wirG, wodurch die -Leistung oder die ■ Wirksamkeit der Rohrherstellung verbessert wird,
tf-üruor soll ein bei der Herstellung sines mit Glasfäden, verstärkten kunststoffrohreε bestimmter Kern geschaffen werden, der" billig herzustellen ist und" der aus hohlen rohrförmigen KeI1L:en bekannter. Ausführung leicht hergestellt werden kann«.
Diese. Kennzeichen der Erfindung sowie andere Kennzeichen"ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnungen...
Bei einer ersten Ausführung des neuen fernes besteht der hohle rohrförml^e Kern aus Aluminium oder einem, anderen ivietall, das einen guten Biegungtwiderstand, und. gute IFormhalteeigenschaften hat und das auch einen positiven üüsdehnungsjxoeffizientsu hinsichtlich der.Längsausdehnung und ^usrausdehnung aufweist. In Ba öl al richtung, gehen von der : hohlen lwitte des nernes mehrere vorzugsweise, gleichförmig verteilte Bohrungen aus, die die Kernwauddicke durchsetzen. ; Die Durchmesser der Bohrungen betragen an der Kernfläche etwa 0,79 bi£ 2,38 dm· Mit anderen Worten.*. Die" Bohrungen haben ε ο'kleine ^,uersclinittsabmessuhgen^ daß das JSinfli-^.eneiner flüssigen ireL.aGcr±icht, die auf dem Umfang des Kernes ■ gleichförmig verteilt ist, in die Bohrungen durch die" Oberflächenspannung dieser irenELSchicht verhütet wird, wenn sich ' die Trennschicht in dem flüssigen Zustand, in dem sie auf- getragen wurde, beiinaet. Sach dem Aufbringen der Wachsschicht
BAD ORSGSNAL
kann1 ober de: V/achsscMciit eine Kujastharasciiiclrü, die bei eiaerc unterhalb' des iivachs schmelzpunkt;·^ lisgenöen ianperatur härtet, aufgetragen werden. Diese liar z schicht wird dann gehärtet. ■
über der zuerst geformt3^ Jachöschicht und der gehärteten B-unstharzschicnt wird dann ein aus mit
I-
Glasfasern verstärktes xlunststoffrohr aus ungehärteten mit Harz getränkter- (JIasgespinat!ag.au geformt. Bar geformte Kern und das Schichtrohr werden daan erwärmt, um das das .' Gespinst sättigende --arζ zu harten und den x^m in Baäialrichtung und in Längsrichtung auszuderinen. Gleichzeitig mit diesem Ausdehnen wird die «iiachstrennschicn-c in den innenraum des Kerns übar die in aem üsrn vorha.ids.ien .Bohrungen gedrückt. Si Da die nächst dem Kern gelegene innerste lüinstharzscnicht bereits gehärtet worden ist und da die wärme auf die Bohr außenseite, zur Einwirkung gebracht wird, haften dar Kern und das geformte Bohr nicht aneinjndar, denn die l/i/achsschicht ist aus der zwischen dem Bohr una dem Kern vorhandenen Grenzfläche haausgequetscht worden, weitere Einzelheiten das Bohrformverfahrens werden später näher beschrieben.
In den Zeichnungen ist
Üg. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine, die sur Herstellung eines mit Glas verstärkten ivunststoxfrohres verwendet wirdi
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche !'»eildraufsieht, wobei die Maschine zusätzlich eine bewegliche Plattform zum
Halten dar das Glasgespiast tragenden Spulen hat und die in Verbindung, mit der neuen ^ernausführung verwendet werden kann j
Jig,. 3 eine Teilansicht eines nach den Lehren der .Erfindung hergestellten Kernes}
Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt durch einen neuen Kern zusammen mit einem auf dem Kern geformten mit Glfe ε νerstärh.ten Kunststoffrohrj
lig. 5 eine schaubxldliehe ansicht von drei Kernen mit einer Vorrichtung, dis Dampf durcxi öle hohlen iiittea der Kerne hind urcrileitet, um das Wachs wiederzugewinnen, das bei der fieratellung von mit Glas verstärkten Bohren verwendet wurde, und
" -IPig. 6 ist eine vergrößerte 'leilansicht eines Längsstrsugbündels, das an seinen entgegengesetzten ^ίηα-abschnitten an Befestigungsringen verankert ist, die an den entgegengesetzten Sndabschnitten eines Kernes anliegen., wobei einer der Befestigurigsringe im Behnitt dargestellt ist.
Die zur Verwendung bei der Herstellung eines mit Giss verstärkten Kunststoffrohres verwendete Maschine (Fig. 1 und 2) bildet keinen leil der Erfindung und ist daher nicht im iSinzelnen dargestellt. Die maschine ist in. der schwebenden deutschen Patentanmeldung E y\ 928 X/39a
beschrieben, die auf ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von glasverstärkten Kunststoffrohren gerichtet ist. .
BAD ORIGINAL
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Die in den Fig,* 1 und 2 dargestellte Maschine 1 ο gleicnt in ihrer AU&führung einer bekannt en
ij^. und weist ein α Teilbares cipanL>f utter 12 (J1Ig* 1) , das mit eine. AntrisosYjell·.- 14 verbund=:! ist. Die
14- it>t an .exii^r-Aiitriebctcheibe 16 befestigt, die von einem Riemen 18 getragen vdrd,. defcsen antrieb von eicem Motor ooer einer anderen Anuriebsvorriciituiig'(nicht dargestellt-) erfolgt. Bas üpaa^ifutter 12 erfaßt einen a"bgeaetzten jindabscariitt 2o eines erfind ungsgemäßen'Kerne, der in ü(ig. 5- dargestellt ist. Am tjutgegeugesetzten jinäe des i^sruss 2o (Jig. J) befindet sich ein abgesetzter "undaböcnnitt 25·
Bei der üblichen £erstellung eines Eohres wird ein Glasgespinst unter Spannung auf den umfang des Kernes 22 gewickelt-, so daß eine, kontinuierliche öpiralwicKilung 24 (B1Ig." 1) entsteht. Glasgespinst ist als be- : sonders vorteilhaft bei der -Verwendung zum Herstellen von Kunststoff rohren befunden -worden, iseil .die einzelnen Glasfaden des Gl as gespinst es sich in einer ungezvärnten oder unverdrallten Stellung befinden und infolgedessen alle Zugspannungen, die auf diese Fäden ausgeübt werden, von der gesamten ^ugiestigkeit der Fäden auf geuomiaen wird. Würden sich die Glasfaden in exneiu verzwirnten oder verdrallten.Zustandbefindeu, dann würden die auf die Fäden ausgeübten zugspannungeh eine Sehneidwirkung zwischen verdrallten Fäden erzeugen.
BAD
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—ο—
Gleichzeitig mit dem Aufwickeln des Glasgespiustes wird eine warmeharfrbares Harz in flüssiger "Form auf das Gespinst aufgebracht, so daß aas Gespinst beim .. Auf wickeln &u£ den Kern mit üarz gesättigt ist. Eine Aus- ■ gabevorrichturig 26 fü·: das riarz ist teilweise in Fig. 2 . ■ dargestellt.- Das -^arz kann auf die Gespiuststreif en 28 auf gebracht werden, wenn die Streif.en 2b von den auf der Plattform 32 angeordneten spulen 3o abgezogen werden. Die Plattform 32 wird längs der sich drehenden, von einem umkehrbaren WOtor 35 angetriebenen Spindel 33 hin- und her-r bewegt. Führuugsstangea 37 halten die Plattform 32 auf ihrer gewünschten waabsreanten stellung. Die öpulen J>o dreiien sich vorLUfeSweisa nur unter der Einwirkung eines vorherbestiiiii.itsn Drehuomeirces, äo daß die Sicherheit· gegeben ist,, daß das Gespinst auf den i^ra 22 unter einer vorherbestimmten Zugspannung aufgewickelt wird.
lach dem'aufwickeln einer bpirallage, z.Ji. der Lage 24 (Fig.1) kann eine Lage aus in Längsrichtung sich erstrecxvenden Gespiuststrängen über die .opirallage gelebt werden, um dem fertig geformten Bohr αie gewünschte ^ugfsütigkeit zu geoe^. Die spiralförmig verlaufenden Gespinst- - stränge geben zwar dein liohr eine gute Berstfestigkeit, doch erhöhen derartige Spiralwicklungen nicht wesentlich die Zugfestigkeit.
' Zur Erhöhung der Zugfestigkeit werden in Längsrichtung sich erstreckende Gespinstbundel 34 (Fig.1)
BAD O»««»-
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um den Kern 22 und um dia ackraubsaliai-uxoMig-e wicklung dadurcn gelegt^'dab nacxi Herstellung döi! !atzten ./icklung sich gegenüber stehende F airre sr-.a 36, dis mit ihr su Bad 3. η 4o auf den Führ uufesschiensn Ja r öl Lea, übe. die wicitluiig 24 ^3fbhreu'weräen. Anksrriage 42 lege.i sick an aia entgegengesetzten ünden der zu einem .oändaL 3^- vereinigten Gespinst stränge. Die .anker ring θ 42 koiiUa au dem drehbaren öpaa^f utter 12 und einem Verriegalun^sriag 45 in der aus Fig. 2 darg-stall'uen wsi»a varaukert ooar bafestigt worden, so da^ -die üii^arrings 42 -jine f3sta dtsliuu^ in ijOHUg auf den sich drehenden Lara 22 und die auf ^-.vüi ^era 22 g-formtθ konzentrisch aagdOi'Qnsts dpiralwioklu^^ 24 aiuuen^en.
jiachdem das waager achte .otra ^bbu.ad:?l 34 -uit αβα dr jlibaraa Spaa..:f uttar 12 und mit dam Amv3rrin>i 45 mittels Verriegelungsehraüben od.dgle verbunden vjord-sn 1st, wird ein inaernalo eines Zylinders 5o Vorhandensr, durch Druckluxt betätigter Koloen 48 (Fi^.1) eingeschaltet, um das Spannfutter 12 um ein vorher bestimmt as Ausmaß von dem auf dem Verriegelungsring 45 baf astigten .AnkerriLig 42 zu bewegen. Infolge dieser Bewegung werden die Stränge des Gaspinstbündeis 34 gespannt, wodurch die Festigkeit des fertigen Bohres erhökt wird, da jede Spannung, die längs der Längsacnse des fertigen Hokres ausgeübt wird, durch die vorgespannten in Längsrichtung sich erstreckenden Gespinstfäden aufgenommen "wird.
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-1ο-
Nachdem die Anker ringe an ihr si' Stella verriegelt und die Gespinstfädan gespannt worden si-ad, wird auf das bündel 54 eine schraubenlinienförmig verlauf enae "Wicklung, aus Glasgespiast 52' garn ekelt. Die scnraube-JLi-iienförniigeu -,/indungen das Glasgespins te a 52 können einen. wesentlichen Abstand voneinander haben, aa der einzige Zweck dieser i/icklung darin be stent, dis zwischen den Ankerringen 42 vorhandenen Stränge in Anlage an. dis daruntarliegande schraubenlinieuf orniige Jic,--lung 24 zu bringen.
iiach dem üUfwickeln der wicklung 52 wird eine zweite kontinuierliche schraubenlinienf Örmige Wicklung über das la Längsrichtung verlauf ende Bündel >4 gewickelt. Wie bei dem Aufwickeln der opiralwicklüng, 24 wird auch hier flüssiges Kunstharz gleichzeitig auf das Gespinst aufgebracht, sobalo das Gespinst um das Bündel J4 gewickelt wird.. Eb wird so viel flüssiges Kunstharz aufgsgossan, daß sowohl aie in Längsrichtung verlaufenden Gespinststränge als auch die schraubenlinienförmig gewickelten Gespinststränge vollständig mit Kunstharz imprägniert oder getränkt sind. Das vollständige Tränken gibt dem fertigen Bohr festigkeit. Las- gewünschte Imprägnieren kann dadurch gesichert werdsn, daß das kunstharz in einem genügend "flüssigen Zustand bei einer genügend erhöhten ,'Temperatur zugeführt wird, so daß das Kunstharz leicht in die in den Gespinsten vorhandenen Hohlräume fließen kann.
BAD ORKaINAL
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Bas oben beschriebaüe glasv^rEt^r, ve Kunst- ' stoff rohr kann nicnt unmittöloar auf dem χ,βνη 22 gaiormt werden, da das ungehärtete -Kunstharz die Jeigung hat, am Außenumiaug des x^ex-ns zu hafte-. xaiulgsa s^caü niuS eine Ti1 au-ila^e odar 2/wi sen-anlage zwischen den UuSeLiUuIIa0 des Seines und die innere Imiiauhsfläciia osh bixοϊure-ιώ. Eoiir.;£ siü^aschaltet weraeu, a ie οίΐ uicii„ ii^it &iDt, qüo ;:^ο1ι dem Fentlgax-yileu 3es Bühr >£ eiue AbL^tEb^w^guag. zvV;,:cIien .dem ΐΜ3ϊ2 .und dem Eohr erfol^sa üann.
./ird ein glasverst'.rktes ILun&ttt off rohr uiiiaittelbar auf einem mit einsr beispi-slsvjeise aus wachs bestehenden irennsciiicxit überzogenen i\.em unmittelbar geformt, dann entsteht erfahrun^sgMiäfj ein schaohaftes od^r mangeJiiaftes Bohr. Beim Einwirken der zum Härten aes Bohr3s notwendigen "iiärme auf ο as un^ehärt-ete, eine derartige nVöclisscnicht verwandeaä-3 Bohr dehnt sich der Kern infolge dieser warme aus Uno drückt das v/achs ins Innere des Bohr.es. Buren dieses eiadrir^-enda Wachs wird das Bohr geschwächt und schadhsft.
In der 3rViiliut-3u sciivvebsrideu deut&c.ien Patentanmeldung B',31 928 X/'^a wird eine mit 'Jscii&. überzogene Papia.lage ala XvJittel verwendet, das aie Abtetzbewagung zwischen dem ivern una dem fertiggestellten Bohr erleichtert. Wie erwähnt,· erhöht jedoch, diese mit i'/acns überzogene Papierlage die Kosten und die .behandlung ε ze it en, die zum anfertigen eines auf" einem derartigen ^ern geformten ^lasverstärkten Kunststoffrohres notwendiä
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Bei Verwendung des neuen Kernes 22, wie er teilweise in Fig. 3 dargestellt ist," kann eine besondere Papierlage, die eine Trennsubstanz von verhältnismäßig niedrigem äcnmelzpunkt trägt und beispielsweise aus W%chs besteht, vollständig weggelassen worden. Der Kern 22 gesteht aus einem hohlen Bohr aus Aluminium oder einem anderen Me-' tall, das die zur E ohr bildung notwendige gewünschte Festigkeit hat. Die neuen Kerne sollen auch bestimmte Ausdehnungskoeffizienten in Längsrichtung und Querricxitung haben, so daß sich der Kern unter der Einwirkung der Wärme sowohl · in Längsrichtung' als auch in Querschnittsrichtung ausdehnt.
Da das glasverstärkte Kunststoffrohr aus einem mit Kunstharz getränkten Gespinst geformt· wird, dessen Kunstharz'sich in einem ungehärteten Zustand befindet, muß;das Kunstharz nach dem Aufbringendes Gespinstes auf dem Kern gehärtet werden. Das Härten erfolgt vorzugsweise bei Drehung des aus Kern und Bohr bestehenden Aufbaus, so daß das leicht flüssige Kunstharz auf dem Umfang des Öiiichtaufbaues gleichförmig verteilt wird. Das Härten kann durch Wärme geschehen,, die von Vvärmestrahllampen ausgestrahlt wird.
Bei der Einwirkung der v/ärme wird nicht nur das ungehärtete" Kunstharz gehärtet, sondern die erhöhte Temperatur, die auf das Aluminium oder das andere warmeausdehnbare Material, aus dem der Kern hergestellt ist, übertragen Yard, dehnt diesen Kern aus, so daß ein wieiter fortgesetztes Spannen der Glasgespinststränge erfolgt, die um die
BAD ORIGINAL
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im BixEGhni.esaar vergrößerte Boiirfl'Äche 23 aas α.-ϊ.:a?s 22 aage ordnet sind,.
"»/ird ein. dürnar waonsiiberzug auf sxaea Kern 22 aufgebracht, und wira ein mit gleicnmäßfig verteilten Bohrungen 60 O?±g*3) versehen-n1 Kern verwandet, dann kann ■ die l-'apiarzwischenlage •weggslassbu^raen. ueim Iiärten des Kunstharzes und beim Ausäeiinöü aas k-im.^ ^ ird dar zwischen dam dar Oberfläche des Karnabscnnittes 23 unci dar Inuenf lache des gei or inten-Bohr 3 a lis^ande ^acüfadbirzu^ la die Bohiungao. 60 gepreßt una v^rlaQ,?!^ siCxi ua.tu iu öia den Karn. 22 durchsetzende Lang aiaitt el bohr utig,·
Beim Härten öse „iarzas vvirG aläo die zwischen deia iiern und α am. geformten Bohr vorha^u:;;..1 „äch^-^.isciian^ fläche vom der überfläciu das ivernes entfernt und fließt in die Innenbohrung des λθ^-ιλ, aus dem das Wachs dann durch Dampf- oder heiße- !Flüssigkeit sritfern^ wird, dia durch die Kerne in der in S1Ig. 5 d a i'^e st el It an weise fließt. Wie Fig. zeigt, Tssrden mehrere Eerna 22 in ei:i3i' geneigten Stellung von iCragBchienan 62 gehalten. Büsea 64 eines Dampf säume 1-rohr-3S 65 werden dicht in die abgesetzten Sndteile.der Kerns eingeschoben, 30 daß der Dampf durch die hohlen ivdttelabschnitta der •'•»■arne hindurchströmen muß. Das gesamte auf der ' Innenf lächa der Karna vorhandene Wachs wird geschmolzen und fließt dann in eine Einna 66, aus der das i/achs zwecks
un^ entnommen wird»
Der anfanf - jS. dia Harnoberfläche auf gebracht©
BAD ORiQSNAL
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Wachsiibarzug oder wachsauf-crag &aaa sefir dünn sein und kann etwa 0,39 bis 0,79 mm betrafen, äu£ diesen zuerst aufgetragenen Wachs überzug wird ein dünner Überzug aus Epoxy-iaarz aufgetragen und bei Eaumtemperatur gehärtet, üs wird auf diese .-/eise über dier Wachslage ein gehärteter iCunstharzüberzug auf dem Kern geformt, ehe mit Kunstharz imprägnierte Glasgespinste unter Spannung auxgewickelt werden, wie disa anhand der Fig.- 1 und 2 beschrieben worden ist.
ül£ PolBe dieser Her Stellung eines xvunstnarzüberzuges wird ein Bohr orhaltea, bei dem keine freien Enden .der schraubonliaienf oruiigea G-Ia sgespinst Umwicklung in das Bohr inn are ragen. U1S wird infolgedessen ein Abwickeln des Glasgespinstes und ein frühzeitiges Zerstören des Bohres verhindert. Die Herstellung einer ersten Deckschicht aus gehärtetem !Kunstharz unterstützt daher die verstellung eines glatten, inneren Kunstharzumf anges, der frei von vor st on and en GIa s ge sp ins tend eh ist.
Bei einer abgeänderten Ausführung des Herstellutigsverfahrns kann die erste dünne "gehärtete Kuhstharzschicht wegfallen. Statt dieser gehärteten Kunstharzschicht kann eine erste Glasgespinstlage unmittelbar auf dem gehärteten Wachsüberzug aufgebracht werden. Ü'ine derartige ' Lage besteht aus einem in Längsrichtung, sich erstreckenden Ötrang-bündel, d es sen Einzelfäden nach dem Auf bringen keine
BAD ORIGINAL
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Heigur.% zeigen, die innere TJmf ang,s-v?and des Eoiires zu zerschneiden. Das BoIu? kauri α ami mittels Gar mit Jiun&tharz imprägnierten Glasgespinstlagen in der bereits beschriebenen Weise fertiggestellt werden.
Da die erste kun£.tharzscuicut, ■wenn verwendet, bei einer Temperatur gehärtet werden muß, bei der kein Schmelzen der darunter liegenden Wachsschicht erfolgt,- wird ' die Spoxy-Ear ζ schient oder die verwand at e andere -^arzschicht in i'o2?m. einer Masse oder eines Gemisches aufgetragen, das bei etwas höhereu Temperaturen härtet, die aber unterhalb des Schmelzpunktes'des aufgetrageneu -Wachses liegen und die ungefähr 65°0 betragene
Sineliasse, die bei der Herstellung dieser ersten Decksciiicht sehr zufriedenstellende- Ergebnisse gezeigt hat, besteht aus 25 Gewicht steile,. Triphenjlpho&phit, 100 Gewichtsteilen Epoxyharz, 12 Gewichtsteilen Triäthylentetramin, bezogen auf das Gewicht das Epoxyharzes, und 5 Teilen einer thixothropischen Substanz, z.B. eines oxlikaterzuugnisses, das unter dem Haudelsnaman Gab-0-Sil im Handel zu haben ist* Triphenylphosphit beschleunigt das Härtendes h&rzas, so daß das Harz bei einer ziemlich niedrigen Temperatur gehärtet ■werden kann, und Triäthyleutetramlu enthält einen Harzhärter. andere üarzmassen, die -zu einer harten Deckschicht über dem Wachs erhärten, sind, ebenfalls g3?ignet, so daü also viele ■ Hassen zur Normung einer derartigen Deckschicht verwendet
BADORiGiNAL
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wanden können. Seines Wachs, das bei etwa 65° ö schmilzt, wird ebenfalls lediglich als Beispiel als Trennmittel zur "Verwendung "bei dem Kern 22 genannt. Andere' Tenniaittel, die verflüssigt "werden, .wenn, das· Kunstharz des festigen Bohrerzeugnisses gehaltet wild, können ebenfalls mit Yorteil bei' dem vorstehend beschriebenen Verfahren verwendet werden.
Die Trennmittel sollen einen "niedrigen11 Schmelzpunkt haben, d.h. das Trennmittel soll bei der^Sinwirkung von zum Härten !dienender Außenwämee auf den Bohr- ■ kernaufbau schmelzen, soll aber nicht schmelzen, ehe ein wesentliches Härten des darüberliegenden Kunstharzteiles des Bohres erfolgt ist. Ba die Härtungswärme ."nach innen in das Bohrinnere dringt, erhärtet* das Kunstharz für gewöhnlich, ehe das Trennmittel"schmilzt· Da die Kernbohrungen ein leicht es Ausfließen das Dachses ermöglichen, kann das Wachs aus der Kern-BoW-Zwi sch" enf lache entfernt werden, ohne' da£ das Wachs in das Bohr dringt, selbst wenn das Bohrkunstharz noch nicht vollständig gehärtet worden ist* Biese Erwärmungaarten können leicht ausgeführt werden, wenn mit den Glasgespinsten einer bestimmten Bohrzusammensetzung bestimmte Kunstharze Verwendet werden* Bie Trennlage oder Trennschicht braucht währenddes Härtens des Kunstharzes nicht wirklich zu schmelzeii, sondern "sie brsuq&t vorzugsweise nur einen flisßbaren Zustand einzunehmen, so äaß die Wachsmasse beim Auftreten der Kernausoehnungadjiacke in das Bohrinnere eintritt,"
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Bis Kernbohrungan. 60 sollen Burchmss&er haben, die nicht größer pind als. die Burchmasser, die einen Wachs- oder einen irsniimittslüberzug tragen, ohne daß dieser übarzug in die'Bohrung fließt. Die i^uer schnitt sflachs der'Bohrung-60 soll also so klein sdn, daß'die Oberflächenspannung des auf den Kern aufgetragenen üirennmittels genügt, um die öffnung der Bohrung zu überbrücken und auf dieser Bohrung einen wirksamen Beckel zu bilden. Bei Verwendung' einer reinen Wachsioasse-'iait einem Schmelzpunkt von etwa 65° G können die Eernbohruagan Durchmesser von 0,79 min bis 2,JS mm haben. Bie BohruagBii sind vorzugsweise gleichmäßig auf dem Bohr-■ümf ahg -verteilt·
■jSia Bo-hrungsmuatjr, das sich als ö-ahr wirksam arwissaü. hat, bastoht darin, daß dia Bohrungen 60 in Spiralform, um den Karnumfang herum angeordnet werden, so dafl die Bohrungen jader dpirals in einem Abstand von neunzig Grad auf dar geksuinmfcan K-3rnfläch3 stehen und axial um. atwa 50,8 mm von der nächststeh and an öpiralbohrung angeordnet sind. Bei einem derartigen Abstand haben Bohrungen, die in Längsrichtung auf der iCernobsrflache axial fluchten und paralliel zur"---Längsachse des Kernes liegen einen gagausaitigan Abstand- von 203,2 mm, * , "
Jfachdam der Wachsdb-arzug und das erste Luaätharzverkleitung oder -schicht auf dem Kern geformt worden sind, wird ein mit Harz imprägniert,3s Qlasg5spi".i„t auf die Kunst-
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harsschicht aufgebracht, Ms sin Bohr gewünschter Abmes- - sungan und gpwimschtor Ausführung geformt word 3D. ist. Jsa.iai Hart 3Ii, das Deifc^ielswcits mittels Infrarot lampen srfolgen kann, die auf q3l sich auf einem. Härtetisch drehendΐτα
-aufbau ^richtet werden', dehnt sich infolge dar irkun^ das £sra in Badialrichtuog aus, so daß dia auf dsm Kern befindliche üpiralwicklung der GIa age spinatstränge "unter äugspaunung gesstzt wird, dind die in Längsrichtung sich erstreckenden Stränge der Längsbiindel 34- aa den entgegengesetzten Sndabschnitten des"^Kernes verankert, dann werden die Längsstränge bei der Ke'rnauadehnung ebenfalls unter Zugspannung gesetzt.
Wenn auch die entgegengesetzten Jändau der Bündel 34 (Fig. 2) mit den Bingen 42 verankert sind, so müssen die Stuangabschnitte 68, die die' auf dem^tlmf ang des Keriies liegeaden ölasgespinststränge und die Ankerringe 42 verbinden, nach, der Bildung eines gevjünschten Bohren durchgeschnitten. werden, um die Ankerringe 42 von dem fertiggestellten Bohr zu trennen» Dies kann leicht dadurch geschehen, daß ein kesser an die Strangabschnitte 63 gehaltan wird, wenn sich die atrangabschnitte in der kaschine 1o drehen.
Um die Läng^etränga am Kern und am Bohraufbau . sicher zu vorankam, nachdsri der Bbhraufbau aus den .aukör-3?iageu 42 golöst worden ist, werden Befestigungsringe 7o, von denen ein Bing im Querschnitt in" Fig. 6 dargestellt ist,
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nahe dan Jnd abschnitt ei: der Fläche 2-3 d :s Laraet angeordnet, üie Beiestigungeringe 7ö liegen, an den Schultern' 72 ' an, die die Sbenen bilden, in denen die abgesetzten Kernabsohnitte in den verbreiterten Xernabschnitt.23 übergehen.
Der übliche .aufbau eihse Bohren erfolgt in folgender fraise* Hachdem als Längsbündel 34 über die eiste »äpir-al-siGklung 24 (Fig. 1) gelegt dornen ist, warden' melirsiie Spiralmcklungen über jaden Befastigungsring 7o in der in "Fig. 2- dargestellten weise geformt. Auf diese wsits %ird ein sichares Zurückhält en d^r Längsstränge auf dem Kesn-Bohr-Zusaanüenbau g'eaichert,, und zwai· iiachdem die tängsstrangabschnitte 68 durchgeschnitten worden sinö. Beim Härten des Bohren und beim ituadehnen daß Kernes in Längsrichtung worden die Längs gespinst stränge an" den sich gegenübarstehanden inkeriiingen 7o eichsr verankert. Bis Längsstränga werden antes gleichmäßige Spannung gesetzt und das Kunstharz wird bei gespannten LangEsträngen gehärtet. Hach dem Härten des K!unathar2ses warden die Singe 7° uad die darüber— liegenden mit Kunstharz imprägnierten Glasgespinsten von der Hauptkernfläohe 23 und data auf dieser Fläche 23 geformten Sohr" abgeschnitten!.
Ss ist also eine neuartige Earnform zum lormen von glas verstärktet! Kunststoff rohren geschaffen* X!er mit Bohrungen versehener Kern. (Fig* 3) njacht jede besonders Bapiarzv&ischeulage, die ain Häftab zwischen dam Kern
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und d;.ni g ±oz!wt-i. Bohr· v. rhiiic, „rr; sol.., JIu : fill.-'!=:. ült. Beispiel seie f Ul1^c-C ; 'i.&hl-?.u g^g-'b il! -1^i- .-;/i...'.:'^t :' flüssig.. ',VcCxIk;.auftraj. vou ung-Uhr O,7y ^: Jici.c. \.iru auf eiü9i.. £ich Qreli'.:-..üea jx.-,in bsi Esumteibparatui' aux^ibürstet und datm zum .i'rstarr&n gebracht. i«acn usm xiUf'briugeu der iivacha schicht mrä sine .n. UL st harz masse, z.B. di-.? btreits beschriebene iaasa:1, cia 'ei^e aiinue ocriicht zu fciaien vermag, a uf deIj. mit .»achs ϋο^Γζο^οπβΰ ^eτα &uf L,---lstt und bei eiüij" ieiüperotur, die unterhalb oc-ε v7ach£sci:nielzpu:::kt :ε von 65 G liujjt, ^
Nach Qoüi i-ärten der düuuen kun&tharzLcnicht oder kunstharzeinlage werdeü viele iopiral-la^en uad. LiIa^ s-Iagen'von kunstharziuipragLLierten (jlafgaspiuststrängeri aufgelegt, um QGLi Hohr die gewünschte Dicke zu gebeu. ^ei einem abgeänderten üerstellungsverfahren des 3ohrc£ wira die ii.uriDtharzsclj.icht we^elash^n. una ein in _LänL,srichtung sich .3rstrecivendy,s G-ecpiastbuLidel -ULUiiittaloar über den viiach£übtrzug g.vlegt. Jiese .rate u-l&t.geipii^stlci^e wira mit ivunstharz" grü--Q lieh ^tx.iukt, damit sich inurrhalb aer Glasfaden keine trockenen ijolletj ac ei1 l'Sfachcn bo± iriö ex. üs wercen so viele opiralwinklungeu Ui..o r:o -vial; Läi^gsbündel aufgebracht v.io notwendig sind, um dem Rohr die gewünschte Lerstf ettigkeit und ^ugf efctigk«it zu geben.- xs&ch dem ein Bohr gewünschuer btärke gefür-Mt wordea ist, wira der Zusammenbau, auf einen Härtetisch gelegt, wie er I1. aor
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■ schwebend en Patentanmeldung Ή 31 928 I/39a beschrieben ist, • und dtrahlungsw-lrme wird auf den äusamnienbau zur Einwirkung gebracht. Beim anwärmen dehnt eich der -t^rn aus und die zuerst auf den ivern aufgebrachte ",'i/achsschicht wiro verflüssigt und wird in die kitte des ksrns gedrückt, aus der das Wachs zur .vied er verwendung WieoergsWonae-! wird, »/anti in einem Kern ai'ue genügende zahl üohrimga.. voifriäi,j3ü είι,α, die sich radial zur LäiioBachse des k^ruijt, siib'cr^ci^n und die eiii gjüübe-'-id groß as üufLahmavoluiiien haoaa, α a au ist as nicht erforderlich, daß ain hohler i^rn varvmiGit vi-ird. Kach der Bohrnarstelluc^ ;viro das vvächs üöjx v.-ira die anders ireiiuschiciit, die in diese johrucig&n gifloa-sen ist uad die sich in diesen Bohrungen gesaiumelt ha'c, üureu jim*-·rmen des j^3i>Li^B gesGrnaolzen u.-..ü durch JJr3h-^n aas ϊ-$ϊιιέ* u.b«jr einer uaruuielri^^e au3 asu bohrungen scro'X ■ ut.
nel der -ausdehnung das ajtii.-ib aiiiinib der is>rn aas Volumen ein, das vorher von dem Wachs eingenommen worden ist. JS'ig. 4 zeigt im vergröEs^rten lüa^stabe einen querschnitt; einas cus Kern und Bohr bestehenden .^chicntaufbauvr-s nach den iOrn-^u q:-j£ Bohr es. Der Ksr.a 22 liegt am weitesten
nach iaaen. üice ^ohrucg 6o ist im Schnitt darpastelit. Bar Kernumfang wird von einer /i/achsschicht 74 umgeben, um die eine dünne Kun&tha-rzverkleidung odsr iiunsthai'ischicht 7ö liegt. Jbar der Hai1 ζ verkleidung, 76 ist eina opir>ilg-a spinatlage 24'geformt, und über dar Wicklung 24 befindet sich sine in
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Längsrichtung gerichtete Gespinstlage 34 und schließlich als äußerste Lage eine abschließende Spiralwicklung 3>4. Die Zahl der üpiralwiciilungen und Längslagen kann geändert werden. t Der Querschnitt der ffigi. 4 ist nur als ein üirläuterungsbeispiel zu werten* "" .
Die Lehren der Erfindung,-können bei der zterstollung irgend eines beliebigen Sohres zur ^nweucung gebracht werden, das mindestens teilweise aus einem wärmehärtbaren Kunstharz auf einem üern geformt wira, odsr können auf ei-e Bohrform angewendet werden, bei der durch das Anhaften des geformten Bohres am kern technische öciiWierig-tcaiten entstehen.
.äs ist ?.L=o dia neuartiger mit Bohrungen versehener Kern ge schaff-on, der sich beim närteri des "Bohre s ausdehnt una die gemikischte Zugspannung auf die la dem Bohr versandeten-schraubenlinienförmig aufgewickelten ätränge überträgt.
Unter Beibehaltung bestimmter kennzeichen, die die, wesentlichen iUerkinale .der Erfindung bilden und die in den Ansprüchen bea.iSprucht siud, kann auf Grutid der vor» stehenden Beschreibt :-g die jirfir-oung verschiedenartigen Verwendungsvarhältnissen angepaßt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Kern zur Versendung, bei der Herstellung eines Glfcs-a-unstharz-Bohres a-ut ein·* rohrförmigen Teil, der einen positiven Außdehnungßkoeffieienteti hat, und mit einem Innendurchleß-, der in dem Keru vorhanden ist und sich über iriiüdesteDß eiuei weaentlichen abechnitt dieser K.ernläuge erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) Bohrungen (60) hat, die in dar *ernoberfliehe angeordnet eind und mit dem ^ernioLendurchleß Iq Verbindung stehen, und daß die Bohrungen (60) auf dem gesamten ümftmg diesel Kernes (22) verteilt sind.
    2. Lern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais die Bohrungen einen Cberflächendurcbmeaeer zwischen ungefähr C-,79 mm bis 2,38 mm haben.
    3. Verfahren zur Herstellung eines GIaB-Jr. un stharz-Rohrea, gekennzeichnet durch folgende stufen, die darin boßtehen, daß eine mit radial gerichteten Bohrungen versehen· Fohrform, die einen poeitiven AusdehnungafceeffIzienten hat, mit einer irennschicht überzogen wird, die einen niedrigen bchraelzpunkt eufvmiat 1 daß über die irennechicht ei geapannta Lagen aus Glasgefipinet aufgelegt werden, die mit einem ungehärteten, wärraehärtbaren Kunstharz imprägniert
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    sind} daß auf diesen Zusammenbau aus Bohrforiü und Glasgespinst Wärme zur Einwirkung gebracht wird, so daß das Harz härtet}-daß"die Eohrform ausgedehnt und die Trennschicht verflüssigt wird, wobei die Trennschicht bei der Ausdehnung der Eohrform in die Bohrungen der Eohrform gedrückt wird.
    4·« Verfahren zur Herstellung eines Glas-Kunstharz-Eohree, gekennzeichnet durch folgende Stufen» die darin bestehen, daß eine hohle, mit radial gerichteten Bohrungen versehene Eohrform, die einen positiven Ausdehnungskoeffizienten hat,mit einer Trennschicht niedrigen Schmelzpunktes- überzogen wird; daß mit ungehärtetem wärme-Mrtbaren Kunstharz imprägnierte Glasgespinstlagen unter Spannung auf diese Eohrf oriii gelegt werden} daß Abschnitte dieses Gespinstes an auf Abstand stehenden Abschnitten diese* Eohrform verankert werden; daß auf die entstehende Schichtkombination Wärme zur Einwirkung gebracht wird, um das Kunstharz zu härten} daß die Eohrforni ausgedehnt und die Trennschicht verflüssigt wird, wobei die Eohrform ausgedehnt wird, -ehe-des Kunstharz härtet, so daß dieses Kunstharz gehärtet wird, während sich das Gespinst infolge der Ausdehnung des Bohrfprm in einem gestreckten Zustand befindit, und *obei die Trennschichtisuäia bei Uqs lormausdehnuüg in.die Bbia?f oumboiujungen gepreßt wird.'
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    5· Verfahren zur Herstellung eines
    (xLas-Kunsth^rz-Bohres, gekennzeichnet durch folgende .stufen., die darin bestehen, daß eine üchicht aus einer niedrig schmelzendau Masse auf eine mit Bohrungen vsrsehene, drehbare Bohrfprm, die einen positiven .ausdehnung skoeffizienten hat, aufgebracht wird| daß eine erste härtbare Kunstharzsehicht über diese einen niedrigen ßchiiielzpuokt aufweisende iviaas© aufgebracht Tvirdj daß die erste Kunstharzschicht gehärtet wirdj daß mit ungehärtetem. Warmehartbarem März imprägnierte Giasgaspinste über diese erste Kunstharzschicht auf gel gt worden; daß die Glasgespinste an auf Abstand stehenden Abschnitten der Sohrforia verankert werden} daß wärme auf den entstehenden Schicht auf bau aus Bohr form und Glasge spinat zur Hinwirkung, gebracht wird, um die Hohrform auszudehnen und auf diese We^se die verankerten Grlasgespinata unter Zugspannung zu setzen, und daß dann dieses ungehärtete Kunstharz bei in ausgedehntem Zustand befindlichen Kern gehärtet vvird»
    6. Verfahren, zur Herstellung eines (xlas-Kunsthaiiz-Sohres, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß eine mit Bohrungen veraelme rohrförmige Hohrform mit einer niedrig schmelzenden schicht überzogen wirdj daß mit Eun&tharz ig-pr Lagen aus G-lasgespiaati die mit einem ungehärteten, wärme- ' härtbarsa Kunstharz imprägniert sind, auf diese Hohrform
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    aufgebracht wird j daß das Glasgespinst in. schraubenlinieafömnigen Lagen und in Längslagen, die quer "bzw. parallel zur Längsachse dieser Hohrform angeordnet sind, aufgebracht wird, wobei das Aufbringen so erfolgt, daß die Glasgespiüststränge unter Spannung gehalten werdenj daß auf den aus Sohrform und Glas gespinst bestehenden Zusammenbau Wärme zur Einwirkung gebracht wird, im diese Bohrforni in Badialrichtung und Längsrichtung auszudehnen, so daß die Trennschicht in die Bohrungen der Rohrform gedrückt wird..
    7· Verfahren zum Herstellen eines aus Glasgaapiüst und Kunstharz bestehenden Bohr es, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen, die darin bestehen, daß eine mit Bohrungen versehene Sohrform mit einer Zwischenschicht überzogen, wird, die einen Schmelzpunkt'von ungefähr' .650C hat§ daß mit Kunstharz imprägnierte Lagen aus.Glasgespinst, die"mit einem" ungehärteten, durch Wärme härtbaren Kunstharz imprägniert sind, auf diese Hohrform aufgebracht werden| daß eine Temperatur von ungefähr 65° bis 9j5°G auf die aus Hohrform, Glasgespinst und Kunstharz bestehende Kombination zur Einwirkung ©bracht wirdf um die Hohrform radial auszudehnen, so daß .das Kunstharz gehärtet und die Zwischenschicht? oder Trennschicht in die Bohrungen der Hohrform gedsäckt wird. ' '
    8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das GlaagBSpinst auf eine Temperatur von
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    etwa 65° O erwärmt und gleichzeitig mit dem Kunstharz beim Auflegen des Gespinstes auf den li^ru imprägniert wird.
    9. Kern zur Verwendung bei der Herstellung eiues aus Glas und" Kunstharz bestellenden Bohr es, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Bohrform (22), die einen hohlen Mittelraum hat, der von einer gebogenen Viand umgeben.wirä,' wobei Bohrungen (60) in Badi al richtung aus diesem kittelraum. die Bohrformwand durchsetzen, wobei die Bohrform aus einem Material besteht, das einen positiven Ausdehnungskoeffizienten hat, ferner die Bohrungen (60) an der Fläche dieser Bohrform Durchmesser zwischen 0,79 v®i und 2,38 mm haben, und ferner dia Bohrungen (60) in der 3?orm von auf Abstand stehenden Spiralen angeordnet sind, die um den üUßenumfang der iohtform· verlaufen.
    10. Verfahren zur Herstellung eines Glas-Kunstharz-Bohres, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß eine Bohrform, deren Bohfungen die Bohrformwand durchsetzen, mit einer Zwischenschicht überzogen -wird, die unter Druck fließbar ist} daß Lagen aus Glasgespinst, das mit ungehärtetem, bei Wärmeeinwirkung harfcwerdenden Kunstharz imprägniert, ist, auf dieae Bohrform aufgebracht werden, bis ein Bohr gewünschter .abmessungen geformt ist§
    daß so viel Wärme zur Sinwirkung gebracht wird, daß indes
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    aus der Rohrforin und dem Bohr bestehende Kombination die Eohrfoi'iu ausgedeimt und des wärniehärtbare Kunstharz gehärtet wira, wobei die War nie härtung, dieses Kunstharzes auf einen angemessenen Grad vor der Ausdehnung der Bohrform erfolgt, so üaß im wesentlichen'die gesamte äwischenschiciit oder '!re.aiscnicht in die Bohrungen der Rohr form durch den DruciL^preßt wird, der durch die sich ausdehnende R ohr form, auf die Trennschicht gegen■ ö as Bohr ausgeübt wird.
    11.Verfahren zum Herstellen eines Wärmehärtbar eü Kunstharze ohr es, dadurch gekennzeichnet, äaii der Kunstharz teil des Bohr as über einer mit -Bohrungen ν ar- ■ senenen, durch warme ausdehnbaren Bohr form, geformt vvird, die mit einer iroi-nschicht^ überzogen iut, die unter Brück fließbar wire, se daß b aar nürmehärtuuig dieses wärinehcirtbaron Kun&tharzes, das suf der Rohrform aufgebracht ist, die Treunschiaht ourch den Druciv, der von der durch die wärme ausgedehnt ,-hj. Eoht'form ausgeübt w.ira, in die Bohrungen der Rolirforiü, nicht aber in das- Innere .des Rohres. gedrückt wird.
    12. Verfahren zur Herstellung eines Rohres,
    das mindestens zu.m Teil aus v/arme hart bar en Kunstharz besteht, gekennzeichnet durch f olgeuqe Stufet., α ie darin bestehen,
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    das mindestens teilweise -ungehärtet3ε wärmehärtbares Kunstharz auf eiüö mit Bohrungen versehene Bohrform auigeDraoat wird, die einen positiven Ausdehnungskoaffizianten hat und die mit einer untar Brück fließbaran Zwi&crie^Gchiciit odsr !Trennschicht versehen ist} da^ auf dia -.-iULeiiS^ita der entstehenden, aus der Bohrform und ο\%ι i..un.'.itharz bsfüshsndea ivombinatioü. ./ärma zur ÄiavjirJiULig, gabracht wii'a, um glaichzaitig die Bohrform auszudehnen una das zu härteu; daB die Bohrform einen- ^röBaren ko9ffiziontt3n hat als das Kunstiiarz, to ciaü di:> aurch V/cirni.-i ausgedehnte Bohrf orm.-die ■x'rennt.chicht od ?r ^wi schicxit in d is in der Bohrl'orm vorhaudetisn i>ohr uu^au. dricüt, wobei diesa Bohrung3η der Holu'form eiwS1 soloha -i-ap&zität oder ain solches !""a&suagsvsrmögsn habou, daß si;, den geüii Stoif der kiwi sch anschicht odar irouaschiciit aufnehmen.
    15· Verfahr an üach Anspruch 12, dadurch gsk-T-inzaichriet, daß das Kunstharz während der ausdehnung dieses Kerns so weit gehärtet wird, α aü die ^ischenschicht oder Trennschicht laichtar in die erwähnten Bohrungen als in das Bohrinnara fließt.
    14» Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die 2wischeasohicht oder Trennschicht bei einer oberhalb ihres Schmelzpunktes liegenden Temperatur in die erwähnten Bohrungen fließt.
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    15· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, .daß dia ^wiaciianschicht oder Trennschicht bei eiuer unterhalb ihi'as dchBielzpuatctes liegenden Temperatur in Q ie orvsäiintea xiohrun^eL. fließt.
    16. Yerfahren und -Hern, gekennzeichnet durch alle dargestellte:!, Desciir!ebenen und/oder in der Beschreibung, den äeiciiniingen und/oder den Ansprächen enthaltenen liaa zeichen -in ihrsr weitesten Auslegung oder in einer begranzteren .aus
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