DE1504496B2 - Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffkörpern und Vorrichtung zum Formen und Abstützen einer in einem ungehärteten Gelzustand befindlichen Schaummasse - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffkörpern und Vorrichtung zum Formen und Abstützen einer in einem ungehärteten Gelzustand befindlichen SchaummasseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Schaumstoffköfpern, insbesondere aus Polyurethan, in einer mit einer Auskleidungsfolie ausgerüsteten zweiteiligen Form und eine Vorrichtung
zum Formen und Abstützen einer auf einmal geschäumten und in einem ungehärteten Gelzustand
befindlichen Polyurethan-Sehaummasse. Derartige Schaumstoffkörper finden insbesondere Verwendung
für Polsterzwecke.
Unter »Gel« ist im Sinne der Defination Plastic Engineers' Handbook, Reinhold Publishing Corp.,
3. Auflage, 1962, »die anfängliche gallertartige feste Phase, die sich während der Bildung eines Harzes
aus einer Flüssigkeit bildet«, zu verstehen. Es hat eine sehr geringe Festigkeit und fließt nicht wie eine
Flüssigkeit. Es ist weich und biegsam und bricht auf Grund seines Eigengewichts, wenn es riicht abgestützt
wird.
Üblicherweise wird das entstandene Gel in der Fdfni in einen Härteofen gebracht und dort zum
Aushärten gebracht. Dies hat jedoch den Nachteil, daß zum einen die Form aus einem hitzebeständigen
Werkstoff bestehen muß und zum anderen eine rasche Wiederverwendung der Form ausgeschlossen
ist.,.
Da die Aushärtung des im Gelzustand befindlichen Schaums im Ofen verhältnismäßig lange dauert, ist
es wünschenswert, daß der noch ungehärtete Schaumstoffkörper unmittelbar nach Erreichen des GeI-züstandes
ätls seinef Fofrii gelöst und anschließend
in den Aushärtungspfen gebracht wird. Auf diese Weise könnte die Form erneut verwendet werden,
während der geformte Gegenstand ausgehärtet wird. Jedoch ist der im Gelzustand befindliche Polyurethanschaum
brüchig und unfähig, sein eigenes Gewicht zu tragen und deshalb äußerst schwierig zu
handhaben.
Auch eine Abstützung durch eine elastische, der Form des Schaumstoffkörpers angepaßte Umhüllung
allein, wie sie z. B. eine an sich bekannte, in die Hohlform eingelegte und am Schaum haftende
Kunststoffolie darstellt, welche zusammen mit dem darin befindlichen Schaum aus dem Formhohlraum
entfernt Wird, bietet noch keine sichere Gewähr
dafür, daß die Gestalt des Gels erhalten bleibt und eine Formänderung unter dem Einfluß verschiedener,
we'nh auch geringfügiger Kräfte vermieden wird, wie sie z.B. durch die Trägheit der Schaummasse beim
Beschleunigen während des Transportierens auftreten.
Wenn die die Schaümmasse umschließende elastische Umhüllung verhältnismäßig hoch ist, neigt
der Schaum dazu, nach ünteii zu sirikeii und dbrt
breitdr zu werden als im oberen Teil. Ist die Hülle breit und niedrig, so neigt die Schaümmasse dazu;
in dbf Mitte durchzuhängeri, Wenn die Hülle seitlich
öder von oben getragen bzw. gestützt wird. Verwe'ndet
man jedoch keine Hülle, so brechen die Schaümzellen bei Berührung mit einem Fremdkörper
zusammen, und es bleibt lediglich ein Tropfeii Flüssigkeit;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde; ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels derer ein Lösen der
Hoch im ungehärteten Gelzustand befindlichen Sehäürristoffkörp'er aus der Form1 und ein anschließendes
Transportieren in einen Trockenraum ermöglicht
wird.
Diöse Aufgabe wird bei der Vorrichtung gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß sieh ein das noch ungehärtete Schäumgel tragender Einlageteil an der
Trennlinie zwischen den Formteilen durch und über die Form hinaus erstreckt. Da der Schaum iiii GeI-zustärid
stark klebrig ist; haften die Schaumzellen gut ad den Teilen des Einlägeteils, mit denen sie in
Berührung' kdriimeri. An diesen Zellen haften wiedefüni
die daran angrenzenden Schaumzellen, so daß jeder Teil des Einlageteils im wesentlichen unabhängig
von seiner Form und Anordnung einen Teil des Gesamtvolumens sicher trägt. Die schwierig zu
handhabende, im Gelzustand befindliche Schaumriiasse
kann soihit riiittels des Einlageteils ohne Gefahr
einer Beschädigung aus der Form gelöst und in deri Aushärteofen gebracht werden.
Vorzugsweise weist der größte Teil der Fläche
des Schaumträgerteils eine Vielzähl von öffnungen auf. Dadurch wird eine Behinderung der Schaurriausbildung
sowie die Gefahr vori Brüchen des ausgehärteteh ScHaums entlang der Ebene des Schaumträgerteils
ausgeschlossen. Der Sehäümträgerteil kärtn verschiedene Formen haben, die alle darauf
abgestellt sind, die Schaumexpansion so wenig wie möglich durch die Elemente des Teiles zu hindern.
Hierbei kahn der Schaum durch relativ große öffnungdn
hindurchtfeteh und auf allen Seiten der das
Gewicht tragender! und übertragenden Elemente des Schaumträgerteils zusammenfließen, wodurch die
Bildung unerwünschter Haut oder sehwacher Flächen während des Aufsteigens des Schaums verhindert
wird.
Desgleichen ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der untere Teil des Schaums von dem Gewicht
des darüberliegenden Sehäufh's entlastet wird; indem
die das Gewicht tragenden und übertragenden EIethente
des Schaümträgerteils zwischen den oberen Und unteren Schäumteilen dicht genug beieinander
liegen, um eine geeignete Abstützung darzustellen.
Offensichtlich wird bei einer größeren Anzahl oder bei größerer Dicke derartiger Elemente die
Größe der dazwischenliegenden öffnungen oder
Zwischenräume geringer und der der Sohaümexparisiori
entgegenwirkende Widerstand größer.
Infolgedessen sollteh die Elemente um so feiner und dünner sein, je diehter sie beisammen liegen. Das
Schaumträgerteil kann jedoch jede Form haben, vorausgesetzt; daß diese sich während der Behandlung
des daran hängenden Schaumstoffes nicht verändert und daß sie sich über einen genügend großen Bereich
der getragenen Masse erstreckt und mit über die Form hervorragenden Spannelementen versehen
ist; Sie braucht auch nicht planar zu sein.
Vorteilhafterweise besteht das Schaumträgerteil aus eirier Vielzahl Von im Abstand voneinander
angeordneten streifen-; band- oder fadenförmigen Elementen; insbesondere einem Netz; einer Folie
oder einem Band.
Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn man bei einem großmaschigen netzähnlichen Schaumträgerteil
die Elemente aus einander überschneidenden waagerechten und . senkrechten Stoff äd'en miteinander
an ihren Schnittpunkten verbindet, so daß öffnungen von etwa 26 cm2 entstehen. Folien ohne
Öffnungen, die aus dem Schaumstoff gezogen werden
können, sind als Einlage dann geeignet, wenn der geformte Gegenstand nach dem Aushärten an der
Trennlinie entlang geteilt werden soll; so daß zwei
Gegenstände entstehen; Desgleichen können mit Öffnungen versehene Folien; z; B; plastische Materialien
aus synthetischem Papier od. dgl., verwendet werden.
Bei ungewöhnlich dicken oder schweren Fqrmköfpern kann eine Anzahl, vorzugsweise jedoch
nicht notwendiger paralleler Träge- oder Stützteile
verwendet werden; wobei eine drei- oder mehr- bzw. vielteilige Form verwendet und ein Trageteil an
jeder der Trennlinien einer derartigen mehrteiligen Form angebracht wird. Natürlich muß die Trennlinie
bei jeder Art einer mehrteiligen Form nicht unbedingt planar sein.
Auf jeden Fall ist es äußerst ratsam^ daß die
Tfägereinläge; welche Form sie auch haben möge,
derart innerhalb des Schäumgels gehalten wird, daß keine namhafte relative Bewegung zwischen der
Einlage und dem unmittelbar oder mittelbar benachbarten Schäum entstehen kanh; Jede derartige relative
Bewegung würde oft eine solche Schädigung des Sch'äunis mit sich bringen; daß wahrscheinlich
ein schadhaftes Erzeugnis entstehen würde.
Das Sehäümträgerteil kann zwischen zwei vorzugsweise
stäbförmigeri Haltern auf einander gegenüberliegeriden
Seiten der Form straff gespannt sein. Dadurch, daß die Enden bzw: Aufhängungen des
Schaumträgerteils genügend weit aus der Masse hervorragen und von der Außenseite der Form her
zugänglich" sind, Werden unter anderem auch die bei
der Trenrlung der Formteile voneinander auftretenden
Gefahren für eine Beschädigung des Gels infolge geringer Relätivbewegungen vori Sehäümträgerteil
und Schaum ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise können die Forrnhälften und ein das Sehäümträgerteil tragender Rahmen um eine
gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet sein. Zweekmäßigerweise befindet sieh in jeder Formhälfte
eirie das Schaumgel umhüllende;, an sich bekannte Äuskleidüngsfolie; Die Formhäiften können
aus durchlässigem Material bestehen und in einem Gehäuse angeordnet sein; welches an eine an sich
bekannte Vorrichtung für die Erzeugung von Druck oder Sog eines Strörmingsmitteis angeschlossen ist.
Auf diese Weise kann auf die Folie ein Sog bzw.
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Druck ausgeübt werden, wodurch ein Schließen der Schaumträgerteil 10 ist dm Inneren des Polsters in
Form bzw. das Ablösen des Schaumstoffkörpers aus der Ebene dieser Trennlinie eingebettet, die Enden
der Form erleichtert wird. 11a der Elementeil des Schaumträgerteils 10 sind
Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von jedoch zwischen den Rändern der Folien 9 und 9 a
Schaumstoffkörpem insbesondere aus Polyurethan 5 sichtbar.
derart verfahren, daß in das Schaumgel ein dieses Wie am besten aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich,
bzw. den Schaumstoffkörper übertragendes und gleichen sich die als »untere« Hälfte der mehrteiligen
dieses bzw. diesen tragendes Einlageteil während des Form bezeichnete Hälfte 12 und die andere oder
Aufschäumens eingebettet und das geformte Schaum- »obere« Hälfte 13.' Durch die Wände der Form,
gel bereits nach der Gelatinierung der Schaummasse io z. B. über die Saugvorrichtung 15, kann eine Saug-
und vor deren Aushärtung mittels des Einlageteils wirkung auf den Hohlraum 14 ausgeübt werden,
aus der Form herausgenommen wird. Dabei wird Desgleichen kann mittels einer Flüssigkeitsdruckvorteilhafterweise
die zu schäumende Masse in den vorrichtung 16 Druck auf diese Wände ausgeübt Innenraum der einen Formhälfte eingebracht, auf werden. Ein geeignetes Ventil 17 regelt die wahldiese
der sich in einer Ebene befindende, die Form 15 weise Anwendung von Sog oder Druck auf beide
überragende Einlageteil und auf diesen die zweite Formhälften über Leitungen 18, 19. Die Form ent-Formhälfte
aufgelegt und danach die geschlossene hält einen erheblichen Prozentanteil an offenen
Form in eine aufrechte Stellung verbracht. Auf diese Zellen, die die Verbindung mit dem Hohlraum her-Weise
wird eine einfache Handhabung und eine un- stellen. Die Form ist von einem an der Trennlinie
gestörte Schaumausbildung gewährleistet. Vorzugs- 20 20 offenen Formkasten 21 umgeben, der die Zuweise
werden bis zum öffnen der Form die Form- und Abfuhr von Luft und Gas zu bzw. von den
trennfolien durch ein Vakuum an die Formwände Formwandungen des Hohlraums durch die Wanangesaugt
und beim öffnen der Form die Form- düngen hindurch ermöglicht. Wie nachstehend näher ((|
trennfolien mit einem Druck beaufschlagt, um diese beschrieben wird, kann während des Formverfahrens
von den Formwänden abzuheben und vom geform- 25 sowohl Sog als auch Druck auf die Formtrennten
Schaumgel zu trennen. Anschließend wird der auskleidungen 9 und 9 a ausgeübt werden.
Schaumkörper so lange mittels des Einlageteils ge- Um das öffnen und Schließen der Form zu erhalten
bzw. transportiert, bis er ausgehärtet ist. leichtern, ist jede Formhälfte schwenkbar gelagert,
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegen- so daß sie in verschiedene Stellungen geschwenkt
Standes der Erfindung ist in der Zeichnung dar- 30 und dort festgehalten werden kann. Wie dargestellt,
gestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt sind die an der Formhälfte 12 befindlichen Arme 23
F i g. 1 teilweise im Schnitt einen schematischen schwenkbar an einer starren Achse 24 gelagert. Bei
Seitenaufriß einer mehrteiligen Form mit einem Beginn des Formungsvorgangs und während des-Schaumträger,
selben werden sie mittels geeigneter (nicht dargestell-F i g. 2 eine Vorderansicht der geschlossenen Form 35 ter) auslösbarer Vorrichtungen in den in Fig. 1
mit dem Schaumträger in aufrechter Stellung, und 3 dargestellten jeweiligen geneigten Stellungen
Fi g. 3 in schematischer Darstellung eine geschlos- gehalten. Nachdem die Form geschlossen ist, werden
sene Form, die Arme 23 und die Formhälfte 12 in ihre senk-F i g. 4 eine Ansicht eines weitmaschigen, netz- rechte, durch die strichpunktierten Linien in F i g. 1
ähnlichen Schaumträgerteils mit dessen Aufhängung 40 dargestellte Lage geschwenkt und dort festgehalten,
und bis die Form geöffnet wird. Entsprechend wird die F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines dicken, obere Formhälfte 13 so gestützt, daß sie in die in
gemäß der Erfindung hergestellten Möbelpolsters. F i g. 1 und 3 dargestellte geschlossene Stellung und
Die in Fig. 1 dargestellte Form ist geöffnet, wo- in die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien darbei
eine Hälfte der geteilten Form die flüssigen, 45 gestellte geneigte, offene Stellung geschwenkt werden
schaumbildenden Bestandteile enthält, während sich kann. Zu diesem Zweck sind die die Formhälfte 13
die andere Formhälfte in aufrechter Stellung be- tragenden Arme 23 α schwenkbar an der Achse 24
findet. Durch strichpunktierte Linien sind die die angebracht.
schaumbildenden Bestandteile aufnehmende Form- Der Rahmen 25 (Fig. 2) trägt das Schaumträgerhälfte
in aufrechter Stellung und die andere Form- 50 teil 10 und ist gleichfalls schwenkbar auf der Achse
hälfte in ihrer Stellung während der Entnahme des 24 montiert. Die senkrechten Teile 27 des Rahmens
Schaumstoffkörpers dargestellt. Da die Form nicht 25 sind an ihren oberen Enden 28 gegabelt, um das
in den Härtungsofen gebracht wird, kann sie größten- Anbringen und Abnehmen der Aufhängungsstange
teils aus relativ billigem Material, wie z. B. starrem 29 des Rahmens zu erleichtern. Die untere Quergeschäumtem
Polyurethan, bestehen. Derartiges Ma- 55 verbindungsstange 30 erstreckt sich zwischen den
terial kann in sehr wirtschaftlicher Weise für die senkrechten Teilen 27.
Herstellung ausgefallener Formen verwendet wer- Damit der Schaumträgerteil 10 richtig gehalten
den, was insbesondere bei der Herstellung geringer wird, hängt er selbst an seinem oberen Ende von
Mengen verschiedenartig geformter Gegenstände der Aufhängerstange 29 herab, ist verhältnismäßig
von Vorteil ist. 60 stark gespannt und an seinem unteren Ende mit der
F i g. 5 zeigt einen besonders gestalteten Schaum- unteren Stange 30 des Rahmens 25 verbunden. Da
Stoffkörper, nämlich ein aus elastischem Polyurethan- die straff gespannten Elemente 11 in senkrechter
schaum bestehendes Sesselpolster 8, das von zwei Richtung keinen Spielraum haben, können sich diese
Polyäthylenfolien als Auskleidungs- bzw. Form- Elemente bezüglich des mit ihnen in Berührung kom-
trennfolien 9 und 9 a eingehüllt ist, deren Kanten an 65 menden und an ihnen haftenden Schaumes nicht
den Seiten und Enden des Polsters in der Ebene bewegen. Dadurch, daß die Formhälften 12 und 13
zusammentreffen, in der sich die Trennlinie der aufeinander und auf den besonders am oberen und
Form befand. Das in Fig. 4 dargestellte netzförmige unteren Ende aus der Form hervorragenden Enden
der Elemente 11 mittels Laschen 31 und 32 aufeinander geschlossen werden, wird der Trägerteil in
seiner richtigen Stellung gegen jede unerwünschte Bewegung gegenüber der Schaummasse festgehalten,
und zwar während des Formverfahrens und auch während des Transports zum Aushärtungsofen.
Bei Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist die Zeitdauer für die verschiedenen
Stufen bei der Schaumexpansion und Härtung bekannt. Wenn die Form geöffnet ist (Fig. 1), wird
der Formhohlraum 14 zuerst mit den Auskleidungsfolien 9 und 9 a aus geeignetem dünnen und dehnbarem
Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, mit einer Dicke von etwa 0,001 cm ausgekleidet. Diese Folien
werden so angebracht, daß sie an den Wänden des Hohlraums glatt anliegen. Wenn ein Sog ausgeübt
wird, werden die Hohlraumoberflächen entsprechend verschlossen. Vorzugsweise erstrecken sich die Randteile
der Folie auf allen Seiten aus der Form, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Um die Folien
gegen die Wände des Hohlraums gepreßt zu halten und zu glätten, wird das Regelventil 17 umgestellt,
um die Saugvorrichtung 15 betriebsmäßig mit den Leitungen 18 und 19 beider Formhälften zu verbinden.
Der Sog wird aufrechterhalten, bis die Schaumexpansion vollendet, der Formhohlraum gefüllt ist
und der Schaum den Gelzustand erreicht hat. Wenn die Form jedoch zur Entfernung der Schaummasse
geöffnet werden soll, wird der Sog abgeschaltet.
In die untere leere Formhälfte oder, wenn dies geeignet ist, in beide Formhälften, wird eine abgemessene
Menge schaumbildender Bestandteile 33 (Fig. 1) eingebracht, wobei diese Formhälfte bzw.
-hälften sich etwa in der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage oder Neigung der Formhälfte
12 befinden, d. h. in einer Zwischenstellung zwischen der senkrechten und waagerechten, und genügend
geneigt sind, daß die richtige Expansion der schäumenden Bestandteile, ohne auf Widerstand zu
treffen, gewährleistet ist. Unmittelbar nachdem die Bestandteile in die vorher ausgekleidete Formhälfte
eingebracht worden sind, werden die Rahmen 25 und der von ihm gehaltene Trägerteil so verschwenkt,
daß sie den Formhohlraum an der Tennlinie der Form überbrücken und die Form wird geschlossen.
Wenn dies günstig ist, können die schäumenden Bestandteile auf beide Formhälften verteilt und diese
dann über dem Trägerteil geschlossen werden. Wenn die Form aus mehr als zwei Teilen besteht, wird bei
jeder der Trennlinien ein Trägerteil über dem Hohlraum angeordnet. Dann folgt das Aufschäumen der
Bestandteile.
Wenn sich der Schaum richtig ausdehnen soll, werden die Form und die aus dem Rahmen 25 und
dem daran befestigten Trägerteil 10 bestehende Tragevorrichtung als Ganzes sofort in die in Fig. 1
dargestellte Senkrechtstellung verschwenkt und verbleiben dort so lange, bis die Expansion beendet
und der Schaum in den Gelzustand umgewandelt ist und die Gase durch eine geeignete öffnung in der
Form entwichen sind.
Nachdem mittels des Ventils 17 der auf den Hohlraum ausgeübte Sog abgeschaltet wurde, wird das
Ventil so eingestellt, daß durch die Formwände ein schwacher Flüssigkeitsdruck von etwa 0,007 g/cm2
auf die an den Wänden des Hohlraums anliegenden Oberflächen der Auskleidungsfolien 9 und 9 a ausgeübt
wird. Bei Ausübung eines derartigen Druckes neigen die Folien weniger dazu, an den Hohlraumwänden
haften zu bleiben und lassen sich leichter abtrennen, wodurch ein leichtes Öffnen der Form
ermöglicht wird, ohne daß die umhüllte geformte Masse des schaumförmigen Gels beschädigt, verzerrt
oder in Form oder Größe verändert wird.
Wenn die Form geöffnet wird, bleibt das Gel an der Einlage bzw. dem Trägerteil 10 hängen, der
seinerseits mittels seiner Fortsätze weiterhin an der Aufhängestange 29 hängt. Wenn der Teil 10 zu der
Art von Trägerteilen gehört, die an der unteren Rahmenstange 30 befestigt werden müssen, so werden
die den Teil mit der Stange 30 oder den senkrechten Elementen 27 verbindenden Fortsätze abgetrennt
oder auf andere Weise entfernt, wenn dies notwendig ist. Ist es jedoch wünschenswert, die
Stange 30 als ein den Einlageteil beschwerendes Gewicht zu verwenden, um das Einlageteil straff zu
halten, so kann diese Stange mit dem Teil verbunden bleiben, wird jedoch vom Rahmen 25 entfernt.
Die umhüllte Schaummasse, aus deren oberem Teil die Verlängerungen des Teils 10 hervorragen,
hängt weiterhin von der Aufhängestange 29 herab und kann mittels dieser Stange zu dem Härtungsofen
transportiert werden. In diesem Ofen wird die Stange während der erforderlichen Aushärtungszeit auf geeignete
Vorrichtungen gehängt. Nachdem der gehärtete Schaum aus dem Ofen genommen wurde,
werden die hervorragenden Ränder der Auskleidungsfolien und die Verlängerungen der Einlage
abgeschnitten und das Schaumstoffpolster in bekannter Weise fertiggestellt, wie z. B. durch Überziehen
oder Aufpolstern oder als Formstück oder Teilformstück verwendet, wenn der geformte Gegenstand in
einer Doppelform hergestellt wurde und an der Einlage in zwei Teile getrennt wurde.
Während die Schaummasse gehärtet wird, wird die leere Form erneut mit einer Auskleidung versehen
und das Verfahren so oft wiederholt, als Duplikate erwünscht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209 581/474
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Formen und Abstützen einer auf einmal geschäumten und in einem ungehärteten
Gelzustand befindlichen Polyurethan-Schaummasse mit einer mehrteiligen Form, dadurch
gekennzeichnet, daß sich ein das noch ungehärtete Schaumgel tragender Einlageteil
(10) an der Trennlinie zwischen den Formteilen (12, 13) durch und über die Form hinaus
erstreckt.
2: Vorrichtung nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet,
daß der größte Teil der Räche des Schaumträgerteils (10) eine Vielzahl von
Öffnungen aufweist und vorzugsweise ein Netz ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumträgerteil
(10) aus einer Vielzahl im Abstand angeordneter streifen-, band- oder fadenförmiger Elemente
(11) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumträgerteil (10) aus
einem Netz besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumträgerteil
(10) aus einer Folie oder aus einem Band besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumträgerteil
(10) zwischen zwei vorzugsweise stabförmigen fialtern (29, 30) auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Foriri straff gespannt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (12, 13) und ein das Schaumträgerteil
(10) tragender Rahmen (25) um eine gemeinsame Achse (24) schwenkbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jeder Formhälfte (12, 13) eine das Schaumgel umhüllende,
an sieh bekannte Aus'kleidüngsfolie 4s
(9, 9 a) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (12, 13) aus
durchlässigem Material bestehen und in einem Gehäuse angeordnet sind, welches äri eine ari
sich bekannte Vorrichtung (18, 19, 21) für die Erzeugung von Druck oder Sog eines Strömungsmittels angeschlossen ist.·
10. Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffkörpern, insbesondere1 aus Polyurethan, in
einer mit einer Auskleidungsfolie ausgerüsteten zweiteiligen Form, dadurch gekennzeichnet, daß
in das Schaumgel ein dieses bzw. den Schaumstoffkörper überragendes und dieses bzw. diesen
tragendes Einlageteil (10) während des Auf-Schäumens eingebettet und das geformte Schaumgel
bereits nach der Gelatinierung der Schaummasse und vor deren Aushärtung mittels des
Einlageteils (10) aus der Form herausgenommen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schäumende Masse in
den Innenraum der einen Formhälfte (12) eingebracht, auf diese der sich in einer Ebene befindende,
die Form überragende Eiriiageteil (10) und auf diesen die zweite Formhälfte (13) aufgelegt
und danach die geschlossene Form in eine aufrechte Stellung verbracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum öffnen der
Form die Formtrennfolien durch ein Vakuum an die Formwände angesaugt werden und daß
beim öffnen der Form die Formtrennfolien mit einem Druck beaufschlagt werden, um diese von
den Formwänden abzuheben und vom geformten Schaumgel zu trennen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper
so lange mittels des Einlageteils gehalten bzw. transportiert wird, bis er ausgehärtet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0057961 | 1965-12-20 | ||
DEK0057961 | 1965-12-20 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1504496A1 DE1504496A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1504496B2 true DE1504496B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1504496C DE1504496C (de) | 1973-08-02 |
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ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281724A1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-09-14 | TECNOS S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Anformen einer Schicht aus Schaumkunststoff an Folienmaterial |
DE19622782A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Polyurethanweichschaum mit Zonen unterschiedlicher Stauchhärte |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281724A1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-09-14 | TECNOS S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Anformen einer Schicht aus Schaumkunststoff an Folienmaterial |
DE19622782A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Polyurethanweichschaum mit Zonen unterschiedlicher Stauchhärte |
DE19622782C2 (de) * | 1996-06-07 | 1998-06-04 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Polyurethanweichschaum mit Zonen unterschiedlicher Stauchhärte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1504496A1 (de) | 1969-05-14 |
GB1101693A (en) | 1968-01-31 |
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