DE1504145A1 - Verstaerktes,poroeses Material - Google Patents

Verstaerktes,poroeses Material

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DE1504145A1
DE1504145A1 DE19631504145 DE1504145A DE1504145A1 DE 1504145 A1 DE1504145 A1 DE 1504145A1 DE 19631504145 DE19631504145 DE 19631504145 DE 1504145 A DE1504145 A DE 1504145A DE 1504145 A1 DE1504145 A1 DE 1504145A1
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DE
Germany
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reinforced
porous material
foam material
porous
resilient foam
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DE19631504145
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Hutchinson Edward Norman
Brion Weller
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/36After-treatment
    • C08J9/40Impregnation
    • C08J9/42Impregnation with macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2461/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2463/00Characterised by the use of epoxy resins; Derivatives of epoxy resins
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Description

  • Verstärktes, poröses material Die Erfindung betrifft ein versrtärktes, poröses material.
  • Das erfindungsgemäße, verstärkte, poröse Material besteht aus einem federndem Schaummaterial aus miteinander verbundenen Zellen, deren Wände einen StUtzüberzug aus einer harten Zusammensetzung haben, so daß sie eine im wesentlichen starre Struktur bilden.
  • Die erfindung betrifft auch ein Vertahren für ein Struktur- oder Füllmaterial, bei dem die verbundenen Zellen aus federndem Schaummaterial mit einer flüssigen Zusammensetsung getränkt werden, die durch Wärme gehärtet werden kann, wobei dann das imprägnierte Material unter Bildung einer im wesentlichen starren Struktur gehärtet wird.
  • Das federnde Schaummaterial kann z. B. Yolyurethanschaum, Gummischaum, Naturschwamm oder ein Sohwamm aus Cellulose oder einem Polymermaterial sein. Die Zellen dieses Schaummateriale sollen überwiegend offen sein und üblicherweise liegt die Dichte dieses Materials im Bereich von 0,004 - 0,25 g/cm3 (0,25 - 15 pounda per cubic foot).
  • Die erfindungsgemäßen, härtbaren Zusammensetzungen können Füllstoffe und Pigmente oder andere färbende Materialien enthaltens Füllstoffe wie feingepulvertes Siliciumoxyd kann einen thixotropie-Effekt ergeben, so daß das freie Fließen der flüssigen Härtungszusammensetzung während des Imprägnierenß des Schaummaterials und vor dem Härten verhindert wird0 Es können auch Lösungsmittel wie Toluol in der Warmhärtungszusammensetzung verwendet werden, so daß das Imprägnieren des Schaummaterials mit der warmhärtbaren Zusammensetzung erleichtert wird.
  • Die härtbare Zusammensetzung muß während des Imprägnierens des Schaummaterials flüssig sein. Brauohbare Zusammensetzungen sind beispielsweise Zusammensetzungen auf der Basis eines Epoxyharzes mit einem Äminhärter oder eines härtbaren Polyester harzes mit einem Peroxydinitiator. Die Zusammensetzung kann warmhärtbar und bei normaler Temperatur fest sein, soll jedoch bei höherer Temperatur, z. B. bei 50 bis 1500C flüssig sein.
  • Eine solche Zusammensetzung ist vorteilhaft für eine Verwendung als zellstoff oder als geformtes Material komplizierter Form, aa sie sich bei der Warmhärtung ausdehnt. In Folien- oder Bandform kann die Ausdehnung so stattfinden, daß ein unregelmäßiger Spalt ausgeführt wird, in den die Folie oder das Band eingelegt ist, und in Kugelform kann eine Form durch diese Ausdehnung ausgefüllt we den, Bei Verwendung als Füll- oder Dichtungsmaterial kann die härtbare Zusammensetzung üblicherweise klebrig sein und zusammen mit dem Federungsvermögen des schaummaterials ergibt sich eine Füllung, die beispielsveise in dem Spalt zwischen den eingezogenen Randteilen punktverschweißter Bleche fest haftet. Die Ausdehnung des Materials beim Härten kann die Fähigkeit des materials noch erhöhen, sich der Form einer unregelmäßigen Üifnung anzupassen, die abzudichten ist.
  • Das verstärkte, poröse, erfindungsgemäße Material kann auch kontinuierlich hergestellt werden und je nach Eriordernis zu bestimmter Form und Größe aus einer endlosen Matte des warmgehärteten, imprägnierten Scnaummaterials zugeschnitten werden.
  • Das verstärkte Schaummaterial kann auch als Baumaterial verwendet werden, z.B. in Form starrer lafeln für Trennwände, zum Verkleiden der Außenflächen von Gebäuden und als Isolation gegen Schall und Wärme. Das Material kann an Unterlagstafeln haftend angebracht oder in selbsttragender Form verwendet werden und es kann mit einer viel glatteren Außenfläche versehen werde wenn beim Formen eine Unterlage, z.B. ein Ölpapier oder eine Aluminiumfolie verwendet wird. Das Material kann auch um gewölbt Oberflächen geformt werden, so daß man feste Schalen oder Mäntel erhält, z.B. in Form eines Bootsprumpfes.
  • Beim Imprägnieren des Schaummateriale sollten die Zellwände des Schaummaterials entsprechend benetzt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Schaummaterial zwischen zwei, durch einen engen Spalt getrennte Walzen hindurchgeführt wird, die in einen Vorrat der härtbaren Zusammensetzung eintauchen. Die endgültige Aufnahmemenge kann dann so eingestellt werden, daß das Material durch zwei weitere Walzen mit einstellarmer Spaltbreite geführt wird. Als Hilfe für die Imprägnierung können auch Verdünnungsmittel zugesetzt werden.
  • Für die eraten fünf der folgenden Beispiele wurde ein Folyäther-Polyurethanschaumprodukt verwendet, das eine Massendichte von 0,032 g/cm3 (2 pounds per cubic foot0 aufwies. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel I Gew.Teile Spikote 828 100 4,4' - Diaminodiphenylmethan 27 Tris (Dimethylaminomethyl) phenol 1 Epikote 828 ist ein im Handel erhältliches Epoxyharz, das aus Epichlorhydrin durch Umsetzung mit Bisphenol A erhalten wird, was der Handelename für ein Reaktionsprodukt aus Aceton und Phenol ist.
  • Das Epikote 828 und das diaminodiphenylmethan werden miteinander bei 45 - 500 C solange gemischt, bis man eine klare Lösung erhält. Nach dem Abkühlen der Mischung auf Zdimmertemperatur wird das Trie (dimethylaminomethyl) phenol zugesetzt.
  • Eine Probe des Polyätherpolyurethanschaums, der eine Dichte von 0,032 g/cm3 (2 pounds per cubic foot) hat, wurde mit dieser Lösung imprägniert. Nach einer 30-minütigen Härtung in einem Ofen bei 1300C bildete sich ein hartes Material mit einer Diohte von 0,705 g/cm3 3 (44 pounds per cubic foot). sie Druckfestigkeit betrug mehr als 232 kg/cm2 (3300 pounds per square inoh). eine andere Probe, die in entaprechender heiße imprägniert war, wurde zwischen Metallplatten eingebracht und in gl eicher Weise gehärtet. Das harte Produkt hatte eine Dichte von 0,848 (53 pounds per cubio foot) und haftete fest an den Metallplatten, so daß eine scherkraft von 77 kg/om2 (1100 pounds per square inch) zum Zerreißen der Bindung' erforderlich war.
  • Beispiel II Es wurde eine Lösung mit folgender (11ew.Teile Zusammensetzung hergestellt: Epikote 828 100 BF 400 3 aerosil 2491 9 Toluol @@@@@@@ 30 BS 400 ist der Handelename eines Bortrifluoridmonoäthylaminkondensationspridukte. Aerosil 2491 ist der Handelsname für feingepulvertes Siliziumoxyd mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 Millimikron. Das Epikote 828 und das BF 400 wurden zusammen bei 70°C solange verrührt, bis sich eine klare Lösung bildete. Diese Lösung wurde durch Vermischen in dem Aerosil 2491 thixotrop gemaoht und duroh einen ZUsatz von Toluol wurde es in eine für die Imprägnierung zweckmäßigere Form gebracht.
  • Proben des Polyurethanschaums, der eine Dichte von 0,032 g/cm3 (2 pounds per cobic foot) hatte, wurden mit der oben angegebenen Zusammensetzung imprägniert. Die behandelten Schaumprocben wurden zunächst 30 Minuten lang auf 800 erwärmt, damit das Toluol abdampfte und anschließend wurden sie 3 Stunden bei 1200C behandelt, damit sich das Harzsystem härtete. Auf diese Weise erhielt man harte, starre und sehr gleichmäßige Produkte. Eine so hergestellte Probe hatte eine Dichte von 0,32 g/cm3 (20 pounds per oubic foot) und ergab eine Ablesung von 88 auf dem Dunlop Härtemeßgerät, daß in der britischen Patentschrift 263 636 beschrieben ist.
  • Beispiel III Die Auswirkung eines Zusatzes eines inerten Pullstoffee zu der Imprägnierungsmischung des Beispiels II wird im folgenden gezeigt, wobei eine Mischung aus folgenden Materialien verwendet wird: Gew. Teile Epikote 828 100 BS 400 3 Aerosil 2491 909836/1350 8 Silioiumoxydmehl (200-400 meah) 50 Toluol 60 anschließend an die Imprägnierung einer Probe des Polyurethanschaums mit dieser Mischung wurde das Toluol bei 8000 -abgetrieben und abschließend wurde 3 Stunde lang auf 12000 erwärmt.
  • Eine so erhaltene Probe hatte eine Dichte von 0,52 g/cm3 (32,5 pounds per cubic foot) und ergab mit dem Dunpol Härtemeßgerät eine Ablesung von 91.
  • Beispiel IV Eine Lösung wurde aus den folgenden Materialien hergestellt: Gew.Teile Epikote 828 100 Dow-Epoxyharz 736 43 BS 400 43 Aerosil 2491 13 Toluol 30 Dow-Epoxyharz 736 ist der Hadndelsname für einen aliphatischen diglycidyläther.
  • Anechlleßend an die Imprägnierung der Proben des Schaume mit der oben angegebenen Mischung wurde das ToluoL entfernt und die Härtung so, wie die in den Beispielen II und III beschrieben ist, vorgenommen, wobei man zähe Produkte erhielt, die leicht flexibel waren. Beine Probe hatte eine Dichte von 0,464 g/cm3 (29 pounds per cubic foot) und ergabeine Härteablesung von 83. Die leichte Biegsamkeit des Produkte ist bei manchen Anwendungen ein Vorteil, weil die stoßfestigkeit höher ist als bei sprUdem Material. Wenn die Materialien als Verstärkungsglieder an Stahlplatten angeklebt werden, dann sind biegsame Produkte zur Dämpfung von Vibrationen besser als spröde Produkte.
  • Beispiel V Die folgenden Bestandteile wurden bei 7000 gemischt: Gew.Teile Epikote 828 100 Epikote 1001 50 4,4'-diaminodiphenylaulphon 40 Aerosil 2491 10 Epikote 1001 ist der Handelsname für ein festes Epoxyharz, das durch Kondensation von Epichlorhydrin und Bisphenol A hergestellt wird.
  • Eine Probe eines Schaums wurde mit dieser Mischung imprägniert, während die Mischung noch heiß (600C) war. Naoh dem Imprägnieren wurde der Schaum zwischen mit Polyäthylenfolien bedeckten Metallplatten gepreßt und gekitlilt. Die Harzmischung verfeetigte sich und hielt den imprägnieren Schaum in reinem zusammengedrückten Zustand, wobei er etwa die Hälfte seiner ursprünglichen Dicke einnahme.
  • Teile dieses zusammengedrückten, imprägnierten Schaums wurden 2 1/2 Stunden lang bei 140°C in einen Ofen eingebracht. dabei schmolz das Harzsystem und der Schaum konnte seine normale Dicke wieder annehmen, worauf dann das Harzsystem gehärtet wurde. las Endprodukt war sehr gleichmäßig imprägniert.
  • Bin anderer Teil des komremiertenl, imprägnierten Schaums wurde in kleine Stücke zerbrochen (7,2 mm; 1/8 Zoll). Diese Stücke wurden bei 1400C 3 Stunden lang in einer Form erwärmt.
  • Das Produkt war ein hartes, leichtes Formstück mit einer Dichte von 0,72 g/cm3 (45 pounds per cubic foot).
  • Beispiel VI Eine Probe eines Celluloseschwamms mit einer Dichte von 0,069 (4,3 pounds per cubic foot) wurde mit der Mischung des Beispiels IV imprägniert. Nach 4-atUndigem Härten bei 1200 C erhielt man ein hartes, etwas gummiartiges Produkt. Die Dichte betrug 0,44 g/cm3 (27,5 pounde per cubic foot).
  • Eine 10 %ige Druckverformung des unbehandelten Schwammes erforderte einen Druck von 0,16 kg/cm2 (2,3 pounde per aquare inch). Beine entsprechende Verformung des imprägnierten, gehärteten Produkts erforderte einen druck von 15,5 kg/cm2 (220 pounds per square inoh). Die beiden zusammengedrückten rodukte waren elastisch.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verstärktes, poröses Material, gekennzeichnet, durch ein federndes Schaummaterial mit verbundenen Zellen, deren Wände einen Stützüberzug aus einer harten Zusammensetzung aufweisen, durch die eine im wesentlichen starre Struktur gebildet wird.
  2. 2. Verstärktes, poröses Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Schaummaterial ein Polyurethanschaum ist.
  3. 3. Verstärktes, poröses Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß federnde Schaummaterial ein Oelluloseschwsmm ist.
  4. 4. Verstärktes, poröses Material nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das.federnde Schaummaterial eine lichte im Bereich von 0,004 bis 0,24 g/cm3 (0,25 bis 15 pounds per cubic foot) aufweist,
  5. 5. Verstärktes, poröses Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützübersug aus einer hargen Zusammensetzung auf der Basis eines Epoxyharzes bestht.
  6. 6. Verstärktes, poröses Material nach einem der Ansprüche 1- bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützüberzug aus einem material auf der Basis eines Polyesterharzes besteht.
  7. 7. Verstärktes, poröses Material nach einem der vorhereenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Material als Baumaterial verwendet wird.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines Bau- oder Füllmaterials, das ein verstärktes, poröses Material iet, dadurch gekennzeich- ,1 net, das die verbundenen Zellen eines federnden Schaummaterials mit einer flüssigen Zusammensetzung getränkt werden, die beim Erwärmten gehärtet wird, und daß das imprägniere Material unter Bildung einer praktisch starren Struktur erwärmt wird.
  9. 9. Verfahren nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird.
  10. 10, Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierte Material vor dem Härten der Zueammen-Setzung in eine gewünschte Form gebracht wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierte Material in einer korm warmgehärtet wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Sohaunaterial ein Polyuretha schaummaterial ist.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Schaummaterial ein Oelluloseschwammaterial ist.
  14. 14. Verfahren nach einem der As brüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Schaummaterial eine Dichte im Bereich von 0,004 bis 0,24 g/cm3 (0,25 bis 15 pounds per cubic foot) hat.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützüberzug aus einem Material auf der Basis eines Epoxyharzes besteht und mit einem Aminhärter gehärtet wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützüberzug aus einem Material auf der Basis eines Polyätherharzes besteht.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende, warmhärtbare Überzug aus einem bei nonnaler Temperatur lt festen oder halbfesten Material besteht, das jedoch bei höherer Temperatur zwischen 50 und 150°C flüssig ist.
  18. 18. Verstärktes. poröses Material, hergestellt nach einem Verfahren Uoh einem der Ansprüche 8 bis 17.
DE19631504145 1962-08-17 1963-08-12 Verstaerktes,poroeses Material Pending DE1504145A1 (de)

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