DE1504009B2 - Vierwalzenkalander mit Abzugsvomch tung - Google Patents
Vierwalzenkalander mit Abzugsvomch tungInfo
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Description
I 2
Die Erfindung betrifft einen Vierwalzenkalander der Höhe verstellbare Abzugsvorrichtungen vorgese-
mit Abzugsvorrichtung zur Herstellung von Folien- hen sind,
bahnen aus thermoplastischem Kunststoff. Diese Abzugsvorrichtungen, die auch als Präge-
Kalander zur Verarbeitung von thermoplastischen oder Narbwerk ausgestaltet sein können, gestatten es,
Massen auf Folienerzeugnisse sind in mannigfachen 5 die Folie wahlweise entweder von der letzten oder der
Ausführungen bekannt. Diese unterscheiden sich, ab- vorletzten Walze abzuziehen und auch den Umschlingesehen
von der Anzahl der sie aufbauenden Walzen, gungswinkel beliebig einzustellen. Da die Oberfläche
in der Regel hauptsächlich durch die Art, in welcher der Folie ein Abbild der Oberfläche der von ihr umdie
Walzen relativ zueinander angeordnet sind. So ge- schlungenen Kalanderwalze ist, und da weiter die
hören außer den klassischen Kalanderformen, bei io Möglichkeit besteht, für das letzte Walzenpaar zwei
denen die Walzen I-, F- oder L-förmig angeordnet Walzen von voneinander verschiedener Oberflächensind,
neuerdings auch Kalander mit A-, Z- oder gestaltung zu verwenden, kann man mit dem gleichen
S-förmiger Walzenanordnung zum Stande der Tech- Kalander durch Veränderung der Einstellung der Abnik.
zugsvorrichtung Folienbahnen von sehr verschiedener
An einen Kalander wird zur Erzielung hochwerti- 15 Oberfläche herstellen.
ger Folienerzeugnisse die Forderung gestellt, daß jede Es ist offensichtlich, daß sich der erfindungsgemäße
der Kalanderwalzen auch während der laufenden Fo- Kalander von den zum Stande der Technik gehörenlienfertigung
möglichst gut zugänglich sein soll. Diese den Kalanderarten mit S-förmiger Walzenanordnung
Forderung ergibt sich aus dem Umstand, daß bei den grundsätzlich unterscheidet. Er wäre aus letzteren
stark gestiegenen Ansprüchen an die Dickentoleran- 20 auch nicht durch Verstellung der Kalanderwalzen zu
zen und die Oberflächenbeschaffenheit der gezogenen erhalten. Es gibt zwar für eine Kalanderwalze inner-Folienbahnen
in zunehmendem Maße Zusatzeinrich- halb eines Kalanders durchaus zwei Verstellmöglichtungen
bei den Kalandern vorgesehen werden müs- keiten. Die erste gestattet das Einstellen der Spaltsen,
deren ordnungsgemäße Bedienung während des weite und ist je nach Kalanderkonstruktion verschie-Betriebes
zu gewährleisten ist. Speziell die beiden 25 den, und zwar von 0 bis auf 70 oder maximal 100 mm
letzten Walzen müssen hierbei gut zugänglich sein, ausgelegt. Die zweite Verstellungsmöglichkeit verda
diese für die Dicke und Oberflächenbeschaffen- läuft grundsätzlich rechtwinklig zur ersten und ist
heit der gezogenen Folienbahn von ausschlaggeben- üblicherweise nur an einer oder höchstens an zwei
der Bedeutung sind. Da die Zugänglichkeit zugleich Walzen installiert. Sie dient der Schrägverstellung,
voraussetzt, daß die Kalanderwalzen — im Umfang 30 Sicherlich könnte man durch eine derartige Anordgemessen
— ein Minimum an Abdeckung durch die nung auch eine Verschiebung der Walzen parallel zuzu
verarbeitenden Kunststoffmassen erfahren, ergibt einander erreichen. Es ist jedoch kein Kalander besieh
als weitere Forderung, den Massedurchfluß so kannt, auf dem derartige Verstellwege größer als
zu gestalten, daß ein Minimum an Walzenumschlin- maximal 50 mm möglich wären. Eine Verstellbarkeit,
gung resultiert. 35 bei der man von der bekannten S-förmigen Walzen-
Den bisher bekannten Kalanderformen haftet der anordnung zu der erfindungsgemäß beanspruchten
Nachteil an, die eingangs gestellten Forderungen nur kommt, ist infolgedessen bei keiner Kalanderkonunvollkommen
zu erfüllen. Aus der deutschen Patent- struktion bisher technisch möglich, aus den einfachen
schrift 827 547 ist nun bereits ein aus sieben Walzen Grunde, weil die in Frage kommenden Gewichte und
bestehendes Walzwerk bekannt, dessen Walzenpaare 40 Drücke nicht zu beherrschen sind,
etwa treppenförmig angeordnet sind. Wesentlich bei Infolge der vertikalen Anordnung der beiden WaI-dieser Vorrichtung ist, daß die Walzenspalte gleich zen des ersten Walzenpaares und der dadurch bedinggroß sind, die Umfangsgeschwindigkeit der Eingangs- ten Lage des Zuführungsspaltes ist es zur Erzielung walze aber höher ist als die der Ausgangswalze. Bei optimaler Einfüllbedingungen zweckmäßig, bei dem der vorbeschriebenen Vorrichtung wird zwar die 45 erfindungsgemäßen Kalander eine Zusatzvorrichtung Zugänglichkeit der beiden letzten Walzen ge- vorzusehen. Diese kann beispielsweise aus einer kleiwährleistet, jedoch ist es mit ihr nicht möglich, nen an- und absetzbaren Walze bestehen, deren bei möglichst kleinem Umschlingungswinkel der Funktion darin liegt, die anlaufende, zur Verarbeitung Kalandarwalzen die auf dem Kalandar gezogene auf Folien gelangende Masse auf die heiße Kalander-Folie wahlweise von der dritten oder vierten Walze 5° walze aufzudrücken. Die Beschickung der kleinen abzuziehen. Walze kann ihrerseits mit Hilfe eines Transportbandes
etwa treppenförmig angeordnet sind. Wesentlich bei Infolge der vertikalen Anordnung der beiden WaI-dieser Vorrichtung ist, daß die Walzenspalte gleich zen des ersten Walzenpaares und der dadurch bedinggroß sind, die Umfangsgeschwindigkeit der Eingangs- ten Lage des Zuführungsspaltes ist es zur Erzielung walze aber höher ist als die der Ausgangswalze. Bei optimaler Einfüllbedingungen zweckmäßig, bei dem der vorbeschriebenen Vorrichtung wird zwar die 45 erfindungsgemäßen Kalander eine Zusatzvorrichtung Zugänglichkeit der beiden letzten Walzen ge- vorzusehen. Diese kann beispielsweise aus einer kleiwährleistet, jedoch ist es mit ihr nicht möglich, nen an- und absetzbaren Walze bestehen, deren bei möglichst kleinem Umschlingungswinkel der Funktion darin liegt, die anlaufende, zur Verarbeitung Kalandarwalzen die auf dem Kalandar gezogene auf Folien gelangende Masse auf die heiße Kalander-Folie wahlweise von der dritten oder vierten Walze 5° walze aufzudrücken. Die Beschickung der kleinen abzuziehen. Walze kann ihrerseits mit Hilfe eines Transportbandes
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erfolgen, was sich empfiehlt, wenn mit vorplastifizier-
eingangs beschriebenen Vierwalzenkalander derart zu ten Massen gearbeitet wird, die in Form eines Stranges
gestalten, daß bei guter Zugänglichkeit der beiden oder Bandes aus einem Walzwerk oder Strainer kom-
letzten Walzen die Möglichkeit besteht, die gezogene 55 men.
Folienbahn bei möglichst kleinem Umschlingungs- Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung er-
winkel der Kalanderwalzen wahlweise von der dritten läutert, die eine Ausführungsform des neuen Kalan-
oder vierten Walze abzuziehen. ders schematisch in Seitenansicht wiedergibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dessen Wal- Der Kalander besteht aus vier Walzen I, II, III und
zen in Form von zwei Walzenpaaren in jeweils verti- 60 IV, die in einem nicht näher bezeichneten Ständer
kaier Walzenanordnung vorgesehen sind, wobei die gelagert sind. Die Walzen sind in Form von zwei
Walzenpaare etwa um einen Walzendurchmesser zu- Walzenpaaren angeordnet, und zwar wird das erste
einander treppenförmig versetzt sind und die Achse Walzenpaar durch die übereinander angeordneten
der unteren Walze des oberen Walzenpaares in der Walzen I und II und das zweite Walzenpaar durch
gleichen oder annähernd gleichen horizontalen Ebene 65 die ebenfalls übereinander angeordneten Walzen III
wie die Achse der oberen Walze des unteren Walzen- und IV gebildet. Die beiden Walzenpaare sind um
paares liegt, und daß hinter dem durch die letzte und einen Walzendurchmesser zueinander versetzt, und
vorletzte Walze gebildeten Spalt eine bzw. mehre in zwar dergestalt, daß die Achse der unteren Walze II
des ersten Walzenpaares in der gleichen oder annähernd gleichen horizontalen Ebene wie die Achse der
oberen Walze III des zweiten Walzenpaares zu liegen kommt. Es ergibt sich so ein Querschnitt, der als treppenförmig
bezeichnet werden kann. Vor dem durch die Walzen I und II gebildeten Spalt befindet sich eine
kleine an- und absezbare Einzugswalze E, die mit der Oberfläche der Walze II zusammenwirkt. Zur Einzugswalze
E führt ein Transportband T, das zur Förderung
der auf Folien zu verarbeitenden Masse dient. Vor dem durch die Walzen III und IV gebildeten
Spalt befindet sich ein Abzugswerk A, das wahlweise in den Stellungen A1 oder A2 vorgesehen sein kann.
Die Wirkungsweise des neuen Kalanders ist folgende: Die auf Folien zu verarbeitende Masse M gelangt
zweckmäßig in vorplastifizierter Form als Strang oder Band mit Hilfe des Transportbandes T
zur Einzugswalze E, von der sie auf die Oberfläche der Kalanderwalze II aufgedrückt wird. Die Oberfläche
der Einzugswalze E ist so präpariert und temperiert, daß die Masse M nicht auf der Einzugswalze E,
sondern auf der Kalanderwalze II haftet und dadurch in den ersten Walzenspalt des Kalanders läuft. Die im
ersten Spalt zu einem Flächengebilde verformte Masse M umschließt im Zuge des weiteren Kalander-Prozesses
die Walzen II, III und IV, und zwar im kleinstmöglichen Umschlingungswinkel. Je nach der
gewünschten Oberfläche wird die aus dem letzten Walzenspalt auslaufende Folienbahn durch die bekannten
Maßnahmen zum Anhaften an die Walze III bzw. IV gebracht, um von dort als Folie F durch das
Abzugs werk A in der Stellung A1 bzw. A2 abgezogen
zu werden.
Claims (3)
1. Vierwalzenkalander mit Abzugsvorrichtung zur Herstellung von Folienbahnen aus thermoplastischem
Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Walzen (I bis IV) in Form von
zwei Walzenpaaren in jeweils vertikaler Walzenanordnung vorgesehen sind, wobei die Walzenpaare
etwa um einen Walzendurchmesser zueinander treppenförmig versetzt sind und die Achse
der unteren Walze (II) des oberen Walzenpaares in der gleichen oder annähernd gleichen horizontalen
Ebene wie die Achse der oberen Walze (III) des unteren Walzenpaares liegt, und daß hinter
dem durch die letzte und vorletzte Walze (III, IV) gebildeten Spalt eine bzw. mehrere in der Höhe
verstellbare Abzugsvorrichtungen vorgesehen sind.
2. Vierwalzenkalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem durch die
Walzen (I, II) gebildeten Spalt eine mit der Oberfläche der Walze (II) zusammenwirkende Einzugswalze
(E) vorgesehen ist.
3. Vierwalzenkalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze
(E) an- und abstellbar sowie gegebenenfalls heiz- und kühlbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEB0076900 | 1964-05-23 |
Publications (2)
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DE1504009B2 true DE1504009B2 (de) | 1971-01-07 |
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ID=6979258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641504009 Pending DE1504009B2 (de) | 1964-05-23 | 1964-05-23 | Vierwalzenkalander mit Abzugsvomch tung |
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---|---|
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-
1964
- 1964-05-23 DE DE19641504009 patent/DE1504009B2/de active Pending
- 1964-12-15 BE BE657161A patent/BE657161A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1504009A1 (de) | 1969-02-06 |
BE657161A (de) | 1965-04-01 |
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