DE1504009B2 - Vierwalzenkalander mit Abzugsvomch tung - Google Patents

Vierwalzenkalander mit Abzugsvomch tung

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DE1504009B2
DE1504009B2 DE19641504009 DE1504009A DE1504009B2 DE 1504009 B2 DE1504009 B2 DE 1504009B2 DE 19641504009 DE19641504009 DE 19641504009 DE 1504009 A DE1504009 A DE 1504009A DE 1504009 B2 DE1504009 B2 DE 1504009B2
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Udo 3001 Vinnhorst Muller
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JH Benecke Beteiligungs GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/34Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/52Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders
    • B29B7/56Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders with co-operating rollers, e.g. with repeated action, i.e. the material leaving a set of rollers being reconducted to the same set or being conducted to a next set
    • B29B7/568Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders with co-operating rollers, e.g. with repeated action, i.e. the material leaving a set of rollers being reconducted to the same set or being conducted to a next set with consecutive sets of rollers or a train of rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
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Description

I 2
Die Erfindung betrifft einen Vierwalzenkalander der Höhe verstellbare Abzugsvorrichtungen vorgese-
mit Abzugsvorrichtung zur Herstellung von Folien- hen sind,
bahnen aus thermoplastischem Kunststoff. Diese Abzugsvorrichtungen, die auch als Präge-
Kalander zur Verarbeitung von thermoplastischen oder Narbwerk ausgestaltet sein können, gestatten es, Massen auf Folienerzeugnisse sind in mannigfachen 5 die Folie wahlweise entweder von der letzten oder der Ausführungen bekannt. Diese unterscheiden sich, ab- vorletzten Walze abzuziehen und auch den Umschlingesehen von der Anzahl der sie aufbauenden Walzen, gungswinkel beliebig einzustellen. Da die Oberfläche in der Regel hauptsächlich durch die Art, in welcher der Folie ein Abbild der Oberfläche der von ihr umdie Walzen relativ zueinander angeordnet sind. So ge- schlungenen Kalanderwalze ist, und da weiter die hören außer den klassischen Kalanderformen, bei io Möglichkeit besteht, für das letzte Walzenpaar zwei denen die Walzen I-, F- oder L-förmig angeordnet Walzen von voneinander verschiedener Oberflächensind, neuerdings auch Kalander mit A-, Z- oder gestaltung zu verwenden, kann man mit dem gleichen S-förmiger Walzenanordnung zum Stande der Tech- Kalander durch Veränderung der Einstellung der Abnik. zugsvorrichtung Folienbahnen von sehr verschiedener
An einen Kalander wird zur Erzielung hochwerti- 15 Oberfläche herstellen.
ger Folienerzeugnisse die Forderung gestellt, daß jede Es ist offensichtlich, daß sich der erfindungsgemäße der Kalanderwalzen auch während der laufenden Fo- Kalander von den zum Stande der Technik gehörenlienfertigung möglichst gut zugänglich sein soll. Diese den Kalanderarten mit S-förmiger Walzenanordnung Forderung ergibt sich aus dem Umstand, daß bei den grundsätzlich unterscheidet. Er wäre aus letzteren stark gestiegenen Ansprüchen an die Dickentoleran- 20 auch nicht durch Verstellung der Kalanderwalzen zu zen und die Oberflächenbeschaffenheit der gezogenen erhalten. Es gibt zwar für eine Kalanderwalze inner-Folienbahnen in zunehmendem Maße Zusatzeinrich- halb eines Kalanders durchaus zwei Verstellmöglichtungen bei den Kalandern vorgesehen werden müs- keiten. Die erste gestattet das Einstellen der Spaltsen, deren ordnungsgemäße Bedienung während des weite und ist je nach Kalanderkonstruktion verschie-Betriebes zu gewährleisten ist. Speziell die beiden 25 den, und zwar von 0 bis auf 70 oder maximal 100 mm letzten Walzen müssen hierbei gut zugänglich sein, ausgelegt. Die zweite Verstellungsmöglichkeit verda diese für die Dicke und Oberflächenbeschaffen- läuft grundsätzlich rechtwinklig zur ersten und ist heit der gezogenen Folienbahn von ausschlaggeben- üblicherweise nur an einer oder höchstens an zwei der Bedeutung sind. Da die Zugänglichkeit zugleich Walzen installiert. Sie dient der Schrägverstellung, voraussetzt, daß die Kalanderwalzen — im Umfang 30 Sicherlich könnte man durch eine derartige Anordgemessen — ein Minimum an Abdeckung durch die nung auch eine Verschiebung der Walzen parallel zuzu verarbeitenden Kunststoffmassen erfahren, ergibt einander erreichen. Es ist jedoch kein Kalander besieh als weitere Forderung, den Massedurchfluß so kannt, auf dem derartige Verstellwege größer als zu gestalten, daß ein Minimum an Walzenumschlin- maximal 50 mm möglich wären. Eine Verstellbarkeit, gung resultiert. 35 bei der man von der bekannten S-förmigen Walzen-
Den bisher bekannten Kalanderformen haftet der anordnung zu der erfindungsgemäß beanspruchten Nachteil an, die eingangs gestellten Forderungen nur kommt, ist infolgedessen bei keiner Kalanderkonunvollkommen zu erfüllen. Aus der deutschen Patent- struktion bisher technisch möglich, aus den einfachen schrift 827 547 ist nun bereits ein aus sieben Walzen Grunde, weil die in Frage kommenden Gewichte und bestehendes Walzwerk bekannt, dessen Walzenpaare 40 Drücke nicht zu beherrschen sind,
etwa treppenförmig angeordnet sind. Wesentlich bei Infolge der vertikalen Anordnung der beiden WaI-dieser Vorrichtung ist, daß die Walzenspalte gleich zen des ersten Walzenpaares und der dadurch bedinggroß sind, die Umfangsgeschwindigkeit der Eingangs- ten Lage des Zuführungsspaltes ist es zur Erzielung walze aber höher ist als die der Ausgangswalze. Bei optimaler Einfüllbedingungen zweckmäßig, bei dem der vorbeschriebenen Vorrichtung wird zwar die 45 erfindungsgemäßen Kalander eine Zusatzvorrichtung Zugänglichkeit der beiden letzten Walzen ge- vorzusehen. Diese kann beispielsweise aus einer kleiwährleistet, jedoch ist es mit ihr nicht möglich, nen an- und absetzbaren Walze bestehen, deren bei möglichst kleinem Umschlingungswinkel der Funktion darin liegt, die anlaufende, zur Verarbeitung Kalandarwalzen die auf dem Kalandar gezogene auf Folien gelangende Masse auf die heiße Kalander-Folie wahlweise von der dritten oder vierten Walze 5° walze aufzudrücken. Die Beschickung der kleinen abzuziehen. Walze kann ihrerseits mit Hilfe eines Transportbandes
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erfolgen, was sich empfiehlt, wenn mit vorplastifizier-
eingangs beschriebenen Vierwalzenkalander derart zu ten Massen gearbeitet wird, die in Form eines Stranges
gestalten, daß bei guter Zugänglichkeit der beiden oder Bandes aus einem Walzwerk oder Strainer kom-
letzten Walzen die Möglichkeit besteht, die gezogene 55 men.
Folienbahn bei möglichst kleinem Umschlingungs- Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung er-
winkel der Kalanderwalzen wahlweise von der dritten läutert, die eine Ausführungsform des neuen Kalan-
oder vierten Walze abzuziehen. ders schematisch in Seitenansicht wiedergibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dessen Wal- Der Kalander besteht aus vier Walzen I, II, III und
zen in Form von zwei Walzenpaaren in jeweils verti- 60 IV, die in einem nicht näher bezeichneten Ständer
kaier Walzenanordnung vorgesehen sind, wobei die gelagert sind. Die Walzen sind in Form von zwei
Walzenpaare etwa um einen Walzendurchmesser zu- Walzenpaaren angeordnet, und zwar wird das erste
einander treppenförmig versetzt sind und die Achse Walzenpaar durch die übereinander angeordneten
der unteren Walze des oberen Walzenpaares in der Walzen I und II und das zweite Walzenpaar durch
gleichen oder annähernd gleichen horizontalen Ebene 65 die ebenfalls übereinander angeordneten Walzen III
wie die Achse der oberen Walze des unteren Walzen- und IV gebildet. Die beiden Walzenpaare sind um
paares liegt, und daß hinter dem durch die letzte und einen Walzendurchmesser zueinander versetzt, und
vorletzte Walze gebildeten Spalt eine bzw. mehre in zwar dergestalt, daß die Achse der unteren Walze II
des ersten Walzenpaares in der gleichen oder annähernd gleichen horizontalen Ebene wie die Achse der oberen Walze III des zweiten Walzenpaares zu liegen kommt. Es ergibt sich so ein Querschnitt, der als treppenförmig bezeichnet werden kann. Vor dem durch die Walzen I und II gebildeten Spalt befindet sich eine kleine an- und absezbare Einzugswalze E, die mit der Oberfläche der Walze II zusammenwirkt. Zur Einzugswalze E führt ein Transportband T, das zur Förderung der auf Folien zu verarbeitenden Masse dient. Vor dem durch die Walzen III und IV gebildeten Spalt befindet sich ein Abzugswerk A, das wahlweise in den Stellungen A1 oder A2 vorgesehen sein kann. Die Wirkungsweise des neuen Kalanders ist folgende: Die auf Folien zu verarbeitende Masse M gelangt zweckmäßig in vorplastifizierter Form als Strang oder Band mit Hilfe des Transportbandes T zur Einzugswalze E, von der sie auf die Oberfläche der Kalanderwalze II aufgedrückt wird. Die Oberfläche der Einzugswalze E ist so präpariert und temperiert, daß die Masse M nicht auf der Einzugswalze E, sondern auf der Kalanderwalze II haftet und dadurch in den ersten Walzenspalt des Kalanders läuft. Die im ersten Spalt zu einem Flächengebilde verformte Masse M umschließt im Zuge des weiteren Kalander-Prozesses die Walzen II, III und IV, und zwar im kleinstmöglichen Umschlingungswinkel. Je nach der gewünschten Oberfläche wird die aus dem letzten Walzenspalt auslaufende Folienbahn durch die bekannten Maßnahmen zum Anhaften an die Walze III bzw. IV gebracht, um von dort als Folie F durch das Abzugs werk A in der Stellung A1 bzw. A2 abgezogen zu werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vierwalzenkalander mit Abzugsvorrichtung zur Herstellung von Folienbahnen aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Walzen (I bis IV) in Form von zwei Walzenpaaren in jeweils vertikaler Walzenanordnung vorgesehen sind, wobei die Walzenpaare etwa um einen Walzendurchmesser zueinander treppenförmig versetzt sind und die Achse der unteren Walze (II) des oberen Walzenpaares in der gleichen oder annähernd gleichen horizontalen Ebene wie die Achse der oberen Walze (III) des unteren Walzenpaares liegt, und daß hinter dem durch die letzte und vorletzte Walze (III, IV) gebildeten Spalt eine bzw. mehrere in der Höhe verstellbare Abzugsvorrichtungen vorgesehen sind.
2. Vierwalzenkalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem durch die Walzen (I, II) gebildeten Spalt eine mit der Oberfläche der Walze (II) zusammenwirkende Einzugswalze (E) vorgesehen ist.
3. Vierwalzenkalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (E) an- und abstellbar sowie gegebenenfalls heiz- und kühlbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641504009 1964-05-23 1964-05-23 Vierwalzenkalander mit Abzugsvomch tung Pending DE1504009B2 (de)

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DE1504009A1 DE1504009A1 (de) 1969-02-06
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