DE1503708B1 - Vakuumpumpanlage - Google Patents
VakuumpumpanlageInfo
- Publication number
- DE1503708B1 DE1503708B1 DE19661503708 DE1503708A DE1503708B1 DE 1503708 B1 DE1503708 B1 DE 1503708B1 DE 19661503708 DE19661503708 DE 19661503708 DE 1503708 A DE1503708 A DE 1503708A DE 1503708 B1 DE1503708 B1 DE 1503708B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- block
- pump
- vacuum
- valve
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F9/00—Diffusion pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/20—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
- F02C3/30—Adding water, steam or other fluids for influencing combustion, e.g. to obtain cleaner exhaust gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
- Compressor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumpumpanlage, bestehend aus einem vollständigen Vakuumkreislauf
mit mindestens einer Diffusionspumpe, mindestens einer durch flüssigen Stickstoff gekühlten Ölfalle, einer
Vorpumpe, einem Lufteinlaß und den zugehörigen Ventilen.
In der herkömmlichen Ausführungsform solcher Vakuumpumpanlagen werden die einzelnen Teile als
separate Bauelemente ausgebildet, die über Leitungen zusammengefügt werden. Dies ist nicht nur kostspielig,
sondern führt auch gelegentlich zu Schwierigkeiten, die Anlage über längere Betriebszeiträume
dicht zu halten.
Für bestimmte Sonderfälle hat man bereits verhältnismäßig kompakt aufgebaute Anlagen geschaffen. So
beschreibt die USA.-Patentschrift 3 119 243 eine Anlage, bei der der mit flüssigem Helium gekühlte
Rezipient mit mehreren Diffusionspumpen zusammengebaut ist; allerdings sind dort die erforderlichen
Ventile nicht berücksichtigt, die für einen Einsatz in der industriellen Praxis häufig betätigt werden
müssen.
Bei einer Vakuumpumpanlage, die aus der französischen Patentschrift 1037 636 bekannt ist, sind der
Rezipient, das Vorvakuumgefäß und eine Diffusionspumpe so in einem Gehäuse angeordnet, daß zur Betätigung
der entsprechenden Ventile nur ein einziger Handgriff vorgesehen zu werden braucht. Durch
diese Bauart lassen sich Fehlbedienungen ausschließen. Zwar sind hier die einzelnen Ventilschieber in
einem gemeinsamen Block untergebracht, doch müssen die übrigen Elemente in der üblichen Manier
gesondert angebracht werden mit der Folge der oben erwähnten Nachteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vakuumpumpanlage der eingangs erwähnten Gattung
zu schaffen, bei der ein kompakter Aufbau aller zugehörigen Elemente — soweit dies überhaupt möglich
ist — zu einer geschlossenen und gegebenenfalls tragbaren Anordnung gegeben ist, so daß die mühselige
Arbeit des Zusammenbaus und die Gefahr einer unübersehbaren Zahl möglicher Leckstellen gänzlich
entfällt. Die Vakuumpumpanlage soll dabei den Rezipienten
nicht mit enthalten, sondern einen gut zugänglichen Anschluß an den Rezipienten aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Block aus Metall, in dem einerseits Ausnehmungen
für Teile der Diffusionspumpe, der Ölfalle und der Ventile und andererseits Verbindungskanäle
zwischen den Ausnehmungen vorgesehen sind, der eine Ansaugöffnung und einen Anschluß für die Vorpumpe
trägt und gekühlt ist.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Anlage es ermöglicht, eine Vielzahl von gesonderten Leitungen
— die die einzelnen Elemente miteinander sonst verbinden würden — einfach durch entsprechende Bohrungen
in dem Metallblock zu ersetzen, die wesentlich leichter herstellbar sind und bei denen eine
entsprechende Anzahl potentieller Leckstellen entfällt. Der Block selbst bringt dabei noch den Vorteil mit
sich, daß durch die gegenüber herkömmlichen Anordnungen
erhebliche Metallmasse die Wärme wesentlich besser abgeleitet werden kann, weil ein Großteil der
Wärmeübertragung durch die Metallmasse zu den Außenflächen des Blockes erfolgt. Überraschenderweise
hat sich gezeigt, daß der Verbrauch an Kühlmitteln (flüssigem Stickstoff) für die Kühlfalle nicht
höher ist als bei Anordnungen, bei denen die Diffusionspumpenheizung nicht so dicht bei der Kühlfalle
angeordnet ist wie hier, wobei »dicht« bezüglich des Temperaturausgleichs zu verstehen ist.
Die inneren Bauelemente der Pumpanlage, wie die Pumpenverdampfer, die Fallenstutzen, die Ventilschieber
können die'herkömmliche Form besitzen, und die verschiedenen vorgenannten Anschlüsse werden
durch Verbindungslöcher miteinander verbunden, die in den Block eingebracht werden und die Rolle der
Kanäle spielen, die die einzelnen Elemente zu einem Vakuumkreislauf unter sich verbinden. Dieser Block
kann andererseits benutzt werden, um die Feststellung von Lecks vorzunehmen.
Der Metallblock wird zweckmäßig gegossen oder geschmiedet, um undichte Schweißverbindungen auszuschließen.
Der Block bietet dabei durch seine verhältnismäßig große Oberfläche eine größere Wärmeaustauschfläche
mit Luft als Kühlmittel; er kann aber auch mit Kanälen versehen werden, die von einem
flüssigen Kühlmittel durchströmt sind. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß dank der verhältnismäßig hohen
Wärmekapazität des Blocks die Kühlung zeitweise unterbrochen werden kann, so daß beispielsweise die
Anlage noch einige Zeit nach dem Abtrennen von einem Kühlkreislauf funktionsfähig bleibt. Bei Luftkühlung
wird der Block zweckmäßig zur weiteren Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche mit Rippen
versehen, die z.B. eingefräst sind.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden, von
denen
F i g. 1 das Blockschaltbild der Pumpanlage zeigt;
Fig. 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Pumpenanlage gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 3 schematisch eine Abwandlung zeigt, bei der die Vorvakuumpumpe getrennt ist von der ersten
Pumpe;
Fig. 4 zeigt, wie die Anschlüsse der verschiedenen
Elemente in dem Block angeordnet sind.
F ig. 1 zeigt das Blockdiagramm der Pumpanlage gemäß der Erfindung, die aus einer Diffusionspumpe
1 besteht, die auf das Vorvakuum einer ersten Pumpe 2 (Vorpumpe) arbeitet, weiter aus einem
Vakuumventil 3, das sich zwischen dem Ansaugstutzen der Diffusionspumpe 1 und einer Ölfalle 4
mit flüssigem Stickstoff befindet, ferner aus einem Vakuumventil 5, das sich zwischen der Falle und
der Ansaugöffnung 6 befindet, und schließlich aus parallelen Anschlüssen an die Verbindungsleitung
zwischen dem Ventil 5 und der Ansaugöffnung 6, von denen der eine Anschluß den Lufteinlaß 7 bildet
und der andere zu einem Ventil 8 führt, das es ermöglicht, die Vorpumpe 2 als Vorvakuumpumpe zu
benutzen.
Dieses Schema zeigt die klassische Ausführung in der Vakuumtechnik und zeigt vor allem die Vielzahl
notwendiger Verbindungsstellen bei einer Ausführungsform herkömmlicher Art nach diesem Schema.
Gemäß der Erfindung wird eine solche Anlage nunmehr wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet.
Alle vorbeschriebenen Elemente der Anlage, mit Ausnahme der Vorpumpe, sind in einem einzigen
Block 10 vereinigt, in dem sich die Anschlüsse der Elemente kreuzen bzw. vereinigen. Man erkennt in
Fig. 2 die Anordnung aller vorbeschriebenen Elemente, nämlich: die Heizung 11 der Diffusionspumpe
1, den Steuergriff 12 des Ventils 3, den Sackstutzen 13 der Ölfalle 4 mit flüssigem Stickstoff, den
Steuergriff 14 des Ventils 5, die Ansaugöffnüng 6, den Steuergriff 15 des Ventils 7, den Steuergriff 16
des Ventils 8 und den Lufteinlaß 17 des Lufteinlaßventils 7.
. Es zeigt sich, daß die Anzahl der Anschlüsse auf drei vermindert worden ist: den Sauganschluß 6, die
Verbindung 18 zwischen der Diffusionspumpe 1 und der Vorpumpe, die nicht gezeigt ist, und schließlich
die Verbindung 19 zwischen dem Rezipienten und der Vorpumpe, während in der bisherigen Ausführungsform
jedes Element mit den anderen durch zwei Anschlüsse verbunden werden mußte (ein Saug-
und ein Druckanschluß).
In Fig. 3 ist die gleiche Vakuumanlage wie in F i g. 1 dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß
eine Vorvakuumpumpe 9 hinzugefügt wurde, die über das Ventil 8 nach Bedarf an die Anlage angeschlossen
werden kann. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, da eine solche Anlage für die
Feststellung von Lecks verwendet werden kann.
In F i g. 4 ist dargestellt, wie ein solcher kompakter Pumpenblock gemäß den strichliert gezeichneten
Linien innen ausgebildet sein kann.
Es wird ein metallischer Block 10, vorzugsweise geschmiedet, verwendet, in dem sich Kanäle und An-Schlüsse
mit solchen Durchmessern befinden, daß diese Anschlüsse leicht durch Bohrarbeiten eingebracht
werden können.
Die zylindrische Bohrung 20 dient der Aufnahme der Diffusionspumpe 1, der Durchbruch 21 stellt die
Verbindung zur Vorpumpe über den Anschluß 18 her, und die Öffnung 22 bildet den Sitz für die Klappe
des Ventils 3 in der Öffnung 23.
Der Durchbruch 25 bildet die Verbindung zwischen dem VentilS und der Ölfalle4 mit flüssigem
Stickstoff, die in der zylindrischen Bohrung 26 angeordnet wird. Diese Bohrung wird über einen Durchbruch
27 mit einer seitlichen Öffnung 28 verbunden, die das Ventil 5 aufnimmt, und der Ansatz 29 des
Durchbruchs 27 bildet den Sitz des genannten Ventils.
Die Bohrung 30 durchsetzt die Öffnung 28 und bildet die Verbindung des Ventils 5 zur Ansaugöffnung
6, und in dieser Bohrung endet ein Durchbruch 31, der zum Boden einer Ausnehmung 32 führt;
diese ist bestimmt für die Aufnahme des Ventils 7. Der Ansatz 33 des Durchbruchs 31 bildet den
Sitz des genannten Ventils.
Ein Durchbruch 34 trifft radial auf eine Öffnung 32 und bildet den Anschluß für den Lufteinlaß 17. In
dem Durchbruch 30 endet gleichzeitig eine Bohrung 35, die vom Boden der Öffnung 36 ausgeht; diese
Öffnung nimmt das Ventile auf. Der Ansatz der Bohrung
35 bildet den Sitz 37 des genannten Ventils.
Eine Bohrung 38 trifft radial auf die Öffnung 36 und bildet den Anschluß zwischen dem Ventil 8
und der Vorpumpe.
Der Block 10 besitzt hier Rippen 10' auf seiner gesamten äußeren Oberfläche. Diese Rippen erleichtern
die Kühlung der Anlage und insbesondere des Diffusionsöls: bekanntlich ist die Kühltemperatur des
Öles bestimmend für das erreichbare Endvakuum. Die Kühlung kann noch beschleunigt werden
und/oder verbessert werden, wenn der Block einem Ventilator ausgesetzt wird, der in Richtung der
Längsseiten des Blockes bläst.
Es ergibt sich, daß durch einen einzigen Metallblock eine komplette Vakuumanlage geschaffen worden
ist, die nur die drei vorgenannten Anschlüsse benötigt.
Es ist gezeigt worden, daß die Herstellung sehr
einfach ist, indem nur einige Öffnungen und Durchbrüche vom Äußeren des Blocks 10 her hergestellt
werden müssen. Einzig die Öffnung 39 wird nicht gebraucht, sie ist jedoch notwendig, damit der Durchbruch
25 eingebracht werden kann, und muß durch einen Stopfen 40 verschlossen werden.
Eine derartige Vakuumanlage in Form eines kompakten Blockes, wie eben beschrieben, eignet sich
insbesondere für eine Anlage mit einer Luftkühlung für die Pumpe.
Man kann selbstverständlich nach Bedarf in den Block 10 weitere Rippen für die Steigerung der
Wärmeabfuhr einbringen, jedoch ist dies nicht unerläßlich.
Im Falle, daß eine Pumpe mit Wasserkühlung verwendet wird, ist es möglich, in den Block Umlaufkanäle
einzubringen, die einen Kühlkreislauf bilden können. Man kann weiterhin durch diesen
Kühllireislauf eine Kühlflüssigkeit zirkulieren lassen, die gleichzeitig den Wirkungsgrad der Falle steigert.
Im folgenden werden noch einmal die Vorteile einer Vakuumanlage in Form eines Blockes gemäß der Erfindung
zusammengefaßt:
— die Dichtigkeit ist größer infolge der Verringerung der Anzahl der Verbindungen, was zu einem
nur schwachen Gasen führt,
— die Pumpenkühlung wird über das ganze Blockvolumen verteilt, anstatt aus der Abstrahlung der
Wärme durch eine einzige Oberfläche bewirkt zu werden. Es ergibt sich eine große belüftbare Oberfläche,
wodurch sich eine bessere Kühlung ergibt,
— der Block besitzt eine große Festigkeit: die Vakuumeinrichtung besteht im allgemeinen aus nichtoxydierendem
Metall wie Stahl, in einem festen und kompakten Block. Dagegen sind in den kleinen Abmessungen
bei üblichen Ausbildungen geschmiedete Aluminiumteile zerbrechlich,
— man kann den Ventilen Abmessungen geben, so groß wie man sie wünscht,
— die Verwendung des Blocks vermeidet erhebliche Arbeitsleistungen für die Herstellung und Verbindung
der Einzelteile, so daß eine entsprechende Einsparung erzielt wird,
— im Falle der Anwendung der Anlage für die Auffindung von Lecks erhält man den Vorteil, daß
eine wesentlich höhere Stoßsicherheit vorliegt, so daß die Anlage transportabel ist und ζ. Β in Raumfahrzeugen
mitgenommen werden kann, während andererseits die sehr genauen Außenoberflächen des
Blockes die Anbringung von Zusatzteilen erlauben, z. B. eine Lecksuchanalysenzelle.
Claims (3)
1. Vakuumpumpanlage, bestehend aus einem vollständigen Vakuumkreislauf mit mindestens
einer Diffusionspumpe, mindestens einer durch flüssigen Stickstoff gekühlten Ölfalle, einer Vorpumpe,
einem Lufteinlaß und aus den zugehörigen Ventilen, gekennzeichnet durch einen Block (10) aus Metall, in dem einerseits Ausnehmungen
für Teile der Diffusionspumpe (1), der Ölfalle (4) und der Ventile (3, 5, 7, 8) und ande-
rerseits Verbindungskanäle zwischen den Ausnehmungen
vorgesehen sind, der eine Ansaugöffnung (6) und einen Anschluß für die Vorpumpe
trägt und gekühlt ist.
2. Vakuumpumpanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der
Blockaußenwände mit vorzugsweise eingefrästen Kühlrippen (10') versehen ist.
3. Vakuumpumpanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Block Umlaufkanäle
für kühlende oder gekühlte Flüssigkeit eingearbeitet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR36401A FR1464716A (fr) | 1965-10-27 | 1965-10-27 | Bloc compact de pompage sous vide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1503708B1 true DE1503708B1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=8591319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661503708 Pending DE1503708B1 (de) | 1965-10-27 | 1966-10-25 | Vakuumpumpanlage |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3392538A (de) |
BE (1) | BE688888A (de) |
CH (1) | CH468561A (de) |
DE (1) | DE1503708B1 (de) |
ES (1) | ES332725A1 (de) |
FR (1) | FR1464716A (de) |
GB (1) | GB1137176A (de) |
LU (1) | LU52255A1 (de) |
NL (2) | NL6615112A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732696A1 (de) * | 1977-07-20 | 1979-02-22 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zur evakuierung eines rezipienten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4722191A (en) * | 1986-09-17 | 1988-02-02 | Pennwalt Corporation | High vacuum pumping system |
WO1989012201A1 (en) * | 1988-05-30 | 1989-12-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Process plant |
JPH04326943A (ja) * | 1991-04-25 | 1992-11-16 | Hitachi Ltd | 真空排気システム及び排気方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1037636A (fr) * | 1950-03-22 | 1953-09-22 | Procédé et dispositif pour faire fonctionner des postes de pompage à vide poussécomportant des pompes à vide primaire et à vide poussé | |
GB825525A (en) * | 1955-12-09 | 1959-12-16 | N G N Electrical Ltd | Improvements in or relating to diffusion vacuum pumps |
US3119243A (en) * | 1962-04-04 | 1964-01-28 | Nat Res Corp | Vacuum device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3168819A (en) * | 1961-03-06 | 1965-02-09 | Gen Electric | Vacuum system |
US3252291A (en) * | 1963-04-04 | 1966-05-24 | Bendix Balzers Vacuum Inc | Cryo-pumps |
US3262279A (en) * | 1964-10-09 | 1966-07-26 | Little Inc A | Extreme high vacuum apparatus |
-
0
- NL NL129514D patent/NL129514C/xx active
-
1965
- 1965-10-27 FR FR36401A patent/FR1464716A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-10-05 ES ES0332725A patent/ES332725A1/es not_active Expired
- 1966-10-25 NL NL6615112A patent/NL6615112A/xx unknown
- 1966-10-25 DE DE19661503708 patent/DE1503708B1/de active Pending
- 1966-10-26 LU LU52255D patent/LU52255A1/xx unknown
- 1966-10-26 GB GB48057/66A patent/GB1137176A/en not_active Expired
- 1966-10-26 US US589695A patent/US3392538A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-10-26 CH CH1551066A patent/CH468561A/fr unknown
- 1966-10-26 BE BE688888D patent/BE688888A/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1037636A (fr) * | 1950-03-22 | 1953-09-22 | Procédé et dispositif pour faire fonctionner des postes de pompage à vide poussécomportant des pompes à vide primaire et à vide poussé | |
GB825525A (en) * | 1955-12-09 | 1959-12-16 | N G N Electrical Ltd | Improvements in or relating to diffusion vacuum pumps |
US3119243A (en) * | 1962-04-04 | 1964-01-28 | Nat Res Corp | Vacuum device |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732696A1 (de) * | 1977-07-20 | 1979-02-22 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zur evakuierung eines rezipienten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1464716A (fr) | 1967-01-06 |
GB1137176A (en) | 1968-12-18 |
BE688888A (de) | 1967-03-31 |
NL6615112A (de) | 1967-04-28 |
ES332725A1 (es) | 1967-11-01 |
CH468561A (fr) | 1969-02-15 |
NL129514C (de) | |
LU52255A1 (de) | 1966-12-28 |
US3392538A (en) | 1968-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112004001761B4 (de) | Druckbehälteranordnung für ein Druckfluidsystem | |
DE3329325A1 (de) | Kuehlkoerper zur fluessigkeitskuehlung wenigstens eines elektrischen leistungselementes | |
DE3319521A1 (de) | Waermeaustauscher fuer fluessige medien | |
DE2942565C2 (de) | Anlage zur Verdampfung eines flüssigen Mediums | |
DE112018001425T5 (de) | Steuerventil | |
DE3043790A1 (de) | Plattenventil | |
DE2258853B2 (de) | Drei- oder mehrwegeventil in sitzbauweise | |
DE1935097A1 (de) | Ventil | |
DE2113679A1 (de) | Heizvorrichtung fuer zirkulierende Fluessigkeiten | |
DE3016471A1 (de) | Regenerator, insbesondere fuer die tieftemperaturtechnik | |
DE102014212385A1 (de) | Hydraulikaggregat für eine Schlupfregelung einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage | |
DE1503708B1 (de) | Vakuumpumpanlage | |
DE2448383C2 (de) | Temperaturgesteuertes Ventil | |
DE29912352U1 (de) | Blockklimatisierungsgerät für einen erleichterten Einbau | |
DE2403588C2 (de) | ||
DE2038115B2 (de) | Steuerventil mit geringem Durchflußwiderstand | |
DE2909009A1 (de) | Tieftemperaturvorrichtung mit geschlossenem kreislauf | |
DE2828163A1 (de) | 4-wege-ventil | |
DE721591C (de) | Gasdrucklader | |
DE3323781C2 (de) | Einrichtung zur Kühlung dickwandiger, waagerecht angeordneter Rohrböden von Wärmetauschern | |
DE102014017089A1 (de) | Ventileinheit | |
DE1904370A1 (de) | Geschichteter Wirbelstrommediumverstaerker | |
EP1344945B1 (de) | Ventilkombination | |
DE19711085A1 (de) | Drei- oder Vier-Wegeventil und Adapterstück | |
DE2836527A1 (de) | Waermerohr zur temperaturerniedrigung in thermisch belasteten bereichen von maschinen |