DE1502882A1 - Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Spannen und Presses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Spannen und Presses

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DE1502882A1
DE1502882A1 DE19631502882 DE1502882A DE1502882A1 DE 1502882 A1 DE1502882 A1 DE 1502882A1 DE 19631502882 DE19631502882 DE 19631502882 DE 1502882 A DE1502882 A DE 1502882A DE 1502882 A1 DE1502882 A1 DE 1502882A1
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/641Clamping devices using means for straddling or interconnecting the mould halves, e.g. jaws, straps, latches
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Description

  • Yerfahren und Vorrichtung zum mechanischen Spannen und Pressen Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Einspannen und Festklemmen von mechanischen eilen, beispielsweise von maschinenelementen oder von Formteilen.
  • Die Erfindung lässt sich beispielsweise bei S@ritzgussma@chinen, Form-oder Giessmaschinen, Zieh-und ieZziehpressen, Schneidpressen oder Pormpresen verwenden.
  • Um bei Maschinen der obengenannten Art, insbesondere daschinen hoher Leistung, genaue Arbeitsgänge auszuführen, ist es häufig unumgänglich, das Arbeiten des Antriebsteilsim allgemeinen ein hydraulischer Kolben, zuweilen Jedoch auch eine elektrische, pneumatische oder mechanische Einrichtung - mit Hilfe von Hilfseinrichtungen oder anderen Anordnungen zu ergänzen, um die notwendige Einspannung zu erreichen. Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, die Arbeitsweise des Kolbens zu verdoppeln oder diesen beispielsweise durch Gelenk-oder Kniehebel zu ersetzen.
  • In jedem Falle bringen derartige Mittel jedoch lästige Komplikationen sowohl hinsichtlich der Bedienung und des Raumbedarfs als auch bezüglich der Leistungsfähligkeit mit sich; sie sind im übrigen auch kostspielig. Auf feststehenden Achsen gelagerte Gelenkhebel oder die üblichen Kniehebel müssen vollsttndig entfernbar sein, um eines der einzuspannenden Teile gegen ein anderes austauschen zu können; die Hebel bedürfen eines erheblichen Beuegunbspselraums, ihre Schwenkachsen sind nach aussen verlegt, neil sie erhebliche Abmessungen aufweisen müssen, um den grossen auftretenden Kräften standzuhalten; die Sperrigkeit dieser Hilfsmittel führt nicht nur zu langsamer Arbeitsweise, wodurch der Ausstoß einer Maschine bestimmter Grösse begrenzt wird, sondern zwtgt ausserdem zum Einsatz Sehr starker maschinen für Arbeiten, die entsprechend rechnerischen Ermittlungen mit einem erheblich geringeren Energieaufwand durchgeführt werden könnten.
  • Die Erfindung bezweckt, die oben genannten Mängel zu beseitigen, so dass Maschinen erheblich geringerer Leistung eingesetzt werden Können, um Ergebnisse zu erhalten, die den mit bekannten Spannvorrichtungen erreichten sowohl qualitätsals auch quantitätsmässig mindestens gleichwertig sind. Um dies su erreichen, hat man versucht, den Raumbedarf der Hilfsspannmittel sowie die zu ihrer Betätigung erforderliche Kraft zu verringern. Es wurde gefunden - und dies bildet die Grundlage der vorliegenden Erfindung-, dass dies auf einfache Jeise mit Übersetzungsorganen erreicht werden kann, beispielsweise Hebeln, die um bewegliche Buchsen gelenkig gelagert und vorzugsweise über Hauptspannmittel betätigbar sind, und bei dendn vorzugsweise der Einspatlnrorgang in zwei Schritte aufgeteilt ist, einen ersten @chritt, bei dem die Hilfsmittel mit dem einzuspannenden Element in Berührung gebracht erden, und einen zweiten Schritt, der die Festlegung dieses Elements bewirkt.
  • Um Elemente eingespannt zu halten, die gegeneinander unter der Wirkung eines Hauptorgans und Hilfahebeln versclliebbar und Kräften unterworfen sind, die die Elemente gegen die Wirkung- dieses Organs und er Hebel auseinanderzutreiben suchen, lässt man erfindungsgemäss im wesentlichen auf mindestens eines dieser Elemente das erste Ende eines Übersetzungshebels wirken, während das zweite Ende dieses Hebels einer Kraft ausgesetzt wird, die das erste Hebelende gegen das betreffende Element anzulegen sucht, derart, dass das erste Ende des Hebels an dem einzuspannenden Element angreift und sodann das zweite Ende des Hebels unter einer äusseren Kraft geringfügig verschoben wird, um das Festhalten des Elementes durch das erste Ende zu gewährleisten.
  • Bei einer Maschine Mit zwei gegeneinander verschiebbaren Elementen, die gegeneinander beispielsweise für Schneid-, Giess-oder Forwvorgänge und dergleichen festgeklemmt werden sollen, wird das oben geachilderte Verfahren vorteilhaft Mittels einer ebenfalls zum Gegenstand vorliegender Erfindung gehörenden Vorrichtung ausgeführt, die in wesentlichen einen Mit einem der einzuspannenden Elemente verbundenen Block aufweist, ferner ein in diesem Block bewegbares, beispielsweise gleitend verschiebbares, Teil zur Aufnahme eines Übersetzungshebels, dessen Schwenkachse von diesel Teil mitgenommen wird und der an den zweiten einzuspannenden Element angreift, sowie von Mitteln, die an den Hebel die von aussen ausge übten Kräfte übermitteln, weiter Mit dos die Verschiebung der einzuspannenden Elemente bewirkenden Antrieb verbundene Mittel, die das Teil mitnehmen und für eine Annäherung des einen Endes des Übersetzungshebels an du zweite Element sorgen, wobei sie ausserhalb der Bahn des Elementes bleiben, ferner lit den vorgenannten Mitteln verbundene Mittel, die das Teil verschieben, inden sie das betreffende Ende des Hebels in die Bahn des zweiten Elements bringen, sowie schliesslich Mit den beiden vorgenannten Mitteln verbundene Mittel, die den Übersetzungshebel derart mitnehmen, dass » du zweite Element festgeklemmt wird, wobei diese Mittel so ausgebildet sind, daß in Notfall du bewegbare Teil zurückgeführt wird, so daß das hebelenße von dem Teil des zweiten Elements, das festgeklemmt werden soll, freikemmt.
  • Die Sohwenksehac des Ubersetsungshebels kann vorteilhafterweise eins zwischen dem Hebel und dem Teil freigehaltene Achse sein.
  • Der Übersetzungshebel hat vorzugsweise am Ende seines kurzen Armes eine Spannase sowie an seinem oberen Teil einen Nocken, der mit dem oberen Teil der oberen Wand des Raumes in Berührung kommt, der im Innern des Blocks ausgebildet ist, und in dem sich das bewegbare Teil bewegt. Er ist Mit Mitteln versehen, die eine Verschiebung eines langen Armes, beispielsweise unter der Wirkung hydraulischer Mittel, die die Verschiebung des einen der einzuspannenden Elemente bewirken, ermöglichen.
  • Das bewegbare Teil ist vorzugsweise mit Federorganen verschen, die es entsprechend den jeweiligen Stellungen gegen die eine oder andere der Innenwandungen des in dem Block ausgebildeten Raunes zu legen suchen. Bei Druckmittelantriab dient das bewegbare Teil als Führung für einen Kolben, der mittels des Druckmittels betätigt wird und Mit den Mitteln verbunden ist, die die Verschiebung des langen armes des hebels sowie von Kanälen bewirken, denen Druckmittel zugeführt werden kann, so da über Hilfskolben auf die Federorgane eingewirkt werden kann.
  • Das auf den Kolben einwirkende Druckmittel wird vorzugzweise von der Speisung der die Verschiebung der einzuspannenden Elemente bewirkenden Organe abgeleitet.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die aufeinanderfolgenden Verschiebungen des Übersetzungshebels statt mittels eines bewegbaren GleitetUckes Mittels eines bewegbaren Teiles bewirkt werden, das entweder aus einer Achs besteht, die am einen Ende mit einen kugeligen Teil verschen ist, das seitlich gleitet und sich bei Verschiebung des Übersetzungshebels auf der starren Achse ausrichtet, oder aus einer Pleulstange, die um ihre beiden Ende derart schwenkbar ist, dass die Verschiebung des Übersetzungshebels bewirkt wird, wobei der hydraulische Druck in Abhängigkeit von der Vorbewegung des Kolbens der Maschine daduroh gesteuert wird, dass nacheinander verschiedene in eine festen Teil der Anlage vorgesehene kanäle angeschlossen werden.
  • Die Vorrichtungen iach der Erfindung kannen einen Teil speziell ausgebildeter Maschinen bilden, haben Jedoch den erheblichen Vorteil, ohne Schwierigkeit an herkömmlichen Maschinen montiert werden zu können, wobei diese nur geringfügige Abwandlungen erfahren milseen.
  • In folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungabeispielen im Zusammenhang mit den beiliegende Zeichnungen bei Anwendung an einer Spritzgussmaschine üblicher Ausbildung näher erläutert.
  • Es zeigen: Plg. 1 einen Aufriss einer herkömmlichen Maschine, Fig. 2 einen Aufriss, teilweise im Schnitt, einer entsprechend der Erfindung mit zwei Spannbacken versehenen Spritzgussmasckiine, in grösserem Maßstab, Fig. 3 und 4 und 5 eilschnitte bei verschiedener Lage der Elemente der maschine nach Fig. 2 während des Arbeitsablaufs, Fig. 6 und 7 zwei Abwandlungen der Antriebsvorrichtung nur den Übersetzungshebel, und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer entsprechend den Fig. 6 oder 7 ausgestatteten Doppelapannbacke.
  • Ui die mit der Erfindung erzielten Vorteile deutlicher zu machen, seien zunächst Aufbau und Wirkungsweise einer Spritsgußmanschine üblicher Bauart betrachtet. Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht die Form wis zwei Teilen 1 und 2, die nach Einführen hydraulischen Mediums über die Leitung 7 von dem im Zylinder 6 gleitenden Kolben 5 zwischen der oberen Platte 3 und der unteren Platte 4 festgehalten werden. Der Zylinder 6 ist mit der oberen Platte 3 mit Hilfe von Stangen 8 verbunden, die als Zugglieder wirken und der Führung der unteren Platte 4 dienen.
  • Im oberen Teil der Maschine kann ein im Zylinder 10 verschiebbarer Einspritzkolben 9 hydraulischem Druck ausgesetzt werden der über die Leitung 11 angelegt wird. Während des Auibringens dieses Druckes bewegt sich der Kolben 9 abwärts, tritt in die mit Hilfe elektrischer Widerstände geheizte Spritzkammer 12 ein und drückt den er einen nicht dargestellten Aufgabetrichter zugeführten Kunststoff durch die Düse 13 hindurch zur Form, wobei der Kunststoff durch den Kanal 14 hindurchtritt und den Hohlraum 15 füllt. Wenn der Hohlraum 15 voll ist, sucht der Innendruck, der von der durch den Kolben 9 ausgeübten Kraft verursacht wird, den Teil 2 der Form nach unten zu schieben. Wenn dieser Innendruck eine die vom Kolben 5 ausgeübte Kraft übersteigende Kraft hat, öffnet sich die Porm.
  • Hieraus folgt, dass insbesondere für die Formgebung von Teilen grosser Abmessungen oder spezieller Ausgestaltung häufig Kolben 5 sehr erheblicher Abmessungen verwendet werden müssen, um Mit Sicherheit ein unbeabsichtigtes öffnen der Form zu verhindern.
  • In Figur 2 ist eine Spritzgußmaschine veranschaulicht, die im wesentlichen von der gleichen Bauart wie die Maschine nach Fig. 1, Jedoch mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist. Bei diesem Beispiel ist der ober Teil r der Form mittels Bolzen 17 an der oberen Platte 16 der Maschine befestigt. Die Platte 16 ist über die Zugstangen 18 mit dem nicht dargestellten Sänder der Maschine verbunden. Die den Teil 2 der Form tragende untere Platte 19 ist mit dem im Zylinder 6 gleitenden kolben 5 verbunden. Entsprechend der Erfindung sind zwei Spannblöcke 20 beiderseits der Form 1, 2 angeordnet und Mittels Bolzen 21 an der oberen Platte 16 der Maschine oder den oberen Teil 1 der Form befestigt.
  • Die Blöcke 20 haben vorteilhafterweise die Form eines umgekehrten L, dessen kurzer Arm den Festpunkt der Einspannung bildet und dessen langer Arm innerhalb Jeden Blockes einen Raum für die bewegbare Anordnung der Einspannung aufweist.
  • Bei der dargestellten Ausfllhrungsforn (Fig. 2-5) ist der in dem Block 20 vorgesehene Raum an der einen Seite gegen die Form 2 geöffnet und an der gefgenüberliegenden Seite Mittels einer Platte 23 verschlossen, die Mittels Bolsen 22 an Block 20 befestigt ist. In diesen Raum ist vor Anbringung der Platte 23 ein Block 24 eingesetzt, innerhalb dessen die Achse 25 nahe an der Form, der Platte 23 gegenüberliegend, angeordnet ist. Um die Achse 25 kann der Übersetzungshebell 26 schwingen.
  • In dem Block 24 ist ein Sackloch 27 vorgesehen, innerhalb des@@ gen sich ein mit einem Dichtring 29 versehener Kolben 28 verschieben kann. Ein zweites Saoklock 30 ist ebenfalls im Block 24 ausgebildet. Ein mit einem Dichtring 32 versdener Kolben 31 kann sich inder Bohrung 30 verschieben. Eine Druckfeder 33 drückt den Block 24 gegen die Seitenplatte 23, so daß du Ende 34 des Über setzungshebels 26 normalerwise in Abstand von dem Teil 2 der Form gehalten wird. Am anderen Ende des Hebels 26 ist ein Raum für eine J)rnckfeder 35 vergesehen, die sich gegen den Block 24 abstützt. Der Hebel 26 ist zwischen der Achse 25 und der Feder 35 mit einem Sackloch 37' verschen, innerhalb dessen eine Mutter 36 angeordnet ist, die auf das Ende des den Kolben 28 nach oben verlängernden Fortsatzes 37 aufgeschraubt ist. Der Hebel 26 wird mittels eines an ihm vorgesehenen Nockens 38 in Eingriff mit seiner Schwenkachse 25 gehalten. Die Fort des Nockens 38 und die Lage der verschiedenen beschriebenen Teile sind derart, daß der Nocken 38 mit der unteren Wand 39 des in dem Baoken 20 vorgesehenen Raumes in Berührung steht. Die Anordnung ist so getroffen, das der Hebel 26 gegen die Horizontale geneigt ist und sein Ende 34 leicht unterhalb der unteren Stirnfläche 2' des Teils 2 der Form liegt. Beliebige nicht dargestellte bekannte Mittel können vorgesehen sein, uns diesen Abstand zwischein dem Ende 34, das vorzugsweise in Form einer Nase ausgebildet ist, und der Stirnfläche 2' einzustellen. Beispielswei@e können Keile oder Unterlagstücke unterhalb des Trägers des Körpers 20, auf dem Teil 1 der Pori oder auf der oberen Platte 16 der Maschine vorgesehen werden.
  • Der Kolben 28 weist eine Bohrung 40 auf, an deren unteres Ende 41 ein nicht dargestellter flexibler Schlauch angeschlossen werden kann, um Mittels eines beiliebigenhydraulischen oder pneumatischen Mediums einen Druck auszuüben. An ihrem oberen Ende ist die Bchrung 40 über einen Kanal 42 mit dem Ringraum 43 verbunden, der innerhbalb des Blocks 24 um den Ansatz 37 des Kolben 28 herum ausgebild.t ist. Ein Öffnung 44 verbindet diesen Raum 43 mit dem Sackloch 30.
  • In dem Block 24 ist um den Kolben 31 herum eine Ringkammer 45 vorgesehen, die bei Verschiebung des @olbens 31 das Kolbenende freilegt und über die Öffnung 46 mit dem Sackloch 27 verbunden ist.
  • Innerhalb des Kolbens 28 ist eine Bohrung 47 ausgebildet, die mit Hilfe eines Schraubverschlusses 48 verschlossen ist und deren Mündung 49 in dem Raum 27 mittels der Kugel 50 verschlossen ist, die von der Feder 51 gehalten wird, deren anderes Ende sich gegen den Schraubverschluse 48 abstützt. Ein Kanal 52 verbindet die Bohrungen 40 und 47.
  • Die oben besehriebene Spannvorrichtung arbeitet in folgender Weise.
  • In Figur 3 ist die Vorrichtung in der Stellung veranschaulicht, in der die Nase 34 des Hebels 24 in Abstand von der Maschine und dem unteren Teil 2 der Form angeordnet ist.
  • Wird an den Einlaß 41 der Bohrung 40 ein Schlauch angeschlossein, über den ein unter Druck stehendes iediua, beispielsweise Öl, in die Vorrichtung eingeführt wird, so steigt dienen Medium im Kanal 40 nach oben und erreicht über den Kanal 42 den Ringraum 45 und die Öffnung 44. Es tritt dann in das Ende des Sacklochs 30 ein, das als Zylinder des Kolben. 31 dient.
  • Der Kolben 31 wird gegen die Seitenplatte 23 gedrückt, und der gesamte Block 24 verschiebt sich unter des Einfluss des Druckes in Richtung des Pfeils F1 (Fig. 4), bis er gegen den unteren Wand teil des in dem Block 20 ausgebildeten und gegenüber der Platte 2S angeordneten Raumes otbsst, wobei die Feder 33 zusammengedrückt wird. Nach Abschluss der Verschiebung des Blockes 24 greift die Nase 34 des Übersetzungshebels 26 unter dem Ende des unteren Teils 2 der Form an.
  • Sobald die Verschiebung des Blockes 24 abgeschlossen ist, kann die Flüssigkeit in den von dem Ende des Kolbens 31 freigegebenen Ringraum 45 eindringen und über die Öffnung 46 zum Ende des Sacklochs 27 gelangen, das den Zylinder für den Kolben 28 bildet. Dir Kolben 28 wird nach unten in Richtung des Pfeils F2 <Fig. 5) gedrückt. Über seinen Fortsatz 37 und die Mutter 36 t er auf eine leicht gewölbte, am Boden des Sacklochs 37' im Hebel 26 ausgebildete Zone 53 einen Zug aus, wodurch der Hebel 26 verschwenkt wird (die gewölbte Zone kann durch jede beliebige Anordnung ersetzt werden, die die erforderlichen Bewegungen während des Verschwenkens des Hebels 26 zulässt).
  • Die Nase 34 des Hebels 26 drückt dann gegen du untere Ende des Teils 2 der Form und hält es kräftig gegen den Teil t der Form. Diese Verriegelung erfolgt so lang., wie der hydraulische Druck in der Bohrung 40 aufrechterhalten wird.
  • Bei Unterbrechung dieses Druckes bewirkt die auf den Übersetzungshebel 26 einwirkende Feder 35 über die unter 36 die Aufwärtsbewegung des Kolbens 28 in einer Richtung entgegengesetzt den Pfeil F2. Die am Boden des Zylinders 27 befindliche Flüssigkeit wird durch die Öffnung +9 ausgetrieben, wobei die der Kraft der Feder 51 ausgesetzte Kugel 50 von ihrem Sitz abgehoben wird, und strömt über den Kanal 52 in Richtung des Auslasses 40 aus. Zugleich wird der Block 26 unter der Wirkung der Feder 33 in Richtung entgegengesetzt dci Pfeil F1 derart gegen die Platte 23 gedrückt, dass schliesslich die Flüssigkeit über den Kanal 40 und die bei 41 vorgesehenen flexiblen Leitungen ausgetrieben wird.
  • In beliebiger, nicht naher dargestellter Weise, sind die Druckmediumleitungen mit dem hydraulischen Kreis verbunden, der an den Zylinder 6 (Fig. 2) angeschlossen ist und den Kolben 5, die unter Platte 19 und den unteren Teil 2 der Form in die Arbeitsstellung anhebt. Da das Gewicht dieser Teile gegenüber dem Druck, der vom Zylinder 6 ausgeübt werden kann, verhältnismässig gering ist, herrscht während dieser Aufwärtsbewegung nur ein schwacher Druck in dem Druckmittelkreis (oder dem hydraulischen Kreis). Dieser Druck wird Uber den Anschluß 41 zum Zylinder 30 übertragen, reicht Jedoch nicht aus, die Kraft der Feder 33 zu überwinden. Der Bleck 24 bleibt dahe@ f gegen die Platte 23 (Fig. 3) gedrückt, und die Nase 34 des rsetzungahebels 26 bleibt ausser Eingriff, wodurch der Durchtritt für den Teil 2 der Form freigegeben wird.
  • Wenn der Teil 2 gegen den anderen Teil 1 der Form trifft, Kommt der Kolben 5 zum Stillstand. Der Druck in dem hydraulischein Kreis steigt plötzlich an und erreicht einen genügend hohen Wert, um (wie oben beschrieben) den Block 24 in Richtung des Pfeils F1 zu verschieben und dann auf den Kolben 28 einzuwirken und die in Fig. 5 veranschaulichts Feststellung zu bewirken. Zu bemerken ist, daß diese beiden aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge selbsttätig und innerhalb einer sehr kurzen Zeit aufgrund nur geringer erforderlicher Ve schiebungen erfolgen, die nur sehr geringe Druckmittelmengen erfordern In den Figuren 6 und 7 sind wieder die verschiedenen Teile veranschaulicht, die den Ubersetzungshebel 26 bilden, der um die Achse 25 in dem Teil 24 gelenkig gelagert und Mit dem Anschlag 38 versehen ist. Veranschaulicht sind ferner die Achse 37 und die Betätigungsschraube 36 6 für den Übersetzungshebel. Die Verschiebung des Übersetzungshebels erfolgt in beiden Fällen mit Hilfe einer hydraulischen Steueranordnung 55 der das Öl über eine Öffnung 41' zugeführt wird. In die Anordnung sind verschiedene Kanäle eingebohrt, mittels deren auf das Teil 37 in ähnlicher Weise wie bei der d-c Federanordnung nach den Figuren 3-5 eingewirkt werden kann. Bei der Anordnung nach Fig. 6 erfolgt eine Verschiebung des Teils 37 in Aoherichtung, die sich über den Qeleiring 57 auf den Hebel 26 überträgt. Bei der Anordnung nach Fig. 7 wird d er Öldruck auf die Achse 37 übertragen, die die Form eines an beiden Enden mit Gelenkringen 57 und 58 versehenen Pleuels hat, was in selbsttätige. Ausreichen der Pleuelstange 37 während ihrer Verschiebungen ermöglicht.
  • Pigur 8 zeigt in perspektivischer Ansicht eine aus zwei Elementen 26 gebildete Klemmbacke auf einem Element 24 mit der Hebelschwenkachse 25 und den Pleuelstangen 37.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden der Einfachheit halber komplientäre Spannvorrichtungen nach der Erfindung seitlich der Maschine oder der fentzuhaltenden Form vorgesehen. Es versteht sich Jedoch, dass diese Anordnungen in gleicher Weis auch an einem anderen festen oder beweglichen leil einer Maschine oder einer Fori vorgesehen und auf einen beweglichen oder feststehenden Teil dieser Masch@ne oder Porm einwirken können. Ferner können erfindungsgemäss diese Anordnungen seitlich mit Bezug auf den Hub der Maschine oder der Form gleitend angeordnet sein (Kle mmwirkung), es ist weiter möglcih, Vorrichtungen der geschilderten Art an einem mit dem Maschinenständer verbundenen Element gelenkig anzubringen und durch aufeinanderfolgenden Öffnen und Schließen verschiedener Kanäle in der oben beschriebenen Weise zu verschwenken (Stütiwirkung).
  • Nachstehend sei ein praktisches ausführungsbeispiel angegeben, du die Vorteile der Erfindung deutlich sa¢ht. Bei diesem Beispiel wurde eine maschine vorgesehen, deren Kolben 5 einen Schließdrnck von 40 Tonnen auszuüben vermag.
  • Die beiden hydromechanischen Klemmbacken, deren wirksamer Teil innerhalb eines Quaders von ungefähr 100x150x150mm liegt, sind Jeweils mit einem Kolben 28 von 80 mm Durchmesser und 5 mm Hub versehen, der auf einen Übersetzungshebel einwirkt, dessen Hebelarme im Verhältnis von 1:3,5 stehen. Die Pumpe des hydraulischen kreises hat eine leistung von 200 ccm je Sekunde bei einem Druck von 300 kg/cm2. Bei diesen Werten kann Jeder Klemmbacken einen Hifsdruck von ungefähr 50 t ausüben, wozu nur 25 ccm Flüssigkeit erforderlich sind. Die nur Betätigung der beiden Backen erforderlichen 50 ccm Flüssigkeit müssen innerhalb einer Zeitspanne von einer Viertelsekunde zur Verfügung stehen. Da die Schließkraft der Presse von 40 te auf 40 t + 2 x 50 t s 140 t (das 3,5-fache von 40 t) gestetgert sit, erhöht sich auch die zulässige Formfläche für die Maschine in gleichen Verhältnis, wobei der Leistungsbedarf der Pumpe praktisch ungeändert bleibt.
  • Es ist möglich, don Hilfsklemmbacken praktisch so grosse Abmessungen wie gewünscht zu geben und sie in gewisser Anzahl um die Maschine (oder die Form) regelmässig zu verteilen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann diese Möglichkeit ausgenutzt werdenk umpraktisch allein mit Hilfe der Spannbacken die Verriegelung der maschine (oder der Form) IN Der Schließstellung zu bewirken, wobei der obere Teil der Form Mit dem Maschinenständer starr verbunden wird.
  • Der Kolben, der bei bekannten Einrichtungen den unteren Teil der Form öffnen, schliessen und geschlossen halten muss, braucht nur noch die beiden Teile der Form auseinander-bzw. zusammenzufahren. Die Abmessungen und der Verbrauch dieses Kolbens können daher erheblich herabgesetzt werden, wodurch die Geschwindigkeit der von dem Kolben ausgeführten Arbeitsgänge gesteigert und eine Erhöhung der zulässigen Hübe ermöglicht wird.
  • Die Anordnungen nach der Erfindung gestatten es allgemein, Teile erheblicher Abmessungen mit Hilfe wenig sperriger Maschinen verhältnismässig geringer Leistung zu formen, wihrend demgegenüber die bekannten Pressen erhebliche Leistungen erfordern und es bei ihrer Anwendung nicht m66'lich ist, beliebige Pornten aufzunehien - sei es infolge der Abmessungen der Pressplatten oder des Abstandes ihrer Säulen, sei es infolge der Schwierigkeit, geeignete Ausstoßvorrichtungen für die geformten Teile anzubringen.
  • Während ferner die bekannten Hilfsspannvorrichtungen in keiner Weiße ausreichende Sicherheit bieten, da unter anderem der Bruch oder die Beschädigung eines ihrer Elemente vor dem voll ständigen Schließen nicht wieder gutzumachende Schäden herbeiführt, vermeiden die Vorrichtungen nach der Erfindung diesen Mangel völlig. In ein sclchen Falle würde die Vorbewegung des Blocks 24 nach der Erfindung unterbrochen, wenn der Block gegen die Seitenplatte des Teile 2 der Form stößt, wodurch verhindert wird, daß der Kolben 28 zum Arbeiten koait.
  • Die Anordnungen nach der Erfindung sind von besonderer Bedeutung bei der Formgebung durch Sprsts-oder Preßgut, wenn sie in Kombination mit dem in der französischen Patentschrift 819 321 vom 23. Februar 1960 und Zusatz 852 986 vom 16. Februar 1961 beschriebenen automatischen Druckregler für Spritzgußmaschinen verwendet werden. Eine in dieser weis ausgerüstete Maschine, bei der die Einspannung mit Hilfe von Klemmbacken erfolgt, gestattet es, die Oberflächen der geformten Werkstücke in einem Verhältnis von ungefähr 1:10 zu erhöhen.
  • Schließlich Bei bemerkt, daß @obwohl die obigen Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einer hydraulisch betriebenen Spritsgußmaschine erläutert worden sind, die Hilfsantriebe und-steuerungen, beispielsweise der eine oder andere der Kolben, die die Bewegungen des Hebels und des in dem Antriebsblock vorgesehenen Teils bewirken, durch nocken oder andere mechanische Organe ersetzt werden können. In gleicher Weise können sämtlicheAntriebe undZoder Steuerungen mechanisch, pneumatisch oder elektrisch Mit Hilfe von Einrichtungen erfolgen, die den beschriebenen äquivalent sind. Der Spannbakenblock kann auf der unteren Platte der Maschine montiert sein. Für das Stanzen oder Schneiden von Werkstücken können ebenfalls Spannbacken entsprechend der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Das Schneid-oder Stanzwerkzeug wird in diesem Falle dem Werkstück mechanisch oder hydraulisch genähert und der Endarbeitagang durch den von dem oder den Spannbacken ausgeübten Druck vorgenommen. Der Endarbeitagang erfolgt hierbei praktisch stoßfrei.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Einspannen, insbesondere von gegeneinander verschiebbaren Maschinenelementen oder Teilen von Formen, bei dem eine Hauptwirkung und eine von Übersetzungsorganen ausgeübte Hilfswirkung eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ablauf der Hauptapamiwirkung eine Hilfseinrichtung mit dem einzuspannenden Element in Bei rührung gebracht und dieses Element dann durch geringe Verschiebung der Hilfseinrichtung festgeklemmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens eines der Elemente das erste Ende eines Übersetzungshebels einwirkt und das zweite Ende des Hebels einer Kraft ausgesetzt wird, die das erste Hebelende gegen das betreffende Element anzulegen sucht, derart, daß das erste Ende des Hebels an dem einzuspannenden Element angreift, und sodann das zweite Ende des Hebels unter einer äußeren Kraft geringfugig verschoben wird, um das Festklemmen des Elementes durch da. erste Ende zu gewährleisten.
  3. Vorrichtung zum gegenseitigen Festklemmen zweier gegeneinander beispielsweise für Schneid-, Gieß- oder Formvorgänge oder dergl. verschiebbarer Maschinenelemente, gekennzeichnet durch mindestens einen mit einem der einzuspannenden Elemente verbundenen Block, ein in diesem Block bewegbares, beispielsweise gleitend verschiebbares, Teil zur Aufnahme eines Übersetzungshebels, dessen Schwenkachse von diesem Teil mitgenommen wird undder an dem zweiten einzuspannenden Element, sowie von Mitteln, die an den Hebel die von außen ausgeübten Kräfte übermitteln, ferner mit dem die Verschiebung der einzuspannenden Elemente bewirkenden Antrieb verbundene Mittel, die das Teil mitnehmen und fUr eine Annäherung des einen Ende des Übersetzungshebels an das zweite Element sorgen, wobei sie außerhalb der Bahn dieses Elementes bleiben, mit den vorgenannten Mitteln verbundene Mittel, die das Teil verschieben, indem sie das betreffende Ende des Hebels in die Bahn des zweiten Elemetes bringen, sowie mit den beiden vorgenannten Mitteln verbundene Mittel, die den Übersetzungshebel derart mitnehmen, daß das zweite Element festgeklemmt wird, wobei diese Mittel so ausgebildet sind, daß im Notfall das bewegbare Teil zurückgeführt wird, so daß das Hebelende ton dem Teil des zweiten Elements, das festgeklemmt werden soll, frei kommt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Übersetzungshebels frei zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hebel gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel am Ende seines kurzen Armes eine Spannase aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel an seinem oberen Teil einen Nocken aufweist, der mit dem oberen Teil des in dem Blockvorgeschenen Raumes in Berührung kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel mit Mitteln versehen ist, die eine Verschiebung seines langen Armes unter der Wirkung bei@pielsweise hydraulischer Mittel ermöglichen, die die Verschiebung des einen der einzuspannenden Elemente bewirken.
  8. 8. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil mit Federorganen versehen ist, die es entsprechend den Jeweiligen Stellungen gegen die eine oder andere der Innenwandungen der Bohrung des Blocks m legen suchen.
  9. 9. Vorrichtung nach ein* oder mehreren der Ansprüche 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb mit Hilfe von Druckmittel das bewegbare Teil als Führung für einen Kolben dient, der mittels des Druckmittels betätigt wird und mit den Mitteln verbunden ist, die die Verschiebung des langen Armes des Hebels sowie von Kanälen bewirken, denen Druckmittel zugeführt werden kann, so daß über Hilfskolben auf die Federorgane eingewirkt werden kan.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelspeisung des Kolbens von der Speisung der die Verschiebung der einen spannenden Element bewirkenden Organe abgeleitet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel von einer Achse mitgenommen wird, die am einen Ende mit einen kugeligen Teil versehen ist, das seitlich gleitet und sich bei Verschiebung des Übersetzungshebels auf der starren Achse ausrichtet, wobei der hydraulische Druck in Abhängigkeit von der Vorbewegung des Kolbens der Maschine dadurch gesteuert wird, daß nacheinander verschiedene in eines festen Teil der Anlage vorgesehene Kanäle angeschlossen werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel von einer Pleuelstange mitgenoflwn wird, die um ihre beiden Enden derart schwenkbar ist, daß die Verschiebung des Übersetzungzhebels bewirkt wir', wobei der hydraulische Druck in Abhängigkeit von der Vorbewegung des Kolbens der Maschine dadurch gesteuert wird, daß nacheinander verschiedene in einen festen Teil der Anlage vorgesehene Kanäle angeschlossen werden.
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