DE1501923A1 - Brenner zum Befeuern eines Heizraumes - Google Patents
Brenner zum Befeuern eines HeizraumesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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Description
Patentante
15°1923
Qtontoker υ. Dr. Kinkeldey
15» Ιβ11966
S Munch«, 22, MQximmm 43
*^
PH 1090 - 20/Ki
Herr Drying, Fritz Schoppe, 8026 Ebenhausen/Isartal,
Max-Rüttgers-3tr. 24
Brenner zum Befeuern eines Heizraums
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Brenner zum Befeuern eines Heizraumes, mit einer sich in HauptstrÖmungsrichtung
der Durchsatzströmung konisch erweiternden Brennermuff
e3., der am Eintrittaende der Brennstoff und über eine Drallvorrichtung mit vorwiegend radial verlaufenden- Leitschaufeln
die Verbrennungsluft zuführbar sind, und mit einer sich an das Austrittsende der Brennermuffel anschließenden Beschleunigungsdüsö
für die Flammgase·
Der Verbrennungen und Strömungsvorgang läuft in einem
solchen Brenner folgendermaßen ab: die Verbrennungsluft tritt am Eintrittsende der Brennermuffel in diese mit Drall eino
Koaxial zur Brennermuffel wird der Brennstoff eingeführt. Die Verbrennungsluft strömt spiralförmig entlang der Brennerntaffelwand
au deren weitem Ende· Im Bereich der Achse der Brenner-
1098S1 /0230' bad C;-.:--:
•~ 2 —
muffel herrscht ein Unterdruck, der am iSintrittsende größer iat
als am Austrittsende« Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich
die Umfangskomponente der Dralls brömung vom Eintrittsendö zum
Austrittsende verringert, so daß die auf die Luft wirkenden Fliehkräfte kleiner i/erden. Das Druckgefälle bewiüict, daß aich
am Auetrittsende der Brennermuffel. ein Teil der strömung nach
innen zuriickstülpt und zum läintrittsende zurückströmt» Bb ergeben
eich also zwei entgegengesetzte Strömungen. Zwischen diesen
bildet sich ein Bereich intensiver Turbulenz aus, in welchem die Verbrennungsluft sehr intensiv mit dem Brennstoff vermischt
wird. Die Verbrennung findet zu einem beachtlichen Teil im Inneren
der Brennermuffel mit optimalem Wirkungsgrad statt. Der
nicht reairkulierende Anteil der Strömung gelangt vom Aus~
trittsende der Brennermuffel in die Beschleunigungßdüae, wird
dort beschleunigt und triti* eis schneller Flamragußßt rahl in
den Heizraum ein«
Sie entstehende lange, schlanke Flamme führt zu einer
- gleichmäßigen Verteilung der Wärmestromdichte über die zu beheizenden
Flächen,, Die Wärmestroxodichte ergibt sich aus der
Plammstrahlung und der Konvektion. Die FläDaostrahlung nimmt
gegen Ende der Flamme hin ab» Der schnelle Flanmstrahl wirkt
jedoch als Injektor, reißt die in seiner Umgebung befindlichen Gasmaseen mit und setzt den Inhalt dee zu befeuernden Kauss
in eine schnelle Zirkulationsbewegung, nelohe lnebeeonder» ia
Bereich des Flammendes stark ausgeprägt ist· In der Mehrzahl
aller AnwendungsfHlle laßt sich die Wäreöabgabe durch Strab»
109851/0236 AL
lung void. Konvektion ßo kombinieren, daß eine gleichmäßige Wärme·*
verteilung oraielt lard ο Di© zusätzliche Wärmeabgabe durch
Konvektion im Strahlungsraum des zu beheizenden Objektes führt außerdem zu einer Steigerung der übertragbaren Wärsielelstung,
vjeßhalb Brenner der eingangs beschriebenen Art fast etets in
der Loge sind, die Wärmeleistung befeuerter Objekte unter
gleichseitiger Anhebung des wärmewirtschaftlichen Wirkungsgrades beträchtlich sm steigern» Solche Steigerungen können zwischen
30 und 100# liegen. Überdies ist die Erzeugung schneller
Flannnstrohlen durch Brenner der beschxiabonen Gattung voa Standpunkt
des Energiebedarfö deshalb wirtschaftlich, veil in der
der Brennerinuffel naohgesohalteten Düse der statische Druck in
Ö.&T Brennermuffel in ßeschwindigkoit uiageseizt und dabei ent··
ap?.teohönü dei· Xemperatursteigerung durch die Verbrennung ein
V/äj'jEQkraftinaEchinenprozeß ausgeführt wird·
Bei der praktischen BealiBierung von Brennern, der beschriebenen
Art hat sich ein schwerwiegendes Problem ergeben* Nach den vorstehenden Darlegungen muß angestrebt werden, den i
Floamotrahl eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu erteilen·
Auf der anderen Seite maß zur Erzielung einer möglichst wirtschaftlichen
Verbrennung in dor Muffel eine sehr starke Turbulenz herrschen. Hierzu muß die RUckotrömung im Bereioh der
Muffelachse sehr intensiv sein. Die eiatgenonnte Forderung läßt
sich durch ei.· starkes Druokgefälle vom Austritteende der Brennermuffel
zwi Vustrittaende der BeschleunigungsdtUie
chen. Dagegen /erlangt die KVoite Forderung ein etarkee Druok-
109851/0236
BAD ORIGINAL
gefälle vom Auetrittsende der Brennermuffel zu deren Eintrittsende
ο Diese sich widersprechenden Forderungen machen es außerordentlich
schwierig, ein stabiles Strömungsbild zu erzielen« Die Stabilität der Strömung soll aber besondere groß sein, da
sonst die Flamme beginnt, die akustische Eigenfrequenz des Systems Ofen-Brennermuffel und gegebenenfalls des nachgesohalteten
Hauchgasweges anzuregen. Die dabei entstehenden Druckampli-·
tuden können erfahrungsgemäß die Größe von mehreren Metern Wassersäule erreichen»
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der eingangs beschriebenen Gattung 30 auszubilden, daß er auf
wirtschaftliche V/eise einen sehr schnellen Flammstrahl von hoher Flamrastabilität erzeugt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß bei einer Auslegung der Beschleunigungsdüse zum Erzeugen eines Flamnigasstrahles, dessen Geschwindigkeit am Austrittsende der Beschleunigungsdüse einem Staudruck entspricht,
. welcher mindestens das 5r bis 10-fache der auf den Flämmgasstrahl
im Heizraum pro Flächeneinheit wirkenden Auftriebskräfte beträgt, die Drallvorrichtung und die Abmessungen der Brennerrrruffel
so ausgelegt sind, daß der sich im Zentrum des Eintritteendes der Brennermuffel ausbildende Unterdruck wenigstens 10
bis 20 mal größer ist als der mittlere Staudruck der Durchsatzströmung, gemessen auf halber Länge der Brennermuffel am
Ort höchster Geschwindigkeit des dortigen Geschwindigkeitsprofils*
BAD OHICiMAL
109851/0236
Es hat sich überraschenderweise gezeigt» daß bei Einhaltung
dieser Charakteristik der Strömung eine sehr gute Flammstabllität erzielt werden kann· Sie einander widersprechen»
den Forderungen, daß der Flammgasetrahl eine bisher unerreichte
Geschwindigkeit besitzen und die Turbulena in der Brennermuffel
sehr stark sein soll, sind also erfüllt« Durch die Erfindung gelingt es, die Druckgefälle vom Austrittsende der Brennerrauffei
in beiden Richtungen ausreichend groß zu machen und trotzdem ein
stabiles Gleichgewicht einzuhalten. Bin besonderer Vorteil des
.rfindiingsgemäßen Brenners besteht darin, daß das Ströraungebild
im Brenner nicht von dor Reynolds-Zahl abhängt. Das bedeutet,
daß nach einmaliger Festlegung der Verhältnisse zwischen dea
ι :enii£ielohnenden Abmesstmgen des Brenners dieser unabhängig /on
äer abtoluten Größe, der I/uftgeschwindigkeit und· den Stoffe igen·»
Schäften des Hauptströraungsmediums, also beispielsweise der
j-emperatur oder der Zurjautnensetzung der Verbrennungsluft, ist·
Man kann den Brenner beliebig vergrößern oder verkleinem oder mit beliebig gesteigerten Geschwindigkeiten betreiben· Das 3trÖ-nximgßbild,
die darin ablaufenden Mischungsvorgänge und damit dae
Flamubild und das Verbrennungsergabnls bleiben davon unberührt?
die I'lsiamlänge hängt innerhalb geringer Grenzen nicht vom Brennst
offdurohsatζ, sondern nur vom Verhältnis Brennstoff au Luft ab·
Die obengenannten, erfindungagemäßen Bedingungen
I1 wenn für die Verbrennung van 6.000*000 kcal/h bei einem
Vordruck der Verbrennungsluft von 600 mm WS im wesentlichen folgende Abmessungen eingehalten sind:
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455
Eintrittsdurchmesser der Brennenauffel d,
Auetrittsdurchmesser der Brennerauf fei und
Eintrittsdurchmesser der Beschleunigungsdüse B1
Austrittsdurchmesser der Beschleunigungs-
düse B2
Länge der Brennermuffel L1
Länge der Beschleunigungsdüse L2
Axiale Länge der Eintrittsleitschaufeln b
Spiralwinkel des Lufteintritts gegen die
Umfangsrichtung
wobei diese Längenabmessungen bei Änderung der
stung im Verhältnis der Wurzel der den Verbrennungiilei sti;a'.«ea
entsprechenden Durchsätze ssu ändern sind und Veränc.erimst-ji der
axialen Eintrittsleitschaufellänge, des kleinsten Brenner/ of ?eldurchmessers
und des Spiralwinkels in wesentlichen linear gegeneinander kompensierbar sind.
- 87C mm
- 350 mm
- ι 660 mm ^ 750 mm
- 254 mm
15 ,vownigB
_ weise °
Vorzugsweise sind die Eintrittsleitechaufejja als 3
rithmische Spiralen geformt, welche zwischen eich liuftkanäle
bilden» deren überdeckende Länge wenigstens das 3-?aohe des
mittleren lichten Schaufelabstandes beträgt. Bei Einhaltung der vorstehenden Abmessungen tührt dies βατ Anbringung von
vier Eintrittaleitechaufein*
Wie erwähnt ι muß zur Erzielung einer wirtschaftlichen
Verbrennung in der Brennermuffel eine starke Turbulenz erzeugt werden* Dies erfordert wiederum eine lange und kräftige Rück»
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bad c;;
strömung, in der· Brennerrauffelachse. Diese Rückstrbmung stößt
auf die Eintriiitsstimseite der Brennsrcruffel und stülpt sich
dort radial auseinander,. Sie reißt bei Verwendung flüssigen
oder festen Brennstoffe Brennstoffteilchen mite Beispielsweise
verden. beim Betrieb mit schwerem Heieöl halbverbrannte, koke»
lialtige Öltropfen in der Rüokströmung transportierte Be besteht nun die Gefahr, daß diese Brennstofftailchen an der Eintritts»
Stirnseite abgelagert werden und dort innerhalb kuraei? Zeit
große Koksrücketändo bilden« Dies ist besondere unangenehm, da
von dem Zentrum dor Eintrittsstirnseite her der Brennstoff ein-
werden rauö« ID3 besteht daduroh die Gefahr, daß das Bin~
gayöteni innerhalb kürzester Zeit versohmutzt wird· Um dieser
Gefahr su begegnen, ist bei einem Brenner mit einem Spritz«
loch zum Einführen flüssigen oder pulverl'öriaigen Brennstoffs im
Bereich der Achse der Brennarmnffel an deren Eintritteende naoh
zweclanäßigen V/ei"terbildung der Erfindung vorgesehen>
daß Hauptverbrünnungsluftstroni ein, zweckmäßig in der Menge einstellbarer,
Teilluftstrom abzweige und durch das Spritalooh in
die BräjmermuiTel einfülirbaf ist6 Bei richtißOr Dosierung des
Teilluftstromeö füllt dieser das Spritzloch voll&tändig aus,
wird nach dessen Durchströnrung von der Rückströmung radial auseinandergedrückt
und verteilt sich als pilzartiger Kaltluft« schleier radial über die Eintrittsstirnseite der Brennermoffelo
Er schützt diece solchermaßen vor der Berührung durch die Rückströraung
und verhindert die Bildung von Ablagerungen» Das Binaüsensystem
bleibt sauber und arbeitet ohne Störung« Die EIn-
109851/0236 fad cp.:c.:>:al
Stellung dieses Teilluftstromes ist einfach« Ist der Teilluft- ·
strom zu klein, so schlägt die Rückströmung aus der Brennermuf-.
fei durch das Spritzloch hindurch und verschmutzt die Hilfsorga·»
ne des Brenners* Man erkennt dies an den durch das Spritzloch
hjjndurchschlagenden Plammspitzeno Ist der Teilluftstrom jedoch
zu groß, so drückt er die entlang der Brennermuffel zu deren kleinstem Durchmesser strömende zentrale Rückströmung zurück,
so daß sie nicht mehr "bis dicht an die Bintrittsstimseite dey
Brennermuffel herankommt« Da die Länge der sich in der Brenner·« muffel ausbildenden Flamme im Bereich des Bintrittsquerschnittea
der Brennermuffel identisch ist mit der dortigen axialen Erstreckung der Rückströmung, so bedeutet dies, daß beispielsweise
der Strahl des zerstäubten Heizöls, der aus dem Spritzlooh
in die Brennermuffel eintritt, eine gewisse Wegstrecke durch kalte, rotierende Ituft zurückzulegen hat, bis er die
Flamme erreichte Dabei werden.Öltropfen ausgeschleudert, schlagen
sich an den Bintrittsleitschaufeln nieder und strömen an
den Wänden der Brennermuffel entlang bis zu denjenigen Zonen, in denen die Temperaturen ansteigen» Dort verkoken diese Ölreste
und bilden Koksablagerungen. Man hat also untrügliche Anzeichen dafür, ob der TeilluftBtVQiL «mgenügaiid ist und kann
danach regeln. Da das Strömungsbild in der Brennermuffel von der HsynoldG-Zahl unabhängig ist, genügt es, den Ttilluftstrom
einmal einzustellen, woraufhin diese Einstellung für alle Durchsätze stimmte
BAD Cn:C'v!AL
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ZweolnniLSigerweise ißt dom Spritzloch ein zentraler Teilluftatromsaiü-aolraum
vorgeortfnet, in welchem in einem, zweckaäßigeruoise
dem ein- bie eineinhalbfaehen Durchmesser des Spritzlochs entsprechenden, Abstand vom Spritzloch die Hilfe··
organ© des Bi«ennersf wie Einspritzdüse, Zündeinrichtung, Flammüberwachung» angeordnet sind« In dem Teilluft st romsaninelraum
beruhigt sioh die Teilluftßtro'mung und dringt gleichmäßig in
das Spritzloch eine. Der Sanmelraum hat darüber hinaus die
!Funktion, als Binbauraum für die Hilfoorgane zu dienene Dabei
hat die Einspritzdüse einen Abstand vom Spritzloch, so daß der
Teiiluftstrom sich gleichmäßig über den Spritzlochquerschnitt
verteilen kann« Die Einspritzdüse bleibt frei von Einflüseen
der Flamme, während der Öletralil selbst für den Zündbrenner
sowie für die Überwachung zugänglich ist»
Bei Einhaltung der obenerwähnten Verbrennungsleistung
hat sich für das Spritzlooh ein Durchmesser von 115 nm ale
zweckmäßig erwiesen, der bei Änderung der Verbrennungßleicrtung
im VerhUltnia der Wurzel der den Verbrennungsleiotungen entsprechenden
Durchsätze zu ändern iat.
Der erfindungsgemafle Brenner kann auch mit Oao betrieben
werden· Hiereu ist naoh einer zweckmäßigen Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen» daß \m den zentralen Teilluftetro»-
sanmelraum herum ein ringförmiger Breaneaseennelraum angeord
net !at, der duroh zur SpritBÖffnung konsentrieohe üffnungtn
»it den Bint ritt sende der Brennenauffel in Verbindung stellt·
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bad c:';:c!?.\\L·
- JO «
Der Durchmesser, auf dem die Öffnungen für den Gaaeintritt
angeordnet sind, soll im Mittel ca· 230 mm betragen. Wird der Durchmesser vergrößert, so liegen die Gasaustritte noch
im Bereich zu hoher Frischluft geschwindigkeit en, was zu schlechtem
Teillastverhalten führt· Bei Verkleinerung des Durchmessers kann der Brenngassammeiraum verschmutzt werden, wenn der Brenner
mit schwerem Heizöl betrieben und der Teilluftstrom falsch
eingestellt wirdo
Um die ZustrÖnung der Verbrennungsluft zu vergleichmäßigen,
ist zweckmäßig vorgesehen, daß den Eintrittsleitschau-·
feln wenigstens ein Hauptsammeiraum und eine Drosselstelle für den Hauptverbrennungsluftstrom vorgeordnet sind«,
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Brenner sseigte
Der in der Zeichnung dargestellte Brenner 1 weist drei
Hauptteile auf, eine Brennermuffel 2, einen Brennerkopf 3»
der sich an das Eintrittsende 4 der Brennermuffel 2 anschließt,
und eine sich an das Austrittsende 5 der Brennermuffel an»
schließende BeeehleunigongsdUse 6. Die Brennensuff el 2 und die
Besohleunigungsdüoe 6 sind in einer Ausmauerung 7 enthalten·
Sie Brennereuffel 2 erweitert eich von einem Durchneeeer dj
. am Eintritteende 4 konisch auf einen Durchmesser D1 am Aubtritteende 5. Die Beschleunigungedüee 6 ist vo» Durcheeieer D1
10986 1/0236 BAD C!
auf einen OurcTmouao.v D„ an ihrem Austrittoende 8 verjüngt» An
daci Austrit-kßimrlc. 8 der .BeBchleunigungadüae 6 achließt sich
ein dural· den Γ Tanner 1 au befeuernder Heissroaum 9 beliebiger
i; .^u Die- J.-i-nge der Brenne wnulf el 2 ist rait L^ bezeichnet,
!Ίο T·«!·^ der BdKoir!.«imifiun^i?düiiß 6 mil; Lp angegeben
■j nr.
Xn den I}i.'eiiiior3:o;pf 3 mündet eine Sufu^irleitung ^O i'llr
die; Verbrtnmun^sluft, die im Sinne Cav Pfeile />
Htrömt Der Yer"brennungß3juftßtrom dringt in einen HnuptfcOTiaelraum 11 ©in,
iu lielcliem oein Impulß durch, eine Ringwand 12 gebrochen wird«
Iäine DroBLo.lstelle 13 beruhigt die Hauptl^uftatrtinrung, die anfjcW.ießoiid
in einen ZvrischenßeinKolraum 14 gelor ' Dieser ißt
ein'.» i^'ail.vo'xTiuhtnji^ 11J mit dem Mintrittoende 4 der
©Γί·ΐί.ίί7:ί.'9.Ί. '.i vorbimileu« Dio DraJ.lvorrichtung 15 besteht
1 ei dem ßeESOiolmeten Aucführungebeispiel aufj vorwiegend radial
verlautenden Binijritto3.eitBchau£eln \6t deren axiale Iiänge mit
b angegeben iot. Die axiale Länge dea geeamten Brennerkopfee
ist mit B Isezeiclmeto
Dar Brennerkopf 3 enthält eine Stirnwand 17t die im
Bereich der zentralen Brennerachoo 0 ein 8pri*balooh 18 vom
XhirohmeQuer d« aufweist« Hinter dem Spritzloch 18 befindet
eich ein ieillwfteamnielrcvum 19ι der Über einen Kanal 20 mit
dem Sarffiüelrriuiri 14 in Verbindung ateht» Der Üurchtrittequerfjclmitt
S5\?.lfichi3ji dem 3wi üchenöammelrauia 14 und dem Kanal 20
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ist durch Verstellung eines Ventils 21 im Sinne des Doppelpfeiles B einstellbar«, Dadurch kann aus dem Zwischensammelraum
14 über den Kanal 20 ein Teilluftstrom in den Teilluftsammelraum 19 eingeführt werden„ In dem Teilluftsammelraum 19 befinden sich
eine Düsenanordnung 22 zum Eindüsen von flüssigen oder pulverförmigen
Brennstoffen im Sinne des Pfei3.es G sowie ein Zünö.-bremier
23 und eine Plansraüberwaohung 24ο Diese Brennerhilfb—
OÄ'ga-ie liegen mit ihren vorderen Enden im Abstand hinter dem
opritaXoch 18a
Der zentrale Teilluftsammelraum 19 ist von einem ringförmigen
Brenngassammeiraum 25 umgeben, in weichen durch ein Rohr 26 Brenngas im Sinne des Pfeiles D einführbar isto Der
Raum 2'3- eteht über eine ■ DroBselstelle 27 mit einem Gaszwischensammelraum
28 in Verbindung» in dessen Bereich Öffnungen 29 in der Stirnwand 17 auf einem Durchmesser d„ angeordnet sindo
Es sind insgesamt vier Bintrittsleitschaufaln 16 vorge~
sehen, die nach einer logarithmischen Spirale verlaufen und. zwischen sich Luftkanäle einschließen«
Der beschriebene Brenner besitzt folgende Abmessungen:
D2 » 350 mm
D1 *s 870 mm
I»2 " 750 mm
Lj "■ 1 „660 mm
d^ m 455 m
bad on:c:?JAL
109851 /0236
d2 | Ki | 230 mm |
dg | 115 mm | |
b | SS | 354 mm |
B | 563 mm |
Dor von den Eintrittsloitschaufeln 16 bestimmte Spiralwinkel
des Lufteintritts gegen die Umfangsrichtung beträgt 6,52°O
In. dem Brenner "bildet sich' folgende Strömung aus:
Dip Verbrennungsluft tritt durch die Drallvorrichtung 16 *
am Eintrittsende 4 in die Brennermuffel 2 ein· Sie strömt entlang
der Kuffeiinnenwand© im Sinne der Pfeile E zum Austritts··,
ende 5 der Brennermuffel0 Die Strömung E hat einen leichten Drall,
dessen Umfangskomponente infolge der konischen Erweiterung der
Brennermuffel vom Eintritts- aum Austrittsende abnimmt«, Im Bereich der Brennerachae O ergibt sich dadurch vom Punkt P zum
Punkt Q ein Druckgefalle„ Dieses Drucfcgefölle bewirkt, daß sich
ein !Eeil der Strömung B im Bereich des Austrittsendee 5 der-Brennermuffel
nach innen umstülpt und im Zentrum der Brennermuffel
im Sinne der Pfeile P surückströmt«, Zwischen den Strömungen
E und ϊ1 ergibt sich dadurch ein Gebiet starker Turbulenz
Ϊ in dem eine intensive Vermischung des im Bereich des Brennsrkopfes
3 in die Muffel eingeführten Brennstoffes mit der Verbrennungsluft
stattfindetβ Der nicht rezirkulierende Anteil des
brennenden Brennstoff-Luft-Gemisches wird in der Besohleunißungsdüoe
6 auf höhere Geschwindigkeit gebracht und schlägt; im Sinne der Pfeile G aus dem Austritteende 8 der Beschleunig\mg0düßü
6 ?.n l'orm oine3 langen, öohnellen und schlanken Flair»-
109851/0236 BAD .....
gasstrahle in den Heizraum 9 hinein^ Die Strömung G in der Besahleunigungsdüae
6 hat ebenfalls einen !Drall, der in Richtung
dar Qüae zunimmt«, Dadfrch ergibt sich in der Achue O ο es By-en-
:a-3rs vom Punkt P zum Punkt S ebenfalls ein Druckgefäll©o
Auf halber Länge der Brennermuffel ergibt sich bei der
baschriebenen Strömung ein Geschwindigkeitadiagramra, wie en bei
G- oberhalb der Brennexmuffel im Bereich der halben Pluffellänge
i:a der Zeiohnung angedeutet ist«. An den Wänden der Brenneniuffei
ist eine verhältnismäßig große Strömungsgeschwindigkeit im Haupt
ströarungssinn vorhaben, während in der Achse eine Hückströmung
ausgsbildet ist» Werden die Abmesenngen dea Brenners vie oben
angegeben gewählt, dann bildet sich infolge des Dralls im Bereich des Punkts Q bzuo zwischen diesem und der Stirm/and *7
im Beraich der Achse O ein Unterdruck aus, dar 10 bis 20 m£».l
,gicößar ist als der mittlere Staudruck der Durchsatzströmun£; auf
halber Länge der Brennermuffel, gemessen am Ort höchster Ge;-achwindigkeit
des dortigen Gaschwindigkeitsprofils Gd. Wenn
diese Druckvei'hältnisEie herrschen, ergibt sich ein stabiletj
Strömuiigsbild bei hoher Geschwindigkeit des PlammgasstrahlBe
Bei der angegebenen Verbrennung von 6«, 00O0 000 kcal/h verlassen
die Flammgase das Austrittsende der BeschleunigungsdU.se 6 riit
einer Geschwindigkeit von cae 150 m/seo$ wobei sie eine mittlere Temperatur von 1e65O°ü haben. Der Sohub oder Impuls dea Brenners beträgt dabei 40 kpo Dieses 1st ein Schub, der die Wirkung
bisher Üblicher Brenner etwa um das Zehnfache übertrifft. Entsprechend ist die Auswirkung des Brenners auf das befeuerte Ob-
103851/0236 bad or-,.u
3 ölet c.
Die Erfindung ist nicht auf daß gGsoichnete Auefuhrunga··
beispiel bonchränkt« Soll eine andere Verbrenmmgsleistung erisielt
vie;t'u.?n, so ißt ein anderer Durehsats erforderlich. Dementsprechend
sind die linearen Abmessungen deo Brenners zu ändern
und amir im. Verhältnis dor Wurzel der Durchsätze. Ferner irc1j es
möglichf die axiale Eintritt Bleitscluiufellänge b, den kiel noten
B.?."eii3iGOTmivföldurchiues3er d, und den !Spiralwinkel des Lufteintritt»
zu verändern. Jede solche Änderung in einer der gerannten
EinrXußgrößen muß jedoch durch eine im wesentlichen linear proportionale
Ändexuuig einer anderen der genannten Kinflußgrößen
kompensiert yordeiio Beiapieloueise kann der Spiralwinkel größer
achl- werden al« 6, '52. , vrenn ö.afliv die axiale Eretreckung der
^ittsloitochaufein verringert viird t V/eoentlich ist eben,
daß sich do.ν gewünschte atatiüche Uiit er druck im Eintritteloitsyntem
iäjiiutcO.l'c.j V?.s gleiche- kcoin dadurch eoi'eicht werden, daß
anBtatt einer Verringerung der axialen lürntreckung der Eintritts-3.eit*schatv!'olu
dor engste .Ourohmesßer der Brerinermuffel verringert
wird, xreil dadurch nach dera Drallaats die Urnfangsgesohwiridigkeit
und dj.i? £.boolute Gruße üqu Unterdiniclre ebcnfalle ansteigen»
Die aufrogebenen Abnwßsungtm Bind optimal. Bin beaondei'or
Vorteil 0er « .·:■£iiid-.ingKßeiü!?. ]'ter.i Konutruktion bosttjht jedoch darin,
daß 3±<- ,ν?.·1 rU'v rf Iß ige· η ιίαΗ-.ιΙν,.ο.'Γ'Γ. rgen uenig eiap find lieh int«
?.η.θμο 'IV/■■/!■? η ivoch }c<3iny uqIv:·*£~\7ΐ*:{·/:·>:'·ο ·υ:α'ύα.αην:*Λ;ί\.'Λ\ϊ:.?, non-
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BAD C;'.i--;.iAL
Soll ausschließlich Brenngas verbrannt werden, so können die Gaszuführung 26 und die Brenngas samrnolräume 25, 28 entfallen
und daß Gas stattdessen direkt in den zentralen öammolraum 19
eingeführt werden« Umgekehrt können im Falle des reinen OXbetriebes
die Zuführungen und Sammelräumo für das Gas in Wegfall
kommen* Ferner kann im Fallo sehr hoher Luftvorwärmung anstelle
der Eintrittaleitschaufeln 16 eine logarithmische Spirale für
dile Verbrennungsluft verwendet werden, welche den gleichen
Spiralwinkel besitzt. Dies ist auch empfehlenswert» wenn die Verbrennungeluft stark verunreinigt iste Hohen Ansprüchen genügt
eine Drallvorrichtung, die als logarithraische Spirale ausgebil~
det ist, jedoch nichtο
Das Verbreimungsorgebnis ist fast gar nicht und der Impuls
der Flamm« nur unwesentlich davon abhängig, ob die Wände der Brennermuffel und gegebenenfalls auch der Düse zur Beschleunigung
der heißen Flairwtgase aus wärmeioolierendem Material ausgeführt sind, oder ob sie durch ein zu erwärmendes Iiedium oder
eine au verdampfende Flüssigkeit gekülilt werden» Der erste Fall
dürfte bei üblichen Ausmauerungen industrieller Beheiaungseinrichtungen
eintreten, während dor zweite Fall bei Kesseln einen Teil dor Heizfläoho ersetzen kann. Beide Möglichkeiten lassen
sich also ira Rahmen dor Erfindung verwirklichen«
BAD
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Bel Übergang zu kleineren BaugrOBen kann über die
angegebenen» voa Luftdurohoati abhängigen Meßetabeänderungen hinaus noch »uetttelioh eine weitere
Einschnürung der Blutrittabreite eweoko&aig sein, um
den etatiaohen Unterdruck la EintrittequerBchnitt nooh
weiter au steigern und so den Kaltlufteohleier m
verringern.
8amtliche aus der Beschreibung und der Zoiohnung,
einsohlleOlioh deren konstruktiven Blnselheiten,
hervorgehenden Merkmale, können auoh la beliebigen Kombinationen erfindungsweeentlloh sein·
109851/023S BAD
Claims (1)
- At3? a t e η t a nm s ρ r tt ο h e1« Brenner sum Befeuern eines Heiaraumes, mit einer oioli in Haupt st römnngarichtung de?.* Durchsatiaströraung konisch erweiternden Bräimermuffel, der am Eint ritt sende der Brennstoff und über eine Drallvorrichtung mit vorwiegend radial verlaufenden leitschaufel^ die Verbrennungsluft auführbar sind, und mit einer sich an das Austrittsende der Brennermuffel anschließenden BeschleunigungüdÜ3e für die Flammgase, d a d u 7 ο h gekennzeichnet, daß bei einer Auslegung der Beschleunigungsäüse (6) zum Erzeugen eines Flammgasstrahl^, dessen Geschwindigkeit am Austrittsende (8) der Beschleunigungsdüse einem Staudruck entspricht, welcher mindestens das 5* bis 10-fache der auf den Plammatrahl im Heiaraum (9) pro ELöchoneinhöit wirkenden Auftriebskräfte beträgt, die Drallvorrichtung (15) und die Abmessungen der Brenner·- muffel (2) so ausgelegt sind, daß der sich im Zentrum des Eintrittsendea (4) der Brannermuffel ausbildende Unterdruck wenigstens 10 bis 20 mal größer ist als der mittlere Staudruck der Durohsatzströmung, gemessen auf halber Länge der Brennermuffel am Ort höchster Geschwindigkeit des dortigen Geeehwindigkeiteprofilo·2« Brenner naoh Ansprucb. i, dad ti roh gekennaeichn θ t , dafl für die Vorbronnung von δ,ΟΟΟοϋΟΟ koal/h beibad on:c:?-!AL 109851/0236/treinem Vordruck der Verbrennungeluft von 600 πηι WS 1» wesentlichen folgende Abmessungen'eingehalten Bind:BintrittBdurohiaeeBer der Brennenauf?el d. «· 455 aeAußtrittsdurchmeBeer der Brennormuffel und BlntrittcdurchraeBBer der Bosohleuni-gungedüße D^ » 870 amAU8tritt0durohm988«r der Beeohleuni-gungsduse I>2 m ^O hiLöngo der Breraiernw.f f«l L^ *· 1.660 mLänge der Besohleunigungeduee L^ β 750 ma "Axiale Lange der Eintrittsleitechaufeln b « 254Splrolvinkel des Luftejntritts geg«n die 7-15 ι- lugGveiogwobei dieö9 Läii^en^ibaeseungen bei Änderung der leiatung im Verhältnis der Wurzel der den Verhrenr;'angalei8tungon entßprochcnrton i>u\:hn'ltse ssu andern eind und V^ränoorvzngen der axialen Iiintri'italeitciclia.ufollü'igM, der· k-lein.ivon £r?ennerjBuffeldurchmeeBera und dao Spiralrfir?i?ln im \.ο?entliehen linear gegeneinander kompensierbar3s. Brenner naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze ich not , daß die Üintritteleiteohaufeln (16) "als logarithnisclie Spiralen geformt Bind» welche zvioohen sioh. luftkanale bilden, deren Übeitleck^nde Länge nenigstene das >-faohe des mittleren lichten Schaufalabetando beträgt.4« Brenner nach Anspruch 3f dadurch ^ekenniso lohnet , daß vier Bintritteleitechaufeln (i6) vorgesehen sind«Ί 0985 1/0236- MT-5. Brenner naoh wenigstens eine» der Ansprüche 1 bis 4, «it einet» Spritsslooh sum Einfuhren flüeeieen oder pulverfor- ■ migen Barennatoffa im Bereich dear Achse der Biwmeieaftel an deren Bintrlt-tsende, dadurch g β k e η η -««lehnet , daß voa HauptrerbrezmungBluftetroat etav zweckmäßig in der H©r^e soinßtellbar«rT Tailluftetro» ab-zweige und ditrch das Spritslooh (18) in die BrennereuXfeX(2) einführbar ist. ·*■"·.Brenner nach Anspruch 5r daduroh g e k e η η -zeichnet , daß dem öpritalooh (13) ein eentraler Teill-uftstrcaaeaanelraum (19) vorgeordnet ißt, ta weiche» in einen Abstand vom SpritsXooh, der zweoktaäfiigerireiee das ein- bis eineinhalbfaohe des Spritsloohdtirohiieeeere betrügt, die HilfBorgane des Brennere, wie Blnapritsdttee (22), ZUndoinrlohtun·-; (23)r FlamrnuberKachurj« (24)» angeordnet eind D7· Brenner nach den Ansprüchen 2 und 5, daduroh β β -kennzeichnet, daß der Uurobneeeer (dB) de« Spritaloohß (18) 115 on beträgt, wobei dieaer bei Änderung der YerbrenmmgaLeisiaing in Verhältnis der Wutrsel der d«n Verbrennungsleißtungen entepreohendeo Durohettee ssa ändern let«8· Brenner venigeiiene nach den Aneprilchen 1, 5 und 6, dadurch gekennseichnet, daf wt den »entralen 2eilluftätroaeaj7»*lraua (19) hem» ein1 0 9.8 5 1 / 0 2 3 6 BAD on:C:;ALnriger Brenngas ijwantölraum (25» 28) angoordnot ist, der durch zur Üpritsjöffnung (18) konzentrische Öffnungen (29) mit dem Bintrittoonde (4) der Brennerrauf fei (2) in Verbindung steht·9« Brenner naoh den Ansprüchen 2 und 8, da du roh gekennzeichnet , daß der DurohmesBer (d2), auf dem die Öffnungen (29) angeordnet sind, im Mittel oa* 250mn beträgt ο10« Brenner nach wenigstens einem der Ansprüche f bis 9t dadurch gekennseiohnet, daß den Eintritt Bleitechauf ein (16) wenigstens ein Hauptsammelraum (11) und eine Drosselstelle (15) für den Hauptverbrounungeluftatrem vorgeordnet sind·BAD CSlGlMAL109851/0236Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC038833 | 1966-04-15 | ||
DESC038833 | 1966-04-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1501923A1 true DE1501923A1 (de) | 1971-12-16 |
DE1501923B2 DE1501923B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1501923C DE1501923C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444995A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-20 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Verwirbelungsvorrichtung fuer stirlingmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444995A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-20 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | Verwirbelungsvorrichtung fuer stirlingmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1501923B2 (de) | 1972-10-19 |
US3485566A (en) | 1969-12-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |