DE1501209A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln

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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nahrungsmittelkonservierung, wobei die Nahrungsmittelkonservierung von einer Wärmeaustauschberührung des Nahrungsmittels mit einem Gefrier- oder Kältemedium herrührt.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Haltbarmachung von Nahrungsmitteln, bei dem bzw. der ein Gefrier- oder Kältemittel, welches das Gefrieren der Nahrungsmittel bewirkt, in wirtschaftlicher Weise verwendet wird, um schnell gefrorene Nahrungsmittel zu erzeugen, die sowohl im Geschmack wie auch im Aussehen zufriedenstellen.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln aufgrund des Wärmeaustausches zwischen dem Nahrungsmittel und einem Gefriermedium, einschliesslich eines Systems zum 909826/CU52
Ableiten des Gefriermediums, nachdem es in einer Form verwendet wurde, um es in einer anderen Form weiterzuverwenden und somit das Gefriermedium wirtschaftlich anzuwenden.
Ausserdem betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur wirtschaftlichen Anwendung eines Gefriermediums, welches beim Gefrieren von Nahrungsmitteln aufgrund einer Wärmeaustauschberührung mit den Nahrungsmitteln verwendet wird, wobei das Medium in flüssiger oder Dampfform vorliegt, einschliesslich eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Ableiten des Gefriermediums, um dieses in den verschiedenen Formen wirtschaftlich zu verwenden.
Es sind bereits viele Verfahren und Vorrichtungen zum schnellen Gefrieren von Nahrungsmitteln aufgrund einer Wärmeaustauschberührung mit einem Gefriermedium bekannt. Derartige Vorrichtungen umfassen Aufbauten zum direkten Eintauchen der Nahrungsmittel in eine Gefrierflüssigkeit (Tauchgefrieren), zum Besprühen der Nahrungsmittel mit einer Gefrierflüssigkeit (Sprühgefrieren) und zum Kombinieren der Tauch- und Sprühgefrierung. Die (USA Jf) Patentschrift 2 447 249 (Hill) z.B. beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schnellen Gefrieren von Nahrungsmitteln aufgrund einer Wärmeaustauschberührung entweder durch direktes Eintauchen oder durch Besprühen des Nah-
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ίου
rungsmittels mit einem Gefriermittel. Das schnelle Gefrieren von Nahrungsmitteln aufgrund einer Warmeaustauschberührung mit einem Gefrier- oder Kühlmittel ist erwünscht» verglichen mit anderen Gefrierungsverfahren, da, kurz ausgedrückt, durch das extrem schnelle Gefrieren eines Nahrungsmittels keine Zeit verbleibt für das Auftreten eines schädlichen Kristallwachstums in dem Nahrungsmittel, welches auftritt, wenn Nahrungsmittel durch langsamere übliche Verfahren gefroren werden. Dieses Kristallwachstum bewirkt ein Zerbrechen des Zellgefüges des Nahrungsmittels und damit eine Zerstörung des Gefüges und der Geschmackscharakteristiken. Das extrem schnelle Gefrieren des Nahrungsmittels tritt aufgrund der niedrigen Temperatur des Gefriermediums auf (flüssiger Stickstoff hat eine Temperatur von -195,80O (-3200F)).
Um Nahrungsmittel mit einem Gefrier- oder Kältemittel wirtschaftlich zu gefrieren, muss jedoch das Gefrier- oder Kältemittel wirksam ausgenutzt werden. Die vorher erwähnte Patentschrift (Hill) beschreibt die Verwendung des Gefrier- oder Kältemittels in verdampfter lOrm/Um die Luft, welche mit dem Nahrungsmittel in Berührung steht, zu kühlen, bevor das Nahrungsmittel mit dem Gefrier- oder Kältemittel in flüssiger Form in Berührung kommt, dieses geschieht wahrscheinlich, um zumindest eine gewisse wirtschaftliche Ausnutzung des Gefrier- oder Kältemittels zu
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gewährleisten» Eine im wesentlichen vollige und wirksame Ausnutzung des Gefrier- oder Kältemittels sowohl in flüssiger wie auch in Dampfform wird Jedoch in der vorerwähnten Patentschrift nicht beschrieben·
Die (USA t) Patentschrift 2 764 567 (Reynolds) beschreibt einen Aufbau, bei dem das Lebensmittel zuerst mit einer Gefrier- oder Kälteflüssigkeit besprüht wird, um eine Oberflächengefrierung hervorzurufen, woraufhin es dann in ein Gefrier- oder Kälteflüssigkeitsbad getaucht wird, so dass es vollständig gefriert. Diese Patentschrift beschreibt also die Wiederverwendung des Kältemittels in flüssiger Form; sie beschreibt jedoch keine wesentlichen Maßnahmen zur Gewährleistung einer wirksamen Ausnutzung des Gefrier- oder Kältemediums, um eine wirtschaftliche Ausnutzung zu ermöglichen.
Die vielen bisher bekannten Aufbauten, von denen zwei Beispiele gegeben wurden, um Lebensmittel durch eine Wärmeaustaueohberuhrung mit einem Gefrier- oder Kältemittel zu gefrieren, hatten die Nachteile, dass sie Entweder nicht betriebsfähig waren oder dass die Nahrungsmittel, welche gefroren werden sollten, beispielsweise durch schlechte Behandlung, beschädigt wurden oder dass sie unwirtschaftlich arbeiteten, und zwar aufgrund der unwirtschaftlichen und unvollständigen Ausnutzung der Ge-
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frier- oder Kältemittel in ihren verschiedenen Formen. Um das schnelle Gefrieren von Nahrungsmitteln durch Sprüh- und/oder Tauchgefrierung bedeutend zu verbessern, ist es notwendig, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Gefrierung von Nahrungsmitteln durch Berührung mit einem Gefrier- oder Kältemittel zu verbessern, indem die Ausnutzung des Gefrier- oder Kältemittels in seinen verschiedenen Zuständen und die Handhabung der Nahrungsmitteln verbessert und wirtschaftlicher durchgeführt wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines wirtschaftlichen Verfahrens und einer Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln, wobei die Handhabung der Nahrungsmittel so durchgeführt wird, dass diese dabei nicht beschädigt werden.
Ausserdem soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln geschaffen werden, bei dem bzw. der das bei der Gefrierung des Nahrungsmittels verwendete Gefrier- oder Kältemittel wirtschaftlicher ausgenutzt wird.
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Es soll weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln geschaffen werden, bei dem bzw. der das Gefrier- oder Kältemedium in wirtschaftlicher . Weise bei mehr als einer Stufe der schnellen Gefrierung der Nahrungsmittel ausgenutzt wird, wobei ein wirksamer Kreislauf des Gefrier- oder Kältemediums in mehr als einer Form geschaffen wird.
Weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung gehen aus der später folgenden Beschreibung hervor.
Ein Merkmal der .erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung der ökonomischen Verwendung des Kälte- oder Gefriermittels besteht darin, dass sie im allgemeinen in einem Winkel nach oben von dem Zufuhrungsende in Richtung auf die Bereiche zum schnellen Gefrieren des Nahrungsmittels, sei es durch direktes Eintauchen in ein Kältebad oder durch Sprühgefrieren mit einer'Kälteflüssigkeit, geneigt ist. Eine erfindungsgemässe Vorrichtung ist so ausgelegt, dass die Dämpfe von dem siedenden Kältemedium des eben erwähnten Tauchbades oder der Flüssigkeitsversprühung zu dem Zuführ ungsende der Vorrichtung strömen, um zumindest eine teilweise Gefrierung der Nahrungsmittel zu bewirken. Da das Kältemedium in Form einer Kälteflüssigkeit in Gas übergeht, wenn die Flüssigkeit die Nahrungsmittel berührt, welche verhältnismässig wärmer sind,
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entzieht das Medium den Nahrungsmitteln Warme, wenn es verdampft; das entwickelte Gas, welches aufgrund seiner niedrigen Temperatur dicht ist» flieset in Abwärtsrichtung zu dem Zuführungsende der Vorrichtung· Die abwärtsströmenden Dämpfe werden benützt, um die Nahrungsmittel vorzukühl en» die sich in einer Gegenstromrichtung zu den abwärts-fliessenden Dämpfen bewegen, wodurch die Kühlungsausbeute von dem Gefriermedium in einfacher und zuverlässiger Weise erhöht wird. Die abwärtssteigenden Dämpfe von dem Kältemittel dienen nicht nur dazu, die Nahrungsmittel auf einfache und, was wichtiger ist, wirtschaftliche Weise vorzukühlen, sondern sie verfestigen ausserdem auch die Nahrungsmittel aufgrund der auf die Nahrungsmittel übertragene Kühlung, so dass die Förderung eines jeden Nahrungsmittels in dem Bereich, in dem es mit dem Kältemedium in Form einer Flüssigkeit in Berührung kommt, ohne Riesbildungen oder Verformungen des Nahrungsmittels erleichtert wird. Weiterhin werden vorzugsweise Ventilator- und Leitflächeneinrichtungen im Zusammenhang mit der geneigten Fläche verwendet, um die abwärtssteigenden Dämpfe auf ihrem Weg tu dem unteren Ende der Vorrichtung im grösstmöglichsten Maße auszunutzen, indem der Dampfstrom über, unter und um die vorzukühlenden Nahrungsmittel geleitet wird, während sich diese Nahrungsmittel in Richtung der Kälteflüssigkeit bewegen.
Erfindungsgemäss kann das verwendete Kälte- oder Gefrier-
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mittel mit dem Nahrungemittel in Berührung gebracht werden t indem entweder die Nahrungsmittel mit dtr Flüssigkeit besprüht werden oder indem die Nahrungsmittel in ein flüssigkeitsbad getaucht werden. Das schnelle Gefrieren aufgrund der Värmeaustauohberührung der Nahrungsmittel mit dem Kälte- oder Gefriermittel, welches ein kleines Kristallwachstum in dem Nahrungsmittel hervorruft und eine ausgezeichnete Nahrungemittelqualität beim Auftauen bewirkt, kann auch so durchgeführt werden, dass das Nahrung waittel euerst mit einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit besprüht wird, woraufhin das Nahrungsmittel in ein Kältemittelbad getaucht wird, um entweder eine teilweise oder vollständige Gefrierung zu bewirken· In beiden Fällen, sowohl beim Eintauchen in tin KälteflüssigkeitBbad wie auch beim Besprühen mit einem Kältemittel, geht das Kältemittel in Dampfform über, wenn das Kältemittel mit den Nahrungsmitteln in eine Värmeaustausohberührung tritt j dieser Dampf bewegt sich in Richtung des unteren Teilen der Maschine, wobei er eine Vorkühlung und Verfestigung der Nahrungsmittel bewirkt, um eine gute und leichte Handhabung sowie tine wirtschaftliche Ausnutzung des Kälte- oder (tofriermedlums £u schaffen«
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann auseerdtm in vorteilhafter Weise ein Naohkühlbtreloh vorgesehen sein,
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um für einen Ausgleich der Temperatur der Nahrungsmittel in einer gesteuerten Atmosphäre mit einer Temperatur von oder unterhalb von etwa -17,80O (O0F) zu sorgen. In gleichartiger Weise, wie es vorhin in "bezug auf die Vorkühlung beschrieben wurde, wird die Kälte für die Nachkühlung vorzugsweise von den Dämpfen erzeugt, die bei der Berührung des Kälte- oder Gefriermittels mit den Nahrungsmitteln entwickelt werden, wie es vorher beschrieben wurde. Der für die Nachkühlung verwendete Dampf kann vorteilhafterweise wirksam in Verbindung mit der Verwendung einer geneigten Fläche unter Benutzung von Ventilatoren und Leitflächen zirkuliert werden, so dass der Dampf über, unter und um die Nahrungsmittel herum zirkuliert.
Der Ausdruck "Kälte- oder Gefriermedium" bezieht sich auf ein Gefriermedium mit einer Temperatur von -73,30O (-1Op0F) oder darunter, wie z.B., vorzugsweise Stickstoff entweder in flüssiger (Temperatur -195,80O (-3200F)) oder Dampfform. Es ist selbstverständlich, dass jedes erwünschte Kälte- oder Gefriermedium, wie beispielsweise Stickkstoffoxydul verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung genauer beschrieben; in dieser zeigen:
3?ig.1 eine Sprühgefriervorrichtung gemäss einer Aus-909826/0452
führungsform der Erfindung und
Fig.2 eine kombinierte Sprüh-Tauchgefriervorrichtung gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Sprühgefriervorrichtung 1 nach Fig.1 ist in einem Winkel aus der Horizontalen geneigt, beispielsweise um einen Winkel von 10°, jedoch nicht auf diesen "beschränkt. Das Zuführxungsende 2 ist von dem Sprühgefrierbereich 30 nach unten geneigt, wie es später noch genauer erklärt wird.
Die Nahrungsmittel treten auf einem Förderband 3 in die SprüTigefriervonichtung 1 an dem Ende 2 ein. Das Förderband besteht vorzugsweise aus einem metallischen Siebmaterial, z.B. rostfreiem Stahl. Die Nahrungsmittel bewegen sich auf dem Förderband 3 zu dem höheren Ent ladungsende M-, Vor dem Entladungsende 4 der Sprühgefriervorrichtung 1 befindet sich ein Flüssigkeitssprühkopf 5 in dem Sprühgefrierbe- . reich 30, um ein Kälte- oder .Gefriermittel, z.B. flüssigen Stickstoff, auf die Nahrungsmittel zu sprühen, die sich auf dem Förderband 3 befinden. Die aus dem Sprühkopf ausströmende Sprühflüssigkeit verdampft beim Berühren mit den verhältnismässig warmen Nahrungsmitteln und dem Förderband 3«
Beim Verdampfen entzieht die Sprüh flüssigkeit den Nahrungsschnell
mitteln Wärme, wodurch es/zumindest ein teilweises Gefrieren der Nahrungsmittel hervorruft. Das Ausmaß, in dem die Nahrungsmittel gefrieren, hängt von der Berührungszeit
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der Sprühflüssigkeit mit den Nahrungsmitteln ab. Innerhalb einer kurzen Zeit, in weniger als einer Minute, werden viele Nahrungsmittel, e.B. Tomaten, teilweise, gefroren sein. (Bei vielen Nahrungsmitteln let nur eine teilweise Gefrierung erwünscht.) Falls die Berührungszeit verlängert wird, gefrieren die Nahrungsmittel bei der Berührung mit der Sprühflüssigkeit vollständig t (eine derartige vollständige Gefrierung ist bei anderen Nahrungsmitteln erwünscht). Diese Nahrungsmittel waren vorher auf dem Förderband 5 aufgrund der Berührung mit dem von der Sprühflüssigkeit entwickelten Dampf vorgekühlt, der ständig eu dem unteren Zuführungsende der Maschine strömt und dabei mit den Nahrungsmitteln in Berührung kommt, wenn er sich in Richtung des unteren Zuführungeendes der Vorrichtung bewegt· Durch die Vorkühlung der Nahrungsmittel, die auf dem Förderband stattfindet, bevor die Nahrungsmittel mit der Sprühflüssigkeit in direkte Berührung kommen, wird die wirtschaftliche Ausnutzung des Kälte- oder Gefriermittels erhöht, da die Kühlwirkung des Mediums in seiner Dampfform ausgenutzt wird. Diese Dampfform dient dazu, die Nahrungsmittel eu kühlen und ausserdem diese eu verfestigen, so dass die Handhabung der Nahrungsmittel in der Vorrichtung beim Transport zu der Besprühung erleichtert wird, ohne dass eine Rissbildung oder Verformung eintritt, die βehr oft bei der Handhabung vorkommt. Im Verlaufe der Handhabung der Nahrungsmittel
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wird es manchmal als notwendig erachtet, das Förderband 3 in zwei Abschnitte zu unterteilen, und zwar einen Abschnitt allgemein in dem Vorkühlbereich und einen Abschnitt, der zum Befördern des Nahrungsmittel unmittelbar vor und während des Besprühens verwendet wird. Eine derartige Unterbrechung des Förderbandes in zwei Abschnitte wird üblicherweise bewerkstelligt, indem ein Förderband und eine Verdopplungstrommel verwendet wird. Dieses geschieht deshalb, um das Problem des Anhaftens zu verringern, welches bei gewissen Produkten auftritt, wenn diese mit einer kalten MetallMche in Berührung kommen. Die Beförderung des Produktes über eine "tote Platte" an einer Förderbandunterbrechung oder einer Verdopplungstrommel vermindert dieses Problem des Anhaftens. Bei Verwendung zweier Bänder oder irgendeiner Kombination von Bändern wird die Platte, welche als "tote Platte" bekannt ist, oft dazu verwendet, die Nahrungsmittel von einem Band auf das andere Band oder von einem Abschnitt desselben fortlaufenden Bandes zu einem anderen Abschnitt zu befördern. Die vor- · her beschriebene Verfestigung der Nahrungsmittel dient dazu, die Beförderung der Nahrungsmittel von einem Band zu einem anderen Band über die "tote Platte", falls diese verwendet wird, zu ermöglichen, ohne dass Probleme des Anhaftens des Bandes an den Nahrungsmitteln auftreten.
Nach Fig.1 umfasst der im allgemeinen mit 6 bezeichnete Kraftaufbau 'zur Bewegung des Besprüh-Förderbandes einen
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Motor 7, den Hiemenscheibenaufbau 8 und einen Verbindungsriemen 9·
Die Verwendung der Ventilatoren 10,11 und 27 und des Leitflächenaufbaus 12,13 und 14 in Verbindung mit der Anwendung der geneigten Fläche erhöht die Wirtschaftlichkeit der Ausnutzung des Kälte- oder Gefriermediums. Dieses beruht darauf, dass der Ventilator 10 den Dampf, der von der Berührung der Sprühflüssigkeit mit dem Nahrungsmittel und dem Förderband 3 herrührt, nach oben drückt, von wo sich der Dampf abwärts in Richtung des Einlassendes 2 bewegt, wobei er durch das Sieb-Förderband 3 und unter den Leitflächenaufbau 12 in seiner Bahn in Richtung des unteren Endes in der Maschine hindurchgeht und wieder von dem Ventilator 27 angehoben wird, und somit seine Bewegung in bezug auf den Leitflächenaufbau 13» den Ventilator 12, den Leitflächenaufbau 14, usw., wiederholt. Dieses wiederholte Anheben und Absetzen des Dampfes während seiner Bewegung abwärts in Richtung des Eintrittsendes der Vorrichtung bewirkt, dass sich der Dampf über das Band, um dieses herum und durch dieses hindurch bewegt, um die im Gegenstrom sich bewegenden Nahrungsmittel auf dem Band zu kühlen, wodurch sich eine wirksame Verwendung des von der Sprühflüssigkeit entwickelten Dampfes ergibt.
Die gezeigte spezielle Anzahl und Anordnung der Ventila-909826/0662
toren und der Leitflächenaufbauten sollen nicht die Kombination von Ventilatoren und Leitflächenaufbauten beschränken, die bei einer besonderen erfindungsgemässen Vorrichtung verwendet werden, sondern diese besondere Anzahl und Anordnung ist lediglich zu Darstellungszwecken gezeigt.
Ein in Fig.1 dargestelltes Absauggebläse 15 kann zusätzlich dazu verwendet werden, den Dampf von dem Sprühflüs-
Ende der
sigkeitskopf in Richtung auf das untere/Maschine zu bewegen.
In Fig.1 ist die Verwendung eines Sprüh-Gefrierkopfes 5 dargestellt. Für gewisse Nahrungsmittel, wie z.B. Fisch, Schaltiere, Pilze und die meisten Brotprodukte, ist das Sprühgefrieren dem Tauchgefrieren überlegen, da beispielsweise eine Hissbildung oder ein Aufspalten beim Gefrieren im wesentlichen" vermieden wird und der-Geschmack, das Aussehen und der Feuchtigkeitsgehalt überlegen ist. Wo jedoch die Tauchgefrierung gegenüber der Sprühgefrierung bevorzugt wird, kann die in Fig.1 gezeigte Vorrichtung verwendet werden, wobei der Flüssigkeitssprühkopf durch ein Tauchbad ersetzt wird, durch das die Nahrungsmittel hindurchgeführt werden.
Die in Fig.1 dargestellte Sprühgefriervorrichtung ist 909826/0452
vorzugsweise in einem isolierten !Tunnel enthalten, der in gestrichelten Umrissen gezeigt ist.
Ein Nachkühlbereich (in Fig,1 nicht dargestellt) kann vorteilhafterweise an dem Auslassende 4 zugefügt werden, um die Temperatur der Nahrungsmittel nach der Berührung mit dem flüssigen Gefriermedium in einer gesteuerten Tieftemperaturumgebung auszugleichen. Der Nachkühlbereich ist vorzugsweise von dem Sprüh- oder Tauchbereich nach Abwärts geneigt, so dass ein Teil des sich entwickelnden Dampfes mit dem Nahrungsmittel in dem Nachkühlbereich in Beiührong kommt. Es können Ventilator-und Leitflächenaufbau-Anordnungen in der vorher beschriebenen Weise in Verbindung mit der nach abwärts gerichteten Neigung verwendet werden, um die Bewegung des Dampfes zu dem Nachkühl bereich zu bewerkstelligen.
Der Betrieb der Vorrichtung 1 nach Fig.1 soll im folgenden beschrieben werden.
Die Nahrungsmittel werden auf dem Förderband 3 von dem Eintrittspunkt an dem unteren Ende 2 durch den Vorkühlbereich zu dem Sprühgefrierbereich 30 befördert. Die Vorkühlung erfolgt aufgrund des Wärmeaustausches zwischen den sich entwickelnden kühlen Dampf von der Gefrier- oder KälteflüsBigkeit und den Nahrungsmittelprodukten, wobei
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eich die Nahrungemittel und der Dampf im allgemeinen in G-egenstromrichtung bewegen. Das Nahrungsmittel wird zunehmend kälter, wenn es sich durch den Vorkühlbereich bewegt. In Verbindung mit der Neigung des Vorkuhlbereich.es wird der Dampf in vorteilhafter Weise nach oben, nach unten und um das Nahrungsmittel herum bewegt aufgrund einer Ventilator- und Iteitflächenanordnung. Wie bereits vorher erwähnt, werden die Nahrungsmittel während der Vorkühlung verfestigt, wodurch sich eine leichte Handhabung der .Artikel beim (Transport durch die Vorrichtung ohne eine Beschädigung der Nahrungsmittel ergibt* Die verfestigten Nahrungsmittel werden dann in einen »weiten Bereich befördert, indem sie mit einer Gefrier- oder Kälteflüssigkeit ,in Berührung gebracht werden, um jedes Nahrungsmittel entweder teilweise oder vollständig eu gefrieren·
Die Neigung der Sprühgefriervorriohtung und die Verbindung der Neigung mit der Dampfzirkulier-Ventilator- und Leitfläohenanordnung ergibt eine wirksame und wirtschaftliehe Verwendung des Kälte- oder Oefriermediume. In dem Sprühgefrierbereich 350 absorbiert die KÄlteflüssigkeit Wärme von den Nahrungsmitteln und entwickelt einen Dampf, der abwärtsströmt und die sich im Gegenstrom bewegenden Nahrungsmittel kühlt, wie esVorbtsohrieben wurde. Im wesentlichen wird die gesamte latente Verdampfungewärme der aus dem Sprühkopf 5 ausströmenden Kälteflilsslgkeit,
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beispielsweise flüssiger Stickstoff, im Verlauf der Umwandlung des flüssigen Stickstoffes in gasförmigen Stickstoff "bei -195,80O (-32O0F) ausgenutzt. Ausserdem wird ein wesentlicher Betrag der Eigenwärme des Kältemediums ausgenutzt, da die Temperatur des gasförmigen Stickstoffes von -195,80O (-3200F) beim Verdampfungspunkt auf ungefähr -17»80O (O0I") an dem Bntladeende 4 des Förderbandes erhöht wird. Selbstverständlich kann eine andere Auslasstemperatur des gasförmigen Stickstoffs an dem Entladeende vorgesehen sein, falls dieses erwünscht ist.
Wie bereits vorher beschrieben, kann ein Nachkühlbereich, in dem der von der Kälteflüssigkeit entwickelte kalte Dampf verwendet wird, an der eben beschriebenen Vorrichtung angefügt werden, wobei der Nachkühlbereich zum Temperaturausgleich der Nahrungsmittel dient. Im Falle von Nahrungsmitteln, die aufgrund des Värmeaustauschkontaktes mit dem Kältemedium nur teilweise gefroren sind, ist die Hinzufügung eines derartigen Hachkühlbereichs bevorzugt und von grossem Vorteil, da der Temperaturausgleich des Nahrungsmittels dann in einer gesteuerten Umgebung sowohl der Atmosphärischen Bestandteile wie auch der Temperatur stattfinden kann.
Die Nahrungsmittel können während der Berührungsperiode mit der Sprühflüssigkeit fest gefroren oder nur teilweise gefroren werden, indem eine Anzahl von alternativer
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Veränderlichen in der Vorrichtung nach Fig.1 verändert werden; "beispielsweise durch Veränderung der Strömungsmenge der Kälteflüssigkeit von dem Sprühkopf, durch Veränderung der Förderbandgeschwindigkeit oder durch Veränderung der Menge der Nahrungsmittel auf dem Band.
Bei einer alternativen Ausführungsform können die Nahrungsmittel zuerst mit einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit besprüht werden, so dass sie teilweise gefroren werden, wobei die äusseren Bereiche der Nahrungsmittel gefroren werden, woraufhin diese dann in eine Gefrier- oder Kälteflüssigkeit getaucht werden, um das Gefrieren der Nahrungsmittel fortzusetzen und, falls erwünscht, die Nahrungsmittel vollständig zu gefrieren. Eine derartige alternative Ausführungsform ist in Fig.2 dargestellt. In Fig.2 bezeichnen gleiche Bezugszahlen, wie sie in Fig.1 benutzt werden, gleiche Teile.
In Pig.2 ist ein Tauchbadbereich 16 der in Fig.1 gezeigten Sprühgefriervorrichtung hinzugefügt. Die Vorrichtung zum Durchführen des Tauchens in das Flüssigkeitsbad 19 kann von irgendeinem erwünschten Typ sein. Die in Fig.2 schematisch bei 18 gezeigte Schaufelradkonstruktion 17 zum Eintauchen von Nahrungsmitteln in das Gefrierflüssigkeitsbad 19 ist lediglich als Beispiel für irgendeine
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beliebige erwünschte Eintauchvorrichtung dargestellt. Das Tauchflüssigkeitsbad 19 kann zumindest teilweise aus der Flüssigkeit angesammelt werden, die von dem Sprühgefrierkopf 5 nicht verdampft ist (welches unter normalen Bedingungen minimal ist) und als Flüssigkeit abfliesst, so dass die Kälte- oder Gefrierflüssigkeit,die nicht bei der Berührung mit den Nahrungsmitteln und dem Förderband in dem Sprühgefrierbereich verdampft, wirtschaftlich verwendet wird« Eine derartige Jjisammelung kann durch Gefälle oder nicht dargestellte Pumpenmittel wie erwünscht durchgeführt werden.
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In der in Fig«2/gestellten Ausführungsform werden die Nahrungsmittel von dem Förderband 3 nach dem Vorkühlen und dem Sprühgefrieren, wie" es in bezug auf Fig.1 beschrieben wurde, mittels einer "toten Platte" 20 in das Tauchgefriergebiet 16 befördert. Selbstverständlich können auch andere Beförderungsmittel benutzt werden. In gleicher Weise befördert die "tote Platte" 21 die tauchgefrorenen Nahrungsmittel von dem Tauchgefrierbereich 16 zur weiteren Behandlung, wie beispielsweise zur Nachkühlung in dem Nachkühlbereioh 22, der in Fig.2 gezeigt ist. Der Nachkühlbereich 22 verwendet die verdampfte Kälteflüssigkeit von dem Tauchgefrierbereich 16 in derselben Weise wie der in bezug auf Fig.1 beschriebene Vorkühlbereich die verdampfte Kälteflüssigkeit
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von dem Sprühgefrierbereich verwendet. Das heisst, die verdampfte Kälte- oder Gefrierflüssigkeit von dem Tauchgefrierbereich 16, welche dichter und schwerer ist, setzt sich natürlich in dem Nachkühlbereich 22 ab, der niedriger liegt als der Tauchgefrierbereich. Durch die Verwendung des Leitflächenaufbaus, der schematisch bei 24 und 25 gezeigt ist, und einem nicht gezeigten 'Ventilatoraufbau wird der oben in bezug auf Fig.1 beschriebene Strom von kaltem Dampf für die in Fig.2 dargestellte Nachkühlung erzeugt. Der von der Kälteflüssigkeit des Tauchgefrierbereichs 16 entwickelte kalte Dampf zirkuliert also um die Nahrungsmittel auf den Förderrand 26 in dem Nachkühlbereich, bevor er an die Atmosphäre, einen Wiederverflüssiger oder für eine weitere Verwendung, beispielsweise zur Beförderung und Verwendung in dem Vorkühlbereich, durch einen Auslass, beispielsweise dem bei 27 dargestellten, abströmt. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die ausgeglichenen Nahrungsmittel von dem förderband 26 über die "tote Platte" 28 ausgetragen.
Der "tote Platt en"-Aufbau 4-1 kann dazu verwendet werden, die Nahrungsmittel auf das Band 3 zu befördern. Der in dem Vorkühlbereich in Verbindung mit der Neigung verwendete Ventilator- und Leitflächenaufbau, welcher in bezug auf Fig.1 beschrieben wurde, ist in Fig.2 allgemein mit MA-
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"bzw. 45 bezeichnet.
Wie es in bezug auf Fig.1 beschrieben wurde, kann der Förderbandaufbau nach Fig.2 in irgendeiner erwünschten Weise, beispielsweise durch elektrische Energie angetrieben werden.
Es ist zu ersehen, dass die Vorrichtung nach ?ig„2 die Sprühgefrierung und Tauchgefrierung kombiniert, so dass eine teilweise Gefrierung des Äusseren nach der Vorkühlung erhalten werden kann, bevor entweder eine teilweise oder vollständige Tauchgefrierung erzielt wird, woraufhin, falls erwünscht, eine Nachkühlung durchgeführt werden kann. Durch die Verfügbarkeit der Sprühgefrierung vor dem Eintauchen in das Flüssigkeitsbad in der Vorrichtung nach Fig.2 ist gewährleistet, dass die Nahrungsmittel beim Eintauchen teilweise gefroren sind, und somit in einer natürlichen Form,beBpielsweise bei einer Tomatenscheibe , in flacher Form, befördert werden können und diese flache oder eine andere erwünschte Form beim Eintreten in das Tauchbad beib'e-halten und nicht während der für das Tauchen erforderlichen Handhabung aufspalten oder zerbrechen. Wie beschrieben, gestattet der Betrieb der Vorrichtung nach Pig.2 die wirtschaftliche Verwendung der Kälteflüsaigkeit, die für die Nahrungsmittelgefrierung verwendet wird, welches durch die An-
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wendung einer Konstruktion gefördert wird, wodurch sich eine vollständige Ausnutzung des entwickelten Dampfes ergibt.
Die Vorrichtung nach Fig.2 wird in der folgenden Weise 'betrieben. Die Nahrungsmittel werden der Vorrichtung auf dem Förderband ;> in dem Vorkühlbereich zugeführt. In diesem Abschnitt wird die Oberfläche gehärtet und ein grosser Prozentsatz der spezifischen Wärme in dem Nahrungsmittel abgeführt, wenn die Temperatur des Nahrungsmittels sich dem Gefrierpunkt unter der Einwirkung des herabsinkenden Dampfes nähert, der von dem Sprühkopf 5 entwickelt wird. Je nach der Geschwindigkeit des Förderbandes 3 und der Menge des herabsinkenden Dampfes können Teile der Haut des Nahrungsmittels gefroren werden. Der entwickelte Dampf in dem Vorkühlbereich dient ausserdem dazu, das Förderband 3 kühl zu halten, so dass ein verhältnismässig kleiner Temperaturunterschied zwischen dem Band und den Nahrungsmitteln aufrechterhalten wird. Die Tatsache, dass die Nahrungsmittel und das Band 3 auf eine im wesentlichen gleiche Temperatur gehalten werden, trägt dazu bei, das Anhaften der Nahrungsmittel an dem Band zu verhindern. Diese positive Wirkung der Vorkühlung des Bandes 3 besteht augenscheinlich auch bei der Vorrichtung, die gemäss der Fig.2 entworfen ist.
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In dem Sprühgefrierbereich wird das auf dem Förderband 3 befindliche Nahrungsmittel durch einen Kälteflüssigkeits-Sprühnebel gekühlt, der von dem Sprühkopf 5 ausströmt; diese Kälteflüssigkeit kommt mit dem Nahrungsmittel in direkte Berührung. In diesem Sprühgefrierbereich wird das Nahrungsmittel zumindest in seinen Bereichen an und nahe seiner Oberfläche gefroren. Nach diesem Verfahren wurden beispielsweise Tomatenscheiben auf dem Förderband 3 in dein Sprühgefrierbereich ausreichend gefroren, so dass sie ohne weitere Verformung der Scheiben während der Beendigung des Gefriervorganges in den Tauchgefrier- und Nachkühlbereichen gehandhabt werden können, da die Scheiben aufgrund der zumindest teilweisen Gefrierung völlig flach bleiben.
Beim weiteren Betrieb der Vorrichtung nach Fig«2 bewegt sich das Nahrungsmittel über die "tote Platte" 20 und fällt in die Kälte- oder Gefrierflüssigkeit 19 in dem Tauchgefrierbereich 16. Die Nahrungsmittel werden durch diese Flüssigkeit mittels irgendeiner erwünschten mechanischen Methode befördert, beispielsweise mittels des dargestellten Schaufelrades 17 oder mit Hilfe einer Zwangsströmung, eines Förderers oder irgendeiner anderen erwünschten Einrichtung. Die Nahrungsmittel werden in dem Tauchgefrierbereich weitergefroren, und zwar entweder vollständig oder nur teilweise gefroren, falls eine der-
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artige teilweise Gefrierung erwünscht ist, wie z.B. bei Tomaten.
Die Nahrungsmittel bewegen sich dann über die "tote Platte" 21 auf das Förderband 26, um einem Temperieren oder Nachkühlen unterzogen zu werden. In diesem Bereich wird die Temperatur des Nahrungsmittels auf die erwünschte Endtemperatur ausgeglichen. Falls die Nahrungsmittel in dem Tauchgefrierbereich nur teilweise gefroren waren, d.h. dass die Mitte eines jeden Nahrungsmittelsz.Zt. der Eintauchung ungefroren verblieb, wird die Gefrierung des Nahrungsmittels zum Zeitpunkt der Nachkühlung aufgrund des Wärmeaustausches von dem warmen inneren Teil eines jeden Nahrungsmittels zu dem gefrorenen äusseren Teil vervollständigt. Die Kälte für die Nachkühlung wird von den entwickelten Dämpfen gelitfert, die von dem Tauchteil 16 der Vorrichtung herabsinken, wobei sie durch die Leitflächen- und Ventilatoranordnung unterstützt werden, wie es beschrieben ist.
Wie bereits vorher betont, gestattet der Neigungswinkel der Vorkuhl- und Sprühgefrierbereiche der Maschine und das Verhältnis des Nachkühlbereichs zu dem Tauchgefrierbereich die wirtschaftliche Verwendung der entwickelten Gase der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit $ diese wirtschaftliche Verwendung der Gase wird weiterhin durch die
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beschriebene Leitflächen- und Ventilatoranordnung in Verbindung mit der Neigung ermöglicht.
Die besonderen Einzelheiten der in bezug auf die Fig.1 und 2 beschriebenen Vorrichtung sollen nicht den Umfang der Erfindung beschränken.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    β Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln mit einem Zuführungsende, gekennzeichnet durch Mittel, um die Nahrungsmittel von dem Zuführungsende durch die Vorrichtung zu bewegen, einen ersten Bereich, in dem die Nahrungsmittel auf eine Temperatur nahe dem Gefrierpunkt der Nahrungsmittel abgekühlt werden, wobei die ersterwähnten Mittel sich durch den ersten Bereich bewegen und die Nahrungsmittel bei der Bewegung durch diesen Bereich mit dem Dampf einer Kälteoder Gefrierflussigkeit in Berührung kommen, einen zweiten Bereich, in dem die Nahrungsmittel zumindest teilweise gefroren werden, wobei sich die ersterwähnten Mittel durch den zweiten Bereich bewegen, Mittel, um die Nahrungsmittel und die ersterwähnten Mittel mit einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit in Berührung zu bringen, während sich die Nahrungsmittel durch diesen zweiten Bereich bewegen, wobei die Vorrichtung zumindest teilweise geneigt ist, so dass der von der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit bei der Berührung mit den Nahrungsmitteln entwickelte Dampf den vorher erwähnten Dampf bildet.
    2. Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet ,
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    dass die Mittel, um die Nahrungsmittel und die ersterwähnten Mittel mit einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit in Berührung zu bringen, einen Sprühkopf zum \Tersprühen einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit umfassen.
    3. Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch Mittel zur Bewegung der Nahrungsmittel von dem einen Ende der Vorrichtung durch die Vorrichtung, einen Vorkühlbereich, in dem die Nahrungsmittel aufgrund der Berührung mit dem Dampf einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit gekühlt und verfestigt werden, einen zweiten Bereich, in dem die Nahrungsmittel zumindest teilweise gefroren werden, wobei die Mittel zur Bewegung" der Nahrungsmittel die Nahrungsmittel durch den Vorkühlbereich und dem zweiten Bereich und zwischen diesem transportieren, Mittel, um eine Kälte- oder Gefrierflüssigkeit mit den Nahrungsmitteln in Berührung zu bringen, während die Nahrungsmittel durch den zweiten Bereich befördert werden, wobei die Vorkühl- und zweiten Bereiche aufwärts von dem einen Ende geneigt sind, so dass die Verdampfung der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit aufgrund der Berührung mit den Nahrungsmitteln und den Mitteln zur Bewegung der Nahrungsmittel in dem zweiten Bereich die Quelle für den Dampf in dem Vorkühlbereich bildet.
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    4-, Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln naoh Anspruch 3, gekennzeichnet durch Ventilator- und Leitflächenaufbauten, die in den Vorkühl- und zweiten Bereichen angeordnet sind, um den Dampf um die Nahrungsmittel zu zirkulieren, die auf den Bewegungsmitteln transportiert werden.
    5. Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t , dass die Mittel um eine Kälte- oder Gefrierflüssigkeit mit den Nahrungsmitteln in Berührung zu bringen, einen Sprühkopf zum Versprühen einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit auf die Nahrungsmittel umfasst.
    6. Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , dass die Mittel, um eine Kälte- oder Gefrierflüssigkeit mit den Nahrungsmitteln in Berührung zu bringen, ein Bad einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit zum Eintauchen der Nahrungsmittel auf den Bewegungsmitteln umfasst.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Ausgleichsbereich zum Ausgleichen der Temperatur der Nahrungsmittel nach der Berührung mit der Kälteflüssigkeit und Mittel, um den Ausgleichebereich
    mit dem Dampf einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit eu füllen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , dass die zuletzt erwähnten Mittel so beschaffen sind, dass der Ausgleichsbereich tiefer
    liegt al3 der zweite Bereich, so dass der bei der Versich
    dampfung in dem zweiten Bereich entwickelte Dampf/nach unten auf den Ausgleichsbereich zu bewegt, und dass die Mittel zum Bewegen der Nahrungsmittel diese durch den Ausgleichsbereich transportieren.
    9· Vorrichtung zum Gefrieren von Nalrungsmitteln nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Ventilator- und Leitflächenaufbau, der in den Vorkühl- und zweiten Bereichen angeordnet ist, um den Dampf um die Nahrungsmittel herum zu zirkulieren.
    10. Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmittel nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen Ventilator- und Leitflachenaufbau, der in dem Ausgleichsbereich angeordnet ist, um den entwickelten Dampf um die Nahrungsmittel herum zu zirkulieren.
    11. Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um die Nahrungsmittel mit einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit in Berührung zu bringen, einen Sprühkopf zum Versprühen einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit auf die Nahrungsmittel umfasst, die durch die Bewegungs-
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    mittel transportiert werden.
    12β Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Mittel, um die Nahrungsmittel mit einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit in Berührung zu bringen, ein Bad einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit zum Eintauchen der Nahrungsmittel umfasst, die durch die Bewegungsmittel transportiert werden.
    13. Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen der Nahrungsmittel von dem einen Ende durch die Vorrichtung, einen Vorkühlbereich, in dem die Nahrungsmittel aufgrund der Berührung mit dem Dampf einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit gekühlt und verfestigt werden, einen zweiten Bereich, in dem die Nahrungsmittel zumindest teilweise gefroren werden, wobei die Mittel zum Bewegen der Nahrungsmittel diese durch den Vorkühlbereich und den zweiten Bereich und zwischen diesen transportieren, Mittel, um eine Kälte- oder Gefrierflussigkeit mit den Nahrungsmitteln in Berührung zu bringen, während diese durch den zweiten Bereich transportiert werden, wobei die Vorkühl- und zweiten Bereiche nach oben von dem einen Ende geneigt sind, so dass die Verdampfung der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit aufgrund der Be-
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    rührung mit den Nahrungsmitteln in dem zweiten Be-EsLch die Quelle für den Dampf in dem Vorkühlbereich bildet, einen Ausgleichsbereich zum Ausgleich der Temperatur des Nahrungsmittels nach der Berührung mit der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit, Mittel zum Füllen des Ausgleichsbereichs mit dem Dampf einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit, wobei die Mittel vm so beschaffen sind, dass der Ausgleichsbereich niedriger liegt als der zweite Bereich, so dass der bei der Verdampfung in dem zweiten Bereich entwickelte Dampf sich abwärts in Richtung auf den Ausgleiohsbereich zu bewegt, und Mittel zur Bewegung der Nahrungsmittel, die diese durch den Ausgleichsbereich transportieren, wobei die Mittel, um die Nahrungsmittel mit einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit in Berührung zu bringen, einen Sprühkopf zum Versprühen einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit auf die Nahrungsmittel und ein Bad einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit zum Eintauchen der Nahrungsmittel nach dem Besprühen der Nahrungsmittel umfassen.
    14-, Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch13, gekennzeichnet durch einen Ventilator- und Leitflächenaufbau, der in den Vorkühl-, zweiten und Ausgleichsbereichen angeordnet ist, um den Danpf um die dutch die Bereiche transportierten Nahrungsmittel zu ^zirkulieren.
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    15· Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Kälte- oder Gefrierflüssigkeit Stickstoff ist.
    16. Verfahren zum Gefrieren von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet , dass ein von einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit entwickelter Dampf nach unten auf eine geneigte Fläche gerichtet wird, dass die Nahrungsmittel nach oben entlang der Fläche in einer Wärmeaustauschbeziehung mit dem Dampf befördert werden, so dass die Nahrungsmittel gekühlt und verfestigt werden, dass der Dampf durch Verwendung einer Anordnung eines Ventilators- und Leitflächenauf baus um die Nahrungsmittel zirkuliert wird und dass die Nahrungsmittel mit der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit in Berührung gebracht werden, wodurch die Dampfentwicklung bewirkt wird, um die Nahrungsmittel zumindest teilweise zu gefrieren.
    17· Verfahren zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 16, dadurch geke nnzeichnet, dass die Nahrungsmittel mit der Kälte-oder Gefrierflüssigkeit durch Besprühen der Nahrungsmitteln mit der Flüssigkeit in Berührung gebracht werden.
    18. Verfahren zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach 909826/0452
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    Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , dass die Nahrungsmittel mit der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit durch Eintauchen der Nahrungsmittel in ein Bad der Flüssigkeit in Berührung gebracht werden.
    19. Verfahren zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , dass die Nahrungsmittel nach der Berührung mit der Kälteoder Gefrierflüssigkeit einer Umgebung mit einem Dampf ausgesetzt werden, der zumindest teilweise von
    der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit entwickelt wurde, um die Temperatur der Nahrungsmittel auszugleichen.
    20. Verfahren zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , dass der letzterwähnte Dampf um die Nahrungsmittel durch die Verwendung einer Anordnung eines Ventilator- und Leitflächenaufbaus zirkuliert wird.
    21. Verfahren zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , dass die Nahrungsmittel nach dem Besprühen in ein Bad einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit getaucht werden.
    22ο Verfahren zum Gefrieren von Nahrungsmitteln, dadurch 909826/0*52
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    gekennzeichnet , dass ein von einer Kälteoder Gefrierflüssigkeit entwickelter Dampf nach unten über eine geneigte Fläche gerichtet wird, dass die Nahrungsmittel aufwärts entlang der Fläche in einer WarmeaustausGh.beZiehung mit dem Dampf befördert v/erden, so dass die Nahrungsmittel gekühlt und verfestigt werden, dass der Dampf um die Nahrungsmittel durch Anwendung einer Anordnung eines Ventilator- und Leitflachenaufbaus zirkuliert wird, dass die Nahrungsmittel mit der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit durch Besprühen der Nahrungsmittel mit der Flüssigkeit in Berührung gebracht werden, dass die Nahrungsmittel nach dem Besprühen in ein Bad einer Kälte- oder Gefrierflüssigkeit getaucht werden, dass die Nahrungsmittel nach dem Berühren nit der Kälte- oder Gefrierflüssigkeit in dem Bad einer Umgebung eines Dampfes ausgesetzt v/erden, der zumindect teilweise von dem Kälte- oder Gefrierflüssigkeitsbad entwickelt wurde, um die Temperatur der Iluhrungsinittel auszugleichen und dass der letzterwähnte Dampf um die Nahrungsmittel mit Hilfe einer Anordnung eines Ventilator- und Leitflachenaufbaus zirkuliert wird.
    23. Verfahren zum Gefrieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 22, dadurh gekennzeichnet , dass die Kälte oder Gefrierflüssigkeit Stickstoff ist.
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DE19651501209 1964-04-24 1965-04-23 Vorrichtung zum Gefrieren von Nahrungsmitteln Expired DE1501209C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36222664 1964-04-24
US362226A US3298188A (en) 1964-04-24 1964-04-24 Method and apparatus for freezing food products
DEA0049020 1965-04-23

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DE1501209A1 true DE1501209A1 (de) 1969-06-26
DE1501209C DE1501209C (de) 1973-06-14

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GB1100142A (en) 1968-01-24
US3298188A (en) 1967-01-17

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