DE1500771A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Druckgasbehaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Druckgasbehaeltern

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DE1500771A1
DE1500771A1 DE19661500771 DE1500771A DE1500771A1 DE 1500771 A1 DE1500771 A1 DE 1500771A1 DE 19661500771 DE19661500771 DE 19661500771 DE 1500771 A DE1500771 A DE 1500771A DE 1500771 A1 DE1500771 A1 DE 1500771A1
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pressing
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Ernst Wuestenhagen
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Hoesch AG
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Hoesch AG
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Description

  • Verfahren und Vorrichtum# zuin Füllen von Dritel.z.gasbell':iltel#n Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine'Vorrichtung zum F411en von Druckgasbehültern, wie pneuniatische bzw. hydropneumatische Federn, Stoßdämpfer und Federbeine, sowie zuin gasdichten Verschließen derartiger Behälter, wobei die in der Behälterwand befindliche relativ Heine Füllbohrung dichtend von einer Druckgas zuführenden Vorrichtung umgeben wird, welche nach beendetem FUllvorgang die Bohrung verschließt, Es ist behannt Druclrgzisbeii,-*il,tei, über Ventile zu füllen und durch diese abzuschlteßen. Bei aus elastischen WerJ(stoffen, beispielsweise aus Guintni oder Kunststoff, bestehenden l#'i*lllventilen wird das Material, insbesondere wegen der bei hydropneuniatischen Kraftfahrzeug-Stoßdämpfern auftretenden holien Betriebsteniperaturen im Laufe der Zeit spröde. Derartige Ventile können dann höheren, iin Betrieb auftretenden Gasdrüchen nicht inehr standhalten# Aber auch wenn das Ventilinaterial noch nicht spröde geworden ist, ist eine sichere Abdichtung nicht ohne weiteres gewährleistet, wie z. B. in dein Fall., in welchein ein Guinnlilappen die Füllöffnung als Rückschlagventil verschließt. Hier besteht nämlich die Cefahr" daß bet entsprechend hohein Gzasdruck ein dein Querschnitt der Ffillöffnung entsprechendes Stück *des #ibdichtenden Lappens durch die Ffillüffnung nach außen gedrückt wird und die Gasfüllung durch die dann entstehende Öffnung entweicht.
  • Ferner ist es bel:annt, in die Bell'-'iltel-\vtind einen aus elastischem Werkstoff bestehenden Stopfen einzusetzen, in den zuin E, inführen d#s Druckgases eine Holilnadel etn;.,iefi*ilil,t und nach E'rreichen des (11ewünschten Druckes wieder herausgezogen wird, wobei, sich die Einstichstelle durch die Elastizität des Dichtungstopfens selbsttätin, verscl)ließt, Hierdurch werden aber die obigen Nachteile auch nicht vermieden, Es ist ebenfalls bereits bekannt Druckgas über Verschl,Ltubungbn in Belic:.Oter einzuführen und diese d#ann durch E indrehen der Schraube zu verschließen, Auch das Eintrei.ben eines Verschlußkörpers in die Füllöffnung zwecks Verschließens derselben ist bek,annt, Diese Art des Verschließens von Ffillöffnungen sow.i . e auch die durch Kugelvenüle bewirkten Verschlüsse haben den Nachteil, daß sie sich bei. Erschütterunpen, denen vor allein Kraftfahrzeug-Stoßdämpfer ausgesetzt sind., mit der Zeit lösen können. Außerdein können Fi'ill.vel#sclili«Lsse, die über die Behälterwandung hervorragen, leicht beschädigt werden, was gleichfalls Undichtigkeiten zur Folge hat, Ein in ei.ne Vüllbollrung eingepreßtes Verschlußstück noch zusiätz-15-ch zu ve-rschweißen, ist ebenso beL-innt, wie eine Heine F Villbohrung mittels einer druckdichten und isolierten l,#'lel#tro(le zuzus"-,-Ilweißen. Diese Verschlußarten haben Jedoch den Nachteil, daß eine sich ini Betrieb stark erw-,Urinende und stündj- ihre Län,1-e verkürzen& Elektrode dj.chtend -eführt werden inuß und t> t2 außerdem der zu füllende 13e]i:,iltel- örtlich staph erw-ärint wird, sich dadurch verfornit, verzundert usw, , was wiederuni später zu Störungen beim Betrieb des StoP.d,:iiiipfers ffilirt, ganz abgesehen von den Gefallren, die entstehen, wenn init hochgespanntein Gas Zgefüllte Geräte erwärint werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., die beschriebenen .Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine Voil-ichtung zum Füllen und gasdichten Verschließen von Druelzgisbeli'-'iltern zu schaffen, wobei die Füllbollrung ohne Wärlnebehandlung und ohne zusätzliche Verschlußteile nach E, inbringen des Druckcrases dauerhaft autoniatisch verschlossen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe bestellt erfindungsgeinäß darin. daß durch kalte Verforrnung des Belit,'iltel#wzindiiiitel-iiils bzw. Hineinpressen desselben in die Pfillbolipung letztere gasdicht verschlossen wird, wobei diese Verforinung bzw. das Ihneinpressen mittels eines Drucketenipels ei-folgt., der eine hegelförtnige oder konkave Vertiefung aufweist un d dessen Achse winkelig zurAchse t2 t> der Füll.bohrung verhäuft. Nachstehend sind verschiedene bevorzugte Ausführungsforinen der Erfindung init Bezug auf die scheinatische 7eichnung bei.-spielsweise näher erlIäutert, es zeigem Fig. 1 einen Liingsschnitt der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ausführungsforkii des Druckstenipels, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsforin des Druckstempels-, Fig. 4 einen L-ängsschnitt des Füllkopfes.
  • Gemäß Figur 1 ist in einein Rahinen 1 ein Aufl.agecitiick'#2 zur Aufnahme. des zu füllenden Druckgasbelitillters 3 angebracht. Weiterhin ist am oberen Teil des Rahmens 1 ein Druckluftzylinder 4 befestigt in welchem sich ein Kolben 5 bewegt, und un den zwei Anschlüsse 6 und 7 zur ZufUhrung bzw. Ableitung der zur Bewegung des Kolbens 5 nötigen Druckluft "aus dein Behälter 22 angebracht sind. Je ein Ventil 20 und 21 bzw. ein entsprechendes üinsteuerventil regelt in an sich bekannter Weise die Zuführung oder Ableitung der Druckluft.
  • In den Kolben 5 ist eine Kolbenstange 28 eingeschrttubt, die an ihrem unteren JUnde einen Druckstempel 8 aufweist. Außerdem ist an der Kolbenstange 23 gileitbar und abdichtend eine Hillee 9 mit einer Abschlußmutter 10 zingebracht, welche durch ein e vorgespannte Feder 11, die sich gegen eine Scheibe 12 abstützt, dein Dichtring 13 gegen den zu füllenden Druckgasbehtilter 3 gedrückt wird. An der Hülse 9 ist ferner ein Anschluß 14 zur Zuführung des Druckgases vorgesehen. Die durch das Ventil 21 über den.Anschluß 7 zugeffilirte Druckluft hält den Kolben 5 in seiner oberen Ruliestelluna. Nachdem der Druckgasbehälter 3 in dein Auflagestück 2 in die gewünschte l#age gebracht ist.. wird durch das Ventil 20 Über den Anschluß 6 des Zylinders- 4 Druckluft von einein solchem Druck zugeführt, daß die Dichtung 13 an deni Druckg#t.,ibeli-C'iltel- 3 zur Anlage kommt, Der Druck, der durch den Anschluß 6 zugeführten Druckluft ist zunächst so bemessen, daß zwar eine dich tende Anlage des Dichtringes 13 gewährleistet ist, jedoch die vorgespannte Feder 11 i kp noch nicht weiter zusammengedrückt wird. In dieser Stellung wtrd durch ein Ventil 18 zwischen Druckgasquelle 19 und Anschluß 14 Druckgas'über die Nut 24 und die Füllbolirung 25 in den Beh-filter 3 Ist im Druckgasbehilter 3 der vorgesehene Fülldi-uch erreicht, wIrd das vor dein Anschluß 14 befindliche Ventil' 18 geschlossen und gleichzeitig der Luftdruck über den Anschluß 6 soweit erhöht, daß die Kolbenstange 23 mit dein Drucksteinpel 8 vorfährt und die Öffnung 25 iin Behälter 3 verpreßt. Durch diese kalte Verforinung des Behälterwandmaterials bzw. das Hineinpressen desselben in die Füllbohrung 25 wird letztere dauerhaft und ga-,dicht verschlossen. Die Öffnung 25 ist relativ klein bemessen, denn Versuche haben gezeigt, daß es inöglich ist, die erforderl 1 che Druckgasinenge durch derartige Öffnungen in e.fner auch für eine Masseilfabrikation trag,-baren Zeit in Druchgasbehillter einzubringen. Es ist vorteilhaft, wenn der Drucksteinpel 8 eine kegelförinige Vertiefung 26 iFigur 2*1 oder aber auch eine konkitve Vel-tiefung 27 (Figur 31 aufweist. Außerdem hat es sich bei dünnwandigen Belic:i1-tern als zweckmäßig herausgestellt, den Druckstempel 8 nicht auf der gleichen Achse wie die Füllbohrung 25 zu führen, sondern diese unter einem Winkel von z. B# 45 0 zu ihrer Achse zu verpressen-Figur 4 zeigt eine abgewandelte, vorte.i.Ihafte Ausführung des Füllkopfes', bei dein der untere Teil der Kolbenstange 23 so ausgebildet ist, -an der Kolbenstange 23 und eine-" daß eine konische DichtilJäche 15 entsprechende GegenfLiche 17 an der HUlse 9 entsteht., wobei es zwecknifilißig ist, die Dichtwirkung durch ein#a eingelegte Dichtung l# zu verbessern. Durch die:#e Anordnung wird eine weitere Automatisierung des FÜll- und Verschliefivorganges sowie eine Verringerung der Anzahl der erforderlichen Steuerorgane erreicht, da in diesem Falle das vor dem Anschluß 14 angeordnete., der Druckgaszuführung dienende Ventil 18 wegfallen kann.
  • Der Füll- und Verschließvorgang verläuft hier ähnlich wie der bereits beschriebene. Nachdem sich der F üllkopf mit der Dichtung 13 dichtend auf den Di-uclzgasbelic:ilter 3 aufgelegt hat, wird der Druck im Druckluftzylinder 4 über den Anschluß 6 soweit erhöht, daß die Feder 11 um einen geringen Betrag zusamniengedrückt wird und sieh die Kolbenstange 23 soweit vorschIebt., daß sieh die konischen Flächen 15 und 17 voneinander ablieben und das Druckgas durch den dabei entstehenden Spalt und fiber die Füllbohrung 25 in den Druelzt«,asbeli:iiltel, 3 einstrümen kann, Dabei darf die Kolbenstange 23 selbstvel st.:;ndlich nur soweit vorgeschoben seln-, daß der Druck-Steinpel 8 die Öffnung 25 nicht ztbdeci#t# Sobald der gewünschte Füll.druck im Behülter 3 erreicht ist, wird über den Anschluß 6 der Druck im Druckluftzylinder 4 1#asch erhöht und die Füllbohrung 25 durch den Druckstempel 8 in der bereits beschriebenen Weise verschlossen,.
  • Die erfindungsgeiniffle Vorrichtung'ermöglicht es., mit äußerst geringem Aufwand den geeichilderten, Füll- und Verschließvorgang völlig zu autoniatisieren, indem man durch Druckscholter in den Anschlüssen #.., 7 und 14 - oder einen Zeltschalter - die Ventile 18:e 20 und 21 steuert.
  • Bei Verwendung eines Füllkopfes nach Figur 4 kann auch noch, wie, bereits erwähnt, das Ventil 18 eingespart werden, so daß in diesem Falle nur die Ventile 20 und 21 zusainmen mit zwei Druchschaltern bzw. einein. gemeinsamen Zeitsch.ilter erforderlich sind., um den Füll- und Verschließvorgang automatisch zu steuern.

Claims (1)

  1. D Verfahren zum Füllen von Di,uel#gisbeli:ciltel#n, wie pneuinatische bzw. hydropneumatische. Pedern, Stofldämpfer und Federbeine, sowie zum =dichten Verschlieflen derirti,#,er Bellt:ilter, wobet die in der Beli:Liltel,%#"and befindliche i-elativ l(leine F i'illboliriiny dichtend von einer Druckgas zuffihrenden Vorrichtung umgeben wird, welche nach beendetein Füllvorgang diese Bohrung verschließt dadurch gekennzeichnet, daß durch kalte Verfor,-.i t2 inuna de2 Beh':ilterwandmaterials bzw. Mneinpressen desselben in die Füllbohrung (25) letztere gzasdicht verschlossen wird" 2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kalte Verformung des Behälter. wandinatertals bzw, das Hineinpressen desselben in die Füllbohrung (22) inittels eines Druckstempels (8) erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet" daß der Drucksteinpel (81 eine kegelförmige Vertiefung (26# aufweist" 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ki der Drucksten-ipel (8.1 eine konkave Vertiefung (27») aufweist. 5, Vorrichtung nach e#nein oder niehreven der voi..h#i-gehenden Ansprüche, 4Aadurch gelzennzei.clinet, daß die Aell.-#e des Druckstenipels (8) winkelig zur Achse der Ffillbohrung (25) vei-1.:iu'ft, kD - 6, Vorrichtung nach einein cder mehreren der vorhergehenden t3 Ansprüche, dadurch geltennzei.clinet, daß eine Feder (11) den Füllkopf an den zu ffillenden Di-ucl#g.isbeliK-'iltel, (3) andrückt, 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei.chnet, daß der untere Teil der Kolbenstange (23) zusammen mit der Hülse N) als Ventil ausgebildet ist. 8, Vorrichtung nach einein oder inehreven der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß dAr Füll- und Verschließvorgeang in an sich bekannter Weise automatisch steuerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384199A1 (fr) * 1977-03-19 1978-10-13 Tokico Ltd Procede pour introduire un gaz dans un recipient
JP2001082695A (ja) * 1999-09-17 2001-03-30 Nok Corp 圧力容器の気体封入方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384199A1 (fr) * 1977-03-19 1978-10-13 Tokico Ltd Procede pour introduire un gaz dans un recipient
JP2001082695A (ja) * 1999-09-17 2001-03-30 Nok Corp 圧力容器の気体封入方法

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