DE1499746A1 - Steuersystem zur Auszeichnung der Betriebsart und zum Starten digitaler Speicher - Google Patents
Steuersystem zur Auszeichnung der Betriebsart und zum Starten digitaler SpeicherInfo
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Description
Κί&ΡΟΙΓΓΙ FÜSIXÄI KUTAxC5 IliTrlZEY in Budapest λ'ΙΪ/Ungarn
STEUEHSYSiPIM ZUR AUSZELGHMUIyTa DER BETRIEBSART
UND ZUM STAHEEK DIGITAIER ΒΈΕΙΟΒΕΕ
Bei pkyeikaliB*h#n Messungen braucht oft das Utas-
ergebnis aus einer grossen Menge miteinander zusammenhangender, in digitaler Form vorliegender Daten ausgewertet zu
werden. Im Laufe der Messung werden die erhaltenen digitalen
Daten gespeichert» Ihre Auswertung findet im allgemeinen
nach Beendigung des Messvorganges durch Berechnung von Hand oder durch Verarbeituno in einer elektronischen Rechenmaschine
statt.
Die Mescangaben werden daher in digitalen Speichern
aagesamme-1# woher sie naih Beendung 4** Messung iinp weiteren Terariseifcung zu entnehmen sind. Es gibt aue& £iosi»gsatr1?en,
wobei die Ausbilduiig des difiitalen Registersi
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gewisse Datenverarbeitungsoperationen einfacherer Art unmittelbar nach den einzelnen Messperioden an den sespei*»
cherten Daten durchzuführen.
Oft geht es um sehr lange (sich über mehrere Tage
hinziehende) Mess-, d.h. Datensammlungsperioden, wobei
mittlerweile auch sonstige, etwa höchst kostpielige Geräte betrieben werden müssen. Die Auswertung selbst dauert gleichfalls
bei den meisten Messungen geraume Zeit. Es liegt also ein wichtiges Interesse daran, dass nachdem die Messung
eingestellt und einige, allerdings wenige Daten bereits erfasst worden sind, eine annähernd schnelle Auswertung der
miteinander zusammenhangenden Daten stattfinden kann.
Nach einer verbreiteten und bewährten Methode werden derartige digitale Speicher durch Qszilloskopendarstellung
e&gägi&t· Dieses Darstellungesystom wandelt die in Speicher
vorliegenden digitalen Messgrössen in Analogform um und
macht sie - etwa bei gleichzeitiger einfacher Selekticrung
- sichtbar. Die Oszilloskopendarstellungseinheit gestattet,
die Messeiastcllung an einigen Messdaten nachzuprüfen und
etwa notwendige Messparameterändorungen kurz zu verrichten·
Selbst die einfachsten digitalen Speicher müssen neben der Erfassung der Messangaben auch für mehrere Betriebsarten
geeignet sein. Im einfachsten Falle iiandclt os
sieh um die Betriebsarten* DatencrfassuLg, Löschen, Qbz%X~
loekop&ndarstellung, Datenausgabe, Kontrollt;. In Anlagen
einfacher Bauart betreffen dies© Betriebsarten den ganzen
Speicher j geht es z.B. um einen Löschvorgang, so werden
alle im Gedächtnis gespeicherten bits gelöscht. Kompli-
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Ziiertere Speicher siyid hingegen auftcilbarj dies bedeutet,
das nicht der volle Speicher, sondern nur bestimmte vorgewählte
Speicherstellen von der eingestellten Betriebsart
betreff er. sind. .Bei solchen Messystemen können, die
Daten schon während des Messvorganges als Funktion irgendeines
Messparameters an verschiedenen Speichersteilen eingesammelt " T;eruen. Auch durch andere Betriebsarten bestimmte
Operationen lassen sich auf ähnliche Weise an einzelnen voreingestellten Speicherstellen vollziehen. ■ .
Speicher mit komplizierterem; Aufbau enthalten Linbaustufen,
die über die einfachsten Betriebsarten hinaus weitere Operationen: einfache Datenverarbeitung-und -Behandlung
ausführen* Derartige Betriebsarten können sein: Ausführung einfacher arithmetischerOperationen, Verbindung
mit v· rschiedenen Peripherieanlagen usw.
■ Das. Blockschaltbild der Betriebsartensteuerunos~
einb.eit ist· aus Fig. 1 zu. ersehen. Die gewünschte Betriebsart
wird mit Drucktaste an der Betriebsartenaus^eichnungseinheit
1, oder durch elektrische Steuerui-g von aussen her eingestellt. Der an der Leitung der gewählten Betriebsart
auftretende Sigiialpegel f, k ... gelangt über das Torschaltungssystem
2 an die Steuerkette 5· Die Betriebsartenzeichnungsschaj.tung
1 gibt zu passender Zeit ein Startsignal b an die Steuerkette ab, .welche die durch das Torsystem
geregelte Steuersignalreihe'freigibt. Die kontinuierliche Arbeitsweise wird entweder durch !Rückkopplung vom
Steuerkettenausgang an den li-ingarg,oder dadurch erzielt,
dass das Startsignal b einen mit Torschaltung geregelten
Generator in Gang setzt. .QQ9 88 4 /
Die Rückkopplung der Steuerkette bzw. die torgeregelte
'Generatorarbeit bleibt bis zum Eintreffen des
Stoppsignals c erhalten.
Die bekannten Ausführungsformen der Betriebsartenauszeichnungsschaltung
haben j-'.nen Zug gemeinsam,
dass sie neben Bedienungsorganen für Auszeichnung und Starten von Betriebsarten auch ein Steuersystem bzw. Bedienungsorgane
zum Stoppen besitzen. Der Übergang von einer Betriebsart in andere lässt sich erst dann bewirken,
wenn die erstere zunächst gestoppt und die gewünschte
neue Betriebsart nachher eingestellt und angelassen wird. Da sich der Speicherinhalt während' der meisten Betriebsarten
ändert, ist es angezeigt, vor Anlassen einer neuen Betriebsart die gewünschte Speicherstelle und die
sonstigen Einstellungen am Oszilloskop nachzuprüfen. Man hat daher die Betriebsart mit Oszilloskopendarstellung
in Gang zu setzen, was weitere Schaltungsmanipulationen
erfordert.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Steuerung s se haltung, die keinen besonderen Schalter für
Oszilloskopendarstellung enthalt, sondern derart gebaut ist, dass bei Betätigung des Stoppschalters einer beliebigen
Betriebsart, oder "wenn"dieseautomatisch abgeschaltet
wird, die Betriebsart.mit Oszilloskopendarsteirung
automatisch einsetzt.
Diese Lösung weist gegenüber den bisherigen folgende
Vorteile auf; Da die Betriebsart der Oszilloskopendarstellung
beim Stillegen gleichviel welcher Betriebs-
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art automatisch in Gang gesetzt wird, hat der Operator sofort
das Operationsergebnis aus der vorangehenden Betriebsart ohne weiteren Zugriff zu Schaltern vor Augen. Er kann
im laufe der Oszilloskopenbetriebsart die im weiteren notwendigen
Bedienungsorgane einstellen und sieht, ehe die gewählte nachfolgende Betriebsart gestartet wird, den Inhalt
der Speicherstelle, an der sich die nächste Operation vollziehen soll. Operationen an etwa fehlgeschalteten
Speicherstellen sind von vornherein vermieden, indem
sich die Betriebsart Oszilloskopendarstellung automatisch einstellt. Es gibt Betriebsarten (Löschen^ arithmetische
Operationen usw.)» infolge derer die in der Speicherstelle aufbewahrten Daten eine Änderung erfahren. Es
kommt also besonders bei langen und komplizierteren Messungen darauf an, die schon erfassten Messdaten vor Zerstörung
infolge Fehl schaltungen zu schonen.
Das Steuersyst m sichert zugleich, dass eine neue
Betriebsart erst nach Stoppen der vorherigen, d.h. über
die dadurch einsetzende OsZilloskopendarstellungsbetriebsart
eingestellt bzw. gestartet werden kann.
Durch diese Art und Weise der Auslösung von Betriebsarten
wird es dem Operator beim Vorhandensein einer weiteren Progranmierungseinheit, die für das Starten der Betriebsarten sorgt, ohne weiteres möglich, den
rend der «utoiAtiSch aufeinander folgenden Betriebsarten
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dung ist in seiner einfachsten für drei Betriebsarten
entwickelten Gestalt in Fig. 2 dargestellt. Jeder Betriebsart ist je ein an sich b kanntes bistabiles Schaltungselement
4-, 5» 6 zugeordnet. Wird ein Impuls dem
Starteingang d des bistabilen Schaltungselementes 4
der ersten Betriebsart mit Han Ischalter 26, oder durch äussere Steuerung zugeführt, tritt das Ausgangssignal
der ersten Betriebsart an der Leitung f auf. Gibt man einen Impuls an den Eingang e des "bistabilen Elemertes
4 mit dem Stopp-Handschalter 33 oder durch äussere
Steuerung, verschwindet das Ausgangssignal an der Leitung f und erscheint das Ausgangssignal f mit umgekehrter Polarität an der Leitung g.
Die Steuerkette wird durch die Aus£sngssignale der Betriebsart, über das in Fig. 1 eingezeichnete Torseb*5"*
tungssystem 2 angesteuert und liefert die nötigen
Steuersignale. Die Auswahl der Betriebsart erfolgt durch
einen an die Leitungen h, i bzw. 3 gegebenen Impuls.
Diese betriebsartauszeichnenden Impulse können nur dann die ÜND-Tore 7, 8 bzw. 9 pasoiersii, wenn auch das Ausgangssignal
a der Oszilloskopenbetriebsart am anderen i-ingang der üIiD-Tore auftritt. Am Ausgang g der zu den
Betriebsarten gehörenden bistabilen Scnaltungselemente
4t 5 bäsw>".6 sind üiiD-$ore Xj bkiir* 12 mit je zwei Üjn*
gangen/se/ssohaltetf Man erMlf |p A^s^angL des OND-O?opes
12 ein- AA*sgang0ä3igna} $ wenn köin6 Betriebsart ausgtieich-
Verstärker 10 pasaierte, wird zvm Signal a ά&ν OszÜ-loskopenbetriebsart.
■ .
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Fig. 3 zeigt eine Anordnung für Betriebsartauszeichnung,,
die neben derAuszeichnung auch. Startsignale
liefert* -Die Betriebsarten auslösenden Startsignale h,
i, j werden r.ber das OD R-Tor 19 der Verzögerungsschaltung
17 zugefü.'irt. Dasselbe Signal betätigt das bistabile
Clement 16, während das am verzögerten Ausgang der Verzögerungsleitung
auftretende Signal b..die gewählte Betriebsart startet. Die Verzögerung ist so gewählt, dass sich die
Auszeichnung der Betriebsart während ihrer Dauer vollziehen kann,- Das Ausgangs signal des bistabilen Schaltungselementes
16, sowie das Ausgangs signal der Oszilloskopenbetriebsart
gelangen an die UJiD-Tore 13» 14 und 15·
Wenn ein Auszeiohnuj gssignal an irgendeinen der-Eingänge
eintrifft, stösst es über di® -UKD-Tore 13» 14-
oder 15 das betriebsartauszeiehnende bistabile Element
4, 5 oder 6 an. Die OD}JR-Tore 20 und 21 haben die Holle,
das Simultanstarten zweier Betriebsarten zu verhindern, selbst dann,- wenn etwa der Operator versehentlich Zv.ai
Betriebsarten gleichzeitig einschalten bzw. anlassen sollte. .,.-■ ■
... Das zum Betriebsart stopp dienende Stoppsignal gelangt
an,das-Verzögerungsglied 18 und stellt zugleich die
eben laufende Betriebsart ab. Das am Ausgang des Verzögerungsgliedes
18 erzeugte Signal kippt das. bistabile Schaltungselement 16 in seinem Grundzustand zurück. Dadurch
wird,, das ausgezeichnete bistabile Betriebsartenauszeichnungselement
4, 5 bzw.. 6 auch in seinen Grundzustand umgesetzt und der Betriebsartenauszeichnungsvörgang hört auf,
.-'.'■ ."■- 7 - . . - .; ;.■.. ■ . ; . . -'■ '
■-.■■■'■ 90S884/1369
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Nun wird der Spannungspe.jel a der OszillOskopenbetriebsauszeichnung
über die UPf;>-Tore 11 und-12 und- den Invert Grverstärker
10 freigesetzt. Das Verzögerungöglied 1& gibt:>r
das BetriebsartStartsignal b über ein weiteres Verzöge-;
rungsglied 23 und das QDJik-Tor 22 ab: die Oszilloskopen- ·
darstellung beginnt. Das in Mg., 3 gezeigte, für drei Betriebsweisen entwickelte System kann allerdings durch sinn
vollen Einbau weiterer bistabiler Schaltungselemente bzw* TorSchaltungen auch für mehrere Betriebsarten ausgebaut
werden.. . . . ■ ^
Die im Steuersystem verwendeten bistabilen Schaltungselemente sind bekannte Schaltungsarten. Eine beispielsweise
Ausführungsform, wobei selbsthaltende -Relais"--
als bistabile Elemente verwendet v.erden, zeigt Fig. 4.
Die Aufgabe der bistabilen Elemente. 4, 5 bzw. 6 wird
durch die Relais 36» 37 "bzw«. 38, d'ene des bistabilen
Elementes 16 durch. das Belais 25 erfüllt» Als Verstärker-10
wird das Relais 24 eingesetzt* Die Spannungen TJ^, Ug,
U, sind je nach den Relaisspulen zu wählen. ■'. ".·
Die Arbeitsweise,des Systems ist folgende: beim Ziehen des Relais 24, - wenn also die Oszilloskopenr- ; ."·..-.-'
betriebsart im Gange ist» - wird einer der Eingänge des
Relais 36» '37 bzw. 38, sowie der Eingang des Formierkreises 32 durch Druckknopf 39» 40 bzw. 41, oder - bei äusserer
Steuerung - über UND-Tore 29, 30 bzw. 31 geerdet·
Man erhält am Ausgang des Formierkreises 32 ein formiertes Signal, das teils in das Verzögerungsglied 17, teils
ins Schalterelement 34 gelangt. Das durch, die Funktion
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BAD
dieses Schaltereiementes 34 betätigte Relais 25 zieirb an
,. und wird über das Schalterelement 35 solange selbsthaltend, bis ein Impuls am Eingang des Schalterelementes
" 35 eintrifft. Das Anziehen des Relais 25 bewirkt das Ziehen
des Relais 36ι 37 bzw. 38; dieses gibt den We£ des
• betreffenden Betriebsartsignals frei, schältet den Stromkreis
der Relaisspule 24, der das Signal der Oszilloskopenbetriebsart
liefert, aus und das Signal a der Os-"
zilloskopenbetriebsart verschwindet. Das dem Ausgang des
Verzögerungsgliedes 1? entnommene Signal passiert das
ODER-Tor 22 und startet die Betriebsart.
Bei Betriebsartstopp wird die Arbeit des Systems durch das Signal c abgeschaltet. Dasselbe Signal, sobald
es an das Verzögerungsglied 18 gelangt,schaltet den Selbsterhaltungsstrom des Relais 25 über das Schaltungselement 35 aus. Das Relais der laufenden Betriebsart
fällt ab und das anziehende Relais 24 gibt das Oszilloskopenbetriebsartsignal aus. Die Oszillοskopenbetriebsart
wird durch das vom Verzögerungsglied 36 austretende und
über das Verzögerunssslied 23 dem ODER-Tor 22 zugeführte
Signal in Gang gesetzt, ..
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE1, Steuersystem zur Auszeichnung von η Betriebsarten digitaler Speicher, dadurch g e k e η η ζ e ic h ■ η e t ', dass sie n-1-zahlige bistabile Schaltungselemente (4, 5, 6) besitzt und die auf einer Seite liegenden Eingänge dieser Schaltungselemente an den Ausgang je einer UND-Torschaltung (7, 8, 9) angeschlossen und ihre auf der gleichen Seite befindlichen Ausgänge mit je einer betriebsartauszeichnenden Leitung verbunden sind, dass ferner die bistabilen Elemente (4, 5, 6) auf ihrer anderen Seite geneinsame (vereinte) Eingänge besitzen, die an den Ausgang des Schalters 33. der η-ten Ossilloskopenbetriebs&rk gekoppelt, während ihre auf derselben anderen Seite befindlichen Ausgänge an die Eingänge von UED-Tor(en) (11, 12) angeschlossen sind und der Ausgang dieser UND-Tore (11, 12) sich über einen Invert erver stärker (10) an die n-te Oszilloskopenbetriebsart auszeichnende Leitung anschliesst und zugleich an einen der gemeinsamen, (vereinten) Eingänge der UND-Tore (7, 3f 9), die Anschluss zum Eingang der bistabilen Elemente (4, 3% 6) haben, geschaltet ist, die anderen Eingänge der UND-Tore (7, 3» 9) indessen an je einen Ausgang der n-1 Betriebsartenschälter (26, 27t 28) angescnlossen sind.
- 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h n. e t , dass sich an den Ausgang der Betriebsartenschalter (26, 27, 28) UND-Tore (13, 14, 15) mit drei - anstatt von zwei - Eingängen an sohl ie ssen,- 10 -• 9088S^/136 3■" -■■■■ , η -.■ ■■dass,, die. dritten Eingänge dieser LITD-Torschalirungen gemeinsam ausgebildet- (vereint) und eh einen der. Ausgänge eines weiteren, bistabilen Schaltungselementes (16)· angeschlossen, -sind, dessen Eingang an der gleichen Seite über eine ODER-Tor schaltung.(19) mit den n-1 Betriebsartenschaltern und sein anderseitiger Eingang über ein Verzögerungsglied (18) mit dem n^ten Oszilloskopenbetriebsartschalter (33) verbunden! während sein auf der .gleichen .anderen Seite befindlicher Ausgang an die Eingänge von n-2 ODER-Torschaltungen (20, 21) gekoppelt ist, dass die übrigen Eingänge dieser ODIR-Tore (2O1 21) mit.-der Betriebs- -^ artenauszeichnungsleitung der, der Reihe nach vorangehen- : den bistabilen Sc haltung seien? ent e verbunden sind, ihr Ausgang indessen an den anderen Eingang der n-1 -zahligen bistabilen Elemente (4, 5, 6) gekoppelt, ist, gekennzeichnet ferner dadurch, dass der Ausgang des Schalters für Oszilloskopenbetriebsart zum Teil mit der Stoppleitung zur Abschaltung dieser gemeinsamen Betriebsart, nittelbar verbunden, anderseits über Verzögerungselemente (18 und 23) an den Eingang eines ,OEER-Tores (22.) angeschlos-, sen,ist, dessen Ausgang die Startleitung für,gemeinsame , Betriebsart ist und der anCore Eingang desselben ODER-Tores... (22) sich über ein Verzögerungsglied (1?) an dea Ausgang.desODER-Tores (19), das mit dem Ausgang der n-1 Betriebsartenschalter (26, 27, 28) verbunden ist» an- ..- ^ schliesst»' ...... · - ;1A99746
- 3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Relais als bistabile Schaltungseienente und als Inverterverstarker verwendet werden und dass die UND Tor schaltungen (11, 12), die enden Ausgang der betriebsartenauszeichnenden bistabilen Elemente angeschlossen sind, sowie auch die an ihren Stopp-Eingang angeschlossenen ODIH-IorscJialtungen (20, 21) durch die Kontakte der Relais gebildet sind.. BAD ORIGINAL- 12 -9 O 9.3 8 4 /13 6 9
Applications Claiming Priority (1)
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GB1115095A (en) | 1968-05-22 |
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