DE1499738A1 - Magnetisches Abtastsystem - Google Patents

Magnetisches Abtastsystem

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DE1499738A1 DE19661499738 DE1499738A DE1499738A1 DE 1499738 A1 DE1499738 A1 DE 1499738A1 DE 19661499738 DE19661499738 DE 19661499738 DE 1499738 A DE1499738 A DE 1499738A DE 1499738 A1 DE1499738 A1 DE 1499738A1
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    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
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Description

1A99738
693O MOSBAOH, den
DR, HANS KARL HACH waldstadt.hirschstr.«
ρ/^f {T |sj f/\ NWA LT Telefon 3131 CVorwahl 062βΟ
Bezirkssparkasse Mosbach SOOO Postscheck Stuttgart 1O6BO6
meine Akte ι Ρ 15 Dooket t D 1§
International Business Machines Corporation, Axmonk Io 5o4, H-.T. /XiSA
Hagnetieehes Abtaatsyetem
Die Erfindung betrifft ein magnetieohee Abtaeteyetem zur Umsetzung einer magnetisofren Auf zeichnung mit unterschiedlieh langen JiagnetLeierungBimpulsen für die ver-
Bchiedenen Bite einer blnär~kodifissierten Information in elektrische^ binär kodifiaierte Impulsfolgen,
BAD OFH&tftft,
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Bin* bijiäiwkodlfizierte Impulsfolge drüolct sioh In pulsen tin·» dl« einzeln entweder einer binären 11I" oder einer binären "0" zugeordnet sind. Deaenteprechend kann neu auch die aagnetleone Auf selohnuag vornehmen, mm Beispiel» indea men einer binären "0* «ine negative Magnetisierung und einer binären nltt eine poeitiTe Hagnetielerung zuordnet· I&ee hat ser Folge, daea dee Magaetmeditna ab- «eohaelnd negatiT und poeiüv magnetleiert wird. Bkbel treten aber Sokwierlgkeiteii auf ? «eil bein ZtSeehvorgane leicht eine Beaanens bestehen bleibt, die von den vorher aafgeprftgtan Dstea abhängig ist und *u fehlern bei epäteren JUifseionnungen führt, woa nan nicht aufwendige trifft·
Sie Erfindung geht daher von eiaea Abtaeteretea aue, bei des die ttLattreA Baten durch. uatersohiedliOA lange MagnetieierongiiiBpulae uad nicht duroh dae Tbraeiohen der Hagne«- tLiiertuif dieser. MagneHeierungeiiipttlee gekennieiohnet sind. Die emSiiaten laohteile der eben beMhrieben«& Magaet-•ohrift nvrden dadurch vermieden, aber es 1st erfcrderlloh, die dana bei der Ibtaitung auftretenden elektrischen Abtaetiepulee Ia die ttbliohe 7ora digitaler elefetrlsoher Iispulee uasuwandeln, bei der der Mnlr-kodifleiert· Inforoatlontinhalt nioht la Fora der Iepulelänge aufgeprägt
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let» sondern durch Vorzeichen ode? dergleichen.
Sei einem ax» der ÜSA-Patentechrift 2 867 674 Dekanaten Abtastsystem der eingangs genannten Art «eisen' die MagnetisierangeiHpttlee für beide digitalen Säten einen ereten poeitiTen Impuls und einen nachfolgenden negativen Impuls auf, und sie untereeheiden sieh duroh die länge der ereten Impulse». Bei diesem bekannten Atteatsyetea «erden in einen Magnetkopf Impulse oder Impulespitten sie AbtsetirapulBe aligeleitet, lauer en den Stellen, an denen dae Yorselelien In der Kagnetieierting wechselt. Der Attetand dieser Aotaet» ispulae let dann aaSgel»end für die digitale Information. Biese Abtaatittpiilee irerden dann in naohfolgenden Yeratärkeretufen, Setektoretufen und Zeitkreieen naob. HaSgabe dl«@3r Abstand· in die elektrische binär-kodifieierte Impulafolg, aagewandelt. Sie dazu erf örderllohen alnd sehr aufwendig, well sie auf den seitlichen Abstand der einseinen Abtaetiepuläe ansprechen attesen und daxu auch aafwendige Sjnohronielerangeaittel erforderlieh sind.
Atifgabe der Erfindung let es, ein Abtastsystem der eingangs genannten Art so aussugeetaiten, dass die erforderliche Umwandlung möglichst einfach, insbesondere mit einfacher ans den Hagnetleierongeimpulsen abgeleiteter Synolironisa^·
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tion erfolgen kann.
Die Erfindung iet dadurch gekennaselehnet, dass die Magne-Ueierangeintpulee unvollständig differeneiert in elektrische Abtastimpulee umgewandelt werden, derart, dass für jeden langen Magnet!eiernngelmpulβ ndt der Torderflanke ein Abtastinpuls des ersten Vorzeichens und BdLt der Büoiflanke ein solcher des zweiten Torselonens, dagegen für jeden kursen Hagnetlelerungeimpule nur alt der Torderflanke ein Afetaatimpuls des ersten Torselehens enteteht und dass die Abtaetlmpulse des ersten Vorzeichens ale Saktlapulee auf die Abtaetimpulee des zweiten Vorzeichens angewendet werden.
Nach der Erfindung enteteht also für jeden Magnetislerungsimpule ein Abtaetinrpuls des ersten Vorzeichens, dagegen nur für die langen Magnetiaierungsiiapulse ausserdett ein Abtaetimpule des aweiten Toreelohens. Die Abtaetimpulee des zweiten Voreeichene kennselohnen dann bereite allein durch ihr Vorhandensein das Vorliegen eines langen kagnetisierung8iiBpuleee und mithin das Vorliegen einer binaren Date, die dem langen Hagnetislerungsimptils zugeordnet ist, während die Impulslüoken in der Folge der Abtastimpulse des zweiten Vorzeichens die als solche durch die Takt-
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impulse erkennbar sind, daa Vorliegen einer binären Bate der anderen Art anzeigen·
Sie nach der Erfindung vor gesehene unTollfltfindige Differenzierung führt zur Unterdrückung der Rttokflanke des kurzen HagnetieierrrngsimimlBee, ftLese Unterdrückung braucht nient rolletändig au sein» ee genügt» wenn «in evtl. mit dieser Eüokflanke entstehender Impule iweiten Voraeiohens wesentlich kleiner ist ala der mit der SUokflanke der langen Hagnetisierungeirapulee entstehender, Diese kleinen Impulse, als für die «eitere Otawandlung nioht benötigt «erden« können denn leloht naoh Maßgebe ihrer Aaplitude auegeblendet «erden, wenn sie den «eiteren ümwafidlungevorgaag stören sollten·
Me naoh der Erfindung vorgesehene unroll«tändige Differenzierung erfordert eine Zeitkonetante, die Torcuge- «eise bereite dem magnetieohen Abtastkopf eingeprägt ist« Der sagnetisoh· Abtastkopf ist denn hinsichtlich seiner Prequsnseharakterlstika von sehr einfacher Bauart« Man kann natOrIioh auch einen qualifizierteren Abtastkopf, verwenden und die erforderliche Differenzierung in einer nachfolgenden elektronischen Stufe, zum Beispiel einem Verstärker, vornehmen.
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Die Impulsfolge der Impulse zweiten Vorzeichens beinhaltet bereits den gesamten Ijiformationsinhalt, wobei die eine Datenart durch einen Impuls und die andere durch eine Impulslücke gekennzeichnet ist. Für die weitere Umwandlung empfiehlt es sich daher/die Abtastimpulse beider Vorzeichen in einem Detektor nach, Vorzeichen zu separieren.
Eine dementsprechend© bevorzugte Ausgestaltung der Er— findung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abtaatimpulse beider Vorzeichen in einem Detektor nach Vorzeichen separiert «erden.
Die an den Ausgängen dieses Detektors auftretenden Impuls·* folgen können auf verschiedene Weisen welterveravbeitöt werden. Sine dementspreohende bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die separierten Abtastimpulse des ersten Vorzeichens einem dem Detektor naohgeaohalteten umsetzer über einen ersten Ausgang des Detektors als !Faktimpulse zugeleitet werden, während die separierten Ab tee timpul se des zweiten Vorzeichens ir«vertiert Über einen zweiten Ausgang des Detektor® dem Umsetzer zugeleitet werden.
andere denen tapreohende bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der fr< seiher
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einen an den ersten Auegang dee Detektors angeschlossenen, im etna 3/4 Bitperlode verzögernden Terzögerungskrele aufweist, der aosgangsseitlg an den einen Eingang eines
UND-Kreisea angesehlossen 1st und eine Kippschaltung auf-
und weist, die eingangssei tig an beide Aue gang© des Dektektors/ ausgangssei tig an den anderen Eingang des UNU-Kreieee angeschlossen ist, und diesen auf einen Abtastimpuls am zweiten Ausgang des Detektors bis zum nächsten Abtastlmpuls am ersten Ausgang für die binären Impulse der ereten Art **0" am Ausgang des UND-Kreioes liegt und dass ein Auegang für die "binären Impulse der zweiten Art "1* am streiten Ausgang des Detektors liegt.
Für die Unterdrückung der Rückflanke der kurzen Magnetieierungelmpulee ist die kurze Zeitdauer dieser Magne· tislerungeimpulee bei der nach der Erfindung rorgeeehenexk unvollständigen Differenzierung maßgebend. Es ist demzufolge für die Unterdrückung der Rüekflanke gleichgültig, in weleher Hiohtung die Magnetisierung abgetastet wird. In jedem Fall wird hei gleicher Bemessung die, bezogen auf die Abtastriohtung, rückwärts gelegene Flanke. der kurzen Hägnetisierangeimpulse unterdrückt, während dies bei den langen MagnetisierungBimpulsen nicht der Fall 1st. Abgesehen von einer Zeltversohiebung innerhalb der Abtast-
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imptdLee und der umgekehrten Richtung dieser AbtastLopulee ist also die Abtastiinpuleffolge bei rückwärtiger Abtastung die gleiche nie bei vorwärtLger Abtastung und die für vorwärtLge Abtastung vorgesehenen Schaltungen kSnnen auch für rückwärtige Abtastung verwendet werden· Dies bedingt einen besonderen mit der Erfindung ersielbaren Torteil, weil dadurch in vielen Fällen die Büekspuluag von Magnetbändern für eine erneute Abtastung überflüssig wird«
Sie Erfindung ist auch anwendbar auf sehr hohe Impulsfolgefrequenzen der Uagnetisierungsiotpulse. Es ist dazu nur erforderlich, die für die unvollständige Btiferenaie· rung erforderlichen Zeitkonetanten nach MaSgebe der verschiedenen Längen der dabei auftretenden Itagnetiel erungs-Imgmlse abstustinsien«
Die Erfindung wird nun anhand 4er beigefügten Zeichnung näher erlfiutert.
In der Zeichnung seigt
figur 1 vier verschiedene Impi2l»diagraame, und
ewer unter A) das der Kagnettsierungsiinpulee,
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B) das der Abtastimpulse,
C) das der am Ausgang des Detektors auftretenden Impulse,
B) das der Abtaetiapulee bei umgekehrter Abtaetriehtung, wobei die Impulediagrenme unter B) bis B) jeweils dem unter A) zeiilioh zugeordnet sind,
Figur 2 nach Art eines Ersatseohaltbildee einen
magnetischen Abtastkopf, nie er in Verbindung mit der Erfindung verwendbar ist»
Figur 5 die Schaltung eines ersten Ausf ührunge-
beispieles eines Abtastsystem« nach der Erfindung und
Figur 4 di« Schaltung eines »weiten Abtast»
systems n&oh der Erfindung«
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Figur IA zeigt im Impulsdiagrainm die magnetische Aufzeichnung binärer Daten, die in breiten und schmalen Impulsen niedergelegt ist und nach der Erfindung abgetastet und in binäre Daten umgesetzt wird· Die positiven und negativen Sichtungen der Magnetisierung sind durch links am Band in Figur 1. angedeutet. Es sei darauf hingewiesen, dass ein magnetisierter Impuls, der einer binären Ml" zug@ordn.et ist, etna doppelt so breit ist wie der einer binären WO" zugeordnete. Die Impulse haben konstante Folgefrequens
Eine Impulsperiode, bestehend aus Impuls und nachfolgender Lücke, wird im folgenden auch Bitperiode genannt.
Figur IB zeigt den Ausgang eines magnetischen Abtastkopfes, der in Pfeilrichtung D die Aufzeichnung nach Figur IA abtastet. Der binären ""!",die durch den am weitesten links gelegenen Impuls aus Figur 1 repräsentiert wird, entsprechen in Figur IB zwei Impulse entgegengesetzter Polarität, die etwa gleiche Amplitude haben« Der erste dieser Impulse entspricht der Vorderflanke der Magnetisierung.aus Figur IA und der zweite beginnt mit der Büokflanke dieser Magnetisierung. Dem an zweiter Stelle links gelegenen Impuls aus Figur IA, der eine binäre "O" repräsentiert, entspricht aufgrund der Frequenzoharakteristikeri des verwendeten magnetischen Ab tastkopf© s nur ein einziger positiver
Impuls in Figur,IS. 1)ie Amplitude, dieses positiven Impuleea 009319/1506
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ist riioht ganss eo groß wie die de» de? binären 41I11 sog»* ordneten positiven Impulses und «β liegt auoh ein «ehr kleiner negativer Impuls vor, der alt der EUokflanke des binären "0*-Impulseβ der Magnetisierung susammenfMlIt. Entsprechend sind auch die den übrigen Magnetisierung»- impulsen augeordneten Auagangsimpulee genäse ?lgttr IB. .
Figur 2 ceigt das Ersatzschaltbild eines magnetischen tastkopfee, wie er In Verbindung alt der Erfindung Verwendung finden kann. Die Induktivität dieses Abtastköpfes ist Innerhalb eines gestrichelt geselebneten Kastens gezeichnet und hat für den Betrieb der erfinderischen Anordnung keine Bedeutung, soweit es die durch die Kapazität bedingte Zeitkonstante des Systems angeht«. Me Kapaiitk > Io bildet alt des Widerstand 12 ein H-G-Olied. Die Abtastung erzeugt In der Signal^uelle 14 eine Spannung über dem RC-dlied, das dadurch aufgeladen nird. lter Ausgang des Abtastkopf es wird Über den Ausgangsansohlüssen 5o ab* getastet und 1st bestlmt duroh den Ladeetro», der in die Kapazität Io flieset· Wenn· wie bekannt, «dos Spannung an ein· solch· Kapazität gelangt, entsteht sunäohst unveraüglioh ein Ladeetron einer Maxiaalaaplitude, der dann mit der daraus reeultierenden Ladung der KspaeitKt abfällt. Dieeer LadeetrOB erseugt die poeltiTen Impulse aus Figur IB,
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und zwar aufgrund der "breiten sowie aufgrund der schmalen Magnetisierungslmpulse· Aufgrund der Zeitkonstante des HO-Gliedes kann sich die Kapazität bei den schmalen Magnetieierungelmpulsen jedoch nicht soweit aufladen, wie bei den breiten Magnetisierungsimpulsen und demzufolge kann mit der Büokflanke eines schmalen .Magne-Üelerungsimpulses kein nennenswerter Impuls entgegengesetzter Polarität am Ausgangeansohluss 5ο auftreten. Bei langen Magnet!sierungsimpulsen dagegen wird die Kapazität fast voll ständig aufgeladen und mit der Bückflanke eines solchen langen Magnetisierungsimpulses entsteht demzufolge ein negativer Ausgangsixnpuls. Auch mit der Büekfl&nke der schmalen Magnetisierungsimpulse entsteht gemäse Figur IB ein kleiner Impuls umgekehrten Vorzeichens am Ausgang und die mit der Vorderflanke der schmalen Magnet!eierungaimpulse zusammenfallenden positiven Impulse am Ausgang haben nicht so große Amplitude, was jedoch mehr eine Folge der Induktivität als der Kapazität Io ist.
Figur 3 zeigt ein Abtastsystem mit einem Abtastkopf nach Figur 2. Der Abtastkopf 2o gemäse Figur 2 1st in Üblicher Weise so angeordnet, dass er ein magnetisches Band, das mit Magnetisierungeirapulsen geiaäee Figur IA beschriftet ist,
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da» ait glelelif öxS&ger eeeohffLn&igkelt transportiert wird» abtasten kann· Der Ausgang des Abtastkopfes 2c wird in eines Verstärker 22 eingespeist. Jm Anschluss an den Verstärker 22 gelangen die so verstärkten Ausgangsimpulse in einen Detektorkreis 24. Der Detektorkreis 24 separiert die positiven und negativen Impulse und invertiert die negativen Impulse. 3)±* positiven Impulse fellen am Ausgang 26 an, so dass also am Ausgang 26 jedesmal ein Impuls vorliegt» wenn ein positiver Impuls am Ausgang des Abtastkopf es vorliegt» Biese Impulse sind in dem Impulsdiagraimn gemäss Figur IC ausgezogen aufgezeichnet. In Figur IC sind ausserdem geetrlohelt die am Ausgangsansohlues 28 auftretenden positiven Impulse aufgeseiohnet, die den negativen Impulsen am Auegang des Abtastkopf es 2o entsprechen·
Der Ausgang des Betektorkreises 24 kann auf versohiedene Weisen weiterverarbeitet werden» entweder um eine Serie elektrischer Impulse au erzeugen» die d@r Ursprung« liehen binären Impulsfolge» aus der die magnetische Aufzeichnung gemäss figur IA abgeleitet wurde, entspricht oder üb einen Papierstreifen oder dergleichen na<@h Maßgabe der magnetischen Auf zeiohnung zu lochen od©r anderweitig zu markieren·
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Oemäss figur 3 gelangen die Ausgangeimpulse am Ausgangsansehlues 26 an den Bin-Eingaag einer Kippschaltung 32 und ausserdem an einen VerzBgerungskreis 3o« Der Auegang dee VexsSgertangekreises 3o und der Ein-Ausgang der Kippschaltung 32 «erden in einen tJND-Krei» 34 ©Inge spei st« Auf den Auegang 36 dee tJNIMEreieee 34 liegen dann Ausgangs-Impuls* für binäre *0* ror» äle& dann» wenn am Ausgang dee Abtastkopf es 2o ä ■ ::■ positive Inrpulse vorliegen. Wenn am Auegangsaneohlmee 26 ein foeltlTer Impuls auftritt, sonaltet ileeer die Kippe^naltmng 32 vorwärts? und der daraus ^esultLereM® Ausgang tentitioniert den UND-Kreie 34* Ψ6Ο& dieser Siapule über &®xl ?@rz{lgerungelcrelB 3o verzögert an den ÜNB-Sreis 34 gelangt„ kann er diesen passieren und es entstent ein Auegangeimpuls auf der Ausgangsleitung 36« Wenn dagegen an Ausgangsanschluee 28 ein Impuls auftritt, wird die Kippschaltung 32 auf "0" gesonaltet und der Ausgangsiiipuls des TersSgerungskreiees 3o kann nun nicht den UNlVEreis 34 passieren. Olelonzeitig gelangt der positive AuBgaagiimpul· en Ausgangsaneohlues 28 an den Ausgangsan-BohluM 38 und steht dort für eine binare *!*, "Die Tereögeruog des YereSgerungsicreleee 3o ist lang genug, so dass der Impuls am Ausgang 28 diese ßperrf unktLon bewirken kenn· Dieet Tersugerungseeit ergibt eioh au© der Tatsaohe, das* der negative Impuls um swei Drittel BiPeriode gegen-
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über dem zugehörigen positiven Impuls versetzt ist und .beträgt dementsprechend etwa Dreiviertel Bitperiode· Die Impulse an den Ausgangsanschlüssen 36 und 33 können zur Steuerung elektrischer Signalquellen nach Maßgabe der binären Daten angezogen «erden, sie können aber auch zur Betätigung von Druckwerken zum Aufprägen der binären Informationen, einem iapierstreifen oder dergleichen dienen·
figur 4 zeigt die Schaltung eines zweiten Auefühafungsbeispielee nach der Erfindung, das bie zum Auegang 26, 28 des Detektorkreieee 24 mit dem in !Figur i dargestellten übereinstimmt· Bei diesem Atiefüferuagebeiepiel let ein yorsohieberegister 4o vorgesehen, bei dem Sie positiver Impulse am Anschluss 26 als Tersohiebeimpulse dienen und die positiven Impulse am Anschluss 23 Über den Eingang in die erste fiegisterstufe eingespeist werden. Bas Versehieberegister wird zunächst in allen Stufen auf "OV geschaltet. Vena nur ein positiver Impuls entsprechend einer binären "0H am Anschluss 26 auftritt, dann wird demzufolge eine "0" durch das Register geschoben und jedesmal, wenn ein Impuls am Anschluss 28 auftritt, der einer binären "1" entspricht, wird stattdessen eine "1" in dem Register wöitergeschoben» . '
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Im praktischen Betrieb wird man bei Beginn alle Stufen des Verschieberegisters 40 auf "0" setzen» mit Ausnahme der ersten Stufe,die man auf "1" setzt. Liegt dann in der letzten Registerstufe eine "1"vor,dann ist dies ein Zeichen dafür, daß das ganze Register durchlaufen ist. Man wird dann das Register zweckmäßig so lang wählene daß es geeignet ist, ein ganzes Dätenwort aufzunehmen. JSs können dann automatische Steuermittel vorgesehen sein, die den gesamten Registerinhalt in ein paralleles anderes Register eines Rechners übertragen und das Verschieberegister 40 kann dann zur Aufnahme eines neuen Datenwortes durch diese Steuermittel mit Ausnahme der ersten Stufe wieder auf "0* gesetzt werden, vomit der Zyklus wieder beginnen kann.
Figur 1D zeigt die Ausgangsimpulse, die am Ausgang eines Abtastkopfes entstehen,wenn die magnetische Aufzeichnung gemäß Figur IA in umgekehrter Richtung Pfeil D abgetastet wird. Durcih Vergleich, von Figur ID und Fl^rar IB ist ereiohtlloh, daee das Impulssystem in beiden Fällen ähnlich ist, mit dem einzigen Unterschied, daee dl· Vorder- und Eüokflanken der Magßetieierungeimpulae hineiohtlioh der Impulse gemass Figur ID ihre Funktion vertauooht haben. Aueeördem let die Impulsfolge gemäee Figur ID sseitliohverschoben, gegenüber der aue Figur IB, Während in Figur IB dio posi-
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ti von Impulse alle int wesentlichen gleichen Abstand haben, , lot dies bei Figur ID nicht der Fall. Die Systeme nach Figur 3 und 4 sind jedooh selbeteynohrojsieierend und die Zeitfolge der positiven und der negativen Bite ist dabei nicht kritiech, Wesentlich ist nur die Aufeinanderfolge dieser Impulse, in der Weiser dass im falle einer binaren nl" auf einen positiven Impuls ein negativer Irapule folgt, während im Falle einer binären "0" auf einen positiven Impuls kein negativer Impuls folgt. Bemssufolge sind also die Schaltungen naeh figur 3 und 4, so nie sie angegeben sind, auch geeignet, eine Abtastung nach Figur ID, die also in umgekehrter Biehtung erfolgt, «u verarbeiten. Natürlich treten bei umgekehrter Abtastriohtung die Bits in umgekehrter Reihenfolge auf und dies muss die Bedienungsperson berücksichtigen.
Aus dem vorgesagten ergibt e» aioh, dass es bei de» System nach der Erfindung nioht auf genaue Zeitkonitana d«r Impulse aafcomt» Die positiven lapulse, dl« bei der Abtastung entstehen, können also als Taktimpulee verwendet warden, mwk «tnn sl.*.; iln im faule der figur IB1 nioht mit gleiohea %nl'ix^uhmi Abstand attfeinander feigen*
Aue der wxpmMSßih*tiAQ& Besohreibung ergibt sien auob,
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dl· Erfindung In sehr weitem Umfang anwendbar let· An den Magnetkopf werden keine großen Anforderungen gestellt. Sr braucht weder dazu geeignet asu sein, niederfrequente Toneignale zu übertragen» noch dazu geeignet zu sein, sehr hohe Frequenzen zu Übertragen· letzteres ergibt sich aus
.. der lataaohe, dass für die Rücfcflanke der schmalen Magne« tlBierungeimpulee nach der Erfindung ein differenzierter Inpule nicht benötigt wird* Bs hat sich zum Beispiel gezeigt, dass ein sehr einfacher Magnetkopf, nie er unter der Werksnuomer 211 in einem von 3er Anaelderin unter äer Bezeichnung "X.B.M KmJOTAHT3vertriebenen Diktiergerät Verweildung findet, im Zusammenhang- mit der Erfindung ge*» «lg$et let· Bisser Magnetkopf hat ®iB«n normalen Frequenzbereich vw. 8oo bie 12oo Herts und kann Im Rahmen der Br* findung bei einer Bitfrequens von 2oo Bite pro Sekunde gut verwendet werden. Die FrequenzoharakterlBtlka der hler anzuwendenden Magnetkopf β hängt natürlich von der vorgesehenen Bitfrequenz ab. Wenn die Bitfrequenz größer ist, also die Magnet! slerungalrapul se schmäler eind, dann muae der frequenaberei@Ä dee verwendeten Magnetkopf es größer
. BeIn9 so amn bei der Abtastung die Impulef olgmi gemäse Figur IB und IS entetehen. Man kann natürlich, statt die
genäse Pigtzr IB und ID direkt duroh ent-Wahl doe Magnetkopf ©β sit «anmseβ&#. ^r-
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in dem Verstärker 22 erzeugen· Die Verwendung eines üblichen Verstärkers in Verbindung mit einem Hagnetkopf der beschriebenen Oharalcteristika entspricht jedoch einer bevorsugten AuBführungaform.
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Claims (5)

  1. teeine Akte i P 15 786 Docket ί Τ) 15 262
    An β n. r tt ο h e
    1· MagnetieoheB Abtastsystem zur Umsetzung einer magnetischen Aufzeichnung mit unterschiedlich langen Hagnetieieruageimpuleen für die verschiedenen Bits
    einer binär-kodifl zierten Information la elektrische . binär- kodifizierte Impulsfolgen, daduroli gekennzeichnet, dass die Magnetieierungsimpulse (Figur IA) unvollständig differenziert in elektrische Attaetimpulse (Plgur IB, Figur ID) umgewandelt werden, derart, dass für jeden langen Magnetieienuigeiinpule mit der Vorderflarke ein
    te—
    Abtaetiapul· de· ersten Vorzeichens und alt der Eüokflanke ein solcher des zweiten Torzeiohene, dagegen für
    ', « . - BAD
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    H99738
    • Sf- . " ' P 15 78ζ/Β15 262
    Jeden kurzen lftagnetieierangeliBpale nur mit der Vorder· flanke ein Abtastimpule des ernten Vorseiohene ent» stent und dass die Abt&etlmpulBe des ersten Vorzeichens als faktlmpulse auf die Abtaatlmpulse des »weiten Vor· seiehens angewendet werden·
  2. 2. Abtaatsysten naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daea die Zeitkonetante (lof12) für die unvolletandige Dlffereneieruag den magnetischen Abtastkopf (Vigor 2) eingeprägt 1st·
  3. 3. Abtastsystem nach Anepmoh 1 oder 2t dadurch gekenn· seionnet, dass die Abtaetlapulee beider Vorseichen in einem Detektor(24) naoh Vorzeichen separiert «erden.
  4. 4. Abtastsystem naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die separierten Abtaetimpulee des ersten Voreei· ehens einem dsm Detektor (24) nachgeeohaltoten Umseteer ttber einen ersten Aasgang (26) des Detektors (24) als TmktimpOlee angeleitet werden, iiihrend die separierten Abtasttmpqle· dee «weiten Torseiohene invertiert über eisen «weiten Ausgang (28) des Detektors (24) dem Um» •etser «ugeleitet werden.
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    00Ö819/1S06
    P 15 Tee/D 15 262
  5. 5. Abtastsystem naoh Anspruch-4, dadurch gekennzeichnet, daee der Umsetzer (Figur 3) ©inen an den era-ten Ausgang (26) des Detektors (24) angeschlossenen, tun etwa 3/4 Bitperiode verzögernden Verzögerungefcreia (3o) aufweist» der auegangseeitig an den «inen Eingang eines UHD-Kreleee (34) angeschlossen ist und eine Kippschaltung
    (32) aufweist, die eingangsseitig an hei de Ausgänge
    und
    (26,28) des Detektors (24)/au8gangseeltlg an den anderen Eingang des TJITD-Kreises (34) angeechloeeen ist, und diesen auf einen Abtastimpuls am zweiten Ausgang (28) des Detektors (24) bis zum nächsten Abtaetimpuls am ersten Ausgang (26) des Detektors (24) sperrt, und dass ein Ausgang (36) für die binären Impulse der ersten Art "0* am Ausgang des IJND-Kreiees (34) liegt und dass ein Ausgang (38) für die binären Impulse der »weiten Art "1" am zweiten Ausgang (28) des Detektors (24) liegt·
    6· Abtaetsyetem naoh Anspruch 4t daduroh gekennac Lehnet, das· der TJasetser (Figur 4) ein Versohieberegister (4o) aufweist, dessen welteroohaltender Eingang (42) an dem ersten Ausgang (26) des Detektors (24) angesohldssen 1st und deeaen erste Stufe but üneohaltung von einer . Ausgangestellung, die einem Abtaetimpuls am eisten
    mn 19/1 sos
    P 15 786/S 15
    Auegang (26) entspricht, auf äle Stellung, die einem am zweiten Auegang (28> enteprietht, ea
    diesen aweiten Auegang (28) angeechlöeeen let»
    BAD
    009 819/1 SOS
    Leerseite
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