DE1499251A1 - Verfahren und Einrichtung zur numerischen Subtraktion und ihre Anwendung fuer die Steuerung von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur numerischen Subtraktion und ihre Anwendung fuer die Steuerung von Werkzeugmaschinen

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DE1499251A1
DE1499251A1 DE19651499251 DE1499251A DE1499251A1 DE 1499251 A1 DE1499251 A1 DE 1499251A1 DE 19651499251 DE19651499251 DE 19651499251 DE 1499251 A DE1499251 A DE 1499251A DE 1499251 A1 DE1499251 A1 DE 1499251A1
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Roger Charbonnier
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Rochar Electronique SA
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Description

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CommaabankAQ Sdntmtm, Konto-Nr, 222 07 Rhein-Ruhr Bank DOnihiorf, Konto-Nr, 131149 Postscheckkonto ι Dortmund Hr. 60044
Beschreibung 1^ff1 *> ^
zur Patentanmeldung
der Firma Rochar Electronique, 51> Rue Racine, Montrouge (Seine),
Frankreich
betreffendϊ
"Verfahren und Einrichtung zur numerischen Subtraktion und ihre Anwendung für die Steuerung von Werkzeugmaschinen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein "Verfahren und eine Einrichtung zur numerischen Subtraktion, und zwar insbesondere auf eine Rechenanordnung, die für die diskontinuierliche Steuerung von Werkzeugmaschinen bestimmt ist, ;
Die bisher gebräuchlichen Verfahren und Einrichtungen für die numerische Subtraktion besitzen im allgemeinen eine Reäktions« zeit, die dem Wert der zu vergleichenden numerischen Größen proportional ist. Bei dem dauernden Bestreben, Rechenprosesse ; immer schneller durchführen zu können, ist dies oft als ein Nachteil empfunden worden, den man gern behoben sehen würde,
\ Infolgedessen ist es ein Hauptziel der vorliegenden: Er« \. . findung, eine numerische Subt rakt ionselnrlchfcung zu schaffen, ' deren Operationszeit nicht mehr dem Wert der zu vergleiehenden
Logarithmus dieser Größen proportional ist» \
BAD ORIGINAL* 2 " " ■ ,
Eine besondere Anwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung ist die numerische Steuerung von Werkzeugmaschinen. Im allgemeinen haben die Rechenanordnungen, die zu derartigen Maschinen gehören*, aus* wirtschaftlichen Gründen verhältnismäßig langsame Arbeitsgeschwindigkeiten. Daneben gewinnt das Bemühen um eine Steigerung der Genauigkeit immer mehr an Gewicht und hat dazu geführt, den Wert der Maßzahlen des Werkzeuges durch eine Zahl von·Kennchiffren- auszudrücken. Bei den bisherigen Techniken wurde jedoch eine verhältnismäßig lange Zeit benötigt, um die Differenz zwischen der neuen Maße^sTellung eines Werkzeuges und seiner augenblicklichen herauszurechnen. Dies ist besonders bei Maschinen mit diskontinuierlicher Steuerung, wie z. B. bei Punktiermaschinen, nachteilig. In diesem besonderen Fall nämlich erfordert die Suche nach dem Zeichen der Differenz zwischen der neuen Maßeinstellung und der aügenblicklichene§erkzeugs - um danach die Vorschubrichtung des Werkzeugs zu bestimmen - eine Zeitspanne, die mitunter der genannten Differenz proportional ist. Dies wirkt sich um so nachteiliger aus, wenn die Zahl der auszuführenden Operationen groß 1st und auf eine erhöhte Präzision der Operationen Wert gelegt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgäbe gestellt, eine numerische Steuerung von Werkzeugmaschinen zu schaffen, der diese Nachteile nicht anhaften. ■
Wenn man ein Werkzeug ohne eine Überschreitung·aus einer gegebenen Lage In eine neue Lage überführen will, werden dem Werkzeug Vorsohübgeschwindigkeiten erteilt, die immer geringer werden, je mehr-man sich der neuen Maßeinstellung des Werkzeuges nähert. Diese Oöschwindigkeitsinäerungen werden bei zuvor bestimmten Werten der Differenz zwischen der Soll- und Istlage des We^k-,© zeuges vorgenommen. Um dies zu erreichen, wird im allgemeinen '"* JjJ keine dauernde Berechnung des augenblicklichen Wertes dieser ! ·* Differenz durchgeführt. Es sind nämlich im* Prinzip überein-Ih stimniiangs-.Detektorkrelse, an die gleichzeitig die Ausgänge der "„* Rechenvorrichtungen, die die tatsächliche Lage des Werkzeugs wieder« £f geben, und die vorerwähnten ifVorgabewerte" angelegt sind, aus- * reichend. Diese Ausrüßtungsart arbeitet korrekt, ist jedoch kompliziert und in der Wartung aufi<;#Bdig.. Jede Änderung einer Maß-
• BAD ORIGINAL _ .-, m
einstellung erfordert nämlich vor ihrer Durchführung die vorherige Änderung aller Vorgabewerte* Außerdem zwingt die Notwendigkeit, an die Eingänge der tibereinstimmungsdetektoren kodifiziert* Informationen entsprechend den Vorgabewerten^ die alle möglichen Werte in dem Bereich der durch die Gruppe von Rechnern wiedergegebenen Chiffren annehmen können, anlegen-zu müssen, die Generatoren dieser Informationen nach einem gleichen, verhältnismäßig komplizierten Modell auszuführen, deren Anzahl sich nach der Zahl von Geschwindgjtkeiten des Antriebsorgans richtet.
Die Erfindung hat sieh u, a. zur Aufgabe gestellt, aueh diesen achteil zu beheben und die Einführung und Abänderung der Vorgabewerte mit Hilfe von Informationserzeugern beschleunigt erfolgen zu lassen, deren Ausführung besonders einfach 1st,
Das numerische Rechenverfahren, um von einer ersten chiffrierten Größe algebraisch eine zweite Größe derselben Art zu substrahieren und die Resultate dieser algebraischen Operation in ein Register einzuführen, besteht gemäß der Erfindung darin, daß 'man, indem die erwähriten Größen In einem bestimmten gleichen Code ausgedrückt sind, In einer Aufeinanderfolge, und beginnend mit dem höchsten Rang, die entsprechenden Chiffren der erwähnten Größen mit einer dritten Bezugsgröße vergleicht, die in einem Zyklus aufeinanderfolgende, abnehmende Werte annehmen kann, wobei der maximale Wert der erwähnten dritten Größe gleich ist dem maximalen Wert der genannten Chiffren? daß die*- erste einfache Übereinstimmung zwischen der dritten und der ersten oder zweiten Größe die Einführung einer ersten oder einer zweiten binären Information, die das Zeichen für das Ergebnis der durchgeführten algebraischen Operation ergibt, In einen Sppeicher bestimmtj daß man das Resultat der Operation in die verschiedenen Stufen eines
reversiblen Rechenwerkes In der Weise einführt, daß der Zuzählo ■■""·■-...■■
ο eingang der entsprechenden Stufe der in Vergleich gesetzten
^p Chiffren freigegeben wird, wenn die Übereinstimmung zuerst zwi-
■*■ sehen den öhiffren der ersten und dritten Größe hergestellt ist,
•v. oder der Abzieheingang der betreffenden Stufe freigegeben wird,
<* wenn die Übereinstimmung zuerst zwischen den Chiffren der zwei-
*; ten und dritten Größe hergestellt wird, wobei die erwähnten Zu-
zähl- oder Abzieheingänge nach dem Zustand des Speichers gegebenenfalls vertauscht werden können, daß die Freigabe des einen der Eingänge über die ganze Zeit, die die Übereinst immungszeitpunkte voneinander trennt, aufrecht erhalten bleibt, indessen während dieser Zeit in Synchronismus mit den Wertänderungen der dritten Größe erzeugte Impulse an die erwähnten Λ Eingänge derart angelegt werden, daß Jede Stufe des-Rechenwerks beim Zuzählen oder Abziehen eine Anzahl von Impulsen erhält, die gleich der Differenz zwischen den entsprechenden Chiffren der ersten und zweiten Größe ist., und daß gegebenenfalls ein Anhaltesignal erzeugt wird. · - ■■ ·
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemtCS der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine erste Anordnung mit zwei Registern mit N Chiffren, in denen die zu vergleichenden Größen gespeichert werden, mit zwei Reihen von N Übereinstimmungsdettktoren, wobei jeder mit zwei Eingangsgruppen unfeinem Ausgang versehen ist und die N Gruppen von Ausgängen jedes Registers mit den N ersten Eingangsgruppen einer der Detektorreihen verbunden sind« mit einem sogenannten Bezugsrechenwerk, das von einem Impulsgenerator gespeist wird und in der Lage ist, ein Ausgangssignal je Rechnungszyklus abzugeben und eine Anzahl von stabilen Zuständen einzunehmen, die der Anzahl von Werten gleich 1st,, welche jede der Chiffren der erwähnten Register annehmen kann, wobei die Zustandsausgänge des Rechenwerks mit der zweiten Gruppe von Eingängen der beiden Reihen von Übereinstlmmungsdetektoreii verbunden sind, sowie gekennzeichnet durch eine zweite Anordnung mit einer Arbeitstaktuhr rait N Ausgängen, die durch das Ausgangs- · signal des Bezugsrechenwerks synchronisiert wird und in einer Auf- * einanderfolge an j ede ihrer N Ausgänge ein Seiekt ionssignal abgibt, mit zwei Reihen von^Abiesungssperren, entsprechend in Serie mit den Ausgängen der beiden Reihen von übereihstimmungsdetektoren, ο wobei die Öffnungs-Steuer-Elektroden einer Sperre fä&er Reihe in
der abfallenden Rangfolge mit den N Ausgängen der Arbetstaktuhr ! ·* verbunden sind, mit einem Vsrgleichervon Vorkommnissen mit zwei ' ^J Eingangsgruppen und zwei Ausgängen, der eine binäre Informationi £ an den einen oder: anderen der Ausgänge abgibt, je nachdem das erste,
Vorkommnis, das in Erscheinung tritt, an einem der Eingänge ■ der ersten Gruppe oder an einem der Eingänge der zweiten Gruppe , anfällt und diese Information aufhebt, sobald das zweite Vorkomnis in Erscheinung triUt, wobei die erwähnten Eingangsgruppen
durch die Ausgängo der den Übereinstimmungsdetektoren zugeordneten Ablesungssperren gespeist werden; mit einem Speicher mit * zweifachem Ein- und zweifachem Ausgang, der an die Ausgänge des Vergleichers angelegt ist, und die erste Information, die an ihn durch den Vergleicher gelangt, aufspeichert; und gekennzeichnet durch eine dritte Anordnung mit einem Hilfsrechenwerk, bestehend aus einem reversiblen Rechenwerk mit N Stuf en, wobei jede mit .dem Bezugswert identisch ist, mit- einer ersten Reihe von N Richtungssperren, entsprechend in Serie mit den Zuzähleingängen des reversiblen Rechenwerks und einer zweiten Reihe von N Richtungssperren, entsprechend in Serie mit den Abzieheingängen des umkehrbaren Rechenwerks, wobei die Öffnungs-Steuer-Elektroden der genannten . Richtungssperren entsprechend durch die Ausgänge von zwei Reihen von N Koinzidenzkreisen gespeist werden, deren Eingänge einerseits mit den N Ausgängen der Arbeitstaktuhr und andererseits über ein Stellwerk für das Zuzählen oder Abziehen, vertauscht durch den Zustand des Speichers, mit dem einen oder anderen der Ausgänge des Vergleiches verbunden sind, wobei der Eingang der Richtungssperren mit dem Ausgang des Impulsgenerators verbunden ist. ■■.-■■■"■'..'■■
Mit diesem Verfahren bestimmt man zunächst das Zeichen der durchgeführten Operation, was in gewissen Fällen einen besonders interessanten Vorteil bietet. Bei zahlreichen Reohenanordnungen bildet nämlich das Hervorbringen des-Zeichens der Subtraktion eine tote Zeit, die im Falle eines hohen Rechenrhythmus nicht vernachlässigberist. Die schnelle Bestimmung dieses Zeichens gestattet es, die Rechenzeit um diese Totzeit zu verkürzen.
Was die sogenannte Rechenzeit angeht, so sjTt sie der
°*' maximalen Zahl von Chiffren proportional s die die zu verglei- »·*■ - . ■ ■
' <f. chenden Größen haben, d. h. naehezu dem Logarithmus der genannten
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«* Größen.
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BADORIGWAL ■■ . -. 6 — .
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung ist es einfach., die kodifizierten Ausgänge jeder der drei oder vier Dekaden unterer Ordnung des Hilfsrechenwerkes an die erste Gruppe von Eingängen eines Übereinstimmungsdetektors anzulegen, mit dessen zweiter Gruppe von Eingängen man die Anschlüsse eines einfachen Kontaktgebers verbindet, der in permanenter Weise die Vorgabewerte wiedergibt, durch die die Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs geändert wird.
Die Eigenheiten und Vorteile der Erfindung gehen noch genauer aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor. In der„ Zeichnung zeigt:
Pig. 1 das Schema einer numerischen Subtraktionseinrichtung als Teil einer diskontinularlichen Steueranordnung einer Werkzeugmaschine, " .- :
Fig. 2 die Einzelheiten des Stromkreises des Vergleichers von Vorkommnissen, der einen Teil der erwähnten Subtraktionseinrichtung bildet,
Fig. 5 an verschiedenen Stellen der Figuren 1 und 2 entnommene unterschiedliche Signale und -
Fig. 4 die Einzelheiten der die Übereinstimmungsdetektoren bildenden in Flg. 1 dargestellten Stromkreise.
Nach Fig. 1 ist mit 10 ein von einem unstabilen Multivibrator gebildeter Pilot- bzw. Muttergenerator bezeichnet, der Impulse mit einer Frequenz von etwa einem Kilohertz abgibt. Der Generator 10 besitzt einen ersten Steuereingang 12 zum Empfangen eines Anlaßimpulses und einen zweiten Steuereingang 14 zum Aufnehmen eine's Sperr- bzw. Abschalt impulses. Der Generator 10 hat komplementäre Ausgänge T und 1 bzw. l6 und l8. Der Ausgang 18 ist an den Abzieheingang 19 einer Bezugsdekade 20 angelegt* Die kodifizierten Ausgänge der verschiedenen Zustände der Dekade 20 erscheinen über die Gruppe άνοη Verbindungen 22. Die Dekade 20 besitzt außerdem einen Ausgang 24, Über den ein Zyklus-Endimpuls erscheint, wenn an den Eingang 19 zehn Impulse gegeben worden sind. Der Ausgang 24 ist an den Eingang 25 einer Arbeitstaktuhr 2βangeschlossen, die so ausgebildet ist, daß .^ip-lib.er Jeden ihrer N Aus-
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·* τ —
gänge - "beginnend über die Ausgänge höchsten Ranges - in einem Zyklus ein Taktsignal abgibt, dessen Augenblicke des Erscheinens und des Verschwindens mit dem an 25 angelegten Impuls synschron sind.
In der Abbildung sind nur drei Ausgänge dargestellt! bei 28 der Ausgang vom Rang N, bei JO und 32 die Ausgänge vom Range zwei und eins. Die Uhr 26 besitzt außerdem einen anderen Ausgang 36, über den ein Taktendimpuls erscheint-, der synchron mit dem Augenblick des Versohwindens des beij32 über den Ausgang des Ranges eins abgegebenen Betätigungssignals erzeugt wird- Der Ausgang 36 ist durch eine Verbindung 37 an den Steuerungsabschalteingang 14 des Generators 10 angeschlossen. Bei 38, 40, 4s "befinden sich die Dezlmal~Indikatoren entsprechend dem Range N, zwei und eins, die die Maißzahlen des Werkzeuges wiedergeben. Die Maßeinheit des Anzeigers 42 vom Range-eins möge z. B. l/l00 Millimeter'sein. Die kodifizierten Ausgänge der Indikatoren 38, 40, 42 erscheinen entsprechend über die Leitergruppen 44, 46, 48. Die Gruppe 22 der kodifizierten Ausgänge der Bezugsdekade 20 ist an die erste Eingangsgruppe der Übereinstimmungsdetektoren 50, 52, 54 entsprechend dem Rang· N, zwei und eins angelegt. Die zweite Eingangsgruppe der Detektoren 50, 52, 5k ist entsprechend an die Leitergruppe 44, 46, 48 angeschlossen. Die Einzelheiten der die Übereinstimmungsdetektoren bildenden Stromkreise sind in Pig. 4 dargestellt.
Die verschiedenen Übereinstimmungsdetektoren 50, 52, 54 besitzen entsprechend je einen Ausgang 56, 58* 60,. die an die Eingänge von Ablesungssperren 62, 64 oder 66 entsprechend dem Range N, zwei und eins angesohlosseh sind. Diese Ablesesperren besitzen je eine Öffnungssteuerelektrode 61, 63 oder 65, die entsprechend " an die Ausgänge 28, 30 und 32 der Arbeitstaktuhr 26 angeschlossen ^ sind.
op Die Ausgänge der mit 62, 64, 66 bezifferten N Ablesesperren "^ sind an den Eingang eines Stromkreises QU 68 angeschlossen.
■*··>"■■ . - ■
■ *«■ Ein von Dekaden 70, 72 und 74 entsprechend dem Range· N, zwei ^j und eins gebildetes reversibles Dezimalrechenwerk gibt die
- a-
Maßzahl der augenblicklichen Stellung des Werkzeuges wieder.. Die Zuzähleingänge 76 und die Abzieheingänge 78 der Dekade JjC vom Range eins sind entsprechend an die Zuzähl- und Abziehaus·? gänge eines Verschiebe-Impulsgenerators 80 angeschlossen. Eine doppelte Zuzähl- und Abziehverbindung verbindet entsprechend dl* Ausgänge der Dekaden 74 und 72 mit den Eingängen der Dekaden -72 und, 70. Die Dekaden 70j 72 und 74 besitzen Jede eine entsprechend mit 85, 86 und 87 bezeichnete Gruppe von kodifizierten Ausgängen. Eine genauso wie die Detektoren 5°, 52,, 54 ausgebildete Reihe von ÜbereinstIrnmungsdetektoren 90* 92 und 94 Ißt der Dekadenreihe 70, 72,*74 zugeordnet. Die erste Gruppe von Ein- ' ■ gangen jedes der Detektoren 90. 92 und 94 ißt an die Gruppe von Leitern 22 angeschlossen und die zweite Gruppe von Eingängen jedes Detektors ist mifc einer der Ausgangsgruppen 85, 86 und 8? ' der Dezimalreohenwerke 70, 72 und 74 verbunden. '
Die Ausgänge 96, 98 und 100 der Übereinst imnningedetekfcoren 90, 92 und 94 sind entsprechend dem Range N, zwei und eins an den Eingang einer Ablesungssperre 102, 104 und 106 angelegt, deren Öffnungssteuerelektroden 101, 103 und 105 entsprechend an öle Ausgänge 28, .50 und 32 der Arbeitstaktuhr 26" angeschlossen sind* Die Ausgänge der Ablesungssperren 102, 104, 106 sind an den Eingang eines Stromkreises OU 108 angelegt. Die Ausgänge 69 und 109 der Stromkreise OU 68 und IO8 sind an die Eingärige des Vergleichers von Vorkommnissen 110 angeschlossen} dieser ist außer«»
dem mit einem Null-Hückstelleingang 112 versehen, der durch die * ■' Leitung J4 mit dem Ausgang 24 der Dekade 20 verbunden ist. Die Einzelheiten des Vergleichers von Vorkommnisßen 110 sind in Flg.. dargestellt. Der Stromkreis 110 besitzt zwei Ausgänge 114 und über den einen oder den anderen dieser zwei Ausgänge wird ein binäres Signal in Fühlet lon der Erscheinungsfolge eines Signals an"den Ausgängen 69 und 109 abgegeben. Die Ausgänge Il4 und 116 sind an den Eingang eines Speichers HS angeschlossen, der zwei Ausgänge 119" und 120 besitzt. Jeder dieser Ausgänge 119 und 120· ^ 1st so ausgebildet, daß er von dem Zustand O in den" Zustand'1 ^ Übergeht, je nachdeni ob das Ausgangssignal des Vergleichers- von. ** Vorkommnissen 110 zuerst-bei 114 oder bei II6 erscheint. Dir"
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Speicher Il8 besitzt außerdem einen Null-Rückstelleingang 117., der
/ durch den Leiter 115 an*den Eingang 12 des Generators 10 angeschlossen ist. Die Ausgänge Il4 und-116 sind andererseits an eine Doppel-ümschaltergabel bzw, -weiche 122 angeschlossen, die zwei · Punktionssteuerelektroden aufweist, die entsprechend an die Ausgänge 119 und 120 des Speichers Il8 angeschlossen sind, und zwei Ausgänge 123 und 124, über die die Zuzähl- oder Abzieh-Steuersignale erscheinen. -
Der Ausgang 123 ist an den Eingang einer ersten Serie von Stromkreisen ET 126, 130 und 134 angelegt, während der Ausgang 124 an einen der Eingänge einer zweiten Serie von Stromkreisen ET 128, 133 und 136 angeschlossen ist. Die zweiten Eingänge der Stromkreise ET vom Rang N 126-128 sind mit dem Ausgang 28 der Uhr 26 verbunden und der zweite Eingang der Stromkreise ET vom Rang zwei 13O-I32 ist an den Ausgang 30 der Uhr 26 angelegt. Der zweite Ein- · gang der Stromkreise ET vom Range eins 134-136 ist mit dem Ausgang 32 der Uhr 26 verbunden, während die Ausgänge der Stromkreise ET 126, 128, 130, 132, 134, 136 entsprechend an die Öffnungssteuerelektroden der Richtungssperren 138, l4o, 142, 1.44, l46, 148 angeschlossen sind. Der Eingang einer Jeden dieser Richtungssperren ist mit dem Ausgang 16 des Pilot- bzw. Muttergenerators 10 verbunden,
Ein aus Dekaden 150, 156 und 162 entsprechend dem Range #zwei und eins, gebildetes Hilfsrechenwerk gibt die Eifferenz zwischen der Soll- und der Istlage des Werkzeuges an. Die Zähleingänge 152, 158 und 164 der Dekaden 150, 156 und l62 sind entsprechend mit den Ausgängen der Richtungssperren 138, 142 und 146'verbunden. Die Abzieheingänge 154, 16O, 166 der Dekaden 150, 156/ l62 sind entsprechend an die Ausgänge der Richtungssperren l40, 144 und l48 o angeschlossen. Der Abzieheingang 166 der Dekade vom Hange eins 162, ist im übrigen mit dem Ausgang eines Stromkreises OU l68 verbunden,
to ■--"■-. -. ■ ■
€»\dessen Eingänge an die Ausgänge des Verschiebe-Impulsgenerators !^ .80 angeschlossen sind. Die zehn kodifizierten Ausgänge der Dekade ^- 156 bilden eine Gruppe 170 von Verbindungen, die an zehn Eingangs-
BAD ORIGINAL
kontakte eines Vorgabewert-Kommutators des Ranges zwei 172., angeschlossen sind. Der Vorgabewert-Kommutator 172 ist derart ausgebildet, daß er, sobald ein Signal an einem der Eingangskontakte erscheint, ein Ausgangssignal von gleichem oder geringerem Rang als der Wert der gewählten Vorgabezahl abgibt*
Der Ausgang 173 des Vorgabewert-Kommutators 172 ist an den eisten Eingang-eines Stromkreises ET 174 angelegt, während der zweite Eingang dieses Stromkreises an den Ausgang 176 vom Range Null • der Dekade 150 angeschlossen ist. Der Ausgang des Stromkreises ■ ET 174 ist an den Steuereingang 178 des ersten Geschwindigkeits- ■■ veränderers der Äntriebsorgane 82 der Werkzeugmaschine angeschlossen. Die zehn kodifizierten Ausgänge der Dekade des'Banges eins I62, bilden eine Gruppe 180 von Leitern, die mit den zehn Eingangskontakten eines Kommutators der Vorgabewerte vom Rang eins l|2, verbunden sind. Der Ausgang 183 des Kommutators 182 ist an den ersten Eingang eines Stromkreises ET 184 mit drei Eingängen, angelegt, wobei der zweite Eingang an den Ausgang 135 vom Rang Null der Dekade 156 vom Rang zwei und der dritte Eingang an den Ausgang 176 vom Rang Null der Dekade 150 vom Rang N angeschlossen sind. Der Ausgang des Stromkreises ET l84 ist an den Steuereingang des zweiten Geschwindigkeitsveränderers 186 der Äntriebsorgane tQ2 angelegt. Die Ausgänge vom Range Null, 176, 185 und I87 der Dekaden 150, 156, 162 sind entsprechend an die drei Eingänge des Stromkreises ET I88 angelegt, dessen Ausgang 189 an den Eingang 190 der Sperr- bzw. Anhaltesteuerung der Antriebsorgane 82 angeschlossen ist. Andererseits ist der Eingang 192 der Anlaßsteuerung der Äntriebsorgane 82 durch die Leitung 194 an den Ausgang 36 der Arbeitstaktuhr 26 angelegt.
Nach Fig. 2 ist der Ausgang 69 des Kreises OU 68 an den e^- o sten Eingang 4iner bistabilen Impulseinrichtung (Bascule Bistable) ** 200 angeschlossen, deren Zustand 1 am Ausgang l,mit dem Bezugs-
«0 - .■ ■ ■ " -
& zeichen 20*versehen, im folgenden mit A bezeichnet"-werden
* wird. Der Ausgang 109- des Kreises OU 108 1st an den ersten Eingang ^ einer bistabilen Impulseinrichtung 202 angeschlossen, deren Zustand ** 1 am Ausgang 1, mit dem Bezugszeichen 203 versehen, im folgenden
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mit B bezeichnet werden wird. Den zweiten Eingang der Impulsein=* richtung 200 und 202 bildet der an den Ausgang der Bezugsdekade 20 angeschlossene Null-Rtickstellerelngang 112 des Vergleichers von Vorkommnissen 110» Die Ausgänge 1 (201 und 203) der Impulseinrichtungen 200 und 202 sind entsprechend an die ersten Eingänge der Stromkreise ET 204 und 206 angeschlossen. Die Ausgänge Γ der bistabilen Impulseinrichtungen 200 und 202 sind entsprechend an den zweiten Eingang der Stromkreise ET 206 und 204 angeschlossen. Die Ausgänge der Stromkreise ET 204 und 206 entsprechen den Ausgängen 114 und 116 des in Pig. I dargestellten Vergleiohers von Ereignissen 110* Die Ausgänge Il4 und 116 sind entsprechend mit den Öffnungssteuerelektroden der Sperren 210 und 212 verbunden. Die Eingänge 214 und 2l6 der Sperren 210 und 212 sind alle beide an den Ausgang eines monostabll'en Stromkreises 218 angelegt, dessen Eingang mit dem Ausgang 16 des Pilot·* bzw* Muttergenerators 10 verbunden 1st. Die Ausgänge der Sperren 210 und 212 sind entsprechend an den Eingang der Sperren 220 und 222 angeschlossen. Der Ausgang der Sperre 220 li«t an dem ersten Eingang einer bistabilen Impulseinrichtung 224, deren Zustand 1 des Ausganges 1 im folgenden mit X bezeichnet werden wird. Der Ausgang der Sperre 222 ist an den ersten Eingang einer bistabilen Impulseinriehtung 226 angeschlossen, deren Zustand 1 des Ausganges 1 im folgenden mit Y bezeichnet werden wird* Der Ausgang t der Impulsleinrichtung 226 ist an die öffnungssteuerlektrode 228 der Sperre 220 angeschlossen; ebenso ist der Ausgang I der Impulsgebeeinrichtung 224 mit der Öffnungssteuerelektrode 230 der Sperre 222 verbunden» Der Ausgang 11.4 des Stromkreises ET 204 ist außerdem durch die Leitung 232 an den ersten Eingang eines Stromkreises ET 234 und durch die Leitung 236 an den ersten Eingang eines Stromkreises ET 238 angeschlossen. Der Ausgang 116 des Stromkreises ET 206 ist durch die Leitung 240 an den ersten Eingang eines Stromkreises ET 242 und durch die Leitung 244 an den ersten Eingang eines Stromkreises ET 246 angelegt. Die zweiten Eingänge der Stromkreise ET 234 und 242 sind an den Ausgang 1 der Impulseinrichtung 224 angeschlossen. Die zweiten Eingänge der Stromkreise ET 238 und 246 liegen an dem Ausgang 1 der Impulseinriehtung 226. Die Ausgänge der Stromkreise ET 234 und 236 sind mit den Eingängen eines Stromkreises OU 248 verbunden, und die Ausgänge der Stromkreise ET 238 und 242 mit
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den Eingängen eines Stromkreises OU 250. Die Ausgänge der Stromkreise OU 243 und 250 sind dementsprechend die Ausgänge τ 22 und 124 der in Fig. 1 dargestellten Zuzähl-Abzieh-Gabel- bzw. -Weichenεehaltung.
Die Anlaß- und Sperreingänge 192 und 19© des Antriebsorgans 32 der Werkzeugmaschine sind die beiden Eingänge einer ■bistabilen Impulseinrichtung 252. Der Ausgang 1 dieser bistabilen Impulseinrichtung 252 ist an den ersten Eingang der beiden Stromkreise ,ST 254 und 256 angelegt. Die zweiten Eingänge dieser Stromkreise ST 254 und 256 sind die Eingänge 83 vnd 34 der Antriebsorgane 32, wobei diese Eingänge 83 und 84 an zwei Ausgänge IP und 12C des Speichers dos ersten Vorkommniscc-s Il3,d« h. an die Ausgänge 1 der-bistabilen Impulseinrich-'jungon 224 und P.26 angelegt sind. Die Ausgänge der Stromkreise ΞΤ 254 und 256 rind entsprechend an die Steuereingänge des Vorwärt clauf relais 23·3 und eins Rückwärtslauf relais 26Ο, die den Ar.triebcorgenen 32 zugeordnet sind, angeschlossen.
Nach Fie· '1J die Einzelheiten des Übereinstimmungsdetektors 32 zeigt, rind die entsprechenden Ausgänge der Bezugsdekade (von der angenommen rci, da.3 sie in einem binären Dezimalkode zu "ier Zeitpunkten arbeitet), und der Widergabedekade vom. Rang zwei 72, entsprechend en die Eingänge von vier Exklusivstromkreisen öü 262, 264, 266 und 263 angeschlossen. Die Ausgänge· der Stromkreise 262, 264, 266 und 263 bilden die vier Eingänge einer Stromkreises ET 27C, dessen Ausgang 98 an den Eingang der Ablesesperre- vorn Rc-ng zwei 104, angelegt ist.
Die Funktionsweise des beschriebenen Subtraktions- und ■ £";euerun£sl:reires von Werkzeugmaschinen sei anhand eines besonderen Beispieles, noch näher erläutert. Bei dem Beispiel wer-
c den die Kreise vom Rang IT als Kreise vom Rang drei betrachtet.
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oe Auf den Ma2zahlenindicatoren 38, 4C,42 schlägt man die Ziffern I^ It I* 4 (also z. B, 714/100 Millimeter). Es sei angenommen, daß **" sich das V/erkzeug augenblicklich in einer Lage 284/100 MiIIi-' ·*" rr.eter "befindet, und infolgedessen die ZiffernS, 8 und 4 ent-.
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sprechend in den Dekaden 90, 92 und 94 aufgespeichert sind.
Wenn man auf den Anlaßeingang 12 einen Impuls S 12 (Fig. 3) gibt, tritt» der Pilot- bzw. Muttergenerator 10 in Funktion und gibt· über seinen Ausgang l8 ein Signal S l8 ('s, Fig. 3) ab. Aufgrund der Verbindung 115 wird der Speieher 118 auf Null zurückgestellt und infolgedessen geben die beiden Ausgänge 119 wid 120 des genannten Speichers jedes? ein Signal Null ab. Die Beaufschlagung mit dem ersten, bei l8 durch den Generator 10 am Abzieheingang 19 der vorher in Ruhestellung befindlichen Bezugsdekade 20 erzeugten Impuls, läßt die Dekade in den Zustand 9 Übergehen, während ein Ausgangsimpuls bei 24 erscheint. Infolgedessen gibt die Arbeitstaktuhr 26, nachdem sie diesen letzten Impuls empfangen hat, ein erstes Selektionssignal S 28 (s. Fig. 3) ab. Die Ablesesperren62 und 102 sind geöffnet, während der erste Eingang der Stromkreise ET 126 und 128 gespeist wird. Über die Gruppe von Ausgängen 22 der Bezugsdekade 20 erscheint eine Reihe kodifizierter Informationen entsprechend den aufeinanderfolgenden Werten 9, 8, 7··· 0, der Zustände, die die Bezugsdekade 20 annimmt. Diese unterschiedlichen Zustände der Bezugsdekade 20 v/erden gleichzeitig durch die Leitungen 22 auf die erste Eingangsgruppe aller Übereinstimmungsdetektoren 50, 52, - 90, 92, 94 gegeben.
Wenn die Dekade 72, sobald die Dekade 20 den Zustand 3 erreicht hat, auf die Ziffer 8 trifft, wird an dem Ausgang 93V des Übereinstimmungsdetektors 92 ein Impuls auftreten. Tatsächlich sieht man bei einem Vergleich mit der Fig. 4, daß die vier einander entsprechenden Ausgänge der Wiedergabedekade 72 und der Bezugsdekade 20 entsprechend das gleiche Signal liefern. Die vier Exklusivstromkreise OU 262, 264, 266 und 268 liefern dann am Ausgang ein gleiches Signal 1, das an die vier Ein-, "gänge des Stromkreises ET 270 gegeben wird. Ein Übereinstimmungssignal erscheint also in Form eines Impulses an dem Ausgang 98 des Stromkreises 270. Dieser Impuls bleibt.jedoch ehne Wirkung, da die Ablesesperre 104 geschlossen ist. Bei dem folgenden Impuls nimmt die Bezugsdekade 20 den Zustand 7 an und, da der Indikator
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33 die Zahl 7 aufzeigt, liefert der Übereinstlmmungsdeteictor 50 an der Stelle 56 einen Impuls ,,der auf den Eingang des Stromkreises Oll 68 übertragen wird, da ein Selektionssignal S 28 an die Öffnungssteuerelektrode 6l der Ablesesperre 62 gegeben worden 1st. ,
Andererseits wird der durch die Bezugsdekade 20 gelieferte Impuls durch die Leitung 34 auf den Nullrückstelleingang 112 des Vergleichers von Vorkommnissen 110 übertragen. Unter diesen Bedingungen befinden sich die beiden Impulseinrichtungen 200 und 202 in Ruhezustand. Ein Signal 1 ist also auf den beiden Aus- gangen T der Impulseinrichtungen 200 und 202 vorhanden* Das Erscheinen eines Impulses an dem Ausgang 69 der Stufe OU 68 läßt die Impulseinrichtung 200 von dem einen in den anderen Zustand übergehen, so daß ein Signal 1 bei 201 erscheint. Infoleedassen empfängt der Koinzidenzkreis ET 204 zugleich ein Signal A und ein Signal S . Bei 114. erscheint also ein Signal A.S = 1 (siehe Seite 203, Fig. 3), das die Sperre 210 öffnet. Kurze Zeit nach dem Öffnen der Sperre 210 liefert der monostähile Multivibrator 2l3 (Signal S 213., Fig. 3) zu dem Eingang 2l4 der genannten Sperre einen Impuls, der also durch diese Sperre hindurchgeht. Da der Ausgangssteuerimpuls S 12 durch die Verbindung II5 an den KuIl-Rückstelleingang 117 des Speichers des ersten Vorkommnisses 11-3 gegeben worden ist, befindet sich dieser Speicher in der Ruhestellung. Infolgedessen ist ein Signal 1 an den Ausgängen T der Impulseinrichtungen 224 und 226 vorhanden und die Ausgangssteuerelektroden 223 und 230 der Sperren 22C und ?22 werden gespeist. Der an der Stelle 214 durch den Multivibrator 21-3 angelegte Impuls durchquert die beiden Sperren 2Γ0 und 22C eine nach der anderen und läßt die Impulseinrichtung 224 ihren Zustand ändern, was eine Null an dem Ausgang T der genannten Impulseinrichtung herbeiführt und die Blockierung der O'ffnungssteuereleictrode 230 der Sperre 222 zur Folge hat. Die Impulsreihe £r 2i3 ändert diesen Zustand nicht mehr. Infolgedessen ist der Ausgang J der Impulseinrichtung 224 auch der Ausgang 119 des in Fig. 1 dargestellten Speichers des ersten Vorkommnisses 11-3. Dieser Zustand X
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des Speichers 118 zeigt also an, daß der Sollwert höher als der Istwert-""der"-tage'des "Werkzeuges ist, und infolgedessen muß die durch die Bewegungsorgane 32 gesteuerte Verlagerung im Sinne der Vorwärtsrichtung verlaufen.
Die Anlegung der Ausgänge 114 und 119 der Stromkreise 204 und 224 an den erwähnten Stromkreis ET 234 läßt diesen die logische Funktion A.S. X erzeugen, solange wie diese Funktion A.B X - 1 ist, gibt der Stromkreis OU 243 über seinen Ausgang ein Zuzählsteuersignal. Dieser Ausgang Ist der Ausgang 123 des Z'uzähl-Abzieh-S*ellwerkes, das in Fig. 1 bei 122 symbolisch dargestellt ist. Die Verbindung1 von dem Ausgang 123 zu dem zweiten Eingang des Stromkreises ET l?r, dessen erster Eingang durch S 23 gespeist wird, erlaubt dem Stromkreis 12*5, ein Öffnungssteuersignal an die Richtungssperre Ij5^ zu geben. Der dritte an dem Ausgang lC des Pilotbe ζiehungsweise I-'uttergenerators 10 erscheinende Impuls ist unter diesen Bedingungen an den Zuzähleingängen 152 der Dekade 150 (siehe S \0, ^ig. 3^ angelegt.
Die atfeinanderfolgenden Impulse S I^ werden also kontinuierlich an die Dekade 150 gegeben, solange die logische Funktion A.S.X - 1 nicht verändert wird. Während die Impulse S I^ an die Dekade 150 angelegt sind, werden beim Abziehen ständig Impulse
• S 1'3 an die Bezugsdekade 20 angelegt. Wenn an den Ausgängen 22 der Dekade ?0 der Zustand 2 erscheint, wird ein Übereir.Ptimrnunprssignal an den Ausgang 9£ des Übereinstimmungsdetektors QO, der die
• kodifizierten Ausgänge 35 der Wiedergaben^-cade 7O aufgenommen rat, abgegeben. Das bei 9^ erscheinende Signal wird durch die Sperre 102 an den Stromkreis OU 10^ übertragen. Das Erscheinen eines Signals bei 10® läßt die Impulse!nrichtung 202 ihren Zustand ändern und infolgedessen ihren Ausgang 1 in den Zustand Null übergehen, was zur Folge hat, daß der Ausgang 114 des Stromkreises ET 204, der A.S erzeugt, in den Zustand Null übergeht, da von diesem Impuls an A.B. = 1 ist.
Das führt dazu, daß die Ausgänge der Stromkreise ΞΤ "?34 und OU 24? in den Zustand Null übergehen. Das an dem Ausgang 123 des StomFkreises OU 24? vorhandene Zuzähl-Steuerslgnal wird
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also aufgehoben, was das Schließen der Richtungssperre 138 nach sich zieht. Während der ganzen Öffnungszeiten der Sperre 138 werden 7-2=5 Impulse S l6 an den Zuzähleingang 152 der Dekade 15O angelegt: Diese Dekade gibt also die Ziffer 5 wieder.
Die fortgesetzte Anlegung von Signalen S l8 an den Ein- ■ gang 19 der Bezugsdekade 20 läßt anschließend den Inhalt derselben von 1 auf Null übergehen. Der Übergang des Inhaltes der Dekade 20 von dem Zustand Null auf den Zustand 9 äußert sich durch das Erscheinen eines Zyklus-Endimpulses an dem Ausgang S 30 der Arbeitstaktuhr 26. Das Signal S 24 wird durch die Leitung 34 zu dem' Null-Rückstelleingang 112 des Vergleichers von Vorkommnissen 110 übertragen, was bewirkt, daß die Impulseinrichtungen 200 und 202 wieder in ihren Ruhezustand zurückversetzt werden. Selbstverständlich verändert diese Rückstellung auf Null nicht den Zustand der Tmpulsspeichereinrichtung 224 (X= 1).
Das Erscheinen des Zustandes 8 auf der Ausgangsgruppe 22 der Bezugsdekade ?0 ruft ein neuerliches Erscheinen eines Ubereinstimmungssignales an dem Ausgang 9^ des Übereinstimmungsdetektors 92 hervor. Diesmal ist die Ablesesperre ?04 durch das Signal S 30 geöffnet, und infolgedessen wird ein Impuls an den Stromkreis OU 1C3 gegeben. Dieser Impuls läßt die Impulseinrichtung 20? arbeiten, und infolgedessen wird das Signal 1, das an dem Ausgang 2G3 dieser Impulseinrichtung erscheint, an den ersten Eingang des Stromkreises ET 20£ gegeben. Da der zweite Eingang des Stromkreises. ET 20r durch den Ausgang Γ der vorher in den Ruhezustand zurückversetzten Impulseinrichtung 200 gespeist worden ist, erscheint ein Signal B.5 = 1.an dem Ausgang 110 des Stromkreises 20C. Der Ausgang des Stromkreises ET 242, der die ligische Punktion B.A".X erzeugt, nimmt den Zustand 1 an. Infolgedessen erscheint dieser gleiche Zustand 1 an dem Abzieh-Steuerausgang 124 des Stromkreises OU 250. Ein Signal 1 wird an den zv.-eiten Eingang des Stromkreieses ET 132 gegeben, dessen erster ■ Eingang im übrigen mit dem Signal S 30 gespeist wird: Die Richtungssperre .144 ist also geöffnet und Impulse S l6 werden an
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den Abzieheingang ioO der Hilfsdekade vom Hange zwei 156 angelegt. Da sich diese Dekade im Ruhezustand befindet, laßt sie der erste bei löö angelegte impuls den Zustand 9 einnehmen, was sich durch die Übertragung eines Abziehimpulses an den Abzieheingang 154 der Dekade 150 "äußert. Die durch die Dekade 15O wiede*- gegebene Ziffer geht also von fünf auf vier über. Nach Maßgabe* wie die Impulse S 16 durch die Richtungssperre 144 an die Elektrode' 160 angelegt werden, nehmen die durch die Dekade 156 gespeicherten Ziffern nach und nach von 9 zu 3 zu7 usw. ab. Während dieser Zeit ändert die Bezugsdekade 20 ihren Zustand in der gleichen Weise. Wenn die Dezimalziffer 1 an den Ausgängen 22 erscheint, ist Übereinstimmung mit der durch den Sollwertanzdger angezeigten Ziffer vorhanden. Ein Übereinstimmungsimp U-Is erscheint also an dem Ausgang 53 des Übereinstimmungsdetektors 52 und wird durch die durch das Signal S ;50 geöffnete Ablesesperre 64 zu dem Eingang des Stromkreises OU 63 übertragen.
Dieser Impuls erscheint an dem Eingang der bistabilen Impulseinrichtung 200 und läßt diese ihren Zustand ändern. Das äußert sich durch den Übergang auf den Zustand Null des Ausganges 116 des Stromkreises ET 206.» des Ausganges des Stromkreises ET und des Ausganges 124 des Stromkreises OU 250. Das über den Ausgang 124 des Zuzähl-Abzieh-Stellwerkes 122 gelieferte Abziehsteuersignal verschwindet also in diesem Augenblick, Während der ganzen Zeit, da der zweite Eingang des Stromkreises ET 1J52 durch das Abzieh-Steuersignal gespeist worden ist, sind 3 - 1=7 Impulse an den Abzieheingang I60 der Dekade 156 gegeben worden» Im Augenblick des Verschwindens des Signals 1 bei 124 zeigt die Dekade also die Ziffer ~$ an»
Der Übergang der Bezugsdekade vom Zustand Null in den Zustand 9 läßt bei 24 also ein Zyklus-End signal und ein neues Selekta?ionsslgnal S 32 (siehe Fig. 3) an dem Ausgang ^2 der Arbeitstaktuhr erscheinen. Zur selben Zeit wird ein neues Null-Rückstellsignal an den Eingang 112 des Vergleichers von Vorkommnissen 110 gegeben. Da die in dem Sollwertanzeiger vom Range eins 42, und die in der
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Dekade γ4 gespeicherten Ziffern in dem .lugenblick identisch sind (Ziffer 4) ■, in dem die Gruppe von Ausgängen 22 der Bezugr,-dekade 20 die Ziffer 4 anzeigt, übertragen die zwei Ü'bereinstimmungsdetektoren 54 und 94 synchron einen übereinstlmmungsimpuls durch die durch das Signal S 32 geöffneten Ablesesperren rf und IOC hindurch zu den Stromkreisen OU ^3 und lö?» Diese beiden Impulse lassen die Impulseinrichtungen 2GO und SC? gleichzeitig arbeiten. Infolgedessen erscheint kein Signal an den Ausgangen I14 und 116 der Stromkreise 3T 204 und 20^ und also auch kein Zuzähl- oder Abzleh-Steuersignal an den Ausgängen 123 und 124 der Stromkreise ET 243 und 250: Während dieses g-^zen Zyklus gibt die Dekade lC-2 den :7ert HuIl wieder. Die Subtraktion ist beendet: Dag durch die Dekaden 15O3 156 und l62 gebildete -HiIfS-rechenwerk gibt den Wert-? 14 '■- 234 = 430 wieder.
Die erfIndungsgemäße Subtraktionseinrichtung hat also einen ganz unmittelbaren Vorteil: Für die Durchführung einer Subtraktion zwischen zwei dreistelligen Zahlen sind also nur dreißig ATcfrage-Impulse (S 1.6) erforderlich gewesen* Die LÖsungszeit ist also dem Logarithmus der zu subtrahierenden Zahlen proportional.
Wenn die durch die Bezujgsdekade 20 wiedergegebene Ziffer von neuem von Mull auf 9 übergeht, wird das Signal- S 32 unterbrochen, und am Ausgang 36 der Arbeitstaktuhr 26 erscheint ein Jölge-Sndimpuls, der durch die Leitung 37 auf den Sperr- bzw. Anhalte-Steuereingang des Pilot- bzw* Muttergenerators 10 übertragen wird. Dieser Impuls wird gleichmäßig durch den Leiter 191J- zu dem Anlaß-Steuereingang 192 der Antriebsorgane 32 übertragen, wobei dieser Eingang 192 auch den Eingang der bistabilen Impulseinrichtung 252 bildet» Der Ausgang dieser Impulseinrichtung geht , also In den Zustand 1 über. Daraus folgt, daß der Ausgang des Stromkreises ΞΊ? 254, dessen beide Eingänge entsprechend an die Ausgänge der Impulseinrichtungen 224 und 25'2 angeschlossen sind, in den Zustand 1 übergeht, während das Vorwärtslauf-Steuerrelais
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253 der Antriebsorgane 32 in Arbeitsstellung geht. Die AntriebsorGane 32 verlagern das Werkzeug so, daß. dieses (in dem besonderen Falle der> gewählten Beispiels) von dem Keßwert 234 zu dem. Meßwert 71^ wandert. Bei 3l ist die zwischen dem Werkzeug und dem Verschiebeimpuls-Generator 3o vorhandene mechanische Verbindung dargestellt. Dieser Generator 30 umfaßt einen elektrooptischen Doppelempfänger, der durch einen sich gegenüber einem optischen Maßliniennet:: verschiebenden Achsenkreuz-Taster gebildet ist. Dieser Empfänger ist so ausgebildet, daß er zwei in Sinusform wahrnehmbare Signalzüge liefert, die einer gegen den anderen um eine Viertelperiode verschoben sind, wobei iedes neue Signal z. B. dner Verschiebung des fest angebrachten Werkzeug-Achsenkreuzes gegenüber dem Kailiniennetz von einem hundertstel-nillimeter entspricht. Eine die Laufrichtung in Abhängigkeit von der relativen Phase der beiden Signal züge bestimmende Diskriminatoreinrlchtung (z. B. von der Art, wie sie in der franz. P?tentschrift 1.271.^12 beschrieben irl), erlaubt es, über die Ausgänge G oder Ό des Generators "O entsprechend der Vorwärts- oder Rückviärtsverschiebungsrichtunr: des Werkzeuges sowohl Zuzähl- als auch Atziehimpülse zu erhalten.
In dem besonderen Falle der hier beschriebener. Ausführungsbeispieles erscheinen xlie Inipulse am Ausgang C des Generators rC . Diese werden gleichzeitig an den Zr, zähl eingang T^ der V.'ieäergal-c-dekade vom Range eins, 7^* und an den Singang des Stromkreises OU 163 angelegt. Das durch die"Dekaden 70, 77, T^ gebildete Wie- - dergabe-Rechenwerk empfängt also beirr. Zuzählen eine Anzahl ve:; Impulsen, die der Zahl von hundert st el-Killimete-rri gleich ist, auf Grund deren das Werkzeug unter der Wirkung des Antriebsorganes ^2 verlagert v/ird. D?. der Ausgang des Stromkreises CU IC? an den Abzieheinrang X^ der Hilfsdekade von: R-?nge eins, :C2, angeschlossen is:;, nimmt die vorher durch die Gruppe von Hilf adelnden 150, 156, 1':?. gespeicherte Ka3wertdifferenz (^30 hundertstel-Millimeter) nach KaSgabe des Werkzeugfortschrittes ab.
Vor diese.?. Op er at ions ablauf sind die Vorgabewert-KaTjr.utatcren 172 und :3? entsprechend auf die Ziffern 5 und 2 eingestellt worden, venn das Iverkzeug un: yi h'-Ciderstel-rüllimeter -'erec:.ccer.
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worden ist, befindet sich die Dekade 150 im Zustand Null (was ' sich durch das Vorhandensein eines Zustandes 1 an dem Dezimalausgang vom Range Null, 176,äußert), und die Dekade I56 geht .· von dem Zustand 6 in den Zustand 5 über. Dieser neue Zustand wird durch die Verbindung 170 an die Eingänge des Vorgabewert-Kommutators 172 übertragen. Vom Erscheinen des Zustandes . 3 am Leiter vom Range fünf der Verbindungjsgruppe 170 an erscheint ein Zuäand 1 am Ausgang 173 des Kommutators 172. Infolgedessen empfängt der Stromkreis ET 174 über seine beiden Eingänge gleichzeitig ein Signallι Der Steuereingang 178 des ersten Geschwindigkeit sveränderers der Antriebsorgane 8g erhält also einen.-Arbeit sbefehl.
Die Antriebsorgane gehen dann zum Beispiel von einer Geschwindigkeit von 60 cm pro Minute auf eine Geschwindigkeit von 6 cm pro Minute über. Diese Geschwindigkeit bleibt so lange auf-· rechterhalten, wie der Inhalt des Hilfsrechenwerks geringer,als 59 und höher als 2 hunderstel Millimeter ist. Wenn der Inhalt des Hilfsreebenwerks geringer als 10 wird, erscheint ein Signal 1 auf dem Ausgang 185 vom Range Null der Dekade 156. Sobald die Dekade 162. zu dem Zustand 2 übergeht, erscheint ein Signal 1 auf dem Ausgang 1S3 des Vorgabewert-Kommutators 182* Die drei Eingänge des Stromkreises ET 104 werden dezufolge gespeist: Ein Arbeitsbefehl wird also an den Steuereingang I86 des zweiten Ge- ' schwindigkeitsveränderers der Antriebsorgane 32 gegeben. Die ,Antriebsorgane gehen dann zum Beispiel auf die Geschwindigkeit von f mm pro Minute über. Wenn die drei Hilfszähldekaden I50 - 156 162 den Zustand Null erreicht haben, erscheint ein Signal 1 Über dem Ausgang 1^9 des Stromkreises ET l3_% und infolgedessen empfängt der Sporr- bzw. Anhaltesteuereingang 190 der Antriebsorgane 82 einen ArbeitEbefehl. Die Impulseinrichtung 252 geht in den Ruhezustand über, und der Stromkreis ET 254 hebt dann den Arbeitscteuerbefehl des Relais 253 auf. Da die VerlagerungsgeEChwindigkeit des "ferkzeuges im Augenblick des Sperr- bzw. Anhaltebefehles sehr nMrlg sein wird, hält das Werkzeug unmittlfebar, oder wenigstens ohne daß ein neuer Impuls durch den Generator So geliefert^ wird, an. Wenn es nich^feo wäre (die Trägheit des Werkzeuges ist
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sehr wichtig im Hinblick auf die auftretenden Beibungen) könnte man den Ausgang 183 des-»Vergleichers l32 von Vorgabewerten vom Range eins an den Sperr- bzw, Anhaltesteuereingang 190 der Antriebsorgane 82 anlegen. Die ideale Stellung 3, 2 oder 1 des Kommutators 182 wird für jeden verwendeten Werkzeugtyp experimentell bestimmt.
Der Prozeß, der mit einem Arbeitsbefehl für das Rückwärtslaufrelais 260 endet, braucht nicht besonders beschrieben zu werden, da er genau dem oben im Zusammenhang mit dem Relais 253 beschriebenen gleich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das oben geschilderte Ausführungßbeispiel beschränkt. Dieses kann im Gegenteil verschiedene Abwandlungen erfahren.
Die beschriebene Subtraktionseinrichtung bildet einen Teil einer den Antriebsorganen einer Werkzeugmaschine zugeordneten Recheneinheit, kann aber auch ohne die gesamte andere Vorrichtung verwendet werden. In diesem Falle kann es interessant sein, nicht mehr von dem Dezimalsystem Gebrauch zu machen, sondern im Gegensatz dazu ein binäres System zu verwenden: Die verschiedenen Dekaden würden dann durch Zweier-Rechenwerke ersetzt werden. Der Abfragevor- ' gang an den verschiedenen Rechenwerken würde sfoh auf dieselbe Art wie in dem beschriebenen Beispiel abwickeln, d. h. beginnend mit den Rechenwerken vom höchsten Range. Auch hier besteht der hauptsächliche Vorteil In der sequentiellen bzw. aufeinanderfolgenden Subtraktion, d. h. daß die Lösungszeit der Anordnung immer noch der in den Registern gespeicherten Ziffernzahl N proportional sein wird.
ο , Ebenso wie man anstelle eines Dezimal-Codes einen Binär-Code <o verwenden kann, um die kodifizierten Informationen an überein- *; Stimmungsdetektoren anzulegen, wird man vorzugsweise einen quibi-» "** . nären .Code verwenden, um von allen dieser Art Code !innewohnenden -· Vorteilen Nutzen zu ziehen· In dem beschriebenen Beispiel ist die (Q. Art der Vorgabe-Code-Indikatoren nicht besonders präzisiert worden. *** Di'ese Indikatoren können von Hand einstellbare mechanische Kommuta-• toren oder mit Lochstreifen- oder Loohkarten-AblesekÖpfen verbunde-
. ne Decodierungsstromkrelse sein. BADORl
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Numerisches Reohenverfahren, vm von einer «raten chiffrierten GrUSe algebraisoh «in· zweite Grille derselben Art BU subtrahieren und die Resultate dieser algebraischen Operation in ein Register einzuführen» dadurch gekennselohnet, daS aan -indea die erwähnten OröSen in einen bestimmten gleichen Code ausgedruckt sind - In einer Aufeinanderfolge» und beginnend alt dem höchsten Rang» die entsprechenden Chiffren der erwähnten Orusen alt einer dritten BesugsgruSs vergleicht, die in einem Zyklus aufeinanderfolgende abnehmende Werte annehmen kann, wobei der aaxlaale Wert der erwähnten QrBSe gleich 1st dem maximalen Wert der genannten Chiffren $ dafi die erste einfache Übereinstimmung zwischen der dritten und der ersten oder swelten OrOSe die Einführung einer ersten oder einer swelten binären Information, die das Zeichen für die durchgeführte algebraische Operation gibt. In einen Speioher bestirnt; dat aan das Resultat der Operation in die verschiedenen Stufen eines reversiblen Rechenwerkes in der Welse einfuhrt, daß der Zuzähleingang der entsprechenden Stufe der In Vergleich gesetzten Chiffren freigegeben wird, wenn die Obereinstlaaung suerst «wischen den Chiffren der ersten und dritten Orttfle hergestellt ist, oder tier Absieheingang der betreffenden Stufe, wenn die Obere inst inaung zuerst zwischen den Chiffren der swelten und dritten Qr(SIe hergestellt wird» wobei die erwKhnten ZuiMhl- oder AbslehelngKnge nach dea Zustand des Speichere gegebenenfalls yertausoht werden können. da8 dl· Freigabe des einen der Einginge über die ganse Zelt, dl« die flberelnstiaaungsseltpunkte voneinander trennt, aufrechterhalten bleibt. Indessen wlhrend dieser Zelt In Synchronismus alt den WertSnderungen der dritten OrUBe •rseugte !«pulse an die erwähnten Einginge derart angelegt werden, daS jede Stufe des Rechenwerks beia Zuzählen oder Abziehen eine Anzahl von Iapulsen erhält, die gleich ümr Differenz zwischen den entsprechenden Chiffren der ersten unsS zweiten GrüS« ist, und daS gegebenenfalls «in Anhalteelgnal erzeug* wfed.
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    2. Einriebt im« sur Durchführung des Ves«f steine nach dta AneprtKih 1, gekennzeichnet durch «in· «ret« Anordnung alt zwei Registern alt N ChIffren, wie die von den Organen >q, 40, 42 einerseits und 7O0 72, 7* andererseits gebildet«®, in denen die zu vergleichenden Gruden gespeichert «erden, sit zwei Reihen von IT ÜWroinstlsHungsdetektoren, wie 50, $2, 54 einer* seit» vtnd 90« 92« 9* andererseits« wobei jeder «1t swei Eingangsgruppen und eines Autgang versehen iet, und die H Gruppen von Auegangen Jedes Registers» wie 44, 46, 48einerseits und 85, 86» B? andererseits« alt den K ersten Eingangegruppen einer der Detektorreihen verbunden sind, ait eine» sogenannten Bezugereehenwerk (?0), das von eines Pilot-Generator (10) gespeist wird und in der Lage ist, ein Ausgange«ignai je Reohnungssjrklus abzugeben und eine Anzahl von stabilen Zustünden einzunehaen, die der Anzahl von Werten gleich ist, welche Jede der Chiffren der erwihnten Register annehmen kann, wobei die Zustandsausglnge des Bezugsreohenwerks (20) ait der zweiten Gruppe von Eingängen der beiden Reihen von UberelnatlBBungsaetektoren verbunden sind, sowie gekennzelohnet duroh eine aweite Anordnung alt einer Arbeitstaktuhr (26) ait Ii Ausgangen, die durch das Ausgangssign&I, urne Bezugsreohenwerkes (20) samohronlslert wird und in einer Aufeinanderfolge an jeden Ihrer M Ausginge, wie 28, 30, 32 «in Selektlonseignal abgibt, alt zwei Reihen ron If Ablesungssperren, wie 62, 64, 66 einerseits und 102, 104, 106 andererseits, entspreehand in Svrie alt den Ausgangen der beiden Reihen von ftbereinstiaaungsde^ektoren, wobei die öffnungssteuerelektroden einer Sperre Jeder Reihe in der abfallenden Rangfolge alt den M Ausgingen der Arbeitstaktuhr (26) verbunden sind, alt einea Tergleloher von Vorkoflsmisssn (110) alt zwei Elngangegrtsppen (69 109) und zwei Ausgangen. (114 und 116), der eine bialre Infos^etlcm an den einen oder anderen der Ausgange abgibt, je naohdee das ®rat® ¥orkos»nle, das In Sreoheinung tritt, an einea der BingSnge der ersten Qruppe oder an einen der Eingänge der zweitem 0mpp# anfüllt und diese Information aufhebt, sobald das zweite Vorkoannls in Irseheinung tritt, wobei die »rwKhnten Eingangegruppen dur@h die Ausginge der dan übereinstiBaaungsdeteictoren zugeordneten kblmtm&sapaTvmi gespeist werden, alt eine« Spaiehe? (H^) ait awaifaah®® Sin- und sweifaohea Auegang (119, 120), der an die Ausgang® (114, Hf) des Vorglelohers
    BADORfG1NAL 00M17/14Ä»
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    (110) engalagt l«t und dlo orst« Inforattlan, dlo in ihn «uran den Yarglalehar (Ho) galangt, aufspeichert, und geheanselehnet duren •in» dritte Anordnung alt elnea Hilf areehenwerk, da· au· elaea reversiblen IWobenwerk alt H Stuf an, «le 150, 156 und 168 besteht, daran Jod· alt doa Besugsreehenverk (80) ldentleeli lot, alt einer •rat·» Heine von M Richtungeeparren, «la 138, i42 und 146, antepreenond In 6arla alt dan Zusllhl eingingen, «la 158, 1J8 und 164 daa reversiblen Beehenverke, alt einer swaltan Belhe van V Man· tungeaperren, «la l4o, U4 und 148, antenraohand In Sarla alt dan Abalahalnajbigan, «la 154, 16O, uBd 166 daa uakahraaran ftaahatiwaife··« wotoal dia Offnungaetautalalctrodan dar ftlohtungaeaarran aatsfraanand dureh dia Auagflnga τοη s«al Bclhan van V Kolnildanskralaan, «la 186, 150» 134 alnaratlt· und 128, 138, 136 andararaalta laapalat «ar· dan, daran linelnga alnaraalta alt dan V Auaglngan dar ArBaltstaktunr 86 und andararaalt· Obar ain Stallwark (188) for dia tfcaua· rung daa Iuslhlana odar Absiahana, rartaxiaebbar durch dan Zustand da· arwUmtan epalanara II8 alt daa alnan odar andaran dar Auaftanga da· Ywglalanar· (110) varbwdan sind, «abal dar Blngang dar gananntan Rlahtungaanarran alt daa Auagang d·· Pllot*Oana· ratora (10) vartoundan let.
    3* Einrichtung naah Anapruah 8, dadurah gakanns«lehnatt daj dia Obaralnatlaaungadatalctoran (50, 58, 54 odar 90, 98, 94) duran aina Balha von ttUuslv-Stroakralaan ÜTJ (868, 864, 866, 868), daran saal Blngtne· dl· antafraahandan Anaglngi d·· lasugaraahanwaraaf (80) odar dar mdlkatoran, «la 38, 40, 48, und dar PoaUloniraglatar, «lo TO9 78, 74 blldan, «oaal dia Auaglnt· dlasar Stroakralaa an ingans alnaa Stroakralaa· R 870 angaaohloaaan «lad, daaaati Au··» gang an den Blngang der Ableeesperren, «ie 68, 64, 66 oder 108, 104. 106 engelegt let.
    4. Sinrlehtung nach Anspruch 8, dadurah geketmselaänet, daf dar Yergleleber von Vorkoasnleeen (110) ala eine Anordnung van aval Stroakreisan OU 68 und 108, τοη swel bistabilen Xapuleelnrlabtungen 200 und 808, von denen die AtiegBnge 1, 801 und 803, ooo alt A und B beceiohnet elnd und von swel Stroakralaen Bf 804 und
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    009817/14«? i-
    BAD ORIGINAL '
    ^ doppeltem Eingpng^ausgebdildefc^isl;, .daß-der eingang- ^e^ep^Imp^sei^ichfeungv (2G^ ^A^SOt^ BezygSvFechjenwgrlces (20) und der* andere ,Eingang Impulfeinrichtungen (200, 2Q%t-.~ einerseits an den Ausgang des Stromkreises üU 63: und andererseits an den Atfsgangfdes kreises OU l(p .angeschlossen,ist* /daß 7dif Eingänge /der ' ersten und zweiten: S-romkrei&e QU 6β und ,103 ent sprechend; iniit :dssr: "C Ausgängen der ersten und der zweiten Reihe von Afcilesesperreii {ß-2v-'.": ζψ/ 66 und 102, 104, 106) verbunden sind,: und'daß jeder üei* Stroiikt*else: ET 204 und 206 als Eingänge den.Ausgang 1 der einen Iinpuls*- e^ttriGhtung und den Ausgang I der aiidereh Impulseinrlchtiirig so :r: empfängt, daß ent sprechend AiS und B.R erzeugt wird· " - f / A- :'_
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, däS v~ der Speicher (llS) des erstem Vorkommnisses ^ön^zwel-IMiteranö^iniingen gebildet 1st, die jede zwei Sperren und eilie bilstabile 13npüXs-tC einrichtteig (d. ix» auf/der elnea/Selte 21ΐ), 220„ 2S#; .ünd-auf fdör aunderen Seite 212, 222, 226) umfassen, daß die öffkimgssteuerelie^ktrode (Il4) der ersten Sperre (210) der ersten tÄiteranoränuhg an /-den Ausgang des Stromkreises ET 204 des Vergleichers von Vorkommrfissen (110), der' Ä.S erzeugt, angeschlossen- ist^ wahrend öffnungssteuereiektrode (116) der ersten Sperre {212}-lär:zweit teil ETnteranordnuhg mit dem Ausgang des Stromkreises"-ET ^206 iäes glelchersr von Vorkommnissen (110), dei?; B.5 erzeugt, ^verBunden ist, " daß de^ Eingang einer Jeden dieser ersten Sperrein (^10, "212) v ■""■. durch einen Vefzögeruhgsstrdmkreis/(2ii3) an den Aüsjgäng des Pilot- ' Generators (lö), der das Bezugsreehenwerk (20) spelsty ängeschlös*- sen ist, daß in jeder Uhteranordriung der Ausgang der ersten Sperre (210 oder 216) an den Eingang der zweiten Sperre (220 oder 222) und der Ausgang der zweiten Sperre (220 oder 222) an einen der Eingänge der bistabilen Impulseinrichtung (224^ odef 226) angelegt isfcy daß der andere Eingang der erwähnten Impuiseirijfichtung (22.H oder 226) mit dem Ausgang f1^1 eines einen NüilrÜcksteliimpuls ; liefernden Organs verbunden isti daß dr Ausgang Ϊ der nipulseinrlchtung (224 oder 226) der einen tftiteranordriung an die Ausgangssteuerelektrode (230 oder 223) der zweiten Sperre (222 oder 220) der anderen Uhteranordnung angeschlossen ist, während die Ausgänge
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    Speicher X und Y des ersten Vorkommnisses, das an eine der öff- , , nungssteuerelektroden (114-oder llC) der ervmhnten ersten Sperren (210, oder 212)^ abgegeben wird, bilden.
    C. Einrichtung nach Anspruch- 4, dadurch gekennzeichnet, , daß das Zuzähl- oder Abziehsteuerstellwerk (122) durch eine Anordnung von vier, .Stromkreisen ET 2^4, 233, 242 und 24f mit Doppeleingang und von zwei Stromkreisen OU 243 und 250 gebildet wird, daß der erste Eingang des ersten (234) und des dritten Stromkreises (23,3) ET an den Ausgang (114) des Stromkreises ET (204) des Vergleichers von Vorkommnissen, der A.S. erzeugt, angeschlossen ist, während der erste Eingang des zweiten (242) und des,vierten (246) Stromkreises ET an den Ausgang (ll6) des Stromkreises ET 206, der B.Ä erzeugt, angelegt ist, daß der zweite.Eingang des ersten (23;0 und des zweiten (242) Stromkreises ET des,Stellwerkes (122) an den Ausgang X (119) des Speichers (113) des ersten Vorkommnisses und der zweite Eingang des dritten (238) und des vierten.(246) Stromkreises ET des Stellwe,rkes%(122) an den Ausgang Y (120) des erwähnten Speichere (118) angelegt ist, daß die Ausgänge des ersten (234) und des vierten iif^kSjsromkreises^-yan die,.Eingänge ,djfs. kreisesi-©lfaj63&li und^die px§g^^ß^aes^
    (238)-Str0.Bkj?eis§gjSTJan9die Eingänge/
    OU (2pO)i2angelegte§indyaspsdaj3 anhde?L;Ausgängen,.:(.l23j ser erstenlmndfy zwei, ten- Sferomkrerise- 0U ^ent sprechend; oder Abzieh-Stie^erMgöal^^SQto^nen..,;.i; . = :,;ii-y :__-.,-.=-;;"c:-:.: r^^^ei, (! f' : ι
    numerische- Stetrei*unfef^pniAer^Zteagmaisehi^^^^^u: gj^
    >Register:;ein durch ^
    N mechanlsciieh Kommutatoren zu zehn: Stellungen:, #rie 58;/-^ und42 ;Jf gebildeter Anlz&ige-r von Vorgabewerten ist, daß das zweite Register ein von*reversible^ DeTcaden, wie, 70, .72 und?4, gebildeter to^ > · sitionsreölmei? ist und das --Bezj^ere^jjsemeerk ei&&,isetm-Abziehen fv^3.:v
    gespeiste Dekade (20) ist, und daß die Ausgänge dieser Kommutatoren und Dekaden in einem gleichen bestimmten Code ausgedrückt sind,
    8. Einrichtung nach Anspruch 2 für die diskontinuierliche numerische Steuerung von Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von N Kommutatoren, wie 172 und l32, von Vorgabewerten N Dekaden von geringerem Rang des Hilfszählwerks, wie 156 und 162, zugeordnet ist, daß die erwähnten Kommutatoren über ihre zehn Eingangskontakte die decodierten Ausgänge dieser N Dekaden empfangen und so ausgebildet sind, daß sie über ihren einzigen Ausgang (175 oder 183) ein Signal abgeben, das dem identisch ist, /las über den einen der Kontakte von gleichem oder geringerem Rang als die durch den erwähnten Kommutator wiedergegebene Ziffer erscheint, daß der Ausgang des einen Kommutators des Vorgabewertes von bestimmtem Rang an den einen der Eingänge eines Stromkreises ET 171I, 134 oder l33, von denen die anderen Eingänge die Ausgänge vom Range Null aller Dekaden von höherem Rang sind, angelegt ist, und daß der Ausgang jedes der erwähnten Stromkreise ET an den einen der Eingänge (17?, 136 oder 190). der Geschwindigkeitswechselsteuerung der Antriobsorgane (°-2) der Werkzeugmaschine angelegt ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 2 für die diskontinuierliche numerische Steuerung von Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Null-Rückstelleingang (l?C) der einen bistabilen Impuls-
    veinrichtung (252), der einen Teil der AnlaS-Steuerstromlrreise der Antriebsorgane ("2) bildet, an den Ausgang eines Stromkreises ET (l3?), dessen Eingänge durch die Ausgänge vom Rurige Null von N. Dekaden des Hilfsrechenwerkes gebildet sind, angeschlossen ist, daß der andere- Eingang (192) der Tmpulseinrichtung (252) an den Sndausgang (>Γ) der Folge der Arte it stakt uhr (2·'} angeschlossen ist, während der Ausgang der genannten Impulseinrichtung (252) an den zweiten Eingang der zwei Stror.-.kreise ET 25^ und 25', von denen die erstenEingär.ge entsprechend die Ausgänge (119 und 12C) des Speichers (11?) des ersten Vorkommnisses sind, angelegt ist, und daß die Ausgänge der erwähnten Stromkreise ET 25^ und 25' entsprechend an die Vorrrärtslauf-Relaissteuerung (253) oder an die· R-uC*,·:- wärtslauf-Relaissteuerung (2"'O) der Antriebsorgane C2] der "aschine t '■ Wi- ~- 009817/1
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