DE1498417A1 - Vorrichtung zur UEberwachung der Schichthoehe von auf einem Wanderrost gefoerdertem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung der Schichthoehe von auf einem Wanderrost gefoerdertem Gut

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DE1498417A1 DE19651498417 DE1498417A DE1498417A1 DE 1498417 A1 DE1498417 A1 DE 1498417A1 DE 19651498417 DE19651498417 DE 19651498417 DE 1498417 A DE1498417 A DE 1498417A DE 1498417 A1 DE1498417 A1 DE 1498417A1
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Heinrich Brueggemann
Guenther Gerkmann
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness

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Description

U984T7
Dr. Expl. I P585
Polyeius Qem.b.Ho, Neubeokura
Vorrichtung zur Überwachung; der Schichthiihe von auf einem
Y/anderrost gefördertem Gut
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zur Überwachung der Schichthöhe von auf einem Wanderrost g·- | förder tem Gut,- mit wenigstens einem die Schichtoberflache abtastenden Fühlert einem mit dem Fühler verbundenen beweglichen Kontaktorgan, einem feststehenden Kontaktorgan ι sowie einer an die beiden Kontaktorgane angeschlossenen elektrischen Schaltungsanordnung, die bei Berührung der beiden Kontaktorgane ein Signal erzeugt.
Im Hxnblick auf mögliche Schwankungen der einem Wan- ; derrost zugeführten Gutmenge sowie mit Rücksicht auf gelegentlich auftretende Brüche von Hostplatten ist es im allgemeinen erwünscht, die Schichthöhe des auf dem Wanderrost geförderten Gutes zu überwachen, um bei Festste!- lung von Abweichungen gegenüber dem Sollwert entsprechende Abhilfemaßnahmen einleiten zu können» !
33s sind bereite überwachungsvorrichtungen bekannt« bei denen mit dem die Schichtoberfläche abtastenden Fühler eine Quecksilberschaltröhre verbunden ist, die bei einer
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bestimmten Pühlerstellung eine Kontaktverbindung herstellt. Jäine derartige Ausführung ist jedoch gegenüber mechanischen lärschütterungen, die im Betrieb eines tfanderrostes vielfach auftreten, außerordentlich empfindlich und Ittst daher leicht einen Fehlalarm aus» Nachteilig ist weiterhin, daß die Quecksilberschaltröhren im allgemeinen nicht die hohen Temperaturen,vertragen, die vor allem beim Anfahren eines tfanderroates häufig vorhanden sind.
Zur Vermeidung dieser Mängel der bekannten Einrichtung wurde von der Anmelderin bereits eine Überwachungsvorrichtung entwickelt, bei der mit dem die Schichtoberflache abtastenden Fühler ein bewegliches Kontaktorgan verbunden ist,, das mit einem meist drahtförmig ausgebildeten feststehenden Kontaktorgan zusammenwirkt und bei einer bestimmten Abweichung der Schichthöhe vom Sollwert mit diesem feststehenden Kontaktorgan in Berührung kommt. Bei dieser älteren Überwachungsvorrichtung liegt zwischen den beiden Kontaktorganen eine Gleichspannung von 24 Volt. In den die beiden Kontaktorgane enthaltenden Stromkreis ist unmittelbar ein Heiais eingeschaltet; das beim Schließen des Stromkreises ein Signal erzeugt.
JEine derartige Vorrichtung stellt gegenüber der zuvor erläuterten bekannten Einrichtung im Hinblick auf die erstielte Erschütterung- und Temperaturunempfindlichkeit be- felta einen wesentlichen technischen Portschritt dar» Im
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Betrieb dieser überwachungsvorrichtungen hat sich jedoch noch folgender Nachteil gezeigt: Die Kontaktoberfläche der beiden Kontaktorgane unterliegt im Betrieb vor allem wegen dar verhältnismäßig hohen Umgebungstemperatur einer starken Verzunderung. Da ferner die duroh den Wanderrost hindurchgeführten Gase meist einen erheblichen Staubtente11
enthalten, ergeben sich auf den Kontaktflächen der beiden Kontaktorgane auch erhebliche Staubablagerungen. Beide Einflüsse führen dazu, daß sich die Kontaktoberflächen im Laufe der Bittriebszeit stark verschlechtern. Dies bringt die Gefahr mit sieh, daß trotz mechanischer Berührung der beiden Kontaktorgane keine stromleitende Verbindun/; zustande kommt, die Überwachungsvorrichtung somit kein Signal auslöst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gin· Vorrichtung der eingangs genannten Art dahin weiterzuentwickeln, daß der vorstehend aufgezeigte Mangel vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäfi daduroh gelltet, dal zwischen den beiden KontaktOrganen im berührungsfreien Zu-Btand eine bei Berührung zusammenbrechende und hierdurch eine Steuerspannung erzeugende Hochspannung solcher Größe liegtj daß bei allen betriebsmäßig auftretenden Verschlechterungen der Kontaktoberfläche eine stromleitende Verbindung spätestens bei mechanischer Berührung der beiden
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Kontaktorgane entsteht,
Bei der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung werden die beiden Kontaktorgane somit an eine so hohe Spannung gelegt s daß eich bei normalem Zustand der Kontaktoberfläche bereits kurz vor der Berührung der beiden Kontaktorgane eine stromleitende Verbindung durch einen Funkenüberschlag ergibto Die Verhältnisse werden also W derart gewählt, daß die stromleitende Verbindung nicht wie bisher erst beim Anlegen des beweglichen Kontaktorgane a an das feststehende. Kontaktorgan entsteht, sondern be
-reits vorher durch einen im allgemeinen durch eine Glimmentladung eingeleiteten Funkenübersohlag. Man wird auf diese Weise vom Zustand der Kontaktoberfläche weitgehend unabhängig und erreicht eine wesentlich größere Betriebssicherheit der Anlage gegenüber den erläuterten bekannten Vorrichtungen.
Pur die erfindun^sgemäße Lösung ist dabei wesentlich; daß die zwischen den beiden Kontaktorganen im berührun^sfreien Zustand liegende Hochspannung bei Herstellung der etromleitenden Verbindung unverzüglich zusammenbricht „ Der Hochepannungskreis dient infolgedessen nur zur Auslösung einer Steuerepannung durch die der eigentliche Leiatunßskreis betätigt wird» Im Unterschied zu der erläuterten bekannten Vorrichtung liegen bei der erfindun(isgemäßen Lösung die beiden Kontaktorgane somit nicht
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in denselben Stroiakreie wi· das Schaltelement (beispieleweise ein Relais), das das Ausgangssignal der Überwachungsvorrichtung erzeugt. Da die an den Kontaktorganen liegende Hochspannung bei Herstellung einer etroaleitenden Verbindung sofort zusammenbricht« ist ein versehentliches Berühren des auf hohem Potential liegenden Kontaktorganes durch eine Bedienungsperson ungefährlich. Die Anlage bedarf daher keiner besonderen Schutzvorrichtung.
·' ■ ■ i
iüin Ausfnbrungsbeispiel der Erfindung iet in der Zeichnung veranschaulichte JBs zeigen:
Fig„1 eine Schnittansicht der mechanischen Elemente der' erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figο 2 eine Aufsicht auf den mechanischen Teil der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung in Verbindung mit einem Prinzipschaltbild der zugehörigen elektri- > sehen Schaltungsanordnung.
Der mechanische Teil der erfindunßsgsmäßen Übsrwaohiingevorrichtung enthält ein Ale Draht ausgebildetes feststehen des Kontak.torgan 1, das quer zur Bewegungsrichtung 2 ds· A'anderrostes angeordnet ist. Vom Host ist in Piß.1 lediglich, die Outschicht 3 veranschaulicht. Das drahtfömißs
Kontaktorgan 1 ist mittels Isolatoren 4 und federn 5 «n zwei seitlichen Streben 6 aufgehängt, die Bit sine« fest* ;
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stehenden Rahmen 7 verbunden sind.
paa durch zwei Kontaktfahnen gebildete beweglich«' Kontakt organ 8 sitst an einem Arapaar 9, das von einem Fühler 10 getragen wird, der an seinem einen finde ewei federnde GIeitorgane 10a aufweist. An seinem anderen Ende ist der Fühler 10 an einem Bügel 11, der fest mit der Halterung 7 verbunden ist, schwenkbar gelagert. Zwischen der Halterung 7 und dem Armpaar 9 ist ein biegsames Verbindungskabel 12 vorgesehen. .
Das bewegliche Kontaktorgan β liegt über die Halterung 7 an Masse, während dae drahtföraige feststehende Kontakte-Organ 1 mit dem Hochepannun;;eanaohlu8 13 der elektrischen Schaltungsanordnung 14 verbunden ist·
Dies© Schaltungsanordnung enthält einen Transformator T mit einer Primärwicklung W1 und zwei Sekundärwicklungen Mf2 und w^, eine Relaieröhre R (z.B. die Heiaisröhre ER21A) sowie ein Relais mit der Relaisapule d und dta RtlaiaJcontakt d-,ο Weiterhin enthält die Schaltungsanordnung «inen Betiitigunssschalter F, eine Sicherung 9« eine den. Bin--
schaltzustand anzeigende Glimmlampe 0, einen in Reihe rtit der Hochspannungs-Sekundärwicklung wg liegenden Begrenzungen widerstand R^, einen zwischen dem anderen Ende der Sekun-
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därwicklung w« und Hasse liegenden Widerstand IU, einen Gleichrichter D, Anpassung- und Glättungswiderstände R4 bis B8 sowie Glättuntfskondenaatoren C1, C2, weiterhin einen zwischen Kathode K und Hilfselektrode II liegenden Widerstand Rg, einen «wischen der Hilf »elektrode H und der Anode A liegenden Widerstand H1Q, einen !■ Anodenkreis der RelalsriShre R angeordnettη Wideretand S11 eewle einen parallel zur Relaisepule d geschalteten Kondensator C-z. Sie Zündelektrode der Relalertthre R let nit Z beieioh- λ net.
Die Wirkungsweise der überwachungsvorrichtung ist folgendermaßen: . . "
Die Sekundärwicklung Wg dee Trans&rmatore Φ liefert : zwischen den Klemmen 13 und 15 eine ifoohspannung iron beispielsweise 5 kV. Diese Spannung liegt damit «wiechen den Kontuktorganen 1 und 8, die bei normaler Schichthohe de.· auf dem Wanderrost geförderten Gutes 3 einen hinreichenden Abstand voneinander aufweisen, so daß kein (Jbersohlaf auftritt. Der Wideretand R, ist feoalt etromlos. Da infolgedessen die Zündelektrode Z auf Massepotentlal liegt, ist die Relaiaröhre R gesperrt. Im Anodenkreis, der die Relaisspule d enthält, fließt daher kein Strome.
Sinkt nun die Schichthöhe des auf dem Wanderrost befindlichen Gutes 3 aus irgendeinem Grunde ab, so daß der
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Fühler 10 die in Pig.1 gestrichelt angedeutete Lage erreicht, so ergibt sich eine stromleitende Verbindung zwischen den Kontaktorganen 1 und 8„ Infolge der gewählten hohen Spannung zwischen beiden Kontaktorganen setzt dabei eine Funkenentladung zwischen den beiden Kontaktorganen bereits kurz vor der mechanischen Berührung ein« beispielsweise dann, wenn sich das bewegliche Kontaktorgan 8 dem feststehenden Kontaktorgan 1 bis.auf einen Ab- w j stand genähert hat, der etwa dem doppelten Durchmesser ; des drahtförmigen Kontaktorganes 1 entspricht.
Die auf diese Weise hergestellte stromleitende Verbindung zwischen den Klemmen 13 und 15 bewirkt, daß durch die Sekundärwicklung W2 und die Widerstünde R2 fR3 ein Strom fließt, der durch den hochohmigen Widerstand Rg beispielsweise auf einen Wert von etwa 2 mA begrenzt wird«, Der am Widerstand R, auftretende Spannungsabfall wird durch den Gleichrichter D gleichgerichtet und geglättet der Zündelektrode Z zugeführt. Die Relaisröhre R zündet' infolgedessen, so daß der aus der Relaisspule d und dem parallelgeschalteten Kondensator C, bestehende Parallelschwingkreis über den Widerstand R11 und die Kathoden-Anodenstrecke der Relaisröhre R von der Sekundärwicklung W3 (220 Volt) Strom erhält. Das Relais spricht infolgedessen an und schließt den Kontakt d1, durch den das zu Warn=- oder Regelzwecken benutzte Ausgangs signal der Überwachungsvorrichtung ausgelöst wird.
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Claims (1)

  1. Vorrichtung zur ifeerwacbung dBr Schichthöhe VDa auf «inta Wanderrest ijeiSrdertesi ©nt, ait wenigstens einem di· Schlch-tDfeerfläelie abtastenden Maler,, eimern mit de« 9i$h-1er ▼ erkunde neu bewegliehen Kontakt organ, einea featstehenden Xoattaktergan sowie einer an die "beiden Xontaktorgane angeschlossenen elektrischen SchaltiinsBanordniing, -die hei Berührung der leiden Xontaktorgane ein Signal »r- " zeugt, d a d u r s h g e 3c e η η ζ e i c h η e t s il«i : zwisshen den beiden Xontaictorganen |1,8) im !beriihrunge- ' freien Znatand eine bei Berührung «UBamraenlirecheBd« und j
    • ί
    hierdurch eine . Ste-uerspaimuns eraeugend« Hochejmnimng »öl- eher GröSe liegt, daß hei allen betriebsmäßig auftrettndtn
    Verschlechterungen der Kontaktoberfläche eine strOBleitVA-
    . ■ ■ I de Verbindung spätestens bei mechanischer Berührung der
    beiden Kontaktorgane entsteht, ' I
    2-,} Vorrishtung sash AnBpruüh 1, bei der das eilte der beiden Kontaktorgane als Draht ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung «indesten» so hooh gewühlt ist, daß bei Terringerung des Abetandes zwischen den b«id*n iontaktörganen (1,8) bis auf etwa den doppelten DrahtdurchiaeBser ein« Funkenentladung einsetzt, .
    Vorrichtung nach Ansprach 19 dadurch gekinnB«lehnet,
    BAD ORIGINAL . I
    ••M02/bei3 * - 1*
    1498 M
    -ίο- \.-.y%;il.
    die beiden Kontaktorgane {1,8} an die !iochepannungewicklung Cw2) eines Transformators (T) angeschlossen sind, mit der ferner ein zum Abgriff der Steuerspannung dienender Widerstand (H^) in Reihe geschaltet ist» dessen Klemmen über eine öleiehrichteranordnung (D,R4 bis R0, Cj tG^) an Kathode (K) und Zündelektrode (Z) einer Belaisröhre (I)' angeschlossen sind, in deren Anodenkreis ein jsur Auslösung des Ausganges i**nales dienendes Schaltelement (d) angeordnet ist·
    4.) Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennseiobnet, das Schaltelement durch ein Relais gebildet wird, dessen Spule (d) zusammen mit einen parallelgesohalteten loedensator (C,) einen im Anodenkreis der Relaisröhre (R) liegenden, lediglich bei gesundeter Rühre erregten Schwingkreis darstellt.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennseiefenei» d*S zur Stromversorgung der Belaierdhre (S) eine «weite Sekun därwicklung (w^) des Tranefomator· (T) Torge««hen ist.
    IOf$02/O6t3
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018103393A1 (de) * 2018-02-15 2019-08-22 Gerd Rebmann Abtastvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018103393A1 (de) * 2018-02-15 2019-08-22 Gerd Rebmann Abtastvorrichtung
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