DE1497163B2 - - Google Patents
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport ferromagnetischen Farbstoffes in einem elektrophotographischen
Kopiergerät mittels eines Förderbandes, das durch einen ferromagnetischen Farbstoff
enthaltenden Behälter hindurchgeführt wird und das an einem eine magnetische Bürste bildenden Permanentmagneten
vorbeigeführt wird, dessen Feld das Förderband durchdringt.
In der Elektrophotographie ist es üblich, ein elektrostatisches,
unsichtbares Bild auf einer Oberfläche zu entwickeln und auf diesem elektroskopische Farbteilchen
abzulagern und damit das Bild zu entwickeln, d. h. sichtbar zu machen. Dieses sichtbare Bild kann auf eine
zweite Oberfläche übertragen und fixiert werden, um einen elektrophotographischen Druck zu erzeugen,
oder es kann direkt auf der Oberfläche, die die elektrostatische Ladung trägt, fixiert werden.
Häufig werden sogenannte magnetische Bürsten benutzt, um das elektrostatische Ladungsbild zu entwikkeln,
d. h. sichtbar zu machen. Ein Farbstoff ist mit Eisenfeilstaub untermischt. Der Farbstoff und der
Eisenfeilstaub sind infolge der Reibungselektrizität gegeneinander elektrostatisch geladen. Das aus dem
Eisenfeilstaub und dem Farbstoff bestehende Gemisch wird in der Nähe eines magnetischen Feldes, das eine
magnetische Bürste bildet, gelagert und die Bürste befindet sich in engem Kontakt mit der Oberfläche, die
das elektrostatische Bild trägt. Da die magnetische Bürste die Bildfläche kreuzt, die eine elektrostatische Ladung
hat, zieht die Ladung an der Oberfläche die Farbeteilchen stärker an als die Eisenteilchen, hält
einen Teil der Farbteilchen fest und trennt diese somit von dem Eisenfeilstaub.
Da Teile des Farbstoffes elektrostatisch durch die magnetische Bürste entzogen werden, verbleibt für den
Rest des Bildes ein kleinerer Anteil von Farbstoffen. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit einer magnetischen
Bürste verringert Es ist außerdem wichtig, daß die Höhe und die Dicke der magnetischen Bürste über
die gesamte Breite des elektrostatischen Bildes gleichmäßig ist, so daß das Bild gleichmäßig entwickelt wird.
Durch die amerikanischen Patentschriften 28 51 988 und 27 86 441 ist es bereits bekannt, Farbstoff mittels
nichtmagnetischen Transportbändern aus einem Vorratsbehälter in die Entwicklerstation eines xerographischen
Kopiergerätes zu transportieren. In der Anordnung nach der amerikanischen Patentschrift 27 86 441
besteht die Entwicklerstation aus einem Permanentmagneten, dessen Feld das Förderband durchdringt
und der so als magnetische Bürste wirkt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird der Farbstoff durch einfache
Haftung vom Transportband mitgenommen. Das hat den Nachteil, daß der Farbstoff nicht gleichmäßig,
insbesondere nicht gleichmäßig über die gesamte Breite des Transportbandes zugeführt wird. Dadurch ergibt
sich der Nachteil, daß nicht alle Teile des zu entwikkelnden elektrostatischen Bildes gleichmäßig mit Farbstoff
versorgt werden.
Eine andere Art des Farbstoff-Transportes ist durch die amerikanische Patentschrift 29 75 758 bekanntgeworden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind auf dem Umfang eines Zylinders in axialer Richtung Permanentmagnete
angeordnet. Um den Zylinder ist ein nichtmagnetisches Leitblech gelegt. Der mit ferromagnetischem
Pulver durchsetzte Farbstoff haftet auf dem Leitblech in den, den Magnetpolen gegenüberstehenden
Bereichen, die sich über das Leitblech bewegen, wenn der Zylinder gedreht wird. Die Entwicklerstation
muß bei dieser Vorrichtung dem die Magnete tragenden Zylinder gegenüber angeordnet sein. Es besteht
deshalb keine Möglichkeit, die Farbteilchen durch ein zusätzliches magnetisches Feld im Bereich der Entwicklerstation
gegen das zu entwickelnde elektrostatisehe Bild zu schleudern, d. h. eine sogenannte magnetische
Bürste zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung für ferromagnetischen Farbstoff in einem elektrophotographischen
Kopiergerät zu schaffen, welche den Farbstoff sehr gleichmäßig fördert. Die erfindungsgemäße
Fördereinrichtung ist besonders zweckmäßig in einer Entwicklerstation mit magnetischer Bürste zu
verwenden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband magnetisierbar ist und daß das Förderband
vor dem den ferromagnetischen Farbstoff enthaltenden Behälter über einen Teil des Umfangs eines Zylinders
abrollt, auf dessen Oberfläche in gleichmäßigen Ab-
ständen mehrere paarweise gegeneinander gepolte, sich über die gesamte Länge des Zylinders erstreckende
permanente Erregermagnete angeordnet sind.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert werden.
F i g. 1 stellt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung dar und
F i g. 2 zeigt in vergrößerter perspektivischer Darstellung den Zylinder 40 der Fig. 1.
Eine Schicht 10, welche ein elektrostatisches unsichtbares Bild 11 trägt, wird in der Richtung des Pfeiles 12
bewegt, so daß die magnetische Bürste ein Bild durch Ablagerung von elektrisch geladenen Teilchen 13, das
dem elektrostatischen Bild entspricht, entwickelt. Die elektrostatisch geladenen Teilchen können dann erhitzt
und mit der Schicht 10 verschmolzen werden. Die Teilchen können aber auch vorher auf eine zweite Schicht
übertragen und dann mit dieser verschmolzen werden.
Die Transportvorrichtung besteht aus einem flexiblen magnetisierbaren Band 20, das z. B. aus einem
Gummigrundkörper 22 mit einer magnetischen Oberfläche 24 bestehen kann. Das Band 20 kann aber auch
aus homogenem Material, wie z. B. Gummi, in welches gleichmäßig verteilt magnetische Teilchen eingelagert
sind, bestehen. Das magnetische Band 20 wird, wie in F i g. 1 gezeigt, um Stahlrollen 30, 32 und 34 und um
einen Zylinder 40 geführt. Die Rollen 30,32,34 und der
Zylinder 40 sind drehbar gelagert. Die Lager sind fest montiert, so daß die Rollen sich nicht in Achsrichtung
bewegen können und die Länge des Bandes 20 ist so gewählt, daß es ständig unter Spannung gehalten wird.
Das Band 20 ist breiter als das elektrostatische Bild 11.
Das Band 20 kann aus einem nicht elastischen Material, wie z. B. einem Polyesterfilm bestehen, in diesem
Fall ist z. B. die Rolle 34 federnd zu lagern, so daß das Band 20 ständig unter Spannung gehalten wird. Die
Rollen 30 und 32 werden durch einen Motor in der Richtung der Pfeile 42 und 44 angetrieben. Infolge der
Reibung zwischen den Rollen 30 und 32 und dem Band 20 wird dieses bewegt. Das Band 20 wiederum treibt
die Rolle 34 und einen Zylinder 40 infolge der Reibung zwischen ihnen\ind dem Band an.
Der Zylinder 40 ist in F i g. 2 in Einzelheiten gezeigt. Der Zylinder 40 besteht z. B. aus Aluminium und hat an
seinem Umfang in gleichem Abstand voneinander mehrere Fugen in axialer Richtung. Jeweils zwei rechteckige,
sich in axialer Richtung erstreckende Permanentmagnete 50 und 52 sind über Stahlstreifen 54 in die
Fugen eingebettet. Zwischen die Permanentmagnete sind Messingbänder 56 eingelegt, die sich ebenfalls alle
über die gesamte Länge des Zylinders 40 erstrecken. Die Permanentmagnete 50 und 52 sind so angeordnet,
daß ihre Polaritäten entgegengerichtet sind, d. h. der Südpol des Permanentmagneten 50 und der Nordpol
des Permanentmagneten 52 befinden sich nebeneinander am Rand des Zylinders 40. Die Stahlstreifen 54
schließen den magnetischen Kreis zwischen den Permanentmagneten 50 und 52. Es bildet sich somit ein
magnetisches Feld oberhalb der Oberfläche der Messingbänder 56 vom Permanentmagneten 50 zum Permanentmagneten
52 aus. Diese Felder orientieren die magnetischen Oxydteilchen in der Schicht 24 des Bandes
20, nachdem das Band über den Zylinder 40 gelaufen ist. Auf dem Band 20 erscheint also eine magnetische
Aufzeichnung, die den Feldern über den Messingstreifen 56 des Zylinders 40 entsprechen.
Ein Behälter 60 enthält Farbstoff, der mit pulverisierten Eisenteilchen 62 vermischt ist. Zum Mischen der
Eisenteilchen und des Farbstoffes ist ein Flügelrad 64 vorgesehen, das in Richtung des Pfeiles 66 angetrieben
wird.
Wenn die magnetisierten Flächen des Bandes 20 mit dem Gemisch 62 aus pulverisierten Eisenteilchen und
Farbstoff in Berührung kommt, haftet das Gemisch 62 in Schichten 68 auf den magnetisierten Flächen des
Bandes 20. Diese magnetisierten Flächen 68 erstrecken sich einheitlich über die Breite des Bandes 20.
Das Band 20 transportiert die Flächen 68 wie auf einem Förderband zur Rolle 30.
Ein großer und starker Permanentmagnet 70 ist auf einem Träger 72, der gleichzeitig eine magnetische Abschirmung
bildet, direkt unter dem Band 20 befestigt. Die Abschirmung verhindert, daß sich das magnetische
Feld über die Stahlrollen 30 und 32 erstreckt. Der Permanentmagnet 70 ist so lang, daß er sich wenigstens
über die Breite des elektrostatischen Bildes 11 und über
nahezu die gesamte Breite des Bandes 20 erstreckt Die Magnetfeldlinien, die vom Permanentmagneten 70 ausgehen,
bewirken die Bildung von »Borsten«, die die magnetische Bürste 74 bilden. Die magnetischen Feldlinien,
die vom Permanentmagneten 70 ausgehen sind so stark, daß sie die pulverisierten Eisenteilchen in Feldrichtung
orientieren. Wenn somit die Flächen 68 des pulverisierten Eisens dem Permanentmagneten 70 zugeführt
werden, werden diese Eisenteilchen entlang der magnetischen Feldlinien orientiert, so daß sie Borsten
bilden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt berühren etwa drei Borsten die Schicht 10. Jede Borste erstreckt sich
über die gesamte Breite der Schicht 10, so daß das Bild 11 gleichmäßig entwickelt wird.
Der Permanentmagnet 70 bewirkt gleichzeitig, daß die magnetische Aufzeichnung auf dem Band 20 gelöscht
wird. Die Haufen 80 von pulverisierten Eisenteilchen werden nun nicht mehr an dem Band 20 festgehalten,
sondern liegen lose auf dessen Oberfläche. Ein Schaber 82 kann auf der Oberfläche des Bandes 20 aufliegen,
so daß der größte Teil der pulverisierten Eisenteilchen der Haufen 80 vom Band 20 entfernt wird. Ein
Schaber 82 ist nicht unbedingt notwendig, da die pulverisierten Eisenteilchen nicht mehr vom Band festgehalten
werden und infolge der Schwerkraft abfallen. Die abgefallenen Eisenteilchen fallen dann in den Boden
des Behälters 60. Eine Reinigungsbürste 90, die in Richtung des Pfeiles 92 angetrieben wird, kann vorgesehen
sein. Sie entfernt die verbleibenden pulverisierten Eisenteilchen vom magnetischen Band 20. Ein
Trennblech 94 verhindert, daß die vom Band entfernten pulverisierten Eisenteilchen auf die Oberfläche des magnetischen
Zylinders 40 gelangen.
Zusätzlich kann noch eine weitere Reinigungsbürste 96 vorgesehen sein, die in Richtung des Pfeiles 98 gedreht
wird und etwa noch auf der Oberfläche des magnetischen Zylinders 40 haftende Eisenteilchen entfernt.
Als Ersatz dafür könnte auch der magnetische Zylinder 40 mit einer dünnen (etwa 0,5 mm) Kunststoffschicht
überzogen sein, so daß der Zylinder 40 eine glatte Oberfläche aufweist und die Bürste 96 dann
durch einen Schaber, ähnlich dem Schaber 82, ersetzt werden könnte. Es ist wichtig, daß zwischen dem Zylinder
40 und dem Band 20 kein Schlupf besteht. Ist der Zylinder 40 mit einer Kunststoffschicht überzogen, so
sollte der Umwicklungwinkel des Bandes 20 auf dem Zylinder 40 so groß sein, daß jeder Schlupf vermieden
wird.
Zur Speicherung von Farbstoff 102 ist ein Reservebehälter 100 vorgesehen. Der Behälter 100 hat eine
öffnung in das Innere des Behälters 60, die als länglicher
Schlitz ausgebildet ist und sich über die gesamte Breite des Behälters 60 erstreckt. An einem Bolzen 108
ist eine Klappe 106 befestigt, weiche dazu dient, den Schlitz zu· schließen, wenn die magnetische Bürste nicht
in Betrieb ist. Während des Betriebs der Kopiervorrichtung wird immer ein bestimmter Teil des Farbstoffes
102, entsprechend der öffnung des Schlitzes, in den Behälter 60 eingelassen, in welchem er mit dem Eisenträger
vermischt wird. Somit wird also das pulverisierte Eisen ständig mit neuem Farbstoff vermischt und damit
wieder verwendbar gemacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Transport ferromagnetischen Farbstoffes in einem elektrophotographischen Kopiergerät
mittels eines Förderbandes, das durch einen ferromagnetischen Farbstoff enthaltenden
Behälter hindurchgeführt wird und das an einem eine magnetische Bürste bildenden Permanentmagneten
vorbeigeführt wird, dessen Feld das Förderband durchdringt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (20) magnetisierbar ist und daß das Förderband (20) vor dem den ferromagnetischen
Farbstoff (62) enthaltenden Behälter (60) über einen Teil des Umfangs eines Zylinders
(40) abrollt, auf dessen Oberfläche in gleichmäßigen Abständen mehrere paarweise gegeneinander gepolte,
sich über die gesamte Länge des Zylinders (40) erstreckende permanente Erregermagnete (50,
52) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Permanentmagnete jedes
Paares durch eine Zwischenlage (56) aus nichtmagnetischem Material, z. B. Messing, voneinander getrennt
sind und daß ihre innenliegenden Enden durch einen Stahlstreifen (54) überbrückt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen des Förderbandes
(20) vor dem Zylinder (40) Schaber (82) und/oder rotierende Bürsten (90) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Zylinders
(40) eine rotierende Bürste (96) zum Reinigen des Zylinders (40) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Zylinders (40) mit einer diese glättenden dünnen Kunststoffschicht überzogen ist und daß zur Reinigung
der Zylinderoberfläche an dieser ein Schaber angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (20)
aus Gummi mit eingelagertem ferromagnetischem Material besteht.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US41998164A | 1964-12-21 | 1964-12-21 | |
US41998164 | 1964-12-21 | ||
DEJ0029580 | 1965-12-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1497163A1 DE1497163A1 (de) | 1969-04-24 |
DE1497163B2 true DE1497163B2 (de) | 1975-12-18 |
DE1497163C3 DE1497163C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6516540A (de) | 1966-06-22 |
CH439972A (de) | 1967-07-15 |
NL146948B (nl) | 1975-08-15 |
GB1054160A (de) | |
DE1497163A1 (de) | 1969-04-24 |
US3437074A (en) | 1969-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |