DE1497134A1 - Elektrostatisches Drucksystem - Google Patents

Elektrostatisches Drucksystem

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Description

BESCHREIBUNG
"Elektrostatisches Drucksystem1*
Die Erfindung befasst sich mit einem elektrostatischen Drücksystem mit einer Bildelektrode und einer Rückwand, die zur Errichtung eines elektrischen Feldes zwischen sich und der Bildelektrode neben der einen Oberfläche der Bildelektrode angeordnet ist, wobei elektroskopische Puderteilchen auf die entgegengesetzte Oberfläche der Bildelektrode aufgebracht werden, so daß sie durch die Bildöffnungen hindurch sich in das elektrische Feld bewegen, und mit einer Vorrichtung zur Auftragung der Puderteilchen auf die entgegengesetzte Oberfläche des Bildschirmes.
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Neue Unterlagen (Art7 SlAbt.2 Nr.l Satz3desfaderanflis«*y.4»9^96A Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtich.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
•8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefom 281202 · Telegramm-Adreite» Lipatlt/MOnchen Bayer. V«r«inibank Manchen, Zweigs». Oilcar-von-MMer-Ring, Kto.-Nr. 8824« · Poitichtck-Konto. München Nr. 1433 97
OppenauerBOroi PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Ein bekanntes elektrostatisches Drucksystem besitzt einen Schirm, der gegenüber einer rückseitigen Elektrode angeordnet ist. In dem Schirm befinden sich Öffnungen, deren Form dem gewünschten Bild entspricht, das gedruckt werden soll, Zwischen dem Schirm und die rückseitige Elektrode wird eine elektrische Spannung gelegt, die zwischen beiden Körpern ein elektrisches Feld aufbauen soll. Mit Hilfe einer Einrichtung, die gewöhnlich eine Bürste ist, werden elektroskopische Puderteilchen, deren körperliche Größe kleiner ist als die der Schirmöffnungen, durch die Schirmöffnungen hindurch in das elektrische Feld gedrückt. Bort werden die Teilchen durch die Wirkung der elektrischen Entladung von der rückseitigen Elektrode angezogen, auf der sie dann dasselbe Bild formen, das von den Öffnungen des Schirmes gebildet wird. Falls gewünscht, lassen sich Papier oder andere Materialien zwischen dem Schirm und der rückseitigen Elektrode anordnen, um dadurch ein anderes Material als die rückseitige Elektrode zu bedrucken.
Wie oben schon angedeutet wurde, hat sich eingebürgert, . zur Beförderung des elektroskopischen Puders zur Rückseite des Bildschirmes eine rotierende oder schwingende Bürste zu verwenden, die dazu dient, den Puder durch die Schirmöffnungen hindurch in das elektrische Feld hineinzuführen. Die Bürste dient dabei vielen Zwecken. Sie ist ein mechanisches Mittel dafür, den Puder aus einem Vorratsbehälter zur Rückseite des Schirmes zu bringen. Sie ist ferner ein Mittel zur Aufladung,
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das mit dem elektroskopisehen Puder triboelektriseh reagiert, um den Puder dadurch wirkungsvoll elektrisch aufzuladen. Und schliesslieh wirkt die Bürste durch eine komplexe Kombination elektrischer und mechanischer Wechselwirkungen zwischen Bürstenfasern und Puderteilchen wie eine Zuteilvorrichtung. Der Puder wird dem Schirm in einer Weise zudosiert, die in vielen Fällen ein wirkungsvolles Drucken ermöglicht.
Bei elektrostatischen Drucksystemen bestehen im Zusammenhang mit der Verwendung von Bürsten als Fördermittel viele ungelöste Probleme. Die triboelektrisehe Reaktion, die zwischen den Bürstenfasern und den Puderteilchen stattfindet, ist sehr anfällig und hängt in hohem Maße von den Oberflächenbedingungen der Puderteilehen und auch der Bürstenfasern, sowie auch von der Zusammensetzung der beiden ab. Im allgemeinen haben4ich die Bürstenmaterialien als ziemlich empfindlich gegen den Wasserdampfgehalt der Luft erwiesen, und es wurden bei verschiedenen Feuchtigkeiten große Schwankungen in der Fähigkeit, richtig zu drucken, festgestellt.
Bürstenfördersysteme sind überaus anfällig gegenüber einem bekannten Druckproblem, nämlich dem Entstehen des sogenannten Reliefbildes, wobei Kopieflächenf die eine sehr große Pudermenge erfordern, ein Fördersystem des Sättigungstyps, zum Beispiel eine Bürste, erschöpfen, wodurch die nachfolgenden Flächen dieser Art hell und ungleichmässig bedruckt werden.
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.'·'■■ ' ORiGINAL IWS-PECTED
Bei einem Bürstensystem ist die Geschwindigkeit der Puderabgabe von der Bürste unabhängig von der Geschwindigkeit der Puderzulieferung an die Bürste, die Druckdichte aber hängt sehr stärk von der Puderdichte innerhalb der Bürste, selbst ab. Wegen dieser Unabhängigkeit der Puderabgabe und Puderaufnahme ist die Liefergeschwindigkeit an die Bürste relativ zu der Abnahmegeschwindigkeit von der Bürste sehr schwer zu steuern. Aus dieser Tatsache ergibt .sich ein grundlegendes Problem bei der Dosierung und Steuerung der Pudermenge, die an das System abgegeben wird. Obgleich dieses Problem natürlich besonders die Reliefbildentstehung berührt, so ergibt sich daraus für jedes Bürstenfördersystem eine noch schwerwiegendere und grundlegendere Beschränkung.
Die Puder, die im allgemeinen in elektrostatischen Drucksjsfcemen Verwendung finden, bestehen aus thermoplastischen Materialien und sind als solche bezüglich des Erweichens und Schmelzens sowohl ziemlich hitze- als auch druckempfindlich. Bei der Verwendung eines Bürstenfördersystems während eines I, kontinuierlichen Druckvorganges hat sich herausgestellt, daß die Hitze und die Reibung, die am Ort der Berührung zwischen Bürste und der Rückseite des Bildschirmes entstehen, den Aufbau einer geschmolzenen Druckpuderschicht verursachen, die in dem Maße, wie die Zeit fortschreitet, die offenen Flächen des Bildschirmes überdeckt und dadurch das Drucksystem unbrauchbar macht. Dazu kommt, daß wegen der Notwendigkeit, daß die Bürste gegen den Schirm reibt, damit sie Puder
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au diesen abgibt, der Schirm sehr stabil und so befestigt sein muß, daß er von dem auf ihn wirkenden mechanischen Druck der Bürste nicht verformt werden kann. Diese Forderung schränkt damit die Anzahl der Materialien ein, aus denen ein Schirm hergestellt werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein System für die Puderabgabe an einen Bildschirm innerhalb eines elektrostatischen Drucksystems zu schaffen, bei dem keine Bürste verwendet werden muß, und damit die bei der Bürste vorhandenen, oben genannten Nachteile, nicht auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch leitfähige Wände, die eine Puderwolkenkammer umschliessen, eine in der einen Wand der Fuderwolkenkammer befindliche Eintrittsöffnung, eine in der zweiten Wand der Puderwolkenkammer gegenüber der ersten Wand befindliche Austrittsöffnung, eine Vorrichtung zur Zuführung einer Puderwolke zu der Eintrittsöffnung der Puderwolkenkammer, die die Puderwolkenkammer in Richtung auf die Austrittsöffnung durchquert, eine in einer dritten Wand der Puderwolkenkammer, die sich neben der ersten und der zweiten Wand befindet,vorhandene Öffnung, mehrere sich mit Abstand über die in der dritten Wand befindliche Öffnung erstreckende Drähte, die elektrisch mit den Kammerwänden verbunden sind, Mittel zur Anordnung der Puderwolkenkammer und des Schirmes neben der entgegengesetzten Oberfläche des Bildschirmes, und durch eine Spannungsquelle, die mehrere ge-
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trennte Drähte relativ zu dem Bildschirm unter Spannung hält, so daß die Puderteilchen, die durch die mit Abstand nebeneinander liegenden Drähte hindurchwandern in Richtung auf die entgegengesetzte Oberfläche des Bildschirmes bewegt werden. Bei dem neuartigen System zur Abgabe eines Puders an einen Bildschirm wird eine bessere Druckqualität und DruckdeutIich-r keit erreicht, als sie bisher bei einem elektrostatischen Drucksystem möglich waren. Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß ein Puderabgabesystem geschaffen wird, bei dem zwischen dem Fördersystem und der rückseitigen Fläche des Bildschirmes keinerlei körperliche Berührung vorhanden ist. Dadurch wird es möglich, den Schirm nur so stabil zu bauen, daß er in der Lage ist, sein eigenes Gewicht zu tragen, ohne daß er den Verförmungskräften eines FÖrdersystemes widerstehen muß, das mit ihm in Berührung kommt.
Bei dem neuartigen Puderabgabesystem kann der Bildschirm, unabhängig von den mechanischen Beanspruchungen, denen er bei einem mit gegenseitiger Berührung arbeitenden Puderabgabesystem ausgesetzt ist, jede Form besitzen.
Erfindungsgemäß wird somit eine Anordnung geschaffen, in der die Puderteilchen aufgewirbelt, beladen und in einen Bereich hinter der Schirmelektrode transportiert werden. Dort gelangen die Puderteilchen unter den Einfluß eines elektrischen Feldes, das hinter der Bildelektrode aufgebaut ist, wodurch sie
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in äichtung auf die Bildelektrode eine Beschleunigung erfahren, so daß sie die offenen ilaume durchlaufen können und dann von dem zwischen der Bildelektrode und der Empfängerelektrode bestehenden elektrischen Feld weiter in Richtung auf die aufnehmende Fläche beschleunigt werden. Die Puderteilchen lagern sich dann auf der aufnehmenden Fläche oder der Empfängerelektrode so ab, daß sie das gewünschte Bild
bilden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung sind;
Figur 1 ein Schema eines erfindungsgemäßen Puderzufuhrsystems,
Figur 2 eine Vorderansicht des zur erfindungsgemäßen Puder« zufuhr verwendeten Puderzufuhrkopfes,
Figur 3 eine Draufsicht auf den in Figur 2 gezeigten Puderzufuhrkopf und
Figur h ein Schema einer anderen Anordnung des erfindungs- ( gemäßen Puderabgabesystems.
Aus Figur 1 ist zu entnehmen, in welcher Jieise die neuartige Vorrichtung bei einem kontinuierlichen Drucksystem
verwendet wird. In der gezeigten Anordnung ist der Bildschirm 10, der mit durch ihn hindurchlaufenden Öffnungen ausgerüstet ist, die ein gewünschtes Bildmuster bilden, in der Form einer durchgehenden Schleife vorhanden, die sich über die beiden Trag-
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rollen 12 bzw. 14 spannt* Diese Bollen können von aner geeigneten, nicht gezeigten Vorrichtung angetrieben werden. Als Gegenelektrode zum Bildschirm ist eine rückseitige Platte 16 vorgesehen. Sie und der Bildschirm sind an eine geeignete Spannungsquelle 17 angeschlossen, wodurch zwischen beiden ein elektrisches Feld errichtet wird. Zwischen dem Bildschirm 10 und der rückseitigen Platte 16 wird unter Verwendung einer geeigneten Anordnung, beispielsweise von nicht dargestellten Abgabe- und Aufnahmerollen, die mit dem sich bewegenden Riemen iO synchron laufen, ein Bildaufnahmeband 18 hindurchgeführt. Um zu verhindern, daß sich der Schirm und das Band 18 berühren, kann ein Abstandshalter 19 vorgesehen werden. Die durch die Bildschirmöffnungen tretenden Puderteilchen lagern sich auf diese Weise auf dem in Bewegung befindlichen Band ab und erzeugen das Bild, das von den das Muster bildenden Öffnungen in der Bildschirmelektrode dargestellt wird.
Insoweit ist der Aufbau der Vorrichtung bekannt.
Das neuartige Puderabgabesystem weist nun einen fließbettartigen Pudervorratsbehälter 20 auf. Dieser Behälter kann eine Kammer bilden, in der der elektroskopische Puder in einem sogenannten Fließzustand gehalten wird. Puder in Haufenform läßt sich.durch viele bekannte Techniken Verwirbeln; so kann beispielsweise durch eine poröse Membrane, auf der der Puder liegt, Luft unter niedrigem Druck durchgeleitet werden. Diese Vorrichtung läßt sich mit einer Schwingungsquelle oder anderen
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Einrichtungen dieser Art kombinieren. Im Fließzustand befindlicher Puder läßt sich durch Verwendung verschiedener bekannter technischer Mittel genau dosieren und steuern. Der fließbettartige Pudervorratsbehälter ist durch eine Leitung mit einer geeigneten Puderdosiervorrichtung 26 verbunden, die beispielsweise eine Schneckenfördervorrichtung sein kann, und dann durch eine Leitung 28 mit dem Puderförderkopf 30.
* Zur Erzeugung eines Luftstromes durch eine Leitung 34 für den fiießbettartigen Pudervorratsbehälter kann eine Druckluftquelle 32 verwendet werden. Die Hauptaufgabe der Druckluftquelle 32 besteht jedoch darin, einen Luftstrom durch eine Leitung 36 zum Kopf 30 zu erzeugen.
Figur 2 zeigt eine Vorderansicht und Figur 3 eine Draufsicht auf den Puderförderkopf. Die Ansicht in Figur 1 ist eine Seitenansicht. Die punktierten Linien in den Figuren 2 und 3 stellen die inneren Durchgangskanäle des Puderförderkopfes dar. Aus der Leitung 36 wird in einer Ansaugvorrichtung 40 Druckluft gefördert.
Die Ansaugvorrichtung 40 ist eine bekannte Konstruktion und besteht in einfacher Weise aus einer Düse 42, durch die Luft unter hohem Druck ausgestoßen wird, so daß ein Düsenstrom entsteht, der rund um den Ausstoßpunkt eine Zone niedrigen Druckes erzeugt. Die von dem Dosierteil des Puderbehälters
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ausgehende Leitung 28 endet in der Zone niedrigen Druckes in der Ansaugvorrichtung 40, so daß aus dem Fließbett dosierter Puder in die Ansaugvorrichtung gesaugt wird, in der er mit der aus der Düse 42 kommenden Luft vermischt wird, wodurch in dieser Zone hoher Turbulenz eine Wolke aus sehr fein verteiltem Puder entsteht.
Wegen der hohen Turbulenz innerhalb der Ansaugvorrichtung berühren die Puderteilchen in der Wolke die Wände der Ansaugk vorrichtung an vielen Stellen. Durch diese vielfache Berührung wird die Puderwolke stark triboelektrisch aufgeladen. Die Wände können aus einem geeigneten Kunststoff oder einem anderen Material gefertigt sein, das den triboelektrisehen Beladungsvorgang unterstützt.
Die sehr stark aufgeladene Puderwolke verläßt die Ansaugvorrichtung durch ein kurzes Kupplungsrohr 44 in Richtung auf eine Puderförderdüse 46.
Die Aufgabe der Puderförderdüse besteht darin, die äußere Gestalt der Puderwolke so zu verändern, daß ein ebener Vorhang entsteht, so daß der Puder in gleichmäßiger Weise über die Breite der gewünschten Druckfläche vexrteilt wird. Die Konstruktion der Puderförderdüse richtet sich nach der ver- . langten Breite des Vorhanges, der für jeden einzelnen Druckvorgang erforderlich ist, so daß es keine grundlegende Konstruktion gibt, die allen Erfordernissen in dieser Hinsicht Rech-
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nung trägt. Eine bewahrte Konstruktion zur Bedruckung einer Breite von ca. 7,5 cm ist in Figur 2 gezeigt. Diese Düse bildet im wesentlichen einen einfachen Übergang von dem 1/4 Zoll Durchmesser des zylindrischen Rohres 44, durch eine Übergangsöffnung 48 zu einem Schlitz von ca. 0,8 mm zu 25,4 mm Größe. Der aus dem Schlitz kommende Puder trifft auf eine Ablenkvorrichtung 50, die den Puder parallel zur Richtung des sich bewegenden Bandes umlenkt und bewirkt, daß der Pudervorhang durch eine andere Übergangsoffnung 52 von 25,4 mm zu den erforderlichen 76 mm Größe sich ausbreitet.
Der den Puder tragende Luftstrom verläuft im wesentlichen parallel zu der Bildelektrode, so daß die Luft nicht durch die Öffnungen in der Bildelektrode gedrückt wird. Wenn nämlich Luft durch die Öffnungen gedrückt würde, so würde dies einen unscharfen Druck ergeben.
Da die Luft parallel zur Bildelektrode strömt, müssen Vorrichtungen vorgesehen werden, die dazu dienen, den Puder aus dem Luftstrom abzuschneiden und ihn in diesem Fall-nach oben zur Bildelektrode hinzuführen. Dies wird durch Verwendung der Elektroden 54 erreicht, die in Form von parallelen Drähten neben der Öffnung der Übergangsöffnung 52 angeordnet sind. Die Diäite werden von der Ablenkvorrichtung 50 in einer Ebene getragen, die parallel zu der Bildschirmebene liegt. Eine Spanriungsqiielle 56 hält die Elektroden 54 bezüglich des Schirmes unter Spannung, wodurch zwischen beiden ein elektri-
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sches Feld errichtet wird, dessen Polarität derart ist, daß die Puderteilchen in der aus der Öffnung 52 ausgestoßenen Puderwolke in Richtung auf die Oberfläche des Bildschirmes 10 gelenkt werden.
Als Folge des. oben beschriebenen Vorganges nimmt der Bildschirm während seiner Bewegung über seine ganze Breite einen Puderteilchenstaub auf. In denjenigen Bereichen, in denen Bildöffnungen vorhanden sind, bewegt sich der Puder, durch das elektrische Feld, das zwiechen dem Bildschirm und der rückseitigen Platte besteht, und lagert sich auf dem Band 18 in der Form eines Puderbildes ab. Da auch auf denjenigen Bereichen des Bildschirmes, in denen sich keine Bildöffnungen befinden;. Puder abgelagert wird, muß dieser Puder, wenn er sich.nicht . zu solch einer Dicke aufbauen soll, daß er den erfolgreichen Druckvorgang behindert, entfernt werden. Zur kontinuierlichen Entfernung des Puders voe dem Schirm, so daß sich der Puder nicht aufbauen kann, wird ein Vakuumspulkopf 58 verwendet. Dieser Kojf besitzt in einfacher Weise einen Düsenteil 60,, der sich von dem Bereich des Schirmes bis zu einer Sammelkammer 62 erstreckt. Am Boden der Sammelkammer ist ein Filter 64 angeordnet, durch den Luft zu einer Vakuumquelle 66 strömen kann, der aber verhindert, daß der Puder mit in die Vakuumquelle hineingezogen wird. Der in der Kammer 62 gesammelte Puder kann zur Wiederverwendung in den fließbettartigen Pudervorratsbehälter zurückgeführt werden. Auf dem Oberteil des Spülkopfes 58 sind die Rollen 68 und 70 angebracht,
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; die den Schirm tragen und dadurch verhindern, daß er durch das von dem Spülkopf erzeugte Ansaugen festgehalten oder hochgehoben wird.
Obgleich die beschriebene Ausführungsform einen sich bewegenden Schirm aufweist, stellt diese Konstruktion keine Begrenzung des vorgeschlagenen Systems dar. Der Schirm kann nämlich auch stationär angeordnet sein* und die Förder- und Spülköpfe können sich zur Ausführung des Druckvorganges über den Schirm hfawegbewegen.
Figur k zeigt eine andere Ausführungsform, bei der eine Walke aus Luft und Puder verwendet wird, um den Puder auf die Rückseite eines Schirmes aufzutragen, der in einem elektrostatischen Drucksystem Anwendung findet. Eine Puderwolke kann dabei auf die in Figur 1 beschriebene Weise dadurch erzeugt werden-^ daß der einem fließbettartigen Pudervorratsbehälter entnommene Puder sich durch eine Dosierungsvorrichtung und darauf durch eine Ansaugvorrichtung bewegt. Die Puderwolke wird dann einer Öffnung 70 zugeführt, die sich in einer, Wand einer sogenannten Puderwolkenströmungskammer befindet. Diese Kammer besteht aus einem hohlen Behälter 72, in dessen einer Wand sich eine Öffnung 70 und in der gegenüberliegenden Wand eine Öffnung Ik befinden. Quer über eine Öffnung in der Wand 77 der Kammer, die den Wänden mit den Öffnungen 70, Ik benachbart ist, ist ein Hauptschirm 76 angeordnet. In einem Abstand von dem Hauptschirm befindet
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sich ein Bildschirm 78. Eine rückseitige Platte 80 ist bezüglich des Bildschirmes 78 positiv aufgeladen, wodurch zwischen beiden ein elektrisches Feld erzeugt wird« In dem Raum zwischen dem Bildschirm 78 und der rückseitigen Platte 80 wird durch nicht gezeigte Vorrichtungen die Aufnahmefläche 82 angeordnet. Falls erforderlich, kann ein Abstandshalter 84 verwendet werden, um den Abstand zwischen dem Band und dem Schirm 78 auf dem vorgesEhenen Mindestmaß zu halte-.
Die Wände der Strömungskammer, die den Schirm 76 enthält, sind leitfähig und werden alle unter derselben elektrischen Spannung gehalten, die durch Verbindung mit einer Spannungsquelle 86 besteht. Demzufolge ist der Bereich innerhalb der Kammer selbst feldfrei. Dadurch kann die Puderwolke den ganzen Raum in der Kammer in einer Weise durchdringen, die nur von den Luftströmen innerhalb der Kammer gesteuert wird, da kein elektrisches Feld vorhanden ist, das die aufgeladenen Puderteilchen beeinflusst. Infolge des geringen Widerstandes der Luftbewegung in solch einer offenen Kammer breitet sich die ' Puderwolke über die ganze Kammer gleichmäßig aus und treibt ruhig durch die Öffnungen des Schirmes 76 in einer gleichmassigen Verteilung über die ganze Fläche des Bildschirmes
Sobald die Puderwolke durch den Schirm 76 hindurchtritt, kommt sie in einen Bereich des durch die Spannungsdifferenz zwischen den Wänden der Puderwolkenströmungskammer und des Bildschirmes erzeugten starken elektrischen Feldes. Dieses
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elektrische Feld bewirkt, daß sich die Puderteilchen in Richtung auf den Bildschirm bewegen, wo sie durch die öffnungen dringen, die den gewünschten Bildflächen entsprechen, die in dem elektrischen Feld zwischen dem Bildschirm und der rückseitigen Platte gedruckt werden sollen, um sich auf diese Weise auf dem Band 82 abzusetzen. Es ist notwendig, Vorrichtungen vorzusehen, die die Pulverwolke tragende Luft durch den großen Schirm in eine Sammelkammer entweichen lassen, die nicht gezeigt ist, so daß der Raum zwischen dem groben Schirm und der Bildelektrode immer im wesentlichen unter Atmosphärendruck gehalten wird, um dadurch sicherzustellen, daß keine Luft durch die Bildöffnungen dringt. ¥enn die Luft nicht entweichen könnte, würde die Qualität des Druckes von der durch den Bildschirm strömenden Luft beeinträchtigt.
Es bedarf keiner großen Erwähnung, daß die Form der Puderwolkenströmungskammer so gewählt werden kann, daß sie sich den verschiedenen Formen der Bildelektroden anpasst. Die Handhabung der Puderwolke in der oben beschriebenen Weise ergibt eine sehr leistungsfähige Drucktechnik, bei der über ( ganze Bereiche sofort auf unregelmäßig geformte Aufnahmeflächen gedruckt wird, so zum Beispiel auf gebogene oder unregelmäßig geformte Glas- oder Plastikbehälter, die mit den üblichen Drucktechniken schwer zu bearbeiten sind. Die Verwendung eines solchen Fördersystems ermöglicht die Benutzung eines sehr empfindlichen Bildschirmes, so wie er beispiels-
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weise durch verschiedene elektrolytisehe Auitragungsverfahren hergestellt wird. Derartige Schirme können unmöglich hei einem Bürstensystem verwendet werden, da sie nicht die Festigkeit besitzen, um den ständig von einer Bürste ausgeübten Drücken zu widerstehen*
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sammelt sieh der Puder, der nicht durch die Bildöffnungen dringt, auf der Rückseite des Bildschirmes und des Hauptschirmes und muß nach jedem Druck entfernt werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß
P durch die Strömungskammer eine große Luftmenge geschickt wird, die den abgelagerten Puder durch die offenen Kanäle in eine Sammelkammer tragen kann. Der Puder kann dann, wie im ersten Beispiel beschrieben wurde, in das Fließbett zurückgeführt werden, Anstelle eines kontinuierlichen Druckvorganges, wie , er oben beschrieben wurde, lässt sich mit dieser Konstruktion auch ein Druckverfahreii ausführen, bei dem in einem Zyklus gearbeitet wird, der aus einer Druck— und nachfolgenden Spül— v periode besteht. Es ist jedoch auch denkbar, daß diese KonstruJs-
k tion auf einer sich bewegenden Fördervorrichtung befestigt wird, so daß sie einem Gegenstand, der bedruckt werden soll, während des Druekzyklus folgen kann und dann nach Vollendung des Druckes von ihm getrennt und von der Fördervorrichtung zurückgetragen wird, um den Druckvorgang an einem anderen Gegenstand auszuführen. Dabei kann während des Rücktransportes von dem Trennungspunkt die Spülung stattfinden, so daß die Gegenstände in einer kontinuierlichen Weise behandelt werden können, obgleich der Druckvorgang diskontinuierlich stattfindet.
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Der Mechanismus der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist grundsätzlich demjenigen von Figur ί gleich. In."beiden Fällen wird hinter der Bildelektrode zur Trennung der stark Geladenen Puderteilchen von einer Puderwolke und zum Transport des Puders in Richtung auf den Bildschirm, bei dem die Puderteilchen durch Öffnungen hindurchtreten, die dem gewünschten, herzustellenden Bild entsprechen, ein elektrisches Feld benutzt. -
Im obigen wurde eine neau-rtige, brauchbare und verbesserte Anordnung beschrieben, die dazu dient, der Rückseite eines zur Ausführung eines elektrostatischen Druckvorgänges geeigneten Bildschirmes Puderteilchen zuzuführen.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /l. Elektrostatisches Drucksystem mit einer Bildelektrode und einer Rückwand, die zur Errichtung eines elektrischen Feldes zwischen sich und der Bildelektrode neben der einen Oberfläche der Bildelektrode angeordnet ist, wobei elektroskopische Puderteilchen auf die entgegengesetzte Oberfläche der Bildelektrode aufgebracht werden, so daß sie durch die Bildöffnungen hindurch sich in das elektrische Feld bewegen, und mit einer Vorrichtung zur Auftragung der Puderteilchen auf die entgegengesetzte Oberfläche des Bildschirmes, gekennzeichnet durch leitfähige Wände (77), die eine Puderwolkenkammer (72) umschliessen, eine in der einen Wand der Puder-? wolkenkammer befindliche Eintrittsöffnung (70), eine in der zweiten Wand der Puderwolkenkammer gegenüber der ersten Wand befindliche Austrittsöffnung (74), eine Vorrichtung (20, 32)
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    Neue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Anderungsges.y. 4. &JP671
    Patentanwälte Dipl.-ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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    zur Zuführung einer Puderwolke zu der Eiiitrittsoifimng (70) der Ptiderwölkenkammer (72.), die die Puderwolkenkammer in Richtung auf die Austrittsöffnung (74) durchquert, eine in einer dritten Wand der Puderwolkenkammer, die sieh neben der ersten und der zweiten Wand befindet, vorhandene Öffnung, mehrere sich mit Abstand über die in der dritten Wand befindliehe Öffnung erstreckende Drähte (54), die elektrisch mit den Kammerwänden (77) verbunden sind. Mittel zur Anordnung der Puderwolfcenkammer (72) und des Schirmes (76) neben der entgegengesetzten Oberfläche des Bildschirmes (78), und durch eine Spannungsquelle (86), die mehrere getrennte Drähte (54) relativ zu dem Bildschirm (78) unter Spannung hält, so daß die Puderteilchen, die durch die Mit Abstand nebeneinander liegenden Drähte hindurehwandern in Richtung auf die entgegengesetzte Oberfläche des Bildschirmes (78) bewegt werden.
  2. 2. Elektrostatisches Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beaufschlagung der anderen Oberfläche des Bildschirmes (78) mit den Puderteilchen leitfähige Wände (77) aufweisen, die eine im weseriBLichen elektrische feldfreie Kammer (72) bilden, mit Abstand von der anderen Oberfläche des Bildschirmes (78) angeordnet sind und auf der Seite, die der anderen Oberfläche des Bildschirmes entgegengesetzt ist, Öffnungen, aufweisen, daß Mittel (20, 32) zur Erzeugung einer Wolke aus geladenen Puderteilchen in der von den Wänden (77) gebildeten Kammer (72) vorhanden sind, und daß eine Spannungsquelle (86) zwischen den Wänden und dem Bildschirm (78) ein elektrisches Feld aufbaut, durch das die
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    Puderteilehen, die durch die in den Wänden (77) vorhandenen Öffnungen sich hindurchbewegen, in Richtung auf die andere Seite des Bildschirmes gelenkt werden.
  3. 3. Elektrostatisches Drucksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand, in der sich die Öffnungen befinden, die Form eines Drahtgitters (54) hat.
  4. 4. Elektrostatisches Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufbringung von Puderteilchen auf die andere Oberfläche des Bildschirmes (78) ein Drahtgitter (54) aufweisen, das neben der anderen Oberfläche des Bildschirmes angeordnet ist, daß eine Spannungsquelle (56) zur Erzeugung eines Potentials zwischen dem Drahtgitter (54) und der anderen Oberfläche des Bildschirmes (78) vorhanden ist, um dadurch zwischen dem Drahtgitter und der Oberfläche ein elektrisches Feld zu erzeugen, daß Mittel (77) vorhanden sind, zu denen das Drahtnetz (54) gehört und die zur Errichtung einer elektrischen feldfreien Puderwolkenabtriebskammer (72) dienen, und daß eine Vorrichtung (20, 32) zur Einführung einer Wolke aus geladenen Puderteilehen in die Puderwolkeiiabtriebskammer (72) vorgeseheil ist, wodurch die Puderteilehen, die durch das Drahtgitter (54) hindurchwandern, mit Hilfe des zwischen dem Drahtgitter und der anderen Seite der Bildelektrode -(-78) errichteten elektrischen.Feldes- in Kichtung auf die aridere Seite der Bildelektrode gelenkt werden. .:
    - 90982 1 /Q1Uu 1 "■-■'-. .:.;
DE19651497134 1964-08-28 1965-05-31 Elektrostatische Druckvorrichtung Pending DE1497134B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US392717A US3273496A (en) 1964-08-28 1964-08-28 Powder feed for electrostatic printing system with an electric field free chamber

Publications (2)

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