DE1496998A1 - Verfahren zur Herstellung von Oberflaechen-Vergleichsmustern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oberflaechen-Vergleichsmustern

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DE1496998A1
DE1496998A1 DE19651496998 DE1496998A DE1496998A1 DE 1496998 A1 DE1496998 A1 DE 1496998A1 DE 19651496998 DE19651496998 DE 19651496998 DE 1496998 A DE1496998 A DE 1496998A DE 1496998 A1 DE1496998 A1 DE 1496998A1
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DE
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plastic
circuit board
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DE19651496998
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Guenter Arndt
Heinz Gemeinhardt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B1/00Measuring instruments characterised by the selection of material therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming

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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur IIerstellung von Oberflächen-Vergleichsmustern.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einen Verfahren zur Herstellung von Oberflächen-Vcrgleichsmustern mittels galvanoplastischer Vorvielfältigung.
  • Oberflächen-Vergleichsnuater werden dazu verwendet, um Wcrkstätten mit spangebender Fertigung Mittel in die Hand zu geben, mit denen in einfacher Weise die Oberflächonrauheit der gefertigten Werkstücke ermittelt werden kann. Um die Oberflächenrauheit von Werkstücken unterschiedlicher OBerflächengüte bestimmen zu können, sind mehrere Oberflächen-Vergloichsmuster mit Oberflächen verschiedener Rauhtiefe zu einer Palette zusammengestellt; jedes Vergleichsmuster der Palette nuß, da es als Vergleichsnormal dient, mit möglichst hoher Genauigkeit die Rauhtiefe aufweisen, die auf ihm angegeben ist.
  • Die Ermittlung der Rauhtiefe erfolgt mittels an sich bekannter Me#verfahren. Um eine Palette mit Oberflächen-Voigleichsmustern unterschiedlicher Rauhtiefe herzustellen, ist es daher erforderlich, eine ganze Anzahl von in spangebender fertigung hergestellten Probestücken in recht zeit aufwendiger Weise bezüglich ihrcr Rauhtiefe zu untersuchen und aus den ProbestUcken diejenigen auszulesen, deren Rauhtiefe mit den fUr die Palette geforderten Rauhtiefen übereinstimmt. Man gewinnt auf diese Weise eine aus Oberflächen-Vergleichamustern unterschiedlicher Rauhtiefe bestehende Skala für die Rauhtiefe.
  • Mit einer Skala dieser Art aoll nach Möglichkeit jede Werkstatt mit spangebender Fertigung ausgerüstet scin, un die Werkstätten in die Lage zu versetzen, mittels eines einfachen Tastvergleicha des gefertigten Werkstückes mit den OBerflächen-Vergleichsmustern festzustellen, ob die Oberfläche des jeweiligen Werkstiickes bezüglich seiner Rauhtiefe vorgegebene Werte einhält. Es besteht demzufolge Bedarf an einer beträchtlichen Anzahl vcn Oberflächen-Verglcichamustern mit genau festgelegter Rauhtiefe. Diesen Bedarf durch OBerflächen-Vergleichsmuster zu decken, die nach den oben beschriebenen Vorfahren hinsichtlich ihrer uhtiefe ur einer Anzchl von Probestücken ausgewählt wurden, ist wegen des gro#en Zeitaufwandes und der hohen Kosten nicht möglich.
  • Es mu# deshalb nach anderen Wegen zur Gewinnung von Oberflächen-Vergleichsmustern gesucht werden. Ein solcher Weg besteht in der Vervielfältigung der nach dem Ausleseverfahren untcr Verwendung bekanater Me#methoden gewonnenen und vorzugsweise zu einer Leiste angeordneten Vorgleichsmuster, die dem Verviclfältigungsverfahren als Urstücke zugrunde gelegt werdon. Dabei kommt nur ein -Vervielfältigungsverfahren in Betracht, das billiger als das Ausleseverfahren ist und außerdem Oberflächen-Vergleichsmuster zu erzeugen gestattet, die hinsichtlich ihrer Oberflächecnbeschaffenheit exakt mit der der Urstücke übereinstimmen.
  • Ein geeignetes Verfahren ist die galvanoplastische Vervielfaltigung, die auf anderen Gebieten an sich bekannt ist. Die vorteilhafte Anwendung des galvanoplast ischen Vervielfältigungsverfahrens zur Iferstellung von Oberflächen-Vergleichsmusterß ist gemä# der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) mehrere als Vorbild für die Oberflächen-Vcrgleichsmust er dienende Urstücke.mit vorgegebener, abgestufter Oberflächenrauheit werden nebeneinander zur Uratückleiste angeordnet und nach Montage eines Gießrahmens mit einem zur Abnahme von Abdrucken geeigneten Kunststoff vergossen, b) die zur Erzielung einer einwandfreien Wiedergabe der Oberflächenstruktur erforderliche Aushärtezeit des Kunststoffes wird gegebenenfalls mittels Kühlung eingehalten, c) mehrere Kunststoffabdrucke von der Urstückleiste werden gemeinsam auf einer Grundplatte mit blanker Oberfläche angeordnet und mit Kunststoff zur Kunstotoff-Platine vergosoen, d) von der Kunststoff-Platine werden nittele galvanoplastischer Vervielfältigung metallioche Oberflächen-Vergleichsmuster mit einer der Urstückleiste entsprechenden Oberflächenrauheit hergestellt.
  • Es ist zwar bekannt, zum Abdruck von Oberflächen metalliacher Gegenstände Kunststoffe zu verwenden, Jedoch nur in den Pällen, in denen eine Vermessung von Oberflächen deahalb nicht möglich ist, weil die Flächen schwer zugänglich sind. Zur Gewinnung von Abdrucken zum Zwecke der galvanoplastischen Vervielfältigung von Oberflächen-Vergleichsmustern iet Kunststoff jedoch bislang noch nicht verwendet worden.
  • Die Anwendung der zur Abnahme von Abdrucken geeigneten Kunststoffe für die galvanoplastische Vervielfältigung wurde nämlich durch die Eigenschaften der zur Verfugung stehenden Kunststoffe vereitelt, die nach Angaben der Herstellerfirmen nur den Abdruck relativ kleiner Oberflächen gestatten. Eine rationelle galvanoplastische Vervielfältigung von Oberflächen-Vergleichsmust Orn war auß diesem Grunde bisher nicht möglich.
  • Erst durch die einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung bildende Erkenntnis, daß auch größere Oberflächen mittels Kunststoff abgedruckt werden können, enn dafür gesorgt wird, daß eine zur Erzielung einer einwandfreien Wiedergabe der Oberflächen-' struktur erforderliche Aushärtezeit des Kunststoffes eingehalten wird, gelingt es, unter Überwindung der Vorurteile der Fachwelt, von größeren Oberflächen Kunststoffabdrucke herzustellen, die einwandfrei die Oberflächenstruktur der Urstlleke wiedergeben.
  • Dadurch. ist es möglich, eine Reihe von Urstücken mit vorgegebener abgestufter Oberflächenrauheit nebeneinander zu einer UrstUckleiste anzuordnen und von dieser Urstückleiste in ihrer Gesamtheit einen Kunststoffabdruck herzustellen. Besonders rationell wird das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß mehrere von einer Urstückleiste gewonnene Kunststoffabdrucke auf einer Grundplatte angeordnet und mit Kunststoff zu einer Kunotstoff-Platine vergossen erden, 80 daß bei einem Galvanisierungaprozeß mehrere, einander genau gleichende Leisten mit Oberflächon-Vergleichomustern anfallen.
  • Ganz besonders rationell läßt sich die galvanoplastische Vervielfältigung der Oberflächen-Vergleichsmuster durchführen, wenn Einrichtungen der Schallplattenindustrie dadurch zur Galvanisierung verwendbar genacht werden, daB die Grundplatte bzw. die Kunstatoff-platine eine kreisförmige Platte mit einem bei der Schallplattenherstellung gebräuchlichen Durchmesser ist.
  • Bei der Herstellung der Kunststoff-Platine ist es von Bedeutung, da# die obere Fläche der einzelnen Kunststoffabdrucke und der den Raum zwischen den Kunststoffabdrucken ausfüllende Kunststoff eine möglichat ebene Pläche bilden. Um dies zu erreichen, ist die die Oberfläche der Urstückleiste wiedergebende Pläche der Kunststoff-Abdrucke von einem flachen Rand umgeben, der vorgesehen ist, um ein Vordringen des Kunststoffes zu der die Oberfläche dcr Uratücke wiedergebenden Fläche beim Vergießen der Kunststoff-Abdrucke zur Kunststoff-Platine zu verhindern. Durch ein solches Vor-dringen des Kunststoffes würde nämlich die Oberfläche der Kunststoffabdrucke zerstört werden.
  • Perner ist von Bedeutung, daß die Kunststoff-Abdrucke zur Kunststoff-Platine mit dem gleichen Kunststoff vergossen erden, aus dem die Kunststoffabdrucke hergestellt sind. Andernfalls ergeben sich Risse in der Kunststoff-platine, wodurch eine einwandfreie Galvanisierung der Kunststoff-Platine unmöglich gemacht wird.
  • Das erfindungsgemä#e Verfahren zur Herstellung von Oberflachen-Vergleichsmustern mittels galvanoplastischer Vervielfältigung ist im folgenden an Hand der Figuren 1 und 2 näher erläutert, von denen die Pigur 1 den Kunststoffabdruck einer Uratückleiste und die Pigur 2 die Kunststoff-Platine mit der Anordnung der Kunststoff-Abdrucke zeigt.
  • In der Pigur 1 ist als Beispiel der Kunststoffabdruck 1 für den spangebenden Pertigungsvorgang.de Drehens dargestellt. Der Kunststoffabdruck 1 ist dadurch en -tanden, daß um eine Urstückleiste aus Urstücken mit abgestufter Oberflächenrauheit ein Gie#-rahmen gelegt worden ist, der mit einem zur Abnahme von Abdrucken geeigneten Kunststoff ausgegossen worden ist. Der Kunststoffabdruck 1 zeigt demzufolge die Negative der Oberflächen 2 bis 7 von sechs Uratücken einer Urstücklciste; die Negative der Urstücke sind in der in der Figur 1 unteren Hälfte des Kunststoffabciruckes 1 angeordnet. Die obere Hälfte des Abdruckes 1 ist zur Angabe des Ferigungsvorganges "Drchen" sowie zur Angabe der Rauhtiefe Rt und anderer die Oberflächenrauheit der einzelnen Oberflächen 2 bis 7 kennzeichnender Größen Ra und Rp vorgesehen.
  • Der Kunststoffabdruck 1 ist allseitig von einem flachen liand 8 umgeben, der ein Vordringen des Kunststoffes zu den Oberflächen 2 bis 7 beim Vergießen der kunststoffaddrucke 1 zur Kunststoff-Platine verhindert.
  • Hachdem von einer Urstückleiste mehrere, vorzugsweise sechs, Kunststoffabdrucke der in der Figur 1 dargestellten Gestalt hergestellt sind, werden die Kunststoffabdrucke auf einer kreisförmigen Grunaplatte mit einem bei der Schallplattenherstellung gebräuchlichen Durchmesser angeordnet und mittels Kunststoff zu der in der figur 2 gezeigten Kunststoff Platine 9 vergossen; die Kunststoffabdrucke 1 sind dann in eine Oberfläche der Kunststoff-Platine 9 eingefügt.
  • Die Kunststoff-Platine 9 wird vorzugsweise in Sinrichtungen der Schallplattenindustrie einem Galvanisierungsproze# unterworfen, in dessen Verlauf sich an der Oberfläche der Kunststoff-Platine eine Metallfolie bildet, die die Oberflächen der einzelnen Kunststoffabdrucke im Positiv wiedergibt. Aus der Metallfolie können die Positive der Kunststoffabdrucke beispielsweise in an sich bekannter Weise herausgeätzt und in Form von Leisten oder als Einzelstücke alo Oberflächen-Verfglcichsmuster verwendet werden.
  • 3 Ansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren ur Iferstellung von Oberflächen-Vergleichsmustern mittels galvanoplastischer Verviclfältigung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) r ; ehrcre als Vorbild für die OBerflächen-Verglcichsmuster dienende Urstücke mit vorgegebener, abgestuft er OBerflächenrauheit werden nebeneinander zur Urstücklciste angeordnet und nach Montage eines Gießrahmens mit einen zur Abnahme von Abdrucken geeigneten Kunststoff vergossen, b) die zur Erziclung einer einwandfreien Wiedergabe der Oberflächcnstruktur erforderliche Aushärtezeit des Kunststoffes wird gegebenenfalls mittels Kühlung eingehalten, c) mehrere Kunststoffabdrucke von der Urstückleiste werden gemeinsam auf einer Grundplatte mit blanker Oberflache angeordnet und mit Kunststoff zur Kunststoff-Platine vergossen, d) von der Kunststoff-Platine werden mittels galvanoplastischer Verviclfältigung metallische Oberflächen-Vergleichsmuster mit einer der Urstückleiste entsprechenden Oberflächenrauheit hergestellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme der Abdrucke der gleiche Kunststoff wie beim Vergießen der Kunststoffabdrucke zur Kuns-tstoff-Platine verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# als Grundplatte eine kreisförmige Platte mit einen bei der Schall-Plattenherstcllung gebräuchlichen Durchmesser verwendet wird.
DE19651496998 1965-08-27 1965-08-27 Verfahren zur Herstellung von Oberflaechen-Vergleichsmustern Pending DE1496998A1 (de)

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