DE1496475B1 - Verfahren zur Herstellung einer fuer sichtbares Licht transparenten,Waermestrahlen reflektierenden Glasscheibe mit eingebranntem Luester und ihre Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer fuer sichtbares Licht transparenten,Waermestrahlen reflektierenden Glasscheibe mit eingebranntem Luester und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE1496475B1
DE1496475B1 DE19641496475 DE1496475A DE1496475B1 DE 1496475 B1 DE1496475 B1 DE 1496475B1 DE 19641496475 DE19641496475 DE 19641496475 DE 1496475 A DE1496475 A DE 1496475A DE 1496475 B1 DE1496475 B1 DE 1496475B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
luster
glass
visible light
zur
reflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641496475
Other languages
English (en)
Inventor
Rodloff Dr Guenther
Jacobi Dr Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETAG
Original Assignee
DETAG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DETAG filed Critical DETAG
Publication of DE1496475B1 publication Critical patent/DE1496475B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/44Lustring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/06Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals
    • C03C17/10Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals by deposition from the liquid phase

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer für sichtbares Licht transparenten, Wärmestrahlen reflektierenden Glasscheibe mit eingebranntem Lüster.
  • Als wärmereflektierende Scheiben sind bereits Glasscheiben bekannt, die durch Einfärben in der Masse, beispielsweise mit zwei- und dreiwertigem Eisen, wärmestrahlenabsorbierende Eigenschaften haben. Diese Scheiben werden aber durch die Absorption der Wärmestrahlen selbst stark aufjeheizt und strahlen diese Wärme wieder ab, so daß sie für viele -Verwen-_ dungszwecke ausscheiden.
  • Zur Verglasung-von in Fabriken u. dgl. angeordneten Kontrollständen, von denen aus unter Wärmeentwicklung stattfindende Reaktionen beobachtet werden, z. B. in Walzwerken, Gießereien u. dgl., sind weiter bereits Gläser bekannt, die durch Bedampfen mit einem Gold- oder Kupferspiegel versehen sind und dadurch wärmereflektierende Eigenschaften haben. Ein Nachteil dieser Scheiben ist, daß sie sich nur schwer und mit erheblichen Kosten in großen Formaten herstellen lassen und daß sie auch einen erheblichen Teil des sichtbaren Lichtes reflektieren und damit eine störende Spiegelwirkung zeigen.
  • Weiterhin sind Glasscheiben bekannt, auf deren Oberfläche ein Lüster, z. B. ein Gold- oder ein Platinlüster, eingebrannt ist. Diese bekannten Lüsterscheiben haben einen metallischen Glanz und werden gerade wegen dieser Glanzwirkung hergestellt. Sie zeigen also ebenso wie die mit Metall bedampften Glasscheiben die bei wärmereflektierenden Scheiben unerwünschten Spiegelungen: -Ausgehend von diesem Stand der Technik, bestand die -Aufgabe, eine wärmereflektierende Glasscheibe zu entwickeln, die keine störenden Spiegelungen zeigt und eine geringe Absorption und Reflexion des sicktbaren Lichts sowie eine hohe Reflexion der Wärmestrahlung hat.
  • Diese Aufgabe wurde überraschenderweise daburch gelöst, daß auf die Glasscheibe ein Gold und Platin im Gewiclltsvei'hßltilis 45: 6 enthaltende Lösung oder Aufschlämmung auft_=ebrarht und anschließend eingebrannt wird. Dadurch wurde eine in keiner Weise vorauszusehende Erhöhung der Wärmereflexion erzielt.
  • Dein 1.achrrann war bekannt, daß Scheiben mit eitigehranntem Platinlüster lediglich zu einer Grautönung der Glasscheibe führen, jedoch keine wesentliehe Erhöhung der Reflexion sowohl sichtbarer als auch infraroter Strahlen bewirken.. Ein reiner Goldlüster zeigt zwar bessere, aber noch i:icht c:eiriedigende Werte. Der Fachmann mußte daher annehmen, daß eine- Zumischung von Platin zum Goldlüster die Reflexionsfähigkeit der mit diesem gemischten Lüster beschichteten Glasscheiben verschlechtern würde. Im Gegematz hierzu wurde erfindungsgemäß festgestellt, claß der Gold-Platin-Lüster erheblich -bessere Reflexionswerte hat. Gleichzeitig ist bei der mit dem neuen Gold-Platin-Lüster beschichteten Glasscheibe der niet;ztllisclie Glanz des Goldüberzugs durch den Platinzusatz vermieden und in ein transparentes Grau verwandelt. Die störenden Spiegelungen treten also nicht mehr auf.
  • Die im wesentlichen graue Farbe des Gold-Platin-Lüsters wirkt infolge der Dämpfung des sichtbaren Lichtes in den hier in Betracht kommenden verhältnismäßig hellen Räumen angenehm auf das Auge. In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, dem Raumlicht eine gefällige. Tönung, beispielsweise einen Chamois- oder Rose-Ton, zu geben, Dies kann erfindungsgemäß durch Beimischung kleiner Mengen farbiger, z. B. sel'enhältiger Lüster erzielt werden, ohne daß die Reflexion der Wärmestrahlung merklich zurückgeht.
  • Es empfiehlt sich, dem Lüster Schmelzmittel, wie Wismut- und Titanoxid, zuzusetzen, um die Einbrenntemperatur des Lüsters unter den Transformationspunkt des Glases zu bringen. Die Gläser können nach dem Einbrennen des Lüsters unter Ausnutzung der zürn Einbrennen verwendeten Wärme gehärtet werden.
  • Für die Anwendung in Kraftfahrzeugen ist es vor allem in südlichen Ländern erwünscht, .wärmereflektierende Hartglasscheiben herzustellen. Die Herstellung solcher Hartglasscheiben kann so erfolgen, daß die Glasscheiben nach dem Einbrennen des Lüsters auf die zum Härten der Glasscheiben erforderliche Temperatur abgekühlt bzw. aufgetempert und dann in an sich bekannter Weise in strömender Luft gehärtet wird.
  • Es wurde weiter festgestellt, daß die Reilexion der Wärmestrahlen etwa doppelt so groß ist, wenn die Lüsterschicht auf der Seite der Glasscheibe aufgebracht ist, die der Wärmequelle zugewandt ist. Außerdem wird die höchste Reflexion dann erreicht, wenn die Einstrahlung der Wärmestrahlen unter einem Winkel von etwa 45' erfolgt. Demgemäß ist es von Vorteil, die erfindungsgemäßen wärmereflektierenden Glas-Scheiben in Räumen,, die gegen -Wärmeeinstrahlung geschützt werden sollen, so einzubauen, daß die Lüsterschicht auf der dem Räum abgewandten Seite des Glases liegt, und die Scheibenoberfläche in einem Winkel von etwa 45' ztir Strahlungsquelle anzuordnen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Diagrammen veranschaulicht, und zwar ist auf der Abszisse die Wellenlänge in nile und auf der Ordinate die relative Reflexionserhöhung gegenüber Normalglas bei einem Einfallv-inkel von 45v aufgetragen. In dem Diagramm gemäß F i g: 1 zeigt die Kurve 1 die Reflexion eines GoldlÜsters. Im sichtbaren Bereich beträgt die Reflexion bei 4i)0 ih-,-t etwa das 1,2fache und bei 500 bis 600 also im Bereich der höchsten Augenempfindlichkeit, im Mittel etwa das 1,6fache normalen Glases. Erst im Rot, etwa bei 700 ni-t und insbesondere im Infrarot, also \on 800 bis 1500 inu, steigt die Reflexion dann stark an, um im nahen Infrarot bei etwa 1000 inu ein Maximum von etwa dem 2,6fachen einer Normalscheibe zu erreichen. Die Kurve 2 zeigt die Reflexion eines Gold-Platin-Lüsterg, der auf 45 Gewichtsteile Gold 6 Gewichtsteile Platin enthält. Die Kuiwe läßt erkennen, daß die Reflexion, insbesondere- im infraroten Bereich, noch stärker, bis zum 3,3- bis 3,4fachen Wert eines normalen Glases ansteigt als bei dem Goldlüster. Demgegenüber ist die Reflexionskurve des reinen Platin-Lüsters (vgl. die Kurvek3) ebenso wie auch die meisten anderen Schweranetalle enthaltenden Lüster über den gesamten Strahlungsbereich von 400 bis 2500 mix gegenüber normalem Glas kaum erhöht. Die Werte der Reflexionserhöhung gegenüber normalem Glas sind selbstverständlich auch von der Schichtdicke und der Art des FFlußmittels abhängig, so daß insgesamt Reflexionswerte bis Zum 5,5fachen Betrag der normalen Reflexion erreicht werden können.
  • Das in F i g. 2 wiedergegebene Diagramm -zeigt die Reflexionserhöhung eines Gold-Platin-Lüsters gegenüber Normalglas bei Betrachtung unter einem Winkel
    von 45 . Die Figur zeigt, daß die Reflexion, gemessen
    auf der Seite des eingebrannten Lüsters (Kurve
    wesentlich größer ist als die Reflexion. gemessen auf
    der gegenüberliegenden Glasseite (Kurve 5).
    Es empfiehlt sich, die neuen Lüster, insbesondere
    den Gold-Platin-Lüster, zur Herstellung eines span-
    nungsfreien Glases bei Temperaturen von 480 bis
    550 C einzubrennen. also bei Temperaturen. die
    unterhalb des Transformationspunktes liegen. Die beim
    Überschreiten dieses Punktes in den Glasscheiben
    auftretender; Spannungen werden dadurch vermieden.
    und es bedarf lediglich einer %orsichtigen Abkühlung,
    um spannungsfreie Scheiben. selbst großen Formate;,
    herzustellen.
    Gemäß cinetn hc«,rzti@_ten Ausführungsbei,Piel des
    erfindtin`,sgeniiißen Verfahrens wird eine für sichtbares
    Licht transparente, Wärmestrahlen retlcktierende Glas-
    scheibe mit eingebranntem Lüster folgendermaßen
    her@,estellt: In bekannten. üblictierv.ei,u zurr Ein-
    brennen %en@encleten Lösungsölen uird ein Genii#ch
    von 4-.15i'" kolloidalctn Gold. 5`.6°" Phtti!t Lir:d
    51,99°" hukannten Floßmitteln. @\it: sie Z. H. in
    E s p e: @Werk;toffkttiide der @loch@akuumterhnik-,
    Bd. ff. 1960. S. 294 Lind ?95, heschriLben sind. auf-
    geschlämmt. Die iMenge der verwendeten I_i@,un_ i@Ie
    richtet sich dabei nach der Atiftrae,mthode. da >ich
    dieser Lüster ent%%edcr, @orzuB,%%ci,c bei kleinen
    Musterscheiben. mit dein Pinsel@auftrauen. bei mitt-
    leren Scheiben@_rüßen mit einer Spritzni,tole Luf-
    sprühen oder bei größeren Scheiben im soLt::lattnte-i
    Sclilepper%erfahren auftragen läßt. Dieses sogenannte
    Schlcppcrvcrf"ilireri \wird bei der :\uftra@,titie der
    lichtempfindlichen Schicht bei der f(er,telltt:lg %on
    foto-rafischen Filmen Lind Platten alIL-enleinzingc«andt.
    Beim Auftragen lassen sich gleichartige I_ii@ter-
    schichten erhalten. nenn eine kainzentrierte L.i@sun-
    dünn oder aber eine verdünnte ent>prcclic,"d
    stärker aufgetragen t%ird.
    Die auf clns Glas aufgetragene Lü>te;>cllii:ht. dic
    aus der be-,clirieba-.en Aufschlämmung %o:, Fest-
    bestandteilen in Lüsunnsülen besteht. «-ird :itatibfrei
    an der Luft oder in einem \@'ärmeschrank bei Tem-
    peraturen unterhalb ?00'C getrocknet. Anschließend
    «erden die so \oreetrockneten Scheiben in einen
    Wärmeschrank eing,bracht. dessen Temperatur innen- .
    halb eines Bereiches von 10'C lonstant Behalten
    werden kann. und werden unterhalb des Trans-
    forniationspunktcs des Glase; im Bereich von -l80 bis
    540'C eingebrannt. Wenn die Scheiben gehärtet
    werden sollen. kann das Einbrennen der Lüsterschicht
    gleichzeitig mit dein flärte<<,r@#ang erfolgen. Danach
    kann in bekannter Weise eine orL:ini,clie -Silizium-
    oder Titanlüsune aufgesprüht und bei 4(H) C einge-
    brannt werden, uni die Reflexion im sichtbaren Licht
    herabzusetzen und damit die Lichtdtircliläs,iekeit
    der \\'ärmc;tr:tlilen reflektierenden (ila,schcihe zu
    erhöhen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: I. Verfahren zur Herstellung einer für sichtbares Licht transparenten. Wärtne,trahlcn reflektierenden Glasscheibe mit cingebranntetn Lii,ter. d a (f ti r c h e k e n n z c i c 1i n e t. daß auf die Gltt>scheihe eine Gold und Platin im (iewit:ht,@erhältni, von 4i:6 enthaltende Lösung oder -\tif,cfiläiliriitiiig aufgebracht Lind anschließend eim,chraont «ird. _'. \'erfahrcn nach Anspruch 1. dadurch eckenn- zeichnet. daß der zur Iler,tellune de> Lüsters dienenden I_i;,u@te bz«. .! tif>chl;irnmtin!_ zur Ver- suliicbtiriL de, Farhttrn, nach C'lianioi, r)elur Rose; geringe @lerlgetl einer SelenvcrbincItta@_ zuucsetrt @@ crje n. 3. Verfahren nach Amprüch 1 oder 2, da- JtirCh gekennzeichnet. daß den bei der@Ilcr,trllttiig de> Lüster, zur ( Icruh,ctzun der Einbre:intemperatur unter den "1-ran>frrrma- tio:ispu;it des Glase; als Schmelzmittel Wisrliut- und ttdc:r Titanoxid ztii,_Tc>ctzt wcrdcn. 4. Verfahren nach einem der @n,prücht: I his 3, - dZidtrrch _cke.:nzeichnet. dali die @ila>,cheibe nach dein E=inbrennen d,:, Lüster, auf die zum Härten der (ü.u:cheibe erforderliche T::rnl)Ur;tttir ab«u- kühlt hzu. atif@,etc:mpcrt und darin. in an sich bekannter Weise in strömender Luft =-efiärtut @%ird. 5. Vcr\tendung der finit einem ein`cbranntcn Lüster nach cincm der.An;nrüche 1 his 4 #,er,eh--neri Gla;@fieih@n zur \'er<,la>u:ig @,>n Räumen. die ee'`ea Wärmeeinstralfung =,e,CliUitzt uerden ,ollen, in der Weis::. daf3 die Ci,t-richicht auf der dem Raem abLea.ttidten Seite de, Glase; sind die Scli@ib.:noberfläc'le in eiri,:m Winkel von et«tt 45' zur Strahlungsquelle angeordnet ist.
DE19641496475 1964-03-26 1964-03-26 Verfahren zur Herstellung einer fuer sichtbares Licht transparenten,Waermestrahlen reflektierenden Glasscheibe mit eingebranntem Luester und ihre Verwendung Pending DE1496475B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0044014 1964-03-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1496475B1 true DE1496475B1 (de) 1970-10-15

Family

ID=7048021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641496475 Pending DE1496475B1 (de) 1964-03-26 1964-03-26 Verfahren zur Herstellung einer fuer sichtbares Licht transparenten,Waermestrahlen reflektierenden Glasscheibe mit eingebranntem Luester und ihre Verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1496475B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993025491A1 (en) * 1992-06-08 1993-12-23 Mcdaniel Harry C Luster pigment application methods

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1734744U (de) * 1956-03-31 1956-11-29 Detag Splittersicheres waermeschutzglas.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1734744U (de) * 1956-03-31 1956-11-29 Detag Splittersicheres waermeschutzglas.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993025491A1 (en) * 1992-06-08 1993-12-23 Mcdaniel Harry C Luster pigment application methods

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1696066C3 (de) Wärmereflektierendes Fenster und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4024308C2 (de) Wärmeisolierglas mit dielektrischem Vielschichtenüberzug
DE2256441C3 (de) In Durchsicht und Draufsicht farbneutrale wärmereflektierende Scheibe und ihre Verwendung in Verbundsicherheits- und Doppelscheiben
DE2646513C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wärmereflektierenden Natron-Kalk-Silikatglasscheibe
DE2203943B1 (de) Waermereflexionsscheibe, die gute farbgleichmaessigkeit aufweist, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung
DE2544245A1 (de) Infrarot-reflektierendes verglasungsmaterial
DE3610486A1 (de) Transparente verglasungstafeln
DE1596825A1 (de) Antiwaermeverglasung mit modifizierten optischen Eigenschaften
DE10029522B4 (de) Vorrichtung zum homogenen Erwärmen von Gläsern und/oder Glaskeramiken, Verfahren und Verwendungen
DE102005016732A1 (de) Bauteil mit einer Reflektorschicht
DE1596808A1 (de) Schutzverglasung mit einer gefaerbten durchsichtigen Scheibe,insbesondere aus Glas
DE102007058927A1 (de) Substrat mit einer Sol-Gel-Schicht und Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials
DE2113876A1 (de) Heizbare Isoliergasscheibe
DE1496078A1 (de) Herstellung eines phototropen Glases
DE2310084A1 (de) Waermeisolierende abschirmung
EP2236473A1 (de) Infrarot-Strahlung reflektierende Glas-oder Glaskeramikscheibe
DE102007053839B4 (de) Verwendung eines beschichteten, transparenten Substrats zur Beeinflussung der menschlichen Psyche
DE3909654C2 (de) Reflexionsvermindernder Film für optische Teile aus Kunststoff
DE2221472C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer wärmedämmenden Verglasung
DE1496475B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer fuer sichtbares Licht transparenten,Waermestrahlen reflektierenden Glasscheibe mit eingebranntem Luester und ihre Verwendung
DE7637681U1 (de) Transparente glasscheibe mit halb reflektierender oberflaeche
DE1496475C (de) Verfahren zur Herstellung einer fur sichtbares Licht transparenten, Warmestrahlen reflektierenden Glas scheibe mit eingebranntem Luster und ihre Verwendung
DE2757750A1 (de) Waermereflektierende scheibe sowie verfahren zu ihrer herstellung
EP0317022A2 (de) Kochgerät
DE939595C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichtbarmachen von AEnderungen der Temperatur und/oder der Beleuchtungsstaerke durch Anzeigestoffe