DE1491672U - - Google Patents

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DE1491672U
DE1491672U DENDAT1491672D DE1491672DU DE1491672U DE 1491672 U DE1491672 U DE 1491672U DE NDAT1491672 D DENDAT1491672 D DE NDAT1491672D DE 1491672D U DE1491672D U DE 1491672DU DE 1491672 U DE1491672 U DE 1491672U
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rubber
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Regensohutz, insbesondere für Gummimäntel.
  • Bei. Tragen der Gummimäntel während des Regens macht sich der Übelstand sehr unangenehm bemerkbar, dass das an dem glatten Stoff ablaufende Wasser gegen die Beine und Schuhe schlägt und diese sehr stark durchnässt. Besonders bei windigem Wetter,
    wenn der Gumminentel von allen Seiten gegen den Kör-
    per gedrückt wird tritt dieser Nachteil im erhöh-
    ten Masse auf.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Regenschutz, insbesondere für Gummimäntel, welcher verhindert, dass der ablaufende Regen die Beine und Schuhe durohnässt, wodurch das Tragen solcher Mäntel auch bei starke und dauernden Ragen ohne Gefahr den Nasswerdens ermöglicht wird.
  • Der Neuerungsgedanke dieses Regen-
    sohz6s besteht darin, dßss am unteren Saum des Gum-
    mimantels oder eines sonstigen Mantels und zwar inaem-
    seitig ein aufblasbarer Schlauch vorgesehen wird,
    welcher beim Aufblasen die Falten des Kleidungsstückes streckt und die Unterkante desselben in einem Abstand von den Beinen hält.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfahrungbeispiel eines solchen Regenschutzes an einem Teile eines Gummi. mantels dargestellt und zwar in Abb. 1 bei Gebrauch, in Abb. 2 bei Niohtgebrauoh des ersteren und in Abb. 3 die Innenansicht des Mantelteiles.
  • Im vorliegenden Falle wird der luftdichte Schlauch an Mantel a mit Hilfe des unteren Saumes geblldet, an welchen der Schlauchteil b aufgeklebt wird. Die Stoffkante al umgreift zweckmäßig das untere Ende der Schlauchwand b, während eine Einlage c den Saum derart verstärkt, dass beim Aufblasen des Schlauches ein Ausbauchen desselben nur nach innen, nicht aber nach aussen stattfindet, wie in Abb. 1 ge-
    zeichnet ist. Die Ausführung hat den Vorteil, dass die
    sämtlichen Teile des Schlauches aus dünne. Gummistoff
    hergestellt werden können, so dass der Schlauch bei
    Nichtgebrauch. also im ungefüllten Zustand, nicht hut-
    trägt, wie in Abb. 2 dargestellt. Der Schlauch kann sich zweckmässig auf die ganze Länge der Unterkante aber auch nur auf einem Teil derselben erstrecken und zum Einblasen der Luft ist an dem einem Ende ein durch einen aufgeklebten Streifen d gehaltener Schlauch e mit einem Versohlussnippel (nicht gezeiohnett vorgesehen, während das andere Ende mittels eines zweiten Streifens d dicht verschlossen wird, siehe Abb. 3.
  • Ist der Mantel durch einen Rückenschlitz geteilt, so besitzt jede Mantelhälfte einen solchen Schlauch.
  • Wird der Schlauch aufgeblasen, was leicht mit dem Mund erfolgen kann, so bildet sich ein praller Ring, welcher den unteren Saum des Mantels von den Beinen in einem solchen Abstand hält, dass
    der ablaufende Regen nicht auf die Hosen, Strumpf
    und Schuhe tropft. Wenn auch der Schlauch beim Gehen
    an einigen Stellen einknickt, so werden diese durch
    die Bewegungen der Fusao immer wieder verlagert und
    der Abstand bleibt durch das Bestreben der eineschlosaunen Luft, den Schlauch auszurichten, aufrecht erhalten. Um dem letzteren eine Wölbung nach innen zu geben, sind an der Schlauchwand b muldenförmige Einkerbungen b1 vorgesehen, die z. B. durch Prägung erreicht werden und bezwecken, dass der Schlauch beim Aufblasen in die Ringform übergeht.
    Es ist möglich, den Schlauch niok,
    mit Hilfe des Saumes zu bilden, sondern einem gewohn-
    lichen dunnwandigen Gummisohlauch innenseitig am Maa-
    tel zu befestigen und zwar gegebenenfalls abnehmbar.

Claims (1)

  1. Schutz-Ansprüche.
    1. ) Regenschutz, insbesondere für Gummimäntel, dadurch gekennzeichnete dass an der unteren Kante des Mantels (a) ein aufblasbarer Schlauch (b) augeordnet ist, welcher beim Aufblassen einen Ring bildet und dadurch die Unterkante im Abstand von den Beinen halt, 2. ) regenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus zwei Teilen besteht, von denen der eine durch den Saum des Mantels und der andere durch eine aufgeklebt « Wand (b) gebildet wird.
    3. ) Regenschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge-. kennzeichnet, dass der Schlauch am seiner nach ausaen liegenden Wand durch eine Einlage (o) verstärkt ist in der Weise, dass beim Aufblasen die Sohlauohfcrm innenseitig sich bildet. 4.) Regensohuts nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, dass db imenseitige Sohlauohwaad (b) mit Kerben (b1) o. dgl. Mitteln versehem int, welche dem Schlauch beim Aufblasen ei riwfo 81X geben,
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